DE102008001772A1 - Werkzeugmaschine, insbesondere handgehaltene Werkzeugmaschine - Google Patents

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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Abstract

Für eine als Stichsäge (2) ausgebildete Werkzeugmaschine (1) wird eine rückenseitige Abstützung (20) des Sägeblattes (8) quer zur Drehachse (22) des Sägeblattes (8) vorgesehen, über die als angetriebene Abstützung (20) das Sägeblatt (8) in Drehrichtung umd seine Drehachse (2) in verschiedene Winkellagen einstellbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Werkzeugmaschine, insbesondere eine handgehaltene Werkzeugmaschine, gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
  • Stand der Technik
  • Werkzeugmaschinen der vorgenannten Art sind aus der EP 1 598 136 B1 bekannt, und zwar in der Ausgestaltung als Stichsägen, bei denen das Sägeblatt hubbeweglich angetrieben ist und bei ausschließlich hubbeweglichem Antrieb im Normalbetrieb arbeitet. Ist dem hubbeweglichen Antrieb eine Schwenkbewegung um eine quer zur Sägeblattebene liegende Schwenkachse überlagerbar, so arbeitet die Stichsäge im Pendelhubmodus. In einer weiteren Betriebsart arbeitet die Stichsäge als sogenannte Scrolling Jigsaw. Bei einer Scrolling Jigsaw ist zusätzlich zum Hubantrieb des Sägeblattes eine Verdrehbarkeit desselben um eine in dessen Längsrichtung verlaufende Drehachse gegeben, so dass durch Verdrehung des Sägeblattes die jeweilige Arbeitsrichtung im Wesentlichen vorgegeben ist.
  • In allen Betriebsarten ist das Sägeblatt rückenseitig über eine Abstützung mit einer Abstützanordnung beaufschlagt, die zum Sägeblatt bzw. zur Hubstange des Sägeblattes im Wesentlich konzentrisch mitdrehend festgelegt ist und die als den Sägeblattrücken beaufschlagendes Stützelement eine Stützrolle aufweist. Diese ist an einen in Längsrichtung der Drehachse verlaufenden Arm gestützt, der eine geringe Schwenkbeweglichkeit in Richtung der Sägeblattebene aufweist.
  • Somit ist unabhängig von der jeweiligen Betriebsart eine in der Drehlage praktisch gleiche Ausrichtung der Abstützanordnung zum Sägeblatt gegeben. Eine Variation der Abstützverhältnisse im Hinblick auf unterschiedliche Arbeitsgegebenheiten ist somit kaum möglich. Ferner ergibt sich ein relativ aufwändiger Aufbau.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, zumindest ohne weitere Komplizierung des Aufbaus verbesserte Voraussetzungen für die Schaffung unterschiedlicher Abstützverhältnisse zu erreichen.
  • Gemäß dem Anspruch 1 ist das Sägeblatt über die Abstützanordnung in Drehrichtung angetrieben. Für die Abstützanordnung ist damit eine in der Lage ihrer Drehachse unabhängige Anordnung zur Hubstange und gegebenenfalls auch zur gehäuseseitigen Hubstangenführung möglich, ohne dass hinsichtlich der Drehbarkeit und wegen der Drehbarkeit der Abstützanordnung und des Sägeblattes zueinander auf einen gemeinsamen Antrieb verzichtet werden müsste, eine Zwangskopplung bezüglich der Drehbarkeit um eine gemeinsame Achse aber vermieden wird. Zudem erfolgt über die Abstützung auch die Einleitung der Drehkräfte, so dass sich günstigere Belastungsverhältnisse für das Sägeblatt ergeben, auch aufgrund der Entkopplung der bezüglich der Hubbewegung und der Drehbewegung in das Sägeblatt eingeleiteten und auf das Sägeblatt wirkenden Kräfte.
  • Die Entkopplung lässt sich im Rahmen der Erfindung in einfacher Weise hinsichtlich der Verdrehbarkeit durch eine Hülsenführung erreichen. Anstelle einer solchen kann allerdings auch die Sägeblattaufnahme so gestaltet werden, dass das Sägeblatt über diese um seine Achse drehbar gehalten ist.
  • Gemäß der Erfindung erweist es sich als zweckmäßig, für die Abstützanordnung eine Führung längs einer zum Sägeblatt teilweise umgreifenden Führungsbahn vorzusehen, deren Pol zumindest im Bereich der Drehachse des Sägeblattes liegt, wobei die Führungsbahn in ihrem Verlauf auch mit unterschiedlichen Abständen zum Pol realisiert werden kann, um auf diesem Wege auf die Abstützverhältnisse Einfluss zu nehmen.
  • Die Führungsbahn ist zweckmäßigerweise als Kulissenführung ausgestaltet. Für die Abstützanordnung erweist sich in der Verbindung der Führungsbahn zum Sägeblattrücken ein Tragarm als vorteilhaft, der gegen den Sägeblattrücken über ein Stützelement abgestützt ist, das insbesondere auch als Stützrolle gestaltet ist.
  • Die Stützrolle kann umfangsseitig mit einer Führungsrinne versehen sein, in die das Sägeblatt rückenseitig eintaucht, so dass sich eine Abstützung zwischen Stützrolle und Sägeblatt auch quer zur Sägeblattebene ergibt.
  • Vorteilhaft, insbesondere auch zur Reduktion des Verschleißes zwischen Stützrolle und Sägeblatt ist ferner eine Ausbildung der Stützrolle mit umfangsseitig eingewölbter Kontur, zweckmäßigerweise derart, dass die umfangsseitige Einwölbung einen Verrundungsradius aufweist, dessen Größe dem Abstand der Drehachse des Sägeblattes zum Sägeblattrücken entspricht, wobei gegen die Ränder der Einwölbung verlaufend auch eine stärkere Krümmung zweckmäßig sein kann.
  • Für den Tragarm erweist sich eine Ausgestaltung als Traggabel als vorteilhaft, die im Bereich ihrer Stege über Kulissensteine in der Führungskulisse gehalten ist, wobei als Kulissensteine Zapfen, Rollen oder dergleichen Verwendung finden können, die insbesondere auch als in sich federnde und damit spielausgleichende Führungskörper gestaltet sein können.
  • Für den Tragarm kann bevorzugt ergänzend zur Führung über die Führungskulisse auch eine drehbare Abstützung zum Gehäuse der Maschine, insbesondere zur gehäuseseitigen Hubstangenführung vorgesehen sein, die zur Lagestabilisierung des Tragarmes beiträgt, und damit auch zur Schaffung verbesserter Abstützverhältnisse zwischen dem Stützelement, der Abstützanordnung und dem Sägeblatt. Dies erweist sich insbesondere mit der Einstellung der Drehstellung des Sägeblattes über die Abstützanordnung als zweckmäßig. Die Drehstellung der Antriebsanordnung erfolgt mit Vorteil über einen Stellantrieb, der an der Antriebsanordnung, insbesondere am Tragarm oder auch am Antriebsarm, der die Führungskulisse für den Tragarm aufnimmt, angreift.
  • Im Hinblick auf eine verkantungsfreie Abstützung des Sägeblattrückens zum Sägeblatt kommt für den Sägeblattrücken im Rahmen der Erfindung insbesondere auch eine verrundete Ausgestaltung in Frage, und dies bevorzugt bei Abstützung des Sägeblattrückens über ein Stützelement, das eine eingewölbte, nicht mitdrehende Stützkontur aufweist.
  • Weitere Vorteile und zweckmäßige Ausführungen sind den Ansprüchen, der Figurenbeschreibung und den Zeichnungen zu entnehmen. Es zeigen:
  • 1 eine schematisierte Darstellung einer als handgeführte Werkzeugmaschine ausgestalteten elektrisch anzutreibenden Stichsäge, für die unterschiedliche Betriebsweisen vorgesehen sind,
  • 2 und 3 Abstützanordnungen für ein Sägeblatt einer Stichsäge gemäß 1, wobei die Abstützanordnung bei Drehung des Sägeblattes um seine Drehachse mitgeschleppt wird,
  • 4 eine den 2 und 3 entsprechende Anordnung mit einer brückenartigen Abstützung des Tragarmes der Abstützanordnung, und
  • 5 eine weitere Darstellung der Zuordnung des Sägeblattes zu einem Abstützelement der Abstützanordnung.
  • 1 veranschaulicht als Beispiel einer Werkzeugmaschine eine handgehaltene Maschine in Form einer Stichsäge 2, die ein Gehäuse 3 aufweist und die über eine Fußplatte 4 auf einem Werkstück 5 abgestützt ist.
  • Im in Arbeitsrichtung vorderen Bereich der Stichsäge 2 weist diese als Arbeitswerkzeug 7 ein Sägeblatt 8 auf. Dieses greift im Arbeitsbetrieb auf das Werkstück 5 ein, auf dem die Stichsäge 2 über die Fußplatte 4 verschieblich abgestützt ist.
  • Am Gehäuse 3 der Stichsäge 2 ist, in Hochrichtung gegenüberliegend zu der um eine in Richtung der Längsachse der Stichsäge 2 verlaufende Schwenkachse feststellbar abgestützten Fußplatte 4, eine Handhabe 11 vorgesehen, deren Griffbügel 12 auf einen Führungsknauf 14 zuläuft. Untergreifend zum Griffbügel 12 ist eine Schalteranordnung 15 vorgesehen, über die die Stichsäge 2 ein- und auszuschalten ist. Unterschiedliche Betriebsmodi der Stichsäge 2 lassen sich über die längsseitlich am Gehäuse 3 vorgesehene Schalteinrichtung 16 einstellen. Der Stirnwandbereich 13 des Gehäuses 3 ist zulaufend auf die Fußplatte 4 stufig entgegen der Arbeitsrichtung abgesetzt. Die Stufe 17 überdeckt die Werkzeugaufnahme 18 für das durch das Sägeblatt 8 gebildete, angetriebene Arbeitswerkzeug 7.
  • Das Sägeblatt 8 der insgesamt elektrisch betriebenen Werkzeugmaschine 1 weist eine Grundarbeitsstellung auf, in der es, wie durch den Pfeil 19 angedeutet, lediglich hubbeweglich angetrieben und in Richtung der nicht dargestellten Längsachse der Stichsäge 2 ausgerichtet ist.
  • Dem Rücken 9 des Sägeblattes 8 ist eine Abstützung 20 zugeordnet, die eine Abstützanordnung 37 umfasst. Die Abstützung 20 ist über einen nicht gezeigten Antrieb in Richtung der Ebene des Sägeblattes 8 hubbeweglich angetrieben (Pfeil 23). Hierdurch ergibt sich ein weiterer Arbeitsmodus, nämlich der sogenannte Pendelhubbetrieb, in dem das Sägeblatt 8 um eine quer zu seiner Blattebene und damit auch quer zur Sägerichtung verlaufende, nicht gezeigte Schwenkachse, überlagert zur in Längsrichtung des Sägeblattes 8 verlaufenden Hubbewegung (Pfeil 19), verschwenkbar ist. In einer dritten Betriebsweise, veranschaulicht durch den Pfeil 21, ist das Sägeblatt 8 zusätzlich zur Hubbewegung in Richtung seiner Längsachse um eine in deren Richtung verlaufende Drehachse 22 verschwenkbar, die in 1 schematisch angedeutet ist. Dadurch ist das Sägeblatt 8 in zu seiner der Grundarbeitsstellung entsprechenden Geradeaus-Arbeitsrichtung gemäß Pfeil 6 winklige Arbeitsrichtungen verstellbar, so dass die Stichsäge 2 als sogenannte „Scrolling Jigsaw” nutzbar ist und bei entsprechend gesteuerter Verstellung des Sägeblattes 8 auch als halbautonome Stichsäge 2 zu betreiben ist. Hierbei übernimmt der die Stichsäge 2 haltende Benutzer im Wesentlichen nur noch den grob auf die Arbeitsrichtung ausgerichteten Vorschub, während eine exakte, an einer Wegvorgabe orientierte Positionierung durch Einstellung des Sägeblattes 8 auf eine dieser Wegvorgabe entsprechende Drehstellung erfolgt.
  • 2 und 3 veranschaulichen die Abstützung 20 mit ihrer Abstützanordnung 37. Die Abstützung 20 umfasst den im Pendelhubmodus in Richtung des Pfeiles 23 hubbeweglich angetriebenen Antriebsarm 24, der in einer der Antriebsanordnung 37 zugehörigen, als Führungskulisse 25 ausgebildeten Führungsbahn 26 ausläuft. Die Führungsbahn 26 erstreckt sich zumindest etwa halbkreisförmig um die Drehachse 22 des Sägeblattes 8. Geführt sind in der am Antriebsarm 24 vorgesehenen Führungskulisse 25 der Führungsbahn 26 Kulissensteine 27, die an einem Tragarm 28 vorgesehen sind. Die Kulissensteine 27 sind im Ausführungsbeispiel durch zwei Stützzapfen 29 gebildet, die in Erstreckungsrichtung der Führungsbahn 26 zueinander beabstandet sind. Der Tragarm 28 erstreckt sich vom Antriebsarm 24 gegen das Sägeblatt 8 und läuft gegen das Sägeblatt 8 in Gabelarmen 30 aus, zwischen denen in der Ausgestaltung gemäß 2 als Stützelement 31 eine Führungsrolle 32 und in der Ausgestaltung gemäß 3 als Stützelement 31 ein walzenförmiger Führungskörper 33 liegt. Die Führungsrolle 32 weist umfangsseitig eine Führungsrinne auf, in die das Sägeblatt 8 mit seinem Sägeblattrücken 9 eingreift und die die Flanken des Sägeblattes 8 im Rückenbereich übergreift. Der walzenförmige, drehend oder feststehend angeordnete Führungskörper 33 weist umfangsseitig eine konkav eingewölbte Stützfläche 34 auf, wie insbesondere in der Schemadarstellung gemäß 5 veranschaulicht. Gegen die Stützfläche 34 liegt das Sägeblatt 8 rückenseitig an, und zwar lediglich mit seinem Sägeblattrücken 9. Dieser ist, wie 5 zeigt, bevorzugt verrundet ausgebildet, so dass sich zur Führungsbahn 34 lediglich eine Linienberührung ergibt. Für die Führungsbahn 34 erweist sich in Abstimmung auf das jeweilig abzustützende Sägeblatt 8 ein Konturverlauf als zweckmäßig, der etwa einem Kreisbogen um die Drehachse 22 des Sägeblattes 8 mit einem Radius entspricht, welcher – siehe 5 – zumindest angenähert dem Abstand der Drehachse 22 zum Sägeblattrücken 9 in dessen Scheitelpunkt entspricht.
  • 4 zeigt ergänzend zu den 2 und 3 eine Ausbildung der Abstützung 20, bei der der Tragarm 28 nicht nur zum Antriebsarm 24 über die Führungsbahn 26 geführt und abgestützt ist, sondern zusätzlich über einen Bügel 35, der am Tragarm 28 angesetzt im Wesentlichen koaxial zur Drehachse 22 über eine Hülse 38 verdrehbar geführt ist, wobei die Hülse 38 beispielsweise auf der Hubstange 36 gelagert ist oder in korrespondierender Weise in einer nicht dargestellten, die Führung für die Hubstange 36 enthaltenden Halterung, die im Pendelhubbetrieb mit der Hubstange 36 verschwenkbar ist. Durch diese Ausgestaltung der Abstützung 20 wird diese in ihrer Lage zum Sägeblatt 8 stabilisiert, insbesondere auch gegen Kippkräfte, wie sie insbesondere sowohl im Pendelhubbetrieb auftreten, aber auch bei der Verdrehung des Sägeblattes 8 über die Abstützanordnung 37, wenn über diese erfindungsgemäß die Einstellung des Sägeblattes 8 auf die jeweils gewünschte Drehstellung erfolgt. Für den Pendelhubbetrieb, wie auch für eine Kombination des Pendelhubes mit dem Scrolling-Modus, ist es abweichend von der gezeigten Ausführung in 4 nötig, die über den Bügel 35 geschaffene winkelstarre Abstützung zwischen Hülse 38 und Tragarm 28 oder Hülse 38 und Antriebsarm 24 aufzunehmen, beispielsweise über nicht gezeigte, entsprechende Winkelverstellbarkeiten ermöglichende Verbindungen, so zum Beispiel Gelenkverbindungen und/oder Schwenkverbindungen.
  • Die erfindungsgemäße Verstellung des Sägeblattes 8 über die Abstützanordnung 37 in Drehrichtung bedingt einen nur schematisch angedeuteten Stellantrieb 39, über den im Scrolling-Modus der Tragarm 28 mit dem dargestellten Stützelement 31 unter entsprechender Verdrehung des Sägeblattes 8 um seine Drehachse 22 in die jeweils vorgegebene Drehstellung verstellt wird, wobei über die Führungsbahn 26 und die gegebenenfalls vorgesehene Drehabstützung über den Bügel 35 die erforderliche Führung des Tragarmes 28 sichergestellt ist. Wird, wie dargestellt, im Scrolling-Modus der Tragarm 28 über den Stellantrieb 39 beaufschlagt, so ist der Antriebsarm lagefest gehalten, beispielsweise gegenüber dem Maschinengehäuse, was nicht gezeigt ist.
  • Im Rahmen der Erfindung liegt es grundsätzlich auch, die Drehlageneinstellung des Sägeblattes 8 mit der gezeigten Grundanordnung zu realisieren, wenn zur Drehwinkelverstellung für das Sägeblatt 8 der Stellantrieb 39 nicht auf den Tragarm 28 zugreift, sondern, was nicht gezeigt ist, auf den Antriebsarm 24, der dann, abweichend vom bisherigen, für den Drehantrieb seinerseits zusätzlich entsprechend dem Tragarm 28 in einer zur Drehachse 22 senkrechten Ebene verdrehbar geführt sein muss, um in Verbindung mit entsprechenden Winkellagenänderungen zwischen dem Tragarm 28 und dem Antriebsarm 24 die jeweils gewünschte Abstützrichtung bezogen auf die jeweilige Drehwinkeleinstellung für das Sägeblatt 8 vorzunehmen. Für die anderen Betriebsarten ist dann allerdings wiederum eine verriegelte, bzw. lediglich in Richtung des Pfeiles 23 hubbewegliche Anordnung des Antriebsarmes 24 erforderlich.
  • Die veranschaulichte Verwendung von Stützbzapfen 29 als in die Führungsbahn 26 der Führungskulisse 25 eingreifende Teile ist nur beispielsweise; anstelle solcher Stützzapfen 29 können auch andere Formelemente, so etwa im Radius angepasste Ausprägungen am Tragarm 28 oder Federbolzen Verwendung finden, die zusätzlich eine gewisse Elastizität in der rückenseitigen Abstützung des Sägeblattes 8 ermöglichen.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • - EP 1598136 B1 [0002]

Claims (17)

  1. Werkzeugmaschine, insbesondere handgehaltene Werkzeugmaschine (1), die als Stichsäge (2) mit einem Sägeblatt (8) versehen ist, das eine in seiner Längsrichtung verlaufende Drehachse (22) aufweist und in Richtung seiner Drehachse (22) hubbeweglich angetrieben ist, und bei der für das Sägeblatt (8) eine rückenseitige, mit dem Sägeblatt (8) mitdrehende Abstützanordnung (37) vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Sägeblatt (8) über die Abstützanordnung (37) in Drehrichtung anzutreiben ist.
  2. Werkzeugmaschine, insbesondere handgehaltene Werkzeugmaschine (1), die als Stichsäge (2) mit einem Sägeblatt (8) versehen ist, das eine in seiner Längsrichtung verlaufende Drehachse (22) aufweist und in Richtung seiner Drehachse (22) hubbeweglich angetrieben ist, und bei der für das Sägeblatt (8) eine rückenseitige, mit dem Sägeblatt (8) mitdrehende Abstützanordnung (37) vorgesehen ist, insbesondere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Abstützanordnung (37) und das Sägeblatt (8) relativ zueinander drehbar gelagert sind.
  3. Werkzeugmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Abstützanordnung (37) und das Sägeblatt (8) eine zumindest in Annäherung gleiche Lage ihrer Drehachsen aufweisen.
  4. Werkzeugmashcine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Sägeblatt (8) in seiner Hubbewegung zur Drehbewegung entkoppelt ist.
  5. Werkzeugmaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Sägeblatt (8) in Hubrichtung über eine Hubstange (36) angetrieben und zur Hubstange (36) über eine Hülse (38) verdrehbar geführt ist.
  6. Werkzeugmaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Sägeblatt (8) über die zugehörige Sägeblattaufnahme (18) um seine Drehachse (22) verdrehbar aufgenommen ist.
  7. Werkzeugmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Abstützanordnung (37) längs einer zum Sägeblatt (8) zumindest teilweise umgreifenden Führungsbahn (26) verstellbar ist, die zumindest nahezu konzentrisch zur Drehachse (22) des Sägeblattes (8) liegt.
  8. Werkzeugmaschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsbahn (26) als Führungskulisse (27) ausgebildet ist.
  9. Werkzeugmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Abstützanordnung (37) einen Tragarm (28) aufweist, der ein gegen die Sägeblattrücken (9) abgestütztes Stützelement (31) zeigt.
  10. Werkzeugmaschine nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Stützelement eine konkav eingewölbte Stützfläche (34) aufweist, deren Radius zumindest im zentralen Bereich zumindest angenähert den Abstand der Drehachse (22) des Sägeblattes (8) zum Sägeblattrücken (9) entspricht.
  11. Werkzeugmaschine nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützfläche (34) gegen ihre Ränder mit verlaufend stärkerer Krümmung ausgebildet ist.
  12. Werkzeugmaschine nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Stützelement (31) durch eine Stützrolle (32) ausgebildet ist, die insbesondere eine umfangsseitige, das Sägeblatt (8) rückenseitig umgreifende Führungsrinne aufweist.
  13. Werkzeugmaschine nach einem der Ansprüche 9 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Tragarm (28) als Traggabel ausgebildet ist, die im Bereich ihres Steges in der Führungskulisse (25) abgestützt und über längs der Führungskulisse (25) beabstandet angeordnete Kulissensteine (27), insbesondere in Form von Zapfen oder Rollen, geführt ist.
  14. Werkzeugmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungskulisse (25) an einem Antriebsarm (24) vorgesehen ist, der im Pendelhubmodus in Sägerichtung hubbeweglich angetrieben ist.
  15. Werkzeugmaschine nach einem der Ansprüche 9 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass der Tragarm (28) über eine Stützbrücke, insbesondere einen Bügel (35) als Glied der Stützbrücke um eine zumindest in Annäherung zur Drehachse (22) des Sägeblattes (8) parallele Achse drehbar ist.
  16. Werkzeugmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Abstützanordnung (37) durch ein am Antriebsarm (24) oder an der Abstützanordnung (37), insbesondere deren Tragarm (28) angreifenden Stellantrieb (39) in ihrer Drehstellung einstellbar ist.
  17. Werkzeugmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Sägeblatt (8) einen verrundeten Sägeblattrücken (9) aufweist.
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