DE3345259A1 - Weinlesemaschine, insbesondere fuer dichtgepflanzte weinstoecke - Google Patents

Weinlesemaschine, insbesondere fuer dichtgepflanzte weinstoecke

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DE3345259A1
DE3345259A1 DE19833345259 DE3345259A DE3345259A1 DE 3345259 A1 DE3345259 A1 DE 3345259A1 DE 19833345259 DE19833345259 DE 19833345259 DE 3345259 A DE3345259 A DE 3345259A DE 3345259 A1 DE3345259 A1 DE 3345259A1
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DE
Germany
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harvesting machine
machine according
tractor
grape
grape harvesting
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Withdrawn
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DE19833345259
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English (en)
Inventor
Charles Beaune Bobard
Maurice Savigny les Beaune Jaillet
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Bobard Jeune SAS
Original Assignee
Bobard Jeune SAS
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D49/00Tractors
    • B62D49/06Tractors adapted for multi-purpose use
    • B62D49/0607Straddle tractors, used for instance above vine stocks, rows of bushes, or the like
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D46/00Picking of fruits, vegetables, hops, or the like; Devices for shaking trees or shrubs
    • A01D46/28Vintaging machines, i.e. grape harvesting machines
    • A01D46/285Vintaging machines, i.e. grape harvesting machines with means for separating leaves and grapes, e.g. pneumatical means like blowing or aspirating devices

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  • Combustion & Propulsion (AREA)
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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Harvesting Machines For Specific Crops (AREA)

Description

IIEDTKE - DÜHLING - IVlNWE*
r% /% O " Dipl.-Ing. H.Tiedtke
rELLMANN " «RAMS " OTRUIF Dipl.-Chem. G. Bühling
♦3 O / C 0 C Q Dipl.-Ing. R. Kinne
H O L O y ■ Dipl.-Ing R Grupe
Dipl.-Ing. B. Pellmann ~ 8 ~ Dipl.-Ing. K. Grams
Dipl.-Chem. Dr. B. Struif
Bavariaring 4, Postfach 20240C 8000 München 2
Tel.: 089-5396 53 Telex: 5-24 845 tipat Telecopier: 0 89-537377 cable: Germaniapatent München
14. Dezember 1983
DE 3520 case B/CL B21225
ETABLISSEMENTS BOBARD JEUNE S.A.
Beaune/Frankre i ch
Weinlesemaschine, insbesondere für dichtgepflanzte
Weinstöcke
Die Erfindung bezieht sich auf eine Weinlesemaschine, die insbesondere für dichtgepflanzte Weinstöcke bzw. für den Einsatz in dichtbepflanzten Weinbergen bestimmt ist und die von einem stelzenförmig aufgebauten Weinberg-Schlepper, der im folgenden als Stelzen-Weinberg-Schlepper bezeichnet werden soll, gebildet ist, der einen abnehmbaren Erntesatz bzw. eine abnehmbare Ernte-Einheit trägt.
Es ist bekannt, für die Durchführung der Weinbeeren-Lese selbstfahrende Maschinen zu verwenden, die stelzenartig eine Rebstock-Reihe übergreifen und Einrichtungen für das Schütteln von der Seite tragen, die die Weinbeeren abtrennen, so daß sie auf bewegliche Schuppenkörper und von dort in Fördereinrichtungen fallen, mit denen sie in Aufnahmebehälter abgeführt werden, die von der Maschine getragen werden.
C/22
Dresdner Bank (München) K(O. 3939 844 Bayer Vereinsbank (München) KIo 508 941 Posischeck (München) KIo 670-43-804
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Derartige Maschinen, die mittlerweile weite Verbreitung gefunden haben, funktionieren zufriedenstellend. Sie sind hingegen sehr kostspielig bzw. aufwendig, da sie nur während einer sehr kurzen Zeitspanne wirksam eingesetzt werden können: Somit muß der Weinbauer für einen Gegenstand bzw. für ein Material, das sich sehr schlecht amortisiert, weil es nur in einem geringen Maß eingesetzt werden kann, eine sehr bedeutende Investition tätigen.
Man hat bereits versucht, all diese bekannten selbstfahrenden Maschinen, die sich einerseits aus einem Stelzen-Fahrgestell, das mit Antriebsrädern bestückt ist, die von einem vom Fahrgestell getragenen Motor
^g angetrieben werden, und andererseits aus Mitteln zusammensetzen, die dazu bestimmt sind, eine mechanisierte Weinlese zu bewerkstelligen, miteinander derart zu koppeln bzw. zu montieren-, daß man der Reihe nach all diejenigen, zur mechanisierten Weinlese beitragenden Elemente abmontieren konnte, um schließlich lediglich noch das selbstfahrende Stelzen-Fahrgestell beizubehalten, um dieses als einfachen Stelzen-Schlepper für all die anderen Arbeiten im Weinberg heranzuziehen.
Diese Versuche sind jedoch bislang gescheitert. Tatsäch-25
lieh ist die Demontage (und dann die Wiedermontage) der die mechanisierte Weinlese ermöglichenden Elemente sehr heikel und sehr langwierig, und kann praktisch nur von Berufs-Mechanikern ausgeführt werden. Auf
der anderen Seite sind die selbstfahrenden Stelzen-30
Fahrgestelle der im Moment im Handel befindlichen Maschinen viel zu schwer, um auf handliche Weise für die gewöhnlichen Arbeiten zur Pflege des Weinberges verwendet werden zu können.
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Die Anmelderin, die stelzenartig aufgebaute, als Weinkulturgerät eingesetzte Schlepper, die im folgenden als Stelzen-Weinberg-Schlepper bezeichnet werden sollen,, für gewöhnliche Arbeiten im Weinberg herstellt, hat sich die Aufgabe gestellt, nicht nur eine Weinlesemaschine zu schaffen, die auch als Schlepper verwendet werden kann, sondern gleichzeitig einen Stelzen-Schlepper zu schaffen, der eine Gruppe bzw. eine Einheit von Weinlese-Elementen tragen kann, die einfach wie ein ^q einfaches Landwirtschaftsgerät an den Schlepper angekoppelt und von diesem abgekoppelt werden kann. Man erhält als Lösung dieser Aufgabe einen normalen Stelzen-Schlepper, der sich sehr leicht und sehr schnell in eine Weinlesemaschine umwandeln bzw. umrüsten läßt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Vorrichtung gelöst, die sich wie folgt zusammensetzt:
a) aus einem Stelzen-rSchlepper, der ein Stelzen-Fahrgestell aufweist, das mit zwei -lenkbaren Vorderrädern; mit zwei angetriebenen Hinterrädern, die von zwei, nach unten und nach hinten geneigt verlaufenden hohlen Beinen getragen werden, die jeweils Hohlgehäuse darstellen, in deren , Innerem die Antriebsmittel für die Räder untergebracht sind; mit einer vor den lenkbaren Vorderrädern angeordneten Kabine; und mit einem unmittelbar hinter der Kabine angeordneten Motor versehen ist; wobei das Fahrgestell unmittelbar hinter dem Motor mit einer Konsole bestückt ist, die eine Dreipunkt-Kopplungsanordnung trägt;
b) aus einer Gruppe bzw. Einheit von die mechanisierte Weinlese ermöglichenden Elementen, die in einer abnehmbaren Kassette angeordnet sind, deren Breite kleiner ist als der die Beine der angetriebenen Hinterräder trennende Freiraum, die zwischen die beiden Beine, eingefügt bzw. eingepaßt werden kann, und die
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mit drei Ankopplungs-Lagerzapfen versehen ist, die das Ankoppeln an den Stelzen-Schlepper ermöglichen;
c) aus#zumindest einem für die Aufnahme der Weinlese dienenden Tragkorb, der zwischen einem Vorderrad und einem Hinterrad angeordnet und durch einen Mechanismus getragen ist, mit dem der Tragkorb nach vorne verschwenkt werden kann; und
d) aus zumindest einem Verbindungsorgan besteht, das die geerntete Weinlese von einer der Seiten des die Weinlese-Elemente tragenden Fahrgestells bis zum Tragkorb transportiert.
Bevorzugterweise ist die Dreipunkt-Kopplungseinrichtung drehbar auf einer horizontalen Achse montiert.
In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung weist die erfindungsgemäße Vorrichtung zwei symmetrisch angeordnete Aufnahme-Tragkörbe und zwei symmetrische Fördereinrichtungen auf, die jeweils einen Tragkorb versorgen.
Zur Erleichterung des Verständnisses der Erfindung werden nachstehend anhand schematischer Zeichnungen mehrere beispielhafte v Ausführungsformen der Erfindung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Ansicht einer Ausführungsform der Erfindung in Seiten-Aufriß,
Fig. 2 eine Draufsicht der in Fig. 1 gezeigten Ausführungsform,
Fig. 3 eine Ansicht der in den Fig. 1 und 2 gezeigten
Ausführungsform von hinten,
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Fig. 4 eine Teilansicht von hinten, in der lediglich die für die Weinlese bestimmten Elemente dargestellt sind, wohingegen der Stelzen-Weinberg-Schlepper nicht dargestellt ist,
Fig. 5 eine aufgebrochene Ansicht zur Darstellung der Kassette, die die zur Ernte bzw. Lese der Weintrauben dienenden Elemente trägt,
Fig. 6 eine im vergrößerten Maßstab gezeichnete Ansicht einer Einzelheit einer Ausführungs-Variante der in Fig. 4 gezeigten Kassette,
Fig. 7 eine Variante der Fig. 6 in einer Schnittdarstellung bei einer Schnittführung· entlang
der Linie I-I in Fig. 6,
Fig. 8 eine Schnittansicht bei einer Schnittführung entlang der Linie II-II in Fig. 5,
Fig. 9 eine schematische Teilansicht der Fig. 1 zur Darstellung des Fördermechanismus, der die Verbindung zwischen der Kassette und einem Tragkorb bereitstellt,
Fig. 10 eine schematische Teilansicht der Fig. 3,
in der derselbe Fördermechanismus dargestellt ist,
Fig. 11 eine schematische Teilansicht, die den selben Fördermechanismus in der Draufsicht darstellt,
Fig. 12 in einer Ansicht von hinten eine vereinfachte Darstellung einer weiteren Ausführungsform der Dreipunkt-Kupplungseinrichtung, und
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Fig. 13 eine Ansicht eines Teils der Fig. 12 von der Seite
Im folgenden wird auf die Figuren Bezug genommen, aus denen man erkennt, daß die erfindungsgemäße Maschine von einem durch die allgemeine Bezugsnummer 1 bezeichneten Stelzen-Weinberg-Schlepper gebildet ist, an den über eine Dreipunkt-Kupplungseinrichtung 2, die im folgenden als Dreipunkt-Kopplung . bezeichnet werden soll, eine Weinlese-Gruppe bzw. -einheit 3 aufgesattelt bzw. angekoppelt ist. Der Stelzen-Weinberg-Schlepper wird seinerseits von einem stelzenförmig ausgebildeten Fahrgestell, das im folgenden als Stelzen-Fahrgestell bezeichnet werden soll, gebildet, das zwei in einem
Winkel zwischen 30° und 40° nach hinten und nach unten geneigte und jeweils ein hinteres. Antriebsrad 5 tragende Hinterbeine 4 aufweist, von denen ein jedes ein Hohlgehäuse bildet, in dessen Innerem die Antriebseinrichtungen des jeweiligen Antriebsrades angeordnet sind, wie dies beispielsweise durch Treibritzel und Kette der Fall sein kann; der Stelzen-Weinberg-Schlepper weist ferner zwei praktisch vertikale Vorderbeine 6 auf, von denen jedes ein lenkbares Vorderrad 7 trägt.
2g Die Beine 4 und 6 auf der gleichen Seite sind untereinander über einen horizontalen Träger 8 verbunden. Die beiden parallelen horizontalen Träger tragen eine Bühne bzw. einen Boden 9, der nach vorne über die Vorderbeide 6 auskragt. Dieser Boden 9 trägt eine Kabine 10, in deren Innerem der Sitz 11 des Schlepperführers, der sich praktisch senkrecht oberhalb der Vorderräder 7 befindet, und die Bedienungs-Steuerungen bzw. -Steuerungseinrichtungen 12 angeordnet sind. Unmittelbar hinter dem Sitz 11 des Schlepperführers ist ein Motor 13 mit einer hinter ihm befindlichen
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Zapfwelle 14 angeordnet, die sich somit praktisch bzw. im wesentlichen in der Mittel-Querebene bzw. -Spantenrißebene des Schleppers, praktisch bzw. im wesentlichen auf halbe Entfernung zwischen bzw. im gleichen Abstand von dem Vorder- und Hinterrädern des Schleppers befindet. In Höhe der Zapfwelle 14 trägt jeder Radträger eine Stütze bzw. einen Ständer, und die beiden Ständer 15 tragen eine Traverse 16, die ihrerseits einen Lagerbock für eine Welle bzw. Achse 17 trägt. Auf der Achse 17 ist drehbar eine Montagevorrichtung 18 gelagert, die drei Arme trägt: einen oberen Arm 19 aus zwei symmetrischen Elementen (Fig. 2). der dafür bestimmt ist, den Oberlenker- 20 einer Dreipunkt-Kopplung aufzunehmen, und zwei symmetrisch angeordnete untere Arme 21, die ihrerseits dazu bestimmt sind, die beiden Unterlenker der Dreipunkt-Kopplung aufzunehmen. Die Montagevorrichtung 18 ist (Fig.2) an jedem ihrer Enden mit einem Arm 23 versehen, der jeweils einen Arbeits-Hydraulikzylinder 25 trägt, der an jeweils einen der Lenker 22 angekoppelt bzw. angelenkt ist.
Die Weinlese-Arbeitseinheit 3 besitzt die Form einer Kassette, die auf jeder ihrer Seitenwände mit einem Ankopplungs-Lagerzapfen 26 und in ihrem oberen Bereich mit einem Anlenkzapfen 27 versehen ist, der durch Verstrebungen 28 gehalten ist. Wie man aus den Fig. 1 und 2 entnehmen kann, befinden sich die Ankopplungs-Lagerzapfen 26 praktisch bzw. im wesentlichen in der Mittel-Transversalebene der Kassette 3, und der obere Gelenkzapfen 27 ist lediglich geringfügig weiter vorne angeordnet. Daraus ergibt sich, daß die Kassette 3 zwischen den Hinterrädern 5 und den Hinterbeinen 4 des Schleppers derart eingeführt ist, daß ihr Vorderrand in unmittelbarer Nachbarschaft mit der Transversal-
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Mittelebene des Schleppers zu liegen kommt und daß ihr hinterer Rand praktisch auf gleicher Höhe mit dem hintersten Teil der Hinterräder liegt, d.h., daß die gesamte Kassette 3 von hinten in den Innenraum des Schleppers eingeführt ist. Die Kassette 3 wird wie irgendein anderes Landwirtschaftsgerät mittels einer Dreipunkt-Kopplung angekoppelt bzw. aufgesattelt.
Zum Abkoppeln der Kassette 3 genügt es, die Lenker 22 mittels der Arbeitszylinder 25 _ soweit abzusenken, bis die Kassette 3 auf dem Boden aufliegt, den Funktionseingriff zwischen den Anlenk-Lagerzapfen 26 und 27 und den Lenkern 22 und 20 zu lösen und den Schlepper nach vorne zu verfahren. Diese neuartige Anordnung, die durch die besondere Formgebung des Fahrgestells des Stelzen-Weinberg-Schleppers 1 und der Kassette 3 sowie durch die besondere Anordnung der Kopplungsvorrichtung 2 ermöglicht wird, eröffnet die Möglichkeit durch Handgriffe, die genauso einfach und gewöhnlich sind wie diejenigen zur Bedienung einer Dreipunkt-Kopplung, einen gewöhnlichen Stelzen-Weinberg-Schlepper in eine Weinlesemaschine umzuwandeln und umgekehrt eine Weinlese-Maschine in einen Stelzen-Weinberg-Schlepper gewöhnlicher Bauart umzuwandeln.
Diese Umwandlung, die ebenso schnell wie einfach von statten geht, wobei keinerlei mechanische Eingriffe erforderlich werden, wird nicht nur allein durch die besondere Gestaltung des Stelzen-Weinberg-Schleppers 1 sondern auch durch diejenige der Kassette 3 ermöglicht.
Im folgenden wird speziell auf die Fig. 4, 5 und 8 Bezug genommen, aus denen man erkennt, daß die Kassette 3 durch zwei symmetrische Verkleidungs-Kästen 30 definiert ist, die bei Betrachtung von der Seite (Fig.
5) die allgemeine Form eines Trapezes besitzen. Diese
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beiden Verkleidungs-Kästen 30 sind, wenn man sie von oben oder von hinten (Fig. 4 und 8) betrachtet, symmetrisch bezüglich einer Längs-Vertikalebene XX der Kassette 3 angeordnet und miteinander über einen Gurt 29 verbunden, der die Ankopplungs-Lagerzapfen 26 trägt. Diese beiden Kassettenteile bzw. kofferartig ausgebildeten Verkleidungs-Kästen bilden zwischen sich einen Freiraum A aus, in dem die Wein-Rebstock-Reihe 33 vorbeistreicht, wenn sich die Weinlesemaschine nach vorne bewegt.
Jeder kofferförmige Verkleidungs-Kasten 30 trägt einen Satz seitlicher Schüttler 31, der in den Raum A auskragt. Die beiden Sätze seitlicher Schüttler 31 sind symmetrisch und ähnlich bzw. entsprechend denjenigen Schüttlern ausgebildet, die in den Weinlesemaschinen verwendet werden, wie sie heutzutage im Weinberg-Betrieb Verwendung finden. Sie sind parallel zueinander angeordnet und werden von einem im wesentlichen bzw. in etwa vertikalen Träger 32 getragen, wobei jeder Träger 32 in eine hin- und hergehende Drehbewegung versetzt wird. Wie an sich bekannt, wird bevorzugterweise die Bewegung der beiden Träger 32 derart synchronisiert bzw. zeitlich aufeinander abgestimmt, daß dann, wenn eine Gruppe der Schüttler 31 aus der Mittelebene der Weinstock-Reihe 33 ausbricht bzw. sich von dieser Mittelebene entfernt, die andere Schüttler-Gruppe diese begleitet bzw. dieser folgt und umgekehrt. Jeder Träger 32 ist formflüssig bzw. fest mit einer Welle 34 verbunden, die durch zwei Wellenlager 35 getragen wird, die ihrerseits fest mit dem jeweiligen koff erfö'rmigen Verkleidungs-Kasten 30 verbunden sind. An ihrem oberen Abschnitt ist jede Welle 34 mit einem Kurbelarm 37 versehen, der mit einer Mitnehmer-Treibstange 38 gekoppelt ist; die beiden Treibstangen bzw. Lenker 38 sind an eine
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Hülse 39 angekoppelt, die von einer in einer im wesentlichen horizontalen Ebene angeordneten rotierenden ι Scheibe 40 getragen wird, die über eine Getriebeeinheit 41 oder einen Hydraulik-Antrieb bzw. -Motor in Drehbewegung versetzt wird, die ihrerseits bzw. der seinerseits mit einer Welle der Zapfwelleneinrichtung bzw. einer Hydraulik-Versorgung verbunden ist.
Eine in jedem koff erförmigen Kasteri 30 untergebrachte Achse 43 trägt eine Walze bzw. eine Rolle 42. Im Inneren eines jeden Verkleidungs-Kastens 30 ist eine Fördereinrichtung 46 angeordnet, die von einem geschmeidigen und elastischen Band gebildet ist, das in regelmäßigen Abständen mit ebenfalls nachgiebigen bzw. elastischen Schaufelkörpern 47 bestückt ist. Das elastische Band der Fördereinrichtung 46 folgt im wesentlichen der Kontur bzw. dem Umriß eines jeden kofferförmigen Kastens 30 und umläuft zu diesem · Zweck vier Rollen 42, 42a, 44 und 45, die jeweils in den Ecken des Trapezes angeordnet sind, wobei die Rolle 42 derart angetrieben ist, daß das Band 46 in der durch den Pfeil f angedeuteten Richtung mitgenommen wird.
Unterhalb eines jeden kofferförmigen Kastens 30 ist eine Reihe von Schuppenkörpern 48 (Fig. 4) angeordnet, die unter Ermöglichung einer Drehbewegung elastisch montiert, geneigt angeordnet sind und sich teilweise überlappen. Diese Schuppenkörper, die von bekannter Bauart sind und in nahezu allen bekannten Weinlesemaschinen verwendet werden, sollen nicht weiter im einzelnen beschrieben werden.
Die Weinbeeren und/oder ggf. die Trauben, die von den seitlichen Schüttlern 31 abgelöst wurden, fallen auf die Schuppenkörper 48 und von dort auf die Förder-
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einrichtungen 46, die sie durch deren jeweiliges vertikales Bandtrumm 46a nach oben befördern; weil das jeweils obere Bandtrumm 46b (Fig. 5) einer jeden Fördereinrichtung 46 nach unten gerichtet ist, werden die Trauben nicht mehr von den Schaufelkörpern 47 zurückgehalten und fallen herab. Die Außen- und Innenwände eines jeden kofferförmigen Kastens 30 sind von Fenstern 49 bzw. 50 (Fig. 4) durchbrochen; eine in einer geneigten Ebene liegende Wandung verbindet die Basis des Innenfensters 50 mit dem Außenfenster 49, und die dadurch gebildete geneigte Ebene wird durch einen aus elastischem bzw. nachgiebigem Material bestehenden Leitkörper 52 verlängert, der von der Außenwand des kofferförmigen Kastens 30 weg auskragt. Die Trauben fallen somit auf die geneigte Wandung 51 und rollen entlang des Leitkörpers 52 aus dem Kasten 30 nach außen.
Wie in den Fig. 1, 2, 3-, 4 und 5 dargestellt, sind die Innenwände der kofferförmigen " Kästen 30 an eine Haube 53 mit zylindrischem Querschnitt (Fig. 3 und 5) angeschlossen, an deren Ende eine Absaugeinrichtung 54 angeordnet ist. Die kofferförmigen Kästen 30 sind jeweils an der Basis ihrer jeweiligen äußeren Seitenwand mit einer Öffnung 55 versehen. Auf diese Weise erzeugt die Absaugeinrichtung 54 einen Luftstrom im Raum A: Die Luft dringt durch die Öffnungen 55 (Fig. 4) ein, strömt weiter unmittelbar oberhalb der Fördereinrichtungen 46, indem sie diese bestreicht, und nimmt die Blätter, die sich auf den Fördereinrichtungen 46 befinden können mit, und steigt im Raum A nach oben, wobei sie die Blätter daran hindert, nach unten zu fallen; eine andere Luftströmung dringt durch die Fenster 49 und 50 ein, durchquert die Traubenmasse, die vom oberen Bandtrumm 46b herabfällt, und nimmt die Blätter mit, die möglicherweise noch in der Traubenflut vermischt
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geblieben sind. Wie man aus der Darstellung gemäß Fig. 4 erkennen kann, werden die auf diese Weise mitgenommenen Blätter in die Haube 53 befördert; anschließend werden sie durch die Absaugeinrichtung 54 nach außen geschleudert bzw. geblasen.
Es könnte allerdings vorkommen, daß Trauben bei der Hub-Förderbewegung, die durch das im wesentlichen vertikale Bandtrumm 46a der Fördereinrichtung 46 bewirkt IQ wird, bei den Schaufelkörpern 47 durchschlüpfen und
auf das untere horizontale Bandtrumm zurückfallen.
Um dies zu verhindern, ist gemäß einer Ausführungsform, die in Fig. 1 mit gestrichelten Linien dargestellt ist, dem jeweiligen vertikalen Bandtrumm 46a zugewandt eine Blechwand 56 angeordnet, die zum Bandtrumm 46a parallel und in einem Abstand angeordnet ist, der geringfügig größer als d-ie Höhe der Schaufelkörper 47 ist. Man schafft auf diese Weise einen Tunnel bzw. einen Kanal, in dessen Innerem die Trauben bis nach oben geführt werden.
Gemäß einer zweiten, in Fig. 5 dargestellten Ausführungsform, ist auf der Achse 43 eine zur Rolle 42 konzentri- sehe zweite Rolle 57 beweglich montiert. Auf dieser Rolle 57 sowie auf einer weiteren Rolle 58, die sich in der Nachbarschaft der Basis des Bandtrumms 46a befindet, ist ein Band aus einem nachgiebigen bzw. elastischen Material oder ein Flachriemen 59 montiert.
Die räumliche Anordnung der Rolle 58 ist derart festgelegt, daß das Bandtrumm 59a des Bandes 59 zum Bandtrumm 46a parallel und in einem Abstand verläuft, der äußerst geringfügig größer ist als die Höhe der Schaufelkörper 47. Das Band 59 ist mit Noppen 60 versehen, mit denen die oberen Endabschnitte der Schaufel-
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körper 47 derart in Eingriff gelangen können, daß das Band 59 durch das Band 46 über die Schaufelkörper 47 mitgenommen wird, die sich an den Noppen 60 verhaken.
Gemäß einer dritten Ausführungsform (Fig. 6) ist das innere Bandtrumm 59a glatt bzw. eben ausgebildet und wird durch die Rolle 57 mitgenommen, die auf diese Weise die Form einer Trommel besitzt, die ihrerseits fest mit der Rolle 42 verbunden ^st. Daraus ergibt
!0 sich, daß die Laufgeschwindigkeit (lineare Geschwindigkeit) des glatten Bandes 59 kleiner ist als die des Bandes 46. Um die sich daraus ergebenden Unannehmlichkeiten zu vermeiden, kann man beispielsweise derart vorgehen, daß die Trommel 57bis nichl mehr drehfest mit der Rolle 42 verbunden wird, sondern selbständig bzw. unabhängig durch einen anderen Riemen mitgenommen wird (Fig.7).
Bevorzugterweise weisen die Innenwände eines jeden kofferförmigen Kastens 30, wie dies in Fig. 8 dargestellt ist, zwischen der Fördereinrichtung 46 und dem zweiten nachgiebigen bzw. elastischen Band 59 oder der Blechwand 56 Füllungen 47a auf, die mit einem Einschnitt versehen sind, in den der mitnehmende Teil des Bandes 46 der Fördereinrichtung eindringt; das führt dazu, daß das Band 46, die Blechwandung 56 oder das Band 59 und die Füllungen 47a einen Aufzug-Kanal definieren, der äußerst exakt dem Querschnitt der Schaufelkörper 47 entspricht.
Die Weinlese, die durch die Schüttler 31 abgelöst, durch die Absaugeinrichtung 54 von ihren Blättern getrennt und durch die Fördereinrichtungen (jeweils eine in jedem kofferförmigen Kasten 30) mitgenommen
bzw. befördert wurde, wird durch die Leitkörper 52 35
nach außen entleert.
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Man kann, wie dies an sich bekannt ist, an den Außenwänden der kofferförmigen Kästen 30 unter jedem Leitkörper 52 eine Weinlese-Aufnahmeeinrichtung einhängen bzw. einhaken, die man von Hand auswechselt, wenn sie voll ist. Eine derartige Anordnung ist insbesondere für den Gebrauch in Weingütern mit sehr kleinem Ertrag angebracht.
Bevorzugterweise werden die Trauben in Tragkörbe 61 ausgeschüttet, die zwischen den Hinter- und Vorderrädern auf jeder Seite des Schleppers angeordnet und über zwei Lenker bzw. Schwingen 62 und 63 angelenkt sind, die über einen Arbeitszylinder 64 derart betätigbar sind, daß ein Hochheben des Tragkorbs unter gleichzeitigern Kippen begleitet mit einer geringfügigen Vorwärtsbewegung hervorgerufen wird. Derartige seitliche Tragkörbe sind im Patent Nr. 78.27174 der Anmelderin beschrieben.
Die im Patent Nr. 78.27174 beschriebene Anordnung erfordert allerdings, daß das Fenster, durch das die Trauben austreten, oberhalb des betreffenden Tragkorbs liegt, was nicht der Fall ist, wenn sich die Tragkörbe 61 zwischen den Rädern 5 und 7, die Fenster 49 hingegen praktisch oberhalb der Hinterräder 5 befinden.
Bezugnehmend auf die Fig. 9 bis 11 erkennt man, daß zwischen jedem Fenster 49 und dem dazugehörigen bzw. entsprechenden Tragkorb 61 ein Förder- bzw. Leseband 75 angeordnet ist, das allerdings so ausgebildet sein muß, daß es zurückgezogen bzw. zurückgeschwenkt werden kann, um die Aushubbewegung und die Entleerung des Tragkorbs 61 zu erlauben.
Unter Bezugnahme auf die Figuren erkennt man, daß jedes Leseband 75 von einem elastischen und biegsamen,
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mit Rauhigkeiten bzw. Unebenheiten versehenen Band gebildet ist, das über zwei Rollen 76 gespannt ist, die durch eine Lenkerstange 77 getragen werden. Diese Lenkerstange 77 ist gleitend verschiebbar in einer 5 ortsfesten Hülse 65 montiert, die ihrerseits über eine Achswelle 66 getragen wird, die drehbar in einem Lagerbock 67 montiert ist. Die Lenkerstange 77 ist auf der anderen Seite mit einer Hülse 68 fest verbunden, in der eine Achse 69 montiert ist, über die ein Lenkerauge 70 gelenkig gelagert ist, das sich am äußeren Ende eines Lenkers 71 befindet, der auf einer von der oberen Wandung des Beins 4 des Hinterrads 5 getragenen Achse 72 drehbar montiert bzw. gelagert ist. In der Nachbarschaft seines Mittelabschnitts ist der Lenker 71 an einen Arbeitszylinder 73 angekoppelt, der seinerseits drehbar auf einer vom Bein 4 getragenen Achse 74 gelagert ist.
Man erkennt, daß der Lenker 71 dann," wenn der Arbeitszylinder 73 in Betrieb gesetzt wird, um die Achse 72 verschwenkt (Fig. 9) und die in den Fig. 1 und 9 mit strichpunktierten Linien dargestellte Position einnimmt, in der die Bewegungsbahn des Tragkorbs 61 freigegeben wird (Fig. 9).
25
In Fig. 2 ist das linke Lese- bzw. Förderband in der weggeschwenkten Position, die den dazugehörigen Tragkorb 61 freigibt, und das rechte Leseband in der aktiven Arbeits-Position dargestellt, in der es die vom Leitkör-. per herunterfallenden Trauben sammeln kann.
Darüberhinaus kann man durch Betätigung des Arbeitszylinders 73 das Förderband 75 in alle erwünschten Zwischen-Stellungen zwischen den beiden in den Figuren dargestellten Extremlagen führen, wodurch es ermöglicht
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wird, die Fracht in jeder der Tragkörbe 61 zu verteilen.
Man erkennt somit, daß man durch Demontage der an den Schlepper durch eine einfache Dreipunkt-Kopplung angekoppelten Kassette 3 sehr einfach die Ernte-Elemente vom Schlepper 1 trennen kann; durch Demontage der Achsen 66 und 72, die jeweils durch einen einfachen Sicherungsstift gehalten sind, kann man die Förderb,zw. Lesebänder 75 abnehmen bzw. abmontieren. Man kann die Tragkörbe 61 beibehalten, indem man entweder Ballast auf den Grund eines jeden Tragkorbs legt oder indem man diese als Vorratsbehälter für Pulver-Sprühprodukte verwendet, indem man dorthinein Behälter mit nachgiebigen bzw. elastischen Wandungen, wie z.B. Schläuche als Kunststoff hineinlegt. Somit kann man durch sehr einfache und sehr schnelle Handgriffe einen Weinkultur-Schlepper in Stelzenbauart bzw. einen Stelzen-Weinberg-Schlepper in eine Weinlesemaschine umbauen und umgekehrt.
Die Tatsache, daß die Ernte-Einheit oder Kassette 3 an den Schlepper über eine Dreipunkt-Hydraulik-Kopplung 2 angekoppelt bzw. aufgesattelt ist, ermöglicht es, die Höhe der Kassette 3 in Bezug zum Boden so zu regeln, als handle es sich um ein einfaches aufgesatteltes Landwirtschaftsgerät.
Es ist schließlich noch wichtig, daß die Kassette 3 Unregelmäßigkeiten in der Ausrichtung der Weinstöcke 33 folgen kann, und daß sie in der Lage ist, weiterhin korrekt zu arbeiten, auch wenn der Schlepper 1 von seiner Bewegungsbahn abweicht. Dies ist der Grund, warum die Ernte-Einheit oder Kassette 3 durch eine Dreipunkt-Kopplung getragen ist, die ihrerseits durch
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einen Lagerbock getragen wird, der sich um eine Achse 17 drehen kann; diese Anordnung ermöglicht es der Kassette 3,, sich pendelartig um die geometrische Achse der Achswelle 17 hin- und herzubewegen, wie dies mit den strichpunktierten Linien in Fig. 3 dargestellt ist.
Die Fig. 12 und 13 zeigen eine weitere Ausführungsform zur Verwirklichung der Dreipunkt-Kopplung 2, mit der das gleiche Endergebnis, nämlich eine pendelartige Hin- und Herbewegung der Kassette 3 erzielt werden kann, ohne daß es erforderlich ist, einen Lagerbock bzw. ein Wellenlager 18 vorzusehen, das auf einer horizontalen Achse, wie z.B. die Achswelle 17 drehbar gelagert ist. Das Weglassen des Lagerbocks 18 und der Achswelle 17 ermöglicht es, 20. bis 25 cm zu gewinnen, d.h. die vordere Wand der Kassette 3 um dieses Maß nach vorne zu rücken, was sehr wesentlich für eine Maschine dieser Bauart ist, bei der der Raumgewinn von größter Bedeutung ist.
Aus den Figuren erkennt man, daß die Dreipunkt-Kopplung 2 durch einen Dreieck-Träger gebildet ist, der aus zwei Stützen bzw. Ständern 80 besteht, die an ihrer Basis bzw. Unterseite am oberen Ende des Beins 4 befestigt sind und die an ihrem Scheitel aufeinander zu konvergieren. Der Oberlenker 20, der an jedem seiner Endabschnitte ein Gelenklager aufweist, ist über eine Achse 81, die im Scheitel des Ankoppel-Trägers angeordnet ist, angelenkt; die beiden Unterlenker 22 sind verschwenkbar auf Horizontalachsen 78 montiert, die an der Basis des vorstehend erwähnten Dreieck-Trägers angeordnet sind, und sie weisen an ihren hinteren Endabschnitten Gelenklager 70 auf, die dazu vorgesehen sind, die Ankopplungs-Lagerzapfen 26 aufzunehmen..
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In seinem Mittelabschnitt trägt der Dreieck-Träger zwei Horizontalarme 82, die über eine Traverse 83 verstrebt sind; jeder Träger bzw. Arm trägt eine einfach wirkende Hubzylindereinrichtung 25, die jeweils an einen Lenker 22 angekoppelt ist. Die beiden Arbeitszylinder 25 sind über einen schematisch dargestellten Kreislauf, der einen Verteiler 84 und ein Versorgungsleitungssystem 85 aufweist, das sich in zwei Zweige 86, jeweils einen für jeden Arbeitszylinder, außzweigt, mit Hydraulik-Fluid versorgt. Daraus folgt, daß die beiden Arbeitszylinder 25 miteinander in direkter Verbindung bzw. Strömungsmittelverbindung stehen. Wenn die Kassette 3 an die Lenker 20 und 22 angekoppelt ist und der Verteiler der hydraulischen Hubeinrichtung betätigt wird, werden die beiden Arbeitszylinder 25 mit dem gleichen Druck versorgt und heben über die Lenker 22 die Kassette 3 an.
Wenn die Steuerung der Hubeinrichtung in die Neutralstellung zurückgebracht wird, sind die beiden Hubzylinder 25 teilweise gefüllt und sie stehen untereinander dauernd in direkter Kommunikation bzw. Strömungsmittelverbindung. Wenn folglich auf einen der Lenker 22 und damit auf einen der beiden Arbeitszylinder eine Überlastung aufgebracht wird, entleert sich dieser Arbeitszylinder in den anderen; einer der Arme 22 wird sich dadurch absenken und der andere wird dementsprechend angehoben. Man erhält auf diese Weise eine Oszillations-Bewegung um eine horizontale Achse, die der Oszillationsbewegung um die Achse 17 äquivalent ist; man erhält diese Oszillationsbewegung allerdings mittels einer Vorrichtung, deren Platzbedarf bzw. Bauraum in Längsrichtung auffallend kleiner ist.
Die Erfindung schafft somit eine in einen Stelzen-Wein-
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berg-Schlepper umwandel- bzw. umrüstbare Weinlesemaschine, die von: a) einem Stelzen-Weinberg-Schlepper (1), und b) einer Ernte-Einrichtung (3) gebildet ist, die insgesamt bzw. als Einheit vom Schlepper mittels einer Dreipunkt-Kopplungseinrichtung (2) zwischen den hinteren Antriebsrädern (5) und dem Motor (13) derart getragen ist, daß man die Lesemaschine durch Ausspannen bzw. Abkoppeln der Ernte-Einrichtung in einen Weinberg-Schlepper gewöhnlichen Typs umbauen bzw. umrüsten kann.
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Claims (20)

  1. Patentansprüche
    \l.j Weinlesemaschine von einer Bauart, die Erntemittel auiweist, die von einem selbstfahrenden Stelzen-Fahrgestell getragen sinti, dadurch gekennzeichnet, daß sie sich aus:
    a) einem Stelzen-Weinberg-Schlepper (1) und
    b) einer Ernte-Einheit (3) zusammensetzt, die insgesamt bzw. gänzlich vom Schlepper (1) zwischen dessen Hinterrädern (5) und dessen Motor (13) getragen wird, dessen hinterer Endabschnitt sich praktisch in Höhe der Mittel-Transversalebene des Schleppers befindet, wobei diese Einheit durch eine einfache Dreipunkt-Kopplung derart getragen wird, daß die Weinlesemaschine durch Ausspannen bzw. Abkoppeln der Ernte-Einheit (3) von der Dreipunkt-Kopplung (2) in einen Stelzen-Weinberg-Schlepper gewöhnlicher Bauart umwandelbar ist.
  2. 2. Weinlesemaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlepper ferner zwei seitliche, schwenkbare Tragkörbe (61) aufweist, die zwischen
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    den Hinter- (5) und Vorderrädern (7) angeordnet sind, und daß Auschütt-Öffnungen (49) für die Weinlese, die in der Ernte-Einheit (3) ausgebildet sind, mit jeweils einem zugehörigen Tragkorb (61) über ein Förder- bzw. Leseband (75) verbunden sind, das vollkommen oder teilweise wegschwenk- bzw. wegkippbar ist.
  3. 3. Weinlesemaschinenach einem der Ansprüche 1 oder 2,
    dadurch gekennzeichnet, daß der Stelzen-Schlepper ein Stelzen-Fahrgestell aufweist, das mit: zwei lenkbaren Vorderrädern (7), senkrecht über denen sich ein Sitz (11) des Schlepperführers befindet; und mit zwei Antriebs-Hinterrädern (5) versehen ist, die jeweils durch ein ein Getriebe-Hohlgehäuse bildendes Bein (4) getragen werden, wobei jedes Bein von einem zwischen dem Sitz (11) und der vertikalen Mittel-Transversalebene des Schleppers angeordneten Motor (13) ausgehend nach hinten und nach unten geneigt ist, und wobei die Dreipunkt-Kopplung (2) unmittelbar hinter dem Motor (13) derart angeordnet ist, daß zwischen dem Motor (13) und dem hintersten Bereich der Hinterräder (5) ein Raum bereitgestellt wird, der ausreichend groß ist, um die Ernte-Einheit (3) aufnehmen zu können.
  4. 4. Weinlesemaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Dreipunkt-Kopplung (2) derart
    montiert ist, daß die als Kassette ausgebildete Einheit (3) in seitlicher Richtung schwingen kann.
  5. 5. Weinlesemaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Dreipunkt-Kopplung (2) oder Kopplungseinrichtung
    schwenkbar auf einer horizontalen Längs-Achse (17) montiert ist, die von einer unmittelbar hinter dem Motor (13) angeordneten Traverse (16) getragen ist.
    β Β · ♦ *
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  6. 6. Weinlesemaschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse (17) eine auf ihr drehbar gelagerte Stutzeinrichtung. (18) trägt, die ihrerseits einerseits zwei symmetrische untere Arme (21), die dazu bestimmt sind, die vorderen Endabschnitte der beiden Ankopplungs-Unterlenker (22) zu tragen, und einen oberen, aus zwei Teilen bestehenden Arm (19) trägt, der dazu bestimmt ist, den Ankopplungs-Oberlenker (20) aufzunehmen.
  7. 7. Weinlesemaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Ankopplungs-Lenker (20, 22) an Armen (19, 21) angelenkt sind, die selbst mit einer Traverse (16) des Schleppers (1) fest verbunden sind, wobei die beiden Unterlenker (22) an den Armen (21) über horizontale Achsen (79) angelenkt und jeweils durch einen einfach wirkenden Arbeitszylinder (25) anhebbar sind, die unter Parallelschaltung durch ein hydraulisches Versorgungsleitungssystem -in der besonderen Weise versorgt werden, daß sie untereinander in direkter Strömungsmittelverbindung stehen, wenn die Hubsteuerung der Dreipunkt-Kopplung in die Neutralstellung gebracht ist, so daß jede auf einen der Ankopplungs-Unterlenker (22) einwirkende Überlast dazu führt, daß sich der entsprechende Arbeitszylinder (25) in den anderen entleert und daß sich der andere Lenker (22) um dasselbe Ausmaß hochhebt, um das sich der erste Lenker (22) abgesenkt hat.
  8. 8. Weinlesemaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Ernte-Einheit oder die Einheit bzw. Gruppe der Weinlese-Elemente (3) die Form einer Kassette besitzt, die auf jeder ihrer Seitenwände, im wesentlichen in Höhe ihrer Mittel-Transversalebene mit einem Ankopplungs-Lagerzapfen (26) und in ihrem oberen Bereich mit einem Anlenk-Lagerzapfen (27) versehen
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    ist, und zwar derart, daß die Weinlese-Kassette (3) durch Lösen des Eingriffs zwischen den Ankopplungs-Lagerzapfen. (26, 27) mit den Lenkern der Dreipunkt-Kopplung (2) vom Schlepper (1) trennbar ist, wobei die Arbeitshöhe der in der Kassette (3) enthaltenen bzw. aufgenommenen Weinlese-Arbeitselemente durch die Dreipunkt-Hydraulik-Hubeinrichtung festlegbar ist.
  9. 9. Weinlesemaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Ernte-Einheit bzw. Gruppe der Weinlese-Arbeitselemente (3) von zwei symmetrischen kofferförmigen Kästen (30) gebildet ist, die jeweils eine Gruppe bzw. einen Satz seitlicher Schüttler (31), eine Schuppenkörper-Reihe (48) sowie eine in einer Schleife_ geführte Fördereinrichtung (46) tragen, voneinander durch einen Freiraum (A) getrennt sind, in dem die* Weinstöcke vorbeistreichen, und von einer Haube (53) abgedeckt "sind, die in einer Absaugeinrichtung (54) endet.
  10. 10. Weinlesemaschine nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß jeder kofferförmige Kasten (30) an der Basis bzw. an der Unterseite seiner seitlichen Außenwand mit einem Fenster (55) und in seinem oberen Bereich, unterhalb eines oberen Horizontaltrumms (46b) der Fördereinrichtung (46) mit zwei Fenstern (49 und 50) versehen ist, von denen das eine die Außenwand des kofferförmigen Kastens und das andere dessen Innenwand durchbricht, wobei die Basen bzw. unteren Bereiche der beiden Fenster (49 und 50) durch eine Ebene (51) verbunden sind, die nach außen und nach unten geneigt verläuft und durch einen Leitkörper (52) verlängert ist, wobei die Anordnung derart getroffen ist, daß von einem Ventilator angesaugte Luft durch die unteren Fenster
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    (55) und durch die oberen Fenster (49 und 50) unter Durchquerung der auf die geneigte Ebene (51) fallenden Traubenflut^ in jede der kofferförmigen Kammern (30) eindringt.
  11. 11. Weinlesemaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gek., daß in gegenüberliegender Lagezuordnung
    zu einem sich im wesentlichen vertikal nach oben bewegenden Bandtrunins (469) der Fördereinrichtung (46) eine ortsfeste
    Wand (56) angeordnet ist, die zur Fördereinrichtung (46) parallel in einem Abstand verläuft, der etwas größer ist als die Höhe der Schaufel körper (47) der Fördereinrichtung (46).
  12. 12. Weinlesemaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 10,
    dadurch gekennzeichnet, daß in gegenüberliegender Lagezuordnung
    zu einem nach oben geführten im wesentlichen vertikalen Bandtrumm (46a) der Fördereinrichtung (46)
    in einem Abstand, der etwas 'größer ist als die Höhe von Schaufelkörpern (47) der Fördereinrichtung (46) ein paralleles Bandtrumm (59a) eines zweiten nachgiebigen
    bzw. elastischen Bandes (59) angeordnet ist.
  13. 13. Weinlesemaschine nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite nachgiebige bzw. elastische Band (59) von
    zwei frei drehbaren Rollen (57 und 58) getragen ist und Noppen bzw. klinkenförmige Rasten (60) aufweist, mit denen die Kanten der Schaufelkörper (47) derart in Funktionseingriff bringbar sind, daß die Fördereinrichtung (46) das zweite nachgiebige bzw. elastische Band (59) mitnimmt.
  14. 14. Weinlesemaschine nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite nachgiebige bzw. elastische Band durch
    eine Antriebsrolle (57) mitgenommen wird.
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  15. 15. Weinlesemaschine nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite nachgiebige bzw. elastische Band glatt
    ausgebildet^ ist und von einer Trommel (57) mitgenommen wird.
  16. 16. Weinlesemaschine nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Mitnehmer-Trommel (57bis) des zweiten Bandes (59)
    unabhängig von der Rolle (42) durch einen weiteren Riemen mitgenommen bzw. angetrieben ist.
  17. 17. Weinlesemaschine nach einem der Ansprüche 8 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die kofferförmigen Kasten in der
    Seitenansicht betrachtet im wesentlichen die Form
    eines Trapezes besitzen und über einen Gurt (29),
    der die unteren Ankopplungs-Lagerzapfen (26) trägt
    parallel zueinander angeordnet bzw. ausgerichtet sind.
  18. 18. Weinlesemaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, 'daß sie zwei kipp- bzw. schwenkbare Tragkörbe (61) besitzt, die jeweils zwischen einem Hinterrad (5) und einem Vorderrad (7) angeordnet sind, wobei das Ausschütt-Fenster (49) eines jeden kofferförmigen Kastens (30) mit dem dazugehörigen Tragkorb über ein Förder- bzw. Leseband (75) in Verbindung öteht.
  19. 19. Weinlesemaschine nach Anspruch 18, dadurch
    gek., daß jedes Förderband (75) durch eine Einrichtung getragen
    ist, die es ermöglicht, das Förderband entlang dessen Längsachse derart zu versetzen, daß der Inhalt der Tragkörbe (61) (gleichmäßig) verteilt werden kann und/oder daß das Förderband nach hinten weggekippt bzw. wegbewegt werden kann, um auf diese Weise die Bewegungsbahn des schwingenden bzw. schwenkbaren Trag- korbs (61) freizugeben, dem es zugeordnet ist.
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  20. 20. Weinlesemaschine nach Anspruch 19, dadurch gek., daß jedes Lese- bzw. Förderband (75) gleitend verschiebbar
    auf einem .ortsfesten, vom Schlepper getragenen Punkt (66) montiert und an einen Lenker (71) angekoppelt 5 ist, der drehbar auf einer durch das Bein (4) des Hinterrades getragenen Achse (72) montiert ist, wobei die Schwenkbewegung des angelenkten Lenkers (71) durch eine Arbeitszylindereinrichtung (73) gesteuert wird.
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