DE3316390A1 - Vorrichtung zum kehren grosser flaechen - Google Patents

Vorrichtung zum kehren grosser flaechen

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DE3316390A1
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Rudolf 7132 Illingen Siewert
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01HSTREET CLEANING; CLEANING OF PERMANENT WAYS; CLEANING BEACHES; DISPERSING OR PREVENTING FOG IN GENERAL CLEANING STREET OR RAILWAY FURNITURE OR TUNNEL WALLS
    • E01H1/00Removing undesirable matter from roads or like surfaces, with or without moistening of the surface
    • E01H1/08Pneumatically dislodging or taking-up undesirable matter or small objects; Drying by heat only or by streams of gas; Cleaning by projecting abrasive particles
    • E01H1/0827Dislodging by suction; Mechanical dislodging-cleaning apparatus with independent or dependent exhaust, e.g. dislodging-sweeping machines with independent suction nozzles ; Mechanical loosening devices working under vacuum
    • E01H1/0836Apparatus dislodging all of the dirt by suction ; Suction nozzles
    • E01H1/0845Apparatus dislodging all of the dirt by suction ; Suction nozzles with mechanical loosening or feeding instruments for the dirt to be sucked- up, e.g. brushes, scrapers

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  • Architecture (AREA)
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  • Forklifts And Lifting Vehicles (AREA)
  • Cleaning In General (AREA)

Description

PATENTANWALT EUROPEAN PATENT ATTORNEY
_, DIPL.-ING. GERDCOMMENTZ
KtJPPENECKSTRASSF^ · TELEFON (0711)465644 7000 STUTTGAnT 1
4. Mai 1983 C/F R 1707 P
Rudolf Siewert, 7132 Illingen, Wilhelmstraße 105 Vorrichtung zum Kehren großer Flächen
Die vorliegende Erfindung betrifft eine zum Kehren großer Flächen geeignete Vorrichtung, die mit mindestens einer motorisch angetriebenen, um eine nahezu vertikale Achsen umlaufenden Teller· bürste sowie einer in der Vorschubrichtung der Tellerbürste gesehen hinter derselben befindlichen, einen Auffangbehälter aufweisenden fahrbaren Saugeinrichtung.
Straßenkehrfahrzeuge sind in mannigfacher Ausführung bekannt, wobei die zugehörigen Tellerbürsten im allgemeinen starr angeordnet sind.Eine solche starre Anordnung der Tellerbürsten ist jedoch insofern immer noch nachteilig, als dieselben eventuellen Unebenheiten der zu reinigenden Fläche sowie auch Begrenzungen derselben nicht ohne weiteres ausweichen können. Dieses aber hat zur Folge, daß die Borsten der Tellerbürsten unterschiedlich beansprucht und somit auch unterschiedlich abgenutzt werden. . - -^-2-
sTHTTrtAHT τηΐζ «YMno7n 7751 OT7 . Pos rs-niir.t:kamt stithcabt w7K(i.Tryi . τπ Ro-nsrm! auskT-ni rn „„η „OT,D„,vnii™
4.5.1983
Aufgabe aer vorliegenden Erfindung ist es, diesen bisher bestehenden übelstand zu beseitigen und eine Vorrichtung der oben erwähnten Gattung so auszubilden, daß jederzeit ein glattes Aufliegen der Tellerbürste auf der zu reinigenden Fläche sowie auch ein Ausweichen derselben gegenüber eventuell auftretenden Widerständen möglich ist.
Diese Aufgabe wird erf-indungsgemäß dadurch gelöst, daß die TeilerbUrste sowohl in der Höhe als auch seitlich verstellbar sowie um eine horizontale Achse schwenkbar derart an der Staubsaugeinrichtung angeordnet ist, daß die Tellerbürste gegenüber eventuell auftretenden Widerständen nach allen Richtungen ausweichen kann. Hierzu ist es besonders vorteilhaft, wenn die Tellerbürste an der Staubsaugeinrichtung mittels eines sowohl um eine vertikale Achse als auch um eine horizontale Achse schwenkbaren Tragarm angeordnet und an einem an dem freien Bügelende um eine horizontale Achse schwenkbar angelenkten Tragstück befestigt ist.
Um auch auf der zu reinigenden Fläche eventuell anhaftende Schmutzteile zu lösen, ist dieser Telle.rbürste zweckdienlich mindestens ein mit seinen Borsten auf der zu reinigenden Fläche aufsitzender starrer Besen zugeordnet.
Ferner ist es von Vorteil, wenn nicht nur eine einzige Tellerbürste, sondern ein Paar im Abstand voneinander angeorneter,
COP» I
- -Τ - 4.5.1983
gegenläufiger Tellerbürsten vorgesehen und der starre Rechteckbesen dann zwischen diesen beiden Teilerbürsten angeordnet ist.
Auch dieser starre Rectiteckbesen kann dabei aus mehreren, gegenüber der Vorschubrichtung zweckdienlich schräggestellten, starren Rechteckbesen zusammengesetzt sein, wobei dann zwischen diesem Rechteckbesen derart Zwischenräume freigelassen sind, daß durch diese eventuell auf der zu reinigenden Fläche befindliches Stückgut wie liegengebliebene Blechbüchsen od. dgl. hindurchrutschen und so in den Bereich der Staubsaugeinrichtung gelangen können.
Was nun die Staubsaugeinrichtung selbst betrifft, so weist diese eine über einen Kanal mit dem beispielswiese als Seitenkanalverdichter ausgebildeten Saugzug in Verbindung stehende Saugkammer auf, deren Ansaugöffnung sich über einen den angesaugten Staub aufnehmenden Behälter befindet und durch einen Luftfilter, eine Filtermatte od. dgl. abgedeckt ist. Hierbei ist dann der den umlaufenden Tellerbürsten und den starren Rechteckbesen zugekehrte bodenseitige Bereich der Staubsaugeinrichtung vorteilhaft übe einen Kanal mit dem den Staub aufnehmenden Behälter verbunden und an seiner Rückseite durch eine elastische und luftdichte Schürze od. dgl. abgedeckt. Dieser Kanal läuft dabei zweckdienlich in einen bodenseitigen Saugschlitz aus, über den der auf der zu reinigenden Fluche befindliche Staub aufgenommen und dom Staubbehälter
zugeführt wird. *"5
COPY j
Was nun den Staubbehälter betrifft, so weist dieser zweckdien-
4.5.1983
lieh eine dupch eine Klappe verschließbare Auswurföffnung auf, durch die nach öffnen der Klappe der in dem Staubbehälter befindliche Staub in jeden handelsüblichen Müllcontainer entleert werden kann.
Um gegebenenfalls auch seitlich oder oberhalb der zu reinigenden Fläche befindliche Gegenstände oder gegebenenfalls auch Flüssigkeiten, insbesondere Wasser,absaugen zu können, ist es noch von Vorteil, wenn an den Saugkanal zusätzlich mittels eines Schlauches noch eine absperrbare Saugdüse od. dgl. angeschlossen ist.
Bei einer besonders einfachen und kostensparenden Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist dieselbe leicht lösbar an der Gabel eines Gabelstaplers angeordnet, wobei dann zum Antrieb der Tellerbürsten Hydraulikmotoren vorgesehen und dieselben an das Hydrauliksystem des Gabelstaplers angeschlossen sind. Diese Gestaltung bringt dabei den besonderen Vorteil mit. sich, daß die Vorrichtung, wenn dieselbe nicht benutzt werden soll, von dem Gabelstapler zu lösen und der Gabelstapler sodann für andere Arbeiten eingesetzt werden kann.
Weitere Einzelheiten der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung einer auf der Zeichnung dargestellten beispielsweisen Ausführungsfonn sowie den sich hier anschließenden Ansprüchen.
E ε ζ e i g e η :
-5-
#- 4.5.1983
.3-
Fig. 1: eine Seitenansicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung, Fig. 2 eine Draufsicht dieser Vorrichtung, Fig. 3 eine Stirnansicht dieser Vorrichtung in
Richtung des Pfeiles Λ und Fig. 4 einen Ausschnitt aus der Fig. 1 in vergrößertem
Maßstab teilweise geschnitten.
Die erfindungsgemäße, zum Reinigen großer Flächen 1 geeignete Vorrichtung 2 ist mittels einer mit 3 bezeichneten Halterung leicht lösbar an der Gabel 4 eines mi t · 5"" bezeichneten Gabelstaplers angeordnet. Diese Vorrichtung 2 weist dabei eine Staubsaugeinrichtung 6 auf, an der mittels jeweils eines Tragarmes zwei durch Hydraulikmotoren 8 in Richtung der Pfeile 9 in Umlauf zu versetzende Tellerbürsten 10 angeordnet sind.
Wie sich insbesondere aus der Fig. 4 ergibt, so ist das der Staubsaugeinrichtung 6 zugekehrte Ende 11 jedes Tragarmes mittels eines Bolzens 12 schwenkbar um eine horizontale Achse an dem Mittelstück 13 eines Kardangelenkes 14 angelenkt, wobei das Mittelstück 13 wieder mittels zwei vertikaler Bolzen um eine vertikale Achse schwenkbar gelagert ist. An dem freien Ende 16 dieses Tragarmes 7 ist ebenfalls schwenkbar ""^ ""**"" um eine horizontale Achse mittels eines Bolzens 17 ein gabelförmiges Tragstück 18 angelenkt, an dom die jeweilige Teilerbürste 10 angeordnet ist. Der dem Antrieb dieser Tellerbürste dienende Hydraulikmotor 8 ist dnhei ijbnr mit 19 bezeichnete
4.5.1983 Schläuche mit dem Hydrauliksvstem des Gabelstaplers 5 verbunden.
Durch diese besondere Anlenkung ist es möglich, daß die Tragarme eine Schwenkbewegung in Richtung der Pfeile 20 und 21 und die Tellerbürsten tO eine Kippbewegung in Richtung der Pfeile 22 ausführen können. Damit aber kann sich jede Tellerbürste 10 mit ihren Borsten 23 jeder beliebigen Lage der zu reinigenden Fläche 21 an- __ passen. Diese Anpassungsfähigkeit istdabei so groß, daß — die an einen Bordstein 24 anstoßende Tellerbürste 10 auch über denselben hinweggleiten und so dem Bordstein 24 ausweichen kann, sollte dieses einmal notwendig sein.
Zwischen den beiden Tellerbürsten 10 befindet sich ein
Träger 25-, an dem vier mit 26 bezeichnete starre Rechteckbesen angeordnet sind. Diese Rechteckbesen 26 sind dabei gegenüber der Vorschubrichtung 27 des Gabelstaplers 5 schräggestellt, wobei zwischen den einander benachbarten Rechteckbesen jeweils mit 28 bezeichnete Zwischenräume freigelassen sind. Diese Zwischenräume 28 ermöglichen es, daß ein auf der zu reinigenden Fläche 1 liegengebliebener Gegenstand 29 zwischen den einander benachbarten Rechteckbesen 26 hindurchrutschen und somit problemlos in den in der Vorschubrichtung 27 gesehen hinter den Bürsten 26 befindlichen Bereich 30 gelangen kann.
Wie insbesondere aus der Fig. 4 ersichtlich, so weist die Staubsaugeinrichtunq 6 selbst ein Gehäuse 31 auf, in dessen oberen Bereich sich eine mit 32 bezeichnete Saugkammer befindet.
-ST - 4.5.1983
Diese Saugkammer 32 ist dabei über einen U-förmig gestalteten Kanal 33 mit einem als Saugzug dienenden Seitenkanalverdichter verbunden. Unterhalb dieser Saugkammer 32 befindet sich ein Staubbehälter 35, der bodenseitig eine durch eine Klappe 36 absperrbare Auswurföffnung 37 aufweist. Die zwischen diesem Staubbehälter 35 und dem und der Saugkammer 32 befindlichen Ansaugöffnung 38 ist dabei durch eine mit 39 bezeichnete Filtermatte abgedeckt, die ein Eindringen des angesaugten Staubes in den die Saugkammer 32 verhindert.
Der zwisctien der Saugkammer 32 und dem Staubbehälter 35 befindliche Zwischenraum 40 steht dabei über einen mit 41 bezeichneten Saugkanal mit dem zuvor schon erwähnten bodenseitigen Bereich 30 in Verbindung, wobei dieser Saugkanal zweckdienlich in einen mit 42 bezeichneten Saugschlitz ausläuft. Um beim Ansaugen des aufzunehmenden Staubes in diesem Bereich einen ausreichenden Unterdruck zu gewährleisten, ist dieser Bereich 30 an der rückwärtigen Seite durch eine ständig an der zu reinigenden Fläche 1 anliegende Schürze 43 abgedeckt, die aus einem elastischen Material besteht und an ihrer Rückseite durch ein Schaumstoffpolster 44 od. dgl. abgedeckt ist.
Schließlich kann mittels eines fest an dem Gehäuse 31 angeordneten und absperrbaren Stutzens 45 auch noch ein Schlauch 46 angeschlossen werden, an dessen Ende 47 eine Saugdüse 48 angebracht ist.
GOP*!
./te
4.5.1983
BezugszeichenTiste
1 Fläche
1 2 ReinigungsVorrichtung
3 Halterung von 2
I1 4 Gabel von 5
·, 5 Gabeistapl er
6 Staubsaugei ηrichtung
7 Tragarme
8 HydräUl-ikmotoren von 10
9 Umlaufrichtung von 10
10 Telierbürsten
It Ende von 7
12 Bolzen zu 11
, S
■ <-
13 Mittel stück von 14
t"- 14 Kardangelenk
$'· '
H '
15
16
Bolzen zu 13
freies Ende von 11
V- ■ 17 Bolzen zu 16
f 18 iratjstUck
'■ '»!■
Ϊ ^
19 Schläuche von 8
20 Pfeil
21 Pfeil
*-' 22 Pfeil
23 Borsten von 10
,1- U Bordstein
25 Träger von 26 26.Rechteckbesen
27 Vorschubrichtung
28 Zwischenraum von
29 Gegenstand
30 Bereich hinter 3t Gehäuse von 6
32 Saugkammer
33 Kanal
34 Saugzug
35 Staubbehälter
36 Klappe von. 37
37 Auswurföffnung von
38 Ansaugöffnung
39 Filtermatte
40 Zwischenraum
41 Saugkanal
42 Saugschlitz
43 Schürze
44 Schaumstoffpolster
45 Stutzen von
46 Schlauch
47 Ende von 46
48 Saugdüse zu A = Pfeil
. /13'
- Leerseite -

Claims (15)

I1ATENTANW ALT ί unopr.AN PATENT ATTORNEY ΟΠΜ..-1ΝΟ. CiHRD COMMENTZ KHP!T.Ul:.<:K.STU\sV-4 ■ TBLPt=ON («711)4656« 711V)'- tin rc; λ pt ι ι\. Mai 1983 C/F R 1707 P Rudolf Siewert, 7132 !Hingen, Wilhelmstraße 105 Vorrichtung zum Kehren großer Flächen Ansprüche
1. Vorrichtung zum Kehren großer Flächen mit mindestens einer motorisch angetriebenen, um eine nahezu vertikale Achse umlaufenden Tellerbürste sowie einer hinter derselben befindlichen, einen Auffangbehälter aufweisenden fahrbaren Staubsaugeinrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß die Tellerbürste (10) sowohl in der Höhe als auch seitlich verstellbar sowie um eine horizontale Achse (17) schwenkbar an der Staubsaugeinrichtung (6) angeordnet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
TellerbÜrste (10) an der Stnubsnuneinrichtung (6) mittels
( 15)
eines sowohl um einn vertikale -ms nijrh eine horizontale (12 Achse schwenkbaren Tragarm (?) .ingenrdnet unä an einem an dem freien Tragarm (16) um r-ino horizontale Achse (17) schwenkbar angelenkten TrngsUick Mi?) befestigt ist.
Π" «TI ITTi: Λ Il I IM f WKI tllir/M ~>ΎΑ «VI · I" ι I ι 111 . ι Λ μ ι · ι ι· ι ·. lni '·· /■;.·! V"' ■ I I ι I I 11«: I .■ III Ml'.'Il N! I]I SlMl) ι·\·
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3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Tellerbürste .(10) mindestens ein starrer Besen (26) zugeordnet ist.
4.. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein Paar im Abstand voneinander angeordneter, gegenläufiger Teil erbiirsten (tO) vorgesehen und der starre Rechteckbesen (26) zwischen diesen beiden Tellerbürsten (10) angeordnet ist.
5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere starre Rechteckbesen (26) vorgesehen sind.
5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Rechteckbesen (26) gegenüber der Vorschubrichtung (27) der Staubsaugeinrichtung (6) schräggestellt und zwischen diesen das Passieren von Stückgut (29) ermöglichende Zwischenräume (28) freigelassen sind.
7. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,, daß die Staubsaugeinrichtung (6) eine über .einen Kanal (33) mit dem Saugzug- (34) in Verbindung stehende Saugkammer (32) aufweist, deren Ansauqöffnung (37) sich über einem den angesaugten Staub aufnehmenden Behälter (35) befindet und durch einen Luftfilter, eine Filtermatte (39) od. dgl. abgedeckt ist.
COPY J
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8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß
der den umlaufenden Tel 1erbürsten (10) und den starren Rechteckbesen (26) zugekehrte bodenseitige Bereich (30) der Staubsaugeinrichtung (6) über einen Kanal (41) mit dem den Staub aufnehmenden Behälter (35) verbunden und an seiner Rückseite durch eine elastische und luftdichte Schürze (43) od. dgl. abgedeckt ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Kanal (41) in einen bodenseitigen Sauqschlitz (42) ausläuft.
10. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß als Saugzug (34) ein Seitenkanalverdichter vorgesehen ist.
.■ - 11. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 7 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Staubbehälter (35) bodenseitig eine durch eine Klappe (36) verschließbare Auswurföffnung (37) aufweist.
:. 12. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 7 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß an den Saugkanal (41) mittels eines Schlauches (46) eine absperrbare Saugdüse (48) od. dgl. angeschlossen ist.
13. Vorrichtung nach rinrm odor mehreren der Ansprüche 1 bis 12,
I v^ *■* w ^
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dadurch gekennzeichnet, daß diese (2) leicht lösbar an der "< Gabel (4) eines Gabelstaplers (5)- oder an einem anderen angetriebenen Fremdfahrzeug angeordnet ist.
14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß .* zum Antrieb der TelierbUrsten (10) sowie-auch des Saugzuges (34)-Hydraul ikmotoren (8) vorgesehen und dieselben an das ; Hydrauliksystem des Gabelstaplers (5) angeschlossen sind.
15. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß
zum Antrieb der Tellerbürsten (10) sowie auch des Saugzuges (34) die Abtriebswelle des Fremdfahrzeuges dient.
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