DE112013006578B4

DE112013006578B4 - Schneidevorrichtung des Tischtyps

Info

Publication number: DE112013006578B4
Application number: DE112013006578.9T
Authority: DE
Inventors: Toshiyuki Kani; Yoshihiro Kimura
Original assignee: Makita Corp
Current assignee: Makita Corp
Priority date: 2013-02-01
Filing date: 2013-12-09
Publication date: 2023-12-28
Anticipated expiration: 2033-12-10
Also published as: JP6100004B2; US20150375313A1; US20190009351A1; US20170334004A1; DE112013006578T5; WO2014119132A1; US10583504B2; US10099302B2; US9827622B2; JP2014148023A

Abstract

Schneidevorrichtung des Tischtyps, miteinem Tisch (2), auf welchem ein Schneidematerial (W) angeordnet wird, undeinem Schneidevorrichtungshauptkörper (10), der in einer vertikal bewegbaren Weise in Bezug auf den Tisch (2) betätigt wird und der ein kreisförmiges drehendes Schneideblatt (12) enthält, das durch einen elektrischen Motor (13) gedreht wird,bei derder Schneidevorrichtungshauptkörper (10) eine Mehrzahl von Batterieanbringungsabschnitten zum Anbringen wiederaufladbarer Batterien (31) enthält, so dass die Batterien (31) an die Batterieanbringungsabschnitte (32) gleitend angebracht werden,die Mehrzahl der Batterieanbringungsabschnitte (32) nebeneinander entlang einer Richtung senkrecht zu einer Ebene des drehenden Schneideblatts (12) angeordnet sind,die Schneidevorrichtung des Tischtyps weiter ein Vorspannmittel zum Vorspannen des Schneidevorrichtungshauptkörpers (10) in eine Richtung nach oben in Richtung einer Bereitschaftsposition aufweist,der Schneidevorrichtungshauptkörper (10) dazu konfiguriert ist, zu der Seite der Bereitschaftsposition zurückgebracht zu werden, so dass das Gewicht der Batterien (31), die an den Batterieanbringungsabschnitten (32) angebracht sind, als ein Gewicht dient,der Schneidevorrichtungshautkörper (10) so gelagert ist, dass er in einer vertikal neigbaren Weise in Bezug auf den Tisch (2) betätigt werden kann, undder Schneidevorrichtungshauptkörper (10) so konfiguriert ist, dass ein Schwerpunkt (G) der angebrachten Batterien (31) auf eine vordere Seite in Bezug auf eine vertikale Ebene, die durch eine Neigungsdrehachse des Schneidemaschinenhauptkörpers passiert, im Laufe des vertikalen Neigens des Schneidevorrichtungshauptkörpers (10) nach unten verlagert wird,

Description

Technisches Gebiet
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Schneidevorrichtung des Tischtyps, die ein drehendes Schneideblatt, wie zum Beispiel einen kreisförmigen Schleifstein, ein Sägeblatt und eine Spansäge beinhaltet.
Stand der Technik
Die japanische offengelegte Patentanmeldung Nr. 2010-173029 und die japanische offengelegte Patentanmeldung Nr. 2007-83610 offenbaren Techniken bezüglich einer Schneidevorrichtung des Tischtyps. Die Schneidevorrichtung des Tischtyps ist mit einem Tisch zum Anbringen eines Schneidematerials auf dessen oberer Oberfläche und einem Schneidevorrichtungshauptkörper vorgesehen, der oberhalb des Tisches gelagert ist und zum vertikalen Bewegen betätigt wird. Die Schneidevorrichtung des Tischtyps führt einen Schneidevorgang durch Bewegen des Schneidevorrichtungshauptkörpers nach unten aus, während ein drehendes Schneideblatt dreht und dann das Schneidematerial, das auf dem Tisch fixiert ist, unter Verwendung des drehenden Schneideblatts schneidet. Weiterhin offenbart die JP 2000- 308 268 A ein Ladesystem eines elektrischen Werkzeuges, DE 10 2008 040 061 A1 eine Elektrowerkzeugmaschine, US 2011 / 0 198 103 A1 ein elektrisches Werkzeug, das durch eine Mehrzahl von Batteriepacks mit Leistung versorgt wird, und einen Adapter, EP 1 898 598 A2 ein Energiequellenmanagement und eine Vorrichtung zum Steuern von Kraftwerkzeugen und anderen Vorrichtungen, JP 2010- 173 029 A eine Schneidvorrichtung des Tischtyps und JP 2007-83 610 A eine Schneidvorrichtung des Tischtyps.
In den vergangenen Jahren wurden elektrische Werkzeuge, wie zum Beispiel ein elektrischer Schraubendreher und ein Schneidewerkzeug etc., generell kabellos. In der oben beschriebenen Schneidevorrichtung des Tischtyps werden wiederaufladbare Batterien weitgehend als eine Leistungsquelle verwendet. Ohne die oben beschriebene Schneidevorrichtung des Tischtyps zu beschränken, werden Batterien, von denen die Ausgangsspannung zum Beispiel 18V oder 36V ist, weitgehend als Batterien des elektrischen Werkzeugs verwendet. Wenn das Werkzeug ein relativ kleinformatiges und handgehaltenes Werkzeug und ein Modell mit niedriger Ausgangsleistung ist, werden hauptsächlich Batterien mit einer 18V-Ausgangsleistung (18V- Batterien) verwendet, und wenn das Werkzeug ein relativ großformatiges Schneidewerkzeug (mit hoher Ausgangsleistung) ist, das eine höhere Ausgangsleistung benötigt, werden großformatige Batterien mit einer 36V-Ausgangsleistung (36V-Batterie) verwendet.
Kurze Zusammenfassung
Allerdings kann eine 18V-Batterie nicht bei einem Schneidewerkzeug mit hoher Ausgangsleistung verwendet werden, in welcher eine 36V-Batterie als eine zugeordnete Leistungsquelle verwendet wird. Somit muss ein Benutzer zusätzlich eine 36V-Batterie vorhalten, die dem Schneidewerkzeug mit hoher Ausgangsleistung zugeordnet ist. In dieser Hinsicht besteht hier ein Problem von hohen Kosten, und hier besteht ein Raum, die Bedieneigenschaften des Schneidewerkzeugs mit hoher Ausgangsleistung zu verbessern.
Deshalb liegt eine Aufgabe darin, den Komfort und die Bedieneigenschaften eines Schneidewerkzeugs weiter zu verbessern, indem dem Schneidewerkzeugs mit relativer hoher Ausgangsleistung ermöglicht wird, eine Batterie mit niedriger Ausgangsleistung als seine Leistungsquelle zu verwenden.
Die oben genannte Aufgabe wird durch eine Schneidevorrichtung nach einem der unabhängigen Ansprüche gelöst.
Eine Schneidevorrichtung des Tischtyps gemäß den vorliegenden Lehren kann einen Tisch, auf welchen ein Schneidematerial angeordnet wird, und einen Schneidevorrichtungshauptkörper enthalten, der in einer vertikal bewegbaren Weise in Bezug auf den Tisch betätigt wird und ein kreisförmiges drehendes Schneideblatt enthält, das durch einen elektrischen Motor gedreht wird. Darüber hinaus kann der Schneidevorrichtungshauptkörper eine Mehrzahl von Batterieanbringungsabschnitten zum Anbringen wiederaufladbarer Batterien enthalten, so dass die Batterien gleitbar an die Batterieanbringungsabschnitte angebracht werden.
Gemäß den vorliegenden Lehren ist es möglich, das Schneidewerkzeug mit hoher Ausgangsleistung durch Anbringen von zwei Batterien mit niedriger Ausgangsleistung zu verwenden. Somit ist es möglich, die Batterie mit niedriger Ausgangsleistung effektiv zu verwenden und den Komfort und die Bedieneigenschaften des Schneidewerkzeugs mit hoher Ausgangsleistung zu verbessern.
Als eine anbringbare Batterie kann eine Batterie des Gleitanbringungstyps verwendet werden, die an den Batterieanbringungsabschnitt durch Eingriff eines Paars von Schienenaufnahmeabschnitten, die an einer Oberfläche der Batterie vorgesehen sind, mit Schienen, die an der Seite des Batterieanbringungsabschnittes vorgesehen sind.
In der Schneidevorrichtung des Tischtyps gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Lehren kann die Mehrzahl der Batterieanbringungsabschnitte entlang einer Richtung senkrecht zu einer Ebene des drehenden Schneideblatts nebeneinander angeordnet sein. Gemäß der Ausführungsform ist es möglich, die Batterien an mehreren Stellen in einer Oberflächenrichtung des drehenden Schneideblatts in einer kompakten Weise anzubringen, und es ist ebenso möglich, zwei Batterien in der oben beschriebenen Richtung der Schneidevorrichtung des Tischtyps anzubringen, ohne die Kompaktheit zu beeinträchtigen.
Die Schneidevorrichtung des Tischtyps gemäß einer noch weiteren bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Lehren kann weiter ein Vorspannmittel zum Vorspannen des Schneidevorrichtungshauptkörpers in einer Richtung nach oben in Richtung einer Seite einer Bereitschaftsposition enthalten. Darüber hinaus kann der Schneidevorrichtungshauptkörper dazu konfiguriert sein, zu der Seite der Bereitschaftsposition zurückgebracht zu werden, so dass ein Gewicht der Batterien, die an die Batterieanbringungsabschnitte angebracht sind, als ein Gewicht dient. Gemäß der Ausführungsform ist es möglich, die Vorspannkraft zum Zurückbringen des Schneidevorrichtungskörpers in die Bereitschaftsposition in einer oberen Richtung zu verringern. Dementsprechend ist es möglich, da es möglich ist, die Betätigungskraft zum Bewegen des Schneidevorrichtungshauptkörpers nach unten entgegen der Vorspannkraft zu verringern, die Bedienbarkeit und Funktionsfähigkeit der Schneidevorrichtung des Tischtyps zu verbessern.
Bei der Schneidevorrichtung des Tischtyps gemäß einer noch weiteren bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Lehren kann der Schneidevorrichtungshauptkörper einen Hauptgriffteil enthalten, den ein Benutzer hält, wenn der Benutzer einen Oben-Unten-Bewegungsvorgang des Schneidevorrichtungshauptkörpers ausführt. Der Schneidevorrichtungshauptkörper kann weiter einen Nebengriffteil enthalten, der an einem Endteil des Hauptgriffteils an einer dem Benutzer gegenüberliegenden Seite vorgesehen ist, und der Nebengriffteil ist parallel zu einer oberen Oberfläche des Tisches angeordnet und kann zum Tragen der Schneidevorrichtung des Tischtyps verwendet werden, wenn der Schneidevorrichtungshauptkörper an einem unteren Bewegungsende gehalten wird. Darüber hinaus kann die Mehrzahl der Batterieanbringungsabschnitte an einem Endteil des Nebengriffteils an einer dem Hauptgriffteil gegenüberliegenden Seite angeordnet sein. Gemäß der Ausführungsform interferieren die Batterie oder die Batterieanbringungsteile nicht mit dem Benutzer, wenn der Benutzer den Hauptgriffsteil oder den Nebengriffteil hält. Somit ist es möglich, eine Mehrzahl von Batterien anzubringen, ohne die Bedienbarkeit und Bedieneigenschaften der Schneidevorrichtung des Tischtyps zu beeinträchtigen.
In der Schneidevorrichtung des Tischtyps gemäß einer noch weiteren bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Lehren kann der Schneidevorrichtungshauptkörper so gelagert sein, dass er in einer vertikal neigbaren Weise in Bezug auf den Tisch betätigbar ist. Darüber hinaus kann der Schneidevorrichtungshauptkörper konfiguriert sein, dass ein Schwerpunkt des Schneidevorrichtungshauptkörpers an eine Seite gegenüberliegend zu einer vertikalen Ebene, die durch eine Neigungsdrehachse des Schneidevorrichtungshauptkörpers passiert, im Laufe des vertikalen Neigens des Schneidevorrichtungshauptkörpers verlagert wird. Entsprechend der Ausführungsform ist es möglich, dass ein Gewicht des Schneidevorrichtungshauptkörpers als eine externe Kraft zum Anordnen und Halten des Schneidevorrichtungshauptkörpers sowohl in der Bereitschaftsposition in dem oberen Bereich und einem unteren Bewegungsende dienen kann. Dementsprechend ist es möglich, die Bedienbarkeit zu verbessern, wenn der Schneidevorrichtungshauptkörper nach oben und unten bewegt wird.
Bei der Schneidevorrichtung des Tischtyps gemäß einer noch weiteren bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Lehren kann die Mehrzahl der Batterieanbringungsabschnitte mit dem Schneidevorrichtungshauptkörper über ein Stromkabel verbunden sein. Gemäß der Ausführungsform ist es möglich, das Gewicht des Schneidevorrichtungshauptkörpers zu reduzieren. Somit ist es möglich, die Bedienbarkeit zu verbessern, wenn der Schneidevorrichtungshauptkörper in einer Richtung nach oben und einer Richtung nach unten bewegt wird.
Bei der Schneidevorrichtung des Tischtyps gemäß einer noch weiteren bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Lehren können die Batterieanbringungsabschnitte, an welche die Batterien angebracht werden, als ein Zusatztisch verwendet werden, der die gleiche Höhe wie der Tisch aufweist, wenn der Batterieanbringungsabschnitt auf einer Aufstellfläche gestellt ist, auf welche die Schneidevorrichtung des Tischtyps gestellt ist. Gemäß der Ausführungsform ist es möglich, dass der Batterieanbringungsabschnitt, an welchem eine Batterie angebracht wird, eine zusätzliche Funktion eines Zusatztisches aufweist. Somit ist es möglich, die Funktionalität des Batterieanbringungsabschnittes und letztendlich der Schneidevorrichtung des Tischtyps zu verbessern.
Kurze Beschreibung der Zeichnungen

1 ist eine Draufsicht auf eine Schneidevorrichtung des Tischtyps einer ersten Ausführungsform.
2 ist eine rechtsseitige Ansicht der Schneidevorrichtung des Tischtyps der ersten Ausführungsform.
3 ist eine von einem Pfeil (III) in 2 aus gesehene Ansicht, die einen Zustand darstellt, in welchem zwei Batterien von einem Batterieanbringungsabschnitt jeweils entfernt sind.
4 ist eine perspektivische Ansicht einer einzelnen Batterieeinheit.
5 ist eine von einem Pfeil (V) in 4 aus gesehene Draufsicht auf die einzelne Batterieeinheit.
6 ist eine von einem Pfeil (VI) in 4 aus gesehene rückseitige Ansicht der einzelnen Batterieeinheit.
7 ist eine Draufsicht auf eine Schneidevorrichtung des Tischtyps einer zweiten Ausführungsform (zeigt nicht alle Merkmale der Ansprüche).
8 ist eine rechtsseitige Ansicht der Schneidevorrichtung des Tischtyps der zweiten Ausführungsform.
9 ist eine Draufsicht auf eine Schneidevorrichtung des Tischtyps einer dritten Ausführungsform (zeigt nicht alle Merkmale der Ansprüche).
10 ist eine rechtsseitige Ansicht der Schneidevorrichtung des Tischtyps der dritten Ausführungsform.
11 ist eine Draufsicht auf eine Schneidevorrichtung des Tischtyps einer vierten Ausführungsform (zeigt nicht alle Merkmale der Ansprüche).
12 ist eine rechtsseitige Ansicht der Schneidevorrichtung des Tischtyps der vierten Ausführungsform.
13 ist eine Draufsicht auf eine Schneidevorrichtung des Tischtyps einer fünften Ausführungsform.
14 ist eine Vorderansicht der Schneidevorrichtung des Tischtyps der fünften Ausführungsform.
15 ist eine Draufsicht auf eine Schneidevorrichtung des Tischtyps einer sechsten Ausführungsform (zeigt nicht alle Merkmale der Ansprüche).
16 ist eine rechtsseitige Ansicht der Schneidevorrichtung des Tischtyps der sechsten Ausführungsform.
17 ist eine rechtsseitige Ansicht einer Schneidevorrichtung des Tischtyps einer siebten Ausführungsform (zeigt nicht alle Merkmale der Ansprüche), die einen Zustand darstellt, in welchem ein Schneidevorrichtungshauptkörper in eine Bereitschaftsposition (oberer Totpunkt) in einem oberen Bereich zurückgebracht ist.
18 ist eine rechtsseitige Ansicht der Schneidevorrichtung des Tischtyps der siebten Ausführungsform, die einen Zustand darstellt, in welchem der Schneidevorrichtungshauptkörper zum Bewegen nach unten zu einer unteren Bewegungsendposition (unterer Totpunkt) betätigt ist.
19 ist eine Draufsicht auf eine Schneidevorrichtung des Tischtyps einer achten Ausführungsform (zeigt nicht alle Merkmale der Ansprüche).
20 ist eine rechtsseitige Ansicht der Schneidevorrichtung des Tischtyps der achten Ausführungsform.

Beschreibung der Ausführungsformen
Nachfolgend werden die erste bis achte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung unter Bezug auf 1 bis 20 beschrieben. Die Ausführungsformen, die nachfolgend beschrieben sind, unterscheiden sich voneinander in der Form der Anbringung einer Batterie als eine Leistungsquelle und sind die gleichen in der Basiskonfiguration als eine Schneidevorrichtung des Tischtyps. Des Weiteren, da die Ausführungsformen, die nachfolgend beschrieben sind, die gleichen sind, wie die bekannte Konfiguration des Stands der Technik, werden die gleichen Bezugszeichen und Bezeichnungen an diesen angewendet, und detaillierte Beschreibungen werden unterlassen.
Wie in 1 und 2 dargestellt, kann eine Schneidevorrichtung C1 des Tischtyps der ersten Ausführungsform einen Tisch 2 zum Fixieren eines Schneidematerials W auf einer oberen Oberfläche, eine Basis 3 zum Lagern des Tisches 2, so dass er innerhalb eines bestimmten Bereiches in einer horizontalen Richtung drehbar ist, einen Hauptkörperlagerungsabschnitt 4, der an einem hinteren Teil (einem linken Endbereich in 1) des Tisches 2 vorgesehen ist, und einen Schneidevorrichtungshauptkörper 10 enthalten, der durch den Hauptkörperlagerungsabschnitt 4 oberhalb des Tisches 2 gelagert ist. Ein Benutzer ist an einer linken Seite der Schneidevorrichtung C1 des Tischtyps in 1 und 2 positioniert.
Ein Positionierungsanschlag 5 zum Positionieren des Schneidematerials W auf einer Tischoberfläche kann an einer oberen Oberfläche des Tisches 2 angeordnet sein. Der Positionierungsanschlag 5 kann quer über Zusatztische 3a, die an der rechten und der linken Seite der Basis vorgesehen sind, fixiert sein. Die obere Oberfläche des Tisches 2 kann angeordnet sein, so dass sie einen schmalen Spalt aufweist, um eine horizontale Drehung des Tisches 2 zu ermöglichen. Das Schneidematerial W, das durch den Positionierungsanschlag 5 positioniert ist, kann entlang der oberen Oberfläche des Tisches 2 durch eine Klemmvorrichtung (nicht dargestellt) fixiert sein.
Der Hauptkörperlagerungsabschnitt 4 kann ein Paar von Gleitstäben 6 und 6 an der rechten und linken Seite zum Lagern eines Schneidevorrichtungshauptkörpers 10, so dass er in einer horizontalen Richtung in Bezug auf den Tisch 2 gleitbar ist, einen Rechts-Links-Neigungslagerungsmechanismus 7 zum Neigen des Schneidevorrichtungshauptkörpers 10 von einem Benutzer aus gesehen nach rechts und links (in einer Richtung senkrecht zu einem Blatt von 2), und einen Hauptkörperlagerungsarm 8 zum Lagern des Schneidevorrichtungshauptkörpers 10 enthalten, so dass er mittels eines Vertikal-Neigungsschafts 9 vertikal neigbar ist. Der Schneidevorrichtungshauptkörper 10 kann so gelagert sein, dass er in einer Vorder-Rück-Richtung entlang einer Tischoberflächenrichtung mittels der Gleitstäbe 6 und 6 gleitbar ist. Eine Schneiderichtung des Schneidematerials W (Schneide-/Vorrück-Richtung) kann der Gleitrichtung des Schneidevorrichtungshauptkörpers 10 in Richtung einer hinteren Richtung durch beide der Gleitstäbe 6 und 6 entsprechen. Es kann möglich sein, eine Gleitposition des Schneidevorrichtungshauptkörpers 10 durch Anziehen einer Fixierungsschraube 6a zu fixieren.
Der Rechts-Links-Neigungslagerungsmechanismus 7 kann einen Neigungsbasisabschnitt 7b, der an dem hinteren Teil des Tisches 2 angebracht ist, und einen neigbaren Abschnitt 7d enthalten, der so verbunden ist, dass er in Bezug auf den Neigungsbasisabschnitt 7b mittels des Rechts-Links-Neigungsschafts 7c relativ drehbar ist. Ein Hauptkörperlagerungsarm 8 kann an einem oberen Teil des neigbaren Abschnittes 7d vorgesehen sein. Es kann möglich sein, den neigbaren Abschnitt 7d an dem Neigungsbasisabschnitt 7b zu fixieren, so dass er nicht relativ drehbar ist, durch Festziehen eines Fixierungshebel 7a, der an einen hinteren Endteil des Rechts-Links-Neigungsschafts 7c angebracht ist und Festziehen eines Schraubenteils, der in dem Rechts-Links-Neigungsschaft 7c vorgesehen ist. Dementsprechend kann es möglich sein, den Schneidevorrichtungshauptkörper 10 in einer senkrechten Schneideposition oder einer rechten oder linken Neigungsposition zu fixieren.
Der Hauptkörperlagerungsarm 8 ist in einer L-Form gekrümmt und ein Hauptkörpergehäuse 11 des Schneidevorrichtungshauptkörpers 10 kann an einer gekrümmten oberen Endseite in einer vertikal neigbaren Weise mittels des Vertikal-Neigungsschafts 9 gelagert sein. Dieses Hauptkörpergehäuse 11 kann einen im Wesentlichen halbkreisförmigen Bereich einer oberen Seite eines kreisförmigen drehenden Schneideblatts 12 abdecken. Das drehende Schneideblatt 12 kann an eine Spindel angebracht sein (nicht dargestellt). Die Spindel kann durch das Hauptkörpergehäuse 11 drehbar gelagert sein und kann durch einen elektrischen Motor 13 und eine Untersetzungsgetriebeeinheit 18 gedreht werden, die an eine hintere Oberflächenseite (rechte Seitenoberfläche) des Hauptkörpergehäuses 11 angebracht sind.
Wie in 2 dargestellt, kann ein im Wesentlichen halbkreisförmiger Bereich einer unteren Seite des drehenden Schneideblatts 12 dazu konfiguriert sein, dass sie durch eine bewegbare Abdeckung 16 abgedeckt ist. Die bewegbare Abdeckung 16 kann durch Verknüpfung mit einem vertikalen Neigungsvorgang des Schneidevorrichtungshauptkörpers 10 über einen Verbindungsmechanismus (nicht dargestellt) geöffnet und geschlossen werden. Wie in 2 dargestellt, wenn der Schneidevorrichtungshauptkörper 10 in einem oberen Totpunkt positioniert ist, ist die bewegbare Abdeckung 16 geschlossen, und wenn der Schneidevorrichtungshauptkörper 10 nach unten geneigt wird, kann die bewegbare Abdeckung 16 in einer Richtung im Uhrzeigersinn in 2 gedreht werden und graduell geöffnet werden.
Der Schneidevorrichtungshauptkörper 10 kann dazu konfiguriert sein, dass er in eine obere Neigungsrichtung durch eine Torsionsfeder (nicht dargestellt), die an einem Umfang des Vertikal-Neigungsschaftes 9 angebracht ist, vorgespannt ist. Der Benutzer kann einen Schneidevorgang durch einen Herunterdrückvorgang des Schneidevorrichtungshauptkörpers 10 entgegen der Vorspannkraft ausführen. Wenn der Herunterdrückvorgang des Schneidevorrichtungshauptkörpers 10 beendet wird, kann der Schneidevorrichtungshauptkörper 10 in eine Bereitschaftsposition (oberer Totpunkt) in eine obere Richtung durch die Vorspannkraft zurückgebracht werden.
Eine großformatiger Handgriffabschnitt 20, der durch einen Benutzer gehalten wird, kann in der Umgebung eines Verbindungsbereichs eines elektrischen Motors 13 und einer Untersetzungsgetriebeeinheit 18 an einer Seite einer hinteren Oberfläche des Hauptkörpergehäuses 11 vorgesehen sein. Der Handgriffabschnitt 20 kann mit einem vorderseitigen Hauptgriffteil 21 und einem rückseitigen Nebengriffteil 22 vorgesehen sein. Wenn der Benutzer den vorderseitigen Hauptgriffteil 21 hält und einen Drückvorgang an einem Drückerschalthebel 23 mit einer Fingerspitze ausführt, kann der elektrische Motor 13 zum Drehen des drehenden Schneideblatts 12 aktiviert werden. Des Weiteren, wenn der Benutzer den Hauptgriffteil 21 hält und den Schneidevorrichtungshauptkörper 10 nach unten neigt, kann in das Schneidematerial W mit dem drehenden Schneideblatt 12 eingeschnitten werden. Darüber hinaus kann der Benutzer den Schneidevorrichtungshauptkörper 10 in einer Schneide-/ Vorrück-Richtung gleiten, während er den Hauptgriffteil 21 hält.
Der Nebengriffteil 22 kann sich in einer Richtung erstrecken, so dass er in einer L-Form in Richtung des Hauptgriffteils 21 gekrümmt ist. Wenn der Schneidevorrichtungshauptkörper 10 in einem unteren Totpunkt positioniert ist, kann der Nebengriffteil 22 in einer im Wesentlichen parallelen Position in Bezug auf eine Tischoberflächenrichtung angeordnet sein. Der Nebengriffteil 22 kann zum Tragen der Schneidevorrichtung C1 des Tischtyps als ein Tragehandgriff fungieren, wenn der Schneidevorrichtungshauptkörper 10 in dem unteren Totpunkt fixiert ist.
Zwei Batterien 31 und 31 können an einem hinteren Endteil des Handgriffteils 20 in einem hinteren Teil des Nebengriffteils 22 über eine Batteriebasis 30 angebracht sein. Die Batteriebasis 30 kann eine flache Plattenform in einer vertikalen und horizontalen Richtung in der Umgebung eines Verbindungsteils eines Handgriffarms 24 aufweisen, der sich von einer hinteren Oberfläche des elektrischen Motors 13 und einem hinteren Teil des Nebengriffteils 22 erstreckt. Wie in 3 dargestellt, können zwei Batterieanbringungsabschnitte 32 und 32 an einer hinteren Oberfläche der Batteriebasis 30 vorgesehen sein. Die zwei Batterieanbringungsabschnitte 32 und 32 können seitlich fluchtend (parallel) in einer horizontalen Richtung angeordnet sein. Eine 18V-Batterie 31 kann an jeden der Batterieanbringungsabschnitte 32 und 32 angebracht sein. In dieser Ausführungsform kann eine Lithiumionenbatterie, die mehrere Zellen aufnimmt, an die Batteriebasis angebracht sein. Die 18V-Batterien 31 und 31 können Batterien des Gleitanbringungstyps sein, die als eine Leistungsquelle von anderen elektrischen Werkzeugen, wie beispielsweise einem elektrischen Schraubendreher etc. verwendet werden, und können bei der Schneidevorrichtung C1 des Tischtyps verwendet werden. Des Weiteren können die Batterien 31 und 31 von den Batterieanbringungsabschnitten 32 und 32 entfernt werden und als eine mehrfach verwendbare Leistungsquelle verwendet werden, indem sie durch ein separat vorgehaltenes Ladegerät geladen werden.
Wie in 4 bis 6 dargestellt, kann ein Paar von Schienenaufnahmeabschnitten 31a und 31a an der rechten und der linken Seite einer oberen Oberfläche der Batterie 31 vorgesehen sein, die eine Quaderform aufweist. Positive und negative Anschlussaufnahmeabschnitte 31b und 31c können zwischen beiden der Schienenaufnahmeabschnitte 31a und 31 a angeordnet sein. Zwischen den positiven und negativen Anschlussaufnahmeabschnitten 31b und 31c kann ein Verbinderanschluss 31d zum Übertragen und Empfangen eines Steuerungssignals an und von einem Batterieladegerät, wenn Laden durch das Ladegerät ausgeführt wird, vorgesehen sein. Des Weiteren kann eine Verriegelungsklaue 31e an einem hinteren Teil einer oberen Oberfläche der Batterie 31 vorgesehen sein. Die Verriegelungsklaue 31e kann in eine Richtung, die nach oben vorsteht, federvorgespannt sein. Die Verriegelungsklaue 31e kann in eine unverriegelte Position in einer unteren Richtung entgegen der Federvorspannkraft durch Ausführen einer Drückbetätigung mit einer Fingerspitze eines Entriegelungsknopfes 3 1f bewegt werden, der an einer hinteren Oberfläche vorgesehen ist.
Wie in 3 dargestellt, können beide der Batterieanbringungsabschnitte 32 und 32 die gleiche Konfiguration aufweisen. Des Weiteren können beide der Batterieanbringungsabschnitte 32 und 32 miteinander in Reihe elektrisch verbunden sein. Das Paar des linken und rechten Schienenabschnitts 32a und 32a kann an dem Batterieanbringungsabschnitt 32 vorgesehen sein. Positive und negative Verbindungsanschlüsse 32b und 32c können zwischen den beiden Schienenabschnitten 32a und 32a angeordnet sein. Ein konkaver Eingriffsabschnitt 32d, mit welchem die Verriegelungsklaue 31e (siehe 4) der Batterie 31 in Eingriff steht, kann an einem oberen Teil (dargestellt) an jedem der Batterieanbringungsabschnitte 32 vorgesehen sein.
Wie in 3 dargestellt, kann es durch Gleiten der Batterie 31 nach unten (parallele Translation), wie in Bezug auf den Batterieanbringungsteil 32 dargestellt, während Eingriff der Schienenaufnahmeteile 31a und 31a mit den Schienenabschnitten 32a und 32a, möglich sein, die Batterie 31 mit dem Batterieanbringungsabschnitt 32 mechanisch zu verbinden. Wenn die Batterie 31 mechanisch mit dem Batterieanbringungsabschnitt 32 verbunden ist, können Verbindungsanschlüsse 32b und 32c an der Seite des Batterieanbringungsabschnittes 32 in Anschlussaufnahmeabschnitte 31b und 31c an der Seite der Batterie 31 so eingeführt sein, dass sie mit diesen elektrisch verbunden sind. Des Weiteren, wenn die Batterie 31 mechanisch mit dem Batterieanbringungsabschnitt 32 verbunden ist, kann die Verriegelungsklaue 31e mit dem konkaven Eingriffsabschnitt 32d in Eingriff stehen und in einem Anbringungszustand verriegelt sein, in welchem die Batterie 31 in einem nicht bewegbaren Zustand in einer Gleitrichtung fixiert ist. In dieser Spezifikation bedeuten Batterien 31 und 31 des Gleitanbringungstyps eine Batterie, die an den Batterieanbringungsabschnitt 32 durch Bewegen der Batterie parallel zu dem Batterieanbringungsteil 32 angebracht wird, während Schienenabschnitte 32a und 32a an der Seite des Batterieanbringungsteils 32 in Eingriff mit dem Paar der Schienenaufnahmeabschnitte 31a und 31a stehen, die an einer Oberfläche (oberen Oberfläche) der Batterie vorgesehen sind.
Zum Entfernen der angebrachten Batterie 31 von dem Batterieanbringungsabschnitt 32 kann die Batterie 31 in 3 nach oben gezogen werden, während der Entriegelungsknopf 31f nach unten gedrückt wird. Dementsprechend können die Schienenaufnahmeabschnitte 31a und 31a von den Schienenabschnitten 32a und 32a entfernt werden, die Verbindungsanschlüsse 32b und 32c von den Anschlussaufnahmeabschnitten 31b und 31c getrennt werden, und die Batterie 31 kann von dem Batterieanbringungsabschnitt 32 entfernt werden. Auf diese Weise, da eine Anbringungs- und eine Entfernungsrichtung der Batterien 31 und 31 eine vertikale Richtung sein können, kann der Benutzer die Batterien 31 und 31 auf einfache Weise an und von den Batterieanbringungsabschnitten 32 und 32 anbringen und entfernen. Des Weiteren, da die Batterien 31 und 31 so konfiguriert sind, dass sie durch Gleiten nach oben entfernt werden, ist es möglich, die Batterien 31 und 31 daran zu hindern, dass sie aufgrund eines unachtsamen Anbringungsvorgangs unbeabsichtigt herunterfallen.
Wenn zwei der 18V-Batterien 31 und 31 an die Batterieanbringungsabschnitte 32 und 32, die wie oben beschrieben vorgesehen sind, angebracht sind, können die Batterien 31 und 31 in Reihe elektrisch verbunden sein und werden eine Leistungsquelle, die eine Nennspannung von 36V, was eine Gesamtspannung ist, ausgeben kann. Die Leistungsquelle der Nennspannung 36V, die von den Batterien 31 und 31 ausgegeben wird, kann den elektrischen Motor 13 aktivieren, und dabei das drehende Schneideblatt 12 drehen.
Wie in 2 dargestellt, wenn der Schneidevorrichtungshauptkörper 10 in dem oberen Totpunkt positioniert ist, kann ein Schwerpunkt G der Batterien 31 und 31 an einer hinteren Seite in Bezug auf eine vertikale Fläche (Referenzlinie J), die ein Vertikal-Neigungszentrum (das Schaftzentrum eines Vertikal-Neigungsschaftes 9) des Schneidevorrichtungshauptkörpers 10 passiert, positioniert sein. Andererseits, wenn der Schneidevorrichtungshauptkörper 10 in dem unteren Totpunkt positioniert ist, kann der Schwerpunkt G der Batterien 31 und 31 an einer vorderen Seite in Bezug auf die Referenzlinie J positioniert sein. Aus diesem Grund kann der Schwerpunkt G der Batterien von der hinteren Seite zu der vorderen Seite in Bezug auf die Referenzlinie J entsprechend einem Abwärtsbewegungsvorgangs des Schneidevorrichtungshauptkörpers 10 verlagert werden. Andererseits kann der Schwerpunkt G der Batterien 31 und 31 von der vorderen Seite zu der hinteren Seite in Bezug auf die Referenzlinie J entsprechend eines Aufwärtsbewegungsvorgangs des Schneidevorrichtungshauptkörpers 10 verlagert werden.
Wenn der Schneidevorrichtungshauptkörper 10 in dem oberen Totpunkt positioniert ist und der Schwerpunkt G der Batterien 31 und 31 an der hinteren Seite in Bezug auf die Referenzlinie J positioniert ist, kann das Gewicht der Batterien 31 und 31 als eine externe Kraft (ein Gewicht) zum Positionieren und Halten des Schneidevorrichtungshauptkörpers 10 in dem oberen Totpunkt dienen. Aus diesem Grund kann es möglich sein, die Vorspannkraft des Vorspannmittels (Torsionsfeder) zum Vorspannen des Schneidevorrichtungshauptkörpers 10 in eine Bereitschaftspositionsseite in einer oberen Richtung durch dieses Ausmaß zu reduzieren. Somit kann es möglich sein, die Größe des Vorspannmittels zu reduzieren.
Im Verlauf der Bewegung des Schneidevorrichtungshauptkörpers 10 nach unten kann der Schwerpunkt G der Batterien 31 und 31 an die vordere Seite in Bezug auf die Referenzlinie J verlagert werden und das Gewicht von beiden der Batterien 31 und 31 kann als eine externe Kraft (ein Gewicht) zum Bewegen des Schneidevorrichtungshauptkörpers 10 nach unten dienen und dementsprechend als eine Kraft dienen, die partiell die Vorspannkraft der Torsionsfeder aufhebt. Aufgrund dessen kann es zu diesem Zeitpunkt möglich sein, eine ausreichende Druckkraft (Schneidekraft) des drehenden Schneideblatts 12 in Bezug auf das Schneidematerial W zu erzielen, während eine Druckbetätigungskraft des Benutzers reduziert wird. In dieser Hinsicht kann es möglich sein, die Betätigbarkeit der Schneidevorrichtung C1 des Tischtyps zu verbessern.
Wie in 1 und 2 dargestellt, kann in einem hinteren Teil des Handgriffabschnitts 20 ein Handgriffarm 24, der sich von einer hinteren Oberfläche zu einer hinteren Richtung des elektrischen Motors 13 erstreckt, vorgesehen sein, so dass sich ein Steuerungsgehäuseteil 25 in einer seitlichen Richtung erstreckt. Eine Steuerung, die eine Leistungszufuhrschaltung und eine Motorsteuerungsschaltung enthält, kann in dem Steuerungsgehäuseteil 25 aufgenommen sein. Kühlungsluft, die durch den elektrischen Motor 13 erzeugt wird, kann in den Steuerungsgehäuseteil 25 zum Kühlen der Steuerung eingeblasen werden.
Bezug nehmend nun auf 1, kann ein Zentrum der Batterie 31 an der linken Seite mit einem Zentrum des Handgriffabschnitts 20 in einer seitlichen Breitenrichtung zusammenfallen. Des Weiteren kann in einer Draufsicht die Batterie 31 an der rechten Seite in einer Position angeordnet sein, die von dem Handgriffteil 20 in einer rechten Seitenrichtung mit im Wesentlichen dem gleichen Abstand wie der elektrische Motor 13 vorsteht.
Gemäß der Schneidevorrichtung C1 des Tischtyps der ersten Ausführungsform, die wie oben beschrieben konfiguriert ist, kann eine 36V-Schneidevorrichtung des Tischtyps, die den elektrischen Motor 13 der Nennspannung 36V als Antriebsquelle aufweist, zwei 18V-Batterien als eine Leistungsquelle anstatt einer 36V-Batterie verwenden. Aufgrund dessen kann der Benutzer die 18V-Batterien 31 und 31, die der Benutzer bereits als eine Leistungsquelle von elektrischen 18V-Werkzeugen besitzt, als eine Leistungsquelle der 36V-Schneidevorrichtung C1 des Tischtyps, verwenden. Auf diese Weise kann es möglich sein, den Komfort und die Bedieneigenschaften (Verwendbarkeit) der 36V-Schneidevorrichtung des Tischtyps zu verbessern, und auch Kosten der Batterien zu reduzieren.
Eine Schneidevorrichtung C2 des Tischtyps einer zweiten Ausführungsform (zeigt nicht alle Merkmale der Ansprüche) ist in 7 und 8 dargestellt. Wie in 8 dargestellt, ist die Schneidevorrichtung C2 des Tischtyps der zweiten Ausführungsform von der ersten Ausführungsform darin unterschiedlich, dass die Schneidevorrichtung C2 des Tischtyps mit nur einem Hauptgriffteil 21 vorgesehen ist und nicht mit einem Nebengriffteil 22 zum Tragen vorgesehen ist. Ein Sockelrahmenabschnitt 40 kann an einem hinteren Teil eines Handgriffteils 20 so vorgesehen sein, dass er von einer hinteren Oberfläche eines elektrischen Motors 13 in einer Richtung nach hinten vorsteht. Batterieanbringungsteile 32 können auf einer oberen Oberfläche und einer hinteren Oberfläche des Sockelrahmenteils 40 vorgesehen sein. Es kann möglich sein, eine 18V-Batterie 31 an dem Batterieanbringungsabschnitt 32 an einer oberen Oberflächenseite und an den Batterieanbringungsabschnitt 32 an einer Rückseitenseite jeweils anzubringen. Ähnlich zu der ersten Ausführungsform sind die zwei 18V-Batterien 31 und 31 elektrisch in Reihe verbunden und dienen als eine Leistungsquelle der Nennspannung 36V.
Aufgrund dieser Konstruktion, gemäß der Schneidevorrichtung C2 des Tischtyps der zweiten Ausführungsform, ist es ebenso möglich, die 36V-Schneidevorrichtung C2 des Tischtyps unter Verwendung von 18V-Batterien 31 und 31, die weitverbreitet sind, zu benutzen.
Wie mit einem nicht ausgefüllten Pfeil in 8 dargestellt, kann in der zweiten Ausführungsform die Anbringungsrichtung der Batterie 31 an der Seite der oberen Oberfläche eine Richtung schräg nach oben zu der Vorderseite sein, und die Anbringungsrichtung der Batterie 31 an der unteren Seite ist eine Richtung schräg nach unten zu der Vorderseite.
Eine Schneidevorrichtung C3 des Tischtyps einer dritten Ausführungsform (zeigt nicht alle Merkmale der Ansprüche) ist in 9 und 10 dargestellt. Die Schneidevorrichtung C3 des Tischtyps der dritten Ausführungsform unterscheidet sich von denen der ersten und der zweiten Ausführungsform darin, dass zwei Batterien 31 in einer Richtung angebracht sind, dass sie jeweils einer oberen Oberfläche (Verbindungsteil der Batterieanbringungsabschnitte) gegenüberliegen. Wie in der zweiten Ausführungsform kann in der Schneidevorrichtung C3 des Tischtyps der dritten Ausführungsform ein Sockelrahmenabschnitt 40 an einem hinteren Teil eines Handgriffabschnitts 20 so vorgesehen sein, dass er in einer Richtung nach hinten vorsteht. Eine Batteriebasis 41 kann so vorgesehen sein, dass sie von einer oberen Oberfläche des Sockelrahmenabschnitts 40 in einer rechtsseitigen Richtung vorsteht. Zwei Batterieanbringungsabschnitte 32 können an der oberen Oberfläche der Batteriebasis 41 Rücken an Rücken vorgesehen sein.
Eine 18V-Batterie 31 kann entlang einer linken Seitenoberfläche eines Batterieanbringungsabschnitts 32 an einer oberen Seite in 9 (linken Seite) angebracht sein. Des Weiteren kann eine 18V-Batterie 31 entlang einer rechten Seitenoberfläche des Batterieanbringungsabschnitts 32 an einer unteren Seite in 9 (rechten Seite) angebracht sein. Wie mit einem nicht ausgefüllten Pfeil in 10 dargestellt, kann an einem oberen Totpunkt des Schneidevorrichtungshauptkörpers 10 die Anbringungsrichtung der zwei Batterien 31 und 31 eine Richtung schräg nach unten zu der Vorderseite sein. Bei der Schneidevorrichtung C3 des Tischtyps der dritten Ausführungsform kann es ebenso möglich sein, die 36V-Schneidevorrichtung des Tischtyps unter Verwendung von 18V-Batterien 31, die weit verbreitet sind, zu verwenden.
Eine Schneidevorrichtung C4 des Tischtyps einer vierten Ausführungsform (zeigt nicht alle Merkmale der Ansprüche) ist in 11 und 12 dargestellt. Die Schneidevorrichtung C4 des Tischtyps der vierten Ausführungsform unterscheidet sich von der Schneidevorrichtung des Tischtyps der dritten Ausführungsform in der Anbringungsrichtung der zwei Batterien 31 und 31. Ein Sockelrahmenabschnitt 40 kann an einem hinteren Teil eines Handgriffabschnitts 20 so vorgesehen sein, dass er in einer Richtung nach hinten vorsteht. Eine Batteriebasis 42, die in einer rechtsseitigen Richtung weiter vorsteht als in der dritten Ausführungsform, kann an einer oberen Oberfläche eines Sockelrahmenabschnittes 40 vorgesehen sein. Die zwei Batterieanbringungsabschnitte 32 können an der oberen Oberfläche der Batteriebasis 42 Rücken an Rücken vorgesehen sein.
Eine 18V-Batterie kann entlang einer linken Seitenoberfläche des Batterieanbringungsabschnittes 32 an einer oberen Seite in 11 (linken Seite) angebracht sein. Eine 18V-Batterie 31 kann entlang einer rechten Seitenoberfläche des Batterieanbringungsabschnittes 32 an einer unteren Seite in 11 (rechten Seite) angebracht sein. Wie mit einem nicht ausgefüllten Pfeil in 12 dargestellt, kann in einem oberen Totpunkt des Schneidevorrichtungshauptkörpers 10 die Anbringungsrichtung der zwei Batterien 31 und 31 eine Richtung schräg nach oben zu der Vorderseite sein. In der Schneidevorrichtung C4 des Tischtyps der vierten Ausführungsform kann es ebenso möglich sein, die 36V-Schneidevorrichtung des Tischtyps unter Verwendung von 18V-Batterien 31, die weit verbreitet sind, zu verwenden.
Eine Schneidevorrichtung C5 des Tischtyps einer fünften Ausführungsform ist in 13 und 14 dargestellt. Die Schneidevorrichtung C5 des Tischtyps der fünften Ausführungsform unterscheidet sich von den Schneidevorrichtungen des Tischtyps der ersten bis vierten Ausführungsform darin, dass zwei Batterien 31 dazu konfiguriert sein können, an einen Schneidevorrichtungshauptkörper 10 über ein Stromkabel 50 entfernt liegend verbunden zu werden.
In der dritten Ausführungsform und in der vierten Ausführungsform können die Batteriebasen 41 und 42 integral mit dem Sockelrahmenabschnitt 40 vorgesehen sein. In der fünften Ausführungsform kann eine Batteriebasis 51 separat von einem Sockelrahmenabschnitt 40 sein. Die Batteriebasis 51 kann an den Sockelrahmenabschnitt 40 über ein Stromkabel 50 verbunden sein. Das Stromkabel 50 kann in dem Sockelrahmenabschnitt 40 eingezogen sein und elektrisch an eine Leistungsquellenschaltung (Steuerung) verbunden sein. Zwei Batterieanbringungsabschnitte 32 und 32 können nebeneinander an der Batteriebasis 51, die entfernt liegend über das Stromkabel verbunden ist, angeordnet sein. Zwei 18V-Batterien 31 und 31 können an jedem von den Batterieanbringungsabschnitten 32 und 32 angebracht sein.
Wie in 14 dargestellt, kann das Stromkabel 50 eine ausreichende Länge aufweisen, so dass die zwei angebrachten Batterien 31 auf der gleichen Werkbank F platziert sind, auf welcher die Schneidevorrichtung C5 des Tischtyps platziert ist. Eine hintere Oberfläche (eine Seite, die nicht mit den Batterieanbringungsabschnitten 32 und 32 vorgesehen ist, welche eine obere Oberfläche ist, die in der Figur dargestellt ist) 51a der Batteriebasis 51 kann eine akkurat bearbeitete flache Oberfläche aufweisen. Des Weiteren kann die Plattenstärke der Batteriebasis 51 so konfiguriert sein, dass die hintere Oberfläche 51a der Batteriebasis 51 von einer Aufstellfläche eine Höhe H aufweist und die hintere Oberfläche 51a kann mit der Oberfläche der Zusatztische 3a einer Basis 3 bündig sein, wenn zwei Batterien 31 und 31 an dem Batterieanbringungsabschnitten 32 und 32 angebracht sind, die auf der Werkbank F, wie in 14 dargestellt ist, platziert sind.
Wie in der Figur dargestellt, kann durch Ausrichten der rückseitigen Oberfläche 51a der Batteriebasis 51 nach oben zum Platzieren der zwei Batterien 31 und 31 auf die Werkbank F, so dass sie an einer Seite benachbart zu dem Zusatztisch 3a sind, die rückseitige Oberfläche 51a der Batteriebasis 51 als ein Zusatztisch dienen, der die Zusatztische 3a ergänzen kann. Auf diese Weise kann es möglich sein, ein größeres Schneidematerial W in einer stabileren Weise zu platzieren.
Auf diese Weise ist es bei der Schneidevorrichtung C5 des Tischtyps der fünften Ausführungsform ebenso möglich, die 36V-Schneidevorrichtung des Tischtyps unter Verwendung von zwei 18V-Batterien 31 und 31, die als eine Leistungsquelle von anderen elektrischen Werkzeugen verwendet werden und sehr verbreitet sind, zu verwenden. Dementsprechend, im Vergleich zu dem Fall der Verwendung einer 36V-Batterie ist es möglich, den Komfort und die Bedieneigenschaften der 36V-Schneidevorrichtung des Tischtyps zu verbessern, und auch Kosten der Batterien zu reduzieren.
Des Weiteren kann es gemäß der Schneidevorrichtung C5 des Tisch-Typs der fünften Ausführungsform ermöglicht sein, dass die Batteriebasis 51 zum Anbringen der zwei Batterien sowohl eine Batterieanbringungsfunktion als auch eine Zusatztisch-Funktion aufweist. In dieser Hinsicht ist es möglich, den Mehrwert der Schneidevorrichtung C5 des Tischtyps zu erhöhen.
Eine Schneidevorrichtung C6 des Tischtyps einer sechsten Ausführungsform (zeigt nicht alle Merkmale der Ansprüche) ist in 15 und 16 dargestellt. Ähnlich zu der Schneidevorrichtung des Tischtyps der zweiten bis vierten Ausführungsform kann die Schneidevorrichtung C6 des Tischtyps der sechsten Ausführungsform dazu konfiguriert sein, dass zwei Batterien 31 an einen Sockelrahmenabschnitt 40, der an einem hinteren Teil eines Handgriffabschnitts 20 vorgesehen ist, angebracht werden können. In der Schneidevorrichtung C6 des Tischtyps der sechsten Ausführungsform können zwei Batterien 31 und 31 in einer Vorder-Rück-Richtung fluchten und sind vertikal angebracht, so dass eine Anbringungs- und Entfernungsrichtung eine vertikale Richtung sein kann.
Eine Batteriebasis 43 kann in dem Sockelrahmenabschnitt 40, der an einem hinteren Teil des Handgriffabschnitts 20 vorgesehen ist, so vorgesehen sein, dass sie in einer rechtsseitigen Richtung vorsteht. Die Längsrichtung der Batteriebasis 43 kann entlang der Vorder-Rück-Richtung (in einer Richtung, in welcher sich der Sockelrahmenabschnitt 40 erstreckt) sein. Zwei Batterieanbringungsabschnitte 32 und 32 können an eine obere Oberfläche der Batteriebasis 43 so angebracht sein, dass sie stehen und in einer Richtung nach oben vorstehen, und mit einem vorbestimmten Abstand zueinander nebeneinander angeordnet sind. Wie in 16 dargestellt, wenn der Schneidevorrichtungshauptkörper 10 in einem oberen Totpunkt positioniert ist, können die Batterien 31 jeweils an jedem Batterieanbringungsabschnitt 32 angebracht werden, indem sie schräg nach unten zu der Vorderseite gleiten. Obwohl nicht dargestellt, wenn der Schneidevorrichtungshauptkörper 10 in einer Endposition der Bewegung nach unten gehalten ist, kann die Anbringungsrichtung der beiden Batterien 31 und 31 im Wesentlichen eine vertikale Richtung sein.
17 und 18 stellen eine Schneidevorrichtung C7 des Tischtyps einer siebten Ausführungsform (zeigt nicht alle Merkmale der Ansprüche) dar. Die Schneidevorrichtung C7 des Tischtyps ist von der oben beschriebenen sechsten Ausführungsform in der Anbringungsrichtung der zwei Batterien 31 und 31 unterschiedlich und andere Konfigurationen sind die gleichen wie die in der sechsten Ausführungsform. Bei der sechsten Ausführungsform, wenn der Schneidevorrichtungshauptkörper 10 in seinem oberen Totpunkt positioniert ist, kann die Anbringungsrichtung der Batterien 31 und 31 eine Richtung schräg nach unten zu der Vorderseite, wie in 16 dargestellt, sein. Allerdings kann in der siebten Ausführungsform die Anbringungsrichtung eine Richtung schräg nach oben zu der Vorderseite, wie in 17 dargestellt, sein. Des Weiteren kann in der sechsten Ausführungsform, wenn der Schneidevorrichtungshauptkörper 10 in dem unteren Totpunkt positioniert ist, die Anbringungs- und Entfernungsrichtung der Batterien 31 und 31 eine vertikale Richtung sein. Allerdings kann in der siebten Ausführungsform die Anbringungs- und Entfernungsrichtung der Batterien 31 und 31 eine horizontale Richtung sein, wie in 18 dargestellt.
Bei der siebten Ausführungsform kann eine Batteriebasis 44 in einem Sockelrahmenteil 40, der an einem hinteren Teil des Handgriffabschnitts 20 vorgesehen ist, vorgesehen sein. Die Längsrichtung der Batteriebasis 44 kann entlang einer vertikalen Richtung (in einer Richtung senkrecht zu einer Richtung, in welcher sich der Sockelrahmenabschnitt 40 erstreckt) sein. Zwei Batterieanbringungsabschnitte 32 und 32 können jeweils an die hintere Oberfläche der Batteriebasis 44 so angebracht sein, dass sie in einer Richtung nach hinten vorstehen und nebeneinander in zwei Stufen, eine obere und eine untere Stufe mit einem vorbestimmten Abstand zueinander angeordnet sind. Zwei 18V-Batterien 31 und 31 können jeweils an eine Seite der unteren Oberfläche von jedem der Batterieanbringungsabschnitte 32 und 32 angebracht werden.
19 und 20 stellen eine Schneidevorrichtung C8 des Tischtyps einer achten Ausführungsform (zeigt nicht alle Merkmale der Ansprüche) dar. In der achten Ausführungsform kann eine Batteriebasis 45 an dem Rechts-Links-Neigungslagerungsmechanismus 7 vorgesehen sein, der aus einem Hauptkörperlagerungsabschnitt 4 gebildet sein kann. Die Batteriebasis 45 kann so vorgesehen sein, dass sie in einer Richtung nach oben quer über einen neigbaren Abschnitt 7d des Rechts-Links-Neigungsmechanismus 7 und einen Hauptkörperlagerungsarm 8 hochsteht. Wie in 20 dargestellt, können zwei Batterieanbringungsabschnitte 32 und 32 jeweils an die hintere Oberfläche der Batteriebasis 45 angebracht sein, und in einer Richtung nach hinten vorstehen und in zwei Stufen, eine obere und eine untere Stufe mit einem vorbestimmten Abstand zueinander angeordnet sein. Zwei 18V-Batterien 31 und 31 können jeweils an die Seite der unteren Oberfläche der Batterieanbringungsabschnitte 32 und 32 angebracht sein. Jede der Batterien 31 und 31 kann durch Gleiten in Richtung nach vorne, wie mit einem nicht ausgefüllten Pfeil in 20 dargestellt, angebracht werden.
In der achten Ausführungsform kann in einer Seitenansicht die Anbringungsrichtung der Batterien 31 und 31 in einer oberen Totpunktposition und ebenso einer unteren Totpunktposition des Schneidevorrichtungshauptkörpers 10 in einer horizontalen Richtung fixiert sein. In dieser Hinsicht ist die achte Ausführungsform von der sechsten und der siebten Ausführungsform unterschiedlich. In der achten Ausführungsform, auch wenn der Schneidevorrichtungshauptkörper 10 vertikal in ein Schneidewerkstück verlagert ist, ändern sich die Positionen der Batterien 31 und 31 und der Batterieanbringungsabschnitte 32 und 32 nicht. Allerdings, wenn der Schneidevorrichtungshauptkörper 10 nach links oder nach rechts durch den Rechts-Links-Neigungslagerungsmechanismus 7 geneigt wird, können die Batterien 31 und 31 und die Batterieanbringungsabschnitte 32 und 32 in die linke oder rechte Richtung dementsprechend verlagert sein.
Bei den Schneidevorrichtungen C6, C7 und C8 des Tischtyps gemäß der sechsten bis achten Ausführungsform, die wie oben beschrieben konfiguriert sind, ist es möglich, die 36V-Schneidevorrichtung C6, C7 und C8 des Tischtyps unter Verwendung von zwei 18V-Batterien 31 und 31, die als eine Leistungsquelle von anderen elektrischen Werkzeugen verwendet werden, zu verwenden. Auf diese Weise, verglichen zu dem Fall, in welchem eine 36V-Batterie vorgehalten ist, ist es möglich, den Komfort und die Bedieneigenschaften der 36V-Schneidevorrichtungen C6, C7 und C8 des Tischtyps zu verbessern und ebenso die Kosten der Batterien zu reduzieren.
Bei der oben beschriebenen ersten bis achten Ausführungsform können weitere Modifikationen angewendet werden. Zum Beispiel sind die Schneidevorrichtungen C1 bis C8 des Tischtyps geeignet, den Schneidevorrichtungshauptkörper 10 in der Vorder-Rück-Richtung, wie dargestellt, zu gleiten. Allerdings kann es möglich sein, den gleichen Betätigungseffekt unter Verwendung von zwei 18V-Batterien, die in Reihe als eine Leistungsquelle des elektrischen Motors 13 des Nennspannungstyps 36V in einer Schneidevorrichtung des Tischtyps, in welcher eine Gleitfunktion nicht enthalten ist, und der Schneidevorrichtungshauptkörper einfach nur in einer vertikalen Richtung zum Ausführen einer Schneidearbeit bewegt wird, zu erzielen.
In dem oben Beschriebenen wird die Konfiguration der Anbringung der zwei 18V-Batterien 31 und 31 beschrieben. Allerdings kann es möglich sein, N Lithiumionenbatterien der Nennspannung nV in Reihe anzubringen und die Batterien als Leistungsquelle einer Ausgangsspannung (n x N)V zu verwenden.
Des Weiteren ist der hintere Teil des Handgriffabschnitts 20 hauptsächlich als eine Position der Anbringung der zwei 18V-Batterien 31 und 31 unter Berücksichtigung der Funktionalität zu dem Zeitpunkt einer Schneidearbeit beschrieben. Allerdings kann eine Konfiguration angewendet werden, in welcher ein Batterieanbringungsabschnitt 32 an dem Seitenteil oder dem inneren Teil des rechten und linken Zusatztischs 3a vorgesehen ist und mehrere Batterien können daran angebracht sein. Mit Anbringung mehrerer Batterien 31 und 31 an die Seite der Basis 3 kann es möglich sein, die Stabilität des Aufstellungszustandes der Schneidevorrichtung des Tischtyps zu verbessern und die Funktionalität und Bedieneigenschaften der Schneidevorrichtung des Tischtyps zum Zeitpunkt einer Schneidearbeit zu verbessern.

Claims

Schneidevorrichtung des Tischtyps, mit einem Tisch (2), auf welchem ein Schneidematerial (W) angeordnet wird, und einem Schneidevorrichtungshauptkörper (10), der in einer vertikal bewegbaren Weise in Bezug auf den Tisch (2) betätigt wird und der ein kreisförmiges drehendes Schneideblatt (12) enthält, das durch einen elektrischen Motor (13) gedreht wird, bei der der Schneidevorrichtungshauptkörper (10) eine Mehrzahl von Batterieanbringungsabschnitten zum Anbringen wiederaufladbarer Batterien (31) enthält, so dass die Batterien (31) an die Batterieanbringungsabschnitte (32) gleitend angebracht werden, die Mehrzahl der Batterieanbringungsabschnitte (32) nebeneinander entlang einer Richtung senkrecht zu einer Ebene des drehenden Schneideblatts (12) angeordnet sind, die Schneidevorrichtung des Tischtyps weiter ein Vorspannmittel zum Vorspannen des Schneidevorrichtungshauptkörpers (10) in eine Richtung nach oben in Richtung einer Bereitschaftsposition aufweist, der Schneidevorrichtungshauptkörper (10) dazu konfiguriert ist, zu der Seite der Bereitschaftsposition zurückgebracht zu werden, so dass das Gewicht der Batterien (31), die an den Batterieanbringungsabschnitten (32) angebracht sind, als ein Gewicht dient, der Schneidevorrichtungshautkörper (10) so gelagert ist, dass er in einer vertikal neigbaren Weise in Bezug auf den Tisch (2) betätigt werden kann, und der Schneidevorrichtungshauptkörper (10) so konfiguriert ist, dass ein Schwerpunkt (G) der angebrachten Batterien (31) auf eine vordere Seite in Bezug auf eine vertikale Ebene, die durch eine Neigungsdrehachse des Schneidemaschinenhauptkörpers passiert, im Laufe des vertikalen Neigens des Schneidevorrichtungshauptkörpers (10) nach unten verlagert wird,
Schneidevorrichtung des Tischtyps nach Anspruch 1, die weiter einen Hauptgriffteil (21), den ein Benutzer hält, wenn der Benutzer einen Oben-Unten-Bewegungsvorgang des Schneidevorrichtungshauptkörpers (10) ausführt, und einen Nebengriffteil (22) aufweist, der an einem Endteil des Hauptgriffteils (21) an einer dem Benutzer entgegengesetzten Seite vorgesehen ist, und der Nebengriffteil (21) parallel zu einer oberen Oberfläche des Tisches (2) angeordnet ist und zum Tragen der Schneidevorrichtung des Tischtyps verwendet werden kann, wenn der Schneidevorrichtungshauptkörper (10) an einem unteren Bewegungsende gehalten ist, bei der die Mehrzahl der Batterieanbringungsabschnitte (32) an einem Endteil des Nebengriffteils (22) an einer dem Hauptgriffteil (21) entgegengesetzten Seite angeordnet ist.
Schneidevorrichtung des Tischtyps, mit einem Tisch (2), auf welchem ein Schneidematerial (W) angeordnet wird, und einem Schneidevorrichtungshauptkörper (10), der in einer vertikal bewegbaren Weise in Bezug auf den Tisch (2) betätigt wird und der ein kreisförmiges drehendes Schneideblatt (12) enthält, das durch einen elektrischen Motor (13) gedreht wird, bei der der Schneidevorrichtungshauptkörper (10) eine Mehrzahl von Batterieanbringungsabschnitten zum Anbringen wiederaufladbarer Batterien (31) enthält, so dass die Batterien (31) an die Batterieanbringungsabschnitte (32) gleitend angebracht werden, die Schneidevorrichtung des Tischtyps weiter einen Hauptgriffteil (21), den ein Benutzer hält, wenn der Benutzer einen Oben-Unten-Bewegungsvorgang des Schneidevorrichtungshauptkörpers (10) ausführt, und einen Nebengriffteil (22) aufweist, der an einem Endteil des Hauptgriffteils (21) an einer dem Benutzer entgegengesetzten Seite vorgesehen ist, und der Nebengriffteil (21) parallel zu einer oberen Oberfläche des Tisches (2) angeordnet ist und zum Tragen der Schneidevorrichtung des Tischtyps verwendet werden kann, wenn der Schneidevorrichtungshauptkörper (10) an einem unteren Bewegungsende gehalten ist, und die Mehrzahl der Batterieanbringungsabschnitte (32) an einem Endteil des Nebengriffteils (22) an einer dem Hauptgriffteil (21) entgegengesetzten Seite angeordnet ist.
Schneidevorrichtung des Tischtyps nach Anspruch 3, bei der die Mehrzahl der Batterieanbringungsabschnitte (32) nebeneinander entlang einer Richtung senkrecht zu einer Ebene des drehenden Schneideblatts (12) angeordnet sind.
Schneidevorrichtung des Tischtyps nach Anspruch 3 oder 4, die weiter ein Vorspannmittel zum Vorspannen des Schneidevorrichtungshauptkörpers (10) in eine Richtung nach oben in Richtung einer Bereitschaftsposition aufweist, bei der der Schneidevorrichtungshauptkörper (10) dazu konfiguriert ist, zu der Seite der Bereitschaftsposition zurückgebracht zu werden, so dass das Gewicht der Batterien (31), die an den Batterieanbringungsabschnitten (32) angebracht sind, als ein Gewicht dient.
Schneidevorrichtung des Tischtyps nach Anspruch 3, 4 oder 5, bei der der Schneidevorrichtungshautkörper (10) so gelagert ist, dass er in einer vertikal neigbaren Weise in Bezug auf den Tisch (2) betätigt werden kann, und der Schneidevorrichtungshauptkörper (10) so konfiguriert ist, dass ein Schwerpunkt (G) der angebrachten Batterien (31) auf eine vordere Seite in Bezug auf eine vertikale Ebene, die durch eine Neigungsdrehachse des Schneidemaschinenhauptkörpers (10) passiert, im Laufe des vertikalen Neigens des Schneidevorrichtungshauptkörpers (10) nach unten verlagert wird.
Schneidevorrichtung des Tischtyps, mit einem Tisch (2), auf welchem ein Schneidematerial (W) angeordnet wird, einem Schneidevorrichtungshauptkörper (10), der in einer vertikal bewegbaren Weise in Bezug auf den Tisch (2) betätigt wird und der ein kreisförmiges drehendes Schneideblatt (12) enthält, das durch einen elektrischen Motor (13) gedreht wird, und einer Mehrzahl von Batterieanbringungsabschnitten (32) zum Anbringen wiederaufladbarer Batterien (31), so dass die Batterien (31) an die Batterieanbringungsabschnitte (32) gleitend angebracht werden, bei der die Mehrzahl der Batterieanbringungsabschnitte (32) in einer von dem Schneidemaschinenhauptkörper (10) separaten Batteriebasis (51) vorgesehen ist und an den Schneidmaschinenhauptkörper (10) über ein Stromkabel (50) verbunden ist, und die Batteriebasis (51), an welcher die Batterien (31) angebracht sind, als ein Zusatztisch verwendet wird, der die gleiche Höhe wie die des Tisches (2) aufweist, wenn die Batteriebasis (51) auf eine Aufstellfläche, auf welche die Schneidevorrichtung des Tischtyps gestellt ist, gestellt ist.