DE102018107538A1 - Tragbare Bearbeitungsvorrichtung - Google Patents

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Hiromu Goto
Yuki Wada
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Abstract

Wenn die Vorstehlänge eines Schneidblatts (11), das unterhalb einer unteren Oberfläche einer Basis (2) einer tragbaren Bearbeitungsvorrichtung (1) vorsteht, an ihrer maximalen Länge festgelegt ist, ist zumindest ein Teil einer Steuerung (31) zum Steuern eines elektrischen Motors (12) derart konfiguriert, dass er sich hinter einem Handgriff (14) in der Vorder-Rück-Richtung befindet. Des Weiteren ist die Steuerung (31) derart angeordnet, dass sie in der Links-Rechts-Richtung oder in der Oben-Unten-Richtung in Bezug auf das Schneidblatt (11) geneigt ist. Aufgrund dieser Konfiguration kann die Höhe des Handgriffs (14) beschränkt werden, und gleichzeitig kann die Steuerung (31) in einer kompakten Weise angeordnet werden.

Description

  • Die vorliegende Offenbarung bezieht sich generell auf eine tragbare Bearbeitungsvorrichtung und/oder tragbares Bearbeitungswerkzeug, wie zum Beispiel eine tragbare Schneidvorrichtung (z.B. Handkreissäge, Tauchkreissäge), die zum Schneiden (Sägen) eines zu schneidenden Materials (Werkstück), wie beispielsweise einem Holzmaterial, etc. verwendet wird.
  • Eine herkömmliche tragbare Bearbeitungsvorrichtung weist generell zum Beispiel eine Basis, die mit einer oberen Oberfläche des Werkstücks in Kontakt kommt, und einen Bearbeitungsvorrichtungshauptkörper auf, der auf einer oberen Oberflächenseite der Basis derart gelagert ist, dass er in einer Oben-Unten-Richtung bewegbar ist. Die Bearbeitungsvorrichtung weist generell einen elektrischen Motor und ein Schneidblatt auf, das mittels der Antriebskraft des elektrischen Motors drehen kann. Durch Bewegen des Bearbeitungsvorrichtungshauptkörpers in der Oben-Unten-Richtung in Bezug auf die Basis kann die Bearbeitungsvorrichtung zwischen einer Schneidposition, in welcher das Schneidblatt unterhalb einer unteren Oberfläche der Basis vorsteht, und einer Rückzugsposition, bei welcher das Schneidblatt in der Richtung nach oben in Bezug auf die untere Oberfläche der Basis zurücktritt, positioniert werden. Mit der Drehung des Schneidblatts, das unterhalb der unteren Oberfläche der Basis hervorsteht und der Bewegung der Bearbeitungsvorrichtung in Bezug auf das Werkstück, kann eine Schneidarbeit (Sägearbeit) ausgeführt werden. Eine Schneidblattabdeckung, die in etwa den Umfang des Schneidblatts abdeckt, kann an der oberen Oberfläche der Basis vorgesehen sein. Ein unterer Teil des Schneidblatts, der unterhalb der Schneidblattabdeckung in der Richtung nach unten vorsteht, kann in das Werkstück schneiden. Ein oberer Umfang des Schneidblatts in der Schneidposition kann durch die Schneideblattabdeckung abgedeckt werden, wodurch ein Herumfliegen des Schneidstaubs (der Sägespäne) verhindert wird.
  • Diese Art der tragbaren Bearbeitungsvorrichtung weist generell eine Steuerung auf, die den elektrischen Motor steuert. Die Steuerung ist elektrisch isoliert, indem eine gedruckte Leiterplatte der Steuerung in einem Gehäuse aufgenommen ist, das eine rechteckige Plattenform und einen flachen Boden aufweist, und das Innere des Gehäuses ist mit Kunstharz ausgegossen. Verschiedene Techniken zum Anordnen der Steuerung wurden bei diesen Arten von tragbaren Bearbeitungsvorrichtungen des Stands der Technik vorgesehen. Zum Beispiel offenbart die japanische offengelegte Patentveröffentlichung Nr. 2014-79873 eine Technik, bei welcher die Steuerung in einer aufrechten Weise in der Oben-Unten-Richtung an der Rückseite des elektrischen Motors aufgenommen ist. Die japanische offengelegte Patentveröffentlichung Nr. 2015-178226 offenbart eine weitere Technik, bei welcher die Steuerung in einer geneigten Weise an der Rückseite des elektrischen Motors aufgenommen ist. Darüber hinaus offenbart die japanische offengelegte Patentveröffentlichung Nr. 2014-148015 eine weitere Technik, bei welcher die Steuerung in einer niedergelegten Weise oberhalb des elektrischen Motors aufgenommen ist.
  • Die oben beschriebenen Techniken weisen allerdings verschiedene Probleme auf. Bei der japanischen offengelegten Patentveröffentlichung Nr. 2014-79873 ist die Steuerung zum Beispiel in der Richtung nach oben gerichtet, wodurch eine Handgriffbetätigung gestört wird. Als Folge der Ausrichtung der Steuerung muss der Handgriff entsprechend in der Richtung nach oben angeordnet werden, so dass eine Störung der Handgriffbetätigung vermieden wird. Des Weiteren behindert die Steuerung bei der japanischen offengelegten Patentveröffentlichung Nr. 2015-178226 die Bewegung der Steuerung beim Annähern an einen Betätigungshebel oder die Basis, die in der Umgebung der Steuerung angeordnet sind, wenn der Bearbeitungsvorrichtungshauptkörper in der Oben-Unten-Richtung bewegt wird. Darüber hinaus muss bei der japanischen offengelegten Patentveröffentlichung Nr. 2014-148015 der Handgriff aufgrund der Tiefe der Steuerung in der Richtung nach oben angeordnet werden. Aufgrund dieser Probleme sind ein Verlust der Bedienbarkeit, ein Verlust bei der Handgriffbewegbarkeit und/oder eine Abmessungsvergrößerung bei den Produkten aufgetreten.
  • Somit ist als ein Ergebnis der oben genannten Mängel des Stands der Technik ein Bedarf in der Art, die Steuerung derart aufzunehmen, dass eine Abmessungsvergrößerung der Vorrichtung verhindert wird, wie auch eine Verbesserung der Bedienbarkeit und Handgriffbewegbarkeit verbessert wird.
  • Die oben genannte Aufgabe wird durch eine tragbare Bearbeitungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder Anspruch 6 gelöst.
  • In einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung weist eine tragbare Bearbeitungsvorrichtung eine Basis, mit welcher ein zu schneidendes Material in Kontakt gebracht wird, einen Bearbeitungsvorrichtungshauptkörper, der oberhalb einer oberen Oberfläche der Basis gelagert ist, und einen Handgriff auf, der integral mit dem Bearbeitungsvorrichtungshauptkörper ausgebildet ist. Des Weiteren weist der Bearbeitungsvorrichtungshauptkörper ein drehendes Schneidblatt auf, das unter Verwendung eines elektrischen Motors, der als eine Antriebsquelle dient, gedreht wird, welches Schneidblatt dazu konfiguriert ist, dass es in der Oben-Unten-Richtung bewegbar ist, so dass es unterhalb einer unteren Oberfläche der Basis derart vorstehen kann, dass das Schneidblatt eine Schneidarbeit durch Schneiden in ein zu schneidendes Material ausführen kann. Darüber hinaus, wenn die Vorstehlänge des Schneidblatts unterhalb der unteren Oberfläche der Basis an der maximal möglichen Länge ist, ist ein Teil einer Steuerung zum Steuern des elektrischen Motors derart konfiguriert, dass er sich hinter dem Handgriff des Schneidvorrichtungshauptkörpers in der Vorder-Rück-Richtung befindet.
  • Gemäß dieser Ausführungsform, wenn die vorstehende Länge des Schneidblatts unterhalb der unteren Oberfläche der Basis an ihrem Maximum ist, ist die Steuerung hinter dem Handgriff derart angeordnet, dass die Gesamtheit der Steuerung nicht so positioniert ist, dass sie mit der Gesamtheit des Handgriffs in der Vorder-Rück-Richtung zusammenfällt (übereinstimmt, überschneidet). Aufgrund dieser Steuerungsanordnung ist die Bewegbarkeit des Handgriffs verbessert.
  • Bei einer weiteren beispielhaften Ausführungsform der Offenbarung ist der Bearbeitungsvorrichtungshauptkörper derart gelagert, dass er in der Oben-Unten-Richtung über einen Schwenkpunkt, der hinter dem Drehzentrum des Schneidblatts angeordnet ist, geschwenkt wird. Wenn die Vorstehlänge des Schneidblatts, das unterhalb der unteren Oberfläche der Basis vorsteht, an ihrem Maximum ist, ist die Steuerung derart geneigt, dass sie sich in der Richtung nach oben von der Vorderseite zu der Rückseite, wenn in einer Seitenansicht gesehen, erstreckt. Darüber hinaus befindet sich ein Teil der Steuerung hinter dem Schwenkpunkt in der Vorder-Rück-Richtung.
  • Gemäß dieser Ausführungsform kann bei der Bearbeitungsvorrichtung, bei welcher der Bearbeitungsvorrichtungshauptkörper derart gelagert ist, dass er in der Oben-Unten-Richtung mittels des Schwenkdrehpunktes, der sich hinter dem Drehzentrum des Schneidblatts befindet, geschwenkt wird, ein Raum zum Aufnehmen der Steuerung in der Vorder-Rück-Richtung minimiert werden, mit der Steuerung nach oben erstreckend, wie oben beschrieben. Darüber hinaus kann eine Interferenz der Steuerung in Bezug auf die Basis vermieden werden, und zum gleichen Zeitpunkt kann ein oberes Bewegungsende des Bearbeitungsvorrichtungshauptkörpers weiter oben positioniert werden.
  • Bei einer weiteren beispielhaften Ausführungsform der Offenbarung ist ein Haltebereich zum Einführen einer Hand eines Benutzers zum Halten des Handgriffs um den Handgriff angeordnet. Des Weiteren ist ein vorderer Bereich der Steuerung derart konfiguriert, dass er mit dem Haltebereich in der Vorder-Rück-Richtung überlappt, und ein hinterer Bereich der Steuerung ist ebenso derart konfiguriert, dass er mit dem Haltebereich in der Oben-Unten-Richtung überlappt.
  • Gemäß dieser Ausführungsform kann ein notwendiger und ausreichender Haltebereich für den Benutzer zum Halten des Handgriffs erzielt werden, und gleichzeitig kann die Steuerung in einer kompakten Weise angeordnet werden.
  • Bei einer weiteren beispielhaften Ausführungsform der Offenbarung wird der Bearbeitungsvorrichtungshauptkörper derart gelagert, dass er in Bezug auf die Basis in der Links-Rechts-Richtung neigbar ist. Darüber hinaus, wenn sich der Bearbeitungsvorrichtungshauptkörper sich an einem rechten Winkel befindet, ist die Steuerung derart konfiguriert, dass sie derart geneigt ist, dass sie in einer Richtung versetzt ist, die sich dem Schneidblatt annähert, während sie sich von unten in der Richtung nach oben erstreckt, wenn von der Rückseite gesehen.
  • Gemäß dieser Ausführungsform kann ein Raum zum Aufnehmen der Steuerung in der Oben-Unten-Richtung minimiert werden. Darüber hinaus kann eine Interferenz der Steuerung in Bezug auf die Basis vermieden werden, und gleichzeitig kann der Bearbeitungsvorrichtungshauptkörper in der Links-Rechts-Richtung um einen größeren Winkel geneigt werden.
  • Bei einer weiteren beispielhaften Ausführungsform der Offenbarung ist ein Batteriepack an dem Bearbeitungsvorrichtungshauptkörper als eine Leistungsquelle anbringbar. Darüber hinaus, wenn die Vorstehlänge des Schneidblatts, das unterhalb der oberen Oberfläche der Basis vorsteht, an ihrem Maximum ist, ist das Batteriepack derart konfiguriert, dass es hinter dem elektrischen Motor in der Vorder-Rück-Richtung und unterhalb des Haltebereichs des Handgriffs in der Oben-Unten-Richtung angeordnet ist.
  • Gemäß dieser Ausführungsform stört das Batteriepack nicht das Halten des Handgriffs, da das Batteriepack unterhalb des Haltebereichs des Handgriffs angeordnet ist.
  • Bei einer weiteren beispielhaften Ausführungsform der Offenbarung weist eine tragbare Bearbeitungsvorrichtung eine Basis, mit welcher ein zu schneidendes Material in Kontakt gebracht wird, und einen Bearbeitungsvorrichtungshauptkörper auf, der oberhalb einer oberen Oberfläche der Basis derart gelagert wird, dass er in der Oben-Unten-Richtung mittels eines Schwenkpunkts geschwenkt wird. Darüber hinaus weist der Bearbeitungsvorrichtungshauptkörper ein drehendes Schneidblatt auf, das unter Verwendung eines elektrischen Motors als eine Antriebsquelle gedreht wird, welches Schneidblatt dazu konfiguriert ist, in der Oben-Unten-Richtung zum Vorstehen unterhalb einer unteren Oberfläche der Basis bewegt zu werden, so dass das Schneidblatt eine Schneidarbeit durch Schneiden in ein zu schneidendes Material ausführen kann. Darüber hinaus ist die Steuerung zum Steuern des elektrischen Motors auf einer Seite des Schwenkpunkts in Bezug auf den elektrischen Motor in der Vorder-Rück-Richtung angeordnet.
  • Gemäß dieser Ausführungsform ist die Steuerung zwischen dem elektrischen Motor und dem Schwenkpunkt in der Vorder-Rück-Richtung in einer kompakten Weise angeordnet. Bei der Bearbeitungsvorrichtung, bei welcher der Schwenkpunkt an einer Vorderseite des elektrischen Motors angeordnet ist, ist die Steuerung an der Vorderseite des elektrischen Motors angeordnet. Im Gegensatz zu dieser Konfiguration ist bei der Bearbeitungsvorrichtung, bei welcher der Schwenkpunkt an einer Rückseite des elektrischen Motors angeordnet ist, die Steuerung hinter dem elektrischen Motor angeordnet.
  • Zusätzliche Aufgaben, Merkmale und Vorteile von Ausführungsformen der vorliegenden Lehren werden leichter verstanden nach Lesen der folgenden detaillierten Beschreibung zusammen mit den Ansprüchen und den beigefügten Zeichnungen, bei welchen:
    • 1 eine rechte Seitenansicht einer tragbaren Bearbeitungsvorrichtung gemäß einer beispielhaften Ausführungsform (ersten Ausführungsform) der vorliegenden Offenbarung ist, und einen Zustand zeigt, bei welchem sich ein Hauptkörper der tragbaren Bearbeitungsvorrichtung (Bearbeitungsvorrichtungshauptkörper) in einer oberen Bereitschaftsposition befindet.
    • 2 eine linke Seitenansicht der tragbaren Bearbeitungsvorrichtung gemäß der beispielhaften Ausführungsform (ersten Ausführungsform) ist, und einen Zustand zeigt, bei welchem der Bearbeitungsvorrichtungshauptkörper zu einer oberen Endposition bewegt ist.
    • 3 eine Gesamtansicht der tragbaren Bearbeitungsvorrichtung gemäß der beispielhaften Ausführungsform (ersten Ausführungsform) ist.
    • 4 eine rechte Seitenansicht der tragbaren Bearbeitungsvorrichtung gemäß der beispielhaften Ausführungsform (ersten Ausführungsform) ist, und einen Zustand zeigt, bei welchem der Bearbeitungsvorrichtungshauptkörper zu einer unteren Endposition bewegt ist.
    • 5 eine linke Seitenansicht der tragbaren Bearbeitungsvorrichtung gemäß der beispielhaften Ausführungsform (ersten Ausführungsform) ist, und einen Zustand zeigt, bei welchem der Bearbeitungsvorrichtungshauptkörper zu einer unteren Endposition bewegt ist.
    • 6 eine Rückansicht der tragbaren Bearbeitungsvorrichtung gemäß der beispielhaften Ausführungsform (ersten Ausführungsform) ist, wenn von (VI) in 4 gesehen.
    • 7 eine Längsquerschnittsansicht der tragbaren Bearbeitungsvorrichtung gemäß der beispielhaften Ausführungsform (ersten Ausführungsform) ist, und eine vertikale Ebene zeigt, die durch ein Drehzentrum eines Schneidblatts passiert.
    • 8 eine linke Seitenansicht der tragbaren Bearbeitungsvorrichtung gemäß der beispielhaften Ausführungsform (ersten Ausführungsform) ist, und einen Zustand zeigt, bei welchem der Bearbeitungsvorrichtungshauptkörper zu der oberen Endposition bewegt ist. Die Figur zeigt eine rechte Gehäusehälfte eines Handgriffs, von welcher eine linke Gehäusehälfte des Handgriffs entfernt ist.
    • 9 eine perspektivische Ansicht der tragbaren Bearbeitungsvorrichtung gemäß der beispielhaften Ausführungsform (ersten Ausführungsform) ist, wenn schräg von hinten links gesehen, und rechte Gehäusehälften des Handgriffs und einer Steuerung zeigt, von welchen die linken Gehäusehälften derselben entfernt sind.
    • 10 eine Rückseitenansicht der tragbaren Bearbeitungsvorrichtung gemäß der beispielhaften Ausführungsform (ersten Ausführungsform) ist, und einen Zustand zeigt, bei welchem der Bearbeitungsvorrichtungshauptkörper zu der unteren Endposition bewegt ist und derart geneigt ist, dass eine Oberseite des Bearbeitungsvorrichtungshauptkörpers in einer Richtung nach rechts bewegt ist.
    • 11 eine perspektivische Ansicht einer tragbaren Bearbeitungsvorrichtung gemäß einer weiteren Ausführungsform (zweiten Ausführungsform) ist, wenn schräg von oben links gesehen.
    • 12 eine linke Seitenansicht der tragbaren Bearbeitungsvorrichtung gemäß der weiteren Ausführungsform (zweiten Ausführungsform) ist, und einen Zustand zeigt, bei welchem der Bearbeitungsvorrichtungshauptkörper zu einer unteren Endposition bewegt ist.
    • 13 eine Längsquerschnittsansicht der tragbaren Bearbeitungsvorrichtung gemäß der weiteren Ausführungsform (zweiten Ausführungsform) ist, und eine vertikale Ebene zeigt, die durch ein Drehzentrum eines Schneidblatts passiert.
    • 14 eine perspektivische Gesamtansicht der tragbaren Bearbeitungsvorrichtung gemäß einer weiteren Ausführungsform (dritten Ausführungsform) ist.
    • 15 eine rechte Seitenansicht der tragbaren Bearbeitungsvorrichtung gemäß der weiteren Ausführungsform (dritten Ausführungsform) ist.
    • 16 eine linke Seitenansicht der tragbaren Bearbeitungsvorrichtung gemäß der weiteren Ausführungsform (dritten Ausführungsform) ist, und ein Inneres eines Handgriffs zeigt.
    • 17 eine linke Seitenansicht der tragbaren Bearbeitungsvorrichtung gemäß der weiteren Ausführungsform (dritten Ausführungsform) ist, und einen Zustand zeigt, bei welchem der Bearbeitungsvorrichtungshauptkörper an einer oberen Endposition gehalten ist. Diese Figur zeigt ebenso eine Innenseite des Handgriffs.
    • 18 eine Querschnittsansicht entlang der Linie (XVIII)-(XVIII) von 16 ist, und eine Längsquerschnittsansicht eines elektrischen Motors zeigt.
    • 19 eine Querschnittsansicht entlang der Linie (XIX)-(XIX) von 16 ist, und eine seitliche Querschnittsansicht des elektrischen Motors zeigt.
    • 20 eine rechte Seitenansicht der tragbaren Bearbeitungsvorrichtung gemäß der weiteren Ausführungsform (dritten Ausführungsform) ist, und einen Zustand zeigt, bei welchem eine rechtsseitige Schneidblattabdeckung von dem Bearbeitungsvorrichtungshauptkörper entfernt ist. Diese Figur zeigt ebenso einen Zustand, bei welchem ein Führungsbauteil in eine Rückzugsposition zurückgezogen ist und sich ein Haltebauteil in einer Halteposition befindet.
    • 21 eine rechte Seitenansicht des Führungsbauteils und seiner Umgebung ist. Diese Figur zeigt ebenso einen Zustand, bei welchem das Führungsbauteil in eine Führungsposition bewegt ist und sich das Haltebauteil in einer Haltefreigabeposition befindet.
    • 22 eine Querschnittsansicht entlang der Linie (XXII)-(XXII) von 21 ist, und das Haltebauteil und seine Umgebung zeigt.
    • 23 eine Querschnittsansicht entlang der Linie (XXIII)-(XXIII) von 21 ist, und das Führungsbauteil und seine Umgebung zeigt.
    • 24 eine perspektivische Gesamtansicht der tragbaren Bearbeitungsvorrichtung gemäß der weiteren Ausführungsform (dritte Ausführungsform) ist, und einen Zustand zeigt, bei welchem die tragbare Bearbeitungsvorrichtung auf einem Langlineal platziert ist.
    • 25 eine von dem Pfeil (XXV) in 24 aus gesehene Draufsicht ist, und einen Verbindungsbereich von zwei Langlinealen zeigt.
    • 26 eine Draufsicht auf den Verbindungsbereich ist.
    • 27 eine Querschnittsansicht entlang der Linie (XXVII)-(XXVII) von 25 ist, und eine Seitenquerschnittsansicht der Langlineale und des Verbindungsbereichs zeigt.
    • 28 eine perspektivische Ansicht der tragbaren Bearbeitungsvorrichtung ist, wenn von einer unteren Oberfläche einer Basis gesehen.
  • Die detaillierte Beschreibung, die nachfolgend unter Berücksichtigung der beigefügten Zeichnungen fortgesetzt wird, ist als eine Beschreibung von exemplarischen Beispielen der vorliegenden Lehren gedacht und ist nicht dazu gedacht, einschränkend zu sein und/oder die alleinigen Ausführungsformen darzustellen, in welchen die vorliegenden Lehren umgesetzt werden können. Der Ausdruck „beispielhaft“, der durchgehend in dieser Beschreibung verwendet wird, bedeutet „als ein Beispiel, Muster oder der Veranschaulichung dienend“ und sollte nicht zwangsläufig als bevorzugt und vorteilhaft über andere beispielhafte Ausführungsformen ausgelegt werden. Die detaillierte Beschreibung enthält spezifische Details, um die beispielhaften Ausführungsformen der vorliegenden Lehren besser verstehen zu können. Es ist für einen Fachmann offensichtlich, dass die beispielhaften Ausführungsformen der vorliegenden Lehren auch ohne diese spezifischen Details ausgeführt werden können. In einigen Beispielen sind wohlbekannte Strukturen, Komponenten und/oder Vorrichtungen in Blockdiagrammformen gezeigt, um zu vermeiden, dass signifikante Aspekte der beispielhaften Ausführungsformen, die hierin präsentiert werden, unklar werden.
  • Nachfolgend werden repräsentative, nicht einschränkende Ausführungsformen gemäß der vorliegenden Offenbarung unter Bezugnahme auf 1 bis 10 beschrieben. Bei den Ausführungsformen ist eine Schneidvorrichtung, wie beispielsweise eine Kreissäge, welche ein Benutzer hält und zum Ausführen einer Schneidarbeit (Sägearbeit) betreibt, als eine tragbare Bearbeitungsvorrichtung 1 als Beispiel gezeigt. Bei den vorliegenden Ausführungsformen können die Richtung nach vorne und nach hinten von Bauteilen und Konfigurationen relativ zu der Richtung, in welcher eine Schneidarbeit der tragbaren Bearbeitungsvorrichtung 1 ausgeführt wird, beschrieben sein. Im Speziellen ist die Richtung, in welcher die tragbare Bearbeitungsvorrichtung 1 ein Schneiden (Sägen) an einem Werkstück ausführt, als die Richtung nach vorne (Vorderseite) bezeichnet. Somit kann sich der Benutzer an der Rückseite der tragbaren Bearbeitungsvorrichtung 1 befinden. Darüber hinaus können die Richtungen nach links und nach rechts von Bauteilen relativ zu der Position des Benutzers an der Rückseite der Vorrichtung, der zur der Vorrichtung gerichtet ist, beschrieben sein.
  • Wie in 1 bis 3 gezeigt, kann die tragbare Bearbeitungsvorrichtung 1 als eine sogenannte Tauchkreissäge bezeichnet werden, welche generell eine Basis 2, die in Kontakt mit einer oberen Oberfläche eines Werkstückes W gebracht wird, und einen Bearbeitungsvorrichtungshauptkörper 10 aufweist, der auf der oberen Oberflächenseite der Basis 2 gelagert ist. Die Basis 2 kann eine in etwa rechteckige flache Plattenform aufweisen. Eine untere Oberfläche der Basis 2 kann eine Kontaktoberfläche 2a sein, die in Kontakt mit dem Werkstück W gebracht wird. Eine Schneidblattabdeckung 20 kann auf der oberen Oberflächenseite der Basis 2 gelagert sein. Ein vorderer Lagerungsbereich 25 und ein hinterer Lagerungsbereich 26 können auf der oberen Oberfläche der Basis 2 an einer vorderen Position bzw. einer hinteren Position vorgesehen sein. Der vordere Lagerungsbereich 25 und der hintere Lagerungsbereich 26 können parallel zueinander in einer hochstehenden (aufrechten) Weise vorgesehen sein. Die Schneidblattabdeckung 20 kann derart gelagert sein, dass sie in der Links-Rechts-Richtung mittels des vorderen Lagerungsteils 25 und des hinteren Lagerungsteils 26 neigbar (schwenkbar) ist.
  • Wie in 2 und 3 gezeigt, kann ein hinterer Bereich des Bearbeitungsvorrichtungshauptkörpers 10 an einer linken Seite der Schneidblattabdeckung 20 mittels eines Hauptkörperlagerungsschafts 19 gelagert sein, um welchen der Bearbeitungsvorrichtungshauptkörper 10 in der Oben-Unten-Richtung geschwenkt werden kann. Der Hauptkörperlagerungsschaft 19 kann an der Rückseite des Drehzentrums, der Spindel 3 (siehe 7), des Schneidblatts 11 angeordnet sein. Somit kann das Schneidblatt 11 im großen Maße in der Oben-Unten-Richtung innerhalb der Schneidblattabdeckung 20 bewegt werden. Der Bearbeitungsvorrichtungshauptkörper 10 kann zum Schwenken in einer Richtung nach oben durch eine Kompressionsfeder 18, die zwischen dem Bearbeitungsvorrichtungshauptkörper 10 und der Basis 2 zwischeneingefügt ist, vorgespannt sein. Wie in 2 gezeigt, kann der Bearbeitungsvorrichtungshauptkörper 10 in einer oberen Endposition (Bereitschaftsposition) durch die Vorspannkraft der Kompressionsfeder 18 gehalten sein. Ein unterer Bereich des Schneidblatts 11 kann unterhalb der Kontaktoberfläche 2a der Basis 2 in der Richtung nach unten vorstehen, wenn der Bearbeitungsvorrichtungshauptkörper um den Hauptkörperlagerungsschaft 19 in der Richtung nach unten entgegen der Vorspannkraft der Kompressionsfeder 18 geschwenkt wird. 4 bis 6 zeigen einen Zustand nach Schwenken des Bearbeitungsvorrichtungshauptkörpers 10 in der Richtung nach unten, bei welchem die Vorstehlänge des Schneidblatts 11 unter der Kontaktoberfläche 2a der Basis 2 ihr Maximum erreicht (bei welchem der Bearbeitungsvorrichtungshauptkörper 10 eine untere Endposition erreicht). Durch Bewegen der tragbaren Bearbeitungsvorrichtung 1 in der Richtung nach vorne, während dieser unterste Vorstehzustand des Schneidblatts 11 gehalten wird, kann das Schneidblatt 11 in das Werkstück W an dem vorderen Ende des Schneidblatts schneiden (sägen) und eine Schneidarbeit (Sägearbeit) kann ausgeführt werden. Anstelle von Bewegen in der Richtung nach vorne, wenn der Bearbeitungsvorrichtungshauptkörper 10 in die Richtung nach unten geschwenkt wird, während das Schneidblatt 11 dreht, das durch die Antriebskraft eines elektrischen Motors 12 angetrieben wird, kann der untere Bereich des drehenden Schneidblatts 11 unterhalb der Kontaktoberfläche 2a der Basis 2 vorstehen, so dass er nach unten in das Werkstück W eintritt (einschneidet), wenn ein Schneiden (Sägen) ausgeführt wird, welches Schneiden als ein sogenannter Tauchschnitt bezeichnet wird.
  • Der Bearbeitungsvorrichtungshauptkörper 10 kann durch die Schneidblattabdeckung 20 gelagert sein, die wiederum zum Neigen in der Links-Rechts-Richtung mittels des vorderen Lagerungsteils 25 und des hinteren Lagerungsteils 26 bewegt werden kann. Aufgrund dieser Konfiguration kann folglich das Schneidblatt 11 innerhalb der Schneidblattabdeckung 20 in Bezug auf die Basis in der Rechts-Links-Richtung ebenso geneigt werden. 10 zeigt einen Zustand, bei welchem der Bearbeitungsvorrichtungshauptkörper 10 in der Richtung nach rechts unter ungefähr 45° geneigt ist. Durch Neigen des Schneidblatts 11 in der Links-Rechts-Richtung kann die tragbare Bearbeitungsvorrichtung 1 ebenso zum Ausführen eines schrägen Schnitts (Gehrungsschnitt) in das Werkstück W verwendet werden. Ein Neigungswinkel der Schneidblattabdeckung 20 und wiederum des Schneidblatts 11 innerhalb der Schneidblattabdeckung 20 kann durch Linien, die Winkel auf einer Winkelskala markieren, die an dem vorderen Lagerungsteil 25 vorgesehen ist (siehe 2), angezeigt und gemessen (abgelesen) werden. Eine Neigungsposition der Schneidblattabdeckung 20 und folglich des Schneidblatts 11 in Bezug auf die Basis kann, wenn gewünscht, an einem speziellen Winkel durch Anziehen von Fixierungsschrauben 21, 22 justiert werden.
  • Die Schneidblattabdeckung 20 kann den oberen Bereich des Schneidblatts 11 oberhalb der Kontaktoberfläche 2a abdecken, wodurch ein Herumfliegen von Schneidstaub (Sägespäne) verhindert wird. Ein Staubsammelanschluss (Staubsammelöffnung) 20a, der zum Verbinden mit einem Staubsammelschlauch oder eines Staubsammelkastens verwendet wird, kann an der Rückseite der Schneidblattabdeckung 20 vorgesehen sein. Demzufolge kann Schneidstaub, der von der Umgebung einer Schneidposition (Ausschneidposition durch das Schneidblatt 11), bei welcher Staub durch Drehung des Schneidblatts 11 und Kontakt mit einem Werkstück erzeugt wird, geblasen wird, in der Richtung nach hinten strömen, und folglich kann der Schneidstaub durch (über) den Staubsammelanschluss 20a gesammelt werden. Wie in 1 und 4 gezeigt, kann ein Pfeil 20b, der die Drehrichtung des Schneidblatts 11 zeigt, an der rechten Seitenoberfläche der Schneidblattabdeckung 20 angezeigt (markiert) sein.
  • Eine Schwenkposition (Schwenkwinkel) des Bearbeitungsvorrichtungshauptkörpers 10 kann an einer unteren Endposition oder einer beliebigen Position während eines Schwenkvorgangs fixiert werden, so dass er nicht weiter in der Richtung nach unten bewegbar ist, durch Festziehen einer Fixierungsschraube 23, die an der linken Oberflächenseite der Schneidblattabdeckung 20, wie in 2 und 8 gezeigt, vorgesehen ist. Durch Justieren der Schwenkposition des Bearbeitungsvorrichtungshauptkörpers 10 und Fixieren der Schwenkposition in der Oben-Unten-Richtung unter Verwendung der Fixierungsschraube 23 kann die Vorstehlänge des Schneidblatts 11 unterhalb der Kontaktoberfläche 2a damit an einer beliebigen und/oder vorbestimmten Länge fixiert werden. Aufgrund dieser Justierung kann die Schnitttiefe (Schneidtiefe) des Schneidblatts 11 in Bezug auf das Werkstück an einer beliebigen und/oder vorbestimmten Länge justiert und fixiert werden. Wie in 2 und 8 gezeigt, kann eine Schnitttiefenskala 24 zum Anzeigen der Schnitttiefe des Schneidblatts 11 an der linken Oberflächenseite der Schneidblattabdeckung 20 vorgesehen sein.
  • Wie in 7 gezeigt, kann der Bearbeitungsvorrichtungshauptkörper 10 mit dem elektrischen Motor 12 vorgesehen sein, der als die Antriebsquelle für das Schneidblatt 11 und zum Drehen desselben dient. Der Bearbeitungsvorrichtungshauptkörper 10 kann ebenso mit einem Untersetzungsgetriebebereich 13, der einen Untersetzungsgetriebezug zum Verringern der Drehausgabe des elektrischen Motors 12 in einem Getriebegehäuse 13a aufnimmt, und einem Handgriff vorgesehen sein, den der Benutzer hält. Der elektrische Motor 12 kann mit der linken Seite des Untersetzungsgetriebebereichs 13 verbunden sein.
  • Ein bürstenloser Gleichstrommotor (DC-Motor), der durch ein Batteriepack 15 (Gleichstromleistungsquelle (DC-Leistungsquelle)), das als eine Leistungsquelle dient, mit Leistung versorgt wird, kann als der elektrische Motor 12 verwendet sein. Der elektrische Motor 12 kann mit einem Stator 12b, der an einem Motorgehäuse 12a fixiert ist, und einem Rotor 12c vorgesehen sein, der an einer Innenumfangsseite des Stators 12b drehbar gelagert ist. Eine Sensorleiterplatte (PCB (printed circuit board)) 12g, die einen elektromagnetischen Sensor zum Erfassen einer Drehposition des Rotors 12c aufweist, kann an der hinteren Oberfläche (linken Oberfläche) des Stators 12b in einer Richtung einer Motorachse J angebracht sein. Eine Motorwelle 12d, die mit dem Rotor 12c verbunden ist, kann um die Motorachse J mittels eines rechten Lagers 12h und eines linken Lagers 12i drehbar gelagert sein. Das rechte Lager 12h kann in dem Getriebegehäuse 13a gehalten sein, und das linke Lager 12i kann an einer Zwischentrennwand 12j des Motorgehäuses 12a gehalten sein.
  • Ein Kühlungslüfterrad 12f kann an der Motorwelle 12d angebracht sein. Wie in 2, 5 und 8 gezeigt, kann eine Mehrzahl an Ansauglöchern 12e an der linken Seite des Motorgehäuses 12a vorgesehen sein. Wenn der elektrische Motor 12 angetrieben wird, kann das Kühlungslüfterrad 12f, das an der Motorwelle 12d angebracht ist, synchron mit der Motorwelle 12d drehen. Aufgrund der Drehung des Kühlungslüfterrades 12f kann Außenluft in das Motorgehäuse 12a über die Ansauglöcher 12e eingeführt werden. Die Außenluft, welche in das Motorgehäuse 12a strömt, kann in der Richtung nach rechts (in der Richtung der Motorachse J in Richtung des Schneidblatts 11) strömen, und den Stator 12b, den Rotor 12c und die Sensorleiterplatte 12g etc. kühlen. Ein Belüftungsloch 12k kann an dem Motorgehäuse 12a an der seitlichen Seite des Kühlungslüfterrades 12f (an der Vorder-Rück-Seite des Lüfterrades) wie in 7 und 9 gezeigt, vorgesehen sein. Außenluft (Motorkühlungsluft), die das Innere des Motorgehäuses 12a gekühlt hat, kann in ein Steuerungsgehäuse 30 über das Belüftungsloch 12k strömen. Die Außenluft, welche in das Steuerungsgehäuse 30 strömt, kann zum Kühlen der Steuerung 31 verwendet werden, welche nachfolgend im Detail beschrieben wird.
  • Die Drehausgabe des elektrischen Motors 12 kann durch den Untersetzungsgetriebebereich 13 verringert werden und dann an die Spindel 3 übertragen werden. Die Spindel 3 kann in das Innere der Schneidblattabdeckung 20 durch ein bogenförmiges Einführungsnutloch 20c vorstehen, das an der linken Seite der Schneidblattabdeckung 20 vorgesehen ist. Darüber hinaus kann an einem Spitzenende (vorderes Ende) der Spindel 3, das in das Innere der Schneidblattabdeckung 20 vorsteht, ein kreisförmiges Schneidblatt 11 angebracht sein. Das Drehzentrum des Schneidblatts 11 kann unter Verwendung einer Schneidblattfixierungsschraube 3a fixiert werden, die an der Spitzenendoberfläche der Spindel 3 fest angezogen und fixiert wird. Die Spindel 3 kann durch das Getriebegehäuse 13 mittels eines rechten Lagers 3b und eines linken Lagers 3c gelagert sein.
  • Wie in 9 gezeigt, kann ein Batterieanbringungsbereich 16 an der Vorderseite des Motorgehäuses 12a vorgesehen sein. In ähnlicher Weise kann ein Batterieanbringungsbereich 17 an der Rückseite des Motorgehäuses 12a vorgesehen sein. Die Batterieanbringungsbereiche 16 und 17 können zum Anbringen von Batteriepacks 15 an der Vorder- bzw. Rückseite des Motorgehäuses 12a verwendet werden. 8 zeigt einen Zustand, bei welchem die Batteriepacks 15 von den Batterieanbringungsbereichen 16 und 17 entfernt sind. Jeder von dem vorderen Batterieanbringungsbereich 16 und dem hinteren Batterieanbringungsbereich 17 kann derart konfiguriert sein, dass ein Batteriepack 15 des Gleitanbringungstyps daran angebracht werden kann. Im Speziellen kann der vordere Batterieanbringungsbereich 16 mit einem Paar einer oberen und einer unteren Schiene 16a vorgesehen sein. Darüber hinaus können positive und negative Batterieanschlüsse zwischen dem Paar der oberen und unteren Schiene 16a vorgesehen sein. In ähnlicher Weise kann der Batterieanbringungsbereich 17 mit einem Paar einer oberen und einer unteren Schiene 17a vorgesehen sein, und positive und negative Batterieanschlüsse können zwischen dem Paar der oberen und der unteren Schiene 17a vorgesehen sein. Die Batteriepacks 15 können durch Gleiten in jedem von dem vorderen und dem hinteren Batterieanbringungsbereich 16 und 17 in der Richtung nach rechts angebracht werden. Andererseits kann das Batteriepack 15 von jedem des vorderen und des hinteren Batterieanbringungsbereichs 16 und 17 durch Gleiten in der Richtung nach links, während ein Freigabeknopf 15a, der an dem linken Ende des Batteriepacks 15 vorgesehen ist, gleichzeitig gedrückt wird, entfernt werden.
  • Eine Lithiumionenbatterie kann als das Batteriepack 15 verwendet werden, bei welcher eine Mehrzahl von Lithiumionenbatteriezellen in einem Batteriegehäuse aufgenommen sind, das eine ungefähre sechsflächige Form aufweist. Das Batteriepack 15 kann sehr vielseitig sein, so dass es an andere elektrische Kraftwerkzeuge, anders als die tragbare Bearbeitungsvorrichtung 1, angebracht werden kann. Durch Gleiten des sechsflächigförmigen Batteriepacks 15 in der Richtung der Motorachse J in Richtung und weg von dem Schneidblatt 11 kann das Batteriepack 15 an jedem der Batterieanbringungsbereiche 16 und 17 angebracht bzw. von diesen entfernt werden. Wenn die Batteriepacks 15 von den Batterieanbringungsbereichen 16 und 17 entfernt werden, können sie durch ein zweckbestimmtes Batterieladegerät geladen werden, so dass sie wiederholt verwendet werden können.
  • Wie in 3 und 7 gezeigt, kann ein Restkapazitätsanzeigebereich 27 zum Anzeigen der Restkapazität der Batteriepacks 15 und ein Drehzahländerungsdrehrad 28 zum Feinjustieren der Drehzahl des elektrischen Motors 12 an der oberen Oberfläche des Motorgehäuses 12a vorgesehen sein.
  • Wie in 9 gezeigt, kann ein Steuerungsgehäuse 30 an der rechten Seite des hinteren Batterieanbringungsbereiches 17 an der Rückseite des elektrischen Motors 12 vorgesehen sein. Das Steuerungsgehäuse 30 kann eine Boxenform (Kastenform) aufweisen, die sich von der Rückseite des Motorgehäuses 12a in der Richtung nach hinten erstreckt. Wie in 2 gezeigt, kann das Steuerungsgehäuse 30 derart konfiguriert sein, dass, wenn der Bearbeitungsvorrichtungshauptkörper 10 an seiner oberen Endposition positioniert ist, sich das Steuerungsgehäuse 30 ungefähr horizontal von der Rückseite des Motorgehäuses 12a in der Richtung nach hinten entlang und zu der Rückseite der hintersten Oberfläche der Basis 2 erstreckt. Aufgrund dieser Konfiguration, wie in 5 gezeigt, wenn der Bearbeitungsvorrichtungshauptkörper 10 zu seiner unteren Endposition bewegt ist, kann die Rückseite des Steuerungsgehäuses 30 entgegen des Uhrzeigersinns nach oben und nach vorne in einer geneigten Weise in der Richtung nach oben gerichtet sein. Eine Steuerung 31 zum hauptsächlichen Steuern des elektrischen Motors 12 kann in dem Steuerungsgehäuse 30 aufgenommen sein. Bei der vorliegenden Ausführungsform wurden Merkmale bezüglich der Position der Steuerung 31 in dem Steuerungsgehäuse 30 konzipiert, welche später mehr im Detail beschrieben werden.
  • Der Handgriff 14, den der Benutzer hält, kann eine Schlaufenform aufweisen, die sowohl den oberen Bereich des Motorgehäuses 12a des elektrischen Motors 12, wie auch die hintere obere Oberfläche des Steuerungsgehäuses 30 überspannt. Ein vorderer Bereich des Handgriffes 14 kann mit der oberen Oberfläche des Motorgehäuses 12a verbunden sein und ein hinterer Bereich des Handgriffes 14 kann mit der hinteren oberen Oberfläche des Steuerungsgehäuses 30 verbunden sein. Ein Innenumfang des Handgriffes 14, der die Schlaufenform hat, kann einen ausreichenden Raum (Haltebereich S) in einer Weise derart aufweisen, dass der Benutzer seine Hand in den Bereich einführen kann, so dass er den Handgriff 14 greifen/halten kann. Ein drückerartiger Schalthebel 9, welcher nach innen durch eine Fingerspitze des Benutzers gedrückt (gezogen) wird, kann an der Unterseite des Innenumfangs des Handgriffs 14 vorgesehen sein. Wie in 8 gezeigt, kann ein Hauptschalter 6 in dem Handgriff 14 an der Rückseite des Schalthebels 9 in einer Drückrichtung (Ziehrichtung) des Schalthebels 9 aufgenommen sein. Wenn der Schalthebel 9 gedrückt wird, kann der Hauptschalter 6 eingeschaltet werden und das Antreiben des elektrischen Motors 12 starten. Wenn der elektrische Motor läuft, kann das Schneidblatt 11 mit dem Drehen starten.
  • Ein vorderer Griff 8 kann an der vorderen Position des Handgriffes 14 vorgesehen sein. Wie in 3, 6 und 7 gezeigt, kann sich der vordere Griff 8 von dem vorderen Bereich des Handgriffes 14 in der Richtung nach links erstrecken. Der Benutzer kann auf einfache Weise die tragbare Bearbeitungsvorrichtung 1 in einer stabileren Weise bewegen und betätigen, indem er den Handgriff 14 mit einer Hand und den vorderen Griff 8 mit der anderen Hand hält. Ein Verriegelungshebel 7 kann an der oberen Oberfläche des Handgriffes 14 vorgesehen sein. Wenn der Verriegelungshebel 7 nicht in einer vorderen Position ist, kann der Schalthebel 9 in einer Aus-Position verriegelt sein, so dass er nicht betätigt werden kann. Andererseits, wenn der Verriegelungshebel 7 zu der vorderen Position verschoben ist, zum Beispiel mit einem Daumen der Hand des Benutzers, die den Handgriff 14 greift, kann der Schalthebel 9 nach innen durch die Fingerspitze des Benutzers gedrückt (gezogen) werden.
  • Die Steuerung 31 kann eine rechteckige Plattenform aufweisen und kann eine Steuerungsschaltplatine in einem Gehäuse aufnehmen, das einen flachen Boden aufweist. Das Innere des Gehäuses kann mit Kunstharz ausgegossen sein. Die Steuerung 31 kann eine Steuerungsschaltung zum hauptsächlichen Steuern des elektrischen Motors 12 und eine Leistungszufuhrschaltung aufweisen. Im Speziellen kann die Steuerungsschaltung einen Mikroprozessor, der ein Steuerungssignal basierend auf einer Positionsinformation des Rotors 12c, die durch die Sensorleiterplatte 12g des elektrischen Motors 12 erfasst wird, überträgt, aufweisen. Darüber hinaus kann die Steuerung 31 ebenso eine Antriebsschaltung aufweisen, die aus FETs gebildet ist, die den Strom des elektrischen Motors 12 basierend auf dem Steuerungssignal, das von der Steuerungsschaltung empfangen wird, schaltet. Darüber hinaus kann die Steuerung 31 ebenso eine Auto-Stopp-Schaltung aufweisen, die eine Leistungszufuhr an den elektrischen Motor 12 basierend auf einem Erfassungsergebnis von dem Batteriepack 15 unterbricht, so dass ein Überentladungs- oder ein Überstromzustand verhindert wird.
  • Wie in 8 und 9 gezeigt, kann die rechteckige flachförmige Steuerung 31 in dem Steuerungsgehäuse 30 in einer geneigten Weise hauptsächlich in der Links-Rechts-Richtung aufgenommen sein. Wie in 8 gezeigt, kann bei der vorliegenden Ausführungsform (ersten Ausführungsform), wenn der Bearbeitungsvorrichtungshauptkörper 10 zu seiner oberen Endposition bewegt ist, die Steuerung 31 sich derart befinden, dass sie in etwa horizontal in der Vorder-Rück-Richtung fixiert ist, aber in der Links-Rechts-Richtung geneigt (neigbar) ist, so dass der obere Bereich der Steuerung 31 sich der Seite des Schneidblatts 11 annähern kann (in einer Richtung, in welcher die Steuerung 31 in Richtung der Richtung nach rechts von einem rechten Winkel in Bezug auf die Basis 2 geneigt ist). Aufgrund dieser Konfiguration, wie in 9 gezeigt, wenn der Bearbeitungsvorrichtungshauptkörper 10 zu seiner unteren Endposition bewegt ist, kann die Steuerung 31 in der Vorder-Rück-Richtung wie auch in der Links-Rechts-Richtung geneigt sein.
  • Darüber hinaus kann, wenn der Bearbeitungsvorrichtungshauptkörper 10 in seine untere Endposition bewegt ist, sich die Gesamtheit der Steuerung 31 versetzt nach rechts aus einer Stelle befinden, bei welcher der Handgriff 14 (der Haltebereich S) sich in der Vorder-Rück-Richtung erstreckt. Auf diese Weise kann die Steuerung 31 derart angeordnet sein, dass sie in der Vorder-Rück-Richtung wie auch in der Links-Rechts-Richtung und in der Oben-Unten-Richtung ohne Interferenz geneigt (neigbar) ist. Mit anderen Worten kann die Steuerung 31 in einer gemischten Weise geneigt sein. Aufgrund dieser Konfiguration kann die Höhe des Handgriffes 14 beschränkt werden, und gleichzeitig kann ein ausreichender Halteraum (Haltefähigkeit) erzielt werden.
  • Darüber hinaus kann der Bearbeitungsvorrichtungshauptkörper 10 derart gelagert sein, dass er in der Oben-Unten-Richtung um den Hauptkörperlagerungsschaft (Schwenkpunkt, Schwenkachse) 19, der sich an der Rückseite des Drehzentrums des Schneidblatts 11 befindet (an der Rückseite der Spindel 3), geschwenkt werden. Des Weiteren kann die Steuerung 31 derart angeordnet sein, dass sie versetzt in der Richtung nach hinten in Bezug auf den Hauptkörperlagerungsschaft 19 ist. Aufgrund dieser Konfiguration, wie in 5 gezeigt, kann, wenn die Vorstehlänge des Schneidblatts 11, das unterhalb der unteren Oberfläche der Basis 2 zu ihrem Maximum vorsteht, die Steuerung um den Hauptkörperlagerungsschaft 19 derart geneigt sein, dass sie entgegen des Uhrzeigersinns in der Richtung nach vorne und der Richtung nach oben, wenn von der Seitenansicht in 5 gesehen, versetzt ist. Aufgrund dieser Konfiguration kann der Raum zum Aufnehmen der Steuerung 31 (Steuerungsgehäuse 30) kompakt in der Vorder-Rück-Richtung ausgebildet werden. Des Weiteren, während er kompakt ist, wird eine Interferenz des Steuerungsgehäuses 30 oder der Steuerung 31 in Bezug auf die Basis 2 vermieden, und ebenso ist der Bearbeitungsvorrichtungshauptkörper 10 derart bewegbar, dass er um einen großen Winkel in der Richtung nach oben oder Links-Rechts-Richtung zum Verringern der Vorstehlänge des Schneidblatts 11, das unterhalb der unteren Oberfläche der Basis 2 vorsteht, geschwenkt werden kann.
  • Darüber hinaus kann der Haltebereich S zum Einführen der Hand des Benutzers zum Halten des Handgriffs 14 angeordnet sein, indem er durch den Handgriff 14 umgeben wird (hauptsächlich um die Unterseite des unteren Bereichs des Handgriffs 14). Die Steuerung 31 kann in dem Steuerungsgehäuse 30 in einer geneigten (neigbaren) Weise aufgenommen sein, so dass der vordere Bereich der Steuerung 31 mit dem Haltebereich S in der Vorder-Rück-Richtung überlappt, und der hintere Bereich der Steuerung 31 kann mit dem Haltebereich S in der Oben-Unten-Richtung überlappen. Aufgrund dieser Konfiguration kann ein notwendiger und ausreichender Haltebereich S zum Halten des Handgriffes 14 (zum Erzielen einer ausreichenden Haltefähigkeit des Handgriffes 14) erzielt werden, während gleichzeitig die Steuerung 31 in einer kompakten und bewegbaren Weise angeordnet werden kann.
  • Der Bearbeitungsvorrichtungshauptkörper 10 kann derart gelagert sein, dass er in Bezug auf die Basis 2 mittels des vorderen Lagerungsteils 25 und des hinteren Lagerungsteils 26 neigbar ist. Wie in 6 gezeigt, wenn sich der Bearbeitungsvorrichtungshauptkörper 10 in einer rechten Winkelposition in Bezug auf die Basis 2 befindet, kann die Steuerung 31 in einer geneigten Weise in dem Steuerungsgehäuse 30 derart platziert sein, dass sie in einer Richtung versetzt ist, die sich dem Schneidblatt 11 in der Unten-nach-Oben-Ansichtsrichtung (in der Richtung nach rechts) annähert, wie in der Rückansicht von 6 gesehen. Aufgrund dieser Anordnung der Steuerung 31 kann das Steuerungsgehäuse 30 derart ausgestaltet sein, dass es in der Links-Rechts-Richtung kompakt ist. Darüber hinaus, wie in 10 gezeigt, wenn der Bearbeitungsvorrichtungshauptkörper 10 in der Richtung nach rechts geneigt ist, kann eine Störung des Steuerungsgehäuses 30 mit der Basis 2 vermieden werden, und somit ermöglicht diese kompakte Konfiguration, dass der Bearbeitungsvorrichtungshauptkörper 10 um einen größeren Winkel in der Richtung nach rechts geneigt werden kann.
  • Darüber hinaus kann, wie in 5 gezeigt, wenn die Vorstehlänge des Schneidblatts 11, das unterhalb der unteren Oberfläche der Basis 2 mit ihrem Maximum vorsteht, jedes der Batteriepacks 15 an der Vorder- und der Rückseite des elektrischen Motors 12 unterhalb des Haltebereichs S des Handgriffs 14 angeordnet sein. Aufgrund dieser Konfiguration stören, wenn der Benutzer den Handgriff 14 hält, die Batteriepacks nicht die Bedienung des Benutzers.
  • Wie in 7 und 9 gezeigt, kann das Innere des Steuerungsgehäuses 30 in Fluidkommunikation mit dem Inneren des Motorgehäuses 12a des elektrischen Motors 12 über das Belüftungsloch 12k, das benachbart zu dem Kühlungslüfterrad 12f vorgesehen ist, stehen. Aufgrund dieser Konfiguration kann die Motorkühlungsluft in das Innere des Steuerungsgehäuses 30 durch das Belüftungsloch 12k strömen. Die Motorkühlungsluft, die durch das Belüftungsloch 12k passiert, kann zu der Steuerung 31 geblasen werden, welche die Steuerung 31 kühlen kann. Die Motorkühlungsluft, die die Steuerung 31 gekühlt hat, kann weiter zu der Außenseite durch ein Auslassloch 32 abgeleitet werden, das an der rechten Seite des Steuerungsgehäuses 30, wie in 6 gezeigt, vorgesehen ist. Auf diese Weise kann die Steuerung 31, bei welcher Wärmeerzeugungsquellen, wie beispielsweise Schaltelemente, montiert sind, effektiv unter Verwendung der Motorkühlungsluftquelle von dem Kühlungslüfterrad 12f gekühlt werden.
  • Gemäß der tragbaren Bearbeitungsvorrichtung 1 der vorliegenden Ausführungsform (erste Ausführungsform), wie oben beschrieben, kann die Steuerung 31, die die rechteckige flache Plattenform aufweist, an der Rückseite des elektrischen Motors 12 angeordnet sein und kann gleichzeitig versetzt in der Richtung nach hinten in Bezug auf den Haltebereich S des Handgriffes 14 sein. Aufgrund dieser Konfiguration der Steuerung 31 kann ein ausreichender Haltebereich S (Haltefähigkeit) erzielt werden, und gleichzeitig kann die Höhe des Handgriffes 14 beschränkt werden.
  • Darüber hinaus kann die Steuerung 31 in dem Steuerungsgehäuse 30 in einer gemischten Neigungsweise aufgenommen sein, indem sie gleichzeitig in der Vorder-Rück-Richtung, in der Oben-Unten-Richtung und in der Links-Rechts-Richtung geneigt ist. Aufgrund dieser Konfiguration der Steuerung 31 kann das Steuerungsgehäuse 30 kompakt ausgebildet sein, und als ein Ergebnis kann eine Störung (Interferenz) des Steuerungsgehäuses 30 durch die Basis 2 vermieden werden, und somit kann der Bearbeitungsvorrichtungshauptkörper 10 über einen größeren Winkelbereich in der Oben-Unten- und Links-Rechts-Richtung geschwenkt werden.
  • Die oben beschriebene Ausführungsform kann weiter modifiziert werden ohne von dem Schutzumfang der vorliegenden Lehren abzuweichen. 11 bis 13 zeigen die tragbare Bearbeitungsvorrichtung 1 der zweiten Ausführungsform. Die tragbare Bearbeitungsvorrichtung der zweiten Ausführungsform kann sich von der der ersten Ausführungsform darin unterscheiden, indem die tragbare Bearbeitungsvorrichtung 1 der zweiten Ausführungsform das Merkmal der Funkkommunikation mit Zubehörvorrichtungen, wie beispielsweise einem Staubsammler etc., ausführt. Die tragbare Bearbeitungsvorrichtung 1 der zweiten Ausführungsform kann die gleichen Bauteile und Konfigurationen wie die der ersten Ausführungsform aufweisen, wie beispielsweise die Anordnung der Steuerung 31 etc. Beschreibungen der Bauteile und Konfigurationen, die gemeinsam mit der ersten Ausführungsform sind, werden unter Verwendung der gleichen Bezugszeichen unterlassen.
  • Bei der zweiten Ausführungsform kann eine hintere Abdeckung 12m an der linken Seite des Motorgehäuses 12a vorgesehen sein. Eine Funkkommunikationseinheit (Funkverbindungseinheit) 40 kann an der Innenseite der hinteren Abdeckung 12m vorgesehen sein. Ein Kommunikationsadapter (Funkverbindungsadapter) 41 kann an der Funkkommunikationseinheit 40 angebracht sein. Ein Adaptereinführungsbereich 42 zum Einführen des Kommunikationsadapters 41 kann an der linken Endoberfläche der hinteren Abdeckung 12m vorgesehen sein. Der Adaptereinführungsbereich 42 kann ein rechteckiges Loch aufweisen und tief in die Richtung nach rechts in das Motorgehäuse entlang unterhalb des Restkapazitätsanzeigebereichs 27 eindringen. Wie in 13 gezeigt, kann ein Adapteraufnahmebereich 44 an dem innersten Teil des Adaptereinführungsbereichs 42 eingebaut sein. Durch Einführen des Kommunikationsadapters 41 in den Adaptereinführungsbereich 42 zum Verbinden des Adapteraufnahmebereiches 44 kann die Funkkommunikationseinheit 40 ein Funkkommunikation (Funkverbindung) zwischen der tragbaren Bearbeitungsvorrichtung 1 und einer Zubehörvorrichtung, wie beispielsweise dem Staubsammler 50, mittels des Kommunikationsadapters 41 durchführen. Der Adaptereinführungsbereich 42 kann durch eine Kappe 43 abgedeckt sein. Durch Einführen des Kommunikationsadapters 41 in den Adaptereinführungsbereich 42 und Schließen der Kappe 43 kann der Kommunikationsadapter 41 und der Adapteraufnahmebereich 44 gegenüber Staub in einer staubdichten Konfiguration abgeschirmt werden.
  • Der Kommunikationsadapter 41 kann zuvor mit einem Kommunikationsadapter der spezifischen Zubehörvorrichtung, wie beispielsweise dem Staubsammler 50, verknüpft (gepaart) werden, so dass eine Funkkommunikation zwischen den zweien hergestellt werden kann. In einem Zustand, bei welchem der Kommunikationsadapter 41 an der Funkkommunikationseinheit 40 angebracht ist, wenn der Schalthebel 9 zum Starten (Betreiben) der tragbaren Bearbeitungsvorrichtung 1 eingeschaltet wird, kann die Startinformation von der tragbaren Bearbeitungsvorrichtung 1 durch Funkkommunikation zu der Seite des Staubsammlers 50 übertragen werden, auf welcher basierend der Staubsammler 50 automatisch laufen (in Betrieb gesetzt werden) kann. Wie in 12 gezeigt, kann durch Anbringen des Staubsammelschlauchs 51 an dem Staubsammelanschluss 20a der Staubsammler 50 eine Zubehörvorrichtung der tragbaren Bearbeitungsvorrichtung 1 sein, und der Staubsammler 50 kann in einem Bereitschaftszustand sein, wenn er mit Leistung versorgt (eingeschaltet) wird.
  • Wie oben beschrieben, kann die tragbare Bearbeitungsvorrichtung 1 mit einer Funkkommunikationsfunktion zum Kommunizieren mit dem Staubsammler 50 als eine Zubehörvorrichtung bezüglich hauptsächlich Start- und Stoppvorgängen vorgesehen sein. Dementsprechend kann der Staubsammler 50 automatisch gemäß mit einem Start-Stopp-Vorgang der tragbaren Bearbeitungsvorrichtung 1 starten/stoppen, wodurch die Bedienbarkeit und Handhabbarkeit von beiden, der tragbaren Bearbeitungsvorrichtung 1 und dem Staubsammler 50, verbessert werden kann.
  • Des Weiteren wird eine dritte Ausführungsform der tragbaren Bearbeitungsvorrichtung 100 beschrieben. Wie in 14 bis 17 gezeigt, kann die tragbare Bearbeitungsvorrichtung 100 der dritten Ausführungsform mit einer Basis 102, die in Kontakt mit der oberen Oberfläche des Werkstücks W gebracht wird, und einem Bearbeitungsvorrichtungshauptkörper 110 vorgesehen sein, der auf einer oberen Oberflächenseite der Basis 102 gelagert ist. Die Basis 102 kann eine ungefähre rechteckige flache Plattenform aufweisen. Eine untere Oberfläche der Basis 102 kann eine Kontaktoberfläche 102a sein, die in Kontakt mit dem Werkstück gebracht wird. Eine Schneidblattabdeckung 120 kann auf einer oberen Oberflächenseite der Basis 102 gelagert sein. Ein vorderer Lagerungsbereich 125 und ein hinterer Lagerungsbereich 126 können auf der oberen Oberfläche der Basis 102 an einer vorderen Position bzw. einer hinteren Position vorgesehen sein. Der vordere Lagerungsteil 125 und der hintere Lagerungsteil 126 können parallel zueinander in einer aufrechten Position vorgesehen sein. Die Schneidblattabdeckung 120 kann derart gelagert sein, dass sie in der Links-Rechts-Richtung mittels des vorderen Lagerungsteils 125 und des hinteren Lagerungsteils 126 neigbar ist.
  • Wie in 16 und 17 gezeigt, kann der Bearbeitungsvorrichtungshauptkörper 110 an der linken Seite der Schneidblattabdeckung 120 mittels eines Hauptkörperlagerungsschafts 119 gelagert sein, um welchen der Bearbeitungsvorrichtungshauptkörper 110 in der Oben-Unten-Richtung schwenken kann. Ein Schneidblatt 111 kann in der Oben-Unten-Richtung innerhalb der Schneidblattabdeckung 120 gemäß der Oben-Unten-Bewegung des Bearbeitungsvorrichtungshauptkörpers 110 bewegt werden. Der Bearbeitungsvorrichtungshauptkörper 110 kann zum Schwenken in einer Richtung nach oben durch eine Kompressionsfeder 117 vorgespannt sein, die zwischen dem Bearbeitungsvorrichtungshauptkörper 110 und der Schneidblattabdeckung 120 zwischeneingefügt ist. Wie in 17 gezeigt, kann der Bearbeitungsvorrichtungshauptkörper 110 an einer oberen Endposition (Bereitschaftsposition) durch eine Vorspannkraft der Kompressionsfeder 117 gehalten sein. Ein unterer Teil des Schneidblatts 111 kann unterhalb der Kontaktoberfläche 102a der Basis 102 in der Richtung nach unten vorstehen, wenn der Bearbeitungsvorrichtungshauptkörper 110 um den Hauptkörperlagerungsschaft 119 in der Richtung nach unten entgegen der Vorspannkraft der Kompressionsfeder 117 geschwenkt wird. Durch Bewegen der tragbaren Bearbeitungsvorrichtung 100 in der Richtung nach vorne, während der unterste Vorstehzustand des Schneidblattes 111 gehalten wird, kann das Schneidblatt 111 in das Werkstück W an dem vorderen Ende des Schneidblatts schneiden, und eine Schneidarbeit (Sägearbeit) kann ausgeführt werden. Anstelle vom Bewegen in der Richtung nach vorne, wenn der Bearbeitungsvorrichtungshauptkörper 110 in der Richtung nach unten geschwenkt wird, während das Schneidblatt 111 dreht, das durch die Antriebskraft eines elektrischen Motors 112 angetrieben wird, kann der untere Bereich des drehenden Schneidblatts 111 unterhalb der Kontaktoberfläche 102a der Basis 102 derart vorstehen, dass es in das Werkstück W nach unten eintritt, wenn ein Schneiden ausgeführt wird.
  • Der Bearbeitungsvorrichtungshauptkörper 110 kann durch die Schneidblattabdeckung 120 gelagert sein, das wiederum zum Neigen in der Links-Rechts-Richtung mittels des vorderen Lagerungsbereichs 125 und des hinteren Lagerungsbereichs 126 bewegt werden kann. Aufgrund dieser Konfiguration kann das Schneidblatt 111 innerhalb der Schaltabschnitt 120 folglicherweise in Bezug auf die Basis 102 in der Links-Rechts-Richtung geneigt werden. Durch Neigen des Schneidblatts 111 in der Links-Rechts-Richtung kann das Schneidblatt 111 zum Ausführen eines schrägen Schnitts (Gehrungsschnitt) in das Werkstück W verwendet werden. Ein Neigungswinkel der Schneidblattabdeckung 120 und wiederum des Schneidblatts 111 innerhalb der Schneidblattabdeckung 120 kann durch Linien, die Winkel auf einer Winkelskala 123 abgrenzen, die an dem vorderen Lagerungsbereich 125 vorgesehen ist (siehe 17), angezeigt und gemessen werden. Eine Neigungsposition der Schneidblattabdeckung 120 und folglicherweise des Schneidblatts 111 in Bezug auf die Basis 102 kann, wenn gewünscht, an einem spezifischen Winkel durch Anziehen einer Fixierungsschraube 122 justiert werden.
  • Die Schneidblattabdeckung 120 kann den oberen Bereich des Schneidblatts 111 oberhalb der Kontaktoberfläche 102a abdecken, wodurch ein Herumfliegen von Schneidstaub (Sägespäne) verhindert wird. Ein Staubsammelanschluss (Staubsammelöffnung) 120a, der zum Verbinden mit einem Staubsammelschlauch oder einem Staubsammelkasten verwendet wird, kann an der Rückseite der Schneidblattabdeckung 120 vorgesehen sein. Demzufolge kann Schneidstaub, der in der Umgebung einer Schnittposition (Ausschneidposition durch das Schneidblatt 111), bei welcher der Staub durch Drehung des Schneidblatts 111 und Kontakt mit dem Werkstück W erzeugt wird, weggeblasen wird, in der Richtung nach hinten strömen, und folglicher Weise kann der Schneidstaub durch den Staubsammelanschluss 120a gesammelt werden. Wie in 14 und 15 gezeigt, kann ein Pfeil 120b, der die Drehrichtung des Schneidblatts 111 anzeigt, an der rechten Oberflächenseite der Schneidblattabdeckung 120 angezeigt (markiert) sein.
  • Eine Schwenkposition (Schwenkwinkel) des Bearbeitungsvorrichtungshauptkörpers 110 kann an einer unteren Endposition oder einer beliebigen Position während eines Schwenkvorgangs durch Anziehen einer Fixierungsschraube 121, die an der linken Oberflächenseite der Schneidblattabdeckung 120 vorgesehen ist, fixiert werden, so dass er nicht weiter in der Richtung nach unten bewegbar ist. Durch Justieren der Schwenkposition des Bearbeitungsvorrichtungshauptkörpers 110 und Fixieren der Schwenkposition in der Oben-Unten-Richtung unter Verwendung der Fixierungsschraube 121 kann dadurch die Vorstehlänge des Schneidblatts 111 unterhalb der Kontaktoberfläche 102a mit einer beliebigen und/oder vorbestimmten Länge (Tiefe) fixiert werden. Aufgrund dieser Justierung kann die Schnitttiefe des Schneidblatts 111 in Bezug auf das Werkstück W mit einer beliebigen und/oder vorbestimmten Länge justiert und fixiert werden. Wie in 17 gezeigt, kann eine Schnitttiefenskala 124 zum Anzeigen der Schnitttiefe des Schneidblatts 111 an der linken Oberflächenseite der Schneidblattabdeckung 120 vorgesehen sein.
  • Wie in 18 gezeigt, kann der Bearbeitungsvorrichtungshauptkörper 110 mit dem elektrischen Motor 112, der als die Antriebsquelle für das Schneidblatt 111 dient und dieses dreht, vorgesehen sein. Der Bearbeitungsvorrichtungshauptkörper 110 kann mit einem Untersetzungsgetriebebereich 113, der einen Untersetzungsgetriebezug zum Verringern (Herabsetzen) der Drehausgabe des elektrischen Motors 112 in einem Getriebegehäuse 113 aufnimmt, und einem Handgriff 114, den ein Benutzer hält, vorgesehen sein. Der elektrische Motor 12 kann mit der linken Seite des Untersetzungsgetriebebereichs 113 verbunden sein.
  • Ein bürstenloser Gleichstrommotor (DC-Motor), der durch ein Batteriepack (Gleichstromleistungsquelle (DC-Leistungsquelle)), das als eine Leistungsquelle dient, kann als der elektrische Motor 112 verwendet sein. Der elektrische Motor 12 kann mit einem Stator 112b, der an einer Seite eines Motorgehäuses 112a fixiert ist, und mit einem Rotor 112c, der an einem Innenumfang des Stators 112b drehbar gelagert ist, vorgesehen sein. Eine Sensorleiterplatte (PCB (printed circuit board)) 112g, die einen elektromagnetischen Sensor zum Erfassen einer Drehposition des Rotors 112c aufweist, kann an der hinteren Oberfläche (linken Oberfläche) des Stators 112b in einer Richtung einer Motorachse J angebracht sein. Eine Motorwelle 112d, die mit dem Rotor 112c verbunden ist, kann um die Motorachse J mittels eines rechten Lagers 112h und eines linken Lagers 112i drehbar gelagert sein. Das rechte Lager 112h kann in dem Getriebegehäuse 113a gehalten sein und das linke Lager 112i kann in einer mittleren linken Wand des Motorgehäuses 112a gelagert sein.
  • Ein Kühlungslüfterrad 112f kann an der Motorwelle 112d angebracht sein. Wie in 16 und 17 gezeigt, kann eine Mehrzahl an Ansauglöchern (Lufteinlasslöcher) 112e an der linken Seite des Motorgehäuses 112a vorgesehen sein. Wenn der elektrische Motor 112 angetrieben wird, kann das Kühlungslüfterrad 112f, das an der Motorwelle 112d angebracht ist, synchron mit der Motorwelle 112d drehen. Aufgrund der Drehung des Kühlungslüfterrades 112f kann Außenluft in das Motorgehäuse 112a über die Ansauglöcher 112e eingeführt werden. Die Außenluft, welche in das Motorgehäuse 112a strömt, kann in der Richtung nach rechts (in der Richtung der Motorachse J in Richtung des Schneidblatts 111) strömen, und den Stator 112b, den Rotor 112c und die Sensorleiterplatte 112g etc. kühlen. Ein Belüftungsloch 112j kann an dem Motorgehäuse 112a an der seitlichen Seite des Kühlungslüfterrades 112f (an der Vorder-/ Rück-Seite des Lüfterrades) vorgesehen sein, wie in 19 gezeigt. Die Außenluft (Motorkühlungsluft), die das Innere des Motorgehäuses 112a gekühlt hat, kann in das Innere des Handgriffs 114 über das Belüftungsloch 112j strömen. Die Außenluft, welche in den Handgriff 114 strömt, kann zum Kühlen der Steuerung 106, welches nachfolgend im Detail beschrieben wird, verwendet werden.
  • Die Drehausgabe des elektrischen Motors 112 kann durch den Untersetzungsgetriebebereich 113 herabgesetzt werden und dann an die Spindel 103 übertragen werden. Die Spindel 103 kann in das Innere der Schneidblattabdeckung 120 durch ein bogenförmiges Einführungsnutloch 120c vorstehen, das an der linken Seite der Schneidblattabdeckung 120 vorgesehen ist. Darüber hinaus kann an einem Spitzenende (vorderen Ende) der Spindel 103, das in das Innere der Schneidblattabdeckung 120 vorsteht, an das kreisförmige Schneidblatt 111 angebracht sein. Das Drehzentrum des Schneidblatts 111 kann unter Verwendung einer Schneidblattfixierungsschraube 103a, die an der Spitzenendoberfläche der Spindel 103 fest angezogen und fixiert werden kann, fixiert sein. Die Spindel 103 kann durch das Getriebegehäuse 113a mittels eines rechten Lagers 103b und eines linken Lagers 103c drehbar gelagert sein.
  • Wie in 16 und 17 gezeigt, kann der Handgriff 114 eine Schlaufenform aufweisen, die den oberen Bereich des Motorgehäuses 112a wie auch den hinteren Bereich davon überspannt. Ein drückerähnlicher Schalthebel 109, welcher durch eine Fingerspitze eines Benutzers nach innen gedrückt (gezogen) wird, kann an einer Innenumfangsseite (unteren Oberflächenseite) des Handgriffs 114 vorgesehen sein. Wenn der Schalthebel 109 gedrückt (gezogen) wird, kann der Motor 112 laufen (drehen), und das Schneidblatt 111 kann drehen.
  • Wie in 14 bis 17 gezeigt, kann ein Leistungszufuhrbereich 116 zum Anbringen eines Batteriepacks 115 an der Rückseite des Handgriffs 114 vorgesehen sein. Das Batteriepack 115 kann mechanisch und elektrisch mit dem Leistungszufuhrbereich 116 verbunden sein, indem es in diesem Bereich in der Richtung nach rechts in Bezug auf den Leistungszufuhrbereich 116 verschoben wird. Im Gegensatz kann das Batteriepack 115 von dem Leistungszufuhrbereich 116 entfernt werden, indem es aus diesem Bereich in der Richtung nach links, von rechts nach links, verschoben wird. Das Batteriepack 115, das für die zuvor beschriebenen Vorgänge verwendet wird, kann, nachdem es von dem Leistungszufuhrbereich 116 entfernt wurde, durch ein zugehöriges Batterieladegerät wieder aufgeladen werden, so dass es wiederholt verwendet werden kann. Das Batteriepack 115 kann eine Lithiumionenbatterie sein, in welcher eine Mehrzahl von Batteriezellen eingebaut ist. Das Batteriepack 115 kann an einem elektrischen Kraftwerkzeug, wie beispielsweise einem elektrischen Schraubendreher etc., angebracht sein.
  • Wie in 16 und 17 gezeigt, kann eine Steuerung 106, die hauptsächlich zum Steuern des elektrischen Motors 112 verwendet wird, in (an) der Rückseite des Handgriffes 114 zwischen dem Leistungszufuhrbereich 116 und der hinteren Oberfläche des Motorgehäuses 112a in der Vorder-Rück-Richtung eingebaut sein. Die Steuerung 106 kann derart konfiguriert sein, dass eine Steuerungsschaltplatine, auf welcher elektrische Komponenten, die einen Kondensator 106a etc. aufweisen, montiert sind, in einem Gehäuse aufgenommen ist, das eine rechteckige Plattenform und einen flachen Boden aufweist, wobei das Innere des Gehäuses mit Kunstharz ausgegossen ist. Wie in 16 gezeigt, kann die Steuerung 106 vertikal in der Oben-Unten-Richtung gehalten sein. Die Steuerung 106 kann den elektrischen Motor 112 und die Drehzahl des Motors steuern und/oder ebenso eine Autostoppausführung basierend auf einer Stromüberlast- oder einer Überentladungsinformation, die von dem Batteriepack 115 erfasst wird, ausführen. Zusätzlich kann ein Justierdrehrad 108 zum Justieren der Drehzahl des elektrischen Motors 112 hinter der Steuerung 106 vorgesehen sein.
  • Wie in 19 gezeigt, kann das zuvor genannte Belüftungsloch 112j an der Vorderseite der Steuerung 106 angeordnet sein. Motorkühlungsluft kann in das Innere des Handgriffs 114 durch das Belüftungsloch 112j strömen. Die Motorkühlungsluft, die in den Handgriff 114 durch das Belüftungsloch 112j strömt, kann weiter zu der Steuerung 106 strömen. Aufgrund dieses Strömungsweges der Kühlungsluft kann die Steuerung 106 gekühlt werden. Nach dem Kühlen der Steuerung 106 kann die Luft entlang ihres Strömungsweges strömen, so dass sie zu der Außenseite von einem Auslassloch 107, das an der rechten Seite des Handgriffs 114 vorgesehen ist, abgeleitet wird. 19 zeigt eine dicke durchgehende Linie, die den Strömungsweg der Motorkühlungsluft von dem Belüftungsloch 112j zu dem Auslassloch 107 zeigt. Auf diese Weise kann durch Vorliegen des Strömungsweges die Steuerung 106, auf (in) welcher wärmeerzeugende Quellen, wie beispielsweise der Kondensator 106a etc., montiert sind, effektiv unter Verwendung der Motorkühlungsluft gekühlt werden.
  • Ein vorderer Griff 104 kann an der Vorderseite des Handgriffs 114 vorgesehen sein. Wie in 14 gezeigt, kann sich der vordere Griff 104 von dem vorderen Bereich des Handgriffs 114 in der Richtung nach links erstrecken. Der Benutzer kann den Handgriff 114 mit einer Hand und den vorderen Griff 104 mit der anderen Hand zum einfachen Betätigen der tragbaren Bearbeitungsvorrichtung 100 in einer stabilen Weise halten. Ein Inbusschlüssel (sechseckiger Schlüssel) 118 kann in die rechte Seite des vorderen Griffs 104 eingeführt sein und daran gehalten sein. Die zuvor genannte Fixierungsschraube 103a zum Fixieren des Schneidblatts 111 kann angezogen und/oder gelöst werden unter Verwendung des Inbusschlüssels 118. Auf diese Weise kann der abnehmbare Inbusschlüssel 118, welcher für das Auswechseln des Schneidblatts 111 verwendet werden kann, an dem vorderen Griff 104 gehalten sein, wodurch wiederum der Bedienkomfort verbessert werden kann.
  • Eine Schneidblattführung 130 zum Unterstützen der problemlosen (gleichmäßigen) Drehung des Schneidblatts 111 kann hinter dem Schneidblatt 111 vorgesehen sein. Die Schneidblattführung 130 kann ein Führungsbauteil 131 wie auch ein Haltebauteil 135 aufweisen. Das Führungsbauteil 131, welches als ein Keilmesser oder Spaltkeil bezeichnet wird, kann in einer solchen Weise fungieren (arbeiten), dass es in eine Schnittnut C unmittelbar nachdem ein Schneidvorgang ausgeführt wird, eingeführt wird, so dass es die Breite der Schnittnut C in etwa in der Breite des Schneidblatts 111 hält, wie in 21 gezeigt. Aufgrund des Vorhandenseins des Führungsbauteils 131 kann die Schnittnut C in einer konstanten Weise und somit ein gleichmäßiges Ergebnis durch das Schneidblatt 111 beibehalten werden, wobei das Vorhandensein des Führungsbauteils 113 einen Drehwiderstand reduziert, der auftritt, wenn das Schneidblatt 111 auf das Werkstück B trifft. Demzufolge kann die Schnittgenauigkeit verbessert werden.
  • Wie in 20 gezeigt, kann das Führungsbauteil 131 hinter dem Schneidblatt 111 in der Vorder-Rück-Richtung an der Innenseite des hinteren Bereichs der Schneidblattabdeckung 120 gelagert sein. Des Weiteren kann das Führungsbauteil 131 derart vorgesehen sein, dass es in der Oben-Unten-Richtung um einen Lagerungsschaft 132 drehbar ist. Das Führungsbauteil 131 kann zwischen einer zurückgezogenen Position, die in 20 gezeigt ist, und einer Führungsposition, die in 21 gezeigt ist, bewegt werden.
  • Das Führungsbauteil 131 kann aus einer dünnen Stahlplatte mit ungefähr der gleichen Breite wie des Schneidblatts 111 hergestellt sein und sein Drehspitzenende an seinem äußeren radialen Ende kann in einer halbkreisförmigen Form ausgebildet sein. Wie in 23 gezeigt, kann das Führungsbauteil 131 durch ein erstes Vorspannbauteil 133 vorgespannt sein, so dass sich das Drehspitzenende des Führungsbauteils 131 in der Richtung nach unten (in Richtung entgegengesetzt des Uhrzeigersinns in 20) bewegt. Eine Torsionsfeder kann als das erste Vorspannbauteil 133 verwendet sein. Wenn das Führungsbauteil 131 zu der Führungsposition, die in 21 gezeigt ist, durch die Vorspannkraft des ersten Vorspannbauteils 133 bewegt wird (herausgenommen bzw. herausgefahren wird), kann das Drehspitzenende (untere Ende) des Führungsbauteils 131 in die Schnittnut C unmittelbar nach dem Schneiden eingeführt werden (eintreten). Durch Einführen des Führungsbauteils 131, welches ungefähr die gleiche Breite wie die des Schneidblatts 111 aufweist, in die Schnittnut C, kann die Schnittnut C fix an einer Breite ungefähr so breit wie die des Schneidblatts 111 gehalten werden.
  • Wie in 20 gezeigt, kann das Führungsbauteil 131 durch das Haltebauteil 135 in der Rückzugsposition gehalten sein, bei welcher das Führungsbauteil 131 im Uhrzeigersinn in der Richtung nach oben dreht (gedreht ist). Das Haltebauteil 135 kann an der Vorderseite des Führungsbauteils 131 derart vorgesehen sein, dass es in der Oben-Unten-Richtung um einen Lagerungsschaft 136 drehbar ist. Das Haltebauteil 135 kann derart vorgesehen sein, dass es zwischen einer Haltefreigabeposition, die in 21 gezeigt ist, und einer Halteposition, die in 20 gezeigt ist, mittels des Lagerungsschafts 136 drehbar ist. Wie in 22 gezeigt, kann das Haltebauteil 135 durch ein zweites Vorspannbauteil 137 in einer Richtung vorgespannt sein, bei welcher das Haltebauteil 135 aus der Haltefreigabeposition, die in 21 gezeigt ist, zu der Halteposition, die in 20 gezeigt ist, dreht (in der Richtung entgegen des Uhrzeigersinns).
  • Eine Torsionsfeder kann als das zweite Vorspannbauteil 137 verwendet sein, wobei die Vorspannkraft dieser Feder größer als die des ersten Vorspannbauteils 133 ist. Wie in 20 gezeigt, kann ein Halteeingriffsbereich (Halteeingriffsteil) 135a, der sich in der Richtung nach hinten und nach oben erstreckt integral mit dem Haltebauteil 135 ausgebildet sein. Entsprechend dem Halteeingriffsbereich 135a kann ein Eingriffsaufnahmebereich (Eingriffsaufnahmeteil) 131a mit dem vorderen Bereich des Führungsbauteils 131 integral ausgebildet sein. Der Eingriffsaufnahmebereich 131a kann mit dem unteren Bereich des Halteeingriffsbereichs 135a in Eingriff stehen. Aufgrund dieser Eingriffskonfiguration, wie in 21 gezeigt, kann in einem Zustand, bei welchem das Haltebauteil 135 in der Haltefreigabeposition entgegen der Vorspannkraft des zweiten Vorspannbauteils 137 angeordnet ist, der Halteeingriffsbereich 135a in der Richtung nach oben zurückgezogen sein, und gleichzeitig kann es dem Eingriffsaufnahmebereich 131a ebenso ermöglicht sein, sich in der Richtung nach oben zu bewegen. Demzufolge kann das Führungsbauteil 131 zu der Führungsposition durch die Vorspannkraft des ersten Vorspannbauteils 133 bewegt werden (herausgefahren werden).
  • Im Gegensatz, wie in 20 bis 23 gezeigt, kann in einem Zustand, bei welchem das Haltebauteil 135 in die Halteposition durch die Vorspannkraft des zweiten Vorspannbauteils 137 bewegt ist, der Halteeingriffsbereich 135a in der Richtung nach unten entgegen des Uhrzeigersinn drehend bewegt sein, und gleichzeitig kann der Eingriffsaufnahmebereich 131a in der Richtung nach unten im Uhrzeigersinn drehend gedrückt werden. Demzufolge kann das Führungsbauteil 131 zu der Rückzugsposition entgegen der Vorspannkraft des ersten Vorspannbauteils 133 zurückgebracht werden.
  • Wie in 20 gezeigt, wenn das Haltebauteil 135 zu der Halteposition durch die Vorspannkraft des zweiten Vorspannbauteils 137 bewegt ist, kann das Drehspitzenende an der äußeren radialen Länge des Haltebauteils 135 (Erfassungsbereich 135b) unterhalb der Kontaktoberfläche 102a der Basis 102 vorstehen. Eine Drehendposition des Haltebauteils 135 in einer Richtung in Richtung der Halteposition durch die Vorspannkraft des zweiten Vorspannbauteils 137 kann durch einen Anschlag 138 eingeschränkt sein. Im Speziellen kann der Anschlag 138 derart positioniert sein, dass der Erfassungsbereich 135b des Haltebauteils 135 nicht weiter über ein vorbestimmtes Ausmaß in der Richtung entgegen des Uhrzeigersinns dreht, bei welchem das maximale Ausmaß der Drehung für den Erfassungsbereich 135b die vertikal nach unten zeigende Richtung ist, die senkrecht zu der Kontaktoberfläche 102a der Basis 102 ist, bei welcher das Drehspitzenende des Haltebauteils 135 ein wenig in der Richtung nach hinten versetzt ist. Aufgrund dieser Konfiguration kann, wenn die Kontaktoberfläche 102a der Basis 102 in Kontakt mit der oberen Oberfläche des Werkstücks W gebracht wird und dann der Erfassungsbereich 135 des Haltebauteils 135 in Kontakt mit der oberen Oberfläche des Werkstücks W gebracht wird, welcher das Haltebauteil 135 wiederum nach oben drückt, das Haltebauteil 135 zu der Haltefreigabeposition entgegen Vorspannkraft des zweiten Vorspannbauteils 137, wie in 21 gezeigt, drehen. Dies ist, da das Gewicht der tragbaren Bearbeitungsvorrichtung 100, das zu der Kraft des Werkstücks W beiträgt, die das Haltebauteil 135 nach oben drückt, größer als die Vorspannkraft des zweiten Vorspannbauteils 137 ist. Des Weiteren kann bei einer Schneidarbeit, bei welcher das Schneidblatt 111 in einen vorderen Endbereich des Werkstücks W schneidet (sägt), der Endbereich des Werkstücks W in Kontakt mit dem Erfassungsbereich 135b gebracht werden, wenn die tragbare Bearbeitungsvorrichtung 100 weiter nach vorne bewegt wird. In diesem Kontaktzustand des Werkstücks W mit dem Erfassungsbereich 135b kann die tragbare Bearbeitungsvorrichtung 100 nach vorne in der Schneidfortschrittsrichtung bewegt werden, und gleichzeitig kann das Haltebauteil 135 zu der Haltefreigabeposition entgegen der Vorspannkraft des zweiten Vorspannbauteils 137, wie in 21 gezeigt, drehen.
  • Wenn das Haltebauteil 135 zu der Haltefreigabeposition dreht, kann ein heruntergedrückter Zustand des Eingriffsaufnahmebereichs 131a, der durch den Haltefreigabebereich 135a bewirkt wird, gelöst werden. Demzufolge kann das Führungsbauteil 131 zu der Führungsposition (in einer vertikalen Richtung, die die Kontaktoberfläche 102a kreuzt) durch die Vorspannkraft des ersten Vorspannbauteils 133 in der Richtung entgegen des Uhrzeigersinns bewegt werden (herausgefahren werden). Durch Einführen des Führungsbauteils 131, dessen Breite in etwa die gleiche wie die des Schneidblatts 111 ist, in die Schnittnut C des Werkstücks W kann die Nutbreite der Schnittnut C derart gehalten werden, dass sie die gleiche Breite ist, als die unmittelbar nach dem Schneiden durch das Schneidblatt 111. Aufgrund dieses Merkmals des Führungsbauteils 131 kann der Drehwiderstand, der aufgrund der Breite der schmäler werdenden Schnittnut C auftritt, eingeschränkt werden, und somit kann eine gleichmäßige Drehung des Schneidblatts 111 zum Ausführen der Schneidarbeit in einer präziser Weise erzielt werden.
  • Wenn die Kontaktoberfläche 102a der Basis 102 von der oberen Oberfläche des Werkstücks W zum Beispiel durch Anheben der tragbaren Bearbeitungsvorrichtung 100 von dem Werkstück W, nachdem der Schneidvorgang abgeschlossen ist, entfernt wird, kann der niedergedrückte Zustand des Erfassungsbereichs 135b, der durch die Kraft des Werkstücks W erzeugt wird, das den Erfassungsbereich 135b nach oben drückt, gelöst werden, und somit kann das Haltebauteil 135 zu der Halteposition, wie in 20 gezeigt, durch die rückstellende Vorspannkraft des zweiten Vorspannbauteils 137 zurückgebracht werden. Bei einem Vorgang, bei welchem das Haltebauteil 135 zu der Halteposition zurückkehrt, kann der Eingriffsaufnahmebereich 131a durch den Halteeingriffsbereich 135a, wenn sich der Halteeingriffsbereich 135a in der Richtung entgegen des Uhrzeigersinns bewegt, gelöst werden, und somit kehrt das Führungsbauteil 131 automatisch zu der Rückzugsposition, die in 20 gezeigt ist, entgegen der Vorspannkraft des ersten Vorspannbauteils 133 zurück, wenn die tragbare Schneidvorrichtung 100 von dem Werkstück W angehoben wird. Auf diese Weise kann, wenn nicht für die Führungsfunktion verwendet, das Führungsbauteil 131 automatisch zu der Rückzugsposition entlang der oberen Oberfläche der Basis 102 (in einer Richtung (an einer Stelle), in welcher das Führungsbauteil 131 nicht an der Seite der Kontaktoberfläche 102a vorsteht, zurückkehren. Bei der Rückzugsposition kann das Führungsbauteil 131 entlang seiner Längsrichtung entlang der oberen Oberfläche der Basis 102 angeordnet sein. Des Weiteren steht, wenn das Führungsbauteil 131 in der Rückzugsposition gehalten ist, das Führungsbauteil 131 an seinem radial äußeren Längsende nicht unterhalb der Kontaktoberfläche 102a vor. Aufgrund dieser Konfiguration kann eine Beschädigung von anderen Bauteilen, die durch Interferenz derselben in Bezug auf das Werkstück W bewirkt werden kann, im Vorfeld verhindert werden.
  • Gemäß der tragbaren Bearbeitungsvorrichtung 100 der vorliegenden Ausführungsform, wie oben beschrieben, befinden sich in Bezug auf die Schneidblattführung 130 sowohl das Drehzentrum des Führungsbauteils 131 (Lagerungsschaft 132) als auch das Drehzentrum des Haltebauteils 135 (Lagerungsschaft 136) hinter dem Schneidblatt 111 (an der Rückseite und links des Schneidblatts). Des Weiteren kann der Drehbereich des Führungsbauteils 131 und der des Haltebauteils 135 in dem Bereich nach hinten und links des Schneidblatts 111 und unterhalb der Basis 102 relativ klein sein. Aufgrund dieser Konfiguration kann im Vergleich zu einer herkömmlichen Vorrichtung, bei welcher diese Art von Führungsbauteil, das bei einem Schneidvorrichtungshauptkörper vorgesehen ist, zusammen mit der Oben-Unten-Bewegung des Schneidvorrichtungshauptkörpers bewegt wird, ein Gesamtbewegungsbereich des Führungsbauteils 131 reduziert werden, und somit kann eine kompakte Struktur der Schneidblattabdeckung 120 erzielt werden, während gleichzeitig ein Drehwiderstand, wie oben beschrieben, reduziert wird.
  • Ein herkömmliches Führungsbauteil, das zum Beispiel in der europäischen Patentveröffentlichung Nr. 2638995 offenbart ist, ist derart konfiguriert, dass an der Seite des Schneidvorrichtungshauptkörpers gelagert ist, und ist derart konfiguriert, dass es in der Oben-Unten-Richtung zusammen mit dem Schneidblatt innerhalb der Schneidblattabdeckung bewegt wird. Wenn das herkömmliche Führungsbauteil zusammen mit dem Schneidblatt in der Oben-Unten-Richtung bewegt wird, wird ein Raum für die Bewegung in der Schneidblattabdeckung benötigt. Demzufolge kann die Schneideblattabdeckung vergrößert sein, und eine kompakte Struktur derselben kann schwierig werden. Darüber hinaus ist ein Führungsbauteil, das zum Beispiel in der japanischen offengelegten Patentveröffentlichung Nr. 2014-04723 offenbart ist, derart konfiguriert, dass es an einer Führungsposition fixiert ist, die unterhalb einer unteren Oberfläche der Basis vorsteht und dass es nicht in der Oben-Unten-Richtung bewegt wird, und somit wird ein Raum für die Bewegung von Haus aus bei der Schneidblattabdeckung nicht benötigt. Gemäß der beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Lehren kann eine kompakte Struktur der Schneidblattabdeckung durch Verbessern einer Lagerungskonfiguration des Führungsbauteils erzielt werden.
  • Bei Verwendung der tragbaren Bearbeitungsvorrichtung 100 kann der Benutzer eine Schneidarbeit durch direkten Kontakt der Kontaktoberfläche 102a der Basis 102 in Richtung des (mit dem) Werkstücks W ausführen. Des Weiteren kann beim Schneiden von zum Beispiel eines Aluminiumverbundwerkstoffs oder Ausführen eines Nutschneidens ein Langlineal (langes Lineal) 140 auf der oberen Oberfläche des Werkstückes W platziert sein, und die tragbare Bearbeitungsvorrichtung 100 kann ebenso auf dem Langlineal 140 platziert sein, so dass sie entlang dem Lineal 140 zum Ausführen eines solchen Schneidens, wie in 24 gezeigt, verschoben werden kann. Bei der Verwendung des Langlineals 140 kann es ermöglicht werden, das Werkstück W über eine lange Distanz präzise und akkurat zu schneiden.
  • Das Langlineal 140 kann die folgenden Merkmale aufweisen, die herkömmliche Vorrichtungen nicht aufweisen. Das Langlineal 140 kann eine Konfiguration aufweisen, bei welcher ein vorderseitiges erstes Lineal 141 mit einem rückseitigen zweiten Lineal 142 kombiniert ist. Das erste Lineal 141 und das zweite Lineal 142 können miteinander mittels eines Linealverbindungsbauteils 143 kombiniert werden. Beide von dem ersten Lineal 141 und dem zweiten Lineal 142 können aus gezogenem Aluminium hergestellt sein.
  • Eine erste Schiene 141a und eine zweite Schiene 141b zum Führen der tragbaren Bearbeitungsvorrichtung 100 können auf der oberen Oberfläche des ersten Lineals 141 vorgesehen sein. Auf ähnliche Weise können eine erste Schiene 142a und eine zweite Schiene 142b auf dem zweiten Lineal 142 vorgesehen sein. Die ersten Schienen 141a und 142a können derart ausgeformt sein, dass sie im Querschnitt rechteckig sind, der eine ausgenommene Nutform aufweist und konvex in der Richtung nach oben ist (in der Richtung nach unten geöffnet). Dazu entsprechend, wie in 28 gezeigt, kann ein Schienenaufnahmebereich 102b zum Aufnehmen der ersten Schiene 141a und 142a an der Kontaktoberfläche 102a der Basis 102 ausgebildet sein. Der Schienenaufnahmebereich 102b kann derart ausgebildet sein, dass er ausgenommen ist und im Querschnitt rechteckig ist und sich von dem vorderen Ende zu dem hinteren Ende der Basis erstreckt und eine ausreichende Tiefe und Breite aufweist, so dass die ersten Schienen 141a und 142a stabil darin eingeführt werden können, ohne zu klappern (ohne ein Spiel aufweisend).
  • Die zweiten Schienen 141b und 142b können derart ausgebildet sein, dass sie im Querschnitt rechteckig sind, der eine ausgenommene Nutform aufweist und kann derart konfiguriert sein, dass er in der Richtung nach oben geöffnet ist. Das heißt, die zweiten Schienen 141b und 142b können umgekehrt (kopfüber) in Bezug auf die ersten Schienen 141a und 142a ausgebildet sein. Die zweiten Schienen 141b und 142b können ebenso parallel zu den ersten Schienen 141a und 142a angeordnet sein. Des Weiteren kann die Nutbreite der zweiten Schienen 141b und 142b gleich der der ersten Schienen 141a und 142a sein. Wie in 24 gezeigt, können die zweiten Schienen 141b und 142b derart beabstandet sein, dass sie unmittelbar links benachbart zu der linken Kante der Basis 102 sind und sich entlang dieser erstrecken. Des Weiteren, wie in 27 gezeigt, können Eingriffskanten 141c und 142c an der rechten Seite der zweiten Schienen 141b und 142b vorgesehen sein. Entsprechend zu dieser Konfiguration, wie in 28 gezeigt, kann eine Eingriffsplatte 102c zum Verhindern, dass die tragbare Bearbeitungsvorrichtung 100 herunterfällt (herausfällt), an der linken Seite der Basis 102 vorgesehen sein. Die Eingriffsplatte 102c weist eine justierbare flexible Länge in der Links-Rechts-Richtung auf und kann in jeder der Stellen fixiert werden, so dass sie sich von der linken Kante der Basis aus erstreckt oder nicht von dieser sich erstreckt. Wie in 27 gezeigt, kann durch Erstrecken der Eingriffsplatte 102c nach außen (nach links) relativ zu der linken Kante der Basis 102 und dabei Einführen der Eingriffsplatte 102c in die untere Seite der Eingriffskante 141c und 142c in einem Zustand, bei welchem die tragbare Bearbeitungsvorrichtung 100 auf dem Langlineal 140 platziert ist, die tragbare Bearbeitungsvorrichtung 100 an einem Herunterfallen (Herausfallen) gehindert werden. Wie in 28 gezeigt, kann eine Gleitplatte 102d zum Verbessern der Gleitfähigkeit in Bezug auf das Langlineal 140 an der Kontaktoberfläche 102a der Basis 102 angebracht sein. Durch Verbessern der Gleitfähigkeit der Basis in Bezug auf das Langlineal 140 unter Verwendung der Gleitplatte 102c kann die tragbare Bearbeitungsvorrichtung 100 auf einfache Weise bewegt werden, und somit kann die Bedienbarkeit der tragbaren Bearbeitungsvorrichtung 100 zum Ausführen einer Schneidarbeit verbessert werden.
  • Wie in 25 gezeigt, können das erste Lineal 141 und das zweite Lineal 142 miteinander durch Einführen von Linealverbindungsbauteilen 143 zwischen den ersten Schienen 141a und 142a bzw. den zweiten Schienen 141b und 142b verbunden werden. 26 zeigt das Linealverbindungsbauteil 143 im Detail. Jedes der Linealverbindungsbauteile 143 kann einen Verbindungshauptkörper 144 und vier Verbindungsfixierungsbauteile 145 aufweisen. Vier Aufnahmeausnehmungen 144a können mit ungefähr gleichen Abständen auf einer Oberflächenseite des Verbindungshauptkörpers 144 vorgesehen sein. Eine Positionierungsausnehmung 144b kann an der hinteren linken Seite von jeder Aufnahmeausnehmung 144a vorgesehen sein. Jede Positionierungsausnehmung 144b kann sich von der Aufnahmeausnehmung 144a in der Richtung nach hinten erstrecken und die gleiche Tiefe wie die der Aufnahmeausnehmung 144a aufweisen.
  • Jedes der vier Verbindungsfixierungsbauteile 145 kann in der Aufnahmeausnehmung 144a aufgenommen sein und an diese durch eine Fixierungsschraube 146 fixiert sein. Ein Vorsprung 145a, der sich in der Richtung nach hinten erstreckt, kann an der hinteren linken Seite von jedem Verbindungsfixierungsbauteil 145 vorgesehen sein. Jeder Vorsprung 145a kann in der Positionierungsausnehmung 144b aufgenommen sein. Alle Verbindungsfixierungsbauteile 145 können in der gleichen Richtung durch Positionieren von jedem der Vorsprünge 145a in der entsprechenden Positionierungsausnehmung 144b angeordnet sein.
  • Wie in 27 gezeigt, kann eine Flachkopfschraube als die Fixierungsschraube 146 verwendet. Ein Schraubeneinführungsloch 145b zum Einführen der Fixierungsschraube 146 kann in jedem Verbindungsfixierungsbauteil 145 vorgesehen sein. Vier Schraubenlöcher 144c zum Anziehen der Fixierungsschraube 146 kann an dem Verbindungshauptkörper 144 vorgesehen sein. Die Breite des Verbindungshauptkörpers 144 kann derart konfiguriert sein, dass sie schmäler als eine Länge zwischen der vertikalen linken und der vertikalen rechten Wand der ersten Schiene 141a, 142a sind und zwischen vertikalen linken und rechten Wänden der zweiten Schienen 141b, 142b ist. Aufgrund dieser Konfiguration kann das Linealverbindungsbauteil 143 auf einfache Weise in die erste Schiene 141a, 142a und die zweite Schiene 141b, 142b eingeführt werden und aus diesen herausgenommen werden.
  • Das Schraubeneinführungsloch 145b von jedem Verbindungsfixierungsbauteil 145 kann in einer Längslochform, die etwas länger in der Links-Rechts-Richtung ist als in der Vorder-Rück-Richtung, ausgebildet sein. Aufgrund dieser Konfiguration kann jedes der Verbindungsfixierungsbauteile 145 innerhalb der Aufnahmeausnehmung 144 in der Links-Rechts-Richtung versetzbar gelagert sein. Des Weiteren kann, wenn die Fixierungsschraube 46 in dem Schraubenloch 144c angezogen wird, ein rechtes Ende des Verbindungsfixierungsbauteils 145 (eine dem Vorsprung 145a gegenüberliegende Seite) von der rechten Kante (Rand) des Verbindungshauptkörpers 144 vorstehen und kann durch die rechtsseitige vertikale Wand der ersten Schienen 141a, 142a oder der zweiten Schienen 141b und 142b aufgrund der kegelförmigen Sitzoberfläche des Schraubenkopfs gedrückt werden. Auf diese Weise kann das rechte Ende der vier Verbindungsfixierungsbauteile 145 zu der rechtsseitigen vertikalen Wand der Schienen gedrückt werden. Demzufolge kann ein linkes Ende des Verbindungshauptkörpers 144 durch die linksseitige vertikale Wand gedrückt werden (bzw. durch diese gedrückt werden).
  • Die zwei Linealverbindungsbauteile 143, wie oben beschrieben, können zwischen der ersten Schiene 141a des ersten Lineals 141 und der zweiten Schiene 142a des zweiten Lineals 142 wie auch zwischen der zweiten Schiene 141b des ersten Lineals 141 und der zweiten Schiene 142b des zweiten Lineals 142 eingeführt werden. Wie in 27 gezeigt, können die zwei Linealverbindungsbauteile 143 derart eingeführt werden, dass sie in der Oben-Unten-Richtung relativ zueinander entgegengesetzt kopfstehend gerichtet sind. Das erste Lineal 141 und das zweite Lineal 142 können derart verbunden werden, dass sie miteinander in der Vorder-Rück-Richtung durch die zwei Linealverbindungsbauteile 143 bündig sind (fluchten), die in das erste Lineal 141 und das zweite Lineal 142 eingeführt werden und an diesen fixiert werden. Aufgrund dieser Konfiguration kann die Durchgängigkeit des Langlineals 140 erzielt werden. Bei Verwendung des langen Langlineals 140, bei welchem das erste Lineal 141 und das zweite Lineal 142 mittels der Linealverbindungsbauteile 143 verbunden sind, kann ein langes Werkstück W am Stück geschnitten werden. In dieser Hinsicht kann ein Schneidvorgang effizient ausgeführt werden.
  • Bezüglich der herkömmlichen Verbindungsstrukturen von Langlinealen offenbart die deutsche Gebrauchsmusterveröffentlichung Nr. 202013104555, dass ein Verbindungsbauteil, an welchem eine Mehrzahl von Magneten angebracht sind, zum Verbinden von zwei Linealen aufgrund der Anziehungskraft des Magnetes verwendet wird. Darüber hinaus offenbart die europäische Patentveröffentlichung Nr. 1892056, dass eine Mehrzahl von Fixierungsschrauben, die an dem Verbindungsbauteil vorgesehen sind, gegen eine Bodenoberfläche der zwei Schienen in einer Verstrebungsweise (Versteifungs- bzw. Verspreizungsweise) zum Verbinden der zwei Schienen stoßen. Allerdings kann es gemäß diesen herkömmlichen Verbindungsstrukturen schwierig sein, ein Klappern (Spiel) oder positionellen Versatz der Schienenbereiche in Bezug auf das Verbindungsbauteil in der Links-Rechts-Richtung in einer zuverlässigen Weise zu verhindern. Demzufolge können die zwei kombinierten Langenlineale zueinander in der Links-Rechts-Vorder-Rück-Ebene versetzt sein.
  • In dieser Hinsicht kann gemäß der Verbindungsstruktur der Linealverbindungsbauteile 143 bei den vorliegenden Lehren, wie oben beschrieben, jedes Linealverbindungsbauteil 143 in einer Verstrebungsweise (Versteifungs- bzw. Verspreizungsweise) in der Links-Rechts-Richtung mit den ersten Schienen 141a, 142a und den zweiten Schienen 141b, 142b fest gesichert sein, so dass der Verbindungshauptkörper 144 und das Verbindungsfixierungsbauteil 145 in entgegengesetzten Richtungen derart versetzt sind, dass sie zu der linken bzw. rechten vertikalen Wand der Schienen aufgrund der Anziehkraft der Fixierungsschrauben 146 gedrückt werden. Aufgrund dieser Konfiguration kann das Linealverbindungsbauteil 143 ohne Klappern (Spiel) in der Links-Rechts-Richtung fixiert sein. Demzufolge können das erste Lineal 141 und das zweite Lineal 142 in der Links-Rechts-Vorder-Rück-Ebene ohne Spiel verbunden sein. Alternativ kann eines der zwei Linealverbindungsbauteile 143 nicht vorgesehen sein.
  • Die oben beschriebene vorliegende Ausführungsform kann weiter modifiziert werden, ohne von dem Schutzumfang der vorliegenden Lehren abzuweichen. Bei der beispielhaften Schneidblattführung 130 ist das Führungsbauteil 131 derart konfiguriert, dass es in der Rückzugsposition durch das Haltebauteil 135 gehalten wird. Stattdessen kann das Haltebauteil 135 nicht vorgesehen sein. In diesem Fall kann das Führungsbauteil 131 in der Rückzugsposition zum Beispiel durch Eingriff des Führungsbauteils 131 mit einem Haltevorsprung oder Einführen/Entfernen eines Haltestiftes durch manuelle Betätigung gehalten sein.
  • Des Weiteren kann bei der beispielhaften tragbaren Bearbeitungsvorrichtung 100 der Bearbeitungsvorrichtungshauptkörper 110 in der Oben-Unten-Richtung in Bezug auf die Schneidblattabdeckung 120 bewegt werden. Stattdessen kann die beispielhafte Schneidblattführung 130 an der Bearbeitungsvorrichtung angeordnet sein, bei welcher die Schneidblattabdeckung an dem Bearbeitungsvorrichtungshauptkörper fixiert ist.
  • Des Weiteren kann, ohne die tragbare Bearbeitungsvorrichtung 100 einzuschränken, bei welcher ein Sägeblatt als das Schneidblatt 111 angebracht ist, die beispielhafte Schneidblattführung 130 bei anderen Schneidblättern angewendet werden, wie beispielsweise einer Schneidvorrichtung, die eine Nutschneide aufweist. Des Weiteren ist bei der oben beschriebenen Ausführungsform beispielhaft beschrieben, dass die tragbare Bearbeitungsvorrichtung 100 durch das Batteriepack 115 betrieben wird. Anstatt dessen kann die beispielhafte Schneidblattführung 130 bei einer Schneidvorrichtung angewendet werden, die durch kommerzielle Wechselstromleistung betrieben wird.
  • Es wird explizit betont, dass alle in der Beschreibung und/oder den Ansprüchen offenbarten Merkmale als getrennt und unabhängig voneinander zum Zweck der ursprünglichen Offenbarung ebenso wie zum Zweck des Einschränkens der beanspruchten Erfindung unabhängig von den Merkmalskombinationen in den Ausführungsformen und/oder den Ansprüchen angesehen werden sollen. Es wird explizit festgehalten, dass alle Bereichsangaben oder Angaben von Gruppen von Einheiten jeden möglichen Zwischenwert oder Untergruppe von Einheiten zum Zweck der ursprünglichen Offenbarung ebenso wie zum Zweck des Einschränkens der beanspruchten Erfindung offenbaren, insbesondere auch als Grenze einer Bereichsangabe.

Claims (6)

  1. Tragbare Bearbeitungsvorrichtung (1), mit einer Basis (2), mit welcher ein zu schneidendes Material (W) in Kontakt gebracht wird, einem Bearbeitungsvorrichtungshauptkörper (10), welcher oberhalb einer oberen Oberfläche der Basis (2) gelagert ist, und einem Handgriff (14), der integral mit dem Bearbeitungsvorrichtungshauptkörper (10) ausgebildet ist, bei der der Bearbeitungsvorrichtungshauptkörper (10) ein drehendes Schneidblatt (11), das unter Verwendung eines elektrischen Motors (12), der als eine Antriebsquelle dient, gedreht wird, bei der das Schneidblatt (11) dazu konfiguriert ist, in einer Oben-Unten-Richtung zum Vorstehen unterhalb einer unteren Oberfläche der Basis (2), so dass das Schneidblatt (11) in das zu schneidende Material (W) zum Ausführen einer Schneidarbeit schneidet, bewegt zu werden, und wenn die Vorstehlänge des Schneidblatts, das unterhalb der unteren Oberfläche der Basis vorsteht, an ihrem Maximum festgelegt ist, ein Teil einer Steuerung (31) zum Steuern des elektrischen Motors (12) derart konfiguriert ist, dass er sich hinter dem Handgriff (14) in der Vorder-Rück-Richtung befindet.
  2. Tragbare Bearbeitungsvorrichtung (1) nach Anspruch 1, bei der der Bearbeitungsvorrichtungshauptkörper (10) derart gelagert ist, dass er in der Oben-Unten-Richtung um einen Schwenkpunkt (19) schwenkt, der hinter einem Drehzentrum des Schneidblatts (11) angeordnet ist, wenn die Vorstehlänge des Schneidblatts (11), das unterhalb der unteren Oberfläche der Basis (2) vorsteht, an ihrem Maximum festgelegt ist, die Steuerung (31) derart geneigt ist, dass sie in der Richtung nach oben versetzt ist, während sie sich von der Vorderseite zu der Rückseite in einer Seitenansicht erstreckt, und ein Teil der Steuerung (31) sich hinter dem Schwenkpunkt (19) in der Vorder-Rück-Richtung befindet.
  3. Tragbare Bearbeitungsvorrichtung (1) nach Anspruch 1 oder 2, bei der ein Haltebereich (S) zum Einführen einer Hand eines Benutzers zum Halten des Handgriffs (14) um den Handgriff (14) angeordnet ist, ein vorderer Bereich der Steuerung (31) dazu konfiguriert ist, mit dem Haltebereich (S) in der Vorder-Rück-Richtung zu überlappen, und ein hinterer Bereich der Steuerung (31) dazu konfiguriert ist, mit dem Haltebereich (S) in der Oben-Unten-Richtung zu überlappen.
  4. Tragbare Bearbeitungsvorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, bei der der Bearbeitungsvorrichtungshauptkörper (10) derart gelagert ist, dass er in Bezug auf die Basis (2) in der Links-Rechts-Richtung neigbar ist, und wenn der Bearbeitungsvorrichtungshauptkörper (10) sich an einem rechten Winkel befindet, die Steuerung (31) derart konfiguriert ist, dass sie derart geneigt ist, dass sie in einer Richtung, die sich dem Schneidblatt (11) annähert, versetzt ist, während sie sich von unten in Richtung nach oben erstreckt, wenn von einer Rückansicht aus gesehen.
  5. Tragbare Bearbeitungsvorrichtung (1) nach Anspruch 3 oder 4, bei der ein Batteriepack (15) an dem Bearbeitungsvorrichtungshauptkörper (10) als eine Leistungsquelle anbringbar ist, und wenn die Vorstehlänge des Schneidblatts (11), das unterhalb der unteren Oberfläche der Basis (2) vorsteht, an ihrem Maximum festgelegt ist, das Batteriepack (15) dazu konfiguriert ist, hinter dem elektrischen Motor (12) in der Vorder-Rück-Richtung und unterhalb des Haltebereichs (S) des Handgriffs in der Oben-Unten-Richtung angeordnet zu sein.
  6. Tragbare Bearbeitungsvorrichtung (1), mit einer Basis (2), mit welcher ein zu schneidendes Material (W) in Kontakt gebracht wird, und einem Bearbeitungsvorrichtungshauptkörper (10), der oberhalb einer oberen Oberfläche der Basis (2) derart gelagert ist, dass er in der Oben-Unten-Richtung um einen Schwenkpunkt (19) geschwenkt wird, bei der der Bearbeitungsvorrichtungshauptkörper (10) ein drehendes Schneidblatt (11), das unter Verwendung eines elektrischen Motors (12), der als eine Antriebsquelle dient, gedreht wird, bei der das Schneidblatt (11) dazu konfiguriert ist, in der Oben-Unten-Richtung zum Vorstehen unterhalb einer unteren Oberfläche der Basis (2) bewegt zu werden, so dass das Schneidblatt (11) in das zu schneidende Material (W) zum Ausführen einer Schneidarbeit schneidet, und eine Steuerung (31) zum Steuern des elektrischen Motors (12) an einer Seite des Schwenkpunkts (19) in Bezug auf den elektrischen Motor (12) in der Vorder-Rück-Richtung angeordnet ist.
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