DE202012105077U1 - Schnitttiefen-Festlegungsmechanismus für Kraftwerkzeuge - Google Patents

Schnitttiefen-Festlegungsmechanismus für Kraftwerkzeuge Download PDF

Info

Publication number
DE202012105077U1
DE202012105077U1 DE201220105077 DE202012105077U DE202012105077U1 DE 202012105077 U1 DE202012105077 U1 DE 202012105077U1 DE 201220105077 DE201220105077 DE 201220105077 DE 202012105077 U DE202012105077 U DE 202012105077U DE 202012105077 U1 DE202012105077 U1 DE 202012105077U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
power tool
rail
assembly
locking
cutting depth
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE201220105077
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Chevron HK Ltd
Original Assignee
Chevron HK Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Chevron HK Ltd filed Critical Chevron HK Ltd
Publication of DE202012105077U1 publication Critical patent/DE202012105077U1/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Images

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27BSAWS FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL; COMPONENTS OR ACCESSORIES THEREFOR
    • B27B9/00Portable power-driven circular saws for manual operation
    • B27B9/02Arrangements for adjusting the cutting depth or the amount of tilting

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Sawing (AREA)

Abstract

Schnitttiefen-Festlegungsmechanismus für ein Kraftwerkzeug, umfassend einen Hubrahmen, eingerichtet, mit einer Grundplatte des Kraftwerkzeugs verbunden zu werden, eine Feststellbaugruppe, eingerichtet, mit einem ausführenden Bauteil des Kraftwerkzeugs fest verbunden zu werden und eine Begrenzungsbaugruppe, eingerichtet, einen Bewegungsbereich der Feststellbaugruppe zu begrenzen, wobei am Hubrahmen eine Schiene vorgesehen ist, auf der die Feststellbaugruppe und die Begrenzungsbaugruppe in einem gelösten Zustand gleiten, und die Schiene ein distales Ende weit entfernt von der Grundplatte des Kraftwerkzeugs aufweist, und die Feststellbaugruppe zwischen dem distalen Ende und der Begrenzungsbaugruppe angeordnet ist.

Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Schnitttiefen-Festlegungsmechanismus für Kraftwerkzeuge.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Nach dem Stand der Technik werden Kraftwerkzeuge verbreitet wegen ihres stark verbesserten Wirkungsgrads und der Stromversorgung benutzt.
  • Jedoch ist in bestimmten Anwendungen, und insbesondere in den Anwendungen, in denen die Stellung des ausführenden Bauteils gesteuert werden muss, um die Anforderungen zur Arbeitstiefe zu erfüllen, gewöhnlich ein zusätzliches Festlegungswerkzeug vorgesehen, um ein genaues Arbeiten des Kraftwerkzeugs zu erreichen. Wenn man eine elektrische Kreissäge als Beispiel nimmt, so ist beim Nuten mit der elektrischen Kreissäge im Allgemeinen eine bestimmte Tiefe gefordert, und die wird gewöhnlich erreicht, indem die relative Stellung zwischen dem Sägeblatt (d. h. dem ausführenden Bauteil der elektrischen Kreissäge) und einer Grundplatte eingehalten wird. Daher kann, obwohl die Stellung des Sägeblatts über die Grundplatte begrenzt werden kann, die Grundplatte das Sägeblatt nicht stabilisieren, wenn das Sägeblatt unmittelbar mit dem zu bearbeitenden Werkstoff in Kontakt kommt, was zu unbequemem und unsicherem Arbeiten führt. Viele andere ähnliche Kraftwerkzeuge weisen dasselbe Problem auf, und es gibt zur Zeit keinen Festlegungsmechanismus, um die Tiefenfestlegung bequem und wirksam ohne Sicherheitsrisiko durchzuführen.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Um die Nachteile des Stands der Technik zu lösen, ist es die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Tiefen-Festlegungsmechanismus für ein Kraftwerkzeug zu schaffen, der bequem und wirksam die Tiefenfestlegung ausführen und die Sicherheit des Betriebs gewährleisten kann.
  • Dazu wird in der vorliegenden Erfindung die folgende technische Lösung angewendet:
    Ein Schnitttiefen-Festlegungsmechanismus für ein Kraftwerkzeug umfasst einen Hubrahmen, eingerichtet, mit einer Grundplatte des Kraftwerkzeugs verbunden zu werden, eine Feststellbaugruppe, eingerichtet, mit einem ausführenden Bauteil des Kraftwerkzeugs fest verbunden zu werden und eine Begrenzungsbaugruppe, eingerichtet, einen Bewegungsbereich der Feststellbaugruppe zu begrenzen, wobei am Hubrahmen eine Schiene vorgesehen ist, auf der die Feststellbaugruppe und die Begrenzungsbaugruppe in einem gelösten Zustand gleiten, wobei die Schiene ein distales Ende weit entfernt von der Grundplatte des Kraftwerkzeugs aufweist und die Feststellbaugruppe zwischen dem distalen Ende und der Begrenzungsbaugruppe angeordnet ist.
  • Die Vorteile der vorliegenden Erfindung sind wie folgt: Mit der Feststellbaugruppe und der Begrenzungsbaugruppe kann die Sicherheit wirksam gewährleistet, und die Stellung des ausführenden Bauteils des Kraftwerkzeugs kann bequem und genau gesteuert werden, um die genaue Arbeitstiefe zu erhalten; das Hauptlineal und das Sekundärlineal sind vorteilhaft für die Quantifizierung der Tiefenfestlegung und durch den Benutzer bequem zu beobachten und einzustellen.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist eine schematische Ansicht einer elektrischen Kreissäge, die einen Schnitttiefen-Festlegungsmechanismus verwendet, der eine Feststellbaugruppe und eine Begrenzungsbaugruppe gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung enthält;
  • 2 ist eine weitere schematische Ansicht der elektrischen Kreissäge in 1, wobei sich die Begrenzungsbaugruppe in einer anderen Stellung befindet;
  • 3 ist eine Explosionsansicht der Feststellbaugruppe;
  • 4 ist eine Explosionsansicht der Begrenzungsbaugruppe; und
  • 5 ist eine schematische Ansicht, die die elektrische Kreissäge in einer Arbeitssituation darstellt.
  • Genaue Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform
  • Die vorliegende Erfindung wird nachstehend weiter mit Bezug auf die begleitenden Zeichnungen und die Ausführungsformen erläutert.
  • In Anbetracht dessen, dass der Schnitttiefen-Festlegungsmechanismus nach der vorliegenden Erfindung auf eine elektrische Kreissäge angewendet werden kann, wird zuerst der Aufbau der elektrischen Kreissäge in der in den 1 und 2 gezeigten Ausführungsform genau vorgestellt.
  • Unter Bezugnahme auf die 1 und 2 enthält die elektrische Kreissäge einen Motor 19, ein durch den Motor 19 angetriebenes und als ausführendes Bauteil fungierendes Sägeblatt 20, eine um den Umfang des Sägeblatts 20 angeordnete Schutzverkleidung 21, einen Bedienungsgriff 22 und eine Grundplatte 1, die in Kontakt mit dem zu bearbeitenden Werkstoff steht und für den stabilen Betrieb sorgt.
  • Das Sägeblatt 20 geht durch die Grundplatte 1 und die Schutzverkleidung 21 kann auch eine rückziehbare Schutzverkleidung 21 sein, die sich immer an einer Seite der Grundplatte 1 befindet.
  • Der Motor 19, das Sägeblatt 20, die Schutzverkleidung 21 und der Bedienungsgriff 22 können sich gleichzeitig bewegen und bilden dann ein ganzheitliches Teil. Das ganzheitliche Teil ist an der Grundplatte 1 angelenkt, sodass der Teil des Sägeblatts 20, der durch die Grundplatte 1 hindurchgeht, durch Drehen des ganzheitlichen Teils gesteuert werden kann, nämlich durch Einstellen der Schnitttiefe. Es ist anzumerken, dass das Gelenk zwischen dem ganzheitlichen Teil und der Grundplatte 1 kein gänzlich unkontrolliertes Gelenk ist und es beim Drehen eine gewisse Widerstandskraft zwischen dem ganzheitlichen Teil und der Grundplatte 1 gibt, was durch zusätzlichen Einbau einer Torsionsfeder an der Gelenkachse erreicht werden kann.
  • Wie in den 1 und 2 gezeigt, befinden sich, um das ganzheitliche Teil vorzugsweise für den Benutzer zu heben oder niederzudrücken, indem der Bedienungsgriff 22 betätigt wird, um die Schnitttiefe des Sägeblatts 20 einzustellen, der Hauptteil des Motors 19 bzw. das Sägeblatt 20 an den beiden Seiten des Bedienungsgriffs 22 in der horizontalen Richtung, wodurch besseres Gleichgewicht und stabilerer Betrieb erhalten werden kann.
  • Die obige Beschreibung führt die relativ entwickelte Technik auf dem Gebiet der elektrischen Kreissäge ein, und Fachleute können sie demgemäß anhand der obigen Beschreibung erkennen und umsetzen; somit wird die Beschreibung mit Wiederholung weggelassen.
  • Am Anfang der Beschreibung der technischen Lösung dieser Erfindung ist anzumerken, dass in der vorliegenden Ausführungsform das Kraftwerkzeug eine elektrische Kreissäge ist und das ausführende Bauteil des Kraftwerkzeugs ein Sägeblatt 20 ist. Gewiss kann die Erfindung auf andere Kraftwerkzeuge und deren ausführendes Bauteil angewendet werden, und die vorliegende Ausführungsform dient nur dazu, um die wesentliche technische Lösung dieser Erfindung einfach zu erläutern, sie jedoch nicht einzuschränken.
  • Mit Bezug auf die 1 und 2 enthält der Schnitttiefen-Festlegungsmechanismus für ein Kraftwerkzeug gemäß der vorliegenden Erfindung hauptsächlich einen Hubrahmen 2, eine Feststellbaugruppe 3 und eine Begrenzungsbaugruppe 4.
  • Der Hubrahmen 2 ist mit einer Grundplatte 1 verbunden, und der Hubrahmen 2 ist vertikal angeordnet. Am Hubrahmen 2 ist eine Schiene 5 vorgesehen, die auf verschiedene Weisen ausgeführt sein kann. Vorzugsweise ist die Schiene 5 ausgehöhlt. Die Schiene kann auch in anderen Formen ausgebildet sein, wie etwa einer Nut und so weiter. Die Feststellbaugruppe 3 und die Begrenzungsbaugruppe 4 können einstückig entlang der Schiene 5 gleiten. Zumindest ein Teil der Feststellbaugruppe 3 und der Begrenzungsbaugruppe 4 kann durch die Schiene 5 hindurchgehen, um die Führung entlang der Schiene zu erreichen.
  • Die Feststellbaugruppe 3 ist fest mit dem ausführenden Bauteil (d. h. dem Sägeblatt 20, wie unten) verbunden, sodass das Sägeblatt 20 an einer bestimmten Position am Hubrahmen 2 verriegelt werden kann, um die Schnitttiefe des Sägeblatts 20 zu begrenzen. Es sollte erläutert werden, dass die Feststellbaugruppe 3 direkt oder indirekt fest mit dem Sägeblatt 20 verbunden sein kann. Wie in den 1 und 2 gezeigt, ist die Feststellbaugruppe 3 in der vorliegenden Ausführungsform fest mit dem Bedienungsgriff 22 und der Schutzverkleidung 21 verbunden, und der Bedienungsgriff 22 und die Schutzverkleidung 21 sind fest mit dem ausführenden Bauteil verbunden, wodurch die feste Verbindung zwischen der Feststellbaugruppe 3 und dem als ausführendes Bauteil fungierenden Sägeblatt 20 erreicht ist.
  • Die Begrenzungsbaugruppe 4 ist ein relativ unabhängiges Bauteil, die Schiene 5 weist ein distales Ende weit entfernt von der Grundplatte 1 des Kraftwerkzeugs auf, und die Feststellbaugruppe 3 ist zwischen dem distalen Ende und der Begrenzungsbaugruppe 4 angeordnet. Da die Begrenzungsbaugruppe 4 die Schiene 5 zusammen mit der Feststellbaugruppe 3 nutzt, kann sie die Feststellbaugruppe 3 begrenzen, sich eine bestimmte Strecke weit weg von der Grundplatte 1 zu bewegen, sodass der Bewegungsbereich der Feststellbaugruppe 3 auf der Schiene 5 begrenzt sein kann.
  • Daher ist, da das ganzheitliche Teil, das die Schutzverkleidung 21, den Bedienungsgriff 22 und das Sägeblatt 20 enthält, fest mit der Feststellbaugruppe 3 verbunden ist, wenn die Schiene 5 die Bewegungsspur der Feststellbaugruppe 3 begrenzt, die Bewegungsspur des Sägeblatts 20 ebenfalls im entsprechenden Maß begrenzt. Darüber hinaus begrenzt die Begrenzungsbaugruppe 4 den Bewegungsbereich der Feststellbaugruppe 3 entlang der Spur, das heißt, die arretierte Begrenzungsbaugruppe 4 und die Schiene 5 bilden einen Unterabschnitt für die Bewegung der Feststellbaugruppe 3, sodass das fest mit der gelösten Feststellbaugruppe 3 verbundene Sägeblatt 20 eine äußerste Position bezüglich der Bewegung zur Grundplatte 1 hin aufweist. Auch kann in diesem Bereich die Feststellbaugruppe 3 arretiert werden, sodass die Stellung des Sägeblatts 20 gesichert ist.
  • Während des praktischen Betriebs wird die elektrische Kreissäge zum Beispiel benutzt, um eine tiefe Nut zu schneiden, wie in 5 gezeigt; die Stellung des Sägeblatts 20, die der Schnitttiefe der tiefen Nut entspricht, sollte zuerst bestimmt werden, und dann wird die Begrenzungsbaugruppe 4 an dieser Position arretiert. Auf diese Weise kann das Sägeblatt 20 nicht über den vorgegebenen Bereich hinausgehen, der ständig durch das distale Ende der Schiene 5 und die Begrenzungsbaugruppe 4 definiert ist. Am Anfang der Bearbeitung wird die Feststellbaugruppe 3 gelöst, um zu ermöglichen, dass das Sägeblatt 20 in dem Bereich betätigt wird, wodurch nicht nur veranlasst werden kann, dass die Grundplatte 1 in Kontakt mit einer Bearbeitungsfläche A kommt, wenn das Sägeblatt unmittelbar in Kontakt mit dem zu bearbeitenden Werkstoff kommt, um die Stabilität und Sicherheit des Schneidens zu gewährleisten, sondern durch Verwenden der Begrenzungsbaugruppe 4 zum Begrenzen der Tiefe des Sägeblatts 20 auch die innerste Tiefe begrenzt und das Ausmaß der Ermüdung des Benutzers verringert wird.
  • Es sollte erläutert werden, dass, um die elektrische Kreissäge in der obigen Ausführungsform einzustellen und die Anforderung des Anlenkens an der Grundplatte 1 zu erfüllen, die Schiene 5 gemäß einer bevorzugten Ausführungsform eine bogenförmige Schiene ist, wie in den 14 gezeigt. Gewiss kann die Schiene in anderen Ausführungsformen auch andere Formen annehmen, wie etwa eine vertikale lineare Schiene oder eine geneigte lineare Schiene, was von dem ausführenden Bauteil per se und der Beziehung zwischen dem ausführenden Bauteil und der Grundplatte 1 abhängt.
  • Außerdem ist unter Bezugnahme auf die 1 und 2, um vorzugsweise den Grenzwert der Tiefe zu quantifizieren, ist gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Hubrahmen 2 mit einem Hauptlineal 18 zum Anzeigen der Stellung der Begrenzungsbaugruppe 4 ausgerüstet, und das Hauptlineal 18 kann als zusätzlicher Aufbau fungieren, der am Hubrahmen 2 nahe der Schiene 5 angebracht ist. Vorzugsweise kann die Schiene 5, um den Aufbau zu vereinfachen, durch Aushöhlen des Hauptlineals 18 ausgebildet sein, das die Skala trägt, sodass die Schiene die Funktionen eines Lineals und einer Führung aufweist.
  • In der Ausführungsform der elektrischen Kreissäge ist das Hauptlineal 18 vorzugsweise ein bogenförmiges Lineal, das konzentrisch mit der bogenförmigen Schiene der Schiene 5 ist. Aus den 14 ist zu ersehen, dass der Hubrahmen 2 außer dem Hauptlineal 18 einen Teil zum Verbinden mit der Grundplatte 1 aufweist, was den Aufbau des Hubrahmens 2 maximal vereinfachen kann. Gewiss können auch andere Lösungen angewendet werden.
  • Unter Bezugnahme auf die 1 und 2 ist es offensichtlich unbequem, die Stellung der Feststellbaugruppe 3 über das Hauptlineal 18 zu beobachten. Daher ist gemäß einer bevorzugten Ausführungsform auch ein Sekundärlineal 23 vorgesehen, das fest mit der Feststellbaugruppe 3 verbunden ist. Es ist anzumerken, dass die feste Verbindung zwischen dem Sekundärlineal 23 und der Feststellbaugruppe 3 direkt oder indirekt erreicht werden kann, solange sich die Feststellbaugruppe 3 zusammen mit dem Sekundärlineal 23 bewegen kann. Vorzugsweise kann das Sekundärlineal 23 auf der Schutzverkleidung 21 angeordnet sein. Um sich an die elektrische Kreissäge in der obigen Ausführungsform anzupassen, ist das Sekundärlineal 23 ein bogenförmiges Lineal, das konzentrisch mit der Schiene 5 ist, und das Sekundärlineal 23 ist an der Außenseite des Hauptlineals 18 angeordnet und damit verbunden. Bei einer solchen Anordnung kann die Schnitttiefe des Sägeblatts 20 deutlich angezeigt werden, solange der auf dem Hauptlineal 18 angeordnete Bezugspunkt zu einem Skalenwert auf dem Sekundärlineal 23 ausgerichtet ist.
  • Die Feststellbaugruppe 3 und die Begrenzungsbaugruppe 4 können über einen Arretiermechanismus mit Schraubengewinde, einen elektromagnetischen Arretiermechanismus und dergleichen mit dem Hubrahmen 2 verriegelt werden. Eine besondere Ausführungsform wird auf Grundlage der obigen Ausführungsform für die elektrische Kreissäge offenbart.
  • Unter Bezugnahme auf die 14 enthält die Feststellbaugruppe 3 eine Handgriffschraube 6, einen Einstellgriff 10, eine Feststellstange 7, eine Feststelldichtung 8 und eine Feststellschraube 9, wobei der Einstellgriff 10 über die Handgriffschraube 6 fest mit der Feststellstange 7 verbunden ist und die Feststellschraube 9 in die Feststellstange 7 geschraubt ist, wobei sie durch die Schiene 5 und die Feststelldichtung 8 hindurchgeht. Darüber hinaus geht die Feststellstange 7 durch den Bedienungsgriff 22, und die Feststellschraube 9 geht auch durch die Schutzverkleidung 21 oder andere Aufbauten, die am Sägeblatt 20 befestigt sind, sodass die feste Verbindung mit dem Sägeblatt 20 erhalten werden kann und die Funktion der Feststellbaugruppe bequem erreicht werden kann. Während des Betriebs kann das Feststellen oder Lösen der Schiene 5 durch Einstellen der Feststelldichtung 8 über den Einstellgriff 10 erfolgen.
  • Vorzugsweise enthält die Begrenzungsbaugruppe 4 einen Feststellhandgriff 11, einen Spannstift 12, einen Feststellschaft 13, eine Dichtung 14, einen Pressblock 15, einen Ausrichtblock 16 und eine Haltemutter 17, wobei am Feststellhandgriff 11 ein Stift-Loch-Nocken vorgesehen ist und der Griff drehbar über den dort hindurchgehenden Spannstift 12 mit dem Feststellschaft 13 verbunden ist und der Feststellschaft 13 in die Haltemutter geschraubt ist, wobei er wiederum durch die Dichtung 14, den Pressblock 15, die Schiene 5 und den Ausrichtblock 16 geht. Wie in 3 gezeigt, weist der Nocken des Feststellhandgriffs 11 einen Abstand darin auf, um den Feststellschaft 13 aufzunehmen, und der Flansch des Nockens steht in Kontakt mit der Dichtung, sodass der Flansch den Pressblock 15 und den Ausrichtblock 16 drücken oder freigeben kann, um die Schiene 5 festzuhalten oder freizugeben, wenn sich der Nocken um den Spannstift 12 dreht.
  • Die vorliegende Erfindung ist nicht auf die obigen Ausführungsformen beschränkt. Es ist anzumerken, dass für den Fachmann die über gleichartiges Ersetzen oder äquivalente Umformung erhaltenen technischen Lösungen als in den Schutzumfang der vorliegenden Erfindung fallend betrachtet werden sollten.

Claims (10)

  1. Schnitttiefen-Festlegungsmechanismus für ein Kraftwerkzeug, umfassend einen Hubrahmen, eingerichtet, mit einer Grundplatte des Kraftwerkzeugs verbunden zu werden, eine Feststellbaugruppe, eingerichtet, mit einem ausführenden Bauteil des Kraftwerkzeugs fest verbunden zu werden und eine Begrenzungsbaugruppe, eingerichtet, einen Bewegungsbereich der Feststellbaugruppe zu begrenzen, wobei am Hubrahmen eine Schiene vorgesehen ist, auf der die Feststellbaugruppe und die Begrenzungsbaugruppe in einem gelösten Zustand gleiten, und die Schiene ein distales Ende weit entfernt von der Grundplatte des Kraftwerkzeugs aufweist, und die Feststellbaugruppe zwischen dem distalen Ende und der Begrenzungsbaugruppe angeordnet ist.
  2. Schnitttiefen-Festlegungsmechanismus für ein Kraftwerkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schiene eine auf dem Hubrahmen angeordnete ausgehöhlte Führungsschiene ist.
  3. Schnitttiefen-Festlegungsmechanismus für ein Kraftwerkzeug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Feststellbaugruppe eine Handgriffschraube, einen Einstellgriff, eine Feststellstange, eine Feststelldichtung und eine Feststellschraube umfasst, wobei der Einstellgriff über die Handgriffschraube fest mit der Feststellstange verbunden ist und die Feststellschraube in die Feststellstange durch die Hubrahmenschiene und die Feststelldichtung hindurch geschraubt ist.
  4. Schnitttiefen-Festlegungsmechanismus für ein Kraftwerkzeug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Begrenzungsbaugruppe einen Feststellhandgriff, einen Spannstift, einen Feststellschaft, eine Dichtung, einen Pressblock, einen Ausrichtblock und eine Haltemutter umfasst, wobei der Feststellhandgriff mit einem Stift-Loch-Nocken ausgerüstet ist und drehbar mit dem Feststellschaft über den durch diesen hindurchgehenden Spannstift verbunden ist und der Feststellschaft durch die Dichtung, den Pressblock, die Hubrahmenschiene und den Ausrichtblock hindurch in die Haltemutter geschraubt ist.
  5. Schnitttiefen-Festlegungsmechanismus für ein Kraftwerkzeug nach einem beliebigen der Ansprüche 1–4, dadurch gekennzeichnet, dass der Hubrahmen mit einem Hauptlineal zum Anzeigen einer Stellung der Begrenzungsbaugruppe ausgestattet ist.
  6. Schnitttiefen-Festlegungsmechanismus für ein Kraftwerkzeug nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Schnitttiefen-Festlegungsmechanismus weiter ein Sekundärlineal umfasst, das fest mit der Feststellbaugruppe verbunden ist.
  7. Schnitttiefen-Festlegungsmechanismus für ein Kraftwerkzeug nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Schiene eine bogenförmige Schiene ist.
  8. Schnitttiefen-Festlegungsmechanismus für ein Kraftwerkzeug nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Hauptlineal ein bogenförmiges Lineal ist, das konzentrisch mit der bogenförmigen Schiene ist.
  9. Schnitttiefen-Festlegungsmechanismus für ein Kraftwerkzeug nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die bogenförmige Schiene durch Aushöhlen des Hauptlineals ausgebildet ist.
  10. Schnitttiefen-Festlegungsmechanismus für ein Kraftwerkzeug nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Sekundärlineal ein bogenförmiges Lineal ist, das konzentrisch mit der Schiene ist, und das Sekundärlineal an der Außenseite des Hauptlineals und benachbart zum Hauptlineal angeordnet ist.
DE201220105077 2011-12-31 2012-12-28 Schnitttiefen-Festlegungsmechanismus für Kraftwerkzeuge Expired - Lifetime DE202012105077U1 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CN201110457693.3 2011-12-31
CN2011104576933A CN102601449A (zh) 2011-12-31 2011-12-31 适用于电动工具的深度定位机构

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE202012105077U1 true DE202012105077U1 (de) 2013-04-08

Family

ID=46519428

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE201220105077 Expired - Lifetime DE202012105077U1 (de) 2011-12-31 2012-12-28 Schnitttiefen-Festlegungsmechanismus für Kraftwerkzeuge

Country Status (2)

Country Link
CN (1) CN102601449A (de)
DE (1) DE202012105077U1 (de)

Families Citing this family (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102011086337A1 (de) 2011-11-15 2013-05-16 Robert Bosch Gmbh Schnitttiefenbegrenzungsvorrichtung
DE102013217290B4 (de) * 2013-08-29 2020-07-23 Robert Bosch Gmbh Handwerkzeugmaschineninformationsvorrichtung
CN104625222A (zh) * 2013-11-08 2015-05-20 苏州宝时得电动工具有限公司 一种电圆锯
CN105522218B (zh) * 2014-09-28 2018-10-23 苏州宝时得电动工具有限公司 动力工具
CN109605070A (zh) * 2018-11-28 2019-04-12 江苏金飞达电动工具有限公司 一种型材切割机

Family Cites Families (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JP4832008B2 (ja) * 2005-06-14 2011-12-07 リョービ株式会社 切断機
CN1994687B (zh) * 2006-01-04 2011-02-09 苏州宝时得电动工具有限公司 电动工具
CN201102267Y (zh) * 2007-09-21 2008-08-20 孙志焕 底板可调节的电圆锯
JP5120781B2 (ja) * 2008-07-31 2013-01-16 日立工機株式会社 携帯用切断機
CN102114555B (zh) * 2010-01-04 2014-05-28 泉峰(中国)贸易有限公司 电动工具
CN201603913U (zh) * 2010-01-29 2010-10-13 南京德朔实业有限公司 电圆锯
CN201735886U (zh) * 2010-07-21 2011-02-09 苏州宝时得电动工具有限公司 手持式工具
CN202398893U (zh) * 2011-12-31 2012-08-29 南京德朔实业有限公司 适用于电动工具的深度定位机构

Also Published As

Publication number Publication date
CN102601449A (zh) 2012-07-25

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE202011000036U1 (de) Anlage für eine Gehrungssäge
DE2915288C2 (de) Kaltkreissäge mit einem schwenkbaren Sägeblattarm
DE202012105077U1 (de) Schnitttiefen-Festlegungsmechanismus für Kraftwerkzeuge
EP0488017B1 (de) Entgratwerkzeug
DE202011050545U1 (de) Verriegelungsmechanismus für eine Gehrungssäge
DE10303543A1 (de) Handwerkzeugmaschine
DE102008050475B4 (de) Parallelanschlag
DE102009011148A1 (de) Mobile Maschine zur Kantenbearbeitung
EP1418018B1 (de) Führungsschiene für Handwerkzeugmaschinen mit zugeordnetem Anschlagstück
EP3366399A1 (de) Elektrohandgerät
CH405883A (de) Abschrägwerkzeug für Metallkanten
DE202017100117U1 (de) Sonderausstattung zur Änderung einer CNC-Drehmaschine in ein horizontales Bearbeitungszentrum
DE102010004836B4 (de) Vorrichtung zur Erzeugung eines Bogens
DE102020005310A1 (de) Fräsvorrichtung
EP0683009B1 (de) Führungsvorrichtung für Fräsmaschinen
DE3422570A1 (de) Messerhalter fuer ein scherenschnittmesser an rollenschneidmaschinen
DE102013004201B4 (de) Tragbare Maschine zur Bearbeitung von Ecken
EP1245358A1 (de) Anschlagvorrichtung für eine Zugsäge, insbesondere eine Unterflurzugsäge
DE10208071B4 (de) Parallelanschlagsvorrichtung für einen Sägetisch
DE102010039108A1 (de) Handwerkzeugmaschine, insbesondere Säge, wie Kreissäge, Stichsäge od. dgl.
DE19917535A1 (de) Parallelanschlagsvorrichtung für eine Formatsägemaschine
DE10253011A1 (de) Gehrungsanschlag
DE1889195U (de) Tragbare oberflaechen- und kantenfraesmaschine zur bearbeitung von holz und materialien aehnlicher eigenschaften.
DD145607B1 (de) Verstelleinrichtung zur queraxialen Verschiebung eines transportablen Bohrständers
DE3523486A1 (de) Vorrichtung zum rueckschlagfreien einsetzfraesen

Legal Events

Date Code Title Description
R207 Utility model specification

Effective date: 20130529

R150 Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years
R151 Utility model maintained after payment of second maintenance fee after six years
R158 Lapse of ip right after 8 years