DE102013111128A1 - Optische Ablänghilfe - Google Patents

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DE102013111128A1
DE102013111128A1 DE201310111128 DE102013111128A DE102013111128A1 DE 102013111128 A1 DE102013111128 A1 DE 102013111128A1 DE 201310111128 DE201310111128 DE 201310111128 DE 102013111128 A DE102013111128 A DE 102013111128A DE 102013111128 A1 DE102013111128 A1 DE 102013111128A1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27BSAWS FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL; COMPONENTS OR ACCESSORIES THEREFOR
    • B27B17/00Chain saws; Equipment therefor
    • B27B17/0025Length measuring devices incorporated in the chain saw

Abstract

Eine optische Ablänghilfe für ein motorbetriebenes Schneidwerkzeug, insbesondere Motorsäge, mit einer fokussierten Lichtquelle, insbesondere einem Laserpointer, die eine einstellbare Länge am zu bearbeitenden Werkstück anzeigt, wobei die Lichtquelle mit einer in allen Richtungen verstellbaren Verstellvorrichtung verbunden ist.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die Erfindung betrifft eine optische Ablänghilfe für motorbetriebene Schneidwerkzeuge nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Stand der Technik
  • Für motorbetriebene Schneidwerkzeuge, insbesondere Motorsägen, sind verschiedene Ablänghilfen aus dem Stand der Technik bekannt. Häufig werden zum Abmessen Messbänder genutzt, die ein vorheriges Anzeichnen des gewünschten Masses am zu bearbeitenden Werkstück erfordern. Nachteilig an dieser Methode ist, dass häufig das angezeichnete Mass nicht deutlich erkennbar ist. Dies ist beispielsweise bei der Brennholzaufarbeitung mit der Motorsäge häufig der Fall. Weiterhin nachteilig ist an dieser Methode, dass für das Anzeichnen mit Hilfe eines Messbandes zusätzliche Zeit benötigt.
  • Um dieses Problem zu beheben, sind aus dem Stand der Technik bereits Möglichkeiten bekannt, die hierbei Abhilfe schaffen sollen. So ist in der DE 10 2011 089 529 A1 eine Ablänghilfe für Motorsägen gezeigt, bei der eine Vorrichtung gezeigt wird, die aus einem biegbaren Ablängdraht besteht. Dieser Ablängdraht wird mit einem Magneten an dem Schwert der Motorsäge befestigt. Nachteilig an dieser Konstruktion ist, dass der Ablängdraht bei Arbeiten im Unterholz störend ist, da er seitlich von der Motorsäge absteht.
  • Auf Grund dessen kommen auch optische Ablänghilfen zum Einsatz. Eine solche ist beispielsweise in der DE 10 2004 002 747 A1 dargestellt. Diese besteht aus einem Laser, der an dem Griff oder dem Gehäuse eines Schneidwerkzeugs befestigt wird. Nachteilig an dieser Ablänghilfe ist, dass diese lediglich um eine Achse geschwenkt werden kann. Weiterhin nachteilig ist, dass für jede Modellgruppe, in der diese Ablänghilfe eingesetzt werden soll, eine separate Konstruktion zur Führung des Lasers vorgesehen ist.
  • Aufgabe der Erfindung
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, eine optische Ablänghilfe für motorbetriebene Schneidwerkzeuge, insbesondere Motorsägen, zur Verfügung zu stellen, die kostengünstig hergestellt und einfach an einem Schneidwerkzeug montiert oder in das Gehäuse und/oder den Griff des Schneidwerkzeugs integriert werden kann. Zudem soll die Ablänghilfe möglichst an mehreren Werkzeugen universell einsetzbar sein, sofern diese nicht in das Schneidwerkzeug integriert ist.
  • Weiterhin ist es Aufgabe der Erfindung, dass die optische Ablänghilfe möglichst einfach in alle Richtungen verstellt/verschwenkt werden kann, sich aber gleichzeitig während des anschliessenden Betriebs nicht durch Vibrationen oder ähnliches verstellt.
  • Lösung der Aufgabe
  • Zur Lösung der Aufgabe führen die Merkmale nach dem Anspruch 1.
  • In einem typischen Ausführungsbeispiel wird eine optische Ablänghilfe genutzt, um eine Länge/Abstand an einem Werkstück anzuzeigen, das mit einem motorbetriebenen Schneidwerkzeug betrieben werden soll. Bei einem solchen motorbetriebenen Schneidwerkzeug handelt es sich beispielsweise um eine Motorsäge oder um eine Handkreissäge.
  • Die optische Ablänghilfe, die an dem motorbetriebenen Schneidwerkzeug angebracht ist, weist eine bevorzugt fokussierte Lichtquelle auf. Bei der Lichtquelle handelt es sich in einem typischen Ausführungsbeispiel um einen Laser. Um die Kosten der optischen Ablänghilfe möglichst gering zu halten, handelt es sich bei dem Laser vorzugsweise um einen Laserpointer, der über Batterien und/oder Akkumulatoren mit elektrischer Energie versorgt wird. Über einen Schalter kann der Laserpointer aktiviert oder deaktiviert werden.
  • Weiterhin weist die optische Ablänghilfe eine Verstellvorrichtung auf, die es ermöglicht, die Verstellvorrichtung in alle Richtungen/um alle Achsen zu verschwenken/verdrehen und/oder zu verstellen. Der Vorteil hiervon gegenüber dem Stand der Technik ist, dass hierdurch eine höhere Variabilität bei den Einstellmöglichkeiten der optischen Ablänghilfe geschaffen wird, da im Stand der Technik lediglich das Schwenken um eine Achse möglich ist.
  • In einem Ausführungsbeispiel weist die Verstellvorrichtung zumindest ein Kugelgelenk und/oder ein Drehgelenk auf. Durch eine solche Ausführungsform wird ebenfalls eine kostengünstige Fertigung der optischen Ablänghilfe ermöglicht, da für die Verstellvorrichtung beispielsweise eine Halterung genutzt werden kann, wie sie beispielsweise bei Motorrädern für die Befestigung eines Navigationssystems zum Einsatz kommt.
  • Eine solche Verstellvorrichtung wird in einem typischen Ausführungsbeispiel mit einer Halterung an einem Griff des motorbetriebenen Schneidwerkzeugs angebracht. Die Halterung der Verstellvorrichtung wird über Druckkontaktierungsmittel kraft- und/oder formschlüssig mit dem Griff des motorbetriebenen Schneidwerkzeugs verbunden. Weiterhin weist die Verstellvorrichtung in einem Ausführungsbeispiel ein Kugelgelenk auf, welches aus einer Kugelpfanne und einem Kugelkopf besteht. Der Kugelkopf ist in einem Ausführungsbeispiel mit einer Halteplatte verbunden, die geeignet ist eine Lichtquelle und/oder eine Box zur Aufnahme einer Lichtquelle aufzunehmen.
  • Weiterhin weist die Verstellvorrichtung in einem Ausführungsbeispiel zwischen der Halterung und der Kugelpfanne eine Feststell- und/oder Verstellvorrichtung auf. Über diese kann abhängig von der Ausführungsform das Kugelgelenk festgestellt/festgeklemmt werden und/oder der Abstand zwischen dem Kugelgelenk und der Halterung variiert werden.
  • Die Lichtquelle kann mit der Halteplatte der Verstellvorrichtung kraft- und/oder form- und/oder stoffschlüssig verbunden werden. Bei der stoffschlüssigen Verbindung handelt es sich vorzugsweise um eine Klebeverbindung. Eine kraft- und/oder formschlüssige Verbindung erfolgt in einem typischen Ausführungsbeispiel durch Druckkontaktierungsmittel. Als Druckkontaktierungsmittel werden beispielsweise Schrauben, Schellen, Kabelbinder und/oder Vorrichtungen zum Einclipsen der Lichtquelle genutzt.
  • In einer weiter Ausführungsform weist die Verstellvorrichtung ein Drehgelenk auf, das eine Hülse und ein in der Hülse drehbares Innenteil aufweist. Weiterhin weist das Innenteil ein Kugelpfanne auf, die geeignet ist, einen Kugelkopf aufzunehmen, der über einen Haltearm mit einer Aufnahme verbunden ist. Die Aufnahme ist geeignet, die Lichtquelle der optischen Ablänghilfe aufzunehmen. Diese wird über ein Druckkontaktierungsmittel in der Aufnahme fixiert.
  • Das Drehgelenk ist über eine Feststellschraube fixierbar/feststellbar. In einem weiteren Ausführungsbeispiel kann auch das Kugelgelenk über sie Feststellschraube fixiert werden, wodurch ein Verstellen der optischen Ablänghilfe im Betrieb verhindert wird.
  • In einem typischen Ausführungsbeispiel wird die Verstellvorrichtung über einen weiteren Haltearm an der Hülse des Drehgelenks mit dem motorbetriebenen Schneidwerkzeug oder dessen Gehäuse verbunden. Die Verbindung erfolgt beispielsweise über ein Druckkontaktierungsmittel.
  • In einer weiteren Ausführungsform ist die Verstellvorrichtung ein aus mehreren Kugelgelenkelementen bestehender Kugelgelenkschlauch. Die Kugelgelenkelemente weisen einerends einen Kugelkopf und andernends eine Kugelpfanne auf. Durch die Verbindung einer Vielzahl der Kugelgelenkelemente entsteht der Kugelgelenkschlauch. Der Kugelgelenkschlauch weist einerends eine Aufnahme auf, die dazu geeignet ist die Lichtquelle aufzunehmen. Die Lichtquelle wird form- und/oder kraftschlüssig mit dem Kugelgelenkschlauch verbunden. Bei der Verbindung kann es sich beispielsweise um eine Schraub- und/oder Steckverbindung handeln.
  • In einem Ausführungsbeispiel ist der Kugelgelenkschlauch kanüliert. Durch den innenliegenden Kanal kann ein Kabel geführt werden, an das der Schalter zum Aktivieren oder Deaktivieren der Lichtquelle angeschlossen ist. Hierdurch kann der Schalter beispielsweise auch als Taster ausgeführt werden, der sich im Bereich der Schalter/Taster zum Aktivieren des motorbetrieben Schneidgeräts befindet. Der Kugelgelenkschlauch wird in einem typischen Ausführungsbeispiel über Druckkontaktierungsmittel am Griff und/oder Gehäuse des motorbetriebenen Schneidwerkzeugs angebracht.
  • In einer weitern Ausführungsform ist die Verstellvorrichtung als flexibel, biegsamer Schlauch in Form eines Schwanenhals ausgeführt. Ein solcher Schwanenhals ist ein halbsteifes, biegsames Verbindungselement aus gewendeltem Metallschlauch, das in jede Richtung gebogen werden kann und danach in dieser Stellung verharrt. Zur Anbringung der Lichtquelle weist der Schwanenhals einerends eine Aufnahme auf. Andernends wird der Schwanenhals über Druckkontaktierungsmittel in einer Aufnahme fixiert. In dieser Aufnahme kann der Schwanenhals eingeführt und untergebracht werden, sofern die optische Ablänghilfe nicht benötigt wird. Die Aufnahme weist in einem Ausführungsbeispiel einen Haltearm auf, der über Druckkontaktierungsmittel an dem Griff und/oder dem Gehäuse des motorbetrieben Schneidwerkzeugs und/oder direkt an dem motorbetriebenen Schneidwerkzeug angebracht wird. Da es sich bei dem Schwanenhals um eine Art Schlauch handelt, besteht auch bei dieser Ausführungsform die Möglichkeit den Schalter der Lichtquelle an einer beliebigen Stelle des Schneidwerkzeugs anzubringen. Hierfür wird der Schalter über ein Kabel mit der Lichtquelle verbunden.
  • In weiteren Ausführungsformen können bei Motorsägen zur Anbringung der Verstellvorrichtung die Befestigungsmittel des Motorsägenschwerts genutzt werden. Dadurch werden keine zusätzlichen Druckkontaktierungsmittel benötigt, wodurch die Kosten für die optische Ablänghilfe gesenkt werden können.
  • In einer weiteren Ausführungsform ist die optische Ablänghilfe nicht abnehmbar ausgestaltet, sondern wird im Gehäuse oder dem Griff des motorbetriebenen Schneidwerkzeugs integriert. Vorteilhafterweise kann die Ablänghilfe in dieser Ausführungsform vollständig im Gehäuse oder im Griff des motorbetrieben Schneidwerkzeugs untergebracht werden, wenn sie nicht benötigt wird. Durch das vollständige Versenken der optischen Ablänghilfe im motorbetriebenen Schneidwerkzeug sind keine störenden Anbauteile vorhanden, wenn die optische Ablänghilfe nicht benötigt wird.
  • Dasselbe gilt für die zuvor beschriebenen Ausführungsbeispiele, die am Gehäuse und/oder dem Griff und/oder an dem motorbetrieben Schneidwerkzeug selbst über Druckkontaktierungsmittel befestigt werden. Durch Lösen der Druckkontaktierungsmittel können diese Ausführungsformen einfach von dem motorbetriebenen Schneidgerät abgenommen werden, wenn diese nicht benötigt werden. Weiterhin kann durch das Abnehmen eine unbeabsichtigte Beschädigung der optischen Ablänghilfe, beispielsweise bei Fällarbeiten mit einer Motorsäge, verhindert werden.
  • Figurenbeschreibung
  • Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele sowie anhand der Zeichnungen; diese zeigen in
  • 1 eine schematische Ansicht einer Motorsäge mit einer optischen Ablänghilfe in Gebrauchslage;
  • 2 eine schematische Ansicht auf eine Motorsäge mit einer ersten Ausführungsform einer Verstellvorrichtung und einer fokussierten Lichtquelle einer optischen Ablänghilfe;
  • 3 eine andere schematische Ansicht auf eine optische Ablänghilfe nach 2;
  • 4 eine schematische Ansicht auf eine Motorsäge mit einer Verstellvorrichtung nach 2 und einer weiteren Ausführungsform einer fokussierten Lichtquelle;
  • 5 eine schematische Ansicht auf eine Motorsäge mit einer Verstellvorrichtung nach 2 und einer weiteren Ausführungsform einer fokussierten Lichtquelle;
  • 6 eine schematische Ansicht auf eine Motorsäge mit einer weiteren Ausführungsform einer Verstellvorrichtung und einer fokussierten Lichtquelle einer optischen Ablänghilfe;
  • 7 eine andere schematische Ansicht auf die optische Ablänghilfe nach 6;
  • 8 eine schematische Ansicht auf eine Motorsäge mit einer weiteren Ausführungsform einer Verstellvorrichtung und einer fokussierten Lichtquelle einer optischen Ablänghilfe;
  • 9 eine andere schematische Ansicht auf die optische Ablänghilfe nach 8;
  • 10 eine schematische Ansicht auf eine weitere Anbringungsmöglichkeit der Verstellvorrichtung nach 8 an der Motorsäge;
  • 11 eine schematische Ansicht auf eine Motorsäge mit einer weiteren Ausführungsform einer Verstellvorrichtung und einer fokussierten Lichtquelle einer optischen Ablänghilfe;
  • 12 eine andere schematische Ansicht auf die optische Ablänghilfe nach 11;
  • 13 eine schematische Ansicht auf eine weitere Anbringungsmöglichkeit einer optischen Ablänghilfe an einer Motorsäge;
  • 14 eine schematische Ansicht auf eine weitere Anbringungsmöglichkeit einer anderen optischen Ablänghilfe an einer Motorsäge.
  • Ausführungsbeispiel
  • Die Ausführungsbeispiele zeigen verschiedene Ausführungsformen einer optischen Ablänghilfe 2, die an einer Motorsäge 1 angebracht sind. Bei der Motorsäge 1 handelt es sich um ein Beispiel eines motorbetriebenen Schneidwerkzeugs. Die Motorsäge 1 wird vorzugsweise für die Bearbeitung von einem Holzstamm H genutzt. Durch die Darstellung der optischen Ablänghilfen an einer Motorsäge 1 zum Schneiden von einem Holzstamm H erfolgt keinerlei Einschränkung der Erfindung auf ein Nutzen als optische Ablänghilfe 2 für Motorsägen 1.
  • In 1 ist eine Motorsäge 1 dargestellt, an der die optische Ablänghilfe 2 angebracht ist. Die optische Ablänghilfe ist im gezeigten Ausführungsbeispiel an einem Griff 5 der Motorsäge 1 angebracht und besteht aus einer in alle Richtungen verstellbaren/verschwenkbaren Verstellvorrichtung 3.1 und einer Lichtquelle 4.1. Die Lichtquelle 4.1 strahlt einen fokussierten Lichtstahl L aus, der im Abstand einer zuvor eingestellten Länge M zu der Spitze des Motorsägenschwerts 18 auf den Holzstamm H trifft und dort einen Lichtpunkt LP erzeugt. Sobald sich der Lichtpunkt LP an der äusseren Kante des Holzstamms H befindet, wird dem Bediener der Motorsäge 1 verdeutlicht, dass das eingestellte Mass erreicht ist.
  • Die 2 und 3 zeigen eine optische Ablänghilfe 2, die eine Verstellvorrichtung 3.1 zeigt, die an einen Griff 5 der Motorsäge 1 angebracht ist. Hierfür weist die Verstellvorrichtung 3.1 eine Halterung 10.1 auf, die über Druckkontaktierungsmittel 11.1 und 11.2 an dem Griff 5 der Motorsäge 1 angebracht ist. Im gezeigten Ausführungsbeispiel handelt es sich somit um eine kraftschlüssige Anbringung der Verstellvorrichtung 3.1 an der Motorsäge 1. Auf der, von der Motorsäge abgewandten Seite der Halterung 10.1, weist die Verstellvorrichtung 3.1 eine Verstell- und/oder Feststellvorrichtung 9.1 auf.
  • In typischen Ausführungsbeispielen handelt es sich dabei um eine Feststellvorrichtung 9.1, über die zumindest ein Kugelgelenk 8.1 festgestellt bzw. festgelegt werden kann. Das Kugelgelenk 8.1 weist in einem typischen Ausführungsbeispiel einen Kugelkopf 25.1 und eine Kugelpfanne 26.1 auf. Der Kugelkopf 25.1 des Kugelgelenks 8.1 ist in einem typischen Ausführungsbeispiel mit einer Halteplatte 21 verbunden, auf der eine Lichtquelle 4.2 montiert werden kann. Über das Kugelgelenk 8.1 kann die Halteplatte 21 in alle Richtungen verdreht/verstellt werden. Weiterhin kann in einem nicht näher dargestellten Ausführungsbeispiel über die Verstell-/Feststellvorrichtung der Abstand zwischen dem Kugelgelenk 8.1 und der Halterung 10.1 der Verstellvorrichtung verändert/variiert werden. Um die Kosten der optischen Ablänghilfe 2 möglichst gering zu halten kann als Verstellvorrichtung beispielsweise eine Halterung genutzt werden, die ähnlich einer Halterung für Motorradnavigationssysteme aufgebaut ist.
  • Die in den 2 und 3 dargestellte Lichtquelle 4.2 ist als ein Laserpointer ausgestaltet und in einer Box 7 gelagert. Die Box 7 und somit die Lichtquelle 4.2 kann mit der Halteplatte 21 beispielsweise stoffschlüssig und/oder kraftschlüssig verbunden sein. Bei der stoffschlüssigen Verbindung kann es sich beispielsweise um eine geklebte Verbindung handeln und bei der kraftschlüssigen Verbindung beispielsweise um eine Verschraubung. Weitere Verbindungsarten, beispielsweise eine formschlüssige Verbindung, zur Befestigung der Box 7 an der Halteplatte 21 sind ebenfalls möglich und vorliegend umfasst. Weiterhin ist an der Box 7 ein Schalter 6.1 angebracht. Über den Schalter 6.1 kann die Lichtquelle 4.2 eingeschaltet werden, wodurch die Lichtquelle 4.2 einen fokussierten Lichtstrahl L ausstrahlt. Die Lichtquelle 6.1 wird im gezeigten Beispiel über Batterien oder Akkumulatoren mit Energie versorgt, welche im Inneren der Box 7 angeordnet sind.
  • In 4 ist eine weitere Ausführungsform einer optischen Ablänghilfe 2 dargestellt. Bei der Verstelleinrichtung handelt es sich um die Verstelleinrichtung 3.1, die bereits in den 2 und 3 dargestellt wurde, weshalb diese nicht näher erläutert wird. Bei der Lichtquelle 4.3 handelt es sich im dargestellten Beispiel um einen Stablaserpointer, der über Druckkontaktierungsmittel 12.1 und 12.2 auf der Halteplatte 21 befestigt ist. Bei den Druckkontaktierungsmittel handelt es sich beispielsweise um einfache Kabelbinder und/oder Schellen. Die Lichtquelle 4.2 kann über einen Schalter 6.8 aktiviert werden, wodurch dieser einen fokussierten Lichtstrahl L emittiert, über den das gewünschte Mass am Werkstück kenntlich gemacht wird.
  • Bei dem in 5 dargestellten Ausführungsbeispiel handelt es sich um eine vergrösserte Darstellung der optischen Ablänghilfe 2 mit einer Verstellvorrichtung 3.1 aus 1. Auf die Halteplatte 21 ist im dargestellten Ausführungsbeispiel eine kurze und möglichst leichte Lichtquelle 4.1 angebracht. Gehalten wird die Lichtquelle 4.1 durch die Druckkontaktierungsmittel 12.3 und 12.4, bei denen sich es vorzugsweise um ein- oder mehrteilige Schellen und/oder um Kabelbinder handelt. Auch weitere für den Fachmann naheliegende Ausführungsbeispiele der Druckkontaktierungsmittel 12.1 bis 12.4 sind möglich und von dem Erfindungsgedanken vorliegend umfasst. Über die Druckkontaktierungsmittel 12.1 bis 12.4 sind die Lichtquellen 4.1 und 4.3 kraftschlüssig mit der Halteplatte 21 der Verstellvorrichtung verbunden. In einem nicht näher dargestellten Beispiel weisen die Lichtquellen Einkerbungen auf um die Druckkontaktierungsmittel aufzunehmen. Dadurch entsteht eine form- und kraftschlüssige Verbindung der Lichtquelle mit der Halteplatte.
  • In den 6 und 7 ist eine weitere Verstellvorrichtung 3.2 für eine optische Ablänghilfe 2 dargestellt. Die Verstellvorrichtung 3.2 weist in einem typischen Ausführungsbeispiel einen Haltearm 14.1 auf. Der Haltearm 14.1 wird einerends über ein nicht näher dargestelltes Druckkontaktierungsmittel an der Motorsäge 1 angebracht. Andernends weist der Haltearm 14.1 im dargestellten Ausführungsbeispiel ein Drehgelenk 22 und ein Kugelgelenk 8.2 auf. Das Drehgelenk 22 besteht aus einer Hülse 23 und einem Innenteil 24, das eine Aufnahme für den Kugelkopf 25.2 aufweist. Weiterhin weist das Drehgelenk 22 eine Drehachse D auf. Das Innenteil 24 ist in der Hülse 23 dreh-/verschwenkbar um die Drehachse D gelagert. Im Innenteil 24 wiederum ist der Kugelkopf 25.2 des Kugelgelenks 8.2 schwenk- und/oder drehbar gelagert. Der Kugelkopf 25.2 ist über einen weiteren Haltearm 14.2 mit einer Aufnahme 15.1 verbunden, die für die Aufnahme einer Lichtquelle 4.4 geeignet ist. Das Drehgelenk 22 und/oder das Kugelgelenk 8.2 können über eine Feststellvorrichtung 9.2 festgelegt/festgeklemmt werden. Die Lichtquelle 4.4 kann über ein Druckkontaktierungsmittel 12.5 in der Aufnahme 15.1 fixiert werden. Über ein Kabel 13.1 ist die Lichtquelle 4.4 mit einem Schalter 6.3 verbunden, über den die Lichtquelle 4.4 aktiviert werden kann, um einen fokussierten Lichtstrahl L zu erzeugen. Sobald dieser nicht mehr gebraucht wird, kann die Lichtquelle 4.4 über den Schalter 6.3 wieder deaktiviert werden.
  • In den 8 bis 10 ist eine weitere Ausführungsform der Verstellvorrichtung 3.3 für eine in alle Richtungen verstellbare Verstellvorrichtung dargestellt. Bei der Verstellvorrichtung 3.3 handelt es sich um einen Kugelgelenkschlauch 16.1. Dieser Kugelgelenkschlauch 16.1 ist in den Ausführungsbeispielen nach 8 und 9 am Griff 5 der Motorsäge 1 angebracht und im Ausführungsbeispiel nach 10 an einem Gehäuse 28 der Motorsäge 1. Hierzu wird der Kugelgelenkschlauch 16.1 über Druckkontaktierungsmittel 12.6 bis 12.9 form- und/oder kraftschlüssig mit dem Griff 5 und/oder dem Gehäuse 28 der Motorsäge 5 verbunden. Als Druckkontaktierungsmittel 12.6 bis 12.9 werden vorzugsweise Schellen und/oder Kabelbinder genutzt.
  • Der Kugelgelenkschlauch 16.1 besteht in einem typischen Ausführungsbeispiel aus mehreren Kugelgelenkelementen 27, die einerends einen Kugelkopf 25.3 und andernends eine Kugelpfanne 26.2 aufweisen. Durch das Zusammenfügen einer Vielzahl solcher Kugelkopfelemente 27 entsteht der Kugelgelenkschlauch 16.1, der problemlos in alle Richtungen verstellt werden kann. Der Kugelgelenkschlauch 16.1 weist einerends eine Aufnahme 15.3 auf, die zur Aufnahme einer Lichtquelle 4.5 geeignet ist. Die Lichtquelle 4.5 kann in Ausführungsbeispielen kraft- und/oder formschlüssig mit dem Kugelgelenkschlauch verbunden sein. Aktiviert und deaktiviert wird die Lichtquelle 4.5 in den gezeigten Ausführungsbeispielen der 8 bis 10 über einen Schalter 6.4, der über das Kabel 13.2 mit der Lichtquelle 4.5 verbunden ist. In anderen nicht dargestellten Ausführungsbeispielen befindet sich der Schalter direkt an der Lichtquelle.
  • Die 11 und 12 zeigen eine weitere Ausführungsform einer Verstellvorrichtung 3.4 für eine optische Ablänghilfe 2. Diese Verstellvorrichtung 3.4 weist eine Aufnahme 15.2 auf, die mit einem Haltearm 14.3 verbunden ist. Der Haltearm 14.3 ist über ein Druckkontaktierungsmittel 11.3 mit dem Griff 5 der Motorsäge verbunden. Bei dem Druckkontaktierungsmittel 11.3 handelt es sich in einem typischen Ausführungsbeispiel um eine Schraube. Auch weitere für den Fachmann naheliegende Ausführungsbeispiele des Druckkontaktierungsmittel 11.3 sind möglich und von dem Erfindungsgedanken vorliegend umfasst.
  • Die Aufnahme 15.2 der Verstellvorrichtung 3.4 ist geeignet einen Schwanenhals 17.1 aufzunehmen. Bei einem solchen Schwanenhals 17.1 handelt es sich um einen flexiblen, biegsamen Schlauch. In einem typischen Ausführungsbeispiel ist der Schwanenhals 17.1 ein gewendelter Metallschlauch, der sich in alle Richtungen verstellen lässt. Der Schwanenhals 17.1 wird in der Aufnahme 15.2 über weitere Druckkontaktierungsmittel 12.10 und 12.11 fixiert. Wenn die optische Ablänghilfe nicht benötigt wird kann der Schwanenhals 17.1 durch Lösen der Druckkontaktierungsmittel 12.10 und 12.11 in die Aufnahme 15.2 eingeführt und untergebracht werden. Weiterhin weist der Schwanenhals 17.1 eine Aufnahme 15.4 auf, die geeignet ist, eine Lichtquelle 4.6 aufzunehmen. Die Verbindung zwischen der Verstellvorrichtung 3.4 in Form des Schwanenhalses 17.1 und der Lichtquelle 4.6 kann form- und/oder kraftschlüssig ausgebildet sein. Aktiviert wird die Lichtquelle 4.6 bei der es sich vorzugsweise um einen Laserpointer handelt, über einen Schalter 6.5 der über ein Kabel 13.4 mit der Lichtquelle 4.6 verbunden ist.
  • 13 zeigt eine weitere Ausführungsform der optischen Ablänghilfe, bei der der Haltearm 14.4 der Verstellvorrichtung 3.5 an der Motorsäge 1 über Befestigungsmittel 19.1 und 19.2 an der Halterung für das Motorsägenschwert 18 angebracht ist. Weiterhin weist der Haltearm 14.4 eine Aufnahme 15.4 auf, die geeignet ist einen Schwanenhals 17.2 aufzunehmen. Der Schwanenhals 17 wird in einem typischen Ausführungsbeispiel über Druckkontaktierungsmittel 12.12 und 12.13 in der Aufnahme 15.4 fixiert. Wird die optische Ablänghilfe 2 nicht benötigt, so kann der Schwanenhals 17 in die Aufnahme 15.4 eingeführt und dort untergebracht werden. Dadurch kann die Grösse der optischen Ablänghilfe sofern diese nicht gebraucht wird verkleinert werden. Der Schwanenhals 17.2 ist in einem typischen Ausführungsbeispiel ein gewendelter Metallschlauch, der eine Aufnahme 15.5 aufweist, die geeignet ist die Lichtquelle 4.7 aufzunehmen. Im dargestellten Ausführungsbeispiel der 13 befindet sich der Schalter 6.6 zum Aktivieren der Lichtquelle 4.7 direkt auf dieser.
  • In 14 ist eine weitere Ausführungsform der optischen Ablänghilfe 2 dargestellt, bei der die Verstellvorrichtung 3.6 und die Lichtquelle 4.8 vollständig im Griff 5 der Motorsäge 1 unterbringbar sind. Hierfür weist der Griff 5 der Motorsäge 1 eine Grifföffnung 20 auf, die es ermöglicht, dass die Verstellvorrichtung 3.6 und die Lichtquelle 4.8 in den Griff 5 eingeführt und vollständig in diesem untergebracht werden können, wenn die optische Ablänghilfe 2 nicht benötig wird. Im in 14 dargestellten Ausführungsbeispiel handelt es sich bei der Verstellvorrichtung um einen Kugelgelenkschlauch 16.2, der aus mehreren Kugelgelenkelementen 27 besteht und eine Aufnahme 15.6 zur Aufnahme der Lichtquelle 4.8 aufweist, die zum Ausstrahlen eines fokussierten Lichtstrahls L über einen Schalter 6.7 aktiviert werden kann.
  • Die Funktionsweise der optischen Ablänghilfe 2 sowie deren Einstellung ist folgende und wird an Hand von 6 erläutert:
    Zum Einstellen der Länge M, die mehrfach von einem Holzstamm H abgetrennt werden soll, wird zunächst die Feststellvorrichtung 9.2 gelöst, wodurch das Drehgelenk 22 und das Kugelgelenk 8.2 der Verstelleinrichtung 3.2 frei beweglich sind. Anschliessend wird die Verstellvorrichtung 3.2 so verdreht und verschwenkt, dass der fokussierte Lichtstrahl L der aktivierten Lichtquelle 4.4 den Lichtpunkt LP in einem Abstand von der Spitze des Motorsägenschwerts 18 auf dem Holzstamm H erzeugt, der der gewünschten Länge M entspricht. Durch das Festklemmen des Drehlagers 22 und des Kugelgelenks 8.2 über die Feststellvorrichtung 9.2 wird ein anschliessendes Verdrehen oder Verschwenken der der Lichtquelle 4.4 der optischen Ablänghilfe 2 verhindert.
  • In der anschliessenden Benutzung der optischen Ablänghilfe 2, beispielsweise zur Brennholzgewinnung, wird die Lichtquelle 4.4 über den Schalter 6.3 aktiviert. Anschliessend wird von dem Ende des Holzstamms H aus, das sich auf der selben Seite der Motorsäge 1 wie die optische Ablänghilfe 2 befindet, die Motorsäge 1 über den Holzstamm H bewegt bis der Lichtpunkt LP an der Kante des Holzstamms H zu sehen ist. Anschliessend wird mit der Motorsäge 1 der Holzstamm H an der Stelle durchtrennt, an der sich das Motorsägeschwert 18 befindet, wenn der Lichtpunkt LP auf dem Holzstamm H erstmals zu sehen ist. Dieses Vorgehen zum Abtrennen kann abschliessend beliebig oft wiederholt werden. Sobald die optische Ablänghilfe nicht mehr benötigt wird, kann die Lichtquelle über den Schalter 6.3 deaktiviert werden. Bezugszeichenliste
    1 Motorsäge
    2 Optische Ablänghilfe
    3 Verstellvorrichtung
    4 Lichtquelle
    5 Griff
    6 Schalter
    7 Box
    8 Kugelgelenk
    9 Verstell-/Feststellvorrichtung
    10 Halterung
    11 Druckkontaktierungsmittel
    12 Leuchtmittel-Druckkontaktierungsmittel
    13 Kabel
    14 Haltearm
    15 Aufnahme
    16 Kugelgelenkschlauch
    17 Schwanenhals
    18 Motorsägenschwert
    19 Befestigungsmittel
    20 Grifföffnung
    21 Halteplatte
    22 Drehgelenk
    23 Hülse
    24 Innenteil
    25 Kugelkopf
    26 Kugelpfanne
    27 Kugelgelenkelement
    L Laserstrahl
    H Holzstamm
    LP Lichtpunkt
    M Länge
    D Drehachse
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102011089529 A1 [0003]
    • DE 102004002747 A1 [0004]

Claims (12)

  1. Optische Ablänghilfe für ein motorbetriebenes Schneidwerkzeug, insbesondere Motorsäge (1), mit einer Lichtquelle (4.14.8), insbesondere einem Laserpointer, die eine einstellbare Länge am zu bearbeitenden Werkstück anzeigt, dadurch gekennzeichnet, dass die Lichtquelle mit einer in allen Richtungen verstellbaren und/oder verschwenkbaren Verstellvorrichtung (3.13.6) verbunden ist.
  2. Optische Ablänghilfe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verstellvorrichtung (3.13.3, 3.6) zumindest ein Kugelgelenk (8.1, 8.2) und/oder Drehgelenk (22) aufweist.
  3. Optische Ablänghilfe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verstellvorrichtung (3.3, 3.5) ein Kugelgelenkschlauch (16.1, 16.2) aus mehreren Kugelgelenkelementen (27) ist.
  4. Optische Ablänghilfe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verstellvorrichtung (3.4, 3.5) ein flexibel biegsamer Schlauch ist.
  5. Optische Ablänghilfe nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Lichtquelle (4.14.8) mit der Verstellvorrichtung (3.23.6) kraft- und/oder formschlüssig und/oder stoffschlüssig verbunden ist.
  6. Optische Ablänghilfe nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindung über eine Klebeverbindung oder Druckkontaktierungsmittel (12.112.11) erfolgt.
  7. Optische Ablänghilfe nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Verstellvorrichtung (3.13.6) mit dem motorbetriebenen Schneidwerkzeug kraft- und/oder formschlüssig verbunden ist.
  8. Optische Ablänghilfe nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindung über ein Druckkontaktierungsmittel (11.111.3) und/oder eine Halterung (10) erfolgt.
  9. Optische Ablänghilfe nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Verstellvorrichtung (3.13.4) an einem Griff (5) und/oder an einem Gehäuse (28) des Schneidwerkzeugs und/oder direkt am Schneidwerkzeug angebracht ist.
  10. Optische Ablänghilfe nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Verstellvorrichtung (3.5) über Befestigungsmittel (19.1, 19.2) eines Motorsägenschwerts (18) angebracht ist.
  11. Optische Ablänghilfe nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Verstellvorrichtung (3.6) im Gehäuse oder im Griff (5) des Schneidwerkzeugs integriert ist.
  12. Optische Ablänghilfe nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Verstellvorrichtung (3.6) und die Lichtquelle (4.8) vollständig im Gehäuse oder Griff (5) unterbringbar sind.
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