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Die Erfindung betrifft eine Aufnahmevorrichtung für einen Kabelbaum bei dessen Herstellung, mit einem Aufnahmeelement zum Fixieren des Kabelbaums und mit einem Verbindungselement zum Halten des Aufnahmeelements in einem Abstand zu einem Grundelement der Aufnahmevorrichtung.
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Derartige Aufnahmevorrichtungen erleichtern die Herstellung und Anpassung von Kabelbäumen an baureihenspezifische Erfordernisse und sind beispielsweise der
DE 23 44 950 A1 als bekannt zu entnehmen. Die dortige Vorrichtung dient zum Anfertigen von Kabelbäumen für Kraftfahrzeuge und umfasst eine Mehrzahl von Haltern zum Festhalten von Kabelenden der Kabelbäume, wobei die Halter an einem Montagebrett aufgenommen sind. Die Halter beabstanden dabei einen durch sie gehaltenen Kabelbaum von dem Montagebrett, so dass etwaige Isolier- und Abbindearbeiten bei der Fertigung des Kabelbaums nicht durch das Montagebrett behindert werden. Die dortigen Halter sind aus einem Schlitzbandeisen gefertigt und weisen einen gabelförmig aufgeweiteten Schlitz zur Aufnahme des Kabelbaums auf.
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Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Aufnahmevorrichtung der eingangs genannten Art bereitzustellen, welche eine vereinfachte Herstellung eines Kabelbaums ermöglicht.
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Diese Aufgabe wird durch eine Aufnahmevorrichtung mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der vorliegenden Erfindung sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
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Die Erfindung geht von einer Aufnahmevorrichtung für einen Kabelbaum bei dessen Herstellung aus, wobei die Aufnahmevorrichtung ein Aufnahmeelement zum Fixieren des Kabelbaums sowie ein Verbindungselement zum Halten des Aufnahmeelements in einem Abstand zu einem Grundelement der Aufnahmevorrichtung aufweist.
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Gemäß der Erfindung ist das Aufnahmeelement relativ zu dem Grundelement verstellbar gelagert. Mit anderen Worten ist das Aufnahmeelement relativ zu dem Grundelement beweglich, wodurch mittels der Aufnahmevorrichtung verschiedene Positionen des Kabelbaums, welcher in der Aufnahmevorrichtung aufgenommen sein kann, abgedeckt werden können. Das Aufnahmeelement kann beispielsweise relativ zu dem Grundelement höhenverstellbar und zusätzlich oder alternativ relativ zu dem Grundelement schwenkbar gelagert sein, so dass eine besonders bedarfsgerechte Aufnahme des Kabelbaums bei dessen Herstellung ermöglicht ist. Zusätzlich oder alternativ zu den eben beschriebenen Verstellmöglichkeiten kann das Aufnahmeelement auch relativ zu dem Grundelement drehbar gelagert sein. Dadurch, dass das Aufnahmeelement relativ zu dem Grundelement verstellbar gelagert ist, kann das Aufnahmeelement bezüglich dessen relativer Ausrichtung zum Grundelement besonders aufwandsarm beispielsweise an einen Verlauf des Kabelbaums angepasst werden, so dass Letzterer, beispielsweise unter besonders geringen Spannungen in einzelnen Leitungen des Kabelbaums, an der Aufnahmevorrichtung aufgenommen werden kann. Dadurch können besonders wirksam Qualitätsmängel bei der Herstellung des Kabelbaums zumindest weitgehend unterbunden werden.
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In einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist das Aufnahmeelement mittels einer Drehlagerung an dem Verbindungselement verstellbar gelagert. Durch eine derartige Drehlagerung sind besonders viele Freiheitsgrade bezüglich der Ausrichtung des Aufnahmeelements relativ zu dem Grundelement geschaffen, so dass die Aufnahmevorrichtung besonders aufwandsarm an ein Aufnahmeerfordernis verschiedenster Kabelbäume angepasst werden kann. Die Drehlagerung kann beispielsweise eine Drehachse aufweisen, so dass das Aufnahmeelement in einer Schwenkebene schwenkbar gelagert sein kann. Denkbar ist jedoch auch, die Drehlagerung in Form eines Kugelgelenks auszubilden, so dass das Aufnahmeelement dreidimensional und somit im Raum verschwenkbar und relativ zu dem Grundelement verstellbar gelagert ist.
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Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist eine Rasteinrichtung vorgesehen, mittels welcher das Aufnahmeelement in zumindest einem mittels der Drehlagerung einstellbaren Schwenkwinkel zu dem Verbindungselement festlegbar ist. Mittels der Rasteinrichtung kann einerseits der besagte Schwenkwinkel eingestellt werden und gleichzeitig kann ein Anzugsmoment für zur Herstellung des Kabelbaums benötigte Kabelbänder mittels der Rasteinrichtung gewährleistet und begrenzt werden. Mit anderen Worten kann die Rasteinrichtung bei Überschreiten des Anzugsmoments beispielsweise nachgeben, so dass sich der Schwenkwinkel ändert. Dadurch ist ein Überschreiten des Anzugsmoments beim Anziehen der Kabelbänder oder eines einzelnen Kabelbandes zumindest weitgehend und mit einfachen Mitteln unterbunden. Dadurch können Herstellungsfehler bei der Herstellung des Kabelbaums reduziert werden.
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Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung weist das Aufnahmeelement wenigstens eine Öffnung und zusätzlich oder alternativ wenigstens einen Vorsprung zum Fixieren des Kabelbaumes an dem Aufnahmeelement auf. Die Öffnung kann beispielsweise als Durchbruch ausgebildet sein und somit ein geschlossenes Öffnungsprofil aufweisen. Somit kann durch die Öffnung beispielsweise ein Kabelband durchgeführt und mittels des Kabelbandes der Kabelbaum an der Aufnahmevorrichtung, beziehungsweise an dem Aufnahmeelement sicher gehalten werden, zumal ein Herausgleiten des Kabelbandes aus der Öffnung durch dessen geschlossenes Öffnungsprofil unterbunden werden kann. Der Vorsprung zum Fixieren des Kabelbaumes kann beispielsweise als Bolzen ausgebildet sein, welcher von dem Aufnahmeelement abragt und an welchem beispielsweise ein Kabelband aufgefädelt werden kann. Von diesem Vorsprung kann ein Kabelband einfach und zerstörungsfrei abgezogen werden.
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Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform ist wenigstens ein Klingenelement zum Bearbeiten des Kabelbaums bei dessen Herstellung und zusätzlich oder alternativ zum Bearbeiten eines Kabelbandes vorgesehen, mittels welchem der Kabelbaum bei dessen Herstellung an dem Aufnahmeelement fixierbar ist. Das Klingenelement kann beispielsweise als schwenkbar an der Aufnahmevorrichtung und insbesondere an dem Aufnahmeelement gelagerte Klinge ausgebildet sein, mittels welcher beispielsweise überstehende Enden von Kabelbändern zugeschnitten werden können. Durch das Vorsehen eines derartigen Klingenelements kann der Funktionsumfang der gesamten Aufnahmevorrichtung wesentlich gesteigert werden.
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Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist das Grundelement entlang einer Längsachse des Verbindungselements an diesem verstellbar aufgenommen. Dadurch ist eine besonders einfache Höhenverstellung und damit eine Einstellung des Abstands zwischen dem Aufnahmeelement und dem Grundelement möglich.
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Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist eine Halteplatte vorgesehen, an welcher das Verbindungselement drehbar aufgenommen und an welcher das Verbindungselement mittels des Grundelements abgestützt ist. Das Verbindungselement kann dabei zusammen mit dem Grundelement eine Drehstelle bilden, über welche das Verbindungselement und das Aufnahmeelement relativ zu der Halteplatte drehbar gelagert sein können. Dies erhöht auf besonders einfache Art und Weise die Funktionalität der Aufnahmevorrichtung.
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Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels sowie anhand der Zeichnung. Die vorstehend in der Beschreibung genannten Merkmale und Merkmalskombinationen sowie die nachfolgend in der Figurenbeschreibung genannten und/oder in der einzigen Figur alleine gezeigten Merkmale und Merkmalskombinationen sind nicht nur in der jeweils angegebenen Kombination, sondern auch in anderen Kombinationen oder in Alleinstellung verwendbar, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen.
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Dabei zeigt die einzige Fig. eine Perspektivansicht auf eine beispielhafte Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Aufnahmevorrichtung.
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Die Fig. zeigt eine Perspektivansicht einer Aufnahmevorrichtung 10 für einen Kabelbaum 50, welcher zu dessen Herstellung mittels eines Kabelbandes 52 an einem Vorsprung 26 der Aufnahmevorrichtung 10 festgelegt ist. Der Vorsprung 26 kann wie im vorliegenden Ausführungsbeispiel als Bolzen oder Zapfen ausgebildet sein und wie vorliegend von einem Aufnahmeelement 12 der Aufnahmevorrichtung 10 abragen. Das Aufnahmeelement 12 dient zum Fixieren des Kabelbaums 50 und ist Bestandteil der Aufnahmevorrichtung 10. Die Aufnahmevorrichtung 10 umfasst weiterhin ein Verbindungselement 14 zum Halten des Aufnahmeelements 12 in einem einstellbaren Abstand A zu einem vorliegend als Schraubenmutter ausgebildeten Grundelement 18 der Aufnahmevorrichtung 10.
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Das Aufnahmeelement 12 ist vorliegend relativ zum Grundelement 18 verstellbar gelagert. Hierzu ist das Aufnahmeelement 12 mittels einer Drehlagerung 20 an dem Verbindungselement 14 verstellbar gelagert. In die Drehlagerung 20 ist eine Rasteinrichtung 22 integriert, mittels welcher das Aufnahmeelement 12 in zumindest einen mittels der Drehlagerung 20 einstellbaren Schwenkwinkel α zu dem Verbindungselement 14 festlegbar ist. Mittels der Rasteinrichtung 22 kann ein Anzugsmoment des Kabelbandes 52 begrenzt werden, so dass ein unzulässig hohes Anzugsmoment und damit eine etwaige Beschädigung des Kabelbaums 50 vermieden werden kann. Zusätzlich zu dem Vorsprung 26 ist an dem Aufnahmeelement 12 auch eine Öffnung 24 vorgesehen, welche vorliegend als Durchgangsbohrung ausgebildet ist. Durch die Öffnung 24 kann ebenfalls ein Kabelband 52 durchgeführt und damit der Kabelbaum 50 an dem Aufnahmeelement 12 festgelegt werden.
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Die Aufnahmevorrichtung 10 weist zudem ein Klingenelement 28 zum Bearbeiten des Kabelbaums 50 bei dessen Herstellung und zusätzlich oder alternativ zum Bearbeiten (beispielsweise zum Zuschneiden) des Kabelbandes 52 auf. Das Klingenelement 28 ist vorliegend an einer Lagerstelle 29 an dem Aufnahmeelement 12 relativ zu diesem drehbar gelagert.
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Die Aufnahmevorrichtung 10 weist zusätzlich zu dem Grundelement 18 ein weiteres Grundelement 19 auf. Die Grundelemente 18, 19 sind zu jeweils verschiedenen Seiten einer Halteplatte 30 angeordnet, wobei das Grundelement 19, ebenso wie das Grundelement 18 als Schraubenmutter ausgebildet ist. Beide Grundelemente 18 sind entlang einer Längsachse 16 des Verbindungselements 14 an diesem verstellbar aufgenommen. Hierzu weist das Verbindungselement 14 zumindest bereichsweise ein hier nicht weiter dargestelltes Außengewinde auf, wobei das Verbindungselement 14 beispielsweise zumindest über einen Bereich als Gewindestange ausgebildet sein kann. Mittels der Grundelemente 18 ist das Verbindungselement 14 und damit auch das Aufnahmeelement 12, an welchem der Kabelbaum 50 fixiert ist, an der Halteplatte 30 abgestützt und drehbar an der Halteplatte aufgenommen, zumal das Verbindungselement 14 durch eine Aufnahmeöffnung 32 in der Halteplatte 30 durchgeführt ist.
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Zusammenfassend kann mittels der Aufnahmevorrichtung 10 ein zuverlässiges Halten des Kabelbaums 50 in dem Abstand A und dem jeweils eingestellten Schwenkwinkel α zu der Halteplatte 30 gewährleistet werden. Mittels der Aufnahmevorrichtung 10 ist es dabei problemlos möglich, beispielsweise das Kabelband 52 auch außerhalb eines Fertigungsablaufs an dem Kabelbaum 50 zu montieren und mittels des Klingenelements 28 abzuschneiden. Mittels der Aufnahmevorrichtung 10 und insbesondere mittels des verstellbaren Aufnahmeelements 12 ist ein Halter beziehungsweise eine Haltemöglichkeit für mehrere Kabelbänder, wie es das Kabelband 52 darstellt, geschaffen, welche mit großen Bewegungsfreiheitsgraden in jeweils für die Herstellung des Kabelbaums 50 erforderlichen Positionen an der Halteplatte 30, welche auch als Fertigungsbrett bezeichnet werden kann, gehalten werden kann. Damit beispielsweise das Kabelband 52 beziehungsweise ein hier nicht weiter dargestellter Kabelhalter an der Halteplatte 30 (Fertigungsbrett) in einer richtigen Position zur Herstellung des Kabelbaums 50 ist, ist eine Aufnahme im Fertigungsbrett (Halteplatte 30) vorzusehen, welche gleichzeitig elektrisch abgeprüft werden kann. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel ist diese Aufnahme als die Aufnahmeöffnung 32 ausgebildet, an welcher ein hier nicht weiter dargestelltes elektrisches Abprüfen erfolgen kann. Im Anschluss an das elektrische Abprüfen wird das Kabelband 52 beziehungsweise eine Mehrzahl an Kabelbändern mit einer hier nicht weiter dargestellten Kabelbandzange mit einem bestimmten Anzugsmoment angezogen und abgeschnitten. Es gibt jedoch Situationen, in welcher ein Kabelband erst nach der Fertigung des Kabelbaums 50 montiert werden kann. Das Montieren nach der Fertigung ist besonders zeitaufwändig und bei konventionellen Vorrichtungen mit einem Risiko für eine genaue Positionierung des Kabelbandes 52 an dem Kabelbaum 50 behaftet, wodurch bei aus dem Stand der Technik bekannten Vorrichtungen ein Qualitätsmangel bei der Herstellung des Kabelbaums 50 entstehen kann.
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Mittels der Aufnahmevorrichtung 10 können derartige Qualitätsmängel zumindest weitgehend vermieden und sämtliche in der Herstellung des Kabelbaums 50 benötigen Positionen abgedeckt werden, wobei der Schwenkwinkel α und der Abstand A nach Bedarf eingestellt werden können. Die Aufnahmevorrichtung 10 stellt dabei sozusagen einen einstellbaren Halter beziehungsweise eine einstellbare Kabelbandaufnahme dar, welche sämtliche notwendige Positionen zur Kabelbandaufnahme ermöglicht und gleichzeitig das Anzugsmoment für das Kabelband 52 einerseits gewährleisten und andererseits begrenzen kann. Durch das vorliegend als Cutter ausgebildete Klingenelement 28 kann das Kabelband 52 in dessen Aufnahme in der Öffnung 24 oder dem Vorsprung 26 bei Bedarf abgeschnitten werden.
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Prinzipiell kann die Aufnahmevorrichtung 10 auch mittels einer hier nicht weiter dargestellten Steuereinheit angesteuert und zumindest teilweise beispielsweise elektrisch und zusätzlich oder alternativ pneumatisch verstellt werden. Hierbei ist denkbar, dass beispielsweise die Drehlagerung 20 und damit der Schwenkwinkel α elektrisch und zusätzlich oder alternativ pneumatisch ansteuerbar und verstellbar ist, um eine zumindest teilweise Automatisierung bei der Herstellung des Kabelbaums 50 zu erreichen. Die Halteplatte 30 kann beispielsweise als Wechselwerkzeug ausgeführt sein, um verschiedene Arten der Aufnahmevorrichtung 10 (beispielsweise mit verschieden dimensionierten Verbindungselementen 14) aufnehmen zu können. Zusammenfassend kann mittels der Aufnahmevorrichtung 10 vermieden werden, dass ein falsches Anzugsmoment der Kabelbänder beziehungsweise des Kabelbandes 52 falsch, also beispielsweise zu hoch eingestellt wird, wodurch eine Qualitätsverbesserung bei der Herstellung des Kabelbaums 50 erzielt werden kann. Dadurch kann das Produzieren von Ausschuss (Fehlteilen) vermieden werden, zumal sämtliche Kabelbänder 52 sowohl hinsichtlich des besagten Anzugsmoments als auch hinsichtlich eines Zuschnitts, beziehungsweise Abschnitts der Kabelbänder 52 mittels des Klingenelements 28, geprüft werden.
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Bezugszeichenliste
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- 10
- Aufnahmevorrichtung
- 12
- Aufnahmeelement
- 14
- Verbindungselement
- 16
- Längsachse
- 18
- Grundelement
- 19
- Grundelement
- 20
- Drehlagerung
- 22
- Rasteinrichtung
- 24
- Öffnung
- 26
- Vorsprung
- 28
- Klingenelement
- 29
- Lagerstelle
- 30
- Halteplatte
- 32
- Aufnahmeöffnung
- 50
- Kabelbaum
- 52
- Kabelband
- α
- Schwenkwinkel
- A
- Abstand
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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