DE596161C - Fraes- und Ausputzmaschine fuer Schuhmacher mit Filtertrommel - Google Patents

Fraes- und Ausputzmaschine fuer Schuhmacher mit Filtertrommel

Info

Publication number
DE596161C
DE596161C DER86777D DER0086777D DE596161C DE 596161 C DE596161 C DE 596161C DE R86777 D DER86777 D DE R86777D DE R0086777 D DER0086777 D DE R0086777D DE 596161 C DE596161 C DE 596161C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
milling
exhaustor
cleaning machine
filter drum
drum
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DER86777D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
GUST RAFFLENBEUL GmbH
Original Assignee
GUST RAFFLENBEUL GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by GUST RAFFLENBEUL GmbH filed Critical GUST RAFFLENBEUL GmbH
Priority to DER86777D priority Critical patent/DE596161C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE596161C publication Critical patent/DE596161C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43DMACHINES, TOOLS, EQUIPMENT OR METHODS FOR MANUFACTURING OR REPAIRING FOOTWEAR
    • A43D95/00Shoe-finishing machines
    • A43D95/08Machines or tools for scouring, abrading, or finishing, with or without dust-separating

Landscapes

  • Preliminary Treatment Of Fibers (AREA)

Description

  • Fräs- und Ausputzmaschine für Schuhmacher mit Filtertrommel Die Erfindung bezieht sich auf eine Fräs- und Ausputzmaschine für Schuhmacher mit einer hinter den spanabnehmenden Werkzeugen in einem vorn offenen Kasten angeordneten und an einen . Exhaustor angeschlossenen Filtertrommel.
  • Bei den bekannten Maschinen dieser Art ist die Reinigung des Filters mit erheblichen Umständen verbunden. So muß die Maschine stillgesetzt, das Filtertuch herausgenommen und gereinigt werden. Ein Reinigen des Filters während des Arbeitens ist unmöglich, weil die Filtertrommel ganz unter dem Einfluß der Saugluft des Exhaustors steht und diese die Staubteilchen am Filter festhält.
  • Es sind zwar bereits drehbare Trommelfilter bekannt, die während der Benutzung durch einen entgegen dem angesaugten Staubluftstrom durch einen Teil der Filterwand geleiteten Druckluftstrom -ereiniö werden. Jedoch sind diese vorbekannten Filter für eine Verwendung bei Ausputzmaschinen nicht geeignet, weil der unter dem Einfluß der Druckluft stehende Teil der Filtertrommel gegen den unter dem Einfluß der Saugluft stehenden Teil nicht abgeschlossen ist und deshalb der Druckluftstrom, um nicht abgelenkt zu werden, mit sehr hoher Pressung durch die Filterwandung gedrückt werden muß, wozu ein besonderer Hochdruckventilator erforderlich ist. Auch ist hierbei die Abführung und Reinigung der abströmenden Reinigungsluft zu umständlich und schwierig. Gemäß der Erfindung ist nun dadurch ein für Ausputzmaschinen geeignetes und während der Benutzung zu reinigendes Trommelfilter geschaffen, daß die Filtertrommel durch radiale Längswände in gegeneinander abgeschlossene Kammern unterteilt ist, von denen die jeweils vorn liegenden, den Werkzeugen zugekehrten Kammern an die Saugseite, die rückwärtigen Kammern dagegen an die Druckseite des Exhaustors angeschlossen sind. Die in die rückwärtigen Kammern eingeführte Druckluft dringt durch das die Kammern abdeckende Filtertuch nach außen und nimmt dabei den am Filtertuch haftenden Staub mit oder lockert ihn doch wenigstens so, daß er leicht von am Trommelumfang anliegenden Schleifbürsten abgestreift werden kann. Dabei wird die Filtertrommel entweder von Zeit zu Zeit von Hand gedreht oder aber besser noch ununterbrochen in Umlauf gehalten, indem sie in an sich bekannter Weise über ein ins Langsame übersetzendes Getriebe mit der Maschinenwelle gekuppelt ist.
  • Der Betrieb erfolgt zweckmäßig in der Weise, daß nur ein Teil der vom Exhaustor geförderten Druckluft in die rückwärtigen Trommelkammern geleitet wird. Diese Luft, die beim Durchtritt durch das Filtertuch der hinteren Trommelkammern sich mit Staub belädt, strömt nach ihrem Austritt aus den Kammern zunächst hinter einer unter der Filtertrommel befindlichen Wand nach unten und dann unter plötzlicher Umkehr vor der Wand wieder nach oben, um hier in den Bereich des Saugluftstromes zu gelangen. Durch die plötzliche Richtungsänderung des Luftstromes wird in bekannter Weise ein Niederschlagen der darin enthaltenen Staubteilchen erreicht.
  • Auf der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in einem Ausführungsbeispiel dargestellt, und zwar zeigen Fig. i eine Ausputzmaschine in Vorderansicht, Fig. 2 eine Draufsicht, Fig. 3 die Maschine von links gesehen, Fig. 4 die Maschine von rechts gesehen, Fig. 5 einen Teilschnitt nach der Linie V-V. Zwei Ständer io, ii tragen in Lagerböcken 12 die Arbeitswelle 13, die auf ihrem zwischen den Ständern liegenden Teil spanabnehmende scheibenförmige Werkzeuge 14 trägt, dagegen auf ihren über die Ständer hinausragenden Enden nicht weiter dargestellte Werkzeugscheiben, die nur glättend wirken und hinter denen eine Schutzwand 45 angeordnet ist. Der Antrieb der Arbeitswelle erfolgt von einem unten zwischen den Ständern angeordneten Motor aus. Die geschlossenen Kopfteile der beiden Ständer io, ii sind hinten, vorn und unten durch Blechwände 15, 16 verbunden, die im Verein mit einer sich über die ganze Länge der Maschine erstreckenden und als Ablegetisch dienenden Holzplatte 18 einen Kasten bilden, der hinter den Werkzeugen 14 offen ist. Unterhalb der Werkzeuge ist eine Rinne i9 angeordnet, die mit dem Kasteninnern durch eine mit Hilfe eines Handgriffes 2o nach innen schwenkbare Klappe 21 verbunden werden kann. Über die ganze untere Ausdehnung des Kastens ist eine Schublade 22 angeordnet, die als Sammelbehälter für den bei der Benutzung der Werkzeuge 14 anfallenden Staub dient.
  • Innerhalb des Kastens 15, 16, 18 ist in Höhe der Werkzeuge 14 eine über die ganze Länge des Kastens sich erstreckende Filtertrommel 23 in den Ständern io, ii drehbar gelagert. Die mit einem dichten Filterstoff bespannte Trommel hat durchbrochene Querwände 24 und nichtdurchbrochene radiale Längswände 25, die die Trommel in fünf gegeneinander abgeschlossene Einzelkammern unterteilen. Die rechte, offene Stirnwand der Filtertrommel ist an die Längsseite eines im Kopfteil des Maschinenständers io angeordneten Exhaustors 26 angeschlossen, der von der Arbeitswelle 13 aus über einen Rundriementrieb angetrieben wird. Die Saugöffnung 27 des Exhaustors ist, wie insbesondere aus Fig.5 ersichtlich, durch eine sektorförmige Scheibe 28 so weit abgedeckt, daß immer mit Sicherheit eine der rückwärtigen Trommelkammern gegen die Saugseite des Exhaustors abgeschlossen ist.
  • Die vom Exhaustor 26 geförderte Druckluft wird in zwei Ströme unterteilt. Der eine Strom wird durch unter der Kastendecke 18 hergeführte Zweigleitungen 29, 30, 31 dicht hinter die Werkzeuge 14 geführt, wobei die Leitungsmündungen zwecks Erhöhung der Luftgeschwindigkeit düsenförmig ausgebildet sind. Die Leitung von Druckluft hinter die Werkzeuge hat den Zweck, ein Herumwirbeln des entstehenden. Staubes um die Scheibe zu vermeiden. Diese Anordnung ist an sich bekannt. Der andere Teil der Druckluft strömt durch den Gehäusestutzen 32 des Exhaustors in einen außen an der Rückwand 15 des Staubfangkastens angeordneten waagerechten Kanal 33, der sich über die ganze Länge der Rückwand 15 erstreckt und auf seinem mittleren Teile 33' erweitert ist. Auf diesem Teile, und zwar an dem dem Exhaustor 26 abgekehrten Ende, ist der Kanal 33 mit einer Ausgleichsöffnung 34 versehen, deren Weite durch einen Schieber 35 verstellbar ist. An den Kanal 33 schließt sich ein an der Außenseite des Maschinenständers ii schräg nach vorn und oben entlang geführter, sich allmählich verengender Kanal 36 an, dessen oberes Ende 36' quer durch den Ständer ii geführt ist und vor der linken Stirnwand 37 der Filtertrommel 23 mündet. Diese Stirnwand ist mit Öffnungen 38 versehen, die den Eintritt der Druckluft in die mit ihrer Öffnung jeweils die Kanalmündung 36' überschleifende und durch die am anderen Trommelende befindliche Sektorscheibe 28 gegen die Saugseite des Exhaustors abgeschlossene Trommelkammer ermöglichen.
  • Der unter dem Einfluß der Druckluft stehende rückwärtige Teil des Staubfangkastens 15, 16, 18 ist gegen den unter dem Einfluß der Saugseite des Exhaustors stehenden vorderen Kastenteil durch Zwischenwände 39, 4o getrennt, von denen die eine 39 unterhalb der Filtertrommel 23 liegt und bis in die Schublade 22 hinabreicht, während die andere 4o dicht oberhalb der rückwärtigen Trommelhälfte angeordnet ist und waagerecht verläuft. In der Mitte der rückwärtigen Trommelhälfte sind noch drei um eine gemeinsame waagerechte Achse 41 schwingbare Bürsten 42 angeordnet, die durch auf der Achse 41 sitzende Federn 43 nachgiebig an die Filtertrommel 23 gedrückt werden. Die der Form des Trommelmantels angepaßten Bürsten ragen in eine halbrunde Auswölbung 44 der Rückwand 15 des Staubfangkastens hinein.
  • Die Arbeitsweise der Maschine ist folgende: Von den bei der Benutzung der Werkzeugscheiben 14 anfallenden Werkstoffteilchen fallen die gröberen, schwereren Stücke in die unterhalb der Werkzeuge befindliche Rinne i9 des Staubfangkastens, aus der sie von Zeit zu Zeit durch Öffnen der Klappe 21 in die Schublade 22 geleitet werden können. Die feineren, staubförmigen Werkstoffteilchen dagegen werden durch die vom Exhaustor 26 erzeugte Saugluft an den von einem dichten Filtertuch gebildeten Trommelmantel geführt und hieran festgehalten. Zum leichteren Verständnis der Zeichnung sind die verschiedenen vom Exhaustor erzeugten Luftströme durch Pfeile näher gekennzeichnet. Die in das Innere der Filtertrommel dringende, vom Staub befreite Luft wird vom Exhaustor zum Teil in die Kanäle 29, 30, 31 und zum Teil durch den Stutzen 32 in den Kanal 33 gedrückt.
  • Der in die Kanäle 29, 30, 31 entweichende Luftanteil strömt hinter die Werkzeuge 14 und wird von hier, nachdem er den von den Werkzeugen erzeugten Staub aufgenommen hat, wieder vom Exhaustor angesaugt. Der in den Kanal 33 gedrückte Luftanteil gelangt zum Teil über den Kanal 36 in die gegen die Saugseite des Exhaustors abgeschlossene rückwärtige Trommelkammer und tritt aus dieser durch das Filtertuch nach außen, wobei er die am Filtertuch haftenden Staubteilchen mitnimmt oder doch so stark lockert, daß sie leicht von den Bürsten 42 abgestreift werden können. Der vom Filtertuch entfernte Staub gelangt dann mit der aus der Trommelkammer austretenden Luft unten in die Schublade 22. Während der Luftstrom unterhalb der Querwand 39 nach oben umkehrt und so wieder hinter die Werkzeuge 14 in den Saugbereich des Exhaustors gelangt, werden die mitgeführten Staubteilchen im Schubkasten 22 niedergeschlagen, aus dem sie dann von Zeit zu Zeit entfernt werden können. Der größte Teil der in den Kanal 33 gedrückten Luft gelangt durch die in ihrer Größe verstellbare Austrittsöffnung 34 ins Freie. Durch Verstellen dieser Austrittsöffnung kann die Luftmenge und damit der Druck in den hinten liegenden Trommelkammern geregelt werden.
  • Wenn die eine Trommelkammer gereinigt wird, wird die Filtertrommel gedreht, so daß eine andere Kammer an den Druckluftstrom angeschlossen wird. Dabei kann das Drehen der Filtertrommel entweder von Hand erfolgen oder aber besser ununterbrochen von der Maschinenwelle aus.
  • Natürlich ist die Erfindung nicht auf das dargestellte Beispiel beschränkt, vielmehr sind auch andere Ausführungen und Anwendungen möglicb.

Claims (6)

  1. PATP,NTANSPRÜCIit i. Fräs- und Ausputzmaschine für Schuhmacher mit einer hinter den Werkzeugen in einem vorn offenen Kasten angeordneten und an einen Exhaustor angeschlossenen Filtertrommel, dadurch gekennzeichnet, daß die Filtertrommel (23) durch radiale Längswände (25) in gegeneinander abgeschlossene Kammern unterteilt ist, von denen die jeweils vorn liegenden an die Saugseite, die rückwärtigen dagegen an die Druckseite des Exhaustors (26) angeschlossen sind.
  2. 2. Fräs- und Ausputzmaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Teil des die Filtertrommel (23) umgebenden Kastens (i5, 16, i8), der vor den an die Saugseite des Exhaustors angeschlossenen Trommelkammern liegt, von dem vor den rückwärtigen, an die Druckseite angeschlossenen Kammern befindlichen Kastenteil durch Zwischenwände (39, 40) getrennt ist.
  3. 3. Fräs- und Ausputzmaschine nach Anspruch i und 2, gekennzeichnet durch die Anordnung von Schleifbürsten (42), die am Umfang des unter der Einwirkung der Druckluft stehenden rückwärtigen Teiles der Filtertrommel (23) anliegen.
  4. 4. Fräs- und Ausputzmaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die eine Stirnwand der Filtertrommel (23) vollkommen offen ist und unmittelbar vor der sektorförmigen Saugöffnung (27) des Exhaustors angeordnet ist, während die andere Stirnwand mit Öffnungen (38) versehen ist, von denen jeweils eine vor die an die Druckseite (32) des Exhaustors angeschlossene Leitung (33) zu liegen kommt.
  5. 5. Fräs- und Ausputzmaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckluftleitung (33) in an sich bekannter Weise mit einer in der Weite verstellbaren Austrittsöffnung (34) versehen ist.
  6. 6. Fräs- und Ausputzmaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Filtertrommel (23) in an sich bekannter Weise über ein Übersetzungsgetriebe mit der Arbeitswelle (i3) gekuppelt ist.
DER86777D 1932-12-28 1932-12-28 Fraes- und Ausputzmaschine fuer Schuhmacher mit Filtertrommel Expired DE596161C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DER86777D DE596161C (de) 1932-12-28 1932-12-28 Fraes- und Ausputzmaschine fuer Schuhmacher mit Filtertrommel

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DER86777D DE596161C (de) 1932-12-28 1932-12-28 Fraes- und Ausputzmaschine fuer Schuhmacher mit Filtertrommel

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE596161C true DE596161C (de) 1934-04-27

Family

ID=7417626

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DER86777D Expired DE596161C (de) 1932-12-28 1932-12-28 Fraes- und Ausputzmaschine fuer Schuhmacher mit Filtertrommel

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE596161C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1162724B (de) * 1960-11-19 1964-02-06 Werner Winterhoff Ausglasemaschine fuer Schuhwerk mit einem mit einem Filter zusammenwirkenden Geblaese

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1162724B (de) * 1960-11-19 1964-02-06 Werner Winterhoff Ausglasemaschine fuer Schuhwerk mit einem mit einem Filter zusammenwirkenden Geblaese

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0146852B1 (de) Rührwerksmühle
EP0379726A1 (de) Reinigungsmaschine für Textilfasern
DE4432198A1 (de) Rührwerksmühle
DE596161C (de) Fraes- und Ausputzmaschine fuer Schuhmacher mit Filtertrommel
DE69604573T2 (de) Selbstreinigendes filter für pneumatische kreislaufe
CH681457A5 (de)
CH673288A5 (de)
DE2938215A1 (de) Zerkleinerungsvorrichtung, insbesondere fuer holz
DE1184038B (de) Reinigungsvorrichtung fuer Baumwollsamen
DE3109007A1 (de) Staubabsaugeinrichtung fuer winkelschleifmaschine
DE1237276B (de) Als Stielstaubsauger ausgebildetes Fussboden-pflegegeraet mit elektromotorisch angetriebenen umlaufenden Pflegewerkzeugen
DE3012785A1 (de) Vorrichtung zum vermahlen von schwer austragbarem saatgut bzw. mahlgut
DE2614992C3 (de) Vorrichtung zum Abscheiden des in einem Saugstrom mitgefühlten Faserflugs
DE605726C (de) Ausputzmaschine mit Staubluftabsauger
AT54572B (de) Maschine zum Entkeimen, Putzen und Polieren von Malz.
DE625874C (de) Prallzerkleinerer zur Vermahlung von koernigen Stoffen, wie Getreide o. dgl.
DE612092C (de) Auslaugapparat fuer zuckerhaltige Pflanzenschnitte und sonstige Stoffe
DE503546C (de) Spitz-, Schael- und Buerstmaschine fuer Getreide und Huelsenfruechte
DE643349C (de) Fraes- und Ausputzmaschine fuer Schuhmacher
DE651208C (de) Schleif- und Schaelmaschine fuer Koernerfruechte
DE872304C (de) Verfahren und Vorrichtung zum Sichten von pulverfoermigem Material
AT156646B (de) Staubabscheidevorrichtung, insbesondere für Fräs-, Schleif- und Poliermaschinen der Schuh- und Lederindustrie.
DE900152C (de) Maschine zum Putzen und Sortieren von Getreidekoernern, Getreide- und aehnlichen Produkten
DE19836709C2 (de) Vorrichtung zum Behandeln von Schüttgut
DE4313943C2 (de) Fußbodenreinigungs- und Poliermaschine