DE1120261B - Schleuder zum Reinigen von Faserstoffaufschwemmungen - Google Patents

Schleuder zum Reinigen von Faserstoffaufschwemmungen

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DE1120261B
DE1120261B DED28415A DED0028415A DE1120261B DE 1120261 B DE1120261 B DE 1120261B DE D28415 A DED28415 A DE D28415A DE D0028415 A DED0028415 A DE D0028415A DE 1120261 B DE1120261 B DE 1120261B
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Edmund Schmitt
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Doerries A G O
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Doerries A G O
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21DTREATMENT OF THE MATERIALS BEFORE PASSING TO THE PAPER-MAKING MACHINE
    • D21D5/00Purification of the pulp suspension by mechanical means; Apparatus therefor
    • D21D5/18Purification of the pulp suspension by mechanical means; Apparatus therefor with the aid of centrifugal force

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Centrifugal Separators (AREA)

Description

  • Schleuder zum Reinigen von Faserstoffaufschwemmungen Die Erfindung bezieht sich auf eine Schleuder zum Reinigen von Faserstoffaufschwemmungen für die Herstellung von Papier, Karton, Pappe u. dgl. mit einer um eine senkrechte Achse umlaufenden nach unten konisch erweiterten Trommel.
  • Es sind für diesen Zweck bereits Schleudern verwendet worden, die weder Öffnungen zum kontinuierlichen Austragen der ausgeschiedenen spezifisch schweren Verunreinigungen noch Einrichtungen zum Zuführen einer Spülflüssigkeit aufweisen. Bei diesen Schleudern bildet sich im Betrieb an der inneren Mantelfläche der umlaufenden Trommel ein anfänglich aus Fasem und Verunreinigungen bestehendes Polster, in dem sich nach einer vorgenommenen Erhöhung der Umdrehungszahl im wesentlichen nur noch die Verunreinigungen infolge der ihnen verliehenen größeren Bewegungsenergie ablagern, bis das Polster eine Stärke angenommen hat, bei der der Reinigungseffekt nicht mehr erzielt werden kann. Die Schleuder muß dann außer Betrieb gesetzt und manuell ausgespült werden. Um hierbei Produktionsunterbrechungen zu vermeiden, ist man dazu übergegangen, eine zweite Schleuder zu verwenden, so daß bei 'einer entsprechenden Umsteuerung des Stoffstromes im Wechsel gearbeitet werden kann. Diese Maßnahme bringt einen wesentlich höheren Aufwand an Einrichtungskosten und notwendigerweise auch einen größeren Platzbedarf mit sich, abgesehen davon, daß Arbeitskräfte für die periodische Ausspülung der einen oder anderen Schleuder eingesetzt werden müssen.
  • I,n dem Bestreben, eine Schleuder zu schaffen, die ohne periodische Stillsetzung arbeiten kann, hat man versucht, die Verunreinigungen kontinuierlich abzuführen.
  • Es wurde so eine Schleuder bekannt, die einen konischen nach unten erweiterten Trommelmantel besitzt, in dessen Erweiterung ein Rohr angeordnet ist, welches beim Rotieren der Trommel mit seinem mundstückartigen Ende die Verunreinigungen in sich aufnehmen und abführen soll. Dieses Rohr vermag die unmittelbar vor seiner Eintrittsöffnung befindlichen Verunreinigungen aufzunehmen, hingegen kann der sich im übrigen Bereich ansammelnde Schmutz nicht erfaßt werden. Mit einer später noch vorgenommenen Vergrößerung der Eintrittsöffnung des Rohres wurde zwar eine bessere Schmutzabführung erzielt, es ergab sich aber, daß sich in gleicher Weise auch der Verlust an Gutstoff erhöhte.
  • Man hat auch Düsenzentrifugen - die sich bei der Trennung von Schlämmen unterschiedlicher Konsistenz bewährt hatten - für die Reinigung von Faserstoffaufschwemmungen in Anwendung gebracht. Bei diesen bekannten Schleudern besteht der Mantel der umlaufenden Trommel üblicherweise aus zwei konisch ausgebildeten Teilen, deren größte Durchmesser nahe beieinander liegen und die in-. dieser Zone Düsen aufweisen. Die Mantelhöhe dieser Schleudern ist verhältnismäßig gering, so daß sich eine relativ kurze Reinigungsstrecke für den Trennungsvorgang ergibt. Im praktischen Gebrauch erwiesen sich diese Schleudern als ungeeignet. Die Reinigungsstrecke war unzureichend. Wählte man kleine- Düsen, ergaben sich nach kurzer Zeit Verstopfungen: Bei größeren Düsen erhöhte sich der Verlust an Gutstoff.
  • Eine andere bekannte Schleuder- ist mit einer rodesenden zylindrisch geformten und in ihrem oberen Bereich erweiterten Trommel -ausgestattet. Die zu reinigende Stoffaufschwemmung wird durch eine Zuführrinne und einen Trichter in--den unteren Teil der Trommel geleitet. Sie steigt dann in einer wandnahen Zone aufwärts und gelangt durch einzelne, kreisför= mig angeordnete Öffnungen in eine Anstragrinne. Die schweren Komponenten, Verunreinigungen u. dgl. werden durch die bei der Drehung der Trommel wirkenden zentrifugalen Kräfte in den Bereich der Trommelerweiterung geschleudert und dort durch ein kreisringförnliges rostartiges Gitter zurückgehalten. Zum Ausspülen der ausgeschiedenen Verunreinigungen dient ein mit Düsen versehenes in die Trommel hinabreichendes achsparallel angeordnetes Röhr, durch das ein Spülmittel geleitet wird. Die Austragung der Verunreinigungen erfolgt durch Öffnungen, nahe der zentralen Achse der Trommel. Die zylindrische Ausbildung der Trommel bringt gegenüber konisch nach unten erweiterten Trommeln den Nachteil mit sich, daß die unter dem Gitter angesammelten, spezifisch schweren Verunreinigungen mangels einer zweckdienlichen Formgebung des Trommelmantels nicht ent= sprechend abwärts gefördert werden. Sie werden durch die aufspritzende Spülflüssigkeit aufgewirbelt und wieder in die Zone des aufsteigenden Gutstoffes zurückgebracht. Es hat sich gezeigt, daß ein kontinuierlicher Betrieb den angestrebten Reinigungseffekt nicht mit sich bringt, und man ist dazu übergegangen, die Trommel im Stillstand periodisch auszuspülen. Schließlich bietet auch die Anordnung der Öffnungen für den Auslaß der Verunreinigungen nahe an der Drehachse der Trommel bei Inbetrachtziehung der auf die Verunreinigungen einwirkenden zentrifugalen Kräfte keine Möglichkeit für kontinuierlichen Betrieb.
  • Schließlich hat man versucht, Tellerzentrifugen -die in vielfachen Ausführungen bekannt sind und die außerdem Austragsöffnungen oder Düsen in den verschiedensten Formen aufweisen - für die Reinigung von Faserstoffaufschwemmungen der papiererzeugenden Industrie zu verwenden.
  • Derartige Versuche scheiterten ausnahmslos, da sich zeigte, daß der Faserstoff zwischen den Tellern rasch eindickte und außerdem zum Spinnen neigte. Es trat in kürzester Zeit eine Verstopfung der Räume zwischen den Tellern ein. Darüber hinaus erwiesen sich auch die Düsen selbst bei vorgesehenen Einrichtungen zum Zuführen einer Spülflüssigkeit als unbrauchbar, weil sie entweder zu kleine Querschnitte, hervorstehende Kanten od, dgl. besaßen, so daß sich auch dort noch Verstopfungen ergaben.
  • Das Arbeitsprinzip einer Schleuder bringt es mit sich, daß zahlreiche unterschiedliche Ausführungen bekanntgeworden sind, die auch einen nach unten konisch erweiterten Trommelmantel aufweisen, im übrigen aber wegen ihrer zusätzlichen Ausstattung für die besonders schwierige Behandlung von Faserstoffaufschwemmungen nicht brauchbar sind.
  • Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, eine kontinuierlich arbeitende Schleuder zur Reinigung von Faserstoffaufschwemmungen mit einer verhältnismäßig langen Trennstrecke und getrennter Austragung der Komponenten zu vervollkommnen, um den Reinigungseffekt zu steigern und Störungen des Betriebes auszuschließen. Insbesondere wird ein bei veränderter Formgebung des Trommelmantels erreichbares Absinken der ausgeschiedenen Verunreinigungen, eine mit nur unwesentlichen Stoffverlusten verbundene einfache Ausführung der Austrittsöffnungen für die Verunreinigungen bei gänzlichem Wegfall von Vorsprüngen, Stoßkanten, Verengungen u. dgl. -die bekanntlich bei der Behandlung von Faserstoffaufschwemmungen zur Ansammlung von Schmutz, zu Verstopfungen und so zu Störungen des Betriebes führen - eine sinnvolle Spüleinrichtung und damit eine optimale Trennung der Komponenten angestrebt.
  • Die Schleuder zum Reinigen von Faserstoffaufschwemmungen für die Herstellung von Papier, Karton, Pappe u. dgl. mit einer um eine senkrechte Achse umlaufenden Trommel mit geschlossenem Mantel, einer Einrichtung zum Zuführen von Spülflüssigkeit in die Trommel sowie mit Öffnungen zum Austragen der ausgeschiedenen spezifisch schweren Verunreinigungen aus derselben, ist erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet, daß zum Austragen der ausgeschiedenen schweren Verunreinigungen zwischen dem nach unten konisch erweiterten Trommelmantel und dem Trommelboden mehrere Schlitze vorgesehen sind, in die horizontal liegende, entweder im Drehsinn der Trommel verlaufende oder diesem entgegengesetzt gerichtete Bohrungen zum Zuführen der Spülflüssigkeit schräg einmünden, so daß die aus den Bohrungen ausströmende und in den Schlitzen sich ausbreitende Spülflüssigkeit-in-den letzteren eine von den spezifisch schweren Verunreinigungen noch durchdringbare, gegenüber dem Gutstoff jedoch wirksame Sperre bildet.
  • Mit einer in dieser Weise ausgebildeten Schleuder wird eine störungsfreie, an sich bekannte kontinuierliche Reinigung von Faserstoffaufschwemmungen der papiererzeugenden Industrie ermöglicht. Die zwischen dem Trommelmantel und dem Boden vorzugsweise tief angeordneten Schlitze zum Austragen der Verunreinigungen bieten keine Möglichkeit zu Ansammlungen von Stoff und Schmutz. Verstopfungen werden vermieden. Die Bohrungen zum Zuführen der Spülflüssigkeit münden nicht vor den Austragsöffnungen, sondern in den Schlitzen, so daß sie die Spülflüssigkeit über die verhältnismäßig breiten Einlässe der Schätze ausbreiten, wodurch diese freigehalten und andererseits Faserverluste vermieden werden. Die spezifisch schweren Verunreinigungen durchdringen infolge der ihnen verliehenen größeren Bewegungsenergie die in den Schlitzen gebildete Flüssigkeitssperre und gelangen mit einem Teil der Spülflüssigkeit vermischt und so verdünnt zum Austrag, während der Gutstoff die Sperre nicht zu durchdringen vermag und seiner vorgesehenen Austragsöffnung zuströmt. Mit der tiefen Anordnung der Schlitze wird infolge der langen Trennstrecke und der nach unten vorgesehenen Erweiterung des Trommelmantels das Absinken der ausgeschiedenen Verunreinigungen gefördert und eine Erhöhung des Reinigungseffektes herbeigeführt.
  • Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung weist die Schleuder einen mit den Bohrungen für die Spülflüssigkeit in Verbindung stehenden, am Trommelmantel angeordneten und nach unten konisch erweiterten ringförmigen Behälter auf, der von einem Zuleitungsrohr mit der Spülflüssigkeit gespeist wird.
  • Die Einrichtung zum Zuführen der Spülflüssigkeit wird auf diese Weise wesentlich vereinfacht. Die Spülflüssigkeit in dem Behälter ist der Wirkung zentrifugaler Kräfte und des hydrostatischen Druckes unterworfen, so daß sie mit erhöhtem Druck durch die Bohrungen in die Austragsschlitze eindringt.
  • Die Erfindung ist an Hand von Ausführungsbeispielen beschrieben und in der Zeichnung schematisch dargestellt. Es zeigt Fig. 1 eine erfindungsgemäße Schleuder, teilweise in einem senkrechten Schnitt durch die Mitte, Fig. 2 einen horizontalen Schnitt durch die Öffnung zwischen Trommelmantel und Trommelboden mit auswärts gerichteter Strömung der Spülflüssigkeit, Fig. 3 einen Schnitt in gleicher Lage mit einwärts gerichteter Strömung der Spülflüssigkeit, Fig. 4 einen Teilschnitt ähnlich der Fig. 1, jedoch mit einem veränderten Kanalsystem.
  • Die Schleuder besteht aus einem Gehäuse 1, einem Motor 2 mit der Welle 3, einer Schleudertrommel mit Nabe 4, Boden 5 und je einem Mantel 6 und 7, einer Wirbelscheibe 8, einem Stoffzulauf 9 und einer Auffangrinne 10.
  • Die Schleudertrommel ist konisch ausgeführt, und zwar derart, daß sich ihr größter Umfang unten und verhältnismäßig weit entfernt vom oberen Rand befindet.
  • Ferner ist ein Kanalsystem 12, 13, 14 bzw. 12', 13' und 14' vorgesehen, durch das eine unter Druck stehende Spülflüssigkeit 15 geleitet wird, die die ausgeschleuderten spezifisch schweren Verunreinigungen 11 durch Schlitze 16 abführt.
  • Nach dem Ausführungsbeispiel gemäß der Fig. 1 bis 3 besteht das Kanalsystem aus einer Bohrung 12 in der Motorwelle 3, einem Verteiler 13 in der Trommelnabe 4 und Leitungen 14, an die sich Bohrungen 17 anschließen.
  • Bei einem anderen Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 4 strömt die Spülflüssigkeit durch ein Zuleitungsrohr 12' in einen Behälter 13', der als Verteiler wirkt und durch Bohrungen 14' mit den Bohrungen 17 verbunden ist. Die Bohrungen 17 münden in den Schlitzen 16. Sie können - wie dies in der Fig. 2 gezeigt ist - so angeordnet sein, daß die im wesentlichen nach außen gerichtete Strömung der Spülflüssigkeit 15 sich über den ganzen Querschnitt der Schlitze 16 ausbreitet. Nach der Fig. 3 können die Bohrungen 17 auch so angeordnet sein, daß die Spülflüssigkeit 15 sich zum Teil über den Querschnitt der Schlitze 16 ausbreitet, jedoch nach innen gerichtet ist.
  • Die Schlitze 16 sind - betrachtet an einem horizontalen Schnitt - nach innen zu erweitert und ausgerundet, so daß die an dem äußeren Trommelmantel 7 absinkenden, spezifisch schwereren Verunreinigungen 11 infolge der ihnen mitgeteilten Bewegungsenergien und unter dem Ein$uß zentrifugaler Kräfte in die Schlitze 16 eindringen und mit der Spülflüssigkeit 15 nach außen abgeführt werden. Die Spülflüssigkeit 15 bildet hierbei gegenüber dem Gutstoff eine Sperre.
  • Der Gutstoff wird in bekannter Weise in die Auffangrinne 10 geleitet und aus dieser ausgetragen.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Schleuder zum Reinigen von Faserstoffaufschwemmungen für die Herstellung von Papier, Karton, Pappe u. dgl. mit einer um eine senkrechte Achse umlaufenden Trommel mit geschlossenem Mantel, einer Einrichtung zum Zuführen von Spülflüssigkeit in die Trommel sowie mit Öffnungen zum Austragen der ausgeschiedenen spezifisch schweren Verunreinigungen aus derselben, dadurch gekennzeichnet, daß zum Austragen der ausgeschiedenen schweren Verunreinigungen zwischen dem nach unten konisch erweiterten Trommelmantel (7) und dem Trommelboden (5) mehrere Schlitze (16) vorgesehen sind, in die horizontal liegende, entweder im Drehsinn der Trommel verlaufende oder- diesem entgegengesetzt gerichtete Bohrungen (17) zum Zuführen der Spülflüssigkeit (15) schräg einmünden, so daß die aus den Bohrungen (17) ausströmende und in den Schlitzen (16) sich ausbreitende Spüflüssigkeit (15) in den letzteren eine von den spezifisch schweren Verunreinigungen noch durchdringbare, gegenüber dem Gutstoff jedoch wirksame Sperre bildet.
  2. 2. Schleuder nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen mit den Bohrungen (17) in Verbindung stehenden, am Trommehnantel (7) angeordneten und nach unten konisch erweiterten ringförmigen Behälter (13') der von einem Zuleitungsrohr (12') mit der Spülflüssigkeit (15) gespeist wird. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 591037, 623 279, 837 380, 858 820; deutsche Patentanmeldung p 28642 HI/82b D (bekanntgemacht am 20. 3. 1952); französische Patentschriften Nr. 778 408, 999 630; USA.-Patentschrift Nr. 2 695 748.
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