DE2501924C3 - Vollmantelzentrifuge - Google Patents
VollmantelzentrifugeInfo
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- DE2501924C3 DE2501924C3 DE2501924A DE2501924A DE2501924C3 DE 2501924 C3 DE2501924 C3 DE 2501924C3 DE 2501924 A DE2501924 A DE 2501924A DE 2501924 A DE2501924 A DE 2501924A DE 2501924 C3 DE2501924 C3 DE 2501924C3
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Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B04—CENTRIFUGAL APPARATUS OR MACHINES FOR CARRYING-OUT PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES
- B04B—CENTRIFUGES
- B04B1/00—Centrifuges with rotary bowls provided with solid jackets for separating predominantly liquid mixtures with or without solid particles
- B04B1/10—Centrifuges with rotary bowls provided with solid jackets for separating predominantly liquid mixtures with or without solid particles with discharging outlets in the plane of the maximum diameter of the bowl
Landscapes
- Centrifugal Separators (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vollmantelzentrifuge
mit einem Trenntellereinsatz, mit Austrittsöffnungen für abgetrenntes Feststoffkonzentrat in der Ebene
des größten Trommeldurchmessers, sowie mit einem den Austrittsöffnungen vorgelagerten ringförmigen
Kon/entratraum, der mit dem Trennraum über einen schmalen Ringspalt verbunden ist, insbesondere zur
Entkeimung vor Flüssigkeiten.
Eine derartige Vollmantelzentrifuge ist zwar aus der GB-PS 6 45 463 (Fig. 6) Lekannt. jedoch nicht für die
Entkeimung von Flüssigkeiten geeignet.
Bei Flüssigkeiten, wie Milch, Ob tsäften u. dg, die in
schnellaufenden Zentrifugen unter hoher Zentrifugalkraft eintkeimt werden sollen, fällt ein bakterienhaltiges
«bschleuderbares Feststoffkonzentrat an, das vorwiegend kontinuierlich aus der Zentrifuge ausgetragen
wird. Aus diesen Gründen wurden für die Entkeimung von Flüssigkeiten bisher vorwiegend übliche Düsenzentrifugen
und selbstentleerende Zentrifugen oder Kombinationen beider Zentrifugentypen eingesetzt, aus
denen das Feststoffkonzentrat weitgehendst kontinuierlieh über Düsen oder in Zeitintervallen über Austragsöffnungen,
in der Ebene des größten Trommeldurchmessers angeordnet, ausgetragen werden kann.
Voraussetzung für den einwandfreien Entkeimungsvorgang in der Zentrifuge ist jedoch, daß die in der
Zentrifuge im Trennraum der Schleudertrommel unter hoher Zentrifugaleinwirkung entkeimte Flüssigkeit
beim Durchströmen des Trennraumes nach der Abschleuderung des bakterienhaltigen Feststoffkonzentrates
nicht noch einmal von den abgelagerten Feststoffen infiziert wird, was bei den bisher bekannten
und verwendeten Zentrifugen der Fall war. Es bilden sich nämlich sowohl in den Düsenzentrifugen als auch in
den selbstentleerenden Zentrifugen während des Zentrifugierprozesses zwischen den Austragsdüsen
oder Austragsoffnungen Feststoffanlagerungen, die in den Trennräum hineinwachsen und wieder zur liifizierung
der die Trommel durchströmenden entkeimten Flüssigkeit führen. Diese Feststoffanlagerungen sind
einerseits abhängig von der Feststoffart, die den Feststoff-Böschungswinkel bilden, und andererseits von
der Anzahl an Austrittsöffnungen an der Trommelperi-Dherie des Konzentratraumes, die ihrerseits wieder
abhängig sind von der Menge und Korngröße des Feststoffes.
Die in der GB-PS 6 45 463, Fig.6, gezeigte
Zentrifuge weist bereits schon einen ringförmigen Konzentratraum auf, der gegen den eigentlichen
Trennraum durch einen schmalen Ringspalt abgeschirmt ist Der Konzentratraum dieser Zentrifuge dient
jedoch entweder zur Aufnahme einer Waschflüssigkeit für das abgeschleuderte Konzentrat ode? für eine
ίο Teilrückführung von Konzentrat zwecks Erhöhung der
Konzentration desselben. Bei der Entkeimung einer Flüssigkeit besteht bei dieser Ausbildung des Konzentratraumes
die Gefahr, daß die Feststoffrestanhäufungen zwischen den Austragsoffnungen bis in den
Trennraum hineinragen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vollmantelzentrifuge der genannten Bauart so auszubilden,
daß sichergestellt ist, daß die Feststoffanhäufungen im ringförmigen Konzentratraum mit Sicherheit vom
eigentlichen Trennraum abgeschirmt werden.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß der Ringspalt
in einem solchen radialen Abstand zu den Austrittsöffnungen angeordnet ist, daß — in Abhängigkeit von der
Art des Feststoffs (Böschungswinkel) und der Anzahl der Austrittsöffnungen — die sich zwischen den
Austrittsöffnungen unter dem feststoffspezifischen Böschungswinkel aufbauenden Feststoffrestanhäufungen
vollständig innei 'ialb des Konzentratraums liegen.
Die in diesem Konzentratraum abgeschleuderten,
Die in diesem Konzentratraum abgeschleuderten,
JO zwischen den Austrittsöffnungen angelagerten Feststoffrestanhäufungen
werden somit nicht mehr mit der die Trommel durchströmenden und zentrifugierten
Flüssigkeit in Berührung kommen, da diese Feststoffe vom eigentlichen Trennraum vollkommen abgeschirmt
sind.
Neben einer möglichst hohen Winkelgeschwindigkeit der Zentrifugentrommel sollen die konischen Flächen
im eigentlichen Trennraum zudem sehr glatt und ohne Kanten sein, um ein Festsetzen von Feststoffen im
Trennraum zu verhindern.
Als zweckmäßig hat sich dabei erwiesen, daß bei Düsenzentrifugen der Auslaß der Düsen auf einen zum
Einlaß der Düsen kleineren Trommelradius angeordnet ist. da dadurch eine höhere Konzentration des
•»5 Konzentrates bei gleichzeitiger Vergrößerung der
Düsenquerschnitt erzielt werden kann.
Der Einsatz von selbstentleerenden Zentrifugen ist zweckmäßig, wenn der Anteil an Feststoffkonzentrat
sehr gering ist.
Zwei Ausführunksbeispiele der Erfindung sind im
nachfolgenden anhand der Zeichnung näher beschrieben. Es zeigt
Fig. I einen senkrechten Schnitt durch die Schleudertrommel einer als Düsenzentrifuge ausgebildeten
Vollmantelzentrifuge, und
F i g. 2 einen senkrechten Schnitt durch die Schleudertrommel einer als selbstentleerende Zentrifuge
ausgebildeten Vollmantelzentrifuge in Verbindung mit zusätzlichen Auslaßdüsen.
Bei der Schleudertrommel nach Fig.) wird die zu
entkeimende Flüssigkeit bei 1 durch ein F.inlaufrohr in den Verteilerraiim 2 geleitet, gelangt durch die
Steigkanäle 3 in die Zwischenräume 4 des Trenntellereinsatzes 5. Die in den Zwischenräumen gereinigte
Flüssigkeit strömt in Richtung der Trommelachse durch Kanäle 6 in die Schälkammer 7 und wird aus dieser
durch eine Schäleinrichtung 8 abgeleitet. Das abgeschleuderte spezifisch schwerere Feststoffkonzentrat
gleitet im Trenntellereinsatz unter Einwirkung der Zentrifugalkraft in den Trennraum 9, entlang glatter
konischer Flächen 10 des Trommelbodens und des Trommeldeckels 11 durch den schmalen Ringspalt 12 in
einen ringförmigen Konzentratraum 13, angeordnet in der Ebene des größten Trommeldurchmessers. Die
Austragung des im Konzentratraum angesammelten Feststoffkonzentrates, ausgehend vom äußeren Durchmesser
des Konzentratraumes. erfolgt über Kanäle 14 und Auslaßdüser. 15, wobei die Auslaßdüsen auf einem
zu den Austrittsöffnungen im Konzentratraum 13 kleineren Trommeldurchmessers erfolgt
Der Ringspalt 12 liegt dabei in einem radialen Abstand »b« zu den Austrittsöffnungen im Konzentrat-
raum 13.
Die F i g. 2 zeigt die Schleudertrommel mit Konzentratraum einer als selbstentleerende Zentrifuge ausgebildeten
Vollmantelzentrifuge in Verbindung mit Auslaßöffnungen 17 und Auslaßdüsen 15, 15a, ausgehend
vom äußeren Durchmesser des Konzentratraumes 13, wobei die Auslaßdüsen an der Peripherie der Trommel
oder auf einem zu den Austrittsöffnungen im Konzentratraum kleineren Trommeldurchmesser angeordnet
sein können. Durch einen in bekannter Weise mit Schließflüssigkeit steuerbaren Schieber 16 kann in
periodischen Zeitabständen das im Konzentratraum angesammelte Feststoffkonzentrat über Auslaßöffnungen
17 im Trommelmantel 18 ausgeschleudert werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentanspruch:Vollmantelzentrifuge mit einem Trenntellereinsatz, mit Austrittsöffnungen für abgetrenntes Fest-Stoffkonzentrat in der Ebene des größten Trommeldurchmessers, sowie mit einem den Austrittsöffnungen vorgelagerten ringförmigen Konzentratraum, der mit dem Trennraum über einen schmalen Ringspalt verbunden ist, insbesondere zur Entkeimung von Flüssigkeiten, dadurch gekennzeichnet, daß der Ringspalt (12) in einem solchen radialen Abstand (b) zu den Austrittsöffnungen angeordnet ist, daß — in Abhängigkeit von der Art des Feststoffs (Böschungswinkel) und der Anzahl der Austrittsöffnungen — die sich zwischen den Austrittsöffnungen unter dem feststoffspezifischen Böschungswinkel aufbauenden Feststoffrestanhäufungen vollständig innerhalb des Konzentratraums (13) liegen.
Priority Applications (6)
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Applications Claiming Priority (1)
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