DE495745C - Bohnermaschine mit scheibenfoermigen, von einem Reibrad angetriebenen Buersten - Google Patents

Bohnermaschine mit scheibenfoermigen, von einem Reibrad angetriebenen Buersten

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DE495745C
DE495745C DEC43404D DEC0043404D DE495745C DE 495745 C DE495745 C DE 495745C DE C43404 D DEC43404 D DE C43404D DE C0043404 D DEC0043404 D DE C0043404D DE 495745 C DE495745 C DE 495745C
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DE
Germany
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friction wheel
disc
polishing machine
brush
floor polishing
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DEC43404D
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CYKLOP AKT GES
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CYKLOP AKT GES
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L11/00Machines for cleaning floors, carpets, furniture, walls, or wall coverings
    • A47L11/40Parts or details of machines not provided for in groups A47L11/02 - A47L11/38, or not restricted to one of these groups, e.g. handles, arrangements of switches, skirts, buffers, levers
    • A47L11/4063Driving means; Transmission means therefor
    • A47L11/4069Driving or transmission means for the cleaning tools
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L11/00Machines for cleaning floors, carpets, furniture, walls, or wall coverings
    • A47L11/02Floor surfacing or polishing machines
    • A47L11/10Floor surfacing or polishing machines motor-driven
    • A47L11/14Floor surfacing or polishing machines motor-driven with rotating tools
    • A47L11/16Floor surfacing or polishing machines motor-driven with rotating tools the tools being disc brushes

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Description

  • Bohnermaschine mit scheibenförmigen, von einem Reibrad angetriebenen Bürsten Zusatz zum Patent 47595.3 Bei @dein Hauptpatent erfährt die die beiden Bürstentragarme verbindende und die Bürstenumfänge an das Reibrad anpressende Zugfeder beim Ausschalten des Reibantriehes einte noch stärkere Anspannung. Demzufolge erlahmt die ständig in Spannung bleibende Feder verhältnismäßig rasch.
  • Diesem Mangel wird erfindungsgemäß dadurch abgeholfen, daß für jeden Bürstentragarm je eine besondere Zugfeder angeordnet wird, derart, daß die beiden Federn nur in der der Bürsteneinschaltung entsprechenden Lage der Tragarme gespannt sind, beim Ausschalten der Bürsten dagegen als die Ausschaltbewegung vermittelnde Schubglieder wirken. Bei ausgeschalteten Bürsten sind die Federn deshalb ganz vom Zug entlastet. Es bedeutet dies eine sehr erhebliche Schonung der Feldern, die daher verhältnismäßig schwach bemessen werden können, dennoch dauernd ihre Zugkraft bewahren und das Mitnehmen beider Bürstenscheiben sichern.
  • Die Zeichnung veranschaulicht eine beispielsweise Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes .in einer Draufsicht des Gehäuseunterteiles oder Bohnermaschine. Soweit als möglich .sind für die einzelnen Maschinenteile dieselben Bezugzeichen benutzt wie im Hauptpatent. Die Zeichung stellt die eingeschaltete Lage der Bürsten dar.
  • Mit b sind die beiden Bürstenscheiben, mit c das Antriebsrad, mit dl, d2 die Bürstentragarme bezeichnet, auf deren Ansatzzapfen v1, v2 die Bürsten umlaufen, wenn sie sich an das Reibrad angezogen befinden. Die beiden Bürstentragarme sind nicht mehr auf einem gemeinsamen Drehzapfen, sondern auf getrennten Zapfen f1, f2 gelagert. An Stelle der gemeinsamen Zugfeder sind zwei an den beiden Bürstentragarmen angreifende Zugfedern e1, e2, deren erste unmittelbar und deren zweite über eine Stange w1, eine in einem Zapfen w2 drehbare Brücke w3 und eine Stange ze,4 an einen Hebel x angelenkt ist, der über seine Drehachse y in Verbindung mit einem oberhalb des Gehäuseunterteils m liegenden Handgriff steht.
  • In der gezeichneten Einschaltungslage der beiden Bürstenscheiben sind diese bzw. deren Tragarme dl, d2 durch die Federn et und e2 bzw. das Gestänge w1, Ws, w4 an das Reibrad c angepreßt. Wird dagegen der Handhebel z1 nach idem Ablösen einer an ihm vorgesehenen Rast von dem Zapfen z im Sinne des Drehpfeils verschwenkt, so wirken die Federn ei, e2 nunmehr, indem ihre Windungen sich dicht aneinanderlegen, als Schubglieder derart, daß die Bürstentragarme ausgeschwenkt werden, der Bürstenantrieb also ausgeschaltet wird. Zu dieser Betätigung als Schubglieder sind die kurz zu bemessenden Schraubenfedern auch .bei verhältnismäßig geringer Stärke geeignet, nötigenfalls kann man in sie lose, das seitliche Ausbiegen der Feldern verhindernde Metallstangen einlagern.
  • Der Umstand, daß die Bürstentragarme je für sich so zur Drehrichtung gelagert werden, daß beide Bürstenscheiben genau die gleichen Antriebsverhältnisse aufweisen, hat den großen Vorteil, daß der Andruck an das Reibrad mit verhältnismäßig sehr schwachen Federn erfolgen kann, Kraft gespart und die Lebensdauer der üblichen Gummibeläge der beiden Bürstenscheiben wesentlich erhöht wird.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Bohnermaschine mit scheibenförmigen, von einem Reibrad angetriebenen Bürsten nach Patent 475953, gekennzeichnet durch die Anordnung von je einer Zugfeder (e1, e2) für jeden Bürstentragarm (dl, d2), derart, daß die Federn (e1, e2) nur in der eingeschalteten Lage der Bürsten (b, $) gespannt sind, beim Ausschalten dagegen als die Ausschaltbewegung vermittelnde Schubglieder wirken.
DEC43404D 1927-05-02 1927-05-02 Bohnermaschine mit scheibenfoermigen, von einem Reibrad angetriebenen Buersten Expired DE495745C (de)

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BE350964D BE350964A (de) 1927-05-02 1928-04-30
GB12693/28A GB289811A (en) 1927-05-02 1928-04-30 Floor-polisher with disc-shaped brushes driven by a friction-wheel and pulled against the same by spring-action
FR653654D FR653654A (fr) 1927-05-02 1928-05-01 Cireuse à brosses en forme de disques actionnées par une roue à friction et attirées contre celles-ci par un ressort
NL21022D NL21022C (de) 1927-05-02 1928-05-26

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DEN27251D DE475953C (de) 1927-05-03 1927-05-03 Bohnermaschine

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