DE102013201569A1 - Werkzeugmaschinenwerkstückanschlagvorrichtung - Google Patents

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Uwe Engelfried
Robin Schuler
Tobias Lutz
Juergen Stoeger
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Robert Bosch GmbH
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Robert Bosch GmbH
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    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • B27B27/00Guide fences or stops for timber in saw mills or sawing machines; Measuring equipment thereon
    • B27B27/08Guide fences or stops for timber in saw mills or sawing machines; Measuring equipment thereon arranged adjustably, not limited to only one of the groups B27B27/02 - B27B27/06

Abstract

Die Erfindung geht aus von einer Werkzeugmaschinenwerkstückanschlagvorrichtung mit zumindest einer Anschlageinheit (12), die zumindest ein an einer Werkstückauflageeinheit (14) einer Werkzeugmaschine (16) abnehmbar anordenbares Trägerelement (18) und zumindest ein auf einer ersten Werkzeugschnittebenenseite (20) des Trägerelements (18) angeordnetes Anschlagelement (22) zu einer Führung und/oder zu einem Anlegen eines Werkstücks umfasst. Es wird vorgeschlagen, dass die Anschlageinheit (12) zumindest ein weiteres Anschlagelement (24) umfasst, das auf einer zweiten Werkzeugschnittebenenseite (26) des Trägerelements (18) angeordnet ist.

Description

  • Stand der Technik
  • Aus der EP 1 245 358 B1 ist bereits eine Werkzeugmaschinenwerkstückanschlagvorrichtung bekannt, welche eine Anschlageinheit umfasst, die ein an einer Werkstückauflageeinheit der Werkzeugmaschine abnehmbar anordenbares Trägerelement und ein auf einer Werkzeugschnittebenenseite des Trägerelements angeordnetes Anschlagelement zu einer Führung und/oder zu einem Anlegen eines Werkstücks aufweist. Ein zu bearbeitendes Werkstück liegt somit zu einem Durchtrennen mittels eines mit einer Werkzeugaufnahme der Werkzeugmaschine verbundenen Bearbeitungswerkzeugs hinsichtlich einer Werkzeugschnittebene der Werkzeugmaschine lediglich einseitig an der Anschlageeinheit an.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Die Erfindung geht aus von einer Werkzeugmaschinenwerkstückanschlagvorrichtung mit zumindest einer Anschlageinheit, die zumindest ein an einer Werkstückauflageeinheit einer Werkzeugmaschine anordenbares Trägerelement und zumindest ein auf einer ersten Werkzeugschnittebenenseite des Trägerelements angeordnetes Anschlagelement zu einer Führung und/oder zu einem Anlegen eines Werkstücks umfasst.
  • Es wird vorgeschlagen, dass die Anschlageinheit zumindest ein weiteres Anschlagelement umfasst, das auf einer zweiten Werkzeugschnittebenenseite des Trägerelements angeordnet ist. Vorzugsweise ist die Werkzeugmaschinenwerkstückanschlagvorrichtung dazu vorgesehen, abnehmbar an einer Unterflurwerkzeugmaschine, wie beispielsweise einer Unterflursäge, einer Unterflurzugsäge (Tischkreissäge) usw., angeordnet zu werden. Somit ist die Werkzeugmaschinenwerkstückanschlagvorrichtung besonders bevorzugt als Unterflurwerkzeugmaschinenwerkstückanschlagvorrichtung ausgebildet. Unter „vorgesehen“ soll insbesondere speziell ausgelegt und/oder speziell ausgestattet verstanden werden. Darunter, dass eine Vorrichtung, eine Einheit und/oder ein Element zu einer bestimmten Funktion vorgesehen ist, soll insbesondere verstanden werden, dass die Vorrichtung, die Einheit und/oder das Element diese bestimmte Funktion in zumindest einem Anwendungs- und/oder Betriebszustand erfüllt und/oder ausführt. Unter dem Ausdruck „abnehmbar angeordnet“ soll hier insbesondere eine Anordnung bzw. eine Befestigung zumindest einer Einheit und/oder zumindest eines Elements an einer weiteren Einheit und/oder einem weiteren Element verstanden werden, wobei die Einheit und/oder das Element von einem Endbenutzer zerstörungsfrei von der weiteren Einheit und/oder dem weiteren Element trennbar ist, insbesondere werkzeuglos trennbar.
  • Unter einer „Anschlageinheit“ soll hier insbesondere eine Einheit verstanden werden, an der ein Werkstück zu einer Bearbeitung anlegbar ist und die insbesondere bei einer Bearbeitung eines an der Einheit anliegenden Werkstücks eine Gegenkraft zu einer Bearbeitungskraft auf das Werkstück ausübt. Zu einem Anlegen eines Werkstücks umfasst die Anschlageinheit vorzugsweise das Anschlagelement, das zumindest eine Werkstückanlagefläche aufweist, und das weitere Anschlagelement, das zumindest eine Werkstückanlagefläche aufweist. Das Anschlagelement ist besonders bevorzugt beabstandet zum weiteren Anschlagelement am Trägerelement angeordnet. Die Werkstückanlagefläche des Anschlagelements ist somit bevorzugt beabstandet zur Werkstückanlagefläche des weiteren Anschlagelements am Trägerelement angeordnet. Das Anschlagelement und/oder das weitere Anschlagelement sind/ist vorzugsweise einteilig mit dem Trägerelement ausgebildet. Es ist jedoch auch denkbar, dass das Anschlagelement und/oder das weitere Anschlagelement separat zum Trägerelement ausgebildet sind/ist und mittels einem Fachmann als sinnvoll erscheinenden Befestigungselementen, wie beispielsweise Schrauben, Nieten, Rastelementen usw., am Trägerelement befestigt sind/ist. Unter „einteilig“ soll insbesondere zumindest stoffschlüssig verbunden verstanden werden, beispielsweise durch einen Schweißprozess, einen Klebeprozess, einen Anspritzprozess und/oder einen anderen, dem Fachmann als sinnvoll erscheinenden Prozess, und/oder vorteilhaft in einem Stück geformt verstanden werden, wie beispielsweise durch eine Herstellung aus einem Guss und/oder durch eine Herstellung in einem Ein- oder Mehrkomponentenspritzverfahren und vorteilhaft aus einem einzelnen Rohling.
  • Vorzugsweise erstreckt sich das Anschlagelement zumindest im Wesentlichen senkrecht zu einer Haupterstreckungsebene des Trägerelements. Somit erstreckt sich die Werkstückanlagefläche des Anschlagelements zumindest im Wesentlichen senkrecht zur Haupterstreckungsebene des Trägerelements. Der Ausdruck „im Wesentlichen senkrecht“ soll hier insbesondere eine Ausrichtung einer Richtung relativ zu einer Bezugsrichtung definieren, wobei die Richtung und die Bezugsrichtung, insbesondere in einer Ebene betrachtet, einen Winkel von 90° einschließen und der Winkel eine maximale Abweichung von insbesondere kleiner als 8°, vorteilhaft kleiner als 5° und besonders vorteilhaft kleiner als 2° aufweist. Das weitere Anschlagelement erstreckt sich vorzugsweise ebenfalls zumindest im Wesentlichen senkrecht zur Haupterstreckungsebene des Trägerelements. Somit erstreckt sich die Werkstückanlagefläche des weiteren Anschlagelements bevorzugt ebenfalls zumindest im Wesentlichen senkrecht zur Haupterstreckungsebene des Trägerelements. Die Haupterstreckungsebene des Trägerelements verläuft in einem an der Werkstückauflageeinheit angeordneten Zustand des Trägerelements bzw. der Anschlageinheit besonders bevorzugt zumindest im Wesentlichen senkrecht zur Werkzeugschnittebene der Werkzeugmaschine. Somit verläuft die Haupterstreckungsebene des Trägerelements in einem an der Werkstückauflageeinheit angeordneten Zustand des Trägerelements bzw. der Anschlageinheit zumindest im Wesentlichen parallel zu einer Auflagefläche der Werkstückauflageeinheit. Unter „im Wesentlichen parallel“ soll hier insbesondere eine Ausrichtung einer Richtung relativ zu einer Bezugsrichtung, insbesondere in einer Ebene, verstanden werden, wobei die Richtung gegenüber der Bezugsrichtung eine Abweichung insbesondere kleiner als 8°, vorteilhaft kleiner als 5° und besonders vorteilhaft kleiner als 2° aufweist.
  • Der Begriff „Werkzeugschnittebenenseite“ soll hier insbesondere eine Seite bzw. einen Teilbereich des Trägerelements definieren, die bzw. der einer Werkzeugschnittebene der Werkzeugmaschine in einem an der Werkstückauflageeinheit angeordneten Zustand des Trägerelements bzw. der Anschlageinheit zugewandt ist. Unter einer „Werkzeugschnittebene“ soll hier insbesondere eine Ebene verstanden werden, in der ein mit der Werkzeugaufnahme der Werkzeugmaschine verbundenes Bearbeitungswerkzeug beweglich ist, insbesondere zu einem Einbringen eines Schnitts bzw. zu einem Durchtrennen eines zu bearbeitenden Werkstücks beweglich ist. Besonders bevorzugt verlaufen die Werkstückanlagefläche des Anschlagelements und die Werkstückanlagefläche des weiteren Anschlagelements in einem an der Werkstückauflageeinheit angeordneten Zustand des Trägerelements bzw. der Anschlageinheit zumindest im Wesentlichen quer zur Werkzeugschnittebene. Unter „im Wesentlichen quer“ soll hier insbesondere eine Ausrichtung einer Richtung und/oder einer Achse relativ zu einer Bezugsrichtung und/oder einer Bezugsachse verstanden werden, wobei die Ausrichtung der Richtung und/oder der Achse zumindest verschieden von einer zumindest im Wesentlichen parallelen Ausrichtung zur Bezugsrichtung und/oder zur Bezugsachse ist und insbesondere windschief oder senkrecht zur Bezugsrichtung und/oder zur Bezugsachse ist.
  • Vorzugsweise ist das Anschlagelement in einem an der Werkstückauflageeinheit angeordneten Zustand des Trägerelements bzw. der Anschlageinheit, betrachtet entlang einer zumindest im Wesentlichen senkrecht zur Werkzeugschnittebene verlaufenden Richtung, auf einer ersten Seite der Werkzeugschnittebene am Trägerelement angeordnet. Zudem ist das weitere Anschlagelement bevorzugt in einem an der Werkstückauflageeinheit angeordneten Zustand des Trägerelements bzw. der Anschlageinheit, betrachtet entlang der zumindest im Wesentlichen senkrecht zur Werkzeugschnittebene verlaufenden Richtung, auf einer der ersten Seite abgewandten zweiten Seite der Werkzeugschnittebene am Trägerelement angeordnet. Mittels der erfindungsgemäßen Ausgestaltung der Werkzeugmaschinenwerkstückanschlagvorrichtung ist vorteilhaft ein zu bearbeitendes Werkstück zu einem Durchtrennen mittels eines mit einer Werkzeugaufnahme der Werkzeugmaschine verbundenen Bearbeitungswerkzeugs hinsichtlich einer Werkzeugschnittebene der Werkzeugmaschine beidseitig an der Anschllageinheit anlegbar. Somit kann ein zu bearbeitendes Werkstück, betrachtet auf zwei sich abgewandten Seiten des mit der Werkzeugaufnahme der Werkzeugmaschine verbundenen Bearbeitungswerkzeugs, vorteilhaft auf den zwei sich abgewandten Seiten des Bearbeitungswerkzeugs an der Anschlageeinheit anliegen. Es kann vorteilhaft eine präzise Bearbeitung eines zu bearbeitenden Werkstücks ermöglicht werden.
  • Des Weiteren wird vorgeschlagen, dass das Anschlagelement, betrachtet entlang einer zumindest im Wesentlichen parallel zu einer Werkstückanlagefläche des Anschlagelements verlaufenden Richtung, relativ zum weiteren Anschlagelement beabstandet am Trägerelement angeordnet ist. Das Anschlagelement ist vorzugsweise in einem an der Werkstückauflageeinheit angeordneten Zustand des Trägerelements bzw. der Anschlageinheit, betrachtet entlang der zumindest im Wesentlichen senkrecht zur Werkzeugschnittebene verlaufenden Richtung, relativ zum weiteren Anschlagelement beabstandet am Trägerelement angeordnet. Bevorzugt weist das Anschlagelement, betrachtet entlang einer zumindest im Wesentlichen parallel zu einer Werkstückanlagefläche des Anschlagelements verlaufenden Richtung, einen Abstand auf, der größer ist als eine Stärke eines Bearbeitungswerkzeugs. Mittels der erfindungsgemäßen Ausgestaltung der Werkzeugmaschinenwerkstückanschlagvorrichtung kann konstruktiv einfach eine hinsichtlich der Werkzeugschnittebene beidseitige Anordnung von Anschlagflächen ermöglicht werden.
  • Ferner wird vorgeschlagen, dass die Anschlageinheit zumindest eine Werkzeugeintauchausnehmung umfasst, in die ein Bearbeitungswerkzeug zumindest nach einem Durchtrennen eines an dem Anschlagelement und dem weiteren Anschlagelement anliegenden Werkstücks einführbar ist. Bevorzugt ist die Werkzeugeintauchausnehmung dazu vorgesehen, das Bearbeitungswerkzeug zumindest nach einem Durchtrennen eines an dem Anschlagelement und dem weiteren Anschlagelement anliegenden Werkstücks aufzunehmen. Die Werkzeugeintauchausnehmung ist vorzugsweise als Materialaussparung am Trägerelement ausgebildet. Hierbei weist die Werkzeugeintauchausnehmung, betrachtet entlang einer zumindest im Wesentlichen parallel zur Werkzeugschnittebene verlaufenden Richtung, eine Erstreckung auf, die insbesondere zumindest 30 %, bevorzugt 40 % und besonders bevorzugt zumindest 50 % einer Gesamterstreckung des Bearbeitungswerkzeugs entlang der zumindest im Wesentlichen parallel zur Werkzeugschnittebene verlaufenden Richtung entspricht. Bevorzugt weist die Werkzeugeintauchausnehmung eine, betrachtet entlang zumindest einer Richtung, zu einer Außenkontur eines Bearbeitungswerkzeugs korrespondierende Form auf. Besonders bevorzugt weist die Werkzeugeintauchausnehmung eine kreissegmentförmige Ausgestaltung auf. Mittels der erfindungsgemäßen Ausgestaltung kann vorteilhaft ein vollständiges Durchtrennen eines an dem Anschlagelement und dem weiteren Anschlagelement anliegenden Werkstücks mittels des Bearbeitungswerkzeugs gewährleistet werden.
  • Zudem wird vorgeschlagen, dass die Anschlageinheit zumindest die Werkzeugeintauchausnehmung umfasst, die, betrachtet entlang einer zumindest im Wesentlichen parallel zur Werkstückanlagefläche des Anschlagelements verlaufenden Richtung, zwischen dem Anschlagelement und dem weiteren Anschlagelement angeordnet ist. Somit kann konstruktiv einfach eine Anordnung des Anschlagelements auf der ersten Seite der Werkzeugschnittebene und eine Anordnung des weiteren Anschlagelements auf der zweiten Seite der Werkzeugschnittebene erreicht werden, die vorteilhaft ein vollständiges Durchtrennen eines an dem Anschlagelement und dem weiteren Anschlagelement anliegenden Werkstück mittels des Bearbeitungswerkzeugs ermöglicht.
  • Des Weiteren wird vorgeschlagen, dass die Werkzeugmaschinenwerkstückanschlagvorrichtung zumindest eine Verbindungseinheit zu einer Anordnung der Anschlageinheit an der Werkstückauflageeinheit der Werkzeugmaschine mittels einer kraftschlüssigen und/oder formschlüssigen Verbindung umfasst. Vorzugsweise umfasst die Werkzeugmaschine eine zur Verbindungseinheit korrespondierende Gegenverbindungseinheit, mit der die Verbindungseinheit zu einer Anordnung bzw. zu einer Befestigung der Anschlageinheit auf der Werkstückauflageeinheit zusammenwirkt. Bevorzugt ist die Anschlageinheit mittels der Verbindungseinheit mittels einer kraftschlüssigen und/oder formschlüssigen Verbindung auf der Werkstückauflageeinheit anordenbar. Mittels der erfindungsgemäßen Ausgestaltung kann vorteilhaft ein großes Einsatzspektrum der Werkzeugmaschinenwerkstückanschlagvorrichtung ermöglicht werden. Die Werkzeugmaschinenwerkstückanschlagvorrichtung kann somit vorteilhaft an verschiedensten Werkzeugmaschinen mit Werkstückauflageeinheit abnehmbar angeordnet werden.
  • Ferner wird vorgeschlagen, dass die Anschlageinheit beweglich an der Verbindungseinheit gelagert ist. Der Ausdruck „beweglich gelagert“ soll hier insbesondere eine Lagerung der Anschlageinheit definieren, wobei die Anschlageinheit, insbesondere entkoppelt von einer elastischen Verformung der Anschlageinheit, eine Bewegungsmöglichkeit um zumindest eine Achse um einen Winkel größer als 15°, bevorzugt größer als 30° und besonders bevorzugt größer als 40° aufweist und/oder eine Bewegungsmöglichkeit entlang zumindest einer Strecke größer als 10 mm, bevorzugt größer als 20 mm und besonders bevorzugt größer als 50 mm aufweist. Mittels der erfindungsgemäßen Ausgestaltung kann vorteilhaft eine Vielzahl an Einstellmöglichkeiten zu einer Bearbeitung eins Werkstücks ermöglicht werden.
  • In einer besonders bevorzugten Ausgestaltung der Werkzeugmaschinenwerkstückanschlagvorrichtung ist die Anschlageinheit schwenkbar um eine Schwenkachse an der Verbindungseinheit gelagert. Die Schwenkachse verläuft vorzugsweise zumindest im Wesentlichen senkrecht zur Haupterstreckungsebene des Trägerelements. Zudem verläuft die Schwenkachse zumindest im Wesentlichen parallel zur Werkstückanlagefläche des Anschlagelements. Es kann die Werkzeugmaschinenwerkstückanschlagvorrichtung vorteilhaft zu einer Einbringung von Gehrungsschnitte in ein Werkstück genutzt werden.
  • Des Weiteren wird vorgeschlagen, dass die Werkzeugmaschinenwerkstückanschlagvorrichtung zumindest eine Positioniereinheit umfasst, die dazu vorgesehen ist, die Anschlageinheit in einer Position relativ zur Verbindungseinheit an der Verbindungseinheit zu sichern. Besonders bevorzugt ist die Positioniereinheit dazu vorgesehen, die Anschlageinheit mittels einer Formschluss- und/oder mittels einer Kraftschlussverbindung in einer Position relativ zu einem Verbindungselement der Verbindungseinheit zu sichern. Es kann besonders vorteilhaft und konstruktiv einfach eine Sicherung der Anschlageinheit in einer Position erreicht werden, um verschiedenste Bearbeitungsvorgänge bzw. verschiedenste Bearbeitungspositionen für ein Werkstück zur Verfügung zu stellen.
  • Ferner wird vorgeschlagen, dass die Schwenkachse außerhalb der Anschlageinheit verläuft. Somit bildet die Schwenkachse bevorzugt einen Momentanpol der Anschlageinheit, der außerhalb der Anschlageinheit angeordnet ist. Vorzugsweise ist die Schwenkachse, betrachtet entlang einer zumindest im Wesentlichen senkrecht zur Werkstückanlagefläche des Anschlagelements verlaufenden Richtung, beabstandet relativ zum Trägerelement angeordnet. Ferner ist die Schwenkachse, betrachtet entlang einer zumindest im Wesentlichen parallel zur Werkstückanlagefläche des Anschlagelements verlaufenden Richtung, beabstandet zum Trägerelement angeordnet. Besonders bevorzugt erstreckt sich die Schwenkachse in einem an der Werkstückauflageeinheit angeordneten Zustand des Trägerelements bzw. der Anschlageeinheit in der Werkzeugschnittebene. Es kann vorteilhaft eine Einstellung eines Schnittwinkels ermöglicht werden, der entkoppelt von einer Nachstellung einer Position des Verbindungselements der Verbindungseinheit relativ zur Werkstückauflageeinheit ist. Somit kann vorteilhaft ein hoher Bedienkomfort ermöglicht werden.
  • Zudem geht die Erfindung aus von einem Werkzeugmaschinensystem mit zumindest einer Werkzeugmaschine, insbesondere mit einer Unterflursäge, und mit zumindest einer erfindungsgemäßen Werkzeugmaschinenwerkstückanschlagvorrichtung. Besonders bevorzugt ist die Werkzeugmaschine als Tischsäge, als Unterflursäge, als Unterflurzugsäge und/oder als Unterflurkappsäge ausgebildet. Es ist jedoch auch denkbar, dass die Werkzeugmaschine eine andere, einem Fachmann als sinnvoll erscheinende Ausgestaltung aufweist. Die Werkzeugmaschine weist insbesondere eine Masse auf, die kleiner ist als 60 kg, bevorzugt kleiner ist als 40 kg und besonders bevorzugt kleiner ist als 30 kg. Vorzugsweise ist die Werkzeugmaschine als stationäre Werkzeugmaschine ausgebildet, die von einem Bediener transportmaschinenlos transportiert werden kann. Die Werkzeugmaschine weist bevorzugt die Werkstückauflageeinheit auf. Unter einer „Werkstückauflageeinheit“ soll hier insbesondere eine Einheit verstanden werden, die dazu vorgesehen ist, ein Werkstück zu einer Bearbeitung bei einer ordnungsgemäßen Handhabung der Werkzeugmaschine aufzunehmen. Insbesondere wird ein Werkstück zu einer Bearbeitung mittels der Werkzeugmaschine auf die Werkstückauflageeinheit aufgelegt und/oder aufgespannt. Besonders bevorzugt wird die Werkstückauflageeinheit von einem Werkzeugmaschinentisch, insbesondere von einer Werkzeugmaschinentischplatte, gebildet. Hierbei ist die Werkstückauflageeinheit insbesondere aus Aluminium gebildet. Es ist jedoch auch denkbar, dass die Werkstückauflageeinheit aus einem anderen, einem Fachmann als sinnvoll erscheinenden Werkstoff ausgebildet ist. Besonders bevorzugt umfasst das Werkzeugmaschinensystem ein als Werkzeugmaschinentrennvorrichtung ausgebildetes Bearbeitungswerkzeug, das einen Schneidstrang und eine Führungseinheit aufweist. Somit umfasst die Werkzeugmaschine zumindest eine Werkzeugaufnahme zu einem Antrieb des als Werkzeugmaschinentrennvorrichtung ausgebildeten Bearbeitungswerkzeugs. Es ist jedoch auch denkbar, dass das Werkzeugmaschinensystem ein als Kreissägeblatt ausgebildetes Bearbeitungswerkzeug oder ein anderes, einem Fachmann als sinnvoll erscheinendes Bearbeitungswerkzeug umfasst. Der Schneidstrang ist hierbei vorzugsweise als Schneidkette ausgebildet, die, betrachtet entlang einer in einer Schneidebene der Werkzeugmaschinentrennvorrichtung verlaufenden Umfangsrichtung der Führungseinheit, umlaufend um die Führungseinheit beweglich ist. Der Begriff „Schneidebene“ soll hier insbesondere eine Ebene definieren, in der der Schneidstrang in zumindest einem Betriebszustand entlang eines Umfangs der Führungseinheit in zumindest zwei zueinander entgegengesetzt gerichtete Schneidrichtungen relativ zur Führungseinheit bewegt wird. Bevorzugt ist die Schneidebene bei einer Bearbeitung eines Werkstücks zumindest im Wesentlichen quer zu einer bearbeitenden Werkstückoberfläche ausgerichtet. Mittels der erfindungsgemäßen Ausgestaltung des Werkzeugmaschinensystems kann vorteilhaft ein hoher Bedienkomfort für einen Bediener bei einer Bearbeitung eines Werkstücks ermöglicht werden.
  • Die erfindungsgemäße Werkzeugmaschinenwerkstückanschlagvorrichtung und/oder das erfindungsgemäße Werkzeugmaschinensystem soll/sollen hierbei nicht auf die oben beschriebene Anwendung und Ausführungsform beschränkt sein. Insbesondere können/kann die erfindungsgemäße Werkzeugmaschinenwerkstückanschlagvorrichtung und/oder das erfindungsgemäße Werkzeugmaschinensystem zu einer Erfüllung einer hierin beschriebenen Funktionsweise eine von einer hierin genannten Anzahl von einzelnen Elementen, Bauteilen und Einheiten abweichende Anzahl aufweisen.
  • Zeichnung
  • Weitere Vorteile ergeben sich aus der folgenden Zeichnungsbeschreibung. In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Die Zeichnung, die Beschreibung und die Ansprüche enthalten zahlreiche Merkmale in Kombination. Der Fachmann wird die Merkmale zweckmäßigerweise auch einzeln betrachten und zu sinnvollen weiteren Kombinationen zusammenfassen.
  • Es zeigen:
  • 1 eine Detailansicht einer erfindungsgemäßen Werkzeugmaschinenwerkstückanschlagvorrichtung in einer schematischen Darstellung und
  • 2 eine Detailansicht eines erfindungsgemäßen Werkzeugmaschinensystems mit einer an einer Werkzeugmaschine angeordneten erfindungsgemäßen Werkzeugmaschinenwerkstückanschlagvorrichtung in einer schematischen Darstellung.
  • Beschreibung des Ausführungsbeispiels
  • 1 zeigt eine Werkzeugmaschinenwerkstückanschlagvorrichtung 10 mit zumindest einer Anschlageinheit 12, die zumindest ein an einer Werkstückauflageeinheit 14 einer Werkzeugmaschine 16 (2) abnehmbar anordenbares Trägerelement 18 und zumindest ein auf einer ersten Werkzeugschnittebenenseite 20 des Trägerelements 18 angeordnetes Anschlagelement 22 zu einer Führung und/oder zu einem Anlegen eines Werkstücks (hier nicht näher dargestellt) umfasst. Das Anschlagelement 22 erstreckt sich ausgehend von dem Trägerelement 18 zumindest im Wesentlichen senkrecht zu einer Haupterstreckungsebene des Trägerelements 18 in eine vom Trägerelement 18 abgewandte Richtung. Hierbei ist das Anschlagelement 22, betrachtet relativ zu einer sich zumindest im Wesentlichen senkrecht zu einer Haupterstreckungsebene des Trägerelements 18 erstreckenden Mittelebene des Trägerelements 18, auf der ersten Werkzeugschnittebenenseite 20 des Trägerelements 18 angeordnet. Die Haupterstreckungsebene des Trägerelements 18 verläuft zumindest im Wesentlichen parallel zu einer in einem an der Werkzeugmaschine 16 angeordneten Zustand des Trägerelements 18 zugewandten und/oder auf der Werkstückauflageeinheit 14 aufliegenden Seite 40 des Trägerelements 18. Die Mittelebene des Trägerelements 18 wird hierbei von einer Symmetrieebene des Trägerelements 18 gebildet. Das Trägerelement 18 ist hinsichtlich der Mittelebene symmetrisch ausgebildet. Es ist jedoch auch denkbar, dass das Trägerelement 18 asymmetrisch zur Mittelebene ausgebildet ist. Das Anschlagelement 22 ist hierbei hinsichtlich der Mittelebene des Trägerelements 18 auf einer Seite des Trägerelements 18 am Trägerelement 18 angeordnet.
  • Die Anschlageinheit 12 umfasst ferner zumindest ein weiteres Anschlagelement 24, das auf einer zweiten Werkzeugschnittebenenseite 26 des Trägerelements 18 angeordnet ist. Das weitere Anschlagelement 24 erstreckt sich ausgehend von dem Trägerelement 18 zumindest im Wesentlichen senkrecht zur Haupterstreckungsebene des Trägerelements 18 in eine vom Trägerelement 18 abgewandte Richtung. Hierbei ist das weitere Anschlagelement 24, betrachtet relativ zu der sich zumindest im Wesentlichen senkrecht zur Haupterstreckungsebene des Trägerelements 18 erstreckenden Mittelebene des Trägerelements 18, auf der zweiten Werkzeugschnittebenenseite 26 des Trägerelements 18 angeordnet. Somit weist die Anschlageinheit 12 hinsichtlich einer Mittelebene des Trägerelements 18 beidseitig am Trägerelement 18 angeordnete Anschlagelemente 22, 24 auf. Die Anschlageinheit 12 weist in einem an der Werkstückauflageeinheit 14 angeordneten Zustand hinsichtlich einer Werkzeugschnittebene der Werkzeugmaschine 16 beidseitig angeordnete Anschlagelemente 22, 24 auf. Das Anschlagelement 22 ist hierbei, betrachtet entlang einer zumindest im Wesentlichen parallel zu einer Werkstückanlagefläche 28 des Anschlagelements 22 verlaufenden Richtung, relativ zum weiteren Anschlagelement 24 beabstandet am Trägerelement 18 angeordnet. Somit ist das Anschlagelement 22, betrachtet entlang einer zumindest im Wesentlichen quer zur Werkzeugschnittebene der Werkzeugmaschine 16 verlaufenden Richtung, in einem an der Werkstückauflageeinheit 14 angeordneten Zustand der Anschlageinheit 12 relativ zum weiteren Anschlagelement 24 beabstandet am Trägerelement 18 angeordnet. Die Werkstückanlagefläche 28 des Anschlagelements 22 verläuft zumindest im Wesentlichen senkrecht zur Haupterstreckungsebene des Trägerelements 18. Das weitere Anschlagelement 24 umfasst ebenfalls eine Werkstückanlagefläche 42. Die Werkstückanlagefläche 42 des weiteren Anschlagelements 24 verläuft zumindest im Wesentlichen parallel zur Werkstückanlagefläche 28 des Anschlagelements 22. Das Anschlagelement 22 und das weitere Anschlagelement 24 sind hierbei stegförmig ausgebildet. Zudem sind das Anschlagelement 22 und das weitere Anschlagelement 24 einteilig mit dem Trägerelement 18 ausgebildet.
  • Des Weiteren umfasst die Anschlageinheit 12 zumindest eine Werkzeugeintauchausnehmung 30, in die ein Bearbeitungswerkzeug 32 eines Werkzeugmaschinensystems 44 (2) zumindest nach einem Durchtrennen eines an dem Anschlagelement 22 und an dem weiteren Anschlagelement 24 anliegenden Werkstücks einführbar ist. Die Werkzeugeintauchausnehmung 30 ist in das Trägerelement 18 eingebracht. Hierbei ist die Werkzeugeintauchausnehmung 30, betrachtet entlang der zumindest im Wesentlichen parallel zu einer Werkstückanlagefläche 28 des Anschlagelements 22 verlaufenden Richtung, zwischen dem Anschlagelement 22 und dem weiteren Anschlagelement 24 am Trägerelement 18 angeordnet. Die Werkzeugeintauchausnehmung 30 ist somit, betrachtet entlang einer zumindest im Wesentlichen senkrecht zur Mittelebene verlaufenden Richtung, zwischen dem Anschlagelement 22 und dem weiteren Anschlagelement 24 am Trägerelement 18 angeordnet.
  • Ferner umfasst die Werkzeugmaschinenwerkstückanschlagvorrichtung 10 zumindest eine Verbindungseinheit 34 zu einer Anordnung der Anschlageinheit 12 an der Werkstückauflageeinheit 14 der Werkzeugmaschine 16 mittels einer kraftschlüssigen und/oder formschlüssigen Verbindung. Hierzu umfasst die Verbindungseinheit 34 zumindest ein Verbindungselement 46. Das Verbindungselement 46 ist dazu vorgesehen, mit einem Gegenverbindungselement 48 der Werkstückauflageeinheit 14 (2) auf eine, einem Fachmann bereits bekannte Art und Weise zusammenzuwirken. Hierbei ist das Verbindungselement 46 formschlüssig mit dem Gegenverbindungselement 48 verbindbar. Das Verbindungselement 46 ist als Verbindungsschiene ausgebildet, die in das als Verbindungsausnehmung ausgebildete Gegenverbindungselement 48 einführbar ist. Es ist jedoch auch denkbar, dass das Verbindungselement 46 und/oder das Gegenverbindungselement 48 eine andere, einem Fachmann als sinnvoll erscheinende Ausgestaltung aufweisen/aufweist. Die Verbindungseinheit 34 umfasst zudem ein Fixierelement (hier nicht näher dargestellt), das dazu vorgesehen ist, das Verbindungselement 46 auf eine, einem Fachmann bereits bekannte Weise in einer Position relativ zum Gegenverbindungselement 48 an der Werkstückauflageeinheit 14 zu fixieren. Das Fixierelement kann hierbei als Flügelschraube, als Rastelement, als Bajonettverschlusselement, als Kniehebelverschlusselement usw. ausgebildet sein.
  • Die Anschlageinheit 12 ist beweglich an der Verbindungseinheit 34 gelagert. Hierbei ist die Anschlageinheit 12 schwenkbar um eine Schwenkachse 36 an der Verbindungseinheit 34 gelagert. Die Anschlageinheit 12 ist schwenkbar am Verbindungselement 46 gelagert. Hierzu weist die Anschlageinheit 12 ein Lagerelement 50 auf, das an dem Verbindungselement 46 fixiert ist. Das Lagerelement 50 ist als Bolzen ausgebildet, der sich durch eine Schwenkausnehmung 52 des Trägerelements 18 hindurch erstreckt. Ferner ist das Lagerelement 50 mit einem auf der dem Verbindungselement 46 abgewandten Seite des Trägerelements 18 herausragenden Ende in einem Halteelement 54 der Anschlageinheit 12 fixiert. Die Schwenkausnehmung 52 weist einen kreisringsegmentförmigen Verlauf auf. Das Trägerelement 18 ist mittels eines Zusammenwirkens des Lagerelements 50 und der Schwenkausnehmung 52 entlang einer kreisringsegmentartigen Kurvenbahn beweglich. Es ist jedoch auch denkbar, dass die Schwenkausnehmung 52 in Abhängigkeit eines Einsatzgebiets der Werkzeugmaschinenwerkstückanschlagvorrichtung 10 eine andere, einem Fachmann als sinnvoll erscheinende Ausgestaltung aufweist.
  • Des Weiteren umfasst die Werkzeugmaschinenwerkstückanschlagvorrichtung 10 zumindest eine Positioniereinheit 38, die dazu vorgesehen ist, die Anschlageinheit 12 in einer Position relativ zur Verbindungseinheit 34 an der Verbindungseinheit 34 zu sichern. Hierzu umfasst die Positioniereinheit 38 zumindest ein Positionierelement 56. Das Positionierelement 56 ist als Spannschraube o.dgl. ausgebildet, die mittels einer Erzeugung einer Fixierkraft die Anschlageinheit 12 in einer Position relativ zur Verbindungseinheit 34 an der Verbindungseinheit 34 sichert. Zu einer Sicherung der Anschlageinheit 12 erstreckt sich das Positionierelement 56 durch eine weitere Schwenkausnehmung 58 des Trägerelements 18 in eine hier nicht näher dargestellte Gewindeausnehmung des Verbindungselements 46. Zudem erstreckt sich das Positionierelement 56 durch das mittels des Lagerelements 50 drehfest am Verbindungselement 46 fixierte Halteelement 54 hindurch. Hierbei ist das Positionierelement 56 bis zu einem Anliegen einer Fixierkraft frei drehbar relativ zum Halteelement 54.
  • Die weitere Schwenkausnehmung 58 weist einen kreisringsegmentförmigen Verlauf auf. Zudem verläuft die weitere Schwenkausnehmung 58 zumindest im Wesentlichen parallel zur Schwenkausnehmung 52. Somit fällt ein Mittelpunkt der Schwenkausnehmung 52 und ein Mittelpunkt der weiteren Schwenkausnehmung 58, von denen ein Radius eines Verlaufs der Schwenkausnehmung 24 und ein Radius eines Verlaufs der Schwenkausnehmung gemessen werden, zusammen. Der Mittelpunkt der Schwenkausnehmung 52 und der weiteren Schwenkausnehmungen 58 bilden einen Momentanpol der Anschlageinheit 12, um den die Anschlageinheit 12 eine reine Drehbewegung bzw. Schwenkbewegung ausführen kann. Hierbei ist ein Radius der Schwenkausnehmung 52 größer als ein Radius der weiteren Schwenkausnehmung 58. Zudem ist der Mittelpunkt der Schwenkausnehmung 52 und der weiteren Schwenkausnehmung 58, betrachtet entlang einer zumindest im Wesentlichen parallel zur Mittelebene des Trägerelements 18 verlaufenden Richtung bzw. entlang einer zumindest im Wesentlichen senkrecht zur Werkstückanlagefläche 28 des Anschlagelements 22, relativ zum Trägerelement 18 beabstandet angeordnet. Ferner ist der Mittelpunkt der Schwenkausnehmung 52 und der weiteren Schwenkausnehmung 58, betrachtet entlang einer zumindest im Wesentlichen parallel zur Werkstückanlagefläche 28 des Anschlagelements 22 verlaufenden Richtung bzw. entlang einer zumindest im Wesentlichen senkrecht zur Mittelebene des Trägerelements 18, relativ zum Trägerelement 18 und zum Verbindungselement 46 beabstandet angeordnet. Die Schwenkachse 36, um die die Anschlageinheit 12 relativ zur Verbindungseinheit 34 schwenkbar gelagert ist, verläuft durch den Mittelpunkt der Schwenkausnehmung 52 und der weiteren Schwenkausnehmung 58. Somit verläuft die Schwenkachse 36 außerhalb der Anschlageinheit 12. Die Anordnung der Schwenkachse 36 außerhalb der Anschlageinheit 12 und der Verbindungseinheit 34 wird mittels eines Zusammenwirkens der Schwenkausnehmung 52 und des Lagerelements 50 und mittels eines Zusammenwirkens der weiteren Schwenkausnehmung 58 und des Positionierelements 56 realisiert. Ferner erstreckt sich die Schwenkachse 36 zumindest im Wesentlichen senkrecht zur Haupterstreckungsebene des Trägerelements 18 in der Mittelebene des Trägerelements 18. Zudem verläuft die Schwenkachse 36 in einem an der Werkstückauflageeinheit 14 angeordneten Zustand des Trägerelements 18 in der Werkzeugschnittebene der Werkzeugmaschine 16.
  • Mittels eines Schwenkens des Trägerelements 18 kann ein Gehrungsschnittwinkel eingestellt werden. Hierbei ist ein Zeigerelement 78 der Anschlageinheit 12 an einem Sichtfenster 80 des Halteelements 54 angeordnet, um einen eingestellten Gehrungswinkel abzulesen. Auf dem Trägerelement 18 ist hierzu eine Skala 82 angeordnet. Mittels eines Zusammenwirkens der Skala 82, des Sichtfensters 80 und des Zeigerelements 78 kann ein Bediener einen eingestellten Winkel des Trägerelements 18 relativ zum Verbindungselement 46 auf eine, einem Fachmann bereits bekannte Art und Weise ablesen. Die Skala 82 ist hierbei zwischen der Schwenkausnehmung 52 und der weiteren Schwenkausnehmung 58 am Trägerelement 18 angeordnet. Somit umfasst die Anschlageinheit 12 eine analoge Ableseeinheit. Es ist jedoch auch denkbar, dass die Anschlageinheit 12 eine digitale Ableseeinheit mit LC-Display usw. umfasst.
  • 2 zeigt ein Werkzeugmaschinensystem 44, das eine von einer Unterflursäge gebildete Werkzeugmaschine 16, die Werkzeugmaschinenwerkstückanschlagvorrichtung 10 und ein als Werkzeugmaschinentrennvorrichtung ausgebildetes Bearbeitungswerkzeug 32 umfasst. Die Werkzeugmaschine 16 umfasst eine Werkzeugaufnahme (hier nicht näher dargestellt) zu einer formschlüssigen und/oder kraftschlüssigen Kopplung des Bearbeitungswerkzeugs 32 mit der Werkzeugmaschine 16. Das Bearbeitungswerkzeug 32 umfasst einen Schneidstrang 60 und eine Führungseinheit 62 zur Führung des Schneidstrangs 60. Die Werkzeugmaschine 16 weist eine von einer Werkzeugtischplatte gebildete Werkstückauflageeinheit 14 auf, die auf einer Grundkörpereinheit 64 der Werkzeugmaschine 16 angeordnet ist. Die Grundkörpereinheit 64 ist dazu vorgesehen, eine Antriebseinheit 66, eine Getriebeeinheit 68 und andere, einem Fachmann zum Betrieb einer Werkzeugmaschine 16 als sinnvoll erscheinende Bauteile und/oder Einheiten aufzunehmen und/oder zu lagern. Die Werkzeugmaschine 16 wird zu einer Bearbeitung von Werkstücken (hier nicht näher dargestellt) bei einer ordnungsgemäßen Handhabung der Werkzeugmaschine 16 mit einer Grundfläche 70 der Grundkörpereinheit 64 auf eine geeignete Fläche, wie beispielsweise eine Arbeitsplatte und/oder ein Fertigungshallenboden usw., abgestellt. Es ist jedoch auch denkbar, dass die Grundkörpereinheit 64 ausziehbare Füße aufweist, mittels denen die Werkzeugmaschine 16 zu einer Bearbeitung von Werkstücken auf eine geeignete Fläche abgestellt werden kann. Die Werkstückauflageeinheit 14 ist zur Auflage eines Werkstücks während einer Bearbeitung vorgesehen. Hierzu ist die Anschlageinheit 12 mittels der Verbindungseinheit 34 kraftschlüssig und/oder formschlüssig an der Werkstückauflageeinheit 14 anordenbar.
  • Das Bearbeitungswerkzeug 32 erstreckt sich in einem Betriebszustand durch die Werkstückauflageeinheit 14 hindurch. Hierzu weist die Werkstückauflageeinheit 14 in einer Auflagefläche 72 eine Ausnehmung 74 auf, durch die sich das Bearbeitungswerkzeug 32 in einem montierten Zustand zumindest im Wesentlichen senkrecht zur Auflagefläche 72 durch die Werkstückauflageeinheit 14 hindurch erstreckt. Ferner ist es denkbar, dass die Werkzeugmaschine 16 eine Schutzvorrichtung (hier nicht näher dargestellt) umfasst, die mittels einer Sensoreinheit der Schutzvorrichtung eine Position einer Hand eines Bedieners relativ zum Bearbeitungswerkzeug 32 sensiert und die bei einer Gefahrensituation für den Bediener den Schneidstrang 60 des Bearbeitungswerkzeugs 32 aktiv abbremst und/oder eine Energieversorgung der Antriebseinheit 66 unterbricht.
  • Die Antriebseinheit 66 und die Getriebeeinheit 68 sind zur Erzeugung eines auf das Bearbeitungswerkzeug 32 übertragbaren Antriebsmoments auf eine, einem Fachmann bereits bekannte Art und Weise wirkungsmäßig miteinander verbunden. Hierbei sind die Antriebseinheit 66 und/oder die Getriebeeinheit 68 dazu vorgesehen, in einem montierten Zustand des Bearbeitungswerkzeugs 32 über die Werkzeugaufnahme mit dem Schneidstrang 60 gekoppelt zu werden. Die Getriebeeinheit 68 der Werkzeugmaschine 16 ist als Winkelgetriebe ausgebildet. Die Antriebseinheit 66 ist als Elektromotoreinheit ausgebildet. Es ist jedoch auch denkbar, dass die Antriebseinheit 66 und/oder die Getriebeeinheit 68 eine andere, einem Fachmann als sinnvoll erscheinende Ausgestaltung aufweisen. Ferner ist es ebenfalls denkbar, dass die Antriebseinheit 66 entkoppelt von der Getriebeeinheit 68 direkt mit dem Bearbeitungswerkzeug 32 koppelbar ist.
  • Des Weiteren weist die Werkzeugmaschine 16 eine Schutzhaubeneinheit 76 auf, die das Bearbeitungswerkzeug 32 zumindest in einem Betriebszustand teilweise umschließt. Die Schutzhaubeneinheit 76 umfasst zwei Seitenwände, zwischen denen das Bearbeitungswerkzeug 32 in zumindest einem Betriebszustand angeordnet ist. Die Seitenwände der Schutzhaubeneinheit 76 verlaufen in einem montierten Zustand zumindest im Wesentlichen parallel zur Schneidebene des Schneidstrangs 60. Die Schutzhaubeneinheit 76 kann zur Bearbeitung eines Werkstücks relativ zum Bearbeitungswerkzeug 32 geschwenkt werden. Es ist jedoch auch denkbar, dass die Schutzhaubeneinheit 76 eine andere, einem Fachmann als sinnvoll erscheinende Ausgestaltung aufweist.
  • Des Weiteren ist das Bearbeitungswerkzeug 32 in einem montierten Zustand relativ zur Werkstückauflageeinheit 14 beweglich gelagert. Hierbei ist die Führungseinheit 62 zusammen mit dem an der Führungseinheit 62 montierten Schneidstrang 60 in einem montierten Zustand relativ zur Werkstückauflageeinheit 14 beweglich gelagert. Das Bearbeitungswerkzeug 32 ist zusammen mit der Antriebseinheit 66 und/oder der Getriebeeinheit 68 der Werkzeugmaschine 16 entlang einer zumindest im Wesentlichen parallel zur Auflagefläche 72 verlaufenden Richtung relativ zur Werkstückauflageeinheit 14 linear beweglich gelagert. Die Werkzeugmaschine 16 weist hierzu eine, einem Fachmann bereits bekannte Linearlagereinheit (hier nicht näher dargestellt) auf, die dazu vorgesehen ist, das Bearbeitungswerkzeug 32, die Antriebseinheit 66 und/oder die Getriebeeinheit 68 linear beweglich zu lagern. Zudem ist es ebenfalls denkbar, dass das Bearbeitungswerkzeug 32, die Antriebseinheit 66 und/oder die Getriebeeinheit 68 zusätzlich oder alternativ zu einer Linearbewegung mittels einer Schwenklagereinheit der Werkzeugmaschine 16 schwenkbar relativ zur Werkstückauflageeinheit 14 gelagert ist/sind.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • EP 1245358 B1 [0001]

Claims (10)

  1. Werkzeugmaschinenwerkstückanschlagvorrichtung mit zumindest einer Anschlageinheit (12), die zumindest ein an einer Werkstückauflageeinheit (14) einer Werkzeugmaschine (16) abnehmbar anordenbares Trägerelement (18) und zumindest ein auf einer ersten Werkzeugschnittebenenseite (20) des Trägerelements (18) angeordnetes Anschlagelement (22) zu einer Führung und/oder zu einem Anlegen eines Werkstücks umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschlageinheit (12) zumindest ein weiteres Anschlagelement (24) umfasst, das auf einer zweiten Werkzeugschnittebenenseite (26) des Trägerelements (18) angeordnet ist.
  2. Werkzeugmaschinenwerkstückanschlagvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Anschlagelement (22), betrachtet entlang einer zumindest im Wesentlichen parallel zu einer Werkstückanlagefläche (28) des Anschlagelements (22) verlaufenden Richtung, relativ zum weiteren Anschlagelement (24) beabstandet am Trägerelement (18) angeordnet ist.
  3. Werkzeugmaschinenwerkstückanschlagvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschlageinheit (12) zumindest eine Werkzeugeintauchausnehmung (30) umfasst, in die ein Bearbeitungswerkzeug (32) zumindest nach einem Durchtrennen eines an dem Anschlagelement (22) und an dem weiteren Anschlagelement (24) anliegenden Werkstücks einführbar ist.
  4. Werkzeugmaschinenwerkstückanschlagvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschlageinheit (12) zumindest eine Werkzeugeintauchausnehmung (30) umfasst, die, betrachtet entlang einer zumindest im Wesentlichen parallel zu einer Werkstückanlagefläche (28) des Anschlagelements (22) verlaufenden Richtung, zwischen dem Anschlagelement (22) und dem weiteren Anschlagelement (24) angeordnet ist.
  5. Werkzeugmaschinenwerkstückanschlagvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch zumindest eine Verbindungseinheit (34) zu einer Anordnung der Anschlageinheit (12) an der Werkstückauflageeinheit (14) der Werkzeugmaschine (16) mittels einer kraftschlüssigen und/oder formschlüssigen Verbindung.
  6. Werkzeugmaschinenwerkstückanschlagvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschlageinheit (12) beweglich an der Verbindungseinheit (34) gelagert ist.
  7. Werkzeugmaschinenwerkstückanschlagvorrichtung zumindest nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschlageinheit (12) schwenkbar um eine Schwenkachse (36) an der Verbindungseinheit (34) gelagert ist.
  8. Werkzeugmaschinenwerkstückanschlagvorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, gekennzeichnet durch zumindest eine Positioniereinheit (38), die dazu vorgesehen ist, die Anschlageinheit (12) in einer Position relativ zur Verbindungseinheit (34) an der Verbindungseinheit (34) zu sichern.
  9. Werkzeugmaschinenwerkstückanschlagvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwenkachse (36) außerhalb der Anschlageinheit (12) verläuft.
  10. Werkzeugmaschinensystem mit zumindest einer Werkzeugmaschine (16), insbesondere mit einer Unterflursäge, und mit zumindest einer Werkzeugmaschinenwerkstückanschlagvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP1245358B1 (de) 2001-03-28 2009-04-01 Mafell AG Anschlagvorrichtung für eine Zugsäge, insbesondere eine Unterflurzugsäge

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