DE102012223906A1 - Werkzeugmaschinenführungsvorrichtung - Google Patents

Werkzeugmaschinenführungsvorrichtung Download PDF

Info

Publication number
DE102012223906A1
DE102012223906A1 DE201210223906 DE102012223906A DE102012223906A1 DE 102012223906 A1 DE102012223906 A1 DE 102012223906A1 DE 201210223906 DE201210223906 DE 201210223906 DE 102012223906 A DE102012223906 A DE 102012223906A DE 102012223906 A1 DE102012223906 A1 DE 102012223906A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
guide
machine tool
segments
guide element
unit
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE201210223906
Other languages
English (en)
Other versions
DE102012223906B4 (de
Inventor
Thomas Eglin
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Robert Bosch GmbH
Original Assignee
Robert Bosch GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Robert Bosch GmbH filed Critical Robert Bosch GmbH
Priority to DE102012223906.5A priority Critical patent/DE102012223906B4/de
Priority to CN201310693169.5A priority patent/CN103878751B/zh
Publication of DE102012223906A1 publication Critical patent/DE102012223906A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE102012223906B4 publication Critical patent/DE102012223906B4/de
Active legal-status Critical Current
Anticipated expiration legal-status Critical

Links

Images

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25HWORKSHOP EQUIPMENT, e.g. FOR MARKING-OUT WORK; STORAGE MEANS FOR WORKSHOPS
    • B25H1/00Work benches; Portable stands or supports for positioning portable tools or work to be operated on thereby
    • B25H1/0021Stands, supports or guiding devices for positioning portable tools or for securing them to the work
    • B25H1/0078Guiding devices for hand tools

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Milling, Drilling, And Turning Of Wood (AREA)
  • Machine Tool Units (AREA)
  • Sawing (AREA)

Abstract

Die Erfindung geht aus von einer Werkzeugmaschinenführungsvorrichtung zu einer Zwangsführung einer tragbaren Werkzeugmaschine (12) entlang einer geraden und/oder bogenförmigen Führungslinie, mit zumindest einer Anschlageinheit (14) und mit zumindest einem relativ zur Anschlageinheit (14) beweglich gelagerten Führungselement (16). Es wird vorgeschlagen, dass das Führungselement (16) auf- und/oder abrollbar ausgebildet ist.

Description

  • Stand der Technik
  • Es sind bereits Werkzeugmaschinenführungsvorrichtungen zu einer Zwangsführung einer tragbaren Werkzeugmaschine entlang einer geraden und/oder bogenförmigen Führungslinie bekannt, die eine Anschlageinheit und ein relativ zur Anschlageinheit beweglich gelagertes Führungselement aufweisen.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Die Erfindung geht aus von einer Werkzeugmaschinenführungsvorrichtung zu einer Zwangsführung einer tragbaren Werkzeugmaschine entlang einer geraden und/oder bogenförmigen Führungslinie, mit zumindest einer Anschlageinheit und mit zumindest einem relativ zur Anschlageinheit beweglich gelagerten Führungselement.
  • Es wird vorgeschlagen, dass das Führungselement auf- und/oder abrollbar ausgebildet ist. Unter einer „Zwangsführung“ soll hier insbesondere eine Führung der tragbaren Werkzeugmaschine bei einer Bewegung in einer Ebene entlang einer vorgegebenen Bahn mittels einer Einwirkung von zumindest einer Zwangskraft quer zu einer Bewegungsrichtung auf die tragbare Werkzeugmaschine verstanden werden. Der Ausdruck „Zwangskraft“ soll hier insbesondere eine Kraft definieren, die dazu vorgesehen ist, einen Körper an einer Bewegung in zumindest eine Richtung zu hindern und/oder den Körper bei einer Bewegung auf einer mittels einer Einwirkung der Kraft auf den Körper vorgegebenen Bahn zu halten. Unter einer „Anschlageinheit“ soll hier insbesondere eine Einheit verstanden werden, die zumindest ein Anschlagelement umfasst, das zu einer Parallelführung und/oder einer Kreisbogenführung der tragbaren Werkzeugmaschine, insbesondere in einem mit dem Führungselement gekoppelten Zustand der tragbaren Werkzeugmaschine, an und/oder auf einer Fläche eines Werkstücks anordenbar ist. Bevorzugt liegt das Anschlagelement zu einer Parallelführung, bei der ein parallel zu einer Außenkante eines Werkstücks verlaufender Schnitt in eine Werkstückoberfläche des Werkstücks einbringbar ist, an einer zumindest im Wesentlichen senkrecht zur Werkstückoberfläche verlaufenden Fläche des Werkstücks an. Vorzugsweise ist das Anschlagelement zu einer Kreisbogenführung, bei der ein bogenförmig verlaufender Schnitt in eine Werkstückoberfläche eines Werkstücks einbringbar ist, auf der Werkstückoberfläche angeordnet.
  • Bevorzugt wird mittels des Führungselements ein Abstand der tragbaren Werkzeugmaschine zu einer Außenkante eines zu bearbeitenden Werkstücks eingestellt und/oder ein Radius eines mit der tragbaren Werkzeugmaschine in eine Werkstückoberfläche des zu bearbeitenden Werkstücks einbringbaren Schnitts. Das Führungselement kann hierbei als kettenartiges Führungselement oder als rollmassbandartiges Führungselement ausgebildet sein, das auf- und/oder abrollbar ausgebildet ist. Der Ausdruck „auf- und/oder abrollbar“ soll hier insbesondere eine Eigenschaft des Führungselements definieren, die ein Aufwickeln und/oder ein Abwickeln des Führungselements, insbesondere ein zerstörungsfreies Aufwickeln und/oder Abwickeln, um eine zumindest im Wesentlichen senkrecht zu einer Längsachse des Führungselements verlaufende Achse ermöglicht, wobei das Führungselement, insbesondere bei einem Aufwickeln zumindest in einem Teilbereich eine spiralförmige Form aufweist. Vorzugsweise kann das Führungselement wiederholt zerstörungsfrei aufgerollt und/oder abgerollt werden. Besonders bevorzugt kann das Führungselement infolge einer Einwirkung einer Kraft, die kleiner ist als 100 N, bevorzugt kleiner als 50 N und besonders bevorzugt kleiner als 25 N, insbesondere händisch von einem Bediener und/oder infolge einer Federkraft eines Federelements aufgewickelt und/oder abgewickelt werden. Der Begriff „Längsachse“ soll hier insbesondere eine Achse des Führungselements definieren, die entlang eines Verlaufs der Achse einen zumindest im Wesentlichen gleichbleibenden Abstand zumindest zu zwei das Führungselement begrenzenden Seiten des Führungselements aufweist und entlang der das Führungselement eine maximale Erstreckung aufweist, insbesondere in einem abgerollten Zustand. Vorzugsweise weist das Führungselement in einem aufgerollten Zustand, betrachtet in einer sich zumindest im Wesentlichen senkrecht zur zumindest im Wesentlichen senkrecht zur Längsachse des Lagerelements verlaufenden Achse erstreckenden Ebene, zumindest in einem Teilbereich des Führungselements einen spiralförmigen Verlauf auf. Besonders bevorzugt weist das Führungselement in einem abgerollten Zustand zumindest in einem Teilbereich des Lagerelements einen geradlinigen Verlauf auf. Mittels der erfindungsgemäßen Ausgestaltung der Werkzeugmaschinenführungsvorrichtung kann vorteilhaft eine kompakte und handliche Abmessung der Werkzeugmaschinenführungsvorrichtung in zumindest einem Zustand erreicht werden. Somit kann die Werkzeugmaschinenführungsvorrichtung vorteilhaft einfach transportiert werden. Zudem kann vorteilhaft ein großer Einstellbereich für einen Parallelabstand und/oder einen Kreisradius bei einer kleinen Abmessung der Werkzeugmaschinenführungsvorrichtung realisiert werden.
  • Des Weiteren wird vorgeschlagen, dass das Führungselement zumindest zwei relativ zueinander bewegliche Führungssegmente umfasst. Hierbei sind Auflageflächen der zumindest zwei beweglichen Führungssegmente durch eine Relativbewegung der zumindest zwei beweglichen Führungssegmente in zumindest eine Richtung maximal zumindest im Wesentlichen parallel zueinander ausrichtbar. Hierzu weist jedes der Führungssegmente zumindest eine Anschlagfläche auf, die eine Bewegungsstrecke der Führungssegmente in zumindest eine Richtung begrenzt. Vorzugsweise liegen die Anschlagflächen der Führungssegmente zumindest in einem abgerollten Zustand des Führungselements direkt aneinander an. Unter „im Wesentlichen parallel“ soll hier insbesondere eine Ausrichtung einer Richtung relativ zu einer Bezugsrichtung, insbesondere in einer Ebene, verstanden werden, wobei die Richtung gegenüber der Bezugsrichtung eine Abweichung insbesondere kleiner als 8°, vorteilhaft kleiner als 5° und besonders vorteilhaft kleiner als 2° aufweist. Bevorzugt sind die Führungssegmente als Kettensegmente des kettenartigen Führungselements ausgebildet. Mittels der erfindungsgemäßen Ausgestaltung kann vorteilhaft ein stabiles und robustes Führungselement realisiert werden, das in zumindest eine Richtung eine hohe Biegeund Torsionssteifigkeit aufwiest.
  • Vorteilhafterweise weist das Führungselement zumindest zwei schwenkbar aneinander gelagerte Führungssegmente auf. Der Ausdruck „schwenkbar gelagert“ soll hier insbesondere eine Lagerung einer Einheit und/oder eines Elements relativ zu zumindest einer weiteren Einheit und/oder einem weiteren Element definieren, wobei die Einheit und/oder das Element, insbesondere entkoppelt von einer elastischen Verformung der Einheit und/oder des Elements und entkoppelt von bedingt durch ein Lagerspiel hervorgerufenen Bewegungsmöglichkeiten, eine Bewegungsmöglichkeit um zumindest eine Achse um einen Winkel größer als 10°, bevorzugt größer als 45° und besonders bevorzugt größer als 60° aufweist. Bevorzugt sind die zumindest zwei Führungssegmente mittels eines Lagerelements der Werkzeugmaschinenführungsvorrichtung schwenkbar aneinander gelagert. Das Lagerelement kann hierbei als Lagerbolzen/-stift, als Scharnier, als Gelenk usw. ausgebildet sein. Mittels der erfindungsgemäßen Ausgestaltung der Werkzeugmaschinenführungsvorrichtung kann konstruktiv einfach ein auf- und/oder abrollbar ausgebildetes Führungselement erreicht werden, das eine stabile Ausgestaltung aufweist.
  • Ferner wird vorgeschlagen, dass die Werkzeugmaschinenführungsvorrichtung zumindest eine Segmentfixiereinheit aufweist, die zumindest ein Fixierelement umfasst, das zumindest zwei relativ zueinander bewegliche Führungssegmente des Führungselements in zumindest einer Position relativ zueinander fixiert. Unter einer „Segmentfixiereinheit“ soll hier insbesondere eine Einheit verstanden werden, die mittels einer formschlüssigen und/oder einer kraftschlüssigen Verbindung die zumindest zwei Führungssegmente gegen eine Bewegung relativ zueinander fixiert. Vorzugsweise sind die Führungssegmente als Formschlussfixiereinheit, insbesondere als Rastverbindungsfixiereinheit ausgebildet. Somit umfassen die Führungssegmente bevorzugt zumindest ein als Rasthaken ausgebildetes Fixierelement, das zu einer Fixierung der zumindest zwei Führungssegmente relativ zueinander mit zumindest einem als Rastausnehmung ausgebildeten Gegenfixierelement zusammenwirkt. Es ist jedoch auch denkbar, dass die Führungssegmente eine andere, einem Fachmann als sinnvoll erscheinende Ausgestaltung aufweisen. Hierbei könnten die Führungssegmente beispielsweise ein als federbelasteter Rastbolzen oder ein als federbelastete Rastkugel ausgebildetes Fixierelement umfassen, das zu einer Fixierung der zumindest zwei Führungssegmente relativ zueinander mit zumindest einem als Rastausnehmung ausgebildeten Gegenfixierelement zusammenwirkt. Mittels der erfindungsgemäßen Ausgestaltung kann vorteilhaft eine sichere Beibehaltung eines ausgerollten Zustands des Führungselements erreicht werden. Somit kann vorteilhaft eine zuverlässige Parallelführung und/oder eine Kreisführung einer tragbaren Werkzeugmaschine mittels der erfindungsgemäßen Werkzeugmaschinenführungsvorrichtung realisiert werden.
  • Zudem wird vorgeschlagen, dass das Fixierelement an einem der Führungssegmente angeordnet ist und mit einem Gegenfixierelement der Segmentfixiereinheit zusammenwirkt, das an einem der Führungssegmente angeordnet ist. Hierbei sind/ist das Fixierelement und/oder das Gegenfixierelement bevorzugt einstückig mit einem Versteifungselement des jeweiligen Führungssegments ausgebildet. Unter „einstückig“ soll insbesondere zumindest stoffschlüssig verbunden verstanden werden, beispielsweise durch einen Schweißprozess, einen Klebeprozess, einen Anspritzprozess und/oder einen anderen, dem Fachmann als sinnvoll erscheinenden Prozess, und/oder vorteilhaft in einem Stück geformt verstanden werden, wie beispielsweise durch eine Herstellung aus einem Guss und/oder durch eine Herstellung in einem Ein- oder Mehrkomponentenspritzverfahren und vorteilhaft aus einem einzelnen Rohling. Es ist jedoch auch denkbar, dass das Fixierelement und/oder das Gegenfixierelement von einem vom jeweiligen Führungssegment getrennt ausgebildeten Element gebildet sind/ist, das mittels einer formschlüssigen und/oder kraftschlüssigen Verbindung am jeweiligen Führungselement angeordnet bzw. befestigt ist. Mittels der erfindungsgemäßen Ausgestaltung kann vorteilhaft eine kompakte Fixiereinheit realisiert werden. Zudem kann vorteilhaft ein selbsttätiges Sichern der zumindest zwei Führungssegmente relativ zueinander infolge einer Relativbewegung erreicht werden.
  • Des Weiteren wird vorgeschlagen, dass das Führungselement in zumindest einem Zustand in zumindest eine Richtung biegesteif ausgebildet ist. Bevorzugt ist das Führungselement in einem abgerollten Zustand in zumindest eine Richtung biegesteif ausgebildet. Es kann somit vorteilhaft ein stabiles Führungselement erreicht werden, das eine präzise Führung ermöglicht.
  • Ferner wird vorgeschlagen, dass die Anschlageinheit zumindest ein Gehäuse umfasst, das zu einer Aufnahme des Führungselements zumindest eine spiralförmige Aufnahmeausnehmung aufweist. Bevorzugt umfasst das Gehäuse zumindest zwei Gehäusehalbschalen, die jede zumindest eine spiralförmige Aufnahmeausnehmung zu einer Aufnahme des Führungselements aufweist. Unter einer „spiralförmigen Aufnahmeausnehmung“ soll hier insbesondere eine nutförmige Ausnehmung verstanden werden, die um einen Punkt oder eine Achse verläuft und sich je nach Laufrichtung von diesem/r entfernt oder annähert. Somit kann konstruktiv einfach eine kompakte Anordnung des Führungselements im Gehäuse ermöglicht werden, insbesondere in einem aufgerollten Zustand des Führungselements.
  • Zudem wird vorgeschlagen, dass die Werkzeugmaschinenführungsvorrichtung zumindest eine Arretierungseinheit aufweist, die zumindest ein Arretierungselement umfasst, das in zumindest einem Zustand das Führungselement gegen eine Bewegung relativ zu einem Gehäuse der Anschlageinheit arretiert. Unter einer „Arretierungseinheit“ soll hier insbesondere eine Einheit verstanden werden, die mittels einer Einwirkung einer Kraft auf ein bewegliches Element, das Element in zumindest einer Position relativ zu einem weiteren Element arretiert. Die Arretierungseinheit kann als Formschlussarretierungseinheit und/oder als Kraftschlussarretierungseinheit ausgebildet sein. Bevorzugt ist die Arretierungseinheit als Kraftschlussarretierungseinheit ausgebildet, die zumindest ein Kraftschlussarretierungselement umfasst, das zu einer Arretierung des Führungselements in zumindest einer Position relativ zum Gehäuse in zumindest einem Zustand auf eines der zumindest zwei Führungssegmente des Führungselements einwirkt. Mittels der erfindungsgemäßen Ausgestaltung der Werkzeugmaschinenführungsvorrichtung kann vorteilhaft eine sichere Einstellung eines Parallelabstands bzw. eines Kreisradius eines mittels der tragbaren Werkzeugmaschine in ein Werkstück einbringbaren Schnitts ermöglicht werden.
  • Des Weiteren wird vorgeschlagen, dass die Werkzeugmaschinenführungsvorrichtung zumindest eine Kopplungseinheit aufweist, die zumindest ein Kopplungselement umfasst, mittels dessen das Führungselement mit einer tragbaren Werkzeugmaschine koppelbar ist. Unter einer „Kopplungseinheit“ soll hier insbesondere eine Einheit verstanden werden, mittels der zumindest zwei getrennt voneinander ausgebildete Elemente miteinander verbindbar sind. Bevorzugt ist das Kopplungselement an einem der zumindest zwei Führungssegmente des Führungselements angeordnet. Vorzugsweise umfasst die Kopplungseinheit zumindest ein weiteres Kopplungselement, das an einer Auflageeinheit der tragbaren Werkzeugmaschine anordenbar ist. Unter einer „Auflageeinheit“ soll hier insbesondere eine Einheit verstanden werden, die während einer Bearbeitung eines Werkstücks mittels der tragbaren Werkzeugmaschine bei einer ordnungsgemäßen Handhabung der tragbaren Werkzeugmaschine auf dem Werkstück aufliegt, insbesondere mit einer Auflagefläche der Auflageeinheit, und die dazu vorgesehen ist, die tragbare Werkzeugmaschine während einer Bearbeitung des Werkstücks auf dem Werkstück abzustützen. Besonders bevorzugt ist die Auflageeinheit als Gleitschuh und/oder als Grundplatte ausgebildet. Bevorzugt sind das Kopplungselement und das weitere Kopplungselement zu einer Verbindung des Führungselements und der tragbaren Werkzeugmaschine formschlüssig und/oder kraftschlüssig miteinander verbindbar. Mittels der erfindungsgemäßen Ausgestaltung kann vorteilhaft eine sichere Verbindung zwischen dem Führungselement und der tragbaren Werkzeugmaschine zu einer Zwangsführung der tragbaren Werkzeugmaschine erreicht werden.
  • Ferner geht die Erfindung aus von einem Werkzeugmaschinensystem mit einer tragbaren Werkzeugmaschine, insbesondere einer Stichsäge, und mit zumindest einer erfindungsgemäßen Werkzeugmaschinenführungsvorrichtung. Unter einer „tragbaren Werkzeugmaschine“ soll hier insbesondere eine Werkzeugmaschine zu einer Bearbeitung von Werkstücken verstanden werden, die von einem Bediener transportmaschinenlos transportiert werden kann. Die tragbare Werkzeugmaschine weist insbesondere eine Masse auf, die kleiner ist als 40 kg, bevorzugt kleiner ist als 10 kg und besonders bevorzugt kleiner ist als 5 kg. Besonderes bevorzugt ist die tragbare Werkzeugmaschine als Stichsäge ausgebildet. Es ist jedoch auch denkbar, dass die tragbare Werkzeugmaschine eine andere, einem Fachmann als sinnvoll erscheinende Ausgestaltung aufweist, wie beispielsweise eine Ausgestaltung als Oberfräse, als Kreissäge, insbesondere als Tauchkreissäge, usw. Mittels der erfindungsgemäßen Ausgestaltung des Werkzeugmaschinensystems kann vorteilhaft eine präzise Bearbeitung eines Werkstücks erreicht werden.
  • Die erfindungsgemäße Werkzeugmaschinenführungsvorrichtung und/oder das erfindungsgemäße Werkzeugmaschinensystem sollen/soll hierbei nicht auf die oben beschriebene Anwendung und Ausführungsform beschränkt sein. Insbesondere können/kann die erfindungsgemäße Werkzeugmaschinenführungsvorrichtung und/oder das erfindungsgemäße Werkzeugmaschinensystem zu einer Erfüllung einer hierin beschriebenen Funktionsweise eine von einer hierin genannten Anzahl von einzelnen Elementen, Bauteilen und Einheiten abweichende Anzahl aufweisen.
  • Zeichnung
  • Weitere Vorteile ergeben sich aus der folgenden Zeichnungsbeschreibung. In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Die Zeichnung, die Beschreibung und die Ansprüche enthalten zahlreiche Merkmale in Kombination. Der Fachmann wird die Merkmale zweckmäßigerweise auch einzeln betrachten und zu sinnvollen weiteren Kombinationen zusammenfassen.
  • Es zeigen:
  • 1 ein erfindungsgemäßes Werkzeugmaschinensystem mit einer erfindungsgemäßen tragbaren Werkzeugmaschine und einer erfindungsgemäßen Werkzeugmaschinenführungsvorrichtung während einer Parallelführung in einer schematischen Darstellung,
  • 2 eine Detailansicht der erfindungsgemäßen Werkzeugmaschinenführungsvorrichtung in einer schematischen Darstellung,
  • 3 eine Detailansicht eines Führungselements der erfindungsgemäßen Werkzeugmaschinenführungsvorrichtung in einer schematischen Darstellung,
  • 4 eine Detailansicht einer am Führungselement angeordneten Fixiereinheit der erfindungsgemäßen Werkzeugmaschinenführungsvorrichtung in einer schematischen Darstellung,
  • 5 eine Detailansicht von Führungsflächen des Führungselements in einer schematischen Darstellung,
  • 6 eine Detailansicht eines Endanschlagfortsatzes des Führungselements in einer schematischen Darstellung,
  • 7 eine Detailansicht einer Arretierungseinheit der erfindungsgemäßen Werkzeugmaschinenführungsvorrichtung in einer schematischen Darstellung,
  • 8 das erfindungsgemäße Werkzeugmaschinensystem mit der erfindungsgemäßen tragbaren Werkzeugmaschine und der erfindungsgemäßen Werkzeugmaschinenführungsvorrichtung während einer Kreisbogenführung in einer schematischen Darstellung und
  • 9 eine Detailansicht eines an einem Gehäuse einer Anschlageinheit der erfindungsgemäßen Werkzeugmaschinenführungsvorrichtung angeordneten Kreisbogenfixierungselements der erfindungsgemäßen Werkzeugmaschinenführungsvorrichtung in einer schematischen Darstellung.
  • Beschreibung des Ausführungsbeispiels
  • 1 zeigt ein Werkzeugmaschinensystem mit einer tragbaren Werkzeugmaschine 12 und einer Werkzeugmaschinenführungsvorrichtung 10 während einer Parallelführung der tragbaren Werkzeugmaschine 12 mittels der Werkzeugmaschinenführungsvorrichtung 10 zu einer Einbringung eines zumindest im Wesentlichen parallel zu einer Außenkante eines zu bearbeitenden Werkstücks 62 verlaufenden Schnitts in eine Werkstückoberfläche des Werkstücks 62. Die tragbare Werkzeugmaschine 12 ist als Stichsäge ausgebildet. Hierbei umfasst die tragbare Werkzeugmaschine 12 ein Werkzeugmaschinengehäuse 64, das eine Antriebseinheit 66 der tragbaren Werkzeugmaschine 12 und eine Getriebeeinheit 68 der tragbaren Werkzeugmaschine 12 umschließt. Die Antriebseinheit 66 und die Getriebeeinheit 68 sind dazu vorgesehen, ein in einer Werkzeugbefestigungsvorrichtung 70 der tragbaren Werkzeugmaschine 12 eingespanntes Bearbeitungswerkzeug 72 oszillierend anzutreiben. Hierbei wird das Bearbeitungswerkzeug 72 im Wesentlichen senkrecht zu einer Werkstückbearbeitungsrichtung oszillierend angetrieben. Das Bearbeitungswerkzeug 72 ist als Stichsägeblatt ausgebildet. Es ist jedoch auch denkbar, dass das Bearbeitungswerkzeug 72 eine andere, einem Fachmann als sinnvoll erscheinende Ausgestaltung aufweist. Ferner weist die tragbare Werkzeugmaschine 12 zumindest eine Auflageeinheit 126 auf. Die Auflageeinheit 126 ist als Gleitschuh ausgebildet. Das Werkzeugmaschinengehäuse 64 ist auf eine, einem Fachmann bereits bekannte Art und Weise an der Auflageeinheit 126 angeordnet.
  • Die Werkzeugmaschinenführungsvorrichtung 10 zu einer Zwangsführung der tragbaren Werkzeugmaschine 12 entlang einer geraden und/oder bogenförmigen Führungslinie umfasst zumindest eine Anschlageinheit 14 und zumindest ein relativ zur Anschlageinheit 14 beweglich gelagertes Führungselement 16. Das Führungselement 16 ist auf- und/oder abrollbar ausgebildet (2). Hierbei umfasst das Führungselement 16 zumindest zwei relativ zueinander bewegliche Führungssegmente 18, 20. Die Führungssegmente 18, 20 sind mittels zumindest eines Lagerelements 88 der Werkzeugmaschinenführungsvorrichtung 10 beweglich aneinander gelagert. Das Lagerelement 88 ist als Lagerbolzen ausgebildet. Hierbei ist das Lagerelement 88 in einem montierten Zustand jeweils in zumindest einer Lagerausnehmung 90, 92, 110 der Führungssegmente 18, 20 angeordnet (3). Somit weist das Führungselement 16 zumindest zwei schwenkbar aneinander gelagerte Führungssegmente 18, 20 auf. Es ist jedoch auch denkbar, dass das Lagerelement 88 zu einer schwenkbaren Lagerung der Führungssegmente 18, 20 relativ zueinander eine andere, einem Fachmann als sinnvoll erscheinende Ausgestaltung aufweist, wie beispielsweis eine Ausgestaltung als Filmscharnier, als Zapfengelenk usw.
  • Das Führungselement 16 umfasst ferner zumindest ein Anfangsführungssegment 74 und ein Endführungssegment 76. Insgesamt weist das Führungselement 16 das Anfangsführungssegment 74, das Endführungssegment 76 und sechzehn relativ zueinander bewegliche Führungssegmente 18, 20 auf. Es ist jedoch auch denkbar, dass das Führungselement 16 eine von sechszehn abweichende Anzahl von Führungssegmenten 18, 20 aufweist. Somit ist das Führungselement 16 als Führungskettenelement ausgebildet. Die sechzehn Führungssegmente 18, 20 sind schwenkbar aneinander gelagert. Eine schwenkbare Lagerung der sechzehn Führungssegmente 18, 20 aneinander ist entsprechend der oben bereits beschriebenen schwenkbaren Lagerung zwischen den zumindest zwei Führungssegmenten 18, 20 ausgebildet. Das Anfangsführungssegment 74 ist schwenkbar an einem der sechzehn Führungssegmente 18, 20 gelagert. Das Endführungssegment 76 ist ebenfalls schwenkbar an einem der sechzehn Führungssegmente 18, 20 gelagert. Die schwenkbare Lagerung des Anfangsführungssegments 74 bzw. des Endführungssegments 76 an einem der sechzehn Führungssegmente 18, 20 ist zumindest im Wesentlichen analog zur schwenkbaren Lagerung zwischen den Führungssegmenten 18, 20 ausgebildet. Das Anfangsführungssegment 74 und das Endführungssegment 76 sind hierbei im Vergleich zu den Führungssegmenten 18, 20 lediglich auf einer Seite des Anfangsführungssegments 74 bzw. des Endführungssegments 76 mit einem der sechzehn Führungssegmente 18, 20 beweglich verbunden. Die von dem Anfangsführungssegment 74 und dem Endführungssegment 76 verschiedenen Führungssegmente 18, 20 sind jeweils an zwei sich abgewandten Seiten des jeweiligen Führungssegments 18, 20 mit jeweils einem Führungssegment 18, 20, dem Anfangsführungssegment 74 oder dem Endführungssegment 76 des Führungselements 16 verbunden. Somit sind die von dem Anfangsführungssegment 74 und dem Endführungssegment 76 verschiedenen Führungssegmente 18, 20, betrachtet entlang einer Längsachse des Führungselements 16, jeweils direkt zwischen einem der sechzehn Führungssegmente 18, 20 und dem Anfangsführungssegment 74 oder direkt zwischen einem der sechzehn Führungssegmente 18, 20 und dem Endführungssegment 76 oder direkt zwischen zwei der sechzehn Führungssegmente 18, 20 des Führungselements 16 angeordnet.
  • Die Führungssegmente 18, 20 und das Endführungssegment 76 umfassen ferner jeweils ein Versteifungselement 78, 80, 86. Die Versteifungselemente 78, 80, 86 der Führungssegmente 18, 20 und des Endführungssegments 76 sind als V-förmige Rippen ausgebildet, die einstückig mit dem jeweiligen Führungssegment 18, 20 bzw. dem Endführungssegment 76 ausgebildet sind (3 und 6). Hierbei umfassen die Versteifungselemente 78, 80, 86 der Führungssegmente 18, 20 und des Endführungssegments 76 jeweils zwei Versteifungsschenkel, die relativ zueinander abgewinkelt sind. Die Lagerausnehmungen 90, 92, 110 der Führungssegmente 18, 20 sind zumindest teilweise in den Versteifungselementen 78, 80, 86 der Führungssegmente 18, 20 bzw. des Endführungssegments 76 angeordnet. Bei den Führungssegmenten 18, 20 ist jeweils eine der Lagerausnehmungen 90, 92, 110 in einem der Versteifungsschenkel angeordnet. Zudem ist bei den Führungssegmenten 18, 20 eine der Lagerausnehmungen 90, 92, 110 auf einer den in den Versteifungsschenkeln angeordneten Lagerausnehmungen 90, 92 abgewandten Seite des jeweiligen Versteifungselements 78, 80 am Versteifungselement 78, 80 angeordnet. Somit umfasst jedes der Führungssegmente 18, 20 zumindest drei Lagerausnehmungen 90, 92, 110. Es ist jedoch auch denkbar, dass die Führungssegmente 18, 20 eine von drei abweichende Anzahl an Lagerausnehmungen 90, 92, 110 aufweisen. Das Endführungssegment 76 umfasst lediglich eine Lagerausnehmung (hier nicht näher dargestellt), durch die sich zu einer schwenkbaren Lagerung an einem der Führungssegmente 18, 20 zumindest ein Lagerelement 88 der Werkzeugmaschinenführungsvorrichtung 10 hindurch erstreckt. Das Anfangsführungssegment 74 weist zumindest zwei Versteifungselemente 82, 84 auf, die einstückig mit dem Anfangsführungssegment 74 ausgebildet sind (1). Die Versteifungselemente 82, 84 des Anfangsführungssegments 74 sind als zwei zumindest im Wesentlichen parallel zueinander verlaufende Rippen ausgebildet. Es ist jedoch auch denkbar, dass die Versteifungselemente 78, 80, 82, 84, 86 eine andere, einem Fachmann als sinnvoll erscheinende Ausgestaltung aufweisen, wie beispielsweise eine einheitliche Ausgestaltung als V-förmige Rippen oder als X-förmige Rippen, eine Ausgestaltung als Einprägungen usw.
  • Des Weiteren weist die Werkzeugmaschinenführungsvorrichtung 10 zumindest eine Segmentfixiereinheit 22 auf, die zumindest ein Fixierelement 24, 26, 28, 30, 32, 34 umfasst, das die zumindest zwei relativ zueinander beweglichen Führungssegmente 18, 20 des Führungselements 16 in zumindest einer Position relativ zueinander fixiert (3). Jedes der Führungssegmente 18, 20 und das Endführungssegment 76 umfassen zumindest jeweils zwei Fixierelemente 24, 26, 28, 30, 32, 34. Die Fixierelemente 24, 26, 28, 30, 32, 34 sind als federelastische Rasthaken ausgebildet. Hierbei ist jeweils ein Fixierelement 24, 26, 28, 30, 32, 34 an einem der Versteifungsschenkel der Versteifungselemente 78, 80, 86 der Führungssegmente 18, 20 und des Endführungssegments 76 angeordnet. Die zwei an einem der Führungssegmente 18, 20 oder am Endführungssegment 76 angeordneten Fixierelemente 24, 26, 28, 30, 32, 34 sind an zwei sich abgewandten Seiten der Versteifungsschenkel der Versteifungselemente 78, 80, 86 des jeweiligen Führungssegments 18, 20 bzw. des Endführungssegments 76 angeordnet. Somit ist zumindest ein Fixierelement 24, 26, 28, 30, 32, 34 an einem der Führungssegmente 18, 20 angeordnet.
  • In zumindest einem abgerollten Zustand des Führungselements 16 wirkt jedes der Fixierelemente 24, 26, 28, 30, 32, 34 mit einem Gegenfixierelement 36, 38, 40, 42, 44, 46 der Segmentfixiereinheit 22 zusammen, das an einem der Führungssegmente 18, 20 angeordnet ist. Jedes der Führungssegmente 18, 20 und das Anfangsführungssegment 74 umfassen jeweils zwei Gegenfixierelemente 36, 38, 40, 42, 44, 46. Die Gegenfixierelemente 36, 38, 40, 42, 44, 46 sind als Rastausnehmungen ausgebildet. Ferner sind die Gegenfixierelemente 36, 38, 40, 42, 44, 46 am jeweiligen Führungssegment 18, 20 an zwei sich zugewandten Seiten der Versteifungsschenkel der Versteifungselemente 78 des jeweiligen Führungssegments 18, 20 bzw. an zwei sich zugewandten Seiten der Versteifungselemente 82, 84 des Anfangsführungssegments 74 angeordnet. Hierbei sind die Gegenfixierelemente 36, 38, 40, 42, 44, 46 im Bereich der an den Versteifungsschenkeln des jeweiligen Versteifungselements 78, 80 des jeweiligen Führungssegments 18, 20 angeordneten Lagerausnehmungen 90, 92 angeordnet. In einem abgerollten Zustand des Führungselements 16 rasten die Fixierelemente 24, 26, 28, 30, 32, 34 somit jeweils in einem Gegenfixierelement 36, 38, 40, 42, 44, 46 ein und fixieren die Führungssegmente 18, 20 in einer Position relativ zueinander (4). Die Fixierelemente 24, 26, 28, 30, 32, 34 und/oder die Gegenfixierelemente 36, 38, 40, 42, 44, 46 können auch eine andere, einem Fachmann als sinnvoll erscheinende Ausgestaltung aufweisen, die eine Fixierung der Führungssegmente 18, 20 in zumindest einer Position relativ zueinander ermöglicht, wie beispielsweise eine Ausgestaltung der Fixierelemente 24, 26, 28, 30, 32, 34 als federbelasteter Rastbolzen, als federbelastete Rastkugel usw.
  • Ferner umfassen die Führungssegmente 18, 20 jeweils zumindest eine Anschlagfläche 94, die eine Bewegungsbegrenzung der Führungssegmente 18, 20 in zumindest eine Richtung um eine Schwenkachse der Führungssegmente 18, 20 bewirkt. Hierbei weisen die Führungssegmente 18, 20 an zwei sich abgewandten Seiten, die jeweils einem direkt benachbarten Führungssegment 18, 20 in zumindest einem Zustand zugewandt sind, jeweils eine Anschlagfläche 94, 96, 98, 100 auf. Die Anschlagflächen 94, 96, 98, 100 sind exzentrisch zu der jeweiligen Schwenkachse am jeweiligen Führungssegment 18, 20 angeordnet. Ferner erstrecken sich die Anschlagflächen 94, 96, 98, 100 zumindest im Wesentlichen senkrecht zu einer Auflagefläche 102, 104 des jeweiligen Führungssegments 18, 20 mittels der die Führungssegmente 18, 20 bei einer Parallelführung der tragbaren Werkzeugmaschine 12 auf der Werkstückoberfläche des zu bearbeitenden Werkstücks 62 aufliegen. Nach einem Schwenken der Führungssegmente 18, 20 um die jeweilige Schwenkachse der Führungssegmente 18, 20 in zumindest eine Richtung relativ zueinander sind die Auflageflächen 102, 104 infolge eines Anschlagens der Anschlagflächen 94, 96, 98, 100 aneinander maximal zumindest im Wesentlichen parallel zueinander ausgerichtet. Die Auflageflächen 102, 104 sind hierbei zumindest in einem abgerollten Zustand des Führungselements 16 zumindest im Wesentlichen parallel zueinander ausgerichtet (1 und 3). Bei einem Anliegen der Anschlagflächen 94, 96, 98, 100 der Führungssegmente 18, 20 in einem abgerollten Zustand des Führungselements 16 ist das Führungselement 16 in zumindest eine Richtung biegesteif ausgebildet.
  • Die Anschlageinheit 14 umfasst des Weiteren zumindest ein Gehäuse 48, das zu einer Aufnahme des Führungselements 16 zumindest eine spiralförmige Aufnahmeausnehmung 50 aufweist (2). Das Gehäuse 48 umfasst zumindest zwei Gehäusehalbschalen (1), wobei jede der Gehäusehalbschalen eine spiralförmige Aufnahmeausnehmung 50 aufweist (in 2 ist lediglich eine der Gehäusehalbschalen dargestellt). Die Gehäusehalbschalen sind mittels Befestigungselementen 118, 120, 122, 124 (9) der Anschlageinheit 14 auf eine, einem Fachmann bereits bekannte Art und Weise formschlüssig und/oder kraftschlüssig miteinander verbunden. Das Führungselement 16 wird in einem aufgerollten Zustand von dem Gehäuse 48 umschlossen. Hierbei ist das Führungselement 16 mit Führungsbereichen 106, 108 des Führungselements 16 in den spiralförmigen Aufnahmeausnehmungen 50 der Gehäusehalbschalen angeordnet (2, 5 und 6). Jeweils einer der Führungsbereiche 106, 108 ist in jeweils einer der Aufnahmeausnehmungen 50 angeordnet. Die Führungsbereiche 106, 108 sind, betrachtet entlang einer zumindest im Wesentlichen senkrecht zur Längsachse des Führungselements 16 verlaufenden Richtung, an zwei sich abgewandten Seiten des Führungselements 16 angeordnet. Die Führungsbereiche 106, 108 werden von abgeschrägten Außenflächen der Führungssegmente 18, 20 gebildet. Die Außenflächen der Führungssegmente 18, 20 weisen, betrachtet entlang der Längsachse des Führungselements 16, V-förmige Kontur auf.
  • Ferner umfasst die Werkzeugmaschinenführungsvorrichtung 10 zumindest eine Arretierungseinheit 52, die zumindest ein Arretierungselement 54 umfasst, das in zumindest einem Zustand das Führungselement 16 gegen eine Bewegung relativ zum Gehäuse 48 der Anschlageinheit 14 arretiert (2 und 7). Das Arretierungselement 54 ist beweglich in einer der Gehäusehalbschalen des Gehäuses 48 gelagert. Hierbei ist das Arretierungselement 54 als Bremsbacke ausgebildet, die eine mit den entlang der zumindest im Wesentlichen senkrecht zur Längsachse des Führungselements 16 verlaufenden Richtung an zwei sich abgewandten Seiten angeordneten Außenflächen der Führungssegmente 18, 20 korrespondierende Bremskontur aufweist. Das Arretierungselement 54 ist in einer in eine der Aufnahmeausnehmungen 50 mündende Ausnehmung 112 des Gehäuses 48 der Anschlageinheit 14 translatorisch beweglich gelagert. Zu einer Betätigung des Arretierungselements 54 weist die Arretierungseinheit 52 zumindest ein Bedienelement 114 auf. Das Bedienelement 114 ist als Bedienhebel ausgebildet, der schwenkbar am Gehäuse 48 gelagert ist. Es ist jedoch auch denkbar, dass das Bedienelement 114 eine andere, einem Fachmann als sinnvoll erscheinende Ausgestaltung aufweist, wie beispielsweise eine Ausgestaltung als Schiebeelement, als Drehknopf usw. Das Bedienelement 114 betätigt das Arretierungselement 54 mittels eines hier nicht näher dargestellten Exzenternockens der Arretierungseinheit 52. Der Exzenternocken kann einstückig mit dem Bedienelement 114 ausgebildet sein oder getrennt von dem Bedienelement 114 ausgebildet sein. Zu einer Beibehaltung einer Arretierungsstellung ist das Bedienelement 114 in zumindest einer der Arretierungsstellung entsprechenden Position des Bedienelements 114 am Gehäuse 48 der Anschlageinheit fixierbar. Hierzu umfasst das Gehäuse 48 an einer Außenseite eine Bedienelementrastnut 116 (1).
  • Des Weiteren weist die Werkzeugmaschinenführungsvorrichtung 10 zumindest eine Kopplungseinheit 56 auf, die zumindest ein Kopplungselement 58 umfasst, mittels dessen das Führungselement 16 mit der tragbaren Werkzeugmaschine 12 koppelbar ist (1 und 2). Das Kopplungselement 58 ist am Anfangsführungssegment 74 des Führungselements 16 angeordnet. Hierbei ist das Kopplungselement 58 mittels einer kraftschlüssigen und/oder formschlüssigen Verbindung mit dem Anfangsführungssegment 74 verbunden. Es ist jedoch auch denkbar, dass das Kopplungselement 58 einstückig mit dem Anfangsführungssegment 74 ausgebildet ist. Das Kopplungselement 58 bildet zudem einen mechanischen Anschlag, der ein komplettes Einschieben des Führungselements 16 vermeidet. Hierzu wirkt das Kopplungselement 58 in einem aufgerollten Zustand mit einer Außenseite des Gehäuses 48 zusammen. Ferner ist das Kopplungselement 58 zu einer Zwangsführung der tragbaren Werkzeugmaschine 12 kraftschlüssig und/oder formschlüssig mit einem weiteren an der tragbaren Werkzeugmaschine 12 anordenbaren Kopplungselement 60 der Kopplungseinheit 56 verbindbar. Hierzu umfasst das Kopplungselement 58 eine schwalbenschwanzartige Kopplungsausnehmung 134 (2). Das weitere Kopplungselement 60 ist hierbei als Adapterplatte ausgebildet, die kraftschlüssig und/oder formschlüssig an der als Gleitschuh ausgebildeten Auflageeinheit 126 der tragbaren Werkzeugmaschine 12 anordenbar ist.
  • Zu einer Verbindung des weiteren Kopplungselement 60 mit dem Kopplungselement 58 umfasst das weitere Kopplungselement 60 zumindest zwei Parallelführungsverbindungsfortsätze 128, 130 und zumindest einen Kreisbogenführungsverbindungsfortsatz 132. Die Parallelführungsverbindungsfortsätze 128, 130 und der Kreisbogenführungsverbindungsfortsatz 132 weisen eine mit der Kopplungsausnehmung 134 korrespondierende Ausgestaltung auf. Der Kreisbogenführungsverbindungsfortsatz 132 ist im Vergleich zu den Parallelführungsverbindungsfortsätze 128, 130, betrachtet entlang einer zumindest im Wesentlichen senkrecht zu einer Auflagefläche der Auflageeinheit 126 verlaufenden Richtung, versetzt am weiteren Kopplungselement 60 angeordnet. Hierdurch kann ein Höhenversatz bei einer Nutzung der Werkzeugmaschinenführungsvorrichtung 10 zu einer Kreisbogenführung der tragbaren Werkzeugmaschine 12 ausgeglichen werden. Der Höhenversatz wird hierbei durch eine unterschiedliche Anordnung eines Anschlagelements 136 der Anschlageinheit 14 während einer Kreisbogenführung im Vergleich zu einer Anordnung des Anschlagelements 136 während einer Parallelführung gebildet. Bei einer Parallelführung liegt das Anschlagelement 136 mit einer Anschlagkante bzw. Anschlagseite des Anschlagelements 136 an einer Werkstückkante des zu bearbeitenden Werkstücks 62 an (2), zu der ein zumindest im Wesentlichen parallel verlaufender Schnitt in die Werkstückoberfläche eingebracht werden soll. Eine dem Führungselement 16 zugewandte Fläche des Anschlagelements 136 ist zumindest im Wesentlichen bündig zu der Werkstückoberfläche angeordnet. Die Auflageflächen 102, 104 der Führungssegmente 18, 20 des Führungselements 16 liegen hierbei auf der Werkstückoberfläche auf. Bei einer Kreisbogenführung liegt eine dem Führungselement 16 abgewandte Fläche des Anschlagelements 136 auf der Werkstückoberfläche auf (8). Somit entspricht der Höhenversatz einer Stärke des Anschlagelements 136. Das Anschlagelement 136 ist hierbei am Gehäuse 48 der Anschlageinheit 14 angeordnet.
  • Zu einer Kreisbogenführung der tragbaren Werkzeugmaschine 12 weist die Werkzeugmaschinenführungsvorrichtung 10 zumindest ein Zirkelspitzenelement 138 auf. Das Zirkelspitzenelement 138 ist in einem ungenutzten Zustand, wie beispielsweise bei einer Parallelführung der tragbaren Werkzeugmaschine 12 mittels der Werkzeugmaschinenführungsvorrichtung 10, am Gehäuse 48 der Anschlageinheit 14 anordenbar. Während einer Kreisbogenführung der tragbaren Werkzeugmaschine 12 wird das Zirkelspitzenelement 138 in einer Zirkelausnehmung 140 des Anschlagelements 136 angeordnet und in einen Mittelpunkt eines gewünschten kreisbogenförmigen Schnittverlaufs auf bzw. in dem Werkstück 62 angeordnet (8). Das Kopplungselement 58 ist zu einer Kreisbogenführung mit dem Kreisbogenführungsverbindungsfortsatz 132 kraftschlüssig und/oder formschlüssig verbunden. Ein Radius des gewünschten kreisbogenförmigen Schnittverlaufs auf dem Werkstück 62 wird durch ein Herausziehen und/oder Hineinschieben des Führungselements 16 aus dem und/oder in das Gehäuse 48 der Anschlageinheit 14 eingestellt. Nachdem das Führungselement 16 auf den gewünschten Radius eingestellt ist, wird das Führungselement 16 mittels der Arretierungseinheit 52 in einer Position relativ zum Gehäuse 48 der Anschlageinheit 14 fixiert. Bei einer Parallelführung erfolgt eine Einstellung eines Abstands eines Schnitts relativ zu einer Außenkante des Werkstücks 62 analog durch ein Herausziehen und/oder Hineinschieben des Führungselements 16 aus dem und/oder in das Gehäuse 48 der Anschlageinheit 14. In einem ungenutzten Zustand der Werkzeugmaschinentrennvorrichtung 10 kann das Führungselement 16 zumindest im Wesentlichen vollständig in das Gehäuse 48 der Anschlageinheit 14 bis zu einem Anschlagen des Kopplungselements 58 am Gehäuse 48 der Anschlageinheit 14 hineingeschoben werden. Hierdurch wird das Führungselement 16 aufgerollt. Das Führungselement 16 wird hierbei mittels den Führungsbereichen 106, 108 in den spiralförmigen Aufnahmeausnehmungen 50 geführt. Zu einer Vermeidung eines kompletten Herausziehens des Führungselements 16 aus dem Gehäuse 48 der Anschlageinheit 14 weist das Endführungssegment 76 zumindest einen Anschlagfortsatz 142 auf (6).

Claims (10)

  1. Werkzeugmaschinenführungsvorrichtung zu einer Zwangsführung einer tragbaren Werkzeugmaschine (12) entlang einer geraden und/oder bogenförmigen Führungslinie, mit zumindest einer Anschlageinheit (14) und mit zumindest einem relativ zur Anschlageinheit (14) beweglich gelagerten Führungselement (16), dadurch gekennzeichnet, dass das Führungselement (16) auf- und/oder abrollbar ausgebildet ist.
  2. Werkzeugmaschinenführungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Führungselement (16) zumindest zwei relativ zueinander bewegliche Führungssegmente (18, 20) umfasst.
  3. Werkzeugmaschinenführungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Führungselement (16) zumindest zwei schwenkbar aneinander gelagerte Führungssegmente (18, 20) aufweist.
  4. Werkzeugmaschinenführungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch zumindest eine Segmentfixiereinheit (22), die zumindest ein Fixierelement (24, 26, 28, 30, 32, 34) umfasst, das zumindest zwei relativ zueinander bewegliche Führungssegmente (18, 20) des Führungselements (16) in zumindest einer Position relativ zueinander fixiert.
  5. Werkzeugmaschinenführungsvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Fixierelement (24, 26, 28, 30, 32, 34) an einem der Führungssegmente (18, 20) angeordnet ist und mit einem Gegenfixierelement (36, 38, 40, 42, 44, 46) der Segmentfixiereinheit (22) zusammenwirkt, das an einem der Führungssegmente (18, 20) angeordnet ist.
  6. Werkzeugmaschinenführungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Führungselement (16) in zumindest einem Zustand in zumindest eine Richtung biegesteif ausgebildet ist.
  7. Werkzeugmaschinenführungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschlageinheit (14) zumindest ein Gehäuse (48) umfasst, das zu einer Aufnahme des Führungselements (16) zumindest eine spiralförmige Aufnahmeausnehmung (50) aufweist.
  8. Werkzeugmaschinenführungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch zumindest eine Arretierungseinheit (52), die zumindest ein Arretierungselement (54) umfasst, das in zumindest einem Zustand das Führungselement (16) gegen eine Bewegung relativ zu einem Gehäuse (48) der Anschlageinheit (14) arretiert.
  9. Werkzeugmaschinenführungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch zumindest eine Kopplungseinheit (56), die zumindest ein Kopplungselement (58, 60) umfasst, mittels dessen das Führungselement (16) mit einer tragbaren Werkzeugmaschine (12) koppelbar ist.
  10. Werkzeugmaschinensystem mit zumindest einer tragbaren Werkzeugmaschine (12), insbesondere Stichsäge, und mit zumindest einer Werkzeugmaschinenführungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche.
DE102012223906.5A 2012-12-20 2012-12-20 Werkzeugmaschinenführungsvorrichtung Active DE102012223906B4 (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102012223906.5A DE102012223906B4 (de) 2012-12-20 2012-12-20 Werkzeugmaschinenführungsvorrichtung
CN201310693169.5A CN103878751B (zh) 2012-12-20 2013-12-17 工具机导向装置

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102012223906.5A DE102012223906B4 (de) 2012-12-20 2012-12-20 Werkzeugmaschinenführungsvorrichtung

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE102012223906A1 true DE102012223906A1 (de) 2014-06-26
DE102012223906B4 DE102012223906B4 (de) 2022-02-03

Family

ID=50878634

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102012223906.5A Active DE102012223906B4 (de) 2012-12-20 2012-12-20 Werkzeugmaschinenführungsvorrichtung

Country Status (2)

Country Link
CN (1) CN103878751B (de)
DE (1) DE102012223906B4 (de)

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN113108253B (zh) * 2021-04-29 2022-07-05 广州市爱维迪灯光音响设备有限公司 具有升降结构的舞台灯

Family Cites Families (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4463644A (en) * 1981-02-19 1984-08-07 Hirsh Company Straight edge guide
US6585018B2 (en) 2001-08-24 2003-07-01 Percy W. Butaud Linear guide for shaping tools
DE102008063995B4 (de) * 2008-12-19 2022-12-29 Andreas Stihl Ag & Co. Kg Heckenschere
GB0917687D0 (en) * 2009-10-08 2009-11-25 7Rdd Ltd Cutting tool and method of use thereof
DE102009053071A1 (de) 2009-11-13 2011-05-19 Festool Gmbh Führungsvorrichtung für eine Hand-Werkzeugmaschine und Hand-Werkzeugmaschine
WO2011062594A1 (en) * 2009-11-23 2011-05-26 Pushcorp, Inc. Flexible track and system incorporating same
DE102010032989A1 (de) 2010-07-31 2012-02-02 Festool Gmbh Führungsvorrichtung für eine Hand-Werkzeugmaschine
EP2412489B1 (de) * 2010-07-31 2016-06-22 Festool GmbH Führungsvorrichtung für eine Hand-Werkzeugmaschine

Also Published As

Publication number Publication date
CN103878751B (zh) 2018-08-10
CN103878751A (zh) 2014-06-25
DE102012223906B4 (de) 2022-02-03

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE10034681B4 (de) Stichsäge mit einer Führungsschuhvorrichtung
EP2869976B1 (de) Spindelarretierungsvorrichtung
EP3792008B1 (de) Handgeführtes arbeitsgerät mit einem werkzeug
WO2012126661A1 (de) Werkzeugspannvorrichtung
EP3181305A1 (de) Akkubetriebene handwerkzeugmaschine i
DE102013212604A1 (de) Bearbeitungswerkzeug
WO2017102673A1 (de) Akkubetriebene handwerkzeugmaschine ii
EP2412490B1 (de) Befestigungsvorrichtung
EP2412466B1 (de) Stichsäge mit einer Sägeblattaufnahme
DE69936127T2 (de) Sägeblattaufspannvorrichtung
WO2014009052A1 (de) Schnitttiefenbegrenzungsvorrichtung
WO2014000923A1 (de) Werkzeugmaschinentrennvorrichtung mit schutzeinheit
EP3389952B1 (de) Akkubetriebene handwerkzeugmaschine iii
DE102012223906B4 (de) Werkzeugmaschinenführungsvorrichtung
EP1466689B1 (de) Säbelsäge mit Führungsvorrichtung
EP1126955B1 (de) Haarschneidemaschine mit schnittlängen-verstelleinrichtung
EP0855239B1 (de) Schnellspannvorrichtung an einer Werkstück-Bearbeitungsmaschine
DE4140847A1 (de) Kraftgetriebene saege
DE102011005039A1 (de) Werkzeugmaschinensystem
EP2682236B1 (de) Handwerkzeugmaschinenpositionierungsvorrichtung
WO2012116831A1 (de) Tragbare werkzeugmaschine
EP2216116B1 (de) Stichsäge
EP2996828B1 (de) Werkzeugspannvorrichtung
DE202014005372U1 (de) Spanausreißschutzvorrichtung
DE102020212320A1 (de) Hubsägeblattspannvorrichtung und Hubsäge damit

Legal Events

Date Code Title Description
R012 Request for examination validly filed
R016 Response to examination communication
R084 Declaration of willingness to licence
R016 Response to examination communication
R018 Grant decision by examination section/examining division
R020 Patent grant now final