DE102017009539A1 - Stichsäge - Google Patents

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DE102017009539A1
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jigsaw
housing
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battery
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DE102017009539.6A
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Kenta Niwa
Fumihide Sugita
Toshiyuki Kani
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Makita Corp
Original Assignee
Makita Corp
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Abstract

Aufgabe ist es, eine Stichsäge bereitzustellen, bei der eine Basis fest an einem Gehäuse angebracht ist und Vibrationen zwischen Basis und Gehäuse unterbunden werden.Gelöst wird die Erfindung durch eine Stichsäge (1), die einen Hauptkörperabschnitt (P) mit einem Gehäuse (2) aus Kunststoff und einem in seinem Inneren angeordneten Motor (32) und Schieber (8), eine Basis (14), die den Hauptkörperabschnitt (P) nach links und rechts neigbar lagert, eine Basishalterung (112), die den Hauptkörperabschnitt (P) zur Basis (14) hin drückt, und eine Schraube (147) aufweist, die durch die Basis (14), den Hauptkörperabschnitt (P) und die Basishalterung (112) tritt und den Hauptkörperabschnitt (P) durch Ziehen in Axialrichtung an der Basis (14) fixiert, wobei die Basishalterung (112) eine sich in Vorne-hinten-Richtung erstreckende Druckfläche aufweist.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Stichsäge, die mithilfe eines Sägeblatts ein Arbeitsmaterial schneidet.
  • Allgemeiner Stand der Technik
  • In dem unten angegebenen Patentdokument 1 ist eine Stichsäge offenbart, wobei an der Vorderseite eines in eine linke und rechte Hälfte geteilten Gehäuses an einer nach unten vorspringenden, hin und her beweglichen Stange ein Schneidmesser (Sägeblatt), angebracht ist. Im Gehäuse ist als Antriebsquelle für die Hin- und Herbewegung ein Motor angeordnet, und am Motor ist ein Gebläse angebracht, wobei Abluft des Gebläses durch einen ersten Ausblaskanal und zweiten Ausblaskanal geleitet wird. Die Ausblaskanäle sind zwischen einer linken (rechten) Gehäuseaußenfläche und einem an der Gehäuseaußenseite angebrachten Abdeckungselement gebildet, wobei der erste Ausblaskanal derart links und rechts gebildet ist, dass Abluft zu einem oberen Totpunkt eines Sägeblattanbringungsabschnitts der Stange gelenkt wird, während der zweite Ausblaskanal derart links und rechts gebildet ist, dass Abluft zum Schneidebereich gelenkt wird. Unten am Gehäuse in Vorne-hinten-Richtung ist ein Staubsammelkanal gebildet, und am vorderen Ende des Staubsammelkanals öffnet sich eine Staubsammelöffnung (Luftansaugöffnung), über die eine Staubsammelvorrichtung mit dem Staubsammelkanal verbunden ist, sodass Sägespäne in der Umgebung des Schneidebereichs in den Staubsammelkanal gesaugt werden.
  • In dem unten angegebenen Patentdokument 2 ist eine Stichsäge offenbart, die einen Lüftungskanal (Ausblaskanal), der sich hinter dem Sägeblatt an der Unterseite des Gehäuses öffnet und mit einer in Links-rechts-Richtung mittig angeordneten Ausblasdüse verbunden ist, einen Staubsammelkanal, der unten am Gehäuse in Vorne-hinten-Richtung durchgeführt ist und sich an der Unterseite der Ausblasdüse als Staubsammelöffnung öffnet, und ein Verschlusselement aufweist, das, wenn eine Staubsammeldüse mit dem Staubsammelkanal verbunden ist, den Lüftungskanal verschließt.
  • In dem unten angegebenen Patentdokument 3 ist eine Stichsäge offenbart, wobei in Links-rechts-Richtung mittig eine Staubsammeldüse eines Staubsammelkanals angeordnet ist.
  • In dem unten angegebenen Patentdokument 4 ist offenbart, dass eine Staubansaugdüse einer Staubansaugvorrichtung einer Stichsäge an einer Basis der Stichsäge angebracht ist und auf einer rechten oder linken Seite eines Sägeblatts angeordnet ist.
  • In den unten angegebenen Patentdokumenten 5 und 6 ist eine Stichsäge offenbart, bei welcher eine Basis, die an die Oberseite eines Schneidobjekts angelegt wird, durch Einführen einer Basisfixierungsschraube an der Unterseite eines Gehäuses angebracht ist.
  • In einer zweiten Ausführungsform des unten angegebenen Patentdokuments 7 ist eine Stichsäge mit Oberseitengriff offenbart, wobei sich der Griff zwischen einem vorderen Abschnitt und einem hinteren Ende eines Gehäuses erstreckt. Diese Stichsäge kann in Längsrichtung des Griffs kurz gebildet sein, und durch die Anordnung des Griffs ist ein in Oben-unten-Richtung vergleichsweise großer Teil in Vorne-hinten-Richtung kompakt, weshalb ein Batteriepack angebracht und gelöst werden kann, indem er in Bezug auf eine hintere Endfläche des Gehäuses und eine hintere Endfläche des Griffs in Oben-unten-Richtung verschoben wird.
  • In der ersten Ausführungsform ist eine Stichsäge mit Gehäusegriff offenbart, wobei an einem Hauptkörperabschnitt oben am Gehäuse ein Schiebeanschlag gebildet ist und der Schiebeanschlag von einem Benutzer ergriffen wird. Bei dieser Stichsäge bildet das Gehäuse selbst den Griff, und sie ist in Oben-unten-Richtung vergleichsweise klein, weshalb die Länge des Hauptkörperabschnitts vergleichsweise groß ist, sodass der Batteriepack an der Unterseite am hinteren Abschnitt des Gehäuses angebracht ist.
  • Dokumente des Standes der Technik
  • Patentdokumente
    • Patentschrift 1: Japanische Patentoffenlegungsschrift Nr. 2012-121116
    • Patentschrift 2: Japanische Patentoffenlegungsschrift Nr. 2012-110977
    • Patentschrift 3: Japanische Patentoffenlegungsschrift Nr. 2014-4666
    • Patentschrift 4: Japanische Patentoffenlegungsschrift Nr. H08-244005
    • Patentschrift 5: Japanische Patentoffenlegungsschrift Nr. 2012-111021
    • Patentschrift 6: Japanische Patentoffenlegungsschrift Nr. 2015-24489
    • Patentschrift 7: Japanische Patentoffenlegungsschrift Nr. 2013-223899
  • Kurzdarstellung der Erfindung
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung
  • Da bei der Stichsäge aus Patentdokument 1 der Ausblaskanal zwischen dem Abdeckungselement und der Gehäuseaußenfläche gebildet ist, ist die Struktur kompliziert, und die Ausblasöffnung und die Staubsammelöffnung sind weit vom Sägeblatt entfernt.
  • Da bei der Stichsäge aus Patentdokument 2 das Verschlusselement angeordnet ist, ist die Struktur kompliziert, und da die Ausblasdüse in Links-rechts-Richtung mittig angeordnet ist, ist der Bereich, in dem Ausblasen und Staubsammlung wirksam sind, schmal, sodass bei geringer Gebläsedrehzahl die Blasstärke vergleichsweise gering ist.
  • Da bei der Stichsäge aus Patentdokument 3 keine Ausblasöffnung vorgesehen ist, können die Sägespäne nicht weggeblasen werden, sodass die Staubsammeleffizienz vergleichsweise schlecht ist.
  • Da bei der Staubansaugvorrichtung aus Patentdokument 4 keine Ausblasöffnung vorgesehen ist, können die Sägespäne nicht weggeblasen werden, sodass die Staubsammeleffizienz vergleichsweise schlecht ist, und da die Staubsammeldüse nur auf der rechten oder der linken Seite angeordnet ist, ist der Bereich, in dem die Staubsammlung wirksam ist, auf eine Seite beschränkt.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt daher als eine wichtige Aufgabe die Aufgabe zugrunde, eine Stichsäge mit einfacher Struktur bereitzustellen und außerdem eine Stichsäge bereitzustellen, bei der wenigstens einer der Bereiche zum Ausblasen von Luft und zur Staubsammlung groß ist und eine hohe Effizienz aufweist.
  • Bei der Stichsäge der Patentdokumente 5 und 6 ist die Basis unmittelbar an das Gehäuse geschraubt, weshalb durch Rattern der Schraube oder Verbiegen des Gehäuses in der Umgebung der Schraube vergleichsweise leicht Vibrationen zwischen der Basis und dem Gehäuse auftreten können.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt daher als eine wichtige Aufgabe die Aufgabe zugrunde, eine Stichsäge bereitzustellen, bei der die Basis fest am Gehäuse angebracht ist und Vibrationen zwischen Basis und Gehäuse unterbunden werden.
  • Wenn ein separater Griff gewünscht wird und wie bei der Stichsäge der zweiten Ausführungsform von Patentdokument 7 der Batteriepack hinter der hinteren Endfläche des Gehäuses und der hinteren Endfläche des Griffs angeordnet ist, ist die Stichsäge bei angebrachtem Batteriepack im Vergleich zum nicht angebrachten Zustand in Längsrichtung sehr lang, und wenn ein Batteriepack mit hoher Kapazität angebracht wird, wird die Stichsäge im Vergleich zur Anbringung eines Batteriepacks mit geringer Kapazität in Längsrichtung sehr lang.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt daher als eine wichtige Aufgabe die Aufgabe zugrunde, eine Stichsäge bereitzustellen, die einen Oberseitengriff aufweist, wobei ein separater Griff an der Oberseite eines Elektromotors vorgesehen ist, sodass bei Anbringung von Batterien unterschiedlichster Kapazität oder auch bei abgenommener Batterie die Länge im Wesentlichen unverändert bleibt und die Stichsäge leicht zu handhaben ist.
  • Mittel zum Lösen der Aufgabe
  • Um die oben genannte Aufgabe zu erfüllen, ist eine Erfindung gemäß Anspruch 1 gekennzeichnet durch einen Stichsägenhauptkörperabschnitt, der ein Gehäuse aus Kunststoff sowie einen Motor und einen Antriebsabschnitt aufweist, die darin angeordnet sind, eine Basis, die den Stichsägenhauptkörperabschnitt nach links und rechts neigbar lagert, ein Verbindungselement, das den Stichsägenhauptkörperabschnitt zur Basis hin drückt, und eine Haltevorrichtung, die durch die Basis, den Stichsägenhauptkörperabschnitt und das Verbindungselement verläuft und den Stichsägenhauptkörperabschnitt durch Ziehen in Axialrichtung an der Basis fixiert, wobei das Verbindungselement eine Druckfläche aufweist, die sich in Vorne-hinten-Richtung erstreckt.
  • Eine Erfindung nach Anspruch 2 ist dadurch gekennzeichnet, dass sich bei der obenstehenden Erfindung das Verbindungselement hinter die Haltevorrichtung erstreckt.
  • Eine Erfindung nach Anspruch 3 ist dadurch gekennzeichnet, dass bei der obenstehenden Erfindung die Länge des Verbindungselements an der Druckfläche in Vorne-hinten-Richtung mindestens die Hälfte der Länge an der Kontaktfläche des Stichsägenhauptkörperabschnitts und der Basis in Vorne-hinten-Richtung beträgt.
  • Eine Erfindung nach Anspruch 4 ist dadurch gekennzeichnet, dass bei der obenstehenden Erfindung das Verbindungselement einen aufgerichteten Abschnitt aufweist, der in Oben-unten-Richtung aufragt und sich in Vorne-hinten-Richtung erstreckt.
  • Eine Erfindung nach Anspruch 5 ist dadurch gekennzeichnet, dass bei der obenstehenden Erfindung ein Vorderendabschnitt des Verbindungselements an eine Anlagerippe angrenzt, die am Gehäuse gebildet ist.
  • Eine Erfindung nach Anspruch 6 ist dadurch gekennzeichnet, dass bei der obenstehenden Erfindung das Verbindungselement ein Blech mit einem gebogenen Abschnitt ist.
  • Eine Erfindung nach Anspruch 7 ist dadurch gekennzeichnet, dass bei der obenstehenden Erfindung das Verbindungselement von vorne betrachtet U-förmig ist.
  • Eine Erfindung nach Anspruch 8 ist dadurch gekennzeichnet, dass bei der obenstehenden Erfindung das Verbindungselement einen Haltevorrichtungsüberlappungsabschnitt aufweist, der derart hindurch verläuft, dass sich die Haltevorrichtung von der Seite betrachtet mit ihm überlappt.
  • Eine Erfindung nach Anspruch 9 ist dadurch gekennzeichnet, dass bei der obenstehenden Erfindung an wenigstens einem von dem Vorderendabschnitt und dem Hinterendabschnitt des Verbindungselements ein kleiner Ansatz gebildet ist und am Gehäuse ein Aufnahmeabschnitt des kleinen Ansatzes gebildet ist, der den kleinen Ansatz aufnimmt.
  • Eine Erfindung nach Anspruch 10 ist dadurch gekennzeichnet, dass bei der obenstehenden Erfindung der Aufnahmeabschnitt des kleinen Ansatzes oberhalb und unterhalb des kleinen Ansatzes angeordnet ist.
  • Außerdem ist die vorliegende Erfindung gekennzeichnet durch ein Gehäuse, das ein linkes Gehäuse und ein rechtes Gehäuse aufweist, und in dessen Innerem ein Motor und ein Antriebsabschnitt angeordnet sind, ein Zentrifugalgebläse, das im Inneren des Gehäuses angeordnet ist, einen Nutabschnitt, der an einer Innenfläche von wenigstens dem linken Gehäuse oder dem rechten Gehäuse an einem Teil, der sich von unterhalb des Zentrifugalgebläses nach vorne erstreckt, in Links-rechts-Richtung nach außen vertieft gebildet ist, und ein Leitelement, das im Inneren des Gehäuses an den Nutabschnitt anschließend angeordnet ist, wobei durch den Nutabschnitt und das Leitelement ein nach vorne gerichteter Abluftkanal gebildet wird, durch den Abluft des Zentrifugalgebläses strömt, und sich eine Abluftöffnung nach vorne öffnet.
  • Außerdem ist die vorliegende Erfindung dadurch gekennzeichnet, dass bei der obenstehenden Erfindung das Leitelement einen Teilungsabschnitt aufweist, durch den sich der Abluftkanal nach links und rechts verzweigt.
  • Außerdem ist die vorliegende Erfindung dadurch gekennzeichnet, dass bei der obenstehenden Erfindung das Leitelement eine Staubansaugöffnung aufweist, die in Vorne-hinten-Richtung durch es hindurch verläuft.
  • Außerdem ist die vorliegende Erfindung dadurch gekennzeichnet, dass bei der obenstehenden Erfindung eine Steuereinrichtung vorgesehen ist, die den Motor steuert, eine Kühlungsluftansaugöffnung zum Kühlen des Motors an einem Teil am Gehäuse und weiter hinten als der Motor angeordnet ist und die Steuereinrichtung in einer Stellung angeordnet ist, in der sie an einer gedachten Linie liegt, die durch das Zentrifugalgebläse und die Kühlungsluftansaugöffnung verläuft.
  • Außerdem ist die vorliegende Erfindung dadurch gekennzeichnet, dass bei der obenstehenden Erfindung eine Batterie zum Antreiben des Motors hinter dem Motor angeordnet ist und unterhalb der Batterie ein Staubansaugadapter lösbar angeordnet ist, mit dem ein Schlauch eines Staubsammlers verbunden ist.
  • Außerdem ist die vorliegende Erfindung dadurch gekennzeichnet, dass bei der obenstehenden Erfindung der Staubansaugadapter einen Krümmungsabschnitt aufweist, der seinen vorderen Abschnitt und seinen hinteren Abschnitt verbindet, derart, dass der hintere Abschnitt in Bezug auf den vorderen Abschnitt unten liegt.
  • Außerdem ist die vorliegende Erfindung dadurch gekennzeichnet, dass bei der obenstehenden Erfindung eine Basis vorgesehen ist, die durch ein im Inneren des Gehäuses angeordnetes leitfähiges Verbindungselement unterhalb des Gehäuses mit dem Gehäuse verbunden ist, wobei der Staubansaugadapter in angebrachtem Zustand mit dem Verbindungselement verbunden ist.
  • Dazu ist die vorliegende Erfindung dadurch gekennzeichnet, dass an einer Stichsäge ein Stichsägenhauptkörperabschnitt, der ein Gehäuse aus Kunststoff sowie einen Motor und einen Antriebsabschnitt aufweist, die darin angeordnet sind, ein Griff, der an der Oberseite des Stichsägenhauptkörperabschnitts oberhalb des Motors angeordnet ist, eine Batterie, die eine batterieseitige Anbringungsfläche aufweist und den Motor mit Strom versorgt, und ein Batterieanbringungsabschnitt, der am Stichsägenhauptkörperabschnitt vorgesehen ist und eine batterieanbringungsabschnittseitige Anbringungsfläche aufweist, vorgesehen sind, wobei die Batterie durch Verschieben in einer Richtung entlang der batterieanbringungsabschnittseitigen Anbringungsfläche in einem Zustand, in dem die batterieanbringungsabschnittseitige Anbringungsfläche und die batterieseitige Anbringungsfläche einander zugewandt sind, am Batterieanbringungsabschnitt anbringbar ist, wobei die Batterie derart am Batterieanbringungsabschnitt angebracht ist, dass die batterieseitige Anbringungsfläche ihre obere Fläche bildet.
  • Außerdem ist die vorliegende Erfindung dadurch gekennzeichnet, dass sich bei der obenstehenden Erfindung die Batterie in einem am Batterieanbringungsabschnitt angebrachten Zustand von vorne betrachtet mit dem Motor überlappt.
  • Außerdem ist die vorliegende Erfindung dadurch gekennzeichnet, dass sich bei der obenstehenden Erfindung die Batterie in einem am Batterieanbringungsabschnitt angebrachten Zustand von oben betrachtet mit dem Griff überlappt.
  • Außerdem ist die vorliegende Erfindung dadurch gekennzeichnet, dass bei der obenstehenden Erfindung eine Steuereinrichtung vorgesehen ist, die den Motor steuert, wobei die Steuereinrichtung in einer Stellung, in der sie an der batterieseitigen Anbringungsfläche der am Batterieanbringungsabschnitt angebrachten Batterie liegt, oberhalb der Batterie angeordnet ist.
  • Außerdem ist die vorliegende Erfindung dadurch gekennzeichnet, dass sich bei der obenstehenden Erfindung die Steuereinrichtung von oben betrachtet mit dem Griff überlappt.
  • Wirkung der Erfindung
  • Eine Wirkung der vorliegenden Erfindung liegt darin, dass eine Stichsäge bereitgestellt wird, bei der die Basis fest am Gehäuse angebracht ist und Vibrationen zwischen Basis und Gehäuse unterbunden werden.
  • Eine Wirkung der vorliegenden Erfindung liegt darin, dass eine Stichsäge mit einfacher Struktur bereitgestellt wird und außerdem eine Stichsäge bereitgestellt wird, bei der wenigstens einer der Bereiche zum Ausblasen von Luft und zur Staubsammlung groß ist und eine hohe Effizienz aufweist.
  • Eine Wirkung der vorliegenden Erfindung liegt darin, dass eine Stichsäge bereitgestellt wird, die einen Oberseitengriff aufweist, wobei ein separater Griff an der Oberseite eines Elektromotors vorgesehen ist, sodass bei Anbringung von Batterien unterschiedlichster Kapazität oder auch bei abgenommener Batterie die Länge im Wesentlichen unverändert bleibt und die Stichsäge leicht zu handhaben ist.
  • Figurenliste
  • Es zeigen:
    • 1 eine perspektivische Ansicht einer Stichsäge gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
    • 2 eine Vorderansicht von 1;
    • 3 eine vertikale Schnittansicht entlang der Mittellinie aus 1;
    • 4 eine vergrößerte Ansicht des vorderen Teils von 3.
    • 5 eine Schnittansicht entlang der Linie A-A aus 3;
    • 6 eine Schnittansicht entlang der Linie B-B aus 3;
    • 7 eine Schnittansicht entlang der Linie C-C aus 3;
    • 8 eine Schnittansicht entlang der vertikalen Linie D-D aus 3;
    • 9 eine Schnittansicht entlang der horizontalen Linie D-D aus 3.
    • 10 eine Schnittansicht entlang der Linie E-E aus 3;
    • 11 eine perspektivische Ansicht des linken Gehäuses und rechten Gehäuse sowie des Leitelements aus 3;
    • 12 eine perspektivische Ansicht des linken Gehäuses aus 11;
    • 13(a) eine Draufsicht, (b) eine rechte Seitenansicht, (c) eine Vorderansicht und (d) eine perspektivische Ansicht der Basishalterung aus 3;
    • 14 eine perspektivische Ansicht einer Stichsäge gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
    • 15 eine Vorderansicht von 14;
    • 16 eine Schnittansicht entlang der vertikalen Mittellinie aus 14;
    • 17 eine vergrößerte Ansicht des vorderen Teils von 16;
    • 18 eine Schnittansicht entlang der Linie F-F aus 16;
    • 19 eine Schnittansicht entlang der Linie G-G aus 16;
    • 20 eine Schnittansicht entlang der Linie H-H aus 16;
    • 21 eine Schnittansicht entlang der Linie I-I aus 16;
    • 22 eine Schnittansicht entlang der Linie J-J aus 16;
    • 23 eine Schnittansicht entlang der Linie K-K aus 16;
    • 24 eine perspektivische Ansicht des linken Gehäuses und rechten Gehäuse sowie des Leitelements aus 16; und
    • 25 eine perspektivische Ansicht des linken Gehäuses aus 24.
  • Ausführungsformen der Erfindung
  • Im Folgenden sollen anhand der jeweiligen Figuren Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung und ihre Abwandlungsbeispiele beschrieben werden.
  • Die Begriffe oben, unten, links und rechts in den Ausführungsformen und Abwandlungsbeispielen dienen nur der Beschreibung und können sich je nach Nutzungssituation oder Zustand von beweglichen Teilen ändern.
  • Auch ist die vorliegende Erfindung nicht auf die unten beschriebenen Ausführungsformen und Abwandlungsbeispielen beschränkt.
  • Erste Ausführungsform
  • 1 zeigt eine perspektivische Ansicht einer Stichsäge 1, die ein Beispiel für ein Schneidegerät gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist.
  • 2 ist eine Vorderansicht von 1, 3 ist eine vertikale Schnittansicht entlang der Mittellinie aus 1, 4 ist eine vergrößerte Ansicht des vorderen Teils von 3, 5 ist eine Schnittansicht entlang der Linie A-A aus 3, 6 ist eine Schnittansicht entlang der Linie B-B, 7 ist eine Schnittansicht entlang der Linie C-C, 8 ist eine Schnittansicht entlang der vertikalen Linie D-D, 9 ist eine Schnittansicht entlang der horizontalen Linie D-D und 10 ist eine Schnittansicht entlang der Linie E-E. Rechts in 3 ist dabei die Vorderseite der Stichsäge 1, oben in 2 und 3 ist die Oberseite der Stichsäge und rechts in 2 rechts ist die linke Seite der Stichsäge 1.
  • Die Stichsäge 1 weist im Inneren eines Gehäuses 2 einen Innenmechanismus auf (einschließlich eines Elements, von dem ein Teil aus dem Gehäuse freiliegt) .
  • Der Innenmechanismus der Stichsäge 1 umfasst einen Antriebsabschnitt 3, einen als Hin- und Herbewegungsmechanismus dienenden Antriebskraftübertragungsabschnitt 4, einen als auf und ab beweglichen (vertikal hin und her beweglichen) Antriebsabschnitt dienenden Schieber 8, an dem ein Sägeblatt 6 anbringbar ist, einen Orbitalbewegungsmechanismus 10, der das sich auf und ab bewegende Sägeblatt 6 in Vorne-hinten-Richtung auf einer elliptischen Bahn kreisen lässt, ein Gegengewicht 12 für das auf und ab bewegte Sägeblatt 6 und den Schieber 8 und eine Basis 14.
  • Das Gehäuse 2 ist aus Kunststoff gebildet und zweigeteilt und weist ein linkes Gehäuse 15 und ein rechtes Gehäuse 16 auf. Das Gehäuse 2 weist den Antriebsabschnitt 3 oder Antriebskraftübertragungsabschnitt 4, den Schieber 8, den Orbitalbewegungsmechanismus 10, einen Gehäusebasisabschnitt 17, in dem das Gegengewicht 12 angeordnet ist, und einen Griffabschnitt 18 auf, der oberhalb des Gehäusebasisabschnitts 17 (Antriebskraftabschnitts 3) gebildet ist.
  • Das Gehäuse 2 und sein in wenigstens einem Teil desselben angeordneter Innenmechanismus bilden einen Hauptkörperabschnitt P (Stichsägenhauptkörperabschnitt) der Stichsäge 1, und der Griffabschnitt 18 und sein in seinem Inneren angeordneter Innenmechanismus bilden einen Griff Q der Stichsäge 1. Die Stichsäge 1 ist von der Bauart mit Oberseitengriff, wobei der Griff Q oberhalb des Antriebsabschnitts 3 angeordnet ist. Außerdem kann der Griff Q auch nur aus dem Griffabschnitt 18 des Gehäuses 2 gebildet sein, das heißt, dass kein Innenmechanismus im Griffabschnitt 18 angeordnet ist.
  • An der unteren Fläche des hinteren Abschnitts des Gehäusebasisabschnitts 17 ist ein Batterieanbringungsabschnitt 20 mit einem Batterieverbindungsanschluss 19 angeordnet. Der Batterieanbringungsabschnitt 20 weist eine batterieanbringungsabschnittseitige Anbringungsfläche M auf, die sich nach vorne, hinten, links und rechts (leicht schräg nach hinten aufsteigend) erstreckt und nach unten gewandt ist, wobei der Batterieverbindungsanschluss 19 an der batterieanbringungsabschnittseitigen Anbringungsfläche M angeordnet ist.
  • Am Batterieanbringungsabschnitt 20 ist eine Batterie 21 angebracht. Bei der Batterie 21 handelt es sich um eine wiederaufladbare Sekundärzelle, die eine batterieseitige Anbringungsfläche N aufweist, die entsprechend der batterieanbringungsabschnittseitigen Anbringungsfläche M gebildet ist.
  • An der batterieseitigen Anbringungsfläche N ist entsprechend dem Batterieverbindungsanschluss 19 ein Batterieanschluss 22 angeordnet. In einem Zustand, in dem die die batterieseitige Anbringungsfläche N oben liegt und der Batterieanschluss 22 an der oberen Fläche angeordnet ist, wird die Batterie 21 durch Verschieben in einer Richtung entlang der batterieanbringungsabschnittseitigen Anbringungsfläche M nach vorne am Batterieanbringungsabschnitt 20 angebracht. Wenn die Batterie 21 am Batterieanbringungsabschnitt 20 angebracht ist, ist die batterieseitige Anbringungsfläche N der batterieanbringungsabschnittseitige Anbringungsfläche M gegenüberliegend nach oben gewandt, während der Batterieanschluss 22 elektrisch mit dem Batterieverbindungsanschluss 19 des Batterieanbringungsabschnitts 20 verbunden ist. Die Batterie 21 ist eine Stromquelle des Antriebsabschnitts 3.
  • Die Batterie 21 weist eine Batterieklaue 23 auf, die an einen nicht dargestellten Batteriehebel gekoppelt ist, der in einer Stellung oben am hinteren Abschnitt teilweise freiliegend vorgesehen und nach unten beweglich ist, wobei der Batterieanbringungsabschnitt 20 am hintere Abschnitt einen Batterieklauenaufnahmeabschnitt 24 aufweist, der nach oben eingebuchtet ist, um beim Anbringen der Batterie 21 die Batterieklaue 23 aufzunehmen. Die Batterie 21 wird vom Batterieanbringungsabschnitt 20 abgenommen, indem der Batteriehebel abgesenkt wird und sie weg vom Batterieklauenaufnahmeabschnitt 24 der Batterieklaue 23 ziehend nach hinten verschoben wird.
  • Oberhalb des Batterieanbringungsabschnitts 20 ist eine Steuereinrichtung 25 angeordnet, die eine im Vergleich zu vorne, hinten, links und rechts nach oben und unten dünne Plattenform aufweist. Die Steuereinrichtung 25 erstreckt sich nach vorne, hinten, links und rechts und liegt an der batterieseitigen Anbringungsfläche N der am Batterieanbringungsabschnitt 20 angebrachten Batterie 21 an. Die Steuereinrichtung 25 ist über den Batterieanschluss 22 bzw. den Batterieverbindungsanschluss 19 elektrisch mit der am Batterieanbringungsabschnitt 20 angebrachten Batterie 21 verbunden. An der Steuereinrichtung 25 ist eine Platine 25a in gleicher Stellung wie die Steuereinrichtung 25 aufgenommen. Die Steuereinrichtung 25 ist in Vorne-hinten-Richtung an gleicher Position wie ein Teil des Griffs Q (hinterer Abschnitt) angeordnet und überlappt sich von oben betrachtet mit dem Griff Q.
  • Auch eine Batterie 21 (nicht dargestellt) mit einer größeren Kapazität als die gezeigte Batterie 21 kann verschiebbar am Batterieanbringungsabschnitt 20 angebracht sein. Auch die Batterie 21 mit großer Kapazität weist die batterieseitige Anbringungsfläche N und den Batterieanschluss 22, wobei die batterieseitige Anbringungsfläche N die Oberseite ist und in einem der batterieanbringungsabschnittseitigen Anbringungsfläche M zugewandten Zustand angebracht wird.
  • Die Batterie 21 mit großer Kapazität und die gezeigte Batterie 21 (Batterie für ein elektrisch angetriebenes Werkzeug) weisen vorzugsweise in dem gezeigten Zustand der Batterie 21 in Vorne-hinten-Richtung (Längsrichtung) die gleichen Abmessungen auf, während ihre Abmessungen in Links-rechts-Richtung oder Oben-unten-Richtung (Dickenrichtung) je nach Kapazität abweichend gebildet sind. Das heißt, die Batterie 21 mit großer Kapazität weist in Vorne-hinten-Richtung die gleiche Größe wie die gezeigte Batterie 21 auf, während sie in Links-rechts-Richtung oder Oben-unten-Richtung (vor allem letzterer) größer ist.
  • Auf der Innenseite des Griffabschnitts 18 ist ein Schalter 26 angeordnet, und ein Abzug 27 ist mit dem Schalter 26 verbunden, um diesen umschaltend zu betätigen. Der untere Abschnitt des Abzugs 27 liegt unten am Griffabschnitt 18 nach unten frei.
  • Auf der linken Seite des Schalters 26 ist ein knopfförmiger Feststellschalter 28 angeordnet. Der Knopfabschnitt des Feststellschalters 28 liegt oberhalb des Abzugs 27 des Griffabschnitts 18 an der linken Fläche des linken Gehäuses 15 frei.
  • Außerdem ist vorne oben am Gehäuse 2 (am Gehäusebasisabschnitt 17 vor dem vorderen Ende des Griffabschnitts 18) ein knopfförmiger Bereitschaftsschalter 29 angeordnet. Der Knopfabschnitt des Bereitschaftsschalters 29 liegt an der oberen Fläche des Gehäuses 2 frei.
  • Außerdem ist links oben am Batterieanbringungsabschnitt 20 am hinteren Abschnitt des Gehäusebasisabschnitts 17 und auf der linken Seite des hinteren unteren Endes des Griffabschnitts 18 ein Drehzahlregler 30 in einem teilweise aus dem Gehäuse 2 freiliegenden Zustand angeordnet.
  • Der Antriebskraftabschnitt 3 weist einen im mittleren Abschnitt des Gehäusebasisabschnitts 17 angeordneten elektrisch angetriebenen Gleichstrommotor 32 auf.
  • Der Motor 32 ist vor dem Batterieanbringungsabschnitt 20 und der Batterie 21 angeordnet. Die am Batterieanbringungsabschnitt 20 angebrachte Batterie 21 ist in Oben-unten-Richtung auf derselben Höhe wie der Motor 32 angeordnet und überlappt sich von vorne betrachtet mit dem Motor 32. Die am Batterieanbringungsabschnitt 20 angebrachte Batterie 21 ist in Vorne-hinten-Richtung an gleicher Position wie ein Teil des Griffs Q (hinterer Abschnitt) angeordnet und überlappt sich von oben betrachtet mit dem Griff Q.
  • Der Motor 32, der Schalter 26, der Feststellschalter 28, der Bereitschaftsschalter 29 und der Drehzahlregler 30 sind durch nicht dargestellte Leitungen (die in geeigneter Weise Anschlüsse einschließen) elektrisch mit der Steuereinrichtung 25 (Steuerplatine 25a) verbunden. Die Steuereinrichtung 25 (Steuerplatine 25a) steuert den Betrieb des Motors 32.
  • Bei dem Motor 32 handelt es sich um einen bürstenlosen Motor, der einen Rotor 33, der sich um eine Welle dreht, und einen in Bezug auf das Gehäuse 2 fixierten Stator 34 aufweist.
  • Der Rotor 33 umfasst eine Motorwelle 35, die die Drehwelle des Motors 32 ist, einen am mittleren Abschnitt der Motorwelle 35 einstückig mit der Motorwelle 35 vorgesehenen Rotorkern 36 und mehrere (vier) Magnete 37.
  • Am Vorderendabschnitt der Motorwelle 35 sind Zähne gebildet.
  • Der vordere Abschnitt der Motorwelle 35 wird durch ein vorderes Wellenlager (Kugellager) 38 drehbar gelagert, und der Hinterendabschnitt der Motorwelle 35 wird durch ein hinteres Wellenlager (Kugellager) 39 drehbar gelagert.
  • Das vordere Wellenlager 38 wird über ein Lagergehäuse 40 am Gehäuse 2 gehalten, und das hintere Wellenlager 39 wird am Gehäuse 2 gehalten.
  • Auf der Rückseite des vorderen Wellenlagers 38 ist ein Zentrifugalgebläse 41 an der Motorwelle 35 fixiert, das durch seine Drehung Luft in Radialrichtung nach außen befördert. Hinter dem Motor 32 (auf der Rückseite des hinteren Wellenlagers 39) öffnen sich an einem Teil des linken Gehäuses 15 in Vorne-hinten-Richtung schlitzförmige, von oben nach unten aufgereihte mehrere Kühlungsluftansaugöffnungen 42a, und vor dem Batterieanbringungsabschnitt 20 öffnet sich am rechten Gehäuse 16 eine in Vorne-hinten-Richtung schlitzförmige Kühlungsluftansaugöffnung 42b (11).
  • Die Steuereinrichtung 25 ist an einer gedachten Linie X (3) angeordnet, die durch das Zentrifugalgebläse 41 und die Kühlungsluftansaugöffnung 42b verläuft.
  • Der Stator 34 umfasst einen zylindrischen Statorkern 43, dessen Axialrichtung die Vorne-hinten-Richtung ist, ein vor dem Statorkern 43 angeordnetes erstes Isolationselement 44, ein hinter dem Statorkern 43 bzw. im Statorkern 43 angeordnetes scheibenförmiges zweites Isolationselement 45 und mehrere (hier sechs) Spulen 46, 46... auf, die über das erste Isolationselement 44 und das zweite Isolationselement 45 um den Statorkern 43 gewickelt sind.
  • Auf der Rückseite des zweiten Isolationselements 45 ist ein scheibenförmiges Sensorsubstrat 47 durch Einführen einer Schraube 48 in das zweite Isolationselement 45 installiert. Am mittleren Abschnitt des Sensorsubstrats 47 öffnet sich ein Loch, durch das die Motorwelle 35 verläuft. Das Sensorsubstrat 47 weist als Drehgeber zum Erfassen der Drehposition des Rotors 33 mehrere (hier drei) Drehgeberelemente (nicht dargestellt) auf. Die Drehgeberelemente sind Magnetsensoren und sind oben an der Vorderseite des Sensorsubstrats 47 in gleichen Abständen voneinander in Umfangsrichtung angeordnet.
  • In einem bestimmten Verbindungszustand (Deltaschaltung) sind die Spulen 46, 46... elektrisch miteinander verbunden und sind außerdem über einen Anschluss 49 elektrisch mit der Steuereinrichtung 25 verbunden.
  • Die Steuereinrichtung 25 weist ein Schaltelement (nicht dargestellt) auf, das die Stromversorgung der einzelnen Spulen 46 des Stators 34 in einem bestimmten Zustand nacheinander umschaltet, und wenn der Schalter 26 eingeschaltet ist, den Drehzustand des Rotors 33 vom Sensorsubstrat 47 erlangt und entsprechend dem Drehzustand des Rotors 33 durch eine als Mikrocomputer gebildete Steuerschaltung ein Steuersignal sendet, wodurch eine durch das Schaltelement gebildete Antriebsschaltung nacheinander Strom durch die Spulen 46 fließen lässt, sodass eine Drehung des Rotors 33 über den Magnet 37 erreicht wird.
  • Außerdem ist eine Automatikhalt-Schaltung (nicht dargestellt) an der Steuereinrichtung 25 installiert, die je nach dem erfassten Zustand der Batterie 21 die Stromversorgung des Motors 32 unterbricht, damit es sich zu einer übermäßigen Entladung oder einem Überstromzustand kommt.
  • Der Antriebskraftübertragungsabschnitt 4 weist ein Zwischenzahnrad 50, eine durch den mittleren Abschnitt des Zwischenzahnrads 50 in Vorne-hinten-Richtung verlaufende Lagerwelle 51 und eine Führungsrolle 54 auf, die von einem vorderseitigen Umfangsabschnitt des Zwischenzahnrads 50 über eine Welle 52 und ein Wellenlager (Nadellager) 53 nach vorne vorspringend angeordnet ist.
  • Das Zwischenzahnrad 50 ist oberhalb der Motorwelle 35 angeordnet und wird von der Lagerwelle 51 drehbar gelagert. Zwischen dem Zwischenzahnrad 50 und der Lagerwelle 51 sind Wellenlager (Nadellager) 55, 55 eingesetzt. Die Wellenlager 55, 55 sind von vorne nach hinten aufgereiht, wobei das hintere Ende an der Vorderseite des Lagergehäuses 40 anliegt und das vordere Ende durch einen Haltering 56 angedrückt ist. Das Zwischenzahnrad 50 weist von vorne nacheinander einstückig einen Zahnabschnitt 60, einen Gegengewichtnockenabschnitt 61 und einen Druckplattennockenabschnitt 62 auf.
  • Der Zahnabschnitt 60 ist scheibenförmig und weist an einem Außenumfang Zähne auf, die in den Vorderendabschnitt der Motorwelle 35 eingreifen.
  • Der Gegengewichtnockenabschnitt 61 ist scheibenförmig mit kleinerem Durchmesser als der Zahnabschnitt 60 und ist auf der Rückseite des Zahnabschnitts 60 außermittig angeordnet.
  • Der Druckplattennockenabschnitt 62 ist scheibenförmig mit kleinerem Durchmesser als der Gegengewichtnockenabschnitt 61 und ist auf der Rückseite des Gegengewichtnockenabschnitts 61 in Bezug auf den Zahnabschnitt 60 außermittig angeordnet.
  • Der Durchmesser (Anzahl der Zähne) des Zahnabschnitts 60 des Zwischenzahnrads 50 ist größer als der Durchmesser (Anzahl der Zähne) der Motorwelle 35 des Motors 32, weshalb die Drehung der Motorwelle 35 durch das Zwischenzahnrad 50 herabgesetzt wird.
  • Die Lagerwelle 51 ist mit ihrem Vorderendabschnitt am Gehäuse 2 gelagert, und ihr Hinterendabschnitt ist in ein in Vorne-hinten-Richtung verlaufendes, am Lagergehäuse 40 (oberhalb des vorderen Wellenlagers 38) gebildetes Loch eingeführt. Die Lagerwelle 51 verläuft durch die Mitte des Zahnabschnitts 60.
  • Die Führungsrolle 54 ist an einer Position angebracht, die in Bezug auf den Drehmittelpunkt des Zahnabschnitts 60 des Zwischenzahnrads 50 außermittig ist.
  • Die Führungsrolle 54 ist zur gegenüberliegenden Seite des Gegengewichtnockenabschnitts 61 und des Druckplattennockenabschnitt 62 des Zwischenzahnrads 50 hin außermittig, und ist derart angeordnet, dass sie in Drehrichtung des Zahnabschnitts 60 einen Winkel von 180° zum Gegengewichtnockenabschnitt 61 und zum Druckplattennockenabschnitt 62 aufweist.
  • Die Welle 52 der Führungsrolle 54 ist derart am Außenumfang des Zwischenzahnrads 50 angebracht, dass sie von dessen vorderen Abschnitt nach vorne vorspringt, und wird von dem Wellenlager 53 drehbar gelagert.
  • Der Schieber 8 nimmt die Führungsrolle 54 nach links und rechts hin und her beweglich auf, sodass er über den Antriebskraftübertragungsabschnitt 4 vom Antriebsabschnitt 3 mit Kraft beaufschlagt wird und sich auf und ab bewegt.
  • Der Schieber 8 weist einen Schieberhauptkörper 69 auf. Der Schieberhauptkörper 69 ist ein plattenförmiges Element, das sich nach oben, unten, links und rechts erstreckt.
  • Der Schieberhauptkörper 69 weist an seinem mittleren Abschnitt einen in Links-rechts-Richtung verlaufenden Lochabschnitt 70 auf, und die Führungsrolle 54 ist in den Lochabschnitt 70 eingeführt. Indem sich die Führungsrolle 54 frei im Lochabschnitt 70 des Schieberhauptkörpers 69 dreht, kann sie sich im Lochabschnitt 70 bewegen.
  • Wenn sich das Zwischenzahnrad 50 dreht und sich die Führungsrolle 54 verlagert (umläuft), wird die Verlagerungskomponente der Führungsrolle 54 in Oben-unten-Richtung auf den Schieberhauptkörper 69 übertragen. Somit bewegt sich der Schieberhauptkörper 69 über die Führungsrolle 54 auf und ab. Die Verlagerungskomponente der umlaufenden Führungsrolle 54 in Links-rechts-Richtung wird auf den Schieberhauptkörper 69 übertragen, indem sich die Führungsrolle 54 im Lochabschnitt 70 des Schieberhauptkörpers 69 frei dreht und nach links und rechts hin und her bewegt.
  • Der Schieber 8 weist am unteren Endabschnitt eine zylindrische Sägeblattführung 71, die ein dünnes Loch aufweist, das einen oberen Endabschnitt des Sägeblatts 6 aufnimmt, und eine Sägeblattklemme 72 und eine Platte 73 auf, die den oberen Endabschnitt der Sägeblattführung 71 vorne und hinten zwischen sich aufnehmen.
  • Die Sägeblattführung 71 nimmt das Sägeblatt 6 in ihrem dünnen Loch auf und hält auf diese Weise das Sägeblatt 6.
  • Am oberen Endabschnitt des dünnen Lochs der Sägeblattführung 71 ist eine Feder 74 eingeführt, die ein elastisches Element bildet, die eine Schwenkbewegung des in Vorne-hinten-Richtung gedrückten Sägeblatts 6 durch den Orbitalbewegungsmechanismus 10 im von der Sägeblattführung 71 gehaltenen Zustand zulässt. Die Sägeblattklemme 72 und die Platte73 sind in dem Zustand, in dem der Schieberhauptkörper 69 und die Sägeblattführung 71 zwischen ihnen liegen, aneinander befestigt, und koppeln den Schieberhauptkörper 69 und die Sägeblattführung 71 aneinander. Die Sägeblattführung 71, die die Sägeblattklemme 72 und die Platte 73 sowie das Sägeblatt 6 hält, bewegt sich zusammen mit dem Schieberhauptkörper 69 auf und ab.
  • Benachbart zum oberen Abschnitt des Schieberhauptkörpers 69 ist eine säulenförmige Schieberführung 75 mit einem Schlitz in der Mitte angeordnet. In den Schlitz der Schieberführung 75 ist der obere Abschnitt des Schieberhauptkörpers 69 (Teil oberhalb des Lochabschnitts 70 und kleiner als die Größe des Lochabschnitts 70 in Links-rechts-Richtung (Breite)) eingeführt. Die Schieberführung 75 ist am Gehäuse 2 angebracht.
  • Benachbart zum unteren Abschnitt des Schieberhauptkörpers 69 sind ein zylindrischer Schieberträger 76 und unterhalb davon ein ringförmiges Dichtungselement 78 angeordnet. Der Schieberträger 76 und das Dichtungselement 78 sind jeweils am Gehäuse 2 angebracht.
  • Der Schieberträger 76 ist unterhalb der Motorwelle 35 angeordnet, und in sein mittleres Loch ist der unter Abschnitt des Schieberhauptkörpers 69 eingeführt.
  • Das Dichtungselement 78 ist ein elastisches Element (Schwamm aus Polyurethanschaum), und in sein mittleres Loch ist der unter Abschnitt des Schieberhauptkörpers 69 eingeführt. Das Dichtungselement 78 ist oberhalb des oberen Totpunkts der Sägeblattführung 71 (dem oberen Ende des Bereichs der Auf- und Abbewegung in dem in den verschiedenen Figuren gezeigten Zustand) angeordnet.
  • Vor der Sägeblattführung 71 und dem Sägeblatt 6 ist ein von vorne betrachtet U-förmig gebogener, sich vertikal erstreckender Schutz 79 aus Draht angeordnet, und ein oberer Endabschnitt des Schutzes 79 ist am Gehäuse 2 gelagert. Der Schutz 79 wurde in 2 weggelassen.
  • Der Orbitalbewegungsmechanismus 10 weist eine Druckplatte 80, die an den Druckplattennockenabschnitt 62 des Zwischenzahnrads 50 gekoppelt ist und sich auf und ab bewegt, einen Rollenhalter 82, der unter der Druckplatte 80 angeordnet ist, einen Umschalthebel 84, der über dem Rollenhalter 82 angeordnet ist, und eine Stützrolle 86 auf, die über eine Welle 85 drehbar am Rollenhalter 82 gelagert ist.
  • Die Druckplatte 80 ist ein plattenförmiges Element, das sich nach oben, unten, links und rechts erstreckt. Die Druckplatte 80 weist am oberen Abschnitt ein Loch auf, das der Größe des Druckplattennockenabschnitts 62 entspricht und in das der Druckplattennockenabschnitt 62 eingeführt ist, sodass der Druckplattennockenabschnitt 62 an den oberen Abschnitt gekoppelt ist. Wenn sich das Zwischenzahnrad 50 dreht und den Druckplattennockenabschnitt 62 dreht, dreht sich auch die Druckplatte 80 mit dem Loch des oberen Abschnitts als Drehmittelpunkt (bewegt sich auf und ab bzw. nach links und rechts). Da die Exzentrizität des Druckplattennockenabschnitts 62 vergleichsweise gering ist, ist auch die Bewegungsmenge der Druckplatte 80 vergleichsweise gering.
  • Der Rollenhalter 82 weist ein Paar nach vorne gebogen und von der Seite betrachtet J-förmige plattenförmige Halteabschnitte 87, 87 und ein Armstück 88 auf, das sich vom oberen Abschnitt beider Halteabschnitte 87, 87 nach hinten erstreckt. Der Rollenhalter 82 ist an einem oberen Endabschnitt der Halteabschnitte 87 durch einen Stift 89 schwenkbar gelagert. Der Stift 89 ist am Gehäuse 2 fixiert. An einem Abschnitt vorne unten am Halteabschnitt 87 ist die Stützrolle 86 angeordnet. Ein unterer Endabschnitt der Druckplatte 80 kann mit der Oberseite des Armstücks 88 in Kontakt gelangen. Durch die Auf- und Abbewegung der Druckplatte 80 drückt der untere Endabschnitt der Druckplatte 80 wiederholt auf das Armstück 88 und schwenkt den Rollenhalter 82 um den Stift 89.
  • Der Umschalthebel 84 weist einen Umschalthebelhauptkörperabschnitt 90 in Form einer halben Säule, der sich im Links-rechts-Richtung erstreckt und im Gehäuse angeordnet ist, und einen Umschalthebelbetätigungsabschnitt 91 auf, der mit dem linken Ende des Umschalthebelhauptkörperabschnitts 90 verbunden ist und aus dem Gehäuse 2 freiliegt. Wenn der Umschalthebel 84 so betätigt wird, dass die gekrümmte Fläche des Umschalthebelhauptkörpers 90 unten ist (die ebene Fläche oben ist), gelangt das Armstück 88 in Anlage an den oberen Abschnitt und schränkt den Rollenhalter 82 so ein, dass er nicht schwenken kann. Wenn der Umschalthebel 84 dagegen so betätigt wird, dass die gekrümmte Fläche des Umschalthebelhauptkörpers oben ist (Zustand aus 3 und 4) , löst er sich vom oberen Abschnitt des Armstücks 88 und lässt die Schwenkbewegung des Rollenhalters 82 zu.
  • Die Stützrolle 86 ist an der Hinterseite des Sägeblatts 6 drehbar und kann von hinten gegen das Sägeblatt 6 drücken.
  • Wenn der Umschalthebel 84 so umgeschaltet ist, dass die Schwenkbewegung des Rollenhalters 82 zugelassen wird, sind die Anbringungspositionen des Druckplattennockenabschnitts 62 und der Führungsrolle 54 umgekehrt außermittig versetzt, und wenn sich der Schieber 8 nach oben bewegt, senkt sich die Druckplatte 80 ab, der Rollenhalter 82 schwenkt über die Stützrolle 86 nach vorne, und wenn sich der Schieber 8 nach unten bewegt, hebt sich die Druckplatte 80 an, sodass die Stützrolle 86 aus einer Vorwärtsschwenkposition in eine hintere Schwenkausgangsposition zurückbewegt. Die Stützrolle 86 drückt also das Sägeblatt 6 in Anpassung an die Anhebung des Sägeblatts 6 nach vorne, während sie nicht gegen das Sägeblatt 6 drückt, wenn sich Sägeblatt 6 absenkt, und versetzt das Sägeblatt 6 auf diese Weise in Orbitalbewegung.
  • Das Gegengewicht 12 weist eine Ausgleichsplatte 100 auf, die sich gekoppelt an den Gegengewichtnockenabschnitt 61 des Zwischenzahnrads 50 auf und ab bewegt.
  • Die Ausgleichsplatte 100 ist ein plattenförmiges Element, das dicker als die Druckplatte 80 ist, erstreckt sich nach oben, unten, links und rechts und ist vor der Druckplatte 80 angeordnet. Am oberen Abschnitt der Ausgleichsplatte 100 ist ein nach vorne gewölbter Wölbungsabschnitt 101 gebildet, der das Gewicht der Ausgleichsplatte 100 (am oberen Abschnitt in entgegengesetzter Richtung vom Sägeblatt 6) entsprechend erhöht.
  • Die Mitte der Ausgleichsplatte 100 liegt zwischen dem Zahnabschnitt 60 des Zwischenzahnrads 50 und der Druckplatte 80, und die Druckplatte 80 liegt zwischen der Ausgleichsplatte 100 und dem Lagergehäuse 40.
  • Die Ausgleichsplatte 100 weist einen Nockenlochabschnitt 102 am mittleren Abschnitt auf. Die Größe des Nockenlochabschnitts 102 nach links und rechts ist derart, dass eine Drehbewegung des Gegengewichtnockenabschnitts 61 (Bewegung in Links-rechts-Richtung) zugelassen wird, das heißt, er ist so groß, dass sich der Gegengewichtnockenabschnitt 61 auch in einem Zustand im Nockenlochabschnitt 102 befinden kann, in dem sich der am weitesten außermittig liegende Teil des Gegengewichtnockenabschnitts 61 links (rechts) befindet.
  • Wenn sich das Zwischenzahnrad 50 dreht und sich der Gegengewichtnockenabschnitt 61 verlagert, wird die Verlagerungskomponente des Gegengewichtnockenabschnitts 61 in Oben-unten-Richtung auf den Nockenlochabschnitt 102 übertragen, und die Ausgleichsplatte 100 bewegt sich auf und ab. Die Verlagerungskomponente des Gegengewichtnockenabschnitts 61 in Links-rechts-Richtung wiederum wird durch Verschieben des Gegengewichtnockenabschnitts 61 im Nockenlochabschnitt 102 auf die Ausgleichsplatte 100 übertragen.
  • Das Gewicht der Ausgleichsplatte 100 ist wie folgt festgelegt. Das Gewicht der Ausgleichsplatte 100 und das Gewicht von Sägeblatt 6 und Schieber 8 sind derart festgelegt, dass sie einander ausgleichen.
  • Die Anbringungspositionen des Gegengewichtnockenabschnitts 61 und der Führungsrolle 54 sind umgekehrt außermittig zueinander. Wenn sich der Schieber 8 nach oben bewegt, bewegt sich die Ausgleichsplatte 100 daher nach unten (dargestellter Zustand), und wenn sich der Schieber 8 nach unten bewegt, bewegt sich die Ausgleichsplatte 100 nach oben, sodass sie sich mit einer um 180° voneinander abweichenden Phase auf und ab bewegen. Somit werden der Schieber 8 und die Ausgleichsplatte 100 in einem in Bezug auf eine horizontale Fläche zwischen sich in einem symmetrischen Positionsverhältnis zueinander auf und ab bewegt. Der Wölbungsabschnitt 101 der Ausgleichsplatte 100 ist oben auf der Seite gegenüber dem Sägeblatt 6 angeordnet und dient als Gewichtsausgleich für die Ausgleichsplatte 100.
  • Das Gewicht von Schieber 8 und Sägeblatt 6 und das Gewicht des Gegengewichts 12 sind im Wesentlichen gleich.
  • Vibrationen, die durch die Auf- und Abbewegung des Schiebers 8 entstehen, werden durch die Auf- und Abbewegung der Ausgleichsplatte 100 (Gegengewicht 12) aufgehoben und unterbunden.
  • Vorne an der Unterseite des Gehäuses 2 ist ein Leitelement 110 zum Leiten von Luft vorgesehen, und dahinter ist eine Basishalterung 112 als Verbindungselement zum Fixieren der Basis 14 vorgesehen.
  • 11 ist eine perspektivische Ansicht des linken Gehäuses 15 und des rechten Gehäuses 16 sowie des Leitelements 110, 12 ist eine perspektivische Ansicht des linken Gehäuses 15 aus 11, 13(a) ist eine Draufsicht, (b) eine rechte Seitenansicht, (c) eine Vorderansicht und (d) eine perspektivische Ansicht der Basishalterung 112 und in 13(a) und (b) ist rechts bzw. in (d) rechts unten die Vorderseite.
  • Die Basishalterung 112 ist von vorne betrachtet U-förmig, von der Seite betrachtet Q-förmig, aus Metall gebildet und leitfähig.
  • Am mittleren Abschnitt der Basishalterung 112 sind Koppelungsabschnitte 120, 120 angeordnet, die obere Abschnitte eines Paars aufrechte Wände an einem im Profil U-förmigen vorderen Abschnitt 116 und einem im Profil U-förmigen hinteren Abschnitt 118 miteinander verbinden. Ein linker und rechter Teil am vorderen Abschnitt 116, Koppelungsabschnitten 120, 120 bzw. hinteren Abschnitt 118, der sich in Vorne-hinten-Richtung erstreckt und in Oben-unten-Richtung aufragt, bildet einen aufgerichteten Abschnitt und bildet einen Haltevorrichtungsüberlappungsabschnitt zwischen dem vorderen Abschnitt 116 und dem hinteren Abschnitt 118 und zwischen den Koppelungsabschnitten 120, 120. Der vordere Abschnitt 116 und der hintere Abschnitt 118 der Basishalterung 112 weisen links und rechts einen in Vorne-hinten-Richtung verlaufenden gebogenen Abschnitt auf. Die Basishalterung 112 ist durch Biegen oder Pressen (einschließlich Bördeln) eines Teils gebildet, der den gebogenen Abschnitt aus Blech bildet.
  • An der Vorderseite eines Bodenabschnitts des vorderen Abschnitts 116 der Basishalterung 112 ist ein in Bezug auf die übrigen Teile nach vorne vorspringender vorderer kleiner Ansatz 122 gebildet, und an der Rückseite eines Bodenabschnitts des hinteren Abschnitts 118 der Basishalterung 112 ist ein nach hinten vorspringender hinterer kleiner Ansatz 124 gebildet.
  • Vorne am oberen Abschnitt des Paars aufgerichtete Wände sind am vorderen Abschnitt 116 der Basishalterung 112 Neigungsabschnitte 125, 125 mit gerundeten Ecken gebildet, die nach vorne abfallen.
  • Am Bodenabschnitt des vorderen Abschnitts 116 der Basishalterung 112 öffnet sich als Verbindungsloch ein Schraubloch 126.
  • Die Basishalterung 112 wird durch einen linken Halterungskastenabschnitt 130, der an einem unteren Seitenabschnitt des linken Gehäuses 15 nach rechts und links vorspringt, und einen nicht dargestellten rechten Halterungskastenabschnitt gehalten, der ebenso an einem unteren Seitenabschnitt des rechten Gehäuses 16 nach links vorspringt. Die nachfolgende Beschreibung des linken Halterungskastenabschnitts 130 gilt, soweit nicht ausdrücklich anders angegeben, auch für den rechten Halterungskastenabschnitt. Durch Zusammenfügen des linken Halterungskastenabschnitts 130 und des rechten Halterungskastenabschnitts ist ein Halterungskastenabschnitt gebildet.
  • Der linke Halterungskastenabschnitt 130 erstreckt sich nach vorne, hinten, links und rechts, und an seinem Vorderendabschnitt ist eine von der Seite betrachtet r-förmige vordere Rippe 132 gebildet, die sich nach oben und nach hinten erstreckt, während an seinem Hinterendabschnitt eine von der Seite betrachtet r-förmige hintere Rippe 134 gebildet ist, die sich nach oben und nach vorne erstreckt. An der vorderen Rippe 132 des linken Halterungskastenabschnitts 130 (und der vorderen Rippe des rechten Gehäuses 16) ist der vordere kleine Ansatz 122 eingesetzt. Der vordere kleine Ansatz 122 steht in Kontakt mit einem oberseitigen Vorderendabschnitt des unteren Abschnitts der vorderen Rippe 132 bzw. des Halterungskastenabschnitts (Aufnahmeabschnitt des vorderen kleinen Ansatzes), und der Aufnahmeabschnitt des vorderen kleinen Ansatzes ist oberhalb und unterhalb des vorderen kleinen Ansatzes 122 angeordnet. Ebenso ist der hintere kleine Ansatz 124 in einen oberseitigen Hinterendabschnitt des unteren Abschnitts der hinteren Rippe 134 bzw. des Halterungskastenabschnitts (Aufnahmeabschnitt des hinteren kleinen Ansatzes) eingeführt, und der Aufnahmeabschnitt des hinteren kleinen Ansatzes ist oberhalb und unterhalb des hinteren kleinen Ansatzes 122 angeordnet. Außerdem ist der vordere Abschnitt der vorderen Rippe 132 als ein Neigungsabschnitt 135 gebildet, der umso weiter nach vorne vortritt, je weiter er nach unten verläuft. Der Neigungsabschnitt 135 ist mit dem Neigungsabschnitt 125 der Basishalterung 112 fortlaufend gebildet.
  • Am linken Gehäuse 15 sind mehrere Schraubvorsprünge 136, 136... gebildet, und am rechten Gehäuse 16 sind entsprechende Schraublöcher 138, 138... gebildet, und durch Einführen von Schrauben 140 in die übereinander liegenden Schraublöcher 138 und Schraubvorsprünge 136 werden das linke Gehäuse 15 und das rechte Gehäuse 16 aneinander fixiert, wobei die Schraubvorsprünge 136 an der Oberseite des mittleren Abschnitts des linken Halterungskastenabschnitts 130 angeordnet sind. An der Oberseite des mittleren Abschnitts des rechten Halterungskastenabschnitts sind die Schraublöcher 138 angeordnet. Die Schraubvorsprünge 136 sind an der Unterseite der Koppelungsabschnitte 120 der Basishalterung 112 angeordnet und derart geformt, dass die Basishalterung 112 den Schraubvorsprüngen 136 ausweicht.
  • An einem Teil weiter vorne als die Schraubvorsprünge 136 ist an der linken Halterungskastenabschnitt 130 ein linkes Schraubloch 141 mit einem Raum in Form einer halben Säule gebildet, und indem es mit einem rechten Schraubloch in Übereinstimmung gebracht wird, das in gleicher Weise am rechten Halterungskastenabschnitt gebildet ist, wird ein Schraubloch mit einem säulenförmigen Raum gebildet. Über dem Schraubloch liegt das Schraubloch 126 der Basishalterung 112.
  • Links und rechts an der Oberseite des Halterungskastenabschnitts steht der aufgerichtete Abschnitt der Basishalterung 112 mit der Innenfläche des Gehäuses 2 in Kontakt, wobei der aufgerichtete Abschnitt teilweise oder ganz mit der Innenfläche des Gehäuses 2 in Kontakt stehen kann.
  • Vor der vorderen Rippe 132 des linken Halterungskastenabschnitts 130 an einem vorderen unteren Eckabschnitt des linken Gehäuses 15 ist ein linker Stiftlagerungsabschnitt 142 gebildet, der den Stift 89 des Rollenhalters 82 lagert, und an einem vorderen unteren Eckabschnitt des rechten Gehäuses 116 ist ebenso ein linker Stiftlagerungsabschnitt 143 gebildet, der den Stift 89 des Rollenhalters 82 lagert.
  • Die Basis 14 ist ein plattenförmiges Element, dessen untere Fläche ungefähr eben ist, und weist am mittleren Abschnitt einen nach oben gewölbten Kuppelabschnitt 144 auf. Die obere Fläche des Kuppelabschnitts 144 ist auf einer Halbzylinderfläche gebildet, deren Axialrichtung die Vorne-hinten-Richtung ist, und die obere Fläche des Kuppelabschnitts 114 ist in Vorne-hinten-Richtung linear und in Links-rechts-Richtung gekrümmt. In der Mitte der oberen Fläche des Kuppelabschnitts 114 ist ein Schlitzabschnitt 145 gebildet, der von oben betrachtet kreuzförmig ist und sich nach vorne, hinten, links und rechts erstreckt.
  • Die Basis 14 ist auf der Seite des Hauptkörperabschnitts P der Stichsäge 1 mit einer von vorne betrachtet umgekehrt U-förmigen Klemmplatte 146 aus Metall und einer Schraube 147 (Haltevorrichtung) an der Basishalterung 112 fixiert.
  • Das heißt, in einem Zustand, in dem die Klemmplatte 146 unter dem Schlitzabschnitt 145 am Kuppelabschnitt 114 der Basis 14 angeordnet ist, wird die Schraube 147 durch das im mittleren Abschnitt der Klemmplatte 146 gebildete Schraubloch und das linke Schraubloch 141 und das rechte Schraubloch am Schlitzabschnitt 145 und am linken Halterungskastenabschnitt 130 des Gehäuses 2 eingeführt, wodurch die Schraube 147 in das Schraubloch 126 der Schraube 147 eingeführt wird und die Basis 14 mit dem Hauptkörperabschnitt P verbunden wird. Der Bereich um den Schlitzabschnitt 145 des Kuppelabschnitts 114 ist zwischen der Klemmplatte 146 und der unteren Fläche des Halterungskastenabschnitts des Gehäuses 2 eingeklemmt, wodurch die Basis 14 am Gehäuse 2 fixiert ist. Indem die Schraube 147 durch das Gehäuse 2 und den Kuppelabschnitt 114 der Basis 14 in das Schraubloch 126 tritt, übt sie in der eigenen Axialrichtung eine Zugkraft aus, und durch dieses Ziehen ist die Basis 14 am Hauptkörperabschnitt P der Stichsäge 1 fixiert.
  • Wenn die Schraube 147 durch einen Teil in Vorne-hinten-Richtung des Schlitzabschnitts 145 tritt, nimmt der Hauptkörperabschnitt P der Stichsäge 1 in Bezug auf die Basis 14 eine vertikale Stellung ein, und indem die Schraube 147 durch einen beliebigen Teil in Vorne-hinten-Richtung geführt wird, verschiebt sich der Hauptkörperabschnitt P in Bezug auf die Basis 14 nach vorne und hinten.
  • Wenn die Schraube 147 links durch den Schlitzabschnitt 145 geführt wird, nimmt der Hauptkörperabschnitt P der Stichsäge 1 in Bezug auf die Basis 14 eine nach links geneigte Stellung ein, und wenn die Schraube 147 rechts durch den Schlitzabschnitt 145 geführt wird, nimmt der Hauptkörperabschnitt P der Stichsäge 1 in Bezug auf die Basis 14 eine nach rechts geneigte Stellung ein.
  • Das heißt, es ist möglich, die relative Position des Hauptkörperabschnitts P der Stichsäge 1 in Bezug auf die Basis 14 in Vorne-hinten-Richtung und seine Neigung in Links-rechts-Richtung einzustellen und ihn in Bezug auf die Basis 14 zu fixieren, und er lässt sich in Vorne-hinten-Richtung bewegen und in Links-rechts-Richtung neigen.
  • Die Basishalterung 112 erstreckt sich in Bezug auf die durch das Schraubloch 126 im vorderen Abschnitt 116 der Basishalterung 112 geführte Schraube 147 von vorne nach hinten und insbesondere nach hinten.
  • Wenn der Hauptkörperabschnitt P der Stichsäge 1 und die Basis 14 verbunden sind, bilden Außenflächen (untere Fläche, linke Fläche, rechte Fläche) des vorderen Abschnitt 116 der Basishalterung 112 und eine Außenfläche des hinteren Abschnitts 118 Druckflächen, wodurch die Basishalterung 112 den Hauptkörperabschnitt P der Stichsäge 1 (Halterungskastenabschnitt) zur Basis 14 hin (nach unten) drückt. Außerdem weisen der Hauptkörperabschnitt P und die Basis 14 an der unteren Fläche des Gehäuses 2 und der oberen Fläche des Kuppelabschnitts 114 sich in Vorne-hinten-Richtung erstreckende Kontaktflächen auf, wobei die Länge der Druckfläche der Basishalterung 112 in Vorne-hinten-Richtung (Summe des vorderen Abschnitts 116 und des hinteren Abschnitts 118) mindestens die Hälfte der Länge der Kontaktfläche zwischen dem Hauptkörperabschnitt P und der Basis 14 in Vorne-hinten-Richtung beträgt. Die Schraube 147 tritt außerdem durch den Haltevorrichtungsüberlappungsabschnitt der Basishalterung 112, sodass die Schraube 147 und die Basishalterung 112 einander von der Seite betrachtet überlappen.
  • Im Inneren des linken Gehäuses 15 zwischen der Basishalterung 112 und dem Motor 32 ist ein unterer Flächenabschnitt 152 des linken Motorgehäuseabschnitts 150 angeordnet. Im rechten Gehäuse 16 ist ebenso ein rechter Motorgehäuseabschnitt 150R (5, 6, 8) gebildet, wodurch zusammen mit dem linken Motorgehäuseabschnitt 150 ein Motorgehäuseabschnitt gebildet wird.
  • Der linke Motorgehäuseabschnitt 150 weist den nach innen vorspringenden unteren Flächenabschnitt 152 und einen sich von der vorderen Seite des unteren Flächenabschnitts 152 nach oben erstreckenden Vorderflächenabschnitt 154 auf, und der rechte Motorgehäuseabschnitt 150R weist ebenso einen unteren Flächenabschnitt 152R und einen Vorderflächenabschnitt 154R auf, wobei ein Teil des Motors 32 in dem Motorgehäuseabschnitt angeordnet ist. Die Motorwelle 35 verläuft durch die Vorderflächenabschnitte 154, 154R, und weiter vorne als die Vorderflächenabschnitte 154, 154R (außerhalb des Motorgehäuseabschnitts) sind das Zentrifugalgebläse 41 und das vordere Wellenlager 38 angeordnet.
  • Eine von der Innenfläche des linken Gehäuses 15 nach innen vorspringende linke untere Rippe 155 ist von der unteren Fläche des Vorderseitenabschnitts 154 des linken Motorgehäuseabschnitts 150 über die Oberseite des Neigungsabschnitts 135 des linken Halterungskastenabschnitts 130 bis zur Oberseite des linken Stiftlagerungsabschnitts 142 des linken Gehäuses 15 verlaufend angeordnet. Die linke untere Rippe 155 ist in Links-rechts-Richtung niedriger als der Vorderseitenabschnitt 154. Die linke untere Rippe 155 ist an einem Teil von der unteren Fläche des Vorderseitenabschnitts 154 bis zur Oberseite des Neigungsabschnitts 135 nach vorne abfallend gekrümmt gebildet, wobei der gekrümmte Teil am Neigungsabschnitt 135 entlang verläuft. Außerdem ist an der Oberseite der linken unteren Rippe 155 (Unterseite des Umschalthebelhauptkörperabschnitts 90) eine linke untere Anlagerippe 156 gebildet, die der linken unteren Rippe 155 mit einem bestimmten Abstand dazwischen zugewandt ist und an der linken unteren Rippe 155 entlang verläuft, und ist ebenso wie die linke untere Rippe 155 nach innen vorspringend gebildet. Ebenso sind auch am rechten Gehäuse 16 eine rechte untere Rippe 305 und eine rechte untere Anlagerippe 306 (nicht dargestellt) gebildet. An die hintere Fläche der linken unteren Rippe 155 grenzt die Vorderseite des linken aufgerichteten Abschnitts der Basishalterung 112 (der linke Neigungsabschnitt 125 des vorderen Abschnitts 116) an, und ebenso grenzt an die hintere Fläche der rechten unteren Rippe 30 der rechte Neigungsabschnitt 125 des vorderen Abschnitts 116 an (Anlagerippe).
  • Vor dem Vorderflächenabschnitt 154 des linken Motorgehäuseabschnitts 150 ist eine linke Lagergehäusehalterippe 157 gebildet, die von der Innenfläche des linken Gehäuses 15 nach innen (rechts) vorspringt, um das Lagergehäuse 40 zu halten, und am rechten Gehäuse 16 ist ebenso eine rechte Lagergehäusehalterippe 307 (nicht dargestellt) gebildet, durch die ein Lagergehäusehalteabschnitt gebildet wird.
  • Der Vorderflächenabschnitt 154 des linken Motorgehäuseabschnitts 150 und die linke Lagergehäusehalterippe 157 und der Bereich dazwischen sind in Links-rechts-Richtung nach außen (links) vertieft gebildet und bilden einen linken Nutabschnitt 158, der sich von der Anordnungsstelle des Zentrifugalgebläses 41 nach unten erstreckt. Der untere Abschnitt des linken Nutabschnitts 158 wird durch die linke untere Rippe 155 und die linke untere Anlagerippe 156 sowie die Innenwand des linken Gehäuses 15 dazwischen gebildet und erstreckt sich nach vorne gewandt. Auch am rechten Gehäuse 16 ist in gleicher Weise ein Nutabschnitt 308 gebildet.
  • Im unteren Abschnitt des linken Nutabschnitts 158 und des rechten Nutabschnitts 308 ist das Leitelement 110 angeordnet, derart, dass es von der unteren Fläche des vorderen Abschnitts der unteren Flächenabschnitte 152, 152R des Motorgehäuseabschnitts nach vorne mit einem oberen Abschnitt des linken Nutabschnitts 158 bzw. rechten Nutabschnitts 308 fortlaufend ist.
  • Das Leitelement 110 weist einen Neigungsflächenabschnitt 160, der umso weiter nach vorne vortritt, je weiter er nach unten verläuft, einen von vorne betrachtet umgekehrt T-förmigen Teilungsabschnitt 162, der von der Mitte des unteren Abschnitts des Neigungsflächenabschnitts 160 nach vorne vorspringt, einen Luftleitabschnitt 164, der von der oberen Seite, linken Seite und rechten Seite des Neigungsflächenabschnitts 160 nach hinten vorspringt, derart, dass er die Rückseite des Neigungsflächenabschnitts 160 aufnimmt, eine Staubansaugöffnung 166, die sich unter dem Teilungsabschnitt 162 und dem Luftleitabschnitt 164 in Vorne-hinten-Richtung hindurch verlaufend öffnet, und einen Ansaugluftleitabschnitt 168 unter der Staubansaugöffnung 166 auf, der ebenso geneigt ist wie der Neigungsflächenabschnitt 160.
  • Vor dem Neigungsflächenabschnitt 160 und dem Ansaugluftleitabschnitt 168 ist der Rollenhalter 82 angeordnet, und der Abteilungsabschnitt 162 ist zwischen den Halteabschnitten 87, 87 eingeführt.
  • Der hintere Abschnitt an der oberen Fläche des Luftleitabschnitts 164 steht mit dem vorderen Abschnitt an der unteren Fläche des Motorgehäuseabschnitts in Kontakt, und die Hinterseite des Luftleitabschnitts 164, die nach links und rechts geneigt ist, ist in die gleiche Richtung gewandt wie der Neigungsabschnitt 125 der Basishalterung 112 und der Neigungsabschnitt 135 der vorderen Rippe 132 des Halterungskastenabschnitts.
  • Wenn sich das Zentrifugalgebläse 41 aufgrund der Drehung der Motorwelle 35 dreht, strömt die ausgestoßene Luft zwischen dem linken Nutabschnitt 158 und dem rechten Nutabschnitt 308 (zwischen dem unteren Abschnitt des Lagergehäuses 40 und der Druckplatte 80 und den Vorderflächenabschnitten 154, 154R des Motorgehäuseabschnitts) nach unten und wird über die Oberseite des Luftleitabschnitts 164 am Leitelement 110, die Oberseite des Neigungsflächenabschnitts 164 (Vorderseite) bzw. die Oberseite des Abteilungsabschnitts 162 ausgeblasen (Bläser). Die Abluft wird unter Verzweigung nach links und rechts durch den im Profil umgekehrt T-förmigen Teilungsabschnitt 162 nach vorne ausgeblasen.
  • Der linke Nutabschnitt 158, der rechte Nutabschnitt 308 und das Leitelement 110 bilden einen Abluftkanal Z. Der Teil, der von dem Abteilungsabschnitt 162, den Halteabschnitten 87, 87 und dem Armstück 88 umgeben ist, bildet eine Abluftöffnung 169, die sich unter Unterteilung eines Abschnitts (unterer Abschnitt) in links und rechts nach vorne hin öffnet.
  • Am Gehäuse 2 ist zwischen dem hinteren Abschnitt des unteren Flächenabschnitts 152 des linken Motorgehäuseabschnitts 150 und der Oberseite der hinteren Rippe 134 des linken Halterungskastenabschnitts 130 (bzw. dem ebenso gebildeten Teil des rechten Gehäuses 16) ein hinterer unterer Öffnungsabschnitt 170 gebildet, und durch den hinteren unteren Öffnungsabschnitt 170 kann ein Vorderendabschnitt des Staubansaugadapters 172 eingeführt werden.
  • Ein Schlauch eines nicht dargestellten Staubsammlers ist mit dem Staubansaugadapter 172 verbunden und saugt Luft an.
  • Der Staubansaugadapter 172 ist als in zwei Hälften geteiltes Rohr gebildet und weist einen linken Staubansaugadapterabschnitt 173 und einen rechten Staubansaugadapterabschnitt 174 auf.
  • Der Staubansaugadapter 172 verläuft durch die von vorne betrachtet U-förmige Basishalterung 112 und steht mit der Basishalterung 112 in Kontakt, und das vordere Ende reicht bis zur Rückseite des Luftleitabschnitts 164 des Leitelements 110. Der Staubansaugadapter 172 und die Staubansaugöffnung 166 des Leitelements 110 sind durch die hintere Fläche des Neigungsflächenabschnitts 160 und den Teilungsabschnitt 162 bzw. den Ansaugluftleitabschnitt 168 miteinander verbunden, derart, dass Luft zum Sammeln von Staub hindurchströmen kann. Ein Teil vom vorderen Ende des Staubansaugadapters 172 bis zur Staubansaugöffnung 166 bildet einen Luftansaugkanal Y, und der Luftansaugkanal Y ist über den Staubansaugadapter 172 mit dem Schlauch des Staubsammlers verbunden.
  • Der Staubansaugadapter 172 ist unterhalb der am Batterieanbringungsabschnitt 20 angebrachten Batterie 21 angeordnet und kann durch Abziehen vom hinteren unteren Öffnungsabschnitt 170 entfernt werden.
  • Der Staubansaugadapter 172 weist einen Krümmungsabschnitt 178 auf, der seinen vorderen Abschnitt 176 und seinen hintere Abschnitt 177 verbindet, derart, dass der hintere Abschnitt 177 in Bezug auf den vorderen Abschnitt 176 unten liegt.
  • Nun wird ein Betriebsbeispiel einer solchen Stichsäge 1 beschrieben.
  • Ein Bediener setzt das Sägeblatt 6 mit den Sägezähnen nach vorne weisend in den Schieber 8 ein und legt den vorderen Abschnitt der Unterseite der Basis 14 an ein Werkstück an. Wird nun in einem Zustand mit am Batterieanbringungsabschnitt 20 angebrachter Batterie 21 der Griffabschnitt 18 (Griff Q) gehalten und durch Betätigen des Abzugs 27 der Schalter 26 eingeschaltet, erfolgt eine Stromversorgung des Motors 32 durch die Steuereinrichtung 25 entsprechend dem Einstellungszustand des Drehzahlreglers 30, wodurch sich die Motorwelle 35 mit einer Drehzahl entsprechend dem Einstellungszustand des Drehzahlreglers 30 dreht und das Zwischenzahnrad 50 von der sich drehenden Motorwelle 35 gedreht wird. Allerdings versorgt die Steuereinrichtung 25 bei eingeschaltetem Feststellschalter 28 den Motor 32 auch dann mit Strom, wenn der Abzug 27 nicht betätigt wird und der Schalter 26 ausgeschaltet ist. Wenn wiederum der Bereitschaftsschalter 29 eingeschaltet ist, versorgt die Steuereinrichtung 25 den Motor 32 auch dann nicht mit Strom, wenn der Abzug 27 betätigt wird und der Schalter 26 eingeschaltet ist, und auch dann nicht, wenn der Feststellschalter 28 eingeschaltet ist.
  • Durch die Drehung des Zwischenzahnrads 50 wird der Schieber 8 über die Führungsrolle 54 auf und ab bewegt. Durch die Drehung des Gegengewichtnockenabschnitts 61 des Zwischenzahnrads 50 wiederum bewegt sich das Gegengewicht 12 (Ausgleichsplatte 100) auf und ab. Durch die Drehung des Druckplattennockenabschnitts 62 des Zwischenzahnrads 50 wird außerdem die Druckplatte 80 auf und ab bewegt, und wenn der Umschalthebel 84 in die Schwenkermöglichungsposition umgeschaltet wird, wird die Stützrolle 86 über den Rollenhalter 82 geschwenkt. Dieses Auf- und Abbewegen und Schwenken erfolgt bei gleicher Drehzahl (einmal pro Umdrehung des Zwischenzahnrads 50).
  • Die schwenkende Stützrolle 86 drückt also das Sägeblatt 6 in Anpassung an die Anhebung des Sägeblatts 6 nach vorne, während sie nicht gegen das Sägeblatt 6 drückt, wenn sich Sägeblatt 6 absenkt, und versetzt das Sägeblatt 6 auf diese Weise in Orbitalbewegung.
  • Durch das sich symmetrisch dazu auf und ab bewegende Gegengewicht 12 (Ausgleichsplatte 100) wird der Schieber 8 unter Unterbindung von Vibrationen auf und ab bewegt.
  • Wenn der Bediener im Betriebszustand des Schiebers 8 bzw. des Sägeblatts 6 den Griff Q nach vorne drückt, gelangen die Sägezähne des sich auf und ab bewegenden Sägeblatts 6 in Anlage an das Werkstück und das Werkstück wird mit der Vorne-hinten-Richtung als Schnittrichtung geschnitten. Wird das Werkstück geschnitten, während das Sägeblatt 6 durch die Stützrolle 86 in Orbitalbewegung versetzt wird, wird das Sägeblatt 6 gleichzeitig mit der Bewegung nach oben auch nach vorne gedrückt, weshalb die Schneidkraft im Vergleich zum Schneiden ohne Orbitalbewegung größer ist (der Druckaufwand niedriger ist). Beim Schneiden des Werkstücks übt das Werkstück eine nach hinten wirkende Kraft auf das Sägeblatt 6 aus (Schneidwiderstand).
  • Wenn das Gehäuse 2 bei vorübergehend gelöster Schraube 147 in Bezug auf die Basis 14 in eine beliebige Neigungsstellung gebracht wird und die Schraube 147 anschließend angezogen wird, wird das Gehäuse 2 durch die Basishalterung 112 und die Klemmplatte 146 in dieser Neigungsstellung fixiert.
  • Die Basishalterung 112 weist an ihrem vorderen Abschnitt 116 das Schraubloch 126 auf und erstreckt sich vom Schraubloch 126 weiter nach hinten.
  • Außerdem dreht sich mit der Drehung der Motorwelle 35 das Zentrifugalgebläse 41, sodass Luft über den Abluftkanal Z durch den Teilungsabschnitt 162 des Leitelements 110 nach links und rechts geteilt wird und in diesem Zustand aus der Ausblasöffnung 169 links und rechts des Sägeblatts 6 in der Nähe der Basis 14 (links und rechts der Bearbeitungsstelle) usw. ausgeblasen wird.
  • In einem Zustand, in dem der mit dem Staubsammler verbundene Staubansaugadapter 172 in den hinteren unteren Öffnungsabschnitt 170 des Gehäuses 2 eingeführt ist und der Staubsammler aktiviert ist, wird Luft in der Umgebung der Staubansaugöffnung 166 des Leitelements 110 (hinter der Bearbeitungsstelle) vom Ansaugluftleitabschnitt 168 und der hinteren Fläche des Neigungsflächenabschnitts 160 bzw. vom Luftleitabschnitt 164 zum Staubansaugadapter 172 (Luftansaugkanal Y) gesaugt.
  • Wenn der Schalter 26 durch Betätigen des Abzugs 27 ausgeschaltet wird oder der Bereitschaftsschalter 29 eingeschaltet wird, wird die Stromversorgung des Motors 32 durch die Steuereinrichtung 25 unterbrochen, die Motorwelle 35 hält an, und auch die Auf- und Abbewegung, Orbitalbewegung und das Ausblasen von Luft halten an.
  • Die vorstehende Stichsäge 1 weist das Gehäuse 2 mit dem linken Gehäuse 15 und dem rechten Gehäuse 16, in dessen Innerem der Motor 32 und der Schieber 8 angeordnet sind, das im Inneren des Gehäuses 2 angeordnete Zentrifugalgebläse 41, den linken Nutabschnitt 158 und den rechten Nutabschnitt 308, die an der Innenfläche von wenigstens dem linken Gehäuse 15 oder dem rechten Gehäuse 16 an einem Teil, der sich von unterhalb des Zentrifugalgebläses 41 nach vorne erstreckt, in Links-rechts-Richtung nach außen vertieft gebildet ist, und das Leitelement 110 auf, das derart im Inneren des Gehäuses 2 angeordnet ist, dass es den linken Nutabschnitt 158 und den rechten Nutabschnitt 308 verbindet, wobei der linke Nutabschnitt 158, der rechte Nutabschnitt 308 und das Leitelement 110 den Abluftkanal Z bilden und sich die Ausblasöffnung 169 nach vorne öffnet. Daher wird der Abluftkanal Z (Bläser) auf einfache Weise durch den linken Nutabschnitt 158, den rechten Nutabschnitt 308 und das Leitelement 110 des Gehäuses 2 gebildet.
  • Außerdem weist das Leitelement den Teilungsabschnitt 162 auf, durch den sich der Abluftkanal Z nach links und rechts verzweigt. Auf diese Weise wird mittels einer einfachen Struktur Abluft erzeugt, die zur linken und rechten Seite des Sägeblatt 6 gerichtet ist, was die Ausblaseffizienz der Luft verbessert und die beim Schneiden eines Werkstücks erzeugte Sägespäne wirksam wegbläst.
  • Außerdem weist das Leitelement 110 die in Vorne-hinten-Richtung dadurch hindurch verlaufende Staubansaugöffnung 166 auf. Daher wird auf einfache Weise der zum Staubsammeln dienende Luftansaugkanal Y (zusammen mit dem Abluftkanal Z) gebildet.
  • Außerdem ist die Steuereinrichtung 25 zum Steuern des Motors 32 vorgesehen, und an einem Teil des Gehäuses 2 vor dem Batterieanbringungsabschnitt 20 ist die Kühlungsluftansaugöffnung 42b zum Kühlen des Motors 23 angeordnet, während die Steuereinrichtung 25 in einer Stellung angeordnet ist, in der sie an einer gedachten Linie X liegt, die durch das Zentrifugalgebläse 41 und die Kühlungsluftansaugöffnung 42b verläuft. Daher strömt die Kühlluft an der Steuereinrichtung 25 vorbei und die Steuereinrichtung 25 wird wirksam gekühlt, wobei die Kühlluft durch die Steuereinrichtung 25 entlang der gedachten Linie X ausgerichtet wird, wodurch auch der Motor 23 und dergleichen wirksam gekühlt werden.
  • Die Batterie 21 zum Antreiben des Motors 32 ist hinter dem Motor 32 angeordnet, und unterhalb der Batterie 21 ist der Staubansaugadapter 172 zum Verbinden des Staubsammlerschlauchs lösbar angeordnet. Daher sind die Batterie 21 und der Staubansaugadapter 172 sowie der Schlauch in einer Weise angeordnet, in der sie einander nicht behindern.
  • Der Staubansaugadapter 172 weist außerdem den Krümmungsabschnitt 178 auf, der seinen vorderen Abschnitt 176 und seinen hintere Abschnitt 177 verbindet, derart, dass der hintere Abschnitt 177 in Bezug auf den vorderen Abschnitt 176 unten liegt. Auch wenn also eine große Batterie angebracht wird, erfolgt keine Behinderung durch den Staubansaugadapter 172 und den Schlauch des Staubsammlers.
  • Außerdem ist die Basis 14 vorgesehen, die durch die im Inneren des Gehäuses 2 angeordnete leitfähige Basishalterung 112 unterhalb des Gehäuses 2 mit dem Gehäuse 2 verbunden ist, wobei der Staubansaugadapter 172 in angebrachtem Zustand mit der Basishalterung 112 verbunden ist. Auch wenn statische Elektrizität am Staubansaugadapter 172 entsteht, wird diese durch die Basishalterung 112 abgeleitet, sodass die Ansammlung statischer Elektrizität am Staubansaugadapter 172 und dergleichen verhindert wird.
  • Außerdem weist die Stichsäge 1 den Hauptkörperabschnitt P mit dem Gehäuse 2 aus Kunststoff und dem in seinem Inneren angeordneten Motor 32 und Schieber 8, die Basis 14, die den Hauptkörperabschnitt P nach links und rechts neigbar lagert, die Basishalterung 112, die den Hauptkörperabschnitt P zur Basis 14 hin drückt, und die Schraube 147 auf, die durch die Basis 14, den Hauptkörperabschnitt P und die Basishalterung 112 tritt und durch Ausüben von Zugkraft in Axialrichtung den Hauptkörperabschnitt P an der Basis 14 fixiert, wobei die Basishalterung 112 eine sich in Vorne-hinten-Richtung erstreckende Druckfläche aufweist. Auf diese Weise ist die Basis 14 durch die Basishalterung 112 am Hauptkörperabschnitt P fixiert, wodurch Vibrationen an der Basis 14 und dem Hauptkörperabschnitt P unterbunden werden.
  • Außerdem erstreckt sich die Basishalterung 112 von der Schraube 147 weiter nach hinten. Daher werden Vibrationen, die durch die Vor-und-zurück-Drehbewegung mit der Hinterseite des Schiebers 8 als Lagerungspunkt am Antriebskraftübertragungsabschnitt 4 entstehen, durch die möglichst weit hinten erfolgende Halterung wirksam unterbunden.
  • Außerdem beträgt die Länge der Druckfläche an der Basishalterung 112 in Vorne-hinten-Richtung mindestens die Hälfte der Länge an der Kontaktfläche des Hauptkörperabschnitts P und der Basis 14 in Vorne-hinten-Richtung. Auf diese Weise ist die Länge der Druckfläche der Basishalterung 112 größer, wodurch die Basis 14 fester am Hauptkörperabschnitt P fixiert wird und Vibrationen an der Basis 14 und dem Hauptkörperabschnitt P weiter unterbunden werden.
  • Darüber hinaus weist die Basishalterung 112 einen aufgerichteten Abschnitt auf, der in Oben-unten-Richtung aufragt und sich in Vorne-hinten-Richtung erstreckt. Dies erhöht die Steifigkeit der Basishalterung 112 selbst, wodurch auch die Basis 14 entsprechend fester fixiert wird.
  • Außerdem grenzt der Vorderendabschnitt der Basishalterung 112 an der am Gehäuse 2 gebildeten linken unteren Rippe 155 und rechten unteren Rippe 305 an. Daher wird die Basishalterung 112 an einer geeigneten Position am Gehäuse 2 gehalten, wodurch eine Verformung des Gehäuses 2 verhindert wird.
  • Bei der Basishalterung 112 handelt es sich um ein Blech mit einem gebogenen Abschnitt. So wird die Basishalterung 112 auf einfache Weise mit hoher Steifigkeit gebildet.
  • Außerdem ist die Basishalterung 112 von vorne betrachtet U-förmig. Dies erhöht die Steifigkeit der Basishalterung 112 selbst, wodurch auch die Basis 14 entsprechend fester fixiert wird.
  • Darüber hinaus weist die Basishalterung 112 einen Haltevorrichtungsüberlappungsabschnitt auf, mit dem sich die Schraube 147 von der Seite betrachtet überlappt. Auf diese Weise erfolgt keine Behinderung der Schraube 147 durch die Basishalterung 112, und diese wird effizient so angeordnet, dass sie die Schraube 147 umgibt.
  • Außerdem ist am Vorderendabschnitt der Basishalterung 112 der vordere kleine Ansatz 122 gebildet und am Hinterendabschnitt der hintere kleine Ansatz 124 gebildet, und am Gehäuse 2 sind der Aufnahmeabschnitt des vorderen kleinen Ansatzes (vordere Rippe 132) zum Aufnehmen des vorderen kleinen Ansatzes 124 und der Aufnahmeabschnitt des hinteren kleinen Ansatzes (hintere Rippe 134) gebildet. Daher wird die Basishalterung 112 an einer geeigneten Position im Gehäuse 2 gehalten Der Aufnahmeabschnitt des vorderen kleinen Ansatzes ist dabei über und unter dem vorderen kleinen Ansatz 122 angeordnet und der Aufnahmeabschnitt des hinteren kleinen Ansatzes ist über und unter dem hinteren kleinen Ansatz 124 angeordnet. Dadurch kann eine Bewegung der Basishalterung 112 in Oben-unten-Richtung eingeschränkt werden, die die Dickenrichtung des vorderen kleinen Ansatzes 122 und des hinteren kleinen Ansatzes 124 ist, wodurch sich leicht eine stabile Blechmaterialgrößenabmessung für die Dicke des vorderen kleinen Ansatzes 122 und des hinteren kleinen Ansatzes 124, also die Dicke der Basishalterung 112, erzielen lässt, sodass der vordere kleine Ansatz 122 und der hintere kleine Ansatz 124 bzw. der Aufnahmeabschnitt des vorderen kleinen Ansatzes und der Aufnahmeabschnitt des hinteren kleinen Ansatzes ohne Schwierigkeit gebildet werden können.
  • Außerdem weist die Stichsäge 1 den Hauptkörperabschnitt P mit dem Gehäuse 2 und dem darin angeordneten Motor 32 und Schieber 8, den Griff Q am oberen Abschnitt des Hauptkörperabschnitts P, der oberhalb des Motors 32 angeordnet ist, die Batterie 21 mit der batterieseitigen Anbringungsfläche N, die den Motor 32 mit Strom versorgt, und den Batterieanbringungsabschnitt 20 auf, der am Hauptkörperabschnitt P vorgesehen ist und die batterieanbringungsabschnittseitige Anbringungsfläche M aufweist, wobei die Batterie 21 durch Verschieben in Richtung der batterieanbringungsabschnittseitigen Anbringungsfläche M in einem Zustand, in dem die batterieanbringungsabschnittseitige Anbringungsfläche M und die batterieseitige Anbringungsfläche N einander zugewandt sind, am Batterieanbringungsabschnitt 20 anbringbar ist, wobei die Batterie 21 derart am Batterieanbringungsabschnitt 20 angebracht ist, dass die batterieseitige Anbringungsfläche N den oberen Abschnitt bildet. Daher kann bei der Stichsäge 1, die einen Oberseitengriff aufweist, wobei der separate Griff Q an der Oberseite des Motors 32 vorgesehen ist, bei Anbringung von Batterien 21 unterschiedlichster Kapazität oder auch bei abgenommener Batterie 21 die Länge im Wesentlichen unverändert bleiben, sodass eine leichte Handhabung ermöglicht wird.
  • Außerdem überlappt sich die Batterie 21 im am Batterieanbringungsabschnitt 20 angebrachten Zustand von vorne betrachtet mit dem Motor 32. Auch wenn die batterieanbringungsabschnittseitige Anbringungsfläche M nach unten gewandt ist, ist die Batterie 21 somit in Oben-unten-Richtung vergleichsweise hoch, wodurch Anbringungsraum für die Batterie 21 in ausreichendem Maße sichergestellt wird und auch bei Anbringung einer Batterie 21 mit hoher Kapazität Kompaktheit gegeben ist und Vibrationen durch Annäherung der Batterie 21 an den Motor 21 unterbunden werden.
  • Außerdem überlappt sich die Batterie 21 im am Batterieanbringungsabschnitt 20 angebrachten Zustand von oben betrachtet mit dem Griff Q. Im Vergleich zu keiner Überlappung kann die Stichsäge 1 so in Vorne-hinten-Richtung kompakter gestaltet sein.
  • Darüber hinaus ist die plattenförmige Steuereinrichtung 25 zum Steuern des Motors 32 vorgesehen, wobei die Steuereinrichtung 25 in einer Stellung, in der sie an der batterieseitigen Anbringungsfläche N des Batterieanbringungsabschnitts 20 angebracht ist, oberhalb der Batterie 21 angeordnet ist. Daher ist die Stichsäge 1 in Oben-unten-Richtung kompakt, und insbesondere der Abschnitt in der Umgebung des Batterieanbringungsabschnitts 20 bleibt auch bei Anbringung einer Batterie 21 mit hoher Kapazität kompakt.
  • Zusätzlich überlappt sich die Steuereinrichtung 25 von oben betrachtet mit dem Griff Q. Daher ist die Stichsäge 1 in Vorne-hinten-Richtung kompakt.
  • Zweite Ausführungsform
  • 14 bis 25 entsprechen jeweils 1 bis 12 und zeigen eine Stichsäge 201 gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • Die Stichsäge 201 ist mit Ausnahme des Griffs und der verschiedenen Schalterarten mit der Stichsäge 1 der ersten Ausführungsform identisch, weshalb gleiche Elemente mit gleichen Bezugszeichen versehen sind.
  • Die Stichsäge 201 weist keinen separaten Griff am Hauptkörperabschnitt P auf, und stattdessen bildet die Oberseite eines Gehäuse 202, das den Antriebsabschnitt 3 aufnimmt, einen Gehäusegriff QB (Gehäusegriffbauart).
  • Das Gehäuse 202 weist ein linkes Gehäuse 215 und ein rechtes Gehäuse 216 auf. Am linken Gehäuse 215 öffnet sich eine Kühlungsluftansaugöffnung 42c, die der Kühlungsluftansaugöffnung 42a der ersten Ausführungsform gleicht, und auch am rechten Gehäuse 216 öffnen sich mehrere Kühlungsluftansaugöffnungen 42d. Außerdem öffnen sich an der Seite des Batterieanbringungsabschnitts 20 am rechten Gehäuse 16 in Vorne-hinten-Richtung schlitzförmige und in Vorne-hinten-Richtung aufgereihte Kühlungsluftansaugöffnungen 42e (24).
  • Die Stichsäge 201 weist nicht den Schalter 26 und den Abzug 27 der ersten Ausführungsform auf, sondern weist stattdessen einen Schalter 228 mit einer Betriebstaste 226 und einer Bereitschaftstaste 227 auf. Die Betriebstaste 226 und die Bereitschaftstaste 227 liegen an der linken Seite des Gehäuses 202 frei. Die elektrisch mit dem Schalter 228 verbundene Steuereinrichtung 25 tritt bei Drücken der Bereitschaftstaste 227 in den Bereitschaftszustand ein und versorgt bei Drücken der Betriebstaste 226 den Motor 32 mit Strom.
  • Da die Stichsäge 201 der zweiten Ausführungsform die gleiche Struktur des unteren Abschnitts des Gehäuses 202 sowie den Antriebsabschnitt 3, den Antriebskraftübertragungsabschnitt 4, den Schieber 8, den Orbitalbewegungsmechanismus 10, das Gegengewicht 12 und Basis 14 aufweist, ist ihre Wirkungsweise die gleiche wie diejenige der ersten Ausführungsform.
  • Insbesondere weist die vorstehende Stichsäge 201 das Gehäuse 202 mit dem linken Gehäuse 215 und dem rechten Gehäuse 216, in dessen Innerem der Motor 32 und der Schieber 8 angeordnet sind, das im Inneren des Gehäuses 202 angeordnetes Zentrifugalgebläse 41, den linken Nutabschnitt 158 und den rechten Nutabschnitt 308, die an der Innenfläche von wenigstens dem linken Gehäuse 215 oder dem rechten Gehäuse 216 an einem Teil, der sich von unterhalb des Zentrifugalgebläses 41 nach vorne erstreckt, in Links-rechts-Richtung nach außen vertieft gebildet ist, und das Leitelement 110 auf, das derart im Inneren des Gehäuses 202 angeordnet ist, dass es den linken Nutabschnitt 158 und den rechten Nutabschnitt 308 verbindet, wobei der linke Nutabschnitt 158, der rechte Nutabschnitt 308 und das Leitelement 110 den Abluftkanal Z bilden und sich die Ausblasöffnung 169 nach vorne öffnet. Daher wird der Abluftkanal Z (Bläser) auf einfache Weise durch den linken Nutabschnitt 158, den rechten Nutabschnitt 308 und das Leitelement 110 des Gehäuses 202 gebildet.
  • Zudem weist die Stichsäge 201 den Hauptkörperabschnitt P mit dem Gehäuse 202 aus Kunststoff und dem in seinem Inneren angeordneten Motor 32 und Schieber 8, die Basis 14, die den Hauptkörperabschnitt P nach links und rechts neigbar lagert, die Basishalterung 112, die den Hauptkörperabschnitt P zur Basis 14 hin drückt, und die Schraube 147 auf, die durch die Basis 14, den Hauptkörperabschnitt P und die Basishalterung 112 tritt und durch Ziehen in Axialrichtung den Hauptkörperabschnitt P an der Basis 14 fixiert, wobei die Basishalterung 112 eine sich in Vorne-hinten-Richtung erstreckende Druckfläche aufweist. Auf diese Weise ist die Basis 14 durch die Basishalterung 112 am Hauptkörperabschnitt P fixiert, wodurch Vibrationen an der Basis 14 und dem Hauptkörperabschnitt P unterbunden werden.
  • Außerdem ist die Steuereinrichtung 25 zum Steuern des Motors 32 vorgesehen, und an einem Teil des Gehäuses 2 vor dem Batterieanbringungsabschnitt 20 ist die Kühlungsluftansaugöffnung 42e zum Kühlen des Motors 23 angeordnet, während die Steuereinrichtung 25 in einer Stellung angeordnet ist, in der sie an einer gedachten Linie X liegt, die durch das Zentrifugalgebläse 41 und die Kühlungsluftansaugöffnung 42e verläuft. Daher strömt die Kühlluft an der Steuereinrichtung 25 vorbei und die Steuereinrichtung 25 wird wirksam gekühlt, wobei die Kühlluft durch die Steuereinrichtung 25 entlang der gedachten Linie X ausgerichtet wird, wodurch auch der Motor 23 und dergleichen wirksam gekühlt werden.
  • Abwandlungsbeispiel
  • Die vorliegende Erfindung ist nicht auf die oben beschriebenen Ausführungsformen beschränkt und kann beispielsweise wie folgt in geeigneter Weise abgewandelt werden.
  • Anstelle des Schiebers kann auch eine Stange zum Verbinden mit dem Schieber vorgesehen sein, und an der Stange kann das Sägeblatt angebracht sein. In diesem Fall ist der Antriebsabschnitt die Stange. Die Stange kann für die Orbitalbewegung am oberen Abschnitt auch eine in Links-rechts-Richtung verlaufende Lagerwelle aufweisen. Der Schieber und die Stange können rund, oval, viereckig oder sechseckig oder dergleichen sein.
  • Verschiedene Nockenabschnitte am Zwischenzahnrad können voneinander separat gebildet sein, voneinander getrennt gelagert sein, von separaten Antriebsquellen angetrieben werden und auch auf andere Phasen als 0° oder 180° zueinander eingestellt sein.
  • Das Sägeblatt kann auch eine andere Klinge als Sägezähne aufweisen.
  • Indem der Teilungsabschnitt des Leitelements die Ausblasöffnung in der gesamten Oben-unten-Richtung unterteilt wird oder dergleichen, kann die Ausblasöffnung auch vollständig in eine linke und rechte Seite unterteilt werden. Indem der Teilungsabschnitt an der Luftansaugöffnung oder deren Umgebung angeordnet ist, kann die Luftansaugöffnung teilweise oder ganz in eine linke und rechte Seite unterteilt werden.
  • Was das linke und rechte Gehäuse betrifft, so kann ein wannenförmiges rechtes Gehäuse von einem deckelförmigen linken Gehäuse abgedeckt werden, sie können teilweise oder ganz aus Metall oder als elastische Körper gebildet sein oder hinsichtlich ihrer Form oder ihres Materials verändert werden. Auch andere Elemente und Teile können hinsichtlich ihrer Form oder ihres Materials verändert werden.
  • Die Schraube (Haltevorrichtung) für die Basishalterung (Verbindungselement) kann ein Stift oder ein Riegel, eine Klemme, eine Klammer oder eine Kombination derselben sein.
  • Bei der Batterie kann es sich auch um eine nicht wiederaufladbare Primärzelle handeln.
  • Anstelle der Stromversorgung durch die Batterie ist auch eine Stromversorgung über ein Stromkabel möglich.
  • Die Verbindungsart von Motor und Leitungen kann in unterschiedlicher Weise abgewandelt werden. Die Anzahl der Spulen und Magnete des Motors und die Anzahl und Anordnung anderer Elemente können nach Bedarf erhöht bzw. abgewandelt oder anders positioniert werden. Hinsichtlich der Anordnung der verschiedenen Elemente können Schaltelemente auf einem Sensorsubstrat vorgesehen sein oder anderweitig abgewandelt werden. Der Motor kann auch ein Motor mit Bürste sein.
  • Die verschiedenen Schalterarten können nach Bedarf weggelassen oder in anderer Ausführung gebildet werden, oder es können weitere Schalter vorgesehen sein.
  • Die vorliegende Erfindung kann anstelle einer Stichsäge auch auf eine Säbelsäge oder eine Schneidmaschine angewandt werden.
  • Bezugszeichenliste
  • 1, 201:
    Stichsäge
    2, 202:
    Gehäuse
    6:
    Sägeblatt
    8:
    Schieber
    14:
    Basis
    15, 215:
    linkes Gehäuse
    16, 216:
    rechtes Gehäuse
    20:
    Batterieanbringungsabschnitt
    21:
    Batterie
    25:
    Steuereinrichtung
    32:
    Motor
    41:
    Zentrifugalgebläse
    42b, 42e:
    Kühlungsluftansaugöffnung
    110:
    Leitelement
    112:
    Basishalterung (Verbindungselement)
    116:
    vorderer Abschnitt (der Basishalterung)(aufgerichteter Abschnitt, Haltevorrichtungsüberlappungsabschnitt)
    118:
    hinterer Abschnitt (der Basishalterung)(aufgerichteter Abschnitt, Haltevorrichtungsüberlappungsabschnitt)
    118:
    Koppelungsabschnitt (der Basishalterung)(aufgerichteter Abschnitt, Haltevorrichtungsüberlappungsabschnitt)
    122:
    vorderer kleiner Ansatz (kleiner Ansatz)
    124:
    hinterer kleiner Ansatz (kleiner Ansatz)
    132:
    vordere Rippe (Aufnahmeabschnitt des vorderen kleinen Ansatzes)
    134:
    hintere Rippe (Aufnahmeabschnitt des hinteren kleinen Ansatzes)
    147:
    Schraube (Haltevorrichtung)
    155:
    linke untere Rippe (Anlagerippe, Abluftkanal)
    158:
    linke Nutabschnitt (Nutabschnitt)
    162:
    Teilungsabschnitt
    166:
    Staubansaugöffnung
    169:
    Abluftöffnung
    172:
    Staubansaugadapter
    176:
    vorderer Abschnitt (des Staubansaugadapters)
    177:
    hinterer Abschnitt (des Staubansaugadapters)
    178:
    Krümmungsabschnitt (des Staubansaugadapters)
    308:
    rechter Nutabschnitt (Nutabschnitt)
    M:
    batterieanbringungsabschnittseitige Anbringungsfläche
    N:
    batterieseitige Anbringungsfläche
    P:
    Hauptkörperabschnitt (der Stichsäge)
    Q:
    Griff
    X:
    gedachte Linie
    Y:
    Luftansaugkanal
    Z:
    Abluftkanal
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
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    • JP 201524489 [0008]
    • JP 2013223899 [0008]

Claims (10)

  1. Stichsäge, gekennzeichnet durch einen Stichsägenhauptkörperabschnitt, der ein Gehäuse aus Kunststoff sowie einen Motor und einen Antriebsabschnitt aufweist, die darin angeordnet sind, eine Basis, die den Stichsägenhauptkörperabschnitt nach links und rechts neigbar lagert, ein Verbindungselement, das den Stichsägenhauptkörperabschnitt zur Basis hin drückt, und eine Haltevorrichtung, die durch die Basis, den Stichsägenhauptkörperabschnitt und das Verbindungselement verläuft und den Stichsägenhauptkörperabschnitt durch Ziehen in Axialrichtung an der Basis fixiert, wobei das Verbindungselement eine Druckfläche aufweist, die sich in Vorne-hinten-Richtung erstreckt.
  2. Stichsäge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sich das Verbindungselement hinter die Haltevorrichtung erstreckt.
  3. Stichsäge nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Länge des Verbindungselements an der Druckfläche in Vorne-hinten-Richtung mindestens die Hälfte der Länge an der Kontaktfläche des Stichsägenhauptkörperabschnitts und der Basis in Vorne-hinten-Richtung beträgt.
  4. Stichsäge nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungselement einen aufgerichteten Abschnitt aufweist, der in Oben-unten-Richtung aufragt und sich in Vorne-hinten-Richtung erstreckt.
  5. Stichsäge nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass ein Vorderendabschnitt des Verbindungselements an eine Anlagerippe angrenzt, die am Gehäuse gebildet ist.
  6. Stichsäge nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungselement ein Blech mit einem gebogenen Abschnitt ist.
  7. Stichsäge nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungselement von vorne betrachtet U-förmig ist.
  8. Stichsäge nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungselement einen Haltevorrichtungsüberlappungsabschnitt aufweist, der derart hindurch verläuft, dass sich die Haltevorrichtung von der Seite betrachtet mit ihm überlappt.
  9. Stichsäge nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass an wenigstens einem von dem Vorderendabschnitt und dem Hinterendabschnitt des Verbindungselements ein kleiner Ansatz gebildet ist und am Gehäuse ein Aufnahmeabschnitt des kleinen Ansatzes gebildet ist, der den kleinen Ansatz aufnimmt.
  10. Stichsäge nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Aufnahmeabschnitt des kleinen Ansatzes oberhalb und unterhalb des kleinen Ansatzes angeordnet ist.
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