DE102006034436A1 - Fahrbare Sammelmaschine - Google Patents

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    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01HSTREET CLEANING; CLEANING OF PERMANENT WAYS; CLEANING BEACHES; DISPERSING OR PREVENTING FOG IN GENERAL CLEANING STREET OR RAILWAY FURNITURE OR TUNNEL WALLS
    • E01H1/00Removing undesirable matter from roads or like surfaces, with or without moistening of the surface
    • E01H1/02Brushing apparatus, e.g. with auxiliary instruments for mechanically loosening dirt
    • E01H1/04Brushing apparatus, e.g. with auxiliary instruments for mechanically loosening dirt taking- up the sweepings, e.g. for collecting, for loading
    • E01H1/047Collecting apparatus characterised by the hopper or by means for unloading the hopper
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    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B45/00Machines for treating meadows or lawns, e.g. for sports grounds
    • A01B45/02Machines for treating meadows or lawns, e.g. for sports grounds for aerating
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D43/00Mowers combined with apparatus performing additional operations while mowing
    • A01D43/06Mowers combined with apparatus performing additional operations while mowing with means for collecting, gathering or loading mown material
    • A01D43/063Mowers combined with apparatus performing additional operations while mowing with means for collecting, gathering or loading mown material in or into a container carried by the mower; Containers therefor
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01GHORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
    • A01G20/00Cultivation of turf, lawn or the like; Apparatus or methods therefor
    • A01G20/40Apparatus for cleaning the lawn or grass surface
    • A01G20/43Apparatus for cleaning the lawn or grass surface for sweeping, collecting or disintegrating lawn debris

Abstract

Fahrbare Sammelmaschine, wie Mäh-, Vertikutier- und/oder Kehrgerät, mit einer um eine horizontale und quer zur Fahrtrichtung verlaufende Achse rotierenden und im Gehäuse gelagerten Arbeitstrommel, die das aufzusammelnde Gut aufnimmt und über einen innerhalb des Gehäuses angeordneten Zufüllschacht einem sich an das Gehäuse anschließenden Sammelbehälter zuführt. Um in einfacher Weise hier Abhilfe zu schaffen, ist vorgesehen, dass der Sammelbehälter einen schwenkbar angeordneten Sammelrahmen aufweist, dass an diesem Sammelrahmen ein Auffangsack in austauschbarer Weise anhängbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine fahrbare Sammelmaschine gemäß des Oberbegriffes des Patentanspruches 1.
  • Eine derartige Sammelmaschine, die als Mäh-, Vertikutier- oder Kehrgerät ausgebildet ist, ist durch die DE 38 37 939 A1 bekannt. Diese Maschine weist eine als um eine horizontale und quer zur Fahrtrichtung laufende Achse rotierenden und dem Gehäuse gelagerte Arbeitstrommel ausgebildete Aufnahmevorrichtung auf. Diese Arbeitstrommel kann mit Mähmessern, Vertikutiermessern oder mit Kehrbesen bestückt werden. Mittels dieser Werkzeuge wird das auf dem Boden liegende oder aus dem Boden oder vom Boden abgemähte Gut, das aufzusammeln ist, aufgenommen und ein innerhalb des Gehäuses angeordnet und schräg nach oben hinten führende Zufuhrschacht ein sich an das Gehäuse anschließenden Sammelbehälter zugeführt. Mit den Werkzeugen der Arbeitstrommel wird Luft angesaugt, die dazu dient, dass aufgesammelte und aufgenommene Gut über den Zuführschacht in den Sammelbehälter zu transportieren.
  • Bei dieser bekannten Sammelmaschine ist der Sammelbehälter als umschwenkbare Sammelwanne ausgebildet und kann durch Umkippen entleert werden.
  • In manchen Fällen ist es jedoch wünschenswert, insbesondere bei großen Parkanlagen oder dem Kehren von Straßen und Wegen, um eine hohe Sammel-, Mäh- oder Vertikutierleistung zu erreichen, dass der gefüllte Sammelbehälter in der Nähe der Stelle, wo er gefüllt ist, entleert oder ausgetauscht werden kann.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, in einfacher Weise hier Abhilfe zu schaffen.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass der Sammelbehälter einen schwenkbar angeordneten Sammelrahmen aufweist, dass an diesem Sammelrahmen ein Auffangsack in austauschbarer Weise anhängbar ist. Infolge dieser Maßnahme kann der Auffangsack in austauschbarer Weise, wenn er gefüllt ist von dem Sammelrahmen abgenommen und ein neuer Auffangsack an dem Sammelrahmen angehängt werden. Somit kann die Arbeit mit der Sammelmaschine fortgesetzt werden. Die gefüllten Auffangsäcke werden einfach an geeigneter Stelle abgestellt. Die gefüllten Auffangsäcke können dann von einer weiteren Person zeitnah mit einem separaten Sammelfahrzeug eingesammelt werden.
  • Um den Auffangsack in einfacher Weise an dem Sammelrahmen befestigen zu können, ist vorgesehen, dass der Auffangsack einen umgekrempelten Randbereich aufweist, dass der Auffangsack mit seinem umgekrempelten Randbereich über den umlaufenden ringförmigen Bereich des Rahmens hängbar ist, und dass der Sammelrahmen den umgekrempelten Randbereich des Auffangsackes abdichtend gegen das Gehäuse drückt.
  • Alternativ kann die Sammelmaschine anstelle mit einem Sammelrahmen und einem Auffangsack zum Sammeln des aufgesammelten Materials auch mit einer Sammelwanne ausgestattet werden. Hierzu ist dann vorgesehen, dass der Sammelrahmen für den Auffangsack gegen eine aufschwenkbare Sammelwanne austauschbar ist, dass die Sammelwanne um eine in ihrem oberen Bereich liegende Schwenkachse aufschwenkbar ist.
  • Damit der Auffangsack gegenüber dem Sammelrahmen in einfacher Weise abdichtend gegen das Gehäuse gedrückt werden kann und somit ein dichter Sammelbehälter sich ergibt, ist vorgesehen, dass der Rahmen und/oder der Randbereich des Auffangsackes ein mit dem Gehäuse zusammenwirkendes Dichtelement, wie beispielsweise eine umlaufende Dichtwulst aufweist.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung sind der Beispielsbeschreibung und den Zeichnungen zu entnehmen.
  • Hierbei zeigen
  • 1 die Sammelmaschine im Schnitt,
  • 2 die Sammelmaschine in Seitenansicht,
  • 3 die Sammelmaschine in perspektivischer Darstellung,
  • 4 die Sammelmaschine in Seitenansicht mit herausgeklappten Sammelbehälter,
  • 5 die Sammelmaschine in perspektivischer Darstellung mit abgesetzten bzw. noch nicht eingehängtem Sammelbehälter,
  • 6 die Sammelmaschine mit Sammelwanne in Seitenansicht,
  • 7 die Sammelmaschine mit Sammelbehälter in perspektivischer Darstellung und
  • 8 die Sammelmaschine in Seitenansicht und mit in Entleerungsposition aufgeschwenkter Sammelwanne in Seitenansicht.
  • Die Sammelmaschine ist im Ausführungsbeispiel als Mähmaschine ausgebildet und weist ein als Gehäuse 1 ausgebildeten Rahmen auf. Der Rahmen 1 ist mit vorderen und hinteren Laufrädern 2 und 3 ausgestattet, um die Maschine mit einer Deichsel 4 über die zu mähende Fläche zu ziehen. Es ist auch möglich, diese Maschine als Anbau- oder selbstfahrendes Gerät auszubilden. Die Maschine kann an statt als Mähmaschine auch als Vertikutier- oder Kehrgerät ausgebildet sein.
  • In dem unteren Bereich des als Gehäuse ausgebildeten Rahmens 1 ist die von einer Kraftquelle 5, im Ausführungsbeispiel einen auf dem Rahmen 1 der Maschine angeordneten Antriebsmotor als rotierend angetriebene Arbeitstrommel 6 ausgebildete Aufnahmevorrichtung, die im Gehäuse 1 gelagert ist, angeordnet. Die Maschine weist einen von der Arbeitstrommel 6 zu dem im hinteren Bereich 7 der Maschine angeordneten Sammelbehälter 8 verlaufenden Zuführschacht 9 auf, über welchem das von den an der Arbeitstrommel 6 angeordneten Mähmessern 10 abgemähte und aufgesammelte Gut durch den von der Rotation der Arbeitstrommel 6 und den daran angeordneten als Mähmessern 10 ausgebildeten Arbeitswerkzeugen erzeugten Transportluft über den Zuführschacht 9 in Pfeilrichtung 11 in den Sammelbehälter 8 gefördert. Oberhalb des Zuführschachtes ist in dem Gehäuse 1, durch eine Leitwand 12 von dem Zuführschacht 9 getrennt der Luftrückführschacht 13 angeordnet. Der Luftrückführschacht mündet im vorderen Ansaugbereich 14 der Arbeitstrommel 6 aus.
  • Die Funktionsweise der Mähmaschine ist folgende:
    Über die rotierend angetriebenen Mähmesser 10 wird das zu mähende Gut abgemäht und über den von der Arbeitstrommel 6 und den daran angeordneten Arbeitswerkzeugen 10 oder evtl. weiteren Vorrichtungen zum Erzeugen der Transportluft das Gut aufgenommen und durch die erzeugte Transportluft über den Zuführschacht 9 in Pfeilrichtung 11 in den Sammelbehälter 8 gefördert. Im oberen Bereich des Sammelbehälters 8 und am Ende des Zuführschachtes 9 bzw. der Leitwand 12 trennt sich das zu sammelnde Gut und die Transportluft voneinander. Das aufgesammelte Gut fällt in den Sammelbehälter 8, während die Transportluft in Pfeilrichtung 15 über den Luftrückführschacht 13 in den Ansaugbereich 14 und dem Bereich der Arbeitstrommel 6 zurückgeführt wird. Hierdurch verbleibt der sich evtl. beim Aufnehmen und Transport des aufgenommenen Gutes entstehender Staub innerhalb des Gehäuses 1 der Sammelmaschine. Somit wird die Staubentwicklung sehr klein gehalten. Ebenfalls entsteht nur eine verminderte Geräuschentwicklung, so dass die Maschine sehr leise arbeitet.
  • In manchen Fällen kann es sinnvoll sein, dass ein nicht dargestelltes Leitelement am oberen Ende 16 der Leitwand 12 des Zuführschachtes 9 angeordnet ist. Dieses Leitelement weist in Richtung des Sammelbehälters 8. Über das Leitelement wird das zu sammelnde Gut in Richtung des Sammelbehälters 8 abgelenkt. Dieses Leitelement sollt nur eine sehr geringe Ablenkung bewirken, um zu vermeiden, dass zu starke Luft und Gutaufwirbelung im Sammelbehälter 8 entstehen.
  • Der Sammelbehälter 8 besteht aus dem Auffangsack 16 der in einem schwenkbar angeordneten Sammelrahmen 17 angeordnet ist. Der Sammelrahmen 17 ist um ein im unteren Bereich liegendes Schwenkgelenk 18 mit dem Rahmen 1 der Sammelmaschine verbundenen und um diese Achse 18 aus der in den 1-3 dargestellten Sammelposition in die in 4 dargestellte Entleerungs- oder Einhängposition für den Auffangsack 16 zu bringen. Der Auffangsack 16 in austauschbarer Weise an den Sammelrahmen 17 einhängbar. Der Sammelrahmen 17 weist einen umlaufenden ringförmigen Bereich 19 auf, der Auffangsack 16 weist einen umgekrempelten Randbereich 20 auf. Mit dem umgekrempelten Randbereich 20 ist der Auffangsack 16 über den umlaufenden ringförmigen Bereich 20 des Rahmens 17 einhängbar, wie 4 zeigt. Wenn der Sammelrahmen 17 mit dem Auffangsack 16 mit der in 1-3 dargestellten Position sich befindet, drückt der Sammelrahmen 17 den umgekrempelten Randbereich 20 des Auffangsackes 16 abdichtend gegen das Gehäuse 1.
  • Um eine besonders gute Abdichtung zwischen dem oberen Rand 20 des Auffangsackes 16 und dem Gehäuse 1 zu erreichen, kann der Rahmen 19 oder der Randbereich des Auffangsackes ein mit dem Gehäuse zusammenwirkendes Dichtelement, wie beispielsweise in nicht dargestellter Weise eine umlaufende Dichtwulst aufweisen.
  • Wenn Gut mit der Sammelmaschine aufgesammelt werden soll, wird zunächst der Sammelrahmen 17 in die in den 4 und 5 dargstellte Position gebracht. In dieser Position kann in den Sammelrahmen 17, der Auffangsack 16 eingehängt werden, in den der umgekrempelte Randbereich 20 über den umlaufenden ringförmigen Bereich 19 des Sammelrahmens 17 gestülpt wird. Hierdurch ist der Auffangsack 16 in dem Sammelrahmen 17 eingehängt. Damit in dem Auffangsack 16 Gut gesammelt werden kann und der Auffangsack 16 mit seinem Randbereich 20 sicher auf den Sammelrahmen 17 festgeklemmt wird, wird der Sammelrahmen 17 in den 1-3 dargestellte Position geschwenkt, so dass über den umlaufenden ringförmigen Bereich 19 des Sammelrahmens 17 der umgekrempelte Randbereich 20 des Auffangsackes 16 abdichtend und in einklemmender Weise gegen das Gehäuse 1 der Sammelmaschine gedrückt wird. Wenn der Auffangsack 16 mit Gut gefüllt ist, kann an beliebiger geeigneter Stelle der Auffangsack 16 abgestellt werden. Hierzu wird der Sammelrahmen 17 in die in 4 und 5 dargestellte Position geschwenkt. In dieser Position kann der Auffangsack 16 in einfacher Weise von dem ringförmigen umlaufenden Bereich des Sammelrahmens 17 gelöst, bzw. abgenommen werden. Anschließend kann in den Sammelrahmen 17 ein neuer Auffangsack 16 eingehängt werden, in den der umgekrempelte Randbereich 20 des neuen Auffangsackes 16 über den umlaufenden ringförmigen Bereich 19 des Sammelrahmens 17 gestülpt werden. Anschließend wird der Sammelrahmen 17 mit dem Auffangsack 16 in die in den 1-2 dargestellte Position verschwenkt.
  • Falls das Gut nicht in einem Auffangsack 16, der in einem Sammelrahmen 17 eingehängt ist, gesammelt werden soll, sondern in einer Auffangwanne 21, um diese in einfacher Weise entleeren zu können, kann der Sammelrahmen 17 für den Auffangsack 16 gegen eine aufschwenkbare Sammelwanne 21, wie in den 6-8 dargestellt ist, ausgetauscht werden. Diese Aufangwanne 21 ist um mittels eines um eine in ihrem oberen Bereich liegende Schwenkachse aufweisendes Gelenk 22 an dem Rahmen 1 bzw. dem Gehäuse der Sammelmaschine angeordnet, wie die 6-8 zeigen.

Claims (4)

  1. Fahrbare Sammelmaschine, wie Mäh-, Vertikutier- und/oder Kehrgerät, mit einer das aufzunehmende Gut aufnehmenden Aufnahmevorrichtung, die das aufzusammelnde Gut aufnimmt und einem sich an das Gehäuse anschließenden Sammelbehälter (16) zuführt, dadurch gekennzeichnet, dass der Sammelbehälter (17) einen schwenkbar angeordneten Sammelrahmen (17) aufweist, dass an diesem Sammelrahmen (16) ein Auffangsack in austauschbarer Weise anhängbar ist.
  2. Sammelmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Sammelrahmen (17) einen umlaufenden ringförmigen Bereich (19) aufweist, dass der Auffangsack (16) einen umgekrempelten Randbereich (20) aufweist, dass der Auffangsack (16) mit seinem umgekrempelten Randbereich (20) über den umlaufenden ringförmigen Bereich (19) des Rahmens (17) hängbar ist, und dass der Sammelrahmen (17) den umgekrempelten Randbereich (20) des Auffangsackes (16) abdichtend gegen das Gehäuse (1) drückt.
  3. Sammelmaschine nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Rahmen (19) und/oder der Randbereich (20) des Auffangsackes (16) ein mit dem Gehäuse (1) zusammenwirkendes Dichtelement, wie beispielsweise eine umlaufende Dichtwulst aufweist.
  4. Sammelmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Sammelrahmen (17) für den Auffangsack (16) gegen eine aufschwenkbare Sammelwanne (21) austauschbar ist, dass die Sammelwanne (21) um eine in ihrem oberen Bereich liegende Schwenkachse (22) aufschwenkbar ist.
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