DE475953C - Bohnermaschine - Google Patents

Bohnermaschine

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Publication number
DE475953C
DE475953C DEN27251D DEN0027251D DE475953C DE 475953 C DE475953 C DE 475953C DE N27251 D DEN27251 D DE N27251D DE N0027251 D DEN0027251 D DE N0027251D DE 475953 C DE475953 C DE 475953C
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DE
Germany
Prior art keywords
support arms
brushes
floor
disc
dust
Prior art date
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Expired
Application number
DEN27251D
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English (en)
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CYKLOP A G
Original Assignee
CYKLOP A G
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Publication date
Priority to DEC43404D priority Critical patent/DE495745C/de
Application filed by CYKLOP A G filed Critical CYKLOP A G
Priority to DEN27251D priority patent/DE475953C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE475953C publication Critical patent/DE475953C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L11/00Machines for cleaning floors, carpets, furniture, walls, or wall coverings
    • A47L11/40Parts or details of machines not provided for in groups A47L11/02 - A47L11/38, or not restricted to one of these groups, e.g. handles, arrangements of switches, skirts, buffers, levers
    • A47L11/4052Movement of the tools or the like perpendicular to the cleaning surface
    • A47L11/4055Movement of the tools or the like perpendicular to the cleaning surface for lifting the tools to a non-working position
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L11/00Machines for cleaning floors, carpets, furniture, walls, or wall coverings
    • A47L11/02Floor surfacing or polishing machines
    • A47L11/10Floor surfacing or polishing machines motor-driven
    • A47L11/14Floor surfacing or polishing machines motor-driven with rotating tools
    • A47L11/16Floor surfacing or polishing machines motor-driven with rotating tools the tools being disc brushes
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L11/00Machines for cleaning floors, carpets, furniture, walls, or wall coverings
    • A47L11/40Parts or details of machines not provided for in groups A47L11/02 - A47L11/38, or not restricted to one of these groups, e.g. handles, arrangements of switches, skirts, buffers, levers
    • A47L11/4063Driving means; Transmission means therefor
    • A47L11/4069Driving or transmission means for the cleaning tools

Landscapes

  • Nozzles For Electric Vacuum Cleaners (AREA)

Description

  • Bohnermaschine Die Erfindung betrifft Bohnermaschinen derjenigen Gattung, bei welchen die scheibenförmigen, von einem Reibrad angetriebenen Bürsten auf gelenkig gelagerten und an den freien Enden durch eine Zugfeder verbundenen Tragarmen angeordnet sind.
  • Diese Maschinen sind weiterhin so ausgebildet, daß auf der Motorwelle ein Saugflügel angeordnet ist, der den beim Bohnern entstehenden Staub sofort absaugt. Ferner können sie mit einem an eine Saugdüse anschließbaren Geräteuntersatz versehen werden, der die Bürsten vom Boden abhebt und das mit dem Saugflügel in Verbindung stehende Bürstengehäuse abschließt, so daß eine Verwendung der Maschine auch als einfacher Teppichstaubsauger möglich wird.
  • Hierbei laufen jedoch die Bürsten ebenfalls mit. Es bedeutet dies beim Entstauben von großen Geweben, wie dein von Teppichen, einen unnötigen Kraftaufwand und eine in unerwünschter Weise verminderte Saugwirkung.
  • Diesem Nachteil wird dadurch abgeholfen, daß die Bürsten von ihrem Antrieb in bekannter Weise abschaltbar gemacht sind. Wenn dabei die Abschaltung unterbleibt, so ermöglicht die Vorrichtung es andererseits nach wie vor, zarte Gewebe, wie Vorhänge. o. dgl., mit einer zu ihrer Schonung erwünschten verminderten Saugkraft zu entstauben. Die Abschaltvorrichtung gestattet also für den reinen Saugerbetrieb insgesamt die Ein-Stellung zweier verschieden großer Saugwirkungen.
  • Erfindungsgemäß besteht nun die Ausschaltvorrichtung aus einer zwischen den Werkzeugtragarmen drehbar gelagerten und sich beim Drehen gegen diese Tragarme legenden Doppelnockenscheibe. Eine solche Einrichtung ist an sich bekannt, aber nur bei Messerputzmaschinen mit scheibenförmigen Putzwerkzeugen; auch dient sie dort nur zum Auseinanderbewegen der Tragarme, nicht aber zum Ausschalten des Antriebs.
  • Die Zeichnung veranschaulicht in einem Ausführungsbeispiel die an sich bekannte Bohnermaschine mit der Abschaltvorrichtung für die Tellerbürsten nach der Erfindung.
  • Abb. r ist eine Ansicht der Maschine, gegen die Bürsten gesehen, wobei, wie auch in den anderen Abbildungen, zur Verdeutlichung die scheibenförmigen Bürstenkörper und Bürstenkörperträger nur strichpunktiert eingezeichnet sind.
  • Abb. z ist ein Schnitt der Maschine längs der Linie 2-a in der Abb. r.
  • Abb. 3 ein Querschnitt längs der Linie 3-3 in der Abb. z.
  • In der Abb.3 ist zugleich gestrichelt ein Untersatz angedeutet, der bei Benutzung der Maschine als Staubsauger Verwendung findet.
  • In bekannter Weise sitzen die scheisbenförrnigen Bürsten a lösbar in wiederum scheibenförmigen Trägern b, die mittels eines sie umschließenden Gummiringes o. dgl. än einem $eibrad oder Zapfen c anliegen, der von einem im nicht gezeichneten Oberteil des Gerätes angeordneten Elektromotor angetrieben wird.
  • Die Bürstenträger sind auf Armen d gelagert, welche durch eine Federe unter Anpressung der Bürstenträger b gegen das Reibrad e gegeneinandergezogen werden.
  • In für die Bohnermaschke neuer Weisse sind die Tragarme d gemeinsam an einem Bolzen: f angelenkt, welcher vom obienliegemden Boden des die Bürsten umschließenden Gehäuseteils g her nach unten vorspringt und am freien Ende nochmals in einer Platte h gelagert ist, die mit umgebogenen Lappen hl in Schlitze h2 von Wandverstärkungen des Gehäuses ,; eingelagert und am Bolzen f verstiftet ist. Gegen den Boden des Gehäuses g sind die Tragarme d durch flache Ansätze i, k' des Gehäusebodens abgestützt. Im übrigen besitzen sie keine besondere \Tutenführung o. dgl., so daß der beim Umlaufen der Bürsten in reichlichem Maße aufgewirbelte Staub im Bereich der Tragarmbewegung keine Ansatzstellen findet, zufolge deren er die Bewegung und damit das stets wirksame Anliegen der Bürstenträger am Reibrad, also den Antrieb der Bürsten, zu behindern vermöchte. Zwischen die Gelenkaugen der Tragarme kann der Staub nicht eintreten. Die Abstützung der Tragarme in Verbindung mit einer breitflächigen Lagerung auf dem Gelenkbolzen und der beiderseitigen Abstützung der letzteren sichert die Bürstentragscheiben b gegen Druckwirkungen, die bei unebenem Böden von den Bürsten ausgehen, derart, daß die Bürstentragscheiben ständig über ihre ganze Höhe am Reibrad anliegen, also immer der sichere Antrieb gewährleistet ist.
  • Ein rings um das Gehäuse g zwischen diesem und dem Außengehäuse in vorgesehener ringförmiger Luftspalt iz bewirkt in Verbindung mit einem im oberen Geräteteil auf der Motorwelle angeordneten Flügelrad die Entfernung des beim Bohnern aufgewirbelten Staubes nach innen, d. i. in einen üblichen Staubfangsack hinein. Dies ist an sich bekannt, ebenso daß man die geschilderte Saug-Wirkung unter Heranziehung eines Geräteuntersatzteiles nutzbar macht, um den Bohner lediglich als Staubsauger verwenden zu können. Zu letzterem Zwecke dient der in der Abb. 3 angedeutete Aufsatz oder Untersatz o, der das Außehgehäuse in rings umschließt, sich oben an einen Gummidichtring p anlagert und mit seinem unteren Rand luftdichtend auf den Boden aufgesetzt wird. Er trägt einen Ansatzstutzen q, an welchem ein Schlauch mit einer Saugdüse angeschlossen wird. Nur letztere wird beim Staubsaugen hin und her bewegt, während das eigentliche Gerät fest auf dem Boden stehenbleibt und nun die durch den Ringkanal n wirkende Luftabsaugung den Staub mit Hilfe des Untersatzes o, Ansatzstutzens q, Schlauch und Düse absaugt. Dabei befinden sich die Bürsten a vom Boden abgehoben, ihr Antrieb ist entbehrlich und würde nur unnötig Kraft verzehren. Man schaltet sie deshalb aus, und zwar mit Hilfe eines Nockens s länglicher Form, der zwischen Ansatzlappen r der Tragarme d drehbar in einem Ansatz u des Gehäuses g gelagert ist. Gewöhnlich. befindet sich der Nocken in der in der Abb. i dargestellten Lage. Wird er aber mit Hilfe eines Schlüssels, der mit zwei vorspringenden Zäpfchen in zwei Löcher t des Nockens eingreift, um einen rechten Winkel verdreht, so spreizt er die Tragarme d unter Abheben der Bürstentragscheiben b vom Reibrad auseinander und sperrt sie in dieser Stellung.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Bohnermaschine mit scheibenförmigen, von einem Reibrad angetriebenen Bürsten, die auf gelenkig gelagerten und an den freien Enden durch eine Zugfeder verbundenen Tragarmen angeordnet sind, gekennzeichnet durch eine Einrichtung zum Auseinanderbewegen der Tragarme (d) zwecks Ausschaltens des Reibantriebs, vorzugsweise und an sich bekanntermaßen bestehend aus einer zwischen den Werkzeugtragarmen drehbar gelagerten und sich beim Drehen gegen diese Tragarme legenden Doppelnockenscheibe (s).
DEN27251D 1927-05-02 1927-05-03 Bohnermaschine Expired DE475953C (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEC43404D DE495745C (de) 1927-05-02 1927-05-02 Bohnermaschine mit scheibenfoermigen, von einem Reibrad angetriebenen Buersten
DEN27251D DE475953C (de) 1927-05-03 1927-05-03 Bohnermaschine

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEN27251D DE475953C (de) 1927-05-03 1927-05-03 Bohnermaschine

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE475953C true DE475953C (de) 1929-05-04

Family

ID=34832335

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEN27251D Expired DE475953C (de) 1927-05-02 1927-05-03 Bohnermaschine

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DE (1) DE475953C (de)

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