DE102011086337A1 - Schnitttiefenbegrenzungsvorrichtung - Google Patents

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DE102011086337A1
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    • B27G19/02Safety guards or devices specially adapted for wood saws; Auxiliary devices facilitating proper operation of wood saws for circular saws
    • B27G19/04Safety guards or devices specially adapted for wood saws; Auxiliary devices facilitating proper operation of wood saws for circular saws for manually-operated power-driven circular saws

Abstract

Die Erfindung geht aus von einer Schnitttiefenbegrenzungsvorrichtung für tragbare Werkzeugmaschinen, mit zumindest einer Schnitttiefenführungseinheit (14) und mit zumindest einer Anschlageinheit (16), die zumindest ein Anschlagelement (18) aufweist, das zu einer Begrenzung einer Schnitttiefe eine Bewegungsmöglichkeit relativ zur Schnitttiefenführungseinheit (14) entlang einer Schnitttiefenführungsbahn (20) der Schnitttiefenführungseinheit (14) aufweist. Es wird vorgeschlagen, dass die Schnitttiefenbegrenzungsvorrichtung zumindest eine Anschlagbewegungseinheit (22) umfasst, die dazu vorgesehen ist, zumindest in einem Betriebszustand eine weitere Bewegungsmöglichkeit des Anschlagelements (18) relativ zur Schnitttiefenführungseinheit (14) entlang und/oder um eine Bewegungsachse (24) zu ermöglichen.

Description

  • Stand der Technik
  • Es sind bereits Schnitttiefenbegrenzungsvorrichtungen für tragbare Werkzeugmaschinen bekannt, die eine Schnitttiefenführungseinheit und eine Anschlageinheit umfassen, welche ein Anschlagelement aufweist, das zu einer Begrenzung einer Schnitttiefe eine Bewegungsmöglichkeit relativ zur Schnitttiefenführungseinheit entlang einer Schnitttiefenführungsbahn der Schnitttiefenführungseinheit aufweist.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Die Erfindung geht aus von einer Schnitttiefenbegrenzungsvorrichtung für tragbare Werkzeugmaschinen, mit zumindest einer Schnitttiefenführungseinheit und mit zumindest einer Anschlageinheit, die zumindest ein Anschlagelement aufweist, das zu einer Begrenzung einer Schnitttiefe eine Bewegungsmöglichkeit relativ zur Schnitttiefenführungseinheit entlang einer Schnitttiefenführungsbahn der Schnitttiefenführungseinheit aufweist.
  • Es wird vorgeschlagen, dass die Schnitttiefenbegrenzungsvorrichtung zumindest eine Anschlagbewegungseinheit aufweist, die dazu vorgesehen ist, zumindest in einem Betriebszustand eine weitere Bewegungsmöglichkeit des Anschlagelements relativ zur Schnitttiefenführungseinheit entlang und/oder um eine Bewegungsachse zu ermöglichen. Der Ausdruck „Schnitttiefenbegrenzungsvorrichtung“ soll hier insbesondere eine Vorrichtung definieren, die dazu vorgesehen ist, eine Eintauchstrecke eines mit einer Werkzeugaufnahme einer tragbaren Werkzeugmaschine verbundenen Bearbeitungswerkzeugs, insbesondere eines Kreissägeblatts, in ein zu bearbeitendes Werkstück zu begrenzen und/oder eine Länge der Eintauchstrecke einzustellen, insbesondere mittels der Anschlageinheit. Unter „vorgesehen“ soll insbesondere speziell ausgelegt und/oder speziell ausgestattet verstanden werden. Die Eintauchstrecke des Bearbeitungswerkzeugs in ein zu bearbeitendes Werkstück wird hierbei insbesondere entlang einer zumindest im Wesentlichen senkrecht zu einer Auflagefläche einer Auflageeinheit der tragbaren Werkzeugmaschine, mit der die tragbare Werkzeugmaschine auf einer Werkstückoberfläche eines zu bearbeitenden Werkstücks aufliegt, verlaufenden Richtung betrachtet. Der Ausdruck „im Wesentlichen senkrecht“ soll hier insbesondere eine Ausrichtung einer Richtung relativ zu einer Bezugsrichtung definieren, wobei die Richtung und die Bezugsrichtung, insbesondere in einer Ebene betrachtet, einen Winkel von 90° einschließen und der Winkel eine maximale Abweichung von insbesondere kleiner als 8°, vorteilhaft kleiner als 5° und besonders vorteilhaft kleiner als 2° aufweist.
  • Bevorzugt wird mittels der Anschlageinheit eine Bewegungsstrecke der Werkzeugaufnahme in Richtung der Auflageeinheit relativ zur Auflageeinheit begrenzt und/oder eine Länge der Bewegungsstrecke der Werkzeugaufnahme in Richtung der Auflageeinheit relativ zur Auflageeinheit eingestellt. Bevorzugt kann mittels eines Einstellens einer Position des Anschlagelements relativ zur Schnitttiefenführungseinheit eine Länge der Bewegungsstrecke der Werkzeugaufnahme in Richtung der Auflageeinheit relativ zur Auflageeinheit eingestellt werden. Bevorzugt kann mittels einer Einstellung einer Länge der Bewegungsstrecke der Werkzeugaufnahme, insbesondere mit einem daran befestigten Bearbeitungswerkzeug, relativ zur Auflageeinheit eine Schnitttiefe eines bei einer Bearbeitung eines Werkstücks in eine Werkstückoberfläche eindringendes Bearbeitungswerkzeug eingestellt werden. Unter einer „Auflageeinheit“ soll hier insbesondere eine Einheit verstanden werden, die während einer Bearbeitung eines Werkstücks mittels der tragbaren Werkzeugmaschine bei einer ordnungsgemäßen Handhabung der tragbaren Werkzeugmaschine auf dem Werkstück aufliegt, insbesondere mit einer Auflagefläche der Auflageeinheit, und die dazu vorgesehen ist, die tragbare Werkzeugmaschine während einer Bearbeitung des Werkstücks auf dem Werkstück abzustützen. Besonders bevorzugt ist die Auflageeinheit als Gleitschuh und/oder als Grundplatte ausgebildet.
  • Unter dem Ausdruck „beweglich gelagert“ soll hier insbesondere eine Lagerung des Anschlagelements an der Schnitttiefenführungseinheit verstanden werden, wobei das Anschlagelement, insbesondere entkoppelt von einer elastischen Verformung des Anschlagelements, eine Bewegungsmöglichkeit relativ zur Schnitttiefenführungseinheit entlang zumindest einer Achse entlang einer Strecke größer als 1 mm, bevorzugt größer als 10 mm und besonders bevorzugt größer als 20 mm aufweist. Es ist jedoch auch denkbar, dass das Anschlagelement alternativ oder zusätzlich eine andere, einem Fachmann als sinnvoll erscheinende Bewegungsmöglichkeit, insbesondere relativ zur Schnitttiefenführungseinheit, aufweist, wie beispielsweise eine Bewegungsmöglichkeit um zumindest eine Achse um einen Winkel größer als 10°, bevorzugt größer als 20° und besonders bevorzugt größer als 30°. Der Ausdruck „Schnitttiefenführungseinheit“ soll hier insbesondere eine Einheit definieren, die dazu vorgesehen ist, ein Bauteil bei einer Bewegung entlang einer vorgegebenen Bahn mittels einer Einwirkung von zumindest einer Zwangskraft quer zu einer Bewegungsrichtung zu führen. Unter einer „Zwangskraft“ soll hier insbesondere eine Kraft verstanden werden, die dazu vorgesehen ist, ein Bauteil an einer Bewegung in zumindest eine Richtung zu hindern und/oder das Bauteil bei einer Bewegung auf einer mittels einer Einwirkung der Kraft auf das Bauteil vorgegebenen Bahn zu halten.
  • Der Begriff „Anschlagbewegungseinheit“ soll hier insbesondere eine Einheit definieren, die dazu vorgesehen ist, in zumindest einem Betriebszustand zusätzlich zu einer Bewegungsmöglichkeit des Anschlagelements entlang der Schnitttiefenführungsbahn eine weitere Bewegungsmöglichkeit des Anschlagelements entlang und/oder um eine Bewegungsachse relativ zur Schnitttiefenführungseinheit zu ermöglichen. Bevorzugt verläuft die Bewegungsachse des Anschlagelements zumindest im Wesentlichen parallel oder zumindest im Wesentlichen quer zur Schnitttiefenführungsbahn. Unter „im Wesentlichen parallel“ soll hier insbesondere eine Ausrichtung einer Richtung relativ zu einer Bezugsrichtung, insbesondere in einer Ebene, verstanden werden, wobei die Richtung gegenüber der Bezugsrichtung eine Abweichung insbesondere kleiner als 8°, vorteilhaft kleiner als 5° und besonders vorteilhaft kleiner als 2° aufweist, und insbesondere identisch mit der Bezugsrichtung ist. Der Ausdruck „zumindest im Wesentlichen quer“ soll hier insbesondere eine Ausrichtung einer Richtung relativ zu einer Bezugsrichtung definieren, wobei die Richtung und die Bezugsrichtung, insbesondere in einer Ebene betrachtet, voneinander verschiedene Verläufe aufweisen und insbesondere auch von rein entgegengesetzten Verläufen der Richtung und der Bezugsrichtung voneinander verschieden sind. Die Bewegungsachse kann somit entlang der Schnitttiefenführungsbahn verlaufen oder einen zu einem Verlauf der Schnitttiefenführungsbahn verschiedenen Verlauf aufweisen. Bevorzugt ist die Bewegungsachse als Schwenkachse ausgebildet, um die das Anschlagelement relativ zur Schnitttiefenführungseinheit beweglich gelagert ist. Es ist jedoch auch denkbar, dass die Anschlagbewegungseinheit dazu vorgesehen ist, das Anschlagelement in zumindest einem, relativ zu einem Führungsschienenelement der Schnitttiefenführungseinheit fixierten Zustand eines Schnitttiefenführungselements der Schnitttiefenführungseinheit, an dem das Anschlagelement angeordnet ist, entlang einer parallel zur Schnitttiefenführungsbahn verlaufenden Bewegungsachse zu bewegen.
  • Eine Anschlagfläche des Anschlagelements wird bevorzugt infolge der weiteren Bewegungsmöglichkeit des Anschlagelements durch die Anschlagbewegungseinheit entlang zumindest einer Strecke in zumindest eine Betriebsstellung bewegt, wobei zumindest eine Kenngröße der Strecke, wie beispielsweise eine Länge der Strecke und/oder ein Radius der Strecke usw., einer Abmessung, insbesondere einer Höhe, einer mit der tragbaren Werkzeugmaschine gekoppelten Zwangsführungseinheit entspricht. Mittels der erfindungsgemäßen Ausgestaltung der Schnitttiefenbegrenzungsvorrichtung kann somit vorteilhaft eine Einstellung des Anschlagelements zu einer Berücksichtigung eines weiteren relevanten Parameters, wie beispielsweise einer Höhe einer Zwangsführungseinheit, bei einer Einstellung einer Begrenzung einer Schnitttiefe erreicht werden, wobei vorteilhaft eine Einstellung zur Berücksichtigung des Parameters, entkoppelt von einer Einstellung einer Begrenzung einer Schnitttiefe mittels einer Bewegung des Anschlagelements relativ zur Schnitttiefenführungseinheit entlang der Schnitttiefenführungsbahn erfolgen kann. Somit kann vorteilhaft, beispielsweise bei einer tragbaren Werkzeugmaschine, insbesondere einer Kreissäge, eine Einstellung einer Begrenzung einer Schnitttiefe mittels einer Bewegung des Anschlagelements relativ zur Schnitttiefenführungseinheit entlang der Schnitttiefenführungsbahn erfolgen und anschließend bei einer Verwendung einer Zwangsführungseinheit, insbesondere eine formschlüssig mit der tragbaren Werkzeugmaschine verbindbare Führungsschiene, infolge der weiteren Bewegungsmöglichkeit des Anschlagelements eine Berücksichtigung einer Höhe der Zwangsführungseinheit erfolgen, wobei eine zuvor eingestellte Begrenzung einer Schnitttiefe vorteilhaft beibehalten werden kann und eine Nachjustierung, wie beispielsweise eine Änderung einer Position eines Anzeigeelements und eine Anpassung einer Position des Anschlagelements entlang der Schnitttiefenführungsbahn zu einer Berücksichtigung einer Höhe einer Zwangsführungseinheit zu einem Einstellen einer Begrenzung einer Schnitttiefe, vermieden werden kann. Es kann somit vorteilhaft ein hoher Bedienkomfort erreicht werden.
  • Des Weiteren wird vorgeschlagen, dass die Schnitttiefenführungseinheit zumindest ein relativ zu einem Führungsschienenelement der Schnitttiefenführungseinheit beweglich gelagertes Schnitttiefenführungselement umfasst, an dem das Anschlagelement relativ zum Schnitttiefenführungselement beweglich gelagert ist. Das Anschlagelement kann hierbei schwenkbar und/oder translatorisch beweglich am Schnitttiefenführungselement zur Erreichung einer weiteren Bewegungsmöglichkeit des Anschlagelements gelagert sein. Unter einem „Schnitttiefenführungselement“ soll hier insbesondere ein Element verstanden werden, das direkt oder indirekt mittels einer formschlüssigen Verbindung mit einem Formschlussbereich des Führungsschienenelements zumindest im Wesentlichen quer zu einer Formschlussrichtung verlaufenden Führungsbahn, insbesondere der Schnitttiefenführungsbahn, relativ zum Führungsschienenelement bewegbar ist. Das Schnitttiefenführungselement weist vorzugsweise zumindest ein einstückig an das Schnitttiefenführungselement angeformtes Rastelement auf, das dazu vorgesehen ist, mittels eines Zusammenwirkens mit Rastausnehmungen oder mit Gegenrastelementen des Führungsschienenelements das Schnitttiefenführungselements in zumindest einer Position relativ zum Führungsschienenelement zu fixieren. Unter „einstückig“ soll insbesondere stoffschlüssig verbunden, wie beispielsweise durch einen Schweißprozess und/oder Klebeprozess usw., und besonders vorteilhaft angeformt verstanden werden, wie durch die Herstellung aus einem Guss und/oder durch die Herstellung in einem Ein- oder Mehrkomponentenspritzverfahren. Es ist jedoch auch denkbar, dass das Schnitttiefenführungselement zumindest eine Rastausnehmung aufweist, die mittels eines Zusammenwirkens mit einstückig an das Führungsschienenelement angeformte Rastelemente eine Fixierung des Schnitttiefenführungselement in zumindest einer Position relativ zum Führungsschienenelement ermöglichen. Mittels der erfindungsgemäßen Ausgestaltung der Schnitttiefenbegrenzungsvorrichtung kann konstruktiv einfach eine weitere Bewegungsmöglichkeit des Anschlagelements relativ zur Schnitttiefenführungseinheit erreicht werden.
  • Vorteilhafterweise weist die Anschlagbewegungseinheit zumindest ein Positionsfixierungselement auf, das dazu vorgesehen ist, das Anschlagelement in einer Position relativ zum Schnitttiefenführungselement zu fixieren. Bevorzugt ist das Positionsfixierungselement als federvorgespannter Rastbolzen ausgebildet. Vorzugsweise greift das als federvorgespannter Rastbolzen ausgebildetes Positionsfixierungselement zu einer Fixierung einer Position des Anschlagelements relativ zum Schnitttiefenführungselement in eine Positionsfixierungsausnehmung des Schnitttiefenführungselements ein. Es ist jedoch auch denkbar, dass das Positionsfixierungselement eine andere, einem Fachmann als sinnvoll erscheinende Ausgestaltung aufweist, wie beispielsweise als Klemmelement usw. Es kann vorteilhaft eine Sicherung des Anschlagelements in einer Position relativ zum Schnitttiefenführungselement erreicht werden, um eine unbeabsichtigte Bewegung des Anschlagelements relativ zum Schnitttiefenführungselement vorteilhaft zu vermeiden.
  • Ferner wird vorgeschlagen, dass die Schnitttiefenführungseinheit zumindest ein weiteres relativ zu einem Führungsschienenelement der Schnitttiefenführungseinheit beweglich gelagertes Schnitttiefenführungselement aufweist, an dem das Schnitttiefenführungselement beweglich gelagert ist. Vorzugsweise ist das weitere Schnitttiefenführungselement als Führungsschlitten ausgebildet. Bevorzugt weist das weitere als Führungsschlitten ausgebildete Schnitttiefenführungselement ein Anzeigeelement auf. Das Anzeigeelement ist vorzugsweise dazu vorgesehen, mittels einer an dem Führungsschienenelement angeordneten Skala einem Bediener eine mittels der Schnitttiefenbegrenzungsvorrichtung eingestellte Begrenzung einer Schnitttiefe anzuzeigen. Es ist jedoch auch denkbar, dass das Anzeigeelement als Digitalanzeige ausgebildet ist, mittels derer eine eingestellte Begrenzung einer Schnitttiefe darstellbar ist. Hierbei ist das Schnitttiefenführungselement bevorzugt schwenkbar am weiteren Schnitttiefenführungselement gelagert. Es ist jedoch auch denkbar, dass das Schnitttiefenführungselement translatorisch beweglich am weiteren Schnitttiefenführungselement gelagert ist. Mittels der erfindungsgemäßen Ausgestaltung der Schnitttiefenbegrenzungsvorrichtung kann konstruktiv einfach eine Führung des Anschlagelements zur Einstellung einer Begrenzung einer Schnitttiefe und zusätzlich eine Arretierbarkeit des Anschlagelements relativ zum Führungsschienenelement zur Begrenzung der Schnitttiefe erreicht werden.
  • Zudem wird vorgeschlagen, dass die Schnitttiefenführungseinheit zumindest ein Federelement aufweist, das dazu vorgesehen ist, das Schnitttiefenführungselement mit einer Federkraft in Richtung des Führungsschienenelements zu beaufschlagen. Unter einem „Federelement“ soll insbesondere ein makroskopisches Element verstanden werden, das zumindest eine Erstreckung aufweist, die in einem normalen Betriebszustand um zumindest 10%, insbesondere um wenigstens 20%, vorzugsweise um mindestens 30% und besonders vorteilhaft um zumindest 50% elastisch veränderbar ist, und das insbesondere eine von einer Veränderung der Erstreckung abhängige und vorzugsweise zu der Veränderung proportionale Gegenkraft erzeugt, die der Veränderung entgegen wirkt. Unter einer „Erstreckung“ eines Elements soll insbesondere ein maximaler Abstand zweier Punkte einer senkrechten Projektion des Elements auf eine Ebene verstanden werden. Unter einem „makroskopischen Element“ soll insbesondere ein Element mit einer Erstreckung von zumindest 1 mm, insbesondere von wenigstens 5 mm und vorzugsweise von mindestens 10 mm verstanden werden. Bevorzugt ist das Federelement als Druckfeder ausgebildet. Es ist jedoch auch denkbar, dass das Federelement eine andere, einem Fachmann als sinnvoll erscheinende Ausgestaltung aufweist. Mittels des Federelements kann insbesondere vorteilhaft bei einer einstückigen Ausgestaltung des Schnitttiefenführungselements mit zumindest einem Rastelement ein selbsttätiges Einrasten des Rastelements in korrespondierende Rastausnehmungen des Führungsschienenelements erreicht werden.
  • Des Weiteren wird vorgeschlagen, dass die Anschlagbewegungseinheit zumindest ein als Bedienhebel ausgebildetes Anschlagbewegungselement aufweist, das schwenkbar um die Bewegungsachse an einem Schnitttiefenführungselement der Schnitttiefenführungseinheit gelagert ist. Es ist jedoch auch denkbar, dass das Anschlagbewegungselement eine andere, einem Fachmann als sinnvoll erscheinende Ausgestaltung aufweist, wie beispielsweise als Druckknopf, als Schieber usw. Bevorzugt ist das Anschlagbewegungselement an dem mit zumindest einem einstückig angeformten Rastelement ausgebildeten Schnitttiefenführungselement beweglich gelagert. Es kann vorteilhaft eine komfortable Bedienbarkeit der Anschlagbewegungseinheit zu einer Bewegung des Anschlagelements erreicht werden.
  • Vorteilhafterweise sind das Anschlagelement und das Anschlagbewegungselement fest miteinander verbunden. Hierbei können das Anschlagelement und das Anschlagbewegungselement mittels einer formschlüssigen, einer kraftschlüssigen und/oder einer stoffschlüssigen Verbindung miteinander verbunden sein. Bevorzugt sind Anschlagelement und das Anschlagbewegungselement mittels einer Schraubverbindung fest miteinander verbunden. Unter „fest miteinander verbunden“ soll hier insbesondere eine Verbindung zwischen zumindest zwei Bauteilen verstanden werden, mittels der eine Bewegung eines der Bauteile direkt, insbesondere entkoppelt von zwischengeschalteten Bauteilen, ausgenommen Verbindungselemente, auf das andere Bauteil übertragen wird. Es ist jedoch auch denkbar, dass das Anschlagelement und das Anschlagbewegungselement über eine zwischengeschaltete Einheit, wie beispielsweise ein Getriebe, oder ein Hebelmechanismus usw., bewegungsabhängig miteinander verbunden sind. Bevorzugt sind das Anschlagelement und das Anschlagbewegungselement ca. um 180° relativ zueinander versetzt angeordnet. Es kann konstruktiv einfach eine Bewegung des Anschlagbewegungselements an das Anschlagelement übertragen werden. Es kann insbesondere bei einer Verwendung einer Schraubverbindung eine kostengünstige Variante zur Bewegungsübertragung zwischen dem Anschlagelement und dem Anschlagbewegungselement erreicht werden.
  • Des Weiteren wird vorgeschlagen, dass die Bewegungsachse des Anschlagelements zumindest im Wesentlichen senkrecht zu einem Verlauf der Schnitttiefenführungsbahn verläuft. Es ist jedoch auch denkbar, dass die Bewegungsachse des Anschlagelements zumindest im Wesentlichen parallel zur Schnitttiefenführungsbahn verläuft. Es kann vorteilhaft eine kompakte Anordnung des Anschlagelements erreicht werden.
  • Vorteilhafterweise ist das Anschlagelement schwenkbar um die Bewegungsachse am Schnitttiefenführungselement gelagert. Bevorzugt ist das Anschlagelement schwenkbar relativ zum Schnitttiefenführungselement am Schnitttiefenführungselement gelagert. Es ist jedoch auch denkbar, dass das Anschlagelement translatorisch beweglich relativ zum Schnitttiefenführungselement am Schnitttiefenführungselement gelagert ist. Mittels der schwenkbaren Lagerung des Anschlagelements kann vorteilhaft eine schmutzunempfindliche Lagerung des Anschlagelements erreicht werden. Somit kann vorteilhaft eine robuste Anschlagbewegungseinheit realisiert werden.
  • Ferner geht die Erfindung aus von einer tragbaren Werkzeugmaschine, insbesondere von einer Kreissäge, die eine erfindungsgemäße Schnitttiefenbegrenzungsvorrichtung umfasst. Unter einer „tragbaren Werkzeugmaschine“ soll hier insbesondere eine Werkzeugmaschine zu einer Bearbeitung von Werkstücken verstanden werden, die von einem Bediener transportmaschinenlos transportiert werden kann. Die tragbare Werkzeugmaschine weist insbesondere eine Masse auf, die kleiner ist als 40 kg, bevorzugt kleiner als 10 kg und besonders bevorzugt kleiner als 5 kg. Die tragbare Werkzeugmaschine ist besonders bevorzugt als Tauchkreissäge ausgebildet. Es ist jedoch auch denkbar, dass die tragbare Werkzeugmaschine eine andere, einem Fachmann als sinnvoll erscheinende Ausgestaltung aufweist, wie beispielsweise eine Ausgestaltung als Tauchsäge, als elektrische Handsäge usw. Es kann vorteilhaft ein hoher Bedienkomfort für einen Bediener der tragbaren Werkzeugmaschine erreicht werden.
  • Die erfindungsgemäße Schnitttiefenbegrenzungsvorrichtung und/oder die erfindungsgemäße tragbare Werkzeugmaschine soll/sollen hierbei nicht auf die oben beschriebene Anwendung und Ausführungsform beschränkt sein. Insbesondere kann die erfindungsgemäße Schnitttiefenbegrenzungsvorrichtung und/oder die erfindungsgemäße tragbare Werkzeugmaschine zu einer Erfüllung einer hierin beschriebenen Funktionsweise eine von einer hierin genannten Anzahl von einzelnen Elementen, Bauteilen und Einheiten abweichende Anzahl aufweisen.
  • Zeichnung
  • Weitere Vorteile ergeben sich aus der folgenden Zeichnungsbeschreibung. In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Die Zeichnung, die Beschreibung und die Ansprüche enthalten zahlreiche Merkmale in Kombination. Der Fachmann wird die Merkmale zweckmäßigerweise auch einzeln betrachten und zu sinnvollen weiteren Kombinationen zusammenfassen.
  • Es zeigen:
  • 1 eine erfindungsgemäße tragbare Werkzeugmaschine mit einer erfindungsgemäßen Schnitttiefenbegrenzungsvorrichtung in einer schematischen Darstellung,
  • 2 eine Explosionsdarstellung der erfindungsgemäßen Schnitttiefenbegrenzungsvorrichtung in einem von der tragbaren Werkzeugmaschine demontierten Zustand in einer schematischen Darstellung,
  • 3a eine Seitenansicht der erfindungsgemäßen tragbaren Werkzeugmaschine während einer Bearbeitung eines Werkstücks, wobei ein Werkzeugmaschinenanschlagbereich an einem sich in einer Werkstückposition befindlichen Anschlagelement einer Anschlageinheit der erfindungsgemäßen Schnitttiefenbegrenzungsvorrichtung anliegt, in einer schematischen Darstellung,
  • 3b eine Seitenansicht der erfindungsgemäßen tragbaren Werkzeugmaschine während einer Bearbeitung eines Werkstücks mit einer mit der erfindungsgemäßen tragbaren Werkzeugmaschine gekoppelten Zwangsführungseinheit, wobei der Werkzeugmaschinenanschlagbereich an dem sich in einer Zwangsführungseinheitsposition befindlichen Anschlagelement anliegt, in einer schematischen Darstellung,
  • 4a eine Detailansicht der erfindungsgemäßen Schnitttiefenbegrenzungsvorrichtung in einer Werkstückposition des Anschlagelements in einer schematischen Darstellung und
  • 4b eine Detailansicht der erfindungsgemäßen Schnitttiefenbegrenzungsvorrichtung in einer Zwangsführungseinheitsposition des Anschlagelements in einer schematischen Darstellung.
  • Beschreibung des Ausführungsbeispiels
  • 1 zeigt eine als Tauchkreissäge ausgebildete tragbare Werkzeugmaschine 12 mit einer Schnitttiefenbegrenzungsvorrichtung 10. Die tragbare Werkzeugmaschine 12 umfasst ferner ein Werkzeugmaschinengehäuse 38, das dazu vorgesehen ist, eine Antriebseinheit 40 der tragbaren Werkzeugmaschine 12 zu umschließen. Die Antriebseinheit 40 umfasst eine Antriebswelle (hier nicht näher dargestellt) zu einem Antrieb eines mit einer Werkzeugaufnahme (hier nicht näher dargestellt) der tragbaren Werkzeugmaschine 12 koppelbaren Bearbeitungswerkzeugs 42 (3a und 3b) auf eine, einem Fachmann bereits bekannte Art und Weise. Ferner umfasst die tragbare Werkzeugmaschine 12 eine als Grundplatte oder als Gleitschuh ausgebildete Auflageeinheit 44, mit der die tragbare Werkzeugmaschine 12 bei einer Bearbeitung eines Werkstücks 86 (3a) auf einer Werkstückoberfläche des Werkstücks 86 aufliegt bzw. bei einer Bewegung zu einer Einbringung eines Schnitts in das Werkstück 86 auf der Werkstückoberfläche gleitet. An der Auflageeinheit 44 ist zudem eine Schutzeinheit 46 der tragbaren Werkzeugmaschine 12 angeordnet, die einen Bediener vor Verletzungen bei einer Bearbeitung des Werkstücks 86 schützt. Hierbei ist die Schutzeinheit 46 als Schutzhaube ausgebildet, die das Bearbeitungswerkzeug 42 in einem montierten Zustand entlang einer Rotationsrichtung der Antriebswelle um mehr als 160° umschließt. Die Schutzeinheit 46 weist ferner ein Absaugkopplungselement 48 auf, das mit einer Absaugeinheit (hier nicht näher dargestellt) zu einer Absaugung von abgetragenen Werkstückpartikeln während einer Bearbeitung des Werkstücks 86 verbindbar ist. Das Werkzeugmaschinengehäuse 38 ist relativ zur Auflageeinheit 44 an der Schutzeinheit 46 schwenkbar gelagert. Hierbei ist das Werkzeugmaschinengehäuse 38 auf eine, einem Fachmann bereits bekannte Art und Weise schwenkbar um zwei Schwenkachsen 50, 52 relativ zur Auflageeinheit 44 an der Schutzeinheit 46 gelagert. Die zwei Schwenkachsen 50, 52 erstrecken sich zumindest im Wesentlichen senkrecht relativ zueinander. Die Schutzeinheit 46 ist herbei zusammen mit dem Werkzeugmaschinengehäuse 38 schwenkbar um die Schwenkachse 50 relativ zur Auflageeinheit 44 an der Auflageeinheit 44 gelagert. Somit weist die tragbare Werkzeugmaschine 12 zumindest im Wesentlichen eine, einem Fachmann bereits bekannte Ausgestaltung auf.
  • Die Schnitttiefenbegrenzungsvorrichtung 10 für die tragbare Werkzeugmaschine 12 ist zu einer Einstellung einer Begrenzung einer Schnitttiefe auf einer dem Werkzeugmaschinengehäuse 38 zugewandten Seite der Schutzeinheit 46 an der Schutzeinheit 46 angeordnet. Es ist jedoch auch denkbar, dass die Schnitttiefenbegrenzungsvorrichtung 10 an einer anderen, einem Fachmann als sinnvoll erscheinenden Position an der Schutzeinheit 46 oder einem anderen Bauteil der tragbaren Werkzeugmaschine 12 angeordnet ist. Die Schnitttiefenbegrenzungsvorrichtung 10 umfasst zumindest eine Schnitttiefenführungseinheit 14 und zumindest eine Anschlageinheit 16, die zumindest ein Anschlagelement 18 aufweist, das zu einer Begrenzung einer Schnitttiefe eine Bewegungsmöglichkeit relativ zur Schnitttiefenführungseinheit 14 entlang einer Schnitttiefenführungsbahn 20 der Schnitttiefenführungseinheit 14 aufweist (2). Hierbei ist das Anschlagelement 18 zu einer Einstellung einer Begrenzung einer Schnitttiefe des Bearbeitungswerkzeugs 42 translatorisch entlang der Schnitttiefenführungsbahn 20 beweglich gelagert. Das Anschlagelement 18 ist mittels eines Schnitttiefenführungselements 28 der Schnitttiefenführungseinheit 14 beweglich entlang der Schnitttiefenführungsbahn 20 an einem Führungsschienenelement 26 der Schnitttiefenführungseinheit 14 gelagert. Hierbei ist das Anschlagelement 18 relativ beweglich zum Schnitttiefenführungselement 28 am Schnitttiefenführungselement 28 gelagert. Somit umfasst die Schnitttiefenführungseinheit 14 zumindest das relativ zum Führungsschienenelement 26 der Schnitttiefenführungseinheit 14 beweglich gelagerte Schnitttiefenführungselement 28, an dem das Anschlagelement 18 relativ zum Schnitttiefenführungselement 28 beweglich gelagert ist.
  • Die Schnitttiefenführungseinheit 14 weist zumindest ein weiteres, relativ zum Führungsschienenelement 26 beweglich gelagertes Schnitttiefenführungselement 32 auf, an dem das zur Lagerung des Anschlagelements 18 vorgesehene Schnitttiefenführungselement 28 beweglich gelagert ist. Das weitere Schnitttiefenführungselement 32 ist als Führungsschlittenelement ausgebildet, das mittels einer formschlüssigen Verbindung mit einem Formschlussbereich 56 des Führungsschienenelements 26 (2) beweglich entlang der Schnitttiefenführungsbahn 20 an dem Führungsschienenelement 26 gelagert ist. Das zur Lagerung des Anschlagelements 18 vorgesehene Schnitttiefenführungselement 28 ist zu einer Erzeugung einer Rastverbindung zu einer Fixierung einer Position des Schnitttiefenführungselements 28 und des weiteren Schnitttiefenführungselements 32 relativ zum Führungsschienenelement 26 schwenkbar um eine zumindest im Wesentlichen senkrecht zur Schnitttiefenführungsbahn 20 verlaufende Schwenkachse 80 am weiteren Schnitttiefenführungselement 32 gelagert. Das Schnitttiefenführungselement 28 ist somit als Schnitttiefenrastelement ausgebildet, das zumindest ein einstückig angeformtes Rastelement 54 aufweist. Es ist jedoch auch denkbar, dass das Rastelement 54 getrennt von dem Schnitttiefenführungselement 28 ausgebildet ist und mittels einer, einem Fachmann als sinnvoll erscheinenden Verbindungsart, wie beispielsweise mittels einer formschlüssigen und/oder kraftschlüssigen Verbindung, fest mit dem Schnitttiefenführungselement 28 verbunden ist. Das Rastelement 54 ist als Rastnase ausgebildet, die einen polygonalen Querschnitt aufweist. Insgesamt weist das Schnitttiefenführungselement 28 vier Rastelemente 54 auf, die parallel zueinander am Schnitttiefenführungselement 28 einstückig angeformt sind. Es ist jedoch auch denkbar, dass eine von vier abweichende Anzahl an Rastelementen 54 einstückig an das Schnitttiefenführungselement 28 angeformt sind.
  • Zur Erzeugung einer Rastverbindung mit dem als Schnitttiefenrastelement ausgebildeten Schnitttiefenführungselement 28 weist das Führungsschienenelement 26 eine Rastschiene 58 auf. Die Rastschiene 58 weist zu einer Bildung einer Rastverbindung mit dem als mit Schnitttiefenrastelement ausgebildeten Schnitttiefenführungselement 28 Gegenrastelemente 60 auf, die mit den Rastelementen 54 des Schnitttiefenführungselement 28 korrespondierend ausgebildet sind. Auf einer der Rastschiene 58 abgewandten Seite des Führungsschienenelements 26 weist das Führungsschienenelement 26 eine Maßskala 82 auf, die zu einer Anzeige einer einer mittels der Anschlageinheit 16 eingestellten Begrenzung einer Schnitttiefe entsprechenden Abmessung einer Schnitttiefe mit einem an dem weiteren Schnitttiefenführungselement 32 angeordneten Zeigerelement 84 zusammenwirkt. Es ist jedoch auch denkbar, dass die Schnitttiefenbegrenzungsvorrichtung 10 eine digitale Anzeigeeinheit zu einer Anzeige einer einer eingestellten Begrenzung einer Schnitttiefe entsprechenden Abmessung einer Schnitttiefe umfasst.
  • Die Schnitttiefenführungseinheit 14 weist zudem zumindest ein Federelement 34 auf, das dazu vorgesehen ist, das Schnitttiefenführungselement 28 mit einer Federkraft in Richtung des Führungsschienenelements 26 zu beaufschlagen. Hierdurch wird ein Eingreifen der Rastelemente 54 und der Gegenrastelemente 60 in einem unbetätigten Zustand des Schnitttiefenführungselements 28 erreicht. Zu einem Lösen der Rastverbindung zwischen den Rastelementen 54 und den Gegenrastelementen 60 weist das Schnitttiefenführungselement 28 einen Betätigungsbereich 62 auf. Mittels einer Betätigung des Betätigungsbereichs 62 wird das Schnitttiefenführungselement 28 relativ zum weiteren Schnitttiefenführungselement 32 um die Schwenkachse 80 geschwenkt. Hierbei werden die Rastelemente 54 und die Gegenrastelemente 60 außer Eingriff gebracht. Das als Führungsschlittenelement ausgebildete weitere Schnitttiefenführungselement 32 kann somit zusammen mit dem als Schnitttiefenrastelement ausgebildete Schnitttiefenführungselement 28 entlang der Schnitttiefenführungsbahn 20 relativ zum Führungsschienenelement 26 verschoben werden. Das Anschlagelement 18 wird hierbei infolge der Anordnung des Anschlagelements 18 am Schnitttiefenführungselement 28 ebenfalls entlang der Schnitttiefenführungsbahn 20 relativ zum Führungsschienenelement 26 verschoben. Hierdurch wird eine Begrenzung einer Schnitttiefe des Bearbeitungswerkzeugs 42 eingestellt. Das Schnitttiefenführungselement 28 und das weitere Schnitttiefenführungselement 32 bilden somit einen Teil der Anschlageinheit 16. Das Werkzeugmaschinengehäuse 38 schlägt bei einer Bearbeitung des Werkstücks 86 mittels des Bearbeitungswerkzeugs 42 bei einer Schwenkbewegung des Werkzeugmaschinengehäuses 38 relativ zur Schutzeinheit 46 zu einem Einbringen eines Schnitts in das Werkstück 86 bzw. zum Abtrag von Werkstückpartikeln des Werkstücks 86 bei einem Erreichen einer mittels der Anschlageinheit 16 eingestellten Schnitttiefe mit einem Anschlagbereich 64 am Anschlagelement 18 an.
  • Die Schnitttiefenbegrenzungsvorrichtung 10 umfasst ferner zumindest eine Anschlagbewegungseinheit 22, die dazu vorgesehen ist, zumindest in einem Betriebszustand eine weitere Bewegungsmöglichkeit des Anschlagelements 18 relativ zur Schnitttiefenführungseinheit 14 entlang und/oder um eine Bewegungsachse 24 zu ermöglichen. Die Anschlagbewegungseinheit 22 ist dazu vorgesehen, zumindest in einem eingerasteten Zustand der Rastelemente 54 des Schnitttiefenführungselements 28 in den Gegenrastelementen 60 des Führungsschienenelements 26, eine weitere Bewegungsmöglichkeit des Anschlagelements 18 relativ zur Schnitttiefenführungseinheit 14 zu ermöglichen. Somit ist die Anschlagbewegungseinheit 22 dazu vorgesehen, zumindest in einer fixierten Position des als Führungsschlittenelements ausgebildeten weiteren Schnitttiefenführungselements 32 mittels des als Schnitttiefenrastelement ausgebildeten Schnitttiefenführungselements 28 eine weitere Bewegungsmöglichkeit des Anschlagelements 18 relativ zum Schnitttiefenführungselement 28 zu ermöglichen.
  • Das Anschlagelement 18 ist schwenkbar um die als Anschlagschwenkachse 66 ausgebildete Bewegungsachse 24 relativ zum Schnitttiefenführungselement 28 am Schnitttiefenführungselement 28 gelagert. Die Anschlagschwenkachse 66 verläuft zumindest im Wesentlichen senkrecht zu einem Verlauf der Schnitttiefenführungsbahn 20. Zudem verläuft die Anschlagschwenkachse 66 zumindest im Wesentlichen parallel zur Schwenkachse 80, um die das Schnitttiefenführungselement 28 relativ zum weiteren Schnitttiefenführungselement 32 schwenkbar gelagert ist. Es ist jedoch auch denkbar, dass die Anschlagschwenkachse 66 einen anderen, einem Fachmann als sinnvoll erscheinenden Verlauf aufweist, wie beispielsweise parallel zur Schnitttiefenführungsbahn 20 oder quer zur Schnitttiefenführungsbahn 20 usw.
  • Die Anschlagbewegungseinheit 22 umfasst zumindest ein Positionsfixierungselement 30, das dazu vorgesehen ist, das Anschlagelement 18 in einer Position relativ zum Schnitttiefenführungselement 28 zu fixieren. Das Positionsfixierungselement 30 ist als Rastbolzen 68 ausgebildet, der mittels eines Positionsfixierungsfederelements 70 der Anschlagbewegungseinheit 22 mit einer Federkraft vorgespannt wird. Insgesamt weist die Anschlagbewegungseinheit 22 zwei Positionsfixierungselemente 30 auf, die jeweils einer Position des Anschlagelements 18 relativ zum Schnitttiefenführungselement 28 zugeordnet sind. Zu einer Bewegung des Anschlagelements 18 weist die Anschlagbewegungseinheit 22 zumindest ein als Bedienhebel ausgebildetes Anschlagbewegungselement 36 auf, das schwenkbar um die Bewegungsachse 24 an dem Schnitttiefenführungselement 28 der Schnitttiefenführungseinheit 14 gelagert ist. Das Anschlagelement 18 und das Anschlagbewegungselement 36 sind fest miteinander verbunden. Hierbei ist das Anschlagelement 18 mittels Schraubverbindung, die eine in das Anschlagbewegungselement 36 einschraubbare Schraube 72 und eine Scheibe 74 umfasst, fest mit dem Anschlagbewegungselement 36 verbunden. Das Anschlagelement 18 ist somit bewegungsabhängig von einer Bewegung des Anschlagbewegungselements 36. Das Anschlagbewegungselement 36 weist eine Rastausnehmung 76 auf, in die in Abhängigkeit einer Position des Anschlagbewegungselements 36 und somit des Anschlagelements 18 relativ zum Schnitttiefenführungselement 28 eines der zwei Positionsfixierungselemente 30 zu einer Fixierung einer Position des Anschlagbewegungselements 36 und somit des Anschlagelements 18 eingreift. Die zwei Positionsfixierungselemente 30 sind um ca. 90° relativ zueinander versetzt am Schnitttiefenführungselement 28 angeordnet (4a und 4b). Hierbei werden die als Rastbolzen 68 ausgebildeten Positionsfixierungselemente 30 jeweils mittels einer Federkraft einer von zwei Positionsfixierungsfederelementen 70 der Anschlagbewegungseinheit 22 in Richtung des Anschlagbewegungselements 36 beaufschlagt.
  • Das Anschlagelement 18 kann somit mittels der Anschlagbewegungseinheit 22 nach einer Einstellung einer Begrenzung einer Schnitttiefe zusätzlich um die als Anschlagschwenkachse 66 ausgebildete Bewegungsachse 24 von einer Werkstückposition (3a und 4a) des Anschlagelements 18 in eine Zwangsführungseinheitsposition des Anschlagelements 18 (3b und 4b) bewegt werden. Das Anschlagelement 18 und das Anschlagbewegungselement 36 sind ausgehend von der Werkstückposition oder der Zwangsführungsposition des Anschlagelements 18 jeweils um einen Winkel von 90° schwenkbar um die als Anschlagschwenkachse 66 ausgebildete Bewegungsachse 24 relativ zum Schnitttiefenführungselement 28 am Schnitttiefenführungselement 28 gelagert. Somit bildet in der Werkstückposition des Anschlagelements 18 eine erste Anschlagfläche des Anschlagelements 18 eine Begrenzungsfläche, an der das Werkzeugmaschinengehäuse 38 bei einer Schwenkbewegung relativ zur Schutzeinheit 46 um die Schwenkachse 52 mit dem Anschlagbereich 64 zu einer Begrenzung einer Schnitttiefe anschlagen kann. Eine zweite, zumindest im Wesentlichen um 90° versetzt zur ersten Anschlagfläche des Anschlagelements 18 angeordnete Anschlagfläche des Anschlagelements 18, bildet in der Zwangsführungseinheitsposition des Anschlagelements 18 eine weitere Begrenzungsfläche, an der das Werkzeugmaschinengehäuse 38 bei einer Schwenkbewegung relativ zur Schutzeinheit 46 um die Schwenkachse 52 mit dem Anschlagbereich 64 zu einer Begrenzung einer Schnitttiefe bei einer Nutzung einer Zwangsführungseinheit 78 eines Werkzeugmaschinensystems, das die tragbare Werkzeugmaschine 12 umfasst, während einer Bearbeitung des Werkstücks 86 anschlagen kann.
  • Hierdurch kann beispielsweise bei einer Verwendung der Zwangsführungseinheit 78 (3b) des Werkzeugmaschinensystems eine Anpassung einer zuvor eingestellten Begrenzung einer Schnitttiefe in der Werkstückposition des Anschlagelements 18 an eine Höhe der Zwangsführungseinheit 78 erfolgen. Mittels eines Umschaltens von der Werksückposition in die Zwangsführungsposition des Anschlagelements 18 wird bei einer zuvor eingestellten Schnitttiefe während einer Bearbeitung des Werkstücks 86 erreicht, dass das Bearbeitungswerkzeug 42 in der Zwangsführungsposition des Anschlagelements 18 bei einer Verwendung der Zwangsführungseinheit 78 gleich weit in das Werkstück 86 eindringt bzw. aus dem Werkstück 86 hinaustritt wie in der Werkstückposition des Anschlagelements 18 entkoppelt von einer Verwendung der Zwangsführungseinheit 78. Die Zwangsführungseinheit 78 ist hierbei als Führungsschiene ausgebildet, die auf dem Werkstück 86 anordenbar ist. Die als Führungsschiene ausgebildet Zwangsführungseinheit 78 ist zu einer Führung der tragbaren Werkzeugmaschine 12 entlang zumindest einer Richtung vorgesehen. Mittels einer Bewegung des Anschlagelements 18 relativ zu dem als Schnitttiefenrastelement ausgebildeten Schnitttiefenführungselement 28 von der Werkstückposition in die Zwangsführungseinheitsposition wird bei einer Nutzung einer Zwangsführungseinheit 78 während einer Bearbeitung des Werkstücks 86 mittels der tragbaren Werkzeugmaschine 12 eine Höhe der Zwangsführungseinheit 78 ausgeglichen. Eine Nachjustierung einer Einstellung einer Begrenzung der Schnitttiefe mittels einer Bewegung des Schnitttiefenführungselements 28 und des weiteren Schnitttiefenführungselements 32 zu einer Verschiebung des Anschlagelements 18 entlang der Schnitttiefenführungsbahn 20 relativ zum Führungsschienenelement 26 entfällt somit bei einer Wahl einer Bearbeitung des Werkstücks 86 gekoppelt mit der Zwangsführungseinheit 78 oder einer Wahl einer Bearbeitung des Werkstücks 86 entkoppelt von der Zwangsführungseinheit 78. Eine von der Werkstückposition des Anschlagelements 18 ausgehende Schwenkbewegung des Anschlagelements 18 um die als Anschlagschwenkachse 66 ausgebildete Bewegungsachse 24 relativ zum fixierten Schnitttiefenführungselement 28 ist somit dazu vorgesehen, eine Anpassung einer in der Werkstückposition des Anschlagelements 18 eingestellte Begrenzung einer Schnitttiefe bei einer Verwendung der Zwangsführungseinheit 78 während einer Bearbeitung des Werkstücks 86 an eine Höhe der Zwangsführungseinheit 78 vorzunehmen. Der Anschlagbereich 64 des Werkzeugmaschinengehäuses 38 schlägt in der Werkstückposition des Anschlagelements 18 bei einer gleichbleibenden Position des Schnitttiefenführungselements 28 relativ zum Führungsschienenelement 26 zu einer festen Einstellung einer Begrenzung einer Schnitttiefe im Vergleich zu einem Anschlagen des Anschlagbereichs 64 des Werkzeugmaschinengehäuses 38 in der Zwangsführungseinheitsposition des Anschlagelements 18 nach einer kürzeren Strecke, entlang derer das Werkzeugmaschinengehäuse 38 zu einem Einbringen eines Schnitts mittels des Bearbeitungswerkzeugs 42 relativ zur Schutzeinheit 46 um die Schwenkachse 52 geschwenkt wird, an.

Claims (10)

  1. Schnitttiefenbegrenzungsvorrichtung für tragbare Werkzeugmaschinen, mit zumindest einer Schnitttiefenführungseinheit (14) und mit zumindest einer Anschlageinheit (16), die zumindest ein Anschlagelement (18) aufweist, das zu einer Begrenzung einer Schnitttiefe eine Bewegungsmöglichkeit relativ zur Schnitttiefenführungseinheit (14) entlang einer Schnitttiefenführungsbahn (20) der Schnitttiefenführungseinheit (14) aufweist, gekennzeichnet durch zumindest eine Anschlagbewegungseinheit (22), die dazu vorgesehen ist, zumindest in einem Betriebszustand eine weitere Bewegungsmöglichkeit des Anschlagelements (18) relativ zur Schnitttiefenführungseinheit (14) entlang und/oder um eine Bewegungsachse (24) zu ermöglichen.
  2. Schnitttiefenbegrenzungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schnitttiefenführungseinheit (14) zumindest ein relativ zu einem Führungsschienenelement (26) der Schnitttiefenführungseinheit (14) beweglich gelagertes Schnitttiefenführungselement (28) umfasst, an dem das Anschlagelement (18) relativ zum Schnitttiefenführungselement (28) beweglich gelagert ist.
  3. Schnitttiefenbegrenzungsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschlagbewegungseinheit (22) zumindest ein Positionsfixierungselement (30) aufweist, das dazu vorgesehen ist, das Anschlagelement (18) in einer Position relativ zum Schnitttiefenführungselement (28) zu fixieren.
  4. Schnitttiefenbegrenzungsvorrichtung zumindest nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Schnitttiefenführungseinheit (14) zumindest ein weiteres relativ zum Führungsschienenelement (26) beweglich gelagertes Schnitttiefenführungselement (32) aufweist, an dem das Schnitttiefenführungselement (28) beweglich gelagert ist.
  5. Schnitttiefenbegrenzungsvorrichtung zumindest nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Schnitttiefenführungseinheit (14) zumindest ein Federelement (34) aufweist, das dazu vorgesehen ist, das Schnitttiefenführungselement (28) mit einer Federkraft in Richtung des Führungsschienenelements (26) zu beaufschlagen.
  6. Schnitttiefenbegrenzungsvorrichtung nach einem der vorhergehende Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschlagbewegungseinheit (22) zumindest ein als Bedienhebel ausgebildetes Anschlagbewegungselement (36) aufweist, das schwenkbar um die Bewegungsachse (24) an einem Schnitttiefenführungselement (28, 32) der Schnitttiefenführungseinheit (14) gelagert ist.
  7. Schnitttiefenbegrenzungsvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Anschlagelement (18) und das Anschlagbewegungselement (36) fest miteinander verbunden sind.
  8. Schnitttiefenbegrenzungsvorrichtung nach einem der vorhergehende Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Bewegungsachse (24) des Anschlagelements (18) zumindest im Wesentlichen senkrecht zu einem Verlauf der Schnitttiefenführungsbahn (20) verläuft.
  9. Schnitttiefenbegrenzungsvorrichtung nach einem der vorhergehende Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Anschlagelement (18) schwenkbar um die Bewegungsachse (24) an einem Schnitttiefenführungselement (28, 32) der Schnitttiefenführungseinheit (14) gelagert ist.
  10. Tragbare Werkzeugmaschine, insbesondere Kreissäge, mit zumindest einer Schnitttiefenbegrenzungsvorrichtung nach einem der vorhergehende Ansprüche.
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