DE576560C - Getriebegehaeuse fuer eine Fussbodenbearbeitungsmaschine - Google Patents
Getriebegehaeuse fuer eine FussbodenbearbeitungsmaschineInfo
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Description
- Getriebegehäuse für eine Fußbodenbearbeitungsmaschine Die Erfindung betrifft ein Getriebegehäuse für eine Fußbodenbearbeitungsmaschine, in dessen oberem Teil eine Windradkammer und in dessen unterem Teil ein aus Planetenrädern zur Bewegung von Reinigungskörpern bestehendes Getriebe angeordnet sind und das zugleich zur Abstützung eines zugeordneten Antriebsmotors dient. Infolge der Planetenbewegung der Reinigungskörper wird deren Reinigungswirkung gegenüber lediglich um eine Achse gedrehten Reinigungskörpern erhöht und durch die vom Antriebsmotor verursachte Gewichtsbelastung noch der Reibungsangriff der Reinigungskörper am Boden verstärkt. Bei Fußbodenbearbeitungsmaschinen mit nur um ihre Achse drehbaren Reinigungskörpern ist es bekannt, auf der Motorwelle ein Windrad in einer oberen Kammer anzuordnen, ,,welche mittels einer in der Mitte gelegenen Saugöffnung mit der offenen Seite des Getriebegehäuses verbunden ist, um die Arbeitsfläche vorweg säubern zu können.
- Um dies wirksam bei Fußbodenbearbeitungsmaschinen mit eine Planetenbewegung ausführenden Reinigungskörpern unter leichter Baumöglichkeit zu erreichen, ist gemäß der Erfindung eine lösbar in das Getriebegehäuse eingesetzte, zur Bildung der im oberen Teil befindlichen W@indradkammer dienende Zwischenwand vorgesehen mit in der Mitte angeordneter Lagernabe für den Planetenräderträger und außer der Mitte angeordneten Durchgängen zur Herstellung der Saugverbindung zwischen der Windradkammer und der offenen Seite des Gehäuses.
- Dabei ist in einfacher Weise eine feste Lagerung des Planetenräderträgers möglich, und es können Windrad und Planetenrädergetriebe von ein und derselben Seite in das Gehäuse eingebracht werden; das auf ein und derselben Seite der Zwischenwand befindliche gesamte Getriebe kann leicht an Ort und Stelle zur Nachprüfung ausgebaut werden, zumal Beschränkung auf zwei Stützstellen, nämlich der Lagernabe an der Zwischenwand und der Motorwelle, vorgesehen ist.
- Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes in Fig. i im Aufriß mit Schnitt und in Fig.2 in einem Grundriß mit ungefähr hälftigen Schnitten nach den Linien 1-I und II-II in Fig. i veranschaulicht.
- Es bezeichnet i das Getriebegehäuse, welches außen auf einer einstellbaren Exzenterachse 2 ein Laufräderpaar 3 aufweist und mit einer Führungsstange q. versehen ist. Auf dem zylindrischen Teil des Gehäuses i ist gleichachsig der elektrische Antriebsmotor 5 angeordnet, welcher mittels Schrauben 6 auf der Gehäusedecke 7 lösbar befestigt ist.
- Innerhalb des Gehäuses z befindet sich eine Zwischenwand 8, welche mittels in ihren Umfangsflansch g fassenden Stiften io lösbar im Gehäuse befestigt ist und sich nach oben gegen eine am Gehäuse vorhandene Schulter i i anlegt. Die Zwischenwand 8 teilt den Gehäuseraum in einen oberen Teil, die Windradkammer 1:2, und in einen unteren Teil, den Getriebe- und Arbeitsraum. In der Windradkammer 12 ist das Windrad 13 angeordnet, welches den aus dem unteren Raum des Gehäuses i angesaugten Staub durch einen Austrittstutzen 14 der Windradkammer 12 in einen angeschlossenen, nicht gezeichneten Behälter befördert. Die Zwischenwand 8 besitzt um ihren mittleren Teil 15 herum vier Löcher 16 für den Durchgang des zu entfernenden Staubes.
- Das Windrad 13 ist auf der Welle 17 des Antriebsmotors 5 aufgekeilt. Die Motorwelle 17 durchsetzt den nabenförmigen mittleren Teil 15 der Zwischenwand 8, an welchem mittels eines Kugellagers 18 der gemeinsame Tragkörper ig der zwei einander diametral gegenüberstehenden Planetenzahnräder 2o abgestützt ist. Dieser Tragkörper ig ist außerdem mittels eines Kugellagers 2r auf der Motorwelle 17 abgestützt, so daß ihm und der Motorwelle eine feste Lagerung gegeben ist. Die Planetenzahnräder 2o sind mittels Kugellager 22 auf am Tragkörper ig befestigten Achsbolzen 23 angeordnet und greifen einerseits in das auf der Motorwelle 17 befestigte Antriebsrad 24. ein und andererseits in einen am Umfangsflansch 9 der festen Zwischentvand 8 vorgesehenen Zahnkranz 25, auf dem sie sich beim Betrieb der Maschine abwälzen. Der Tragkörper ig besitzt zwischen den Teilen, an denen die Planetenzahnräder 2o angeordnet sind, zwei einander diametral gegenüberstehende, von Rippen umgrenzte Ausnehmungen 26 für den Durchgang des zu entfernenden Staubes. Diese beiden Ausnehmungen 26 gleiten beim Drehen des Tragkörpers ig, d. h. beim Betrieb der Maschine, in wechselnder Folge an den Löchern 16 der sich nicht drehenden Zwischenwand 8 vorüber, was die Entfernung des Staubes aus dem Arbeitsraum des Gehäuses i begünstigt.
- Die Kugellager 22 der Planetenzahnräder 2o sind unten von einer Schutzkappe 27 überdeckt, über die unten eine hölzerne Deckplatte 28 gesetzt ist, welche am betreffenden Planetenzahnrad 2o angebracht ist. Am einzelnen Planetenzahnrad 2o sind zwei einander diametral gegenüberstehende, die Deckplatte 28 durchdringende Mitnehmerbolzen 29 befestigt, welche zusammen einen Bodenbearbeitungskörper 30 aufnehmen, der mittels federbelasteter Sperrkugel 31 am einzelnen Mitnehmerbolzen gehalten ist und nach Bedarf ausgewechselt werden kann. Die gezeichnetenBodenbearbeitungskörper 30 stellen Bürsten dar, können aber statt Borsten auf ihrer Unterseite z. B. auch Stahlspäne tragen oder mit Filzscheiben zum Blochen versehen sein. Die Zahnkränze des Getriebes 20, 2q., 25 sind unten durch eine Scheibe 32 geschützt, welche mit dem Tragkörper ig fest verbunden ist und dessen Aushehmungen 26 gegenüberstehende entsprechende Durchgänge für den Staub aufweisen.
- Vom freien Stirnende der Motorwelle 17 führt von einer Schmiervorrichtung 33 aus ein Schmierkanal 34 zu den Kugellagern 18 und 2z. Infolge erwähnter Anordnung ist diese Schmiervorrichtung leicht von außen zugänglich.
- Das Gewicht des auf dem Gehäuse i angeordneten Antriebsmotors 5 lastet gleichmäßig auf den vorgesehenen zwei Bodenbearbeitungskörpern, die selbstverständlich auch in größerer Anzahl vorgesehen sein können, wie auch die Maschine in bezug auf andere Einzelheiten ebenfalls anders als gezeichnet ausgeführt werden kann.
- - Beim Zusammenbauen der Maschine wird nach der Vereinigung des Antriebsmotors 5 mit dem Getriebegehäuse i in dieses das, Windrad 13 eingebracht und auf der Motorwelle 17 verkeilt. Nachher wird die Zwischenwand 8 in das Getriebegehäuse i eingesetzt und darin befestigt, worauf die übrigen Teile in der erforderlichen Weise eingebracht werden, wie ohne weiteres klar ist. Daraus ergibt sich auch von selbst die Art und Weise der Zerlegung der Maschine, falls dies z. B. zwecks Nachprüfung notwendig wird.
Claims (2)
- PATENTANSPRÜCHE: i. Getriebegehäuse für eine Fußbodenbearbeitungsmaschine, in dessen oberem Teil eine Windradkammer und in dessen unterem Teil ein aus Planetenrädern zur Bewegung von Reinigungskörpern bestehendes Getriebe angeordnet sind und das zugleich zur Abstützung eines zugeordneten Antriebsmotors dient, gekennzeichnet durch eine lösbar in das Getriebegehäuse (i) eingesetzte, zur Bildung der Windradkammer (12) dienende Zwischenwand (8) mit in der Mitte angeordneter Lagernabe (15) für den Planetenräderträger (ig) und außer der Mitte angeordneten Durchgängen (16) zur Herstellung der Saugverbindung zwischen der Windradkammer (r2) und der offenen Seite des Gehäuses.
- 2. Fußbodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Planetenräderträger (ig) an der Zwischenwand (8) des Getriebegehäuses (i) und an der Motorwelle (17) in je einem Lager (18 bzw.. 21) abgestützt und das freie Stirnende der Motorwelle mit einer zu diesen Lagerstellen führenden Schmiervorrichtung (33)- versehen ist.
Priority Applications (4)
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Family Applications (1)
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Also Published As
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GB383147A (en) | 1932-11-10 |
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