DE2312630A1 - Scheibenwischer mit seilscheibenantrieb fuer kraftfahrzeuge - Google Patents

Scheibenwischer mit seilscheibenantrieb fuer kraftfahrzeuge

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DE2312630A1
DE2312630A1 DE19732312630 DE2312630A DE2312630A1 DE 2312630 A1 DE2312630 A1 DE 2312630A1 DE 19732312630 DE19732312630 DE 19732312630 DE 2312630 A DE2312630 A DE 2312630A DE 2312630 A1 DE2312630 A1 DE 2312630A1
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DE
Germany
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sleeves
rope
windshield wiper
wiper according
crank
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DE19732312630
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English (en)
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Kurt Bauer
Willy Bock
Helmut Markert
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SWF Auto Electric GmbH
Original Assignee
SWF Spezialfabrik fuer Autozubehoer Gustav Rau GmbH
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60SSERVICING, CLEANING, REPAIRING, SUPPORTING, LIFTING, OR MANOEUVRING OF VEHICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60S1/00Cleaning of vehicles
    • B60S1/02Cleaning windscreens, windows or optical devices
    • B60S1/04Wipers or the like, e.g. scrapers
    • B60S1/06Wipers or the like, e.g. scrapers characterised by the drive
    • B60S1/16Means for transmitting drive
    • B60S1/166Means for transmitting drive characterised by the combination of a motor-reduction unit and a mechanism for converting rotary into oscillatory movement
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B60S1/16Means for transmitting drive
    • B60S1/18Means for transmitting drive mechanically

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Transmission Devices (AREA)

Description

  • Scheibenwischer mit Seilscheibenantrieb für Kra£+fahrzeu¢e Die Erfindung betrifft einen Scheibenwischer mit qeilschlíngenantrieb für Kraftfahrzeuge, bei dem das Seil von einen Wischermotor über eine Kurbeltriebvorrichtung in eine Hin-und Herbewegung versetzbar ist und über zwei Seilscheiben geführt ist, die jeweils an einer Welle eines der Lagerung des Wischerarms dienenden Wischlagers befestigt sind.
  • Bei derartigen bekannten Scheibenwischern ist das Seil zwisehen der Kurbeltriebvorrichtung und den Seilscheiben frei verspannt und gegebenenfalls durch Schutzrohro geführt. Eine derartige Seilverspannung ist aber nicht immer täglich, und es laiissen dann Umlenkrollen verwendet werden. Für jeden Fahrzeugtyp ist gewöhnlich auch ein unterschiedlich ges Seil erforderlich, dessen Enden miteinander verbunden werden müssen. Um das umständliche Verbinden der Seilenden am Fahr-Zeug selbst zu vermeiden, werden die die Seilscheiben tra-.
  • genden Wischlager und die Kurbeltriebvorrichtung auf ein-und denselben Gehäuse montiert. So kann das Seil vor dem Einbau des Gehäuses in das Fahrzeug vornontiert werden. Aber auch solche verhältnismäßig langen Gehäuse kennen bei ungünstigen Platzverhältnissen im Fahrzeug nicht verwendet werden.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, einen Sehelbenwischer der einangs genannten Art anzugeben.> der universell verwendbar ist und dessen Montage im Fahrzeug auch bei ungünstigen Platzverhältnissen leicht möglich ist. Dies wird. gemäß der Erfindung dadurch erreicht, daß als Seil ein endloses Seil verasendet ist und daß das Seil in flexiblen Seilhüllen geführt ist, die am Kraftfahrzeug festlegbar sind.
  • Somit kann das Seil um Hindernisse herumgeführt werden. Für viele Fahrzeugtypen ist unabhängig vom Abstand der Wischlager nur eine Seillänge erforderlich. Das Seil kann nach dem Einbau der Wischlager mit den Seilscheiben und dem Wischermotor mit der Kurbeltriebvorrichtung leicht eingelegt werden.
  • Eine einfache Art der Seilhüllenbefestigung ist gemaß einer weiteren Ausbildung der Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß die Seilhüllenenden in Hülsen aufgenommen sind,. daß außen an diesen Hälsen eine Ringnut gebildet ist und daß diese Hälsen mit ihrer Ringnut in Schlitze des Karosserieblechs oder von mit der Karosserie fest verbindbaren, blechartigen Teilen festlegbar sind. Dabei kann gemäß weiteren Ausbildungen der Erfindung so vorgegangen werden, daß Rastnasen des Karosserieblechs die Schlizeingänge verengen und daß die Hülsen in die Schlitze einrastbar sind oder daß die Hülsen mit einet Außengewinde versehen sind und daß auf diesem Außengewinde zwei Muttern zur Bildung der Ringnut aufgeschraubt sind.
  • Die Hülsen können auf diese Weise beispielsweise an abgebogenen Karosserieblechteilen oder aufgeschraubten bzw angeschweißen Winkeln befestigt werden. Solche Arbeiten an der Karosserie lassen sich vermeiden, wenn gemäß einer weiteren Ausbildung der Erfindung die Ha-lsen in Schlitzen von Seilscheibengehäusen und eines Kurbeltriebgehäuses festlefrbar sind. Bei der Schaffung solcher Stützpunkte kann gleichzeitig eine völlig geschützte Führung des Seils erreicht werden. Ein derartiger Scheibenwischer kann auch in schon bestehenden Fahrzeugen verwendet werden, die die erwähnten Blechteile oder Winkel nicht aufweisen.
  • Auf eine Rastverbindung kann verzichtet werden, wen die Ijülsen in den Schlitzen einfach mit den Deckeln der Gehäuse gesichert werden.
  • Die Festlegung des Seils an den Seilscheiben und am Surbeltrieb erfolgt in einfacher Weise dadurch, , daß auf dem Seil drei Rohrstacke aufgeschoben und durch Sicken befestigt sind, daß zwei dieser Rohrstücke in Aufnahmen der Seilscheiben einlegbar sind und daß das dritte Rohrstück mit einem Bolzenteil versehen ist, auf dessen Bolzen ein Hebel der Kurbeitriebvorrichtung drehbar befestigt ist. Bei einem derartigen Scheibenwischer werden zunächst die Seilscheibengehäuse mit Wischlager und Seilscheibe sowie der Wischermotor mit dem Kurbeltriebgehäuse am Palirzeug vormontiert, dann das Seil mit den Seilhiillen und Hülsen eingelegt, wobei noch der Hebel der Kurbeltriebvorrichtung auf de Bolzen ZU sichern ist, und dann werden nur noch die Gehänsedeckel aufgeschraubt.
  • Eine einfache und sparsame Ausführung der Kurbeltriebvorrichtung ergibt sich gemäß einer weiteren Ausbildung der Erfindung dann, wenn das Kurbeltriebgehäuse eine dreieckförmige Gestalt aufweist, wobei in der Nähe von zwei Dreieckspitzen die Schlitze für die zugeordneten zwei Hülsen vorgesehen sind, in der Nähe der dritten Dreieckspitze das eine Ende des Hebels gelagert ist und eta in der Dreieckmitte die mit einer Kurbel versehene Motor- bzw. Motorgetriebewelle angeordnet ist, 1fenn die Lagerstelle für den Bolen am anderen Ende des Hebels angeordnet ist und lreml der Hebel zwischen den Lagerstellen ein Langloch aufweist, in dem ein an der Kurbel befestigter Kurbelboizen geführt ist.
  • Sollen die Wischerarme eine Gegenlaufbewegung ausführen, so braucht das Seil zwischen der KurbeltriebvorrichtlIng und der einen Seilscheibe nur gekreuzt zu werden Der erfindungsgemäße Scheibenwischer eignet sich nicht nur für die Fahrzeugfrontscheiben, sondern auch für clic Scheiben Von Fanrzeugleuchten.
  • Anhand eines Ausführungsbeispieles ird die Erfindung nun näher erläutert. Es zeigen Fig. l eine Ansicht des Scheibenwischers gemäß der Erfindung, ohne Wischerarme und bei teilweise offenen Gehäusen, Fig. 2 eine Draufsicht auf den Scheibenwischer gemäß Fig. l, Fig. 3 eine Seitenansicht des Scheibenwischers gemäß Fig. i mit geschnittenem Kurbeltriebgehäuse gemäß der Sclinittlinie III-III in Fig. l und Fig. 4 eine vorgefertigte Seileinheit.
  • Der in den Figuren l bis 3 gezeigte Scheibenwischer umfaßt in seinen Hauptteilen einen Wischermotor 10 mit seinem Getriebe, ein den Kurbeltrieb aufnehmendes Kurbeltriebgehäuse ll, das mit dem schermotor- -bzw. Getriebegehäuse verschraubt ist, zwei Seilscheibengehäuse 12, 13 mit brischerlager 14, 15 und mit Seilscheiben 16, 17 sowie eine Seileinheit 18, wie sie in Fig. 4 näher dargestellt ist, Das Kurbeltriebgehäuse ei hat eine dreieckförmige Gestalt.
  • In der Nähe von zwei Dreiecksspitzen sind Schlitze 19, 20 vorgesehen, während in der Nähe der dritten Dreiecksspitze ein Lager 21 zur Lagerung eines Hebels 22 angeordnet ist. Zu diesem Zweck weist der Hebel 22 an seinem einen Ende eine Bohrung auf. Auch am anderen Hebelende ist eine Bohrung.vorgesehen. Zifischen diesen Bohrungen ist der Hebel 22 mit einem Langloch 23 versehen. In der Mitte des Kurbeltriebgehäuses 11 ragt eine Getriebewelle 24 durch, auf der eine Kurbel 25 befestigt ist. Ein am anderen Ende der Kurbel befestigter Kurbelbolzen 26 führt den Hebel 22 im Langloch 23. Der Hebel 22 ist auf dem Kurbelbolzen 26 mit einer Sicherungsscheibe 27 gesichert. Wie Fig. 3 zeigt, ist das Kurbeltriebgehäuse 11 mit einem Deckel 28 verschließbar. Zu dieselil Zweck sind Gewindebohrungen in Gehäuseverstärkungen 29, 30 (Fig. i 3 und in Lagerbolzen des Lagers 21 (Fig. 5) vorgesehen.
  • Jedes Seilseheibengehäuse 12, 13 ist mit den zugehörigen Wischlager 14, 15 fest verbunden und mit zwei Schlitzen 31, 32 versehen, Die mit der Wischerwelle fest verbundene Seilscheibe 16 bzw. 17 weist am Außenrand eine Aufnahme 33 auf.
  • Auf die Seilscheibengehäuse ist jeweils ein Deckel 34 bzw.
  • 35 aufschraubbar.
  • Die Seileinheit 18 ist in Fig. 4 näher dargestellt. Mit 36 ist ein endloses Seil hezeichnet, das in drei Seihüllen 37, 3, 59 liegt. Die Seilhüllenenden sind von Manschetten 40 eingefaßt und werden in topfartigen Hülsen 41 bis 46 aufgenommen. Jede Hitl.se läuft auf der seilhüllenabgewandten Seite in einen mit einem Außengewinde 48 versehenen Schaft 47 aus, auf den zwei Muttern 49, 50 so aufgeschraubt sind, daß eine Ringnut 51 gebildet wird. Dabei weisen die zuletzt auf die Htilsen.45, 46 awfgeschraubten Muttern 49', 49" eine Quaderform auf, wobei sich an dem einen Ende dieses Quaders das Gewinde loch befindet Zwischen den Hülsen 41, 42 ist das Seil 36 mit einem Rnhrottick 52 versehen; ebenso ist ein Rohrstück 53 zwischen den Hülsen 43, 44 und ein Rohrstück 54 zwischen den Hülsen 45, 46 angeordnet. Diese Rohrstücke sind durch Sicken am Seil 36 befestigt. Das Rohrstück 54 ist mit einem Bolzenteil 55 fest verbunden, das einen Bolzen 56 trägt.
  • Diese Seileinheit 18 wird nun in die vormontierten Gehäuse 11, 12, i3 eingelegt. Zunächst werden die Rohrstücke 52, 53 in die Aufnahmen 33 gelegt, dann werden die Pulsen 41, 42 mit ihren Ringnuten 51 in die Schlitze 31, 32 und die Hülsen 43, 44 in entsprechende Schlitze des Seilscheibengehäuses 13 eingelegt, und schließlich werden die Hülsen 45, 46 in die Schlitze 19, 20 eingelegt. zur ist es noch eriorderlich, den Bolzen 56 durch die obere Bohrung des Hebels. 22 zu stecken und diesen Hebel aul.diesem Bolzen mit einer Sicherungsscheibe 57 zu sichern, Zuletzt werden die Gehäusedeckel 28, 54, 35 aufgeschraubt. Dabei werden die Hülsen 41 bis 46 durch diese Gehäusedeckel fixiert. Im Kurbeltriebgehäuse 11 liegt dabei der Deckel 28 auf der einen Stirnseite der Muttern 49?, 49" auf, so daß die Hülsen 45, 46 nach hinten in die Schlitze 19, 20 gedrückt werden. Die einen langen Schmalseiten dieser Muttern legen sich dabei an die Gehäuseverstärkungen 29, 30 an, die somi als Anschläge dienen. Die außerhalb der Gohäuse 11, 12, 13 liegenden Muttern können noch angezogen werden. Mittels der Muttern kann auch die Seilspannung auf den Seilscheiben-eingestellt werden, Der dargestellte Scheibenwischer ist für die Scheiben von Fahrzeugleuchten vorgesehen. Wenn die Wischerarme eine ??'egenlaufbewegung ausführen -sollent so ist das Seil zwischen dem Kurbeltriebgehäuse 11 und dem einen Seilscheibengehäuse zu kreuzen, wie es in Fig i an der Stelle 58 gezeigt ist.

Claims (10)

Ansprüche
1. 1. Scheibenwischer mit Seilschlingenantrieb für Kraftfahrzeugt, bei dem das Seil von einem Wischermotor über eine Kurbeltriebvorrichtung in eine Hin- und Herbewegung versetzbar ist und über zwei Seilsoheiben geführt ist, die jeweils an einer Welle eines der Lagerung des Wischerarms dienenden ischlagers befestigt sind, dadurch gekennzeichnet, daß als Seil (36) ein endloses Seil verwendet ist und daß das Seil in flexiblen Seilhijilen (37, 38, 39) geführt ist, die am Kraftfahrzeug festlegbar sind.
2. Scheibenwischer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Seilhüllenenden in Hülsen (41 bis 46) aufgenommen sind, daß außen an diesen Hülsen eine Rilignut (5i) gebildet ist und daß diese Hülsen mit ihrer Ringnut in Schlitze (19, 31) des Karosserieblechs oder von mit der Karosserie fest verbindbaren, blechartigen Teilen (li, i2, 13) festlegbar sind.
3. Scheibenwischer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß Rastnasen des Karosserieblechs die Schlitzeingänge verengen und daß die Hülsen (41 bis 46) in die Schlitze einrastbar sind.
4. Scheibenwischer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülsen mit einem Außeugewinde (48) versehen sind und daß auf diesem Außengewinde zwei Muttern (49, 50) zur Bildung der Ringnut aufgeschraubt sind.
5. Scheibenwischer nach Anspruch 2 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Pulsen in Schlitzen von Seilscheibengehäkusen (12, 13) und eines Kurbeltriebgehäuses (11) festlegbar sind.
6. Scheibenwischer nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülsen mit den Deckeln (28, 34, 95) der Gehäuse festgelegt werden.
7. Scheibenwischer nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenmuttern (49', 49") der am Kurbeltriebgehäuse festlegbaren Hülsen eine Quaderform aufweisen, daß an der einen Stirnseite des Quaders der Deckel (28) aufliegt und daß eine lange Schmalseite des Quaders jeweils an einem Anschlag (29, 30) des Kurbeltriebgehäuses liegt.
8. Scheibenwischer nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Seil drei Rohrstücke (52, 53, 54) aufgeschoben und durch Sicken befestigt sind, daß zliei (52, 53) dieser Rohrstücke in Aufnahmen (35) der Seilscheiben einlegbar sind und daß das dritte Rohrstück (54) mit einem Bolzenteil (55) versehen ist, auf dessen Bolzen (56) ein Hebel (22) der Kurbeltriebvorrichtung drehbar befestigt ist.
9. Scheibenwischer nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Kurbeltriebgehäuse (ti) eine dreieckförmige Gestalt aufweist, wobei in der Nahe von zwei Dreieckspitzen die Schlitze (19, 20j für die zugeordneten zwei Hülsen vorgesehen sind, in der Nähe der dritten Dreieckspitze das eine Ende des Hebels (22)~gelagert ist und etwa in der Dreieokmitte die mit einer kurbel versehene Motor- bzw. Motorgetriebewelle (24) angeordnet ist, daß die Lagerstelle für den Bolzen (56) am anderen Ende des Hebels (22) angeordnet ist und daß der Hebel zwischen den Lagerstellen ein Langloch (23) aufweist, in dem ein an der Kurbel befestigter Surbelbolzen (26) geführt ist,
10. Scheibenwischer nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Seil zwischen der Kurbeltriebvorrichtung und der einen Seilscheibe gekreuzt ist (58).
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DE (1) DE2312630A1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US6266844B1 (en) * 1999-09-13 2001-07-31 Norwood Enterprises, Llc Vehicle windshield wiper assembly incorporating cable and pulley drive system and remote positioned electric motor
US6279192B1 (en) * 1999-09-13 2001-08-28 Norwood Enterprise, Llc Vehicle windshield wiper assembly incorporating cable and pulley drive system and remote positioned electric motor

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