DE102004002747A1 - Mittel zur Abstands-, Längenmessung für von Hand zu bedienende Maschinen/Geräte/Werkzeuge - Google Patents

Mittel zur Abstands-, Längenmessung für von Hand zu bedienende Maschinen/Geräte/Werkzeuge Download PDF

Info

Publication number
DE102004002747A1
DE102004002747A1 DE200410002747 DE102004002747A DE102004002747A1 DE 102004002747 A1 DE102004002747 A1 DE 102004002747A1 DE 200410002747 DE200410002747 DE 200410002747 DE 102004002747 A DE102004002747 A DE 102004002747A DE 102004002747 A1 DE102004002747 A1 DE 102004002747A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
laser
housing
construction
point
attached
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE200410002747
Other languages
English (en)
Inventor
Thorsten Fauser
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE200410002747 priority Critical patent/DE102004002747A1/de
Priority to DE202004002210U priority patent/DE202004002210U1/de
Publication of DE102004002747A1 publication Critical patent/DE102004002747A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23DPLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23D59/00Accessories specially designed for sawing machines or sawing devices
    • B23D59/001Measuring or control devices, e.g. for automatic control of work feed pressure on band saw blade
    • B23D59/002Measuring or control devices, e.g. for automatic control of work feed pressure on band saw blade for the position of the saw blade
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q17/00Arrangements for observing, indicating or measuring on machine tools
    • B23Q17/24Arrangements for observing, indicating or measuring on machine tools using optics or electromagnetic waves
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25HWORKSHOP EQUIPMENT, e.g. FOR MARKING-OUT WORK; STORAGE MEANS FOR WORKSHOPS
    • B25H1/00Work benches; Portable stands or supports for positioning portable tools or work to be operated on thereby
    • B25H1/0021Stands, supports or guiding devices for positioning portable tools or for securing them to the work
    • B25H1/0078Guiding devices for hand tools
    • B25H1/0092Guiding devices for hand tools by optical means
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27BSAWS FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL; COMPONENTS OR ACCESSORIES THEREFOR
    • B27B17/00Chain saws; Equipment therefor
    • B27B17/0025Length measuring devices incorporated in the chain saw

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Optics & Photonics (AREA)
  • Sawing (AREA)
  • Laser Surgery Devices (AREA)

Abstract

Vorrichtung zum Erkennen der gewünschten Länge eines Teilabschnittes eines von Hand zu bearbeitenden Werkstoffes, ohne die zur Bearbeitung notwendige Handmaschine aus der Hand zu legen. DOLLAR A Bei herkömmlichem Arbeiten mit Handmaschinen, wie z. B. Kettensägen, ist ein Beiseitelegen der Geräte und Abmessen des zu bearbeitenden Werkstoffes notwendig, wenn man ein bestimtes Maß in Bezug auf ein Teilstück des zu bearbeitenden Werkstoffes erreichen möchte. Mit einer optischen Hilfe, welche am Gerät selbst befestigt ist, wären diese Abmess- und Markierungsarbeiten nicht mehr notwenidg. Als optische Hilfe dient hierbei ein Laserpunkt. Erreicht man auf dem zu sägenden Werkstoff die gewünschte Länge bei seitlichen Verschieben mit dem so ausgestatteten Arbeitsgerät, so erscheint der Laserpunkt am Ende des zu sägenden Teilstückes, wenn die gewünschte Länge erreicht wurde. Unerlässlich ist hierbei allerdings eine weitere Messkomponente, anhand derer erkannt wird, dass man beim Ablängen des Werkstoffteilstückes den richtigen Abstand zum Werkstoff eingenommen hat. DOLLAR A Die Erfindung kann für einige von Hand geführte Arbeitsgeräte verwendet werden.

Description

  • 1. Arbeitserleichterung; Arbeitsvereinfachung in Bezug auf von Hand am Werkstoff geführten Arbeitsgeräten, Maschienen, Apparaturen, Werkzeugen.
  • 2. Es existiert bereits eine Gebrauchsmusteranmeldung ( DE 201 15 759 U1 ) in diesem Bereich, jedoch wird in dieser Anmeldung auf entscheidende Kriterien nicht eingegangen.
  • Ein Entscheidendes Kriterium für das Funktionieren dieser Erfindung ist, auf welche Weise die Kettensäge am Stamm angesetzt wird. Wenn der Laser, wie in der o. a. Gebrauchsmusteranmeldung auf den Stamm leuchtet, während die Kettensäge oberhalb des Stammes, also in Schneidepossition, entlangeführt wird, so werden je nach Dicke des Stammes verschiedene Messergebnisse angezeigt. Ist der Stamm dicker, als der, auf welchen der Laserpunkt zuvor eingestellt wurde, dann wird das Teilstück kürzer, da der Laserstrahl früher auf den Stamm trifft. Dasselbe gilt umgekehrt, wobei dann, bei einem dünneren Stamm, das Teilstück länger wird, da der Laserstrahl später auf den Stamm trifft. Somit müsste der Laser auf jede Stammdicke, oder sich verändernde Stammdicke neu eingestellt werden, wobei das zweite entscheidende Kriterium für das Funktionieren noch nicht gelöst wurde.
  • Das zweite, noch entscheidendere Kriterium für das funktionieren dieser Art der optischen Markierung ist der Abstand der zum zu bearbeitenden Stamm eingenommen wird. Da der Laserstrahl in einem Winkel von der Maschiene abgestrahlt wird, werden verschiedene Teilstücklängen angezeigt, wenn mit der Maschiene verschiedene Distanzen zum zu bearbeitenden Stamm eingenommen werden. Wenn der Laser auf die gewünschte Teilstücklänge (I, Nr. 4) eingestellt wird, dann wird dies aus einer bestimmten Distanz vorgenommen. Bei der Arbeit kann man aber nicht diese genau gleiche Distanz einnehmen, ohne diese zu kontrollieren. Wenn man nun nur wenige Zentimeter weiter entfernt ist, als bei der Einstellung, ergibt sich (je nach Abstrahlungswinkel) ein Teilstück, welches mitunter mehrere Zentimeter gößer ist, als die gewünschte/eingestellte Länge. Umgekehrt ergibt sich ein kürzeres, wenn man beim ansetzen der Säge näher am Stamm ist, als bei der Einstellung des Lasers. Es ist also unablässig, daß man eine weitere Messkomponente als nur den Laserstrahl hat, welche einem signalisiert, daß man den richtigen Abstand zum Werkstoff eingenommen hat. Ohne diese zweite Hilfe, ist diese optische Markierungshilfe nicht praktikabel. Auf diese Probleme wird in der Gebrauchsmusteranmeldung DE 201 15 759 U1 nicht eingegangen. Außerdem wird in dieser Gebrauchsmusteranmeldung angegeben, daß der Laser einmalig auf die gewünschte Länge eingestellt wird. Somit ist ein hantieren mit Mitteln zur Abmessung zumindest einmalig für jeden Stamm notwendig, was die Erfindung aber verhindern möchte, zumal es häufig vorkommt, daß während des arbeitens eine andere Länge gewünscht wird. Außerdem müßte der Laser schrittweise neu gemessen, bzw. eingestellt werden, wenn der Stamm sich stark verjüngt, oder dicker wird (s. o.). Im letzteren Fällen, wäre es dann sinnvoller wenn gleich die einzelnen Teilstücke vermessen würden.
  • Weiterhin ist zu beachten, daß bei genaueren Arbeiten ein rechter Winkel zum Werkstoff eingenommen wird. Bei Handkreissägen und Stichsägen ist dies einfach zu bewerkstelligen, indem die Markierung auf der Führung der Maschiene, welche beim Sägen auf dem Werkstoff aufgesetzt wird, durchgehend oder beidseitig (VI, Nr. 24) ist. Bei gröberen Arbeiten, wie mit der Kettensäge, zeigt sich, daß bei einer Abweichung vom rechten Winkel von einigen Grad, die Auswirkung lediglich wenige vernachlässigbare Milimeter betragen, bei einer Distanz zum Werkstoff von 50 cm (Schwertlänge 38 cm), gemessen von der Stelle, wo sich der Laser am Gehäuse befindet. Je rechtwinkliger die Stellung zum Werkstoff, desto exakter das Messergebnis.
  • Bei der vorliegenden Erfindung ist ein hantieren mit weiteren Mitteln, um das gewünschte Ergebnis zu erzielen, nicht mehr notwendig (siehe 7, Variante A. und A.1.).
  • 3. Wenn nicht mit Meterstab und Stift angezeichnet wird, wie z. B. beim Sägen von Brennholz, muß das gewünschte Mas, bzw. das gewünschte Teilstück des Werkstoffes immer geschätzt werden. Wenn angezeichnet wird, dann wird dafür Zeit und Mühe erforderlich, denn das Arbeitsgerät muß aus der Hand gelegt werden, und es muß mit Meterstab und Stift hantiert werden.
  • Das zugrundeliegende Problem zum funktionieren der Erfindung ist, daß die Messung der Länge des gewünschten Teilstückes eines Werkstoffes von der Handmaschiene aus nur dann möglich ist, wenn der Abstand zum Werkstoff der ist, der in Bezug auf den Abstrahlwinkel des Lasers die gewünschte Länge des Werkstoffteilstückes ergibt. Es muß eine weitere Messkomponente erkennbar sein, als nur der Laserpunkt, welche die richtige Distanz zum Werkstoff ersichtlich macht. Desweiteren ist eine dritte Messkomponente bei besonders genauen Arbeiten erforderlich, welche den mit dem Arbeitsgerät eingenommenen Winkel zum Werkstoff umfasst (siehe 7, Variante C).
  • 4. Eine Funktionale Markierungshilfe, in Form eines Lichtpunktes (Laser), welche dahingehend praktisch anwendbar ist, daß mit einem zweiten Messpunkt (Abstand vom zu messenden Gegenstand) gearbeitete wird. Der zweite Messpunkt kann je nach Handmaschiene der gewöhnliche Anschlag der Maschiene sein.
  • Grundsätzich wird mit einem rechtwinkligen Dreieck gearbeitet (siehe I). Der rechte Winkel befindet sich zwischen Arbeitsgerät und Werkstoff (dritte Messkomponente). Der Laserstrahl bildet die Hypotenuse (erste Messkomponente, wobei zur Vereinfachung der Erklärungen der Winkel, den der Laser zum Arbeitsgerät einnimmt, zur ersten Messkomponente gehört). Wird die erste Messkomponente verändert, verändert sich die Teilstücklänge, die zwischen dem Laserpunkt und dem Auftreffen der konstanten Entfernung (zweite Messkomponente; Ankathete) auf der Messebene, angezeigt wird. Somit entspricht die angezeigte Teilstücklänge der Gegenkathete. Hypotenuse und Gegenkathete sind somit variabel. Die Veränderung des Winkels zwischen Arbeitsgerät und Laser (der einfachheit halber zur ersten Messkomponente, also dem Laserstrahl gehörend) führt die Veränderung der Teilstücklänge herbei. Somit ist die zweite Messkomponente (Ankathete) immer konstant, ansonsten wäre das Messergebnis mit der vorberechneten und aufgedruckten Skala (vgl. 7, Variante A. und A.1.; sowie II und III), anhand derer der Laser eingestellt wird, nicht übereinstimmend, und wäre somit falsch.
  • Bei groben arbeiten ist eine Abweichung vom rechten Winkel um wenige Grad in Bezug auf dessen Auswirkungen vernachlässigbar. Der rechte Winkel wird somit bei groben Arbeiten (Kettensäge) vom Arbeiter geschätzt (siehe oben, bei 2., vorletzter Absatz).
  • 5. Die Erfindung kann an verschiedenen Handmschienen verwendet werden. Auch an einer Bohrmaschine wäre diese Erfindung anwendbar. Bei anderen Maschinen als einer Kettensäge ist die Anwendung noch leichter zu handhaben, da man bei Handkreissägen, Stichsägen, etc., immer einen deutlichen Anschlagpunkt hat, womit man die unter Punkt 2 angegebene und in 4 erklärte (s. o.) zweite Markierungshilfe automatisch einnimmt, wenn die Maschiene in Anschlag gebracht wird.
  • 6. Die Arbeit im Wald, oder auch die Arbeit an anderen Stellen, wird erheblich vereinfacht, indem man nicht mehr mit Zollstock und Stift arbeiten muß. Das Gerät, welches mit einer solchen optischen Markierungshilfe ausgestattet ist, muß nicht mehr aus der Hand gelegt werden, um ein bestimmtes Längenmaß des zu bearbeitenden Stoffes zu erzielen.
  • Die Einstellung auf eine andere Teilstücklänge bedarf ebenfalls keiner Abmessung mehr mit weiteren Hilfsmitteln, sondern wird einfach anhand der Skala, mit der Bedienung des Verstellknopfes (oder Flügelschraube) vorgenommen.
  • Die Konstruktion kann mit wenigen oder gar einem einzigen Handgriff (siehe 7, Variante A.1.) angebracht, oder abgenommen werden, womit das Gerät (z. B. Kettensäge) vielseitig und schnell einsatzbereit bleibt.
  • 7. Variante A. (siehe II und IV)
  • Vorzugsweise am Gehäuse der Maschiene (in IV am Beispiel einer Kettensäge dargestellt) befindet sich eine Anschlußbuchse, in Form von einer Vertiefung und einem darin gelegenen Schraubgewinde (IV, Nr. 18) (Es wäre auch eine Druckknopfverbinung praktikabel). An diesem Gewinde wird eine Schiene (II, Nr. 6) angeschraubt, an welcher sich der Laser (II, Nr. 5) befindet. Die Vertiefung ist passgenau zu dem Teilstück der Konstruktion, durch welches die Schraube führt (II, Nr. 9), um die Konstruktion immer exakt anzubringen. Ein Laser, wie er für diese Erfindung geeignet erscheint, ist bereits hinreichend bekannt, und wird u. a. als "Zeigestock" in Diavorträgen verwendet. Ein solcher Laser ist ungefährlich und auch bei hellem Tageslicht gut sichtbar. Die Schiene, an welcher der Laser bewegt wird, um die gewünschte Teilstücklänge anzuzeigen, ist in einer vorberechneten Weise gebogen und derart am Gehäuse angebracht, daß der Winkel den der Laser zur Schnittstelle der Säge einnimmt (vgl. I, Nr. 3), verändert werden kann. Auf der Schiene sind Markierungen angebracht, die in Bezug auf den Abstrahlwinkel die Possition angeben, an welcher der Laser festgeklemmt werden muß, um die gewünschte Teilstücklänge am Werkstoff (I, Nr. 4) anzuzeigen (z. B. Zentimeterskala, in 5-Centimeter schritten).
  • Damit der Laserpunkt immer auf Höhe der Spitze des Schwertes (im Falle der Kettensäge wird bei der Fertigung der Schiene und deren Skala ein Centimeter dazu gerechnet, s. u.) am Werkstoff sichtbar wird, muß die Schiene, in vorberechneter Weise, schräg zur Horizontalen angebracht werden, wenn die Schiene nicht genau auf der Horizontalen Höhe der Sägeblattspitze angebracht wird. Dadurch wird erreicht, daß der Punkt, auch wenn er auf eine größere Schnittbreite eingestellt wird, auf der Horizontalen Ebene, an der zu messenden Ebene, sichtbar wird.
  • Der Laser läßt sich auf der Schiene hin und herbewegen, und an jeder gewünschten Stelle der Schiene durch die Feststellschraube (z. B. Flügelmutter, vgl. II, Nr. 7) oder selbsteinrastender Knopf (vgl. Variante A.1., III, Nr. 14), an welcher er auch verschoben wird, festgestellt.
  • Die obige, unter Punkt 2 angesprochene (s. o.) Problematik, daß eine bestimmte Distanz zum Werkstoffeingenommen werden muß, um die gewünschte Schnittbreite zu erhalten, wird am Beispiel der Kettensäge mithilfe der Schwertlänge gelöst. Eine Kettensäge hat gemäß ihrer Stärke eine bevorzugte Schwertlänge. Auf diese Schwertlänge wird die Skala auf der Schiene, an welcher sich der Laser befindet, abgestimmt. Man zielt mit dem Schwert der Kettensäge auf den Stamm, und fährt mit einem centimeter Distanz am Stamm entlang. Wenn die Kettensäge eine Schwertlänge von 38 cm hat, so ist die Skala auf der Schiene auf 39 cm berechnet, da hier der Laserstrahl auf den Werkstoff trifft (siehe I). Andere Lösungen, wie z. B. daß der Markierungspunkt für die richtige Distanz sich auf dem Schwert befindet, sind nicht praktikabel, da grobes Holz, wie Baumstämme verschiedene Rundungen haben, und somit die Distanz wiederum nie gleich eingenommen werden könnte, da der Laser direkt auf den Stamm zielen sollte, um problemlos zu arbeiten, während eine Markierung mittig des Schwertes auf dem Stamm bewegt werden müsste (siehe auch oben, Punkt 2). Somit würde der Laser entweder früher, oder später auf den Werkstoff (Stamm) fallen, je nachern wie dick der Werkstoff ist, womit die Messung weiderum fehlerhaft wäre, da die Distanz zum Messpunkt nicht dieselbe wäre, wie bei der Einstellung des Lasers, Die gesamte Konstruktion, also Schiene mit Laser, könnte auch im Gehäuse der Kettensäge untergebracht werden. Somit wären die Markierungen für die einzelnen Justierungspunkte mitsamt Verstellschraube auf dem Gehäuse angebracht, während der Laser sich im Schutz des Gehäuses befindet. Der Laserstrahl würde dann durch eine Scheibe (Kunststoffscheibe) strahlen. Allerdings wäre der Laser dann nicht abnehmbar. Somit wäre das Gesamtgehäuse der Kettensäge dauerhaft vergrößert.
  • Es wäre auch möglich verschiedene Skalen an ein und derselben Schiene (demselben Gehäuse) übereinander anzuordnen, welche auf verschiedene Schwertlängen einzustellen sind. So kann mit einer Motorsäge mit verschiedenen Schwertlängen gearbeitet werden, ohne daß der Laser seine Funktion einbüsen würde.
  • Die Energie für den Betrieb des Laser, erfolgt vorzugsweise aus einer Batterie. Um den Laser zu aktivieren wäre ein Bedienknopf an der rechten Seite (bei rechtshändigem Betrieb) des Hauptgriffes der Kettensäge vorteilhaft (IV, V, und VI, jeweils Nr. 20). Somit würde der Arbeiter den Finger von dem Betätigungsschalter der Kettensäge nehmen, während er mit dem Laser maß nimmt. Ein ausversehentliches anlaufen der Kette wäre somit nicht möglich, solange Maß genommen wird, da bei Berührung des Stammes mit der Spitze der laufenden Kette ein entlanglaufen der Kette auf dem Stamm, oder sogar ein gefährliches Abspringen der Kette erfolgen könnte. Der Laser sollte eine Steckverbindung (II, Nr. 8) haben, welcher in eine entsprechende Anschlußbuchse (IV, Nr. 19) an dem Gerät passt. Die verkabelung der Anschlußbuchse führt im Gehäuse des Gerätes zum Bedienknopf (IV, V, und VI, jeweils Nr. 20).
  • 7. Variante A.1. (siehe III und V)
  • Die Schiene ist in ein eigenständiges Gehäuse integriert (III, Nr. 12), in welchem sich die unter Variante A erklärte Gesamtkonstruktion befindet. Der Laser befindet sich vollständig in diesem Gehäuse. Das Gehäuse ist auf der Frontseite durchsichtig, z. B. durch eine Kunststoffscheibe (III, Nr. 15). Der Laser läßt sich wie bei der Varinate A auf der Schiene verschieben. Oberhalb dieses Gehäuses befindet sich die Feststellschraube (siehe Variante A.), oder die obere Hälfte eines gefederten Druckknopfes, welcher mittels der Federkraft in eine Verzahnung unterhalb der Schiene arretiert wird. Beim herunterdrücken des Knopfes, löst er sich aus der Verzahnung, woraufhin der Laser sich nach links, oder rechts verschieben läßt. An der Gewünschten Stelle wird der Knopf losgelassen, woraufhin er wieder in die Verzahnung greift, und somit feststeht. Auf dem Gehäuse, oberhalb der Schiene ist eine Vertiefung, in welcher mittels zweier Schrauben verschiedene Maßtabellen (Schablone in III, Nr. 13), für verschiedene Schwertlängen eingesetzt werden können. Somit wäre ein Gehäuse für alle dafür vorbereiteten Kettensägengehäuse oder Schwertlängen verwendbar. Das Lasergehäuse hat an der Seite, mit welcher es am Kettensägengehäuse befestigt wird, eine Führung (III, Nr. 16), die in eine Führung am Kettensägengehäuse (V, Nr. 21) aufgesteckt wird. Die Führung am Kettensägengehäuse befindet sich vorzugsweise an der rechten Seite der Kettensäge, auf Höhe des Schwertes. Das hat den Vorteil, daß der Laserstrahl in seiner Ausgangspossition, parallel zum Schwert verläuft, und sich somit bei jeder Einstellung immer ein zuverlässiger Winkel, und ein zuverlässiges Messergebnis ergibt.
  • Das Lasergehäuse hat auf der Seite zum Kettensägengehäuse zwei Metallkontakte (III, Nr. 17, welche im hinteren Bereich, zwischen den Führungen leicht gewölbt hervorstehen. Das Sägekettengehäuse weist zwischen den Führungen für das Lasergehäuse ebenfalls zwei Metallkontaktstellen auf (V, Nr. 22). Beim einsetzen des Lasergehäuses, in die Führungen am Sägekettengehäuse, liegen diese Kontaktstellen aufeinander, womit der Kontakt zum Bedienknopf (vergleichbar Steckverkabelung in Variante A.) hergestellt ist.
  • Die Kontakte an der Sägekette befinden sich in einer Aussparung am Gehäuse, da eine Sägekette an der rechten Seite einen abnehmbaren Gehäuseteil hat. Wenn dieser Gehäuseteil abgenommen wird, bleiben die Kontakte stehen, da sie in das Gesammtgehäuse, und nicht in dem abnehmbaren Teil, integriert sind, und lediglich aus der Aussparung des abnehmbaren Gehäuseteils herausschauen. Somit bleibt die Kettensäge auch beim wechseln von Schwert und/oder Kette, genauso benutzerfreundlich, wie ohne Führung und Kontakte für eine Laservorrichtung.
  • Diese Variante, des externen Gehäuses, läßt sich, wie auch die einfache Ausführung (Variante A.), auch für andere Geräte anwenden (s. Variante B. und C.).
  • 7. Variante B.
  • Laserabstandsmesser für Bohrmaschienen. Beim Bohren von LÖchern, oder wenn mit einer Bohrmaschiene z. B. viele LÖcher in gleichem Abstand gebohrt werden sollen, so kann ein Laserabstandsanzeiger für erhebliche Arbeitserleichterung sorgen. Hierführ wird am Gehäuse der Bohrmaschiene wiederum die Schiene oder das Lasergehäuse (siehe Variante A. und A.1.) angebracht. Der zweite Messpunkt, also der welcher für den richtigen Abstand beim Messen der Teilstücklänge benötigt wird, bildet dann einfach die Bohrerspitze. Der Bohrer wird dann einmalig auf die richtige Länge eingespannt, welche z. B. durch eine farbige Markierung am Bohrer selbst markiert sein kann. Setzt man den Bohrer dann am Werkstoff an, zeigt einem der Laserpunkt die richtige Entfernung zum Rand, bzw. zum vorigen Bohrloch an. Sinnvoll wäre auch ein zweiter Laser, welcher den richtigen Abstand zum oberen oder unteren Rand des Werkstoffes anzeigt. So könnte mit einem Ansetzen der derart ausgestatteten Bohrmaschiene die gwünschte Entfernung zum oberen Rand des Werkstoffes, sowie dem seitlichen Rand, bzw. dem vorigen Loch, eingenommen werden. Es müsste nicht mehr vorgemessen werden.
  • Damit im rechten Winkel gearbeitet wird, wären Wasserwaageneinlassungen in der Bohrmaschiene emfehlenswert, welche die Horizontale und/oder Vertikale zum Werkstoffanzeigen.
  • 7. Variante C. (siehe VI)
  • Laserabstandmessgerät für Handkreissäge oder Stichsäge. Der Laser wird mit der Schiene oder Lasergehäuse (siehe Variante A. und A.1.) an der Säge angebracht. Solche Sägen haben dann, auf der Oberseite der Führung, welche auf dem Werkstoff beim Sägen entlanggeführt wird, eine beidseitige Markierung (VI, Nr. 24), welche die Distanz darstellt, welche eingenommen werden muß, um zuverlässig die gewünschte Werkstoffteillänge anzuzeigen (Messebene). Diese Markierung wird auf der Kante des zu schneidenden Werkstoffes angesetzt und seitlich entlang geführt. Beim erscheinen des Laserpunktes am äußeren Rand des zu Schneidenden Werkstoffes, ist die gewünschte (an der Schiene mithilfe der Markierungen eingestellte) Teillänge erreicht. Dieselbe Variante gilt auch für z. B. Stichsägen.
  • Da in diesem Fall, wo eine Führung an der Maschiene besteht, welche auf dem Werkstoff entlang geführt wird, ein deutlicher Anschlagpunkt vorhanden ist, kann der Laser oberhalb des Schneidewerkzeugs angebracht werden. Der deutliche Anschlagpunkt verhindert, daß Messfehler auftreten.
  • Die Messebene ist gleich der Außenkannte des Werkstoffes, welche zu der Maschiene weist. Da bei einer Stich-, oder Handkreissäge ein deutlicher Anschlagpunkt vorhanden ist, welcher auf dem Werkstoff angesetzt wird, ist die Messebene gleichbedeutend dieser Außenkannte. Somit ist die Skala der Laserschiene in Bezug auf den Abstrahlwinkel exakt auf diesen Anschlagpunkt berechnet. Hierin liegt der Unterschied zur Kettensäge, bei welcher der Auftreffpunkt des Laserstrahls einen Centimeter vor der Kette, dem Schwert berechnet ist (Messebene; vgl. Variante A., Erläuterungen zu Schwertlänge und Messebenenberechnung).
  • Messebene an diesseitigen Außenrand des Werkstoffes (hier Stamm) heranführen, und Arbeitsgerät (hier Kettensäge) seitliche am Werkstoff verschieben, bis Laserpunkt am Ende des Werkstoffes sichtbar.
    • 1. Messebene/Distanz = Entfernung zum Werkstoff (Die Entfernung zum Werkstoff stellt die zweite Messkomponente dar. Sie muß immer gleich sein, damit die Messung und die Einstellung zuverlässig ist. Die erste Messkomponente stellt der Laserstrahl und dessen Winkel zum Gerät dar.)
    • 2. Hier wird Laserpunkt sichtbar, entsprechend der Einstellung im stumpferem oder spitzerem Winkel zum Gerät. Gerät (hier Sägekette) in dieser Entfernung rechtwinklig zum Werkstoff (hier Stamm) entlangführen, bis der Laserpunkt am Ende des Werkstoffes erscheint. Die an der Erfindung eingestellte Länge des gewünschten Werkstoffteilstückes ist dann erreicht (Die Säge befindet sich in der gewünschten Schnittpossition; die Skala ist auf einen Centimeter mehr berechnet, als die Schwertlänge, um berührungsfrei entlangzuschwenken).
    • 3. Je nach Einstellung, in verschiedenen Winkeln abgestrahlter Laserstrahl (Hier aus Variante A.1. der Beschreibung abgestrahlt).
    • 4. Gewünschte Länge des zu messenden Teilstückes am Werkstoff.
    • 5. Laser
    • 6. Schiene mit zur Distanz zum Werkstoff entsprechender Skala
    • 7. Verstellknopf oder Verstellschraube
    • 8. Stecker, für die Verbindung zum Bedienknopf
    • 9. Verbindungsstück mit Schraube oder Druckknopfverbindung, zur Arretierung am Gerätegehäuse
    • 10. Drehpunkt. Hintere Aufhängung des Lasers an der Führungskonstruktion für den Laser. Wenn der Laser auf einer geeigneten Schiene wackelfrei bewegt werden kann, ist dieser Drehpunkt nicht notwendig. Dann könnte die Biegung der Schiene frei gestaltet werden, und somit auch die Skala. Jedoch wird die Konstruktion dadurch größer.
    • 11. Verstrebung zur Stabiliesierung der Konstruktion.
    • 12. Gehäuse, welches den Laser und dessen Führung vollständig aufnimmt (siehe II).
    • 13. Angeschraubte Schablone mit entsprechender Skala für die verwendete Schwertlänge; also richtige Skala zur entsprechenden Distanz zum Werkstoff.
    • 14. Verstellknopf zum Einstellen der gewünschten Länge des abzusägenden Werkstoffteilstückes.
    • 15. Kunsstoffscheibe, durch welche der Laser den Markierungspunkt strahlt.
    • 16. Führungen zum Einschieben in die entsprechenden Führungen am Gerätegehäuse.
    • 17. Kontakte, welche beim Einschieben des Lasergehäuses an den Führungen des Gerätegehäuses auf die Kontaktstellen am Gerätegehäuse treffen, um den Kontakt zum Bedienknopf herzustellen.
    • 18. Vertiefung mit mittigem Gewinde zur Arretierung der Laser-Schienen-Konstruktion (Version A., II).
    • 19. Steckverbindung zur Herstellung der Verbindung zwischen Laser und Bedienknopf. An der rechten Seite der Motorsäge befindet sich ein abnehmbares Gehäuseteil. Wenn sich die Steckverbindung auf diesem Gehäuseteil befindet, befindet sich der Stecker in einer Aussparung dieses Gehäuseteils, so daß das Gehäuseteil weiterhin ungehindert abgenommen werden kann.
    • 20. Bedienknopf. Knopf rastet nicht ein. Während der Messung muß der Knopf gehalten werden. Solange er gehalten wird, strahlt der Laser den Strahl, bzw. Markierungspunkt ab.
    • 21. Führungen, in welche das Lasergehäuse (Version A.1., III) eingeschoben wird.
    • 22. Kontaktstellen für die Verbindung zwischen Bedienknopf und Laser. Die Kontaktstellen befinden sich auf einer kleinen Fläche, die durch den Gehäuseteil der Kettensäge schaut (vergleichbar der Steckverbindung in IV).
    • 20. Bedienknopf (siehe IV).
    • 1. Messebene enstpricht der Außenkande des Werkstoffes (vgl. I).
    • 2. Laserpunkt trifft auf Außenkannte des Werkstoffes, welcher der Messebene entspricht (vgl. I); Skala ist exakt auf die Distanz von Laser zu Anschlagpunkt/Messebene berechnet.
    • 23. Lasergehäuse entsprechend Variante A.1.
    • 24. Beidseitige, oder durchgehende Markierung auf der Führung der Maschiene, welche auf dem Werkstoff angesetzt und geführt wird. Mithilfe dieser Markierung wird immer derselbe Abstand zum Werkstoff eingenommen. Außerdem wird mit dieser beidseitigen Markierung immer ein rechter Winkel zum Werkstoff eingenommen.
    • 20. Bedienknopf (siehe IV)

Claims (6)

  1. Lichttechnische Markierung, Laser, welcher von Werkzeug, Gerät, Apparatur, oder Maschiene aus eine gewünschte Teillänge eines Werkstoffes anzeigt, wobei als weitere Messkomponente die Distanz zum Werkstoff dient.
  2. Optische Markierungshilfe, welche mit den Messkomponenten: 1. Winkelig abgestrahlter optischer Markierungspunkt (Laserpunkt), 2. geeignete Distanz zwischen Ausgangspunkt und Werkstoff (Messebene), und 3. geeigneter Winkel zwischen Werkstoff und Arbeitsgerät (Grundsätzlich 90 Grad) arbeitet, um das gewünschte Ergebnis (der Einstellung entsprechendes Teilstück) anzuzeigen. Die Arbeitsweise, berechnungen der Skala (bzw. Schiene auf welcher der Laser geführt wird) und Einstellungen entsprechen einem rechtwinkligen Dreieck. Dabei wird der rechte Winkel zwischen dem Punkt, wo die Distanz zum Wekrstoff auf diese Messebene trifft und der Messebene selbst gebildet.
  3. Für die jeweilige Modellgruppe eines Gerätes hergestellte Konstruktion, welche eine Führung für eine geeignete optische Markierungshilfe (Laser) im Sinne dieser Erfindung aufweist. An dieser Führung befinden sich Einstellungsmöglichkeiten z. B. in Form von Markierungen auf einer Skala, welche aufgrund des Winkels zum Gerät die jeweilige Länge zwischen am Werkstoff angesetztem Gerät (Schneideblatt, Sägekette, Bohrer, usw.) und optischer Markierung (Laserpunkt) am Werkstoff anzeigt. Die Skala kann auswechselbar sein.
  4. Laser, welcher aufgrund geeigneter Mittel (Führung) auf der unter Punkt 3 der Patentansprüche beschriebenen Konstruktion, der Skala (Markierungen auf der Konstruktion, zur Einstellung des Lasers) entsprechend, zuverlässig verstellt werden kann.
  5. Verbindung mittels geeigneter Leitungen (Kabel), zwischen an der Konstruktion befindlichem optischem Markierungsmittel (Laser) und Bedienknopf am Gerät (Maschiene, Werkzeug), an welchem die Konstruktion befestigt wird. Die Verbindung weist eine Schnittstelle auf, in Form eines Steckers (vgl. Variante A.), oder passgenauer Oberflächen an der Konstruktion und dem jeweiligen Gerät (Werkzeug, Maschiene), welche aufeinanderliegen, wenn die Konstruktion richtig am Gerät (Werkzeug, Maschiene,) befestigt wurde (vgl. Variante A.1.).
  6. Führung, bzw. Arretiervorrichtung, und Steck- bzw. Kontaktverbindung, welche für die Konstruktion am jeweiligen Gerät (Maschiene, Werkzeug) angebracht werden müssen, um die Konstruktion und der daran befindlichen optischen Markierungshilfe (Laser) betriebsfertig aufzunehmen; bzw. um die Konstruktion betriebsfertig und zuverlässig daran zu befestigen.
DE200410002747 2004-01-20 2004-01-20 Mittel zur Abstands-, Längenmessung für von Hand zu bedienende Maschinen/Geräte/Werkzeuge Withdrawn DE102004002747A1 (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE200410002747 DE102004002747A1 (de) 2004-01-20 2004-01-20 Mittel zur Abstands-, Längenmessung für von Hand zu bedienende Maschinen/Geräte/Werkzeuge
DE202004002210U DE202004002210U1 (de) 2004-01-20 2004-02-13 Lasergehäuse zur Anbringung an dafür ausgerüstete Arbeitsgeräte

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE200410002747 DE102004002747A1 (de) 2004-01-20 2004-01-20 Mittel zur Abstands-, Längenmessung für von Hand zu bedienende Maschinen/Geräte/Werkzeuge

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102004002747A1 true DE102004002747A1 (de) 2005-08-04

Family

ID=33441964

Family Applications (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE200410002747 Withdrawn DE102004002747A1 (de) 2004-01-20 2004-01-20 Mittel zur Abstands-, Längenmessung für von Hand zu bedienende Maschinen/Geräte/Werkzeuge
DE202004002210U Expired - Lifetime DE202004002210U1 (de) 2004-01-20 2004-02-13 Lasergehäuse zur Anbringung an dafür ausgerüstete Arbeitsgeräte

Family Applications After (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE202004002210U Expired - Lifetime DE202004002210U1 (de) 2004-01-20 2004-02-13 Lasergehäuse zur Anbringung an dafür ausgerüstete Arbeitsgeräte

Country Status (1)

Country Link
DE (2) DE102004002747A1 (de)

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102007032043A1 (de) 2007-07-10 2009-01-15 Andreas Stihl Ag & Co. Kg Arbeitsgerät
CN102161194A (zh) * 2010-02-15 2011-08-24 安德烈亚斯.斯蒂尔两合公司 带有显示装置的工作器械
DE102011100016A1 (de) 2011-04-29 2012-10-31 Johann Harder Anzeigevorrichtung
DE102013111128A1 (de) 2013-10-08 2015-04-09 Michael Roth Optische Ablänghilfe
EP3424297A1 (de) * 2017-07-04 2019-01-09 Andreas Stihl AG & Co. KG Verfahren zum assistieren beim ausführen einer schnittfolge in einem baum und system zum assistieren beim ausführen einer schnittfolge in einem baum

Families Citing this family (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102016014080A1 (de) 2016-11-24 2018-05-24 Manfred Siebelist Längenmarkierungsvorrichtung
DE102019006186A1 (de) * 2019-08-22 2021-02-25 Tobias Schnur Schienenbezogenes mess - und positionierungssystem

Cited By (10)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102007032043A1 (de) 2007-07-10 2009-01-15 Andreas Stihl Ag & Co. Kg Arbeitsgerät
CN102161194A (zh) * 2010-02-15 2011-08-24 安德烈亚斯.斯蒂尔两合公司 带有显示装置的工作器械
CN102161194B (zh) * 2010-02-15 2015-03-11 安德烈亚斯.斯蒂尔两合公司 带有显示装置的工作器械
US9358698B2 (en) 2010-02-15 2016-06-07 Andreas Stihl Ag & Co. Kg Power tool with an indicator
DE102011100016A1 (de) 2011-04-29 2012-10-31 Johann Harder Anzeigevorrichtung
DE102011100016B4 (de) * 2011-04-29 2014-02-13 Johann Harder Anzeigevorrichtung
DE102013111128A1 (de) 2013-10-08 2015-04-09 Michael Roth Optische Ablänghilfe
EP3424297A1 (de) * 2017-07-04 2019-01-09 Andreas Stihl AG & Co. KG Verfahren zum assistieren beim ausführen einer schnittfolge in einem baum und system zum assistieren beim ausführen einer schnittfolge in einem baum
US10905053B2 (en) 2017-07-04 2021-02-02 Andreas Stihl Ag & Co. Kg Method for assisting during execution of a sequence of cuttings in a tree, and system for assisting during execution of a sequence of cuttings in a tree
US11730093B2 (en) 2017-07-04 2023-08-22 Andreas Stihl Ag & Co. Kg Method for assisting during execution of a sequence of cuttings in a tree, and system for assisting during execution of a sequence of cuttings in a tree

Also Published As

Publication number Publication date
DE202004002210U1 (de) 2004-11-11

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102004047603A1 (de) Markiervorrichtung mit Laser
CH622981A5 (en) Portable device for cutting circular-segment-shaped grooves
DE102004002747A1 (de) Mittel zur Abstands-, Längenmessung für von Hand zu bedienende Maschinen/Geräte/Werkzeuge
EP1757184B1 (de) Vorrichtung zum Ausrichten einer Fallkerbe
EP1464428B1 (de) Bohrlochtiefenerkennung durch Lichtstrahl
DE3507047A1 (de) Anschlagsystem fuer tischkreissaegen
EP2907634A1 (de) Gehrungswinkelanschlag
DE10107766A1 (de) Schneidvorrichtung zur Durchführung von Gehrungsschnitten an Leisten
DE2553422A1 (de) Saege
DE3307287C2 (de) Gehrungsanschlag für Holzbearbeitungsmaschinen
EP1199539B1 (de) Gehrungslehre für Werkzeugmaschinen
DE3415317A1 (de) Anschlagwinkel
DE19709146A1 (de) Vorrichtung zum Markieren von Bohrpunkten
EP1125692B1 (de) Mess- und Anschlagwinkel
DE3511244A1 (de) Anschlag- oder stellwinkel
EP2907625A1 (de) Handgeführtes Werkzeug mit einer Ausrichthilfe
DE1189731B (de) Anreissgeraet zum doppelseitigen Anreissen trapezfoermiger Zinken
DE19527098C1 (de) Zinkenschneideinrichtung
DE674721C (de) Schraenkeisen, bei dem der Saegezahn durch feste Backen erfasst und durch Verschwenken des Schraenkeisens gebogen wird
DE809967C (de) Rechenschieber zur Berechnung der Auflage von Schnittholz
DE2910567A1 (de) Bohrlehre fuer die holzverduebelung
DE360303C (de) Vorrichtung zum Bohren und Lochen
DE202021101078U1 (de) Vorrichtung zum zeitgleichen Messen von Distanzen und Erzeugen einer Markierlinie
DE316112C (de)
DE2462276B2 (de) Gerät zum Messen der Höhe eines auf einer Unterlage stehenden Gegenstandes oder zum Anreißen eines solchen Gegenstandes in einer vorgegebenen Höhe

Legal Events

Date Code Title Description
8122 Nonbinding interest in granting licenses declared
8139 Disposal/non-payment of the annual fee