DE102008023378A1 - Elektromotorisch betriebene Reinigungsvorrichtung sowie Reinigungskörper hierzu - Google Patents

Elektromotorisch betriebene Reinigungsvorrichtung sowie Reinigungskörper hierzu Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine elektromotorisch betriebene Reinigungsvorrichtung (1) mit einem um eine vertikale Achse (x) rotierenden scheibenartigen Reinigungskörper (16). Um eine Reinigungsvorrichtung der in Rede stehenden Art insbesondere hinsichtlich des Reinigungsergebnisses weiter zu verbessern, wird vorgeschlagen, dass durch den Reinigungskörper (16) eine Absaugung erreicht ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft zunächst eine elektromotorisch betriebene Reinigungsvorrichtung mit einem um eine vertikale Achse rotierenden, scheibenartigen Reinigungskörper.
  • Reinigungsvorrichtungen der in Rede stehenden Art sind bekannt. Diese dienen insbesondere zur Bodenbearbeitung, insbesondere Hartbodenbearbeitung, weiter beispielsweise in Form von Bohner- oder Poliergeräten.
  • Im Hinblick auf den bekannten Stand der Technik wird eine technische Problematik der Erfindung darin gesehen, eine Reinigungsvorrichtung der in Rede stehenden Art insbesondere hinsichtlich des Reinigungsergebnisses weiter zu verbessern.
  • Diese Problematik ist zunächst und im Wesentlichen durch den Gegenstand des Anspruches 1 gelöst, wobei darauf abgestellt ist, dass durch den Reinigungskörper eine Absaugung erreicht ist. Zufolge dieser Ausgestaltung wird ein verbessertes Reinigungsergebnis erzielt. Etwaige, gegebenenfalls grobkörnige Schmutzpartikel, die zwischen dem scheibenartigen Reinigungskörper und dem zu reinigenden Boden gelangen, weiter aber auch gegebenenfalls durch den rotierenden Reinigungskörper vom Boden abgetragene Partikel werden durch die vorgeschlagene Absaugung durch den Reinigungskörper abtransportiert. Neben einem verbesserten Reinigungsergebnis ist hierdurch auch dem Umstand entgegengewirkt, dass zwischen Reinigungsscheibe und Boden befindliche Partikel gegebenenfalls abrasiv auf den zu pflegenden Boden einwirken und so Spuren, insbesondere Kratzer hinterlassen können. Die Absaugung erfolgt durch die vorgeschlagene Lösung unmittelbar oder zumindest in unmittelbarer Zuordnung zum Ort des Partikeleinschlusses.
  • Weitere Merkmale der Erfindung sind nachstehend, auch in der Figurenbeschreibung, oftmals in ihrer bevorzugten Zuordnung zum Gegenstand des Anspruches 1 oder zu Merkmalen weiterer Ansprüche erläutert. Sie können aber auch in einer Zuordnung zu nur einzelnen Merkmalen des Anspruchs 1 oder des jeweiligen weiteren Anspruches oder jeweils unabhängig von Bedeutung sein.
  • In einer bevorzugten Ausgestaltung des Erfindungsgegenstandes erfolgt die Absaugung bezüglich des Reinigungskörpers zentral, d. h. weiter zugeordnet der vertikalen Achse, um welche der scheibenartige Reinigungskörper rotiert. Alternativ kann die Absaugung beispielsweise auch in Zuordnung zu der vertikalen Rotationsachse ringförmig erfolgen.
  • Um den Abtransport von sich zwischen Reinigungskörper und zu reinigenden Boden befindlichen Partikeln zu unterstützen, weist der Reinigungskörper bodenseitig Zuführwege zu der Absaugöffnung bildende Leitstrukturen auf. Diese bewirken im Zuge der Rotation des Reinigungskörpers die gezielte Zuführung der Partikel zu der Absaugöffnung, womit zugleich ein Kehreffekt erreicht ist.
  • Insbesondere bei Anordnung einer zentralen Durchgangsöffnung in dem Reinigungskörper, weiter im Zusammenhang mit einer zentralen Absaugung, erweist es sich von Vorteil, wenn der Reinigungskörper im Hinblick auf die Leitstrukturen so angetrieben ist, dass eine Einfangwirkung gegeben ist. So ist bei einer spiralförmigen oder schaufelartigen Strukturierung die Drehrichtung des Reinigungskörpers so gewählt, dass ein Partikeltransport von radial außen nach radial innen zur Absaugung hin durchgeführt wird. Entsprechend ist weiter hierdurch einem Abschleudern von Partikeln durch den rotierenden Reinigungskörper nach radial außen entgegengewirkt. Wie einleitend beschrieben, ist eine Reinigungsvorrichtung der in Rede stehenden Art beispielsweise zur Hartbodenreinigung, weiter zur Polier- oder Bohnerbearbeitung von Glattflächen geeignet. Durch die Leitstrukturen und die vorgesehene Absaugung ist erfindungsgemäß zudem ein Kehreffekt erzielt.
  • Alternativ, bevorzugt jedoch kombinativ zu einer insbesondere zentralen Absaugung ist in einer Weiterbildung des Erfindungsgegenstandes zumindest teilweise zugeordnet einem äußeren Umfang des Reinigungskörpers eine außerhalb des Reinigungskörpers sich erstreckende Saugöffnung in der Vorrichtung ausgebildet. Die entsprechende Absaugung erfolgt radial außerhalb des scheibenartigen Reinigungskörpers, weiter beispielsweise unmittelbar zugeordnet dem umlaufenden Rand des Reinigungskörpers. Über diese Absaugung werden im Zuge der Bodenreinigung Partikel abgesaugt, bevor diese in den Spaltbereich zwischen Reinigungskörper und Boden gelangen. Etwaige Schmutzpartikel, die durch diese periphere Absaugung nicht erfasst werden oder erst durch die Einwirkung des Reinigungskörpers gelöst werden, werden über die reinigungskörperseitige Absaugung abtransportiert.
  • Die Erfindung betrifft des Weiteren einen Reinigungskörper für eine elektromotorisch betriebene Reinigungsvorrichtung, wobei der Reinigungskörper scheibenartig ausgebildet ist.
  • Reinigungskörper der in Rede stehenden Art sind bekannt, so beispielsweise in Form von Bohner- oder Polierscheiben für Bodenbearbeitungsgeräte.
  • Um einen Reinigungskörper in Rede stehenden Art insbesondere hinsichtlich des mit diesem zu erreichenden Reinigungsergebnisses weiter zu verbessern, ist vorgesehen, dass der Reinigungskörper mindestens eine quer zu Erstreckungsrichtung den Reinigungskörper durchsetzende, einer Absaugung dienende Durchgangsöffnung aufweist und dass der Reinigungskörper zumindest einsei tig aufgebrachte Leitstrukturen aufweist, die Zuführwege zu der Durchgangsöffnung bilden. Zufolge dieser Ausgestaltung ist ein Reinigungskörper der in Rede stehenden Art geschaffen, mittels welchem Partikel, beispielsweise Schmutzpartikel oder während des Reinigungsvorganges vom Boden gelöste Partikel gezielt über die Leitstrukturen zu der Durchgangsöffnung geleitet werden und über diese Durchgangsöffnung über einen von der Reinigungsvorrichtung aufgebauten Saugluftstrom abtransportiert werden.
  • Weitere Merkmale der Erfindung sind nachstehend, auch in der Figurenbeschreibung, oftmals in ihrer bevorzugten Zuordnung zu den Gegenständen der Ansprüche 1 und/oder 6 oder zu Merkmalen weiterer Ansprüche erläutert. Sie können aber auch in einer Zuordnung zu nur einzelnen Merkmalen der Ansprüche 1 und/oder 6 oder des jeweiligen weiteren Anspruches oder jeweils unabhängig von Bedeutung sein.
  • Der Reinigungskörper weist zur Absaugung eine oder mehrere Durchgangsöffnungen auf. Sind mehrere solcher quer zur Erstreckungsrichtung des Reinigungskörpers diesen durchsetzende Durchgangsöffnungen vorgesehen, so ist weiter bevorzugt eine gleichmäßige Verteilung derselben über die Fläche des Reinigungskörpers vorgesehen, wobei weiter die Öffnungsflächen gleich oder alternativ unterschiedlich in ihrer Größe vorliegen können. In weiter bevorzugter Ausgestaltung ist lediglich eine zentrale Durchgangsöffnung ausgebildet. Diese der Stationsachse zugeordnete Durchgangsöffnung geht weiter beispielsweise über in einen zentralen, geräteseitigen Absaugkanal, dessen Kanalwandung beispielsweise zugleich die Scheiben-Antriebsachse bildet.
  • In bevorzugter Ausgestaltung verlaufen die Leitstrukturen spiralförmig mit Bezug auf die vertikale Rotationsachse des Reinigungskörpers. Alternativ können die Leitstrukturen auch schaufelartig verlaufen. Auch eine schaufelartige Strukturierung ist in bevorzugter Ausgestaltung orientiert an der Vertikalachse.
  • Um darüber hinaus die vorgeschlagene Reinigungsvorrichtung auch zur Feuchtbodenbearbeitung nutzen zu können, ist in einer Weiterbildung des Erfindungsgegenstandes vorgesehen, dass der Reinigungskörper zur Zusammenwirkung mit einem Flüssigkeitsspeicher in der Vorrichtung ausgebildet ist. Der Reinigungskörper kann entsprechend zur Feuchtbodenbearbeitung gespeicherte Flüssigkeit gezielt abgeben und gegebenenfalls darüber hinaus auch auf den zu pflegenden Boden aufgebrachte Flüssigkeit beispielsweise durch Kapillartransport aufnehmen. So kann weiter der Reinigungskörper insgesamt oder partiell aus einem Feuchte speichernden Material bestehen, wobei die Feuchte sukzessive während des Reinigungsvorganges zur Bodenbearbeitung abgegeben wird. Bevorzugt ist in diesem Zusammenhang eine Ausgestaltung, bei welcher der Reinigungskörper mit einem Flüssigkeitsspeicher in der Vorrichtung zusammenwirkt. Die dem Flüssigkeitsspeicher entnommene Flüssigkeit kann beispielsweise rückseitig auf den Reinigungskörper abtropfen, um diesen stets mit Flüssigkeit, insbesondere Reinigungsflüssigkeit zu tränken.
  • In weiter bevorzugter Ausgestaltung besteht der Reinigungskörper aus einer Trägerscheibe und darauf zumindest einseitig angebrachten, auf den Boden einwirkenden Einwirkungselementen. Letztere sind weiter bevorzugt zur Feuchtespeicherung ausgebildet. Die Trägerscheibe des Reinigungskörpers bietet die nötige Stabilität. Die zumindest einseitig aufgebrachten Einwirkungselemente wirken im Zuge der Bodenreinigung auf den zu pflegenden Boden ein.
  • Im Falle einer Boden-Nassreinigung ist die vorgesehene Flüssigkeit eine Reinigungsflüssigkeit, beispielsweise eine mit Tensiden versehene wässrige Lösung. Auch kann die Flüssigkeit beispielsweise eine Pflegeflüssigkeit, beispielsweise ein Flüssigwachs zum Auftrag auf den Boden sein.
  • Um die Einwirkungselemente zur Feuchtespeicherung auszubilden und zugleich eine gute Reinigungswirkung auf dem Boden anzugeben, sind die Einwirkungselemente in einer bevorzugten Ausgestaltung aus einem Mikrofasermaterial gebildet. Als besonders vorteilhaft erweist sich in diesem Zusammenhang, wenn die Einwirkungselemente die Leitstrukturen ausformen, entsprechend bevorzugt spiralförmig oder schaufelartig verlaufen. Zufolge dieser Ausgestaltung wirken die Feuchte abgebenden bzw. Feuchte aufnehmenden Einwirkungselemente zugleich auch als Leitstrukturen zum Partikeltransport in Richtung Absaugung.
  • Die Erfindung ist nachstehend anhand der beigefügten Zeichnung, welche lediglich zwei Ausführungsbeispiele darstellt, näher erläutert. Es zeigt:
  • 1 in perspektivischer Darstellung eine elektromotorisch betriebene Reinigungsvorrichtung als Vorsatzgerät für einen handgeführten Staubsauger;
  • 2 eine schematische Unteransicht gegen die Reinigungsvorrichtung in einer ersten Ausführungsform;
  • 3 eine schematische Längsschnittdarstellung durch die Reinigungsvorrichtung gemäß der Linie III-III in 2;
  • 4 die Herausvergrößerung des Bereiches IV in 3;
  • 5 eine der 2 entsprechende Darstellung, jedoch eine zweite Ausführungsform betreffend.
  • Dargestellt und beschrieben ist zunächst mit Bezug zu 1 eine elektromotorisch betriebene Reinigungsvorrichtung 1 als Vorsatzgerät 2 für einen hier stiel geführten Haushalts-Staubsauger 3. Letzterer weist in üblicher Form ein Grundgehäuse auf, in welchem eine nicht dargestellte Saug-/Gebläse-Einheit angeordnet ist. Über diese ist ein Saugluftstrom erreichbar.
  • An dem Grundgehäuse 4 des Staubsaugers 3 ist eine, einen nicht dargestellten Filterbeutel aufnehmende Kassette 5 anscharniert. Über den Filterbeutel erfolgt die Filtrierung der schmutzbeladenen Saugluft.
  • Zur Führung des Staubsaugers 3 ist dieser mit einem an dem Grundgehäuse 4 festgelegten Stiel 6 versehen. Dieser weist endseitig einen Handgriff 7 auf. Die Elektroversorgung erfolgt über ein in den Handgriff einlaufendes Elektrokabel 8.
  • Die in dem dargestellten Ausführungsbeispiel als Feuchtreinigungsgerät ausgebildete Reinigungsvorrichtung 1 ist über ein Dreh-/Kippgelenk 9 an dem Staubsauger 3 sowohl elektrisch als auch strömungstechnisch angeschlossen. Das Gelenk 9 bietet die Möglichkeit des Verkippens des Staubsaugers 3 gegenüber dem Vorsatzgerät 2 im Zuge der üblichen Arbeit.
  • Die Reinigungsvorrichtung 1 ist von den Abmaßen her angepasst an übliche Vorsatzgeräte in Form von Saugdüsen und/oder Bürstenreinigungsgeräten. Entsprechend ist eine Höhe der Reinigungsvorrichtung 1 gewählt, die das Unterfahren üblicher Möbelstücke erlaubt; dies beispielsweise erreicht durch eine Höhe von etwa 150 mm. Die quer zu einer üblichen Verfahrrichtung r betrachtete Breite entspricht etwa einem Drei- bis Vierfachen der Gerätehöhe. Die quer zur Breite betrachtete Länge der Reinigungsvorrichtung 1 entspricht in dem dargestellten Ausführungsbeispiel etwa dem 1,5-Fachen der Vorrichtungsbreite.
  • Die Reinigungsvorrichtung 1 weist zunächst ein Gehäuse 10 sowie einen parallel zum zu pflegenden Boden 11 ausgerichteten Vorrichtungsboden 12 auf. Letzterer besitzt einen im Grundriss kreisrunden Durchbruch 13. Dessen Durchmesser ist geringfügig kleiner bemessen als die quer zur üblichen Verfahrrichtung r bzw. r' gemessene Breite des Vorrichtungsbodens 12. In Längserstreckung der Reinigungsvorrichtung 1 ist der Durchbruch 13 zentral positioniert.
  • Die Reinigungsvorrichtung 1 wird im üblichen Reinigungsbetrieb in Verfahrrichtung r bzw. in entgegengesetzter Verfahrrichtung r' bewegt, welche Bewegungsrichtungen r und r' aus der üblichen Arbeitsbewegung des Benutzers eines Staubsaugers resultiert, nämlich generell abwechselnd vor und zurück, dies weiter gegebenenfalls unter leichtem Ausweichen aus der Linearen heraus, um so eine nächste Bahn zu bearbeiten.
  • So ist entsprechend die Reinigungsvorrichtung 1 mit einem Stirnbereich 14 und einem rückwärtigen Bereich 15 versehen, wobei in dem rückwärtigen Bereich 15 oberseitig das erwähnte Dreh-/Kippgelenk 9 ausgebildet ist.
  • Der Durchbruch 13 des Vorrichtungsbodens 12 ist durchsetzt von einem scheibenartigen Reinigungskörper 16. Dieser weist eine Trägerscheibe 17 auf, beispielsweise bestehend aus einem Hartkunststoff, alternativ bestehend aus einem Metallwerkstoff.
  • Unterseitig, d. h. dem Boden 11 zugewandt sind auf der Trägerscheibe 17 Einwirkungselemente 18 aufgebracht. Diese bestehen aus einem Mikrofasermaterial und sind im Querschnitt, d. h. in einer Vertikalebene betrachtet stegartig gebildet.
  • In dem in 2 dargestellten ersten Ausführungsbeispiel sind drei solcher Einwirkungselemente 18 vorgesehen, die im Grundriss des Reinigungskörpers 16 betrachtet spiralförmig ineinandergreifend angeordnet sind, mit jeweils sich von radial außen nach radial innen zum Zentrum der Scheibe hin verringernden Radius.
  • Durch die gewählte Anordnung der Einwirkungselemente 18 formen diese Leitstrukturen 19 aus, wobei durch die spiralförmige Anordnung der Einwirkungselemente 18 bzw. Leitstrukturen 19 spiralförmige Zuführwege 20 gebildet sind.
  • Diese Zuführwege 20 führen zum Zentrum des Reinigungskörpers 16, in welchem Zentrum eine den Reinigungskörper 16 quer zu seiner Erstreckungsrichtung, weiter mit Bezug auf die Betriebsstellung vertikal den Reinigungskörper 16 durchsetzende Durchgangsöffnung 21.
  • Die Durchgangsöffnung 21 ist auf der den Einwirkungselementen 18 abgewandten Seite der Trägerscheibe 17 umfasst von einem Strömungskanalabschnitt 22.
  • Über den Strömungskanalabschnitt 22 erfolgt im Betrieb der Reinigungsvorrichtung 1 die Drehbewegung des Reinigungskörpers 16 um die vertikale Drehachse x. Hierzu ist in dem dargestellten Ausführungsbeispiel der Strömungskanalabschnitt 22 wandungsaußenseitig mit einer umlaufenden Verzahnung 23 versehen, die mit einem auf einer Welle 24 eines in dem Vorsatzgerät 2 integrierten Elektromotors 25 drehfest angeordneten Antriebszahnrad 26 kämmt.
  • Der Strömungskanalabschnitt 22 geht im Gehäuseinneren unter Beibehaltung der Drehbarkeit des Reinigungskörpers 16 gegenüber dem Gehäuse 10 über in einen in dem Gehäuse 10 vorgesehenen Strömungskanal 27, der angeschlossen ist an den das Dreh-/Kippgelenk 9 durchsetzenden Saugweg 28.
  • Sowohl in Verfahrrichtung r vor dem Reinigungskörper 16 als auch hinter diesem sind in dem Vorrichtungsboden 12 weitere Saugöffnungen 29 und 30 vorgesehen, die im Grundriss kreisabschnittförmig ausgebildet und teilweise zugeordnet einem äußeren Umfang des Reinigungskörpers 16 vorgesehen sind. Diese Saugöffnungen 29 und 30 erstrecken sich in dem dargestellten Ausführungsbeispiel wie auch der Reinigungskörper 16 nahezu über die gesamte Breite der Reinigungsvorrichtung 1 und dienen der Grobschmutzaufsaugung vor dem Reinigungskörper 16. Hierzu sind die Saugöffnungen 29 und 30 über gesonderte Strömungskanalabschnitte 31 und 32 mit dem Strömungskanal 27 verbunden. Entsprechend erfolgt mit Inbetriebnahme der Reinigungsvorrichtung 1, weiter mit Inbetriebnahme des Staubsaugers 3 eine Absaugung sowohl über die peripheren Saugöffnungen 29 und 30 als auch über die zentrale Durchgangsöffnung 21 des Reinigungskörpers 16.
  • Der Reinigungskörper 16 wird über den Elektromotor 25 im Hinblick auf die Leitstrukturen 19 so angetrieben, dass eine Einfangwirkung gegeben ist. Mit Bezug auf die Darstellung in 2 erfolgt die Drehung des Reinigungskörpers 16 in Pfeilrichtung d, so weiter mit Bezug zu der Darstellung in Uhrzeigerrichtung.
  • Die Einwirkungselemente 18 bzw. Leitstrukturen 19 treten in Betriebsstellung nach unten über den Vorrichtungsboden 12 hinaus zur Einwirkung auf den Boden 11. Hierbei beispielsweise abgelöste Schmutzpartikel bzw. Partikel, welche zuvor nicht über die Saugöffnung 29 bzw. 30 erfasst wurden, werden zufolge des Drehsinns des Reinigungskörpers 16 über die zwischen den Leitstrukturen 19 belassenen Zuführwege 20 kontinuierlich zum Zentrum des Reinigungskörpers 16 transportiert und durch die Durchgangsöffnung 21 abgesaugt, wobei weiter der Transport innerhalb der Zuführwege 20 durch die Luftströmung unterstützt ist. Im übertragenen Sinne sind die Zuführwege 20 in Betriebsstellung spiralförmig angelegte Luftströmungswege.
  • Zur weiteren Unterstützung der Reinigungswirkung ist der Reinigungskörper 16 zur Feuchtespeicherung ausgebildet, dies weiter insbesondere durch die Anordnung der aus einem Mikrofasermaterial bestehenden Einwirkungselemente 18. Hierzu ist weiter in der Reinigungsvorrichtung 1 ein Flüssigkeitsspeicher 33 vorgesehen. In diesem ist eine Reinigungsflüssigkeit bevorratet, die über nicht dargestellte Schläuche oder dgl. mit einer im Geräteinneren auf die den Einwirkungselementen 18 abgewandte Oberfläche des Reinigungskörpers 16 gerichteten Flüssigkeitsauftragseinrichtung 34 verbunden sind. Letzterer ist in dem dargestellten Ausführungsbeispiel mit Düsen versehen, die die Reinigungsflüssigkeit auf den Reinigungskörper 16 aufbringen. Die Trägerscheibe 17 des Reinigungskörpers 16 ist zum Durchtritt der aufgebrachten Flüssigkeit perforiert, weist entsprechend zugeordnet den Einwirkungselementen 18 Durchsetzungswege 35 auf. Hierüber werden die Einwirkungsmittel 18 zur Feuchtbodenbearbeitung im Betrieb der Reinigungsvorrichtung 1 kontinuierlich mit Reinigungsflüssigkeit versorgt.
  • In 5 ist eine alternative Ausgestaltung des Reinigungskörpers 16, insbesondere hinsichtlich der Anordnung der Einwirkungselemente 18 dargestellt. So sind in dieser Ausführungsform vier zugleich Leitstrukturen 19 ausformende Einwirkungselemente 18 vorgesehen, die in einem Grundriss des Reinigungskörpers 16 betrachtet schaufelartig und über den Umfang betrachtet gleichmäßig zueinander beabstandet angeordnet sind. In Drehrichtung d betrachtet sind die Leitstrukturen 19 bzw. Einwirkungselemente 18 ausgehend vom äußeren Umfang der Trägerscheibe 17 konkav in Richtung auf die im Zentrum angeordnete Durchgangsöffnung 21 gekrümmt. Auch hierdurch sind zwischen den Leitstrukturen 19 Zuführwege 20 gebildet zur gezielten Abführung und Absaugung von störenden Partikeln.
  • Durch die vorgeschlagene Erfindung ist eine kontinuierliche Feucht- und/oder Trockenreinigung von Fußbodenflächen ohne Streifen und Schlierenbildung während und nach dem Reinigen mit kontinuierlichem Absaugen der aufgenommenen Schmutzpartikel erreicht.
  • Alle offenbarten Merkmale sind (für sich) erfindungswesentlich. In die Offenbarung der Anmeldung wird hiermit auch der Offenbarungsinhalt der zugehörigen/beigefügten Prioritätsunterlagen (Abschrift der Voranmeldung) vollinhaltlich mit einbezogen, auch zu dem Zweck, Merkmale dieser Unterlagen in Ansprüche vorliegender Anmeldung mit aufzunehmen.
  • 1
    Reinigungsvorrichtung
    2
    Vorsatzgerät
    3
    Staubsauger
    4
    Grundgehäuse
    5
    Kassette
    6
    Stiel
    7
    Handgriff
    8
    Elektrokabel
    9
    Dreh-/Kippgelenk
    10
    Gehäuse
    11
    Boden
    12
    Vorrichtungsboden
    13
    Durchbruch
    14
    Stirnbereich
    15
    Rückwärtiger Bereich
    16
    Reinigungskörper
    17
    Trägerscheibe
    18
    Einwirkungselemente
    19
    Leitstrukturen
    20
    Zuführwege
    21
    Durchgangsöffnung
    22
    Strömungskanalabschnitt
    23
    Verzahnung
    24
    Welle
    25
    Elektromotor
    26
    Antriebszahnrad
    27
    Strömungskanal
    28
    Saugweg
    29
    Saugöffnung
    30
    Saugöffnung
    31
    Saugkanalabschnitt
    32
    Saugkanalabschnitt
    33
    Flüssigkeitsspeicher
    34
    Flüssigkeitsauftragseinrichtung
    35
    Durchsetzungswege
    d
    Drehrichtung
    r
    Verfahrrichtung
    r'
    Verfahrrichtung
    x
    Drehachse

Claims (15)

  1. Elektromotorisch betriebe Reinigungsvorrichtung (1) mit einem um eine vertikale Achse (x) rotierenden scheibenartigen Reinigungskörper (16), dadurch gekennzeichnet, dass durch den Reinigungskörper (16) eine Absaugung erreicht ist.
  2. Reinigungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass die Absaugung bezüglich des Reinigungskörpers (16) zentral erfolgt.
  3. Reinigungsvorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass der Reinigungskörper (16) bodenseitig Zuführwege (20) zu der Absaugöffnung bildende Leitstrukturen (19 aufweist.
  4. Reinigungsvorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass der Reinigungskörper (16) im Hinblick auf die Leitstrukturen (19) so angetrieben ist, dass eine Einfangwirkung gegeben ist.
  5. Reinigungsvorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest teilweise zugeordnet einem äußeren Umfang des Reinigungskörpers (16) eine außerhalb des Reinigungskörpers (16) sich erstreckende Saugöffnung (29, 30) in der Vorrichtung (1) ausgebildet ist.
  6. Reinigungskörper (16) für eine elektromotorisch betriebene Reinigungsvorrichtung (1), wobei der Reinigungskörper (16) scheibenartig ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Reinigungskörper (16) min destens eine quer zur Erstreckungsrichtung den Reinigungskörper (16) durchsetzende, eine Absaugung dienende Durchgangsöffnung (21) aufweist und dass der Reinigungskörper (16) zumindest einseitig aufgebrachte Leitstrukturen (19) aufweist, die Zuführwege (20) zu der Durchgangsöffnung (21) bilden.
  7. Reinigungsvorrichtung oder Reinigungskörper nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass der Reinigungskörper (16) zur Absaugung eine oder mehrere Durchgangsöffnungen (21) aufweist.
  8. Reinigungsvorrichtung oder Reinigungskörper nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass eine zentrale Durchgangsöffnung (21) ausgebildet ist.
  9. Reinigungsvorrichtung oder Reinigungskörper nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass die Leitstrukturen (19) spiralförmig verlaufen.
  10. Reinigungsvorrichtung oder Reinigungskörper nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass die Leitstrukturen (19) schaufelartig verlaufen.
  11. Reinigungsvorrichtung oder Reinigungskörper nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass der Reinigungskörper (16) zur Feuchtespeicherung ausgebildet ist.
  12. Reinigungsvorrichtung oder Reinigungskörper nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass der Reinigungskörper (16) zur Zusammenwirkung mit einem Flüssigkeitsspeicher (33) in der Vorrichtung (1) ausgebildet ist.
  13. Reinigungsvorrichtung oder Reinigungskörper nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass der Reinigungskörper (16) aus einer Trägerscheibe (17) und darauf zumindest einseitig angebrachten, auf den Boden (11) einwirkenden Einwirkungselementen (18) besteht.
  14. Reinigungsvorrichtung oder Reinigungskörper nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass die Einwirkungselemente (18) aus einem Mikrofasermaterial bestehen.
  15. Reinigungsvorrichtung oder Reinigungskörper nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass die Einwirkungselemente (18) die Leitstrukturen (19) ausformen.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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CN102776853A (zh) * 2012-07-31 2012-11-14 中联重科股份有限公司 清洁用吸嘴和清洁车
DE102015121085A1 (de) * 2015-12-03 2017-06-08 Alfred Kärcher Gmbh & Co. Kg Reinigungsgerät und Reinigungsvorrichtung

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