DE1965081A1 - Dampf-Fluessigkeits-Separator fuer Dampferzeuger - Google Patents
Dampf-Fluessigkeits-Separator fuer DampferzeugerInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Dampf-Flüssigkeits-Separator
für Dampferzeuger mit einem langgestreckten, senkrecht
stehenden, eine Wirbelkammer bildenden Blechfcörper mit einem
Einlaß für Flüssigkeit enthaltenden Dampf am unteren Ende, mit
einer eine Zentrifugalwirkung erzeugenden Wirbeleinrichtung
und mit einem Dampfaustritt am oberen Ende«
Auf dem Gebiet der Dampferzeugung ist es allgemein
anerkannt, daß Trommel·» oder Kesseleinbauten, die auch eine
Dampf--Fiüssigkeits-Tranmrorrichtung umfaßen, erforderlich
sind, um den.-Feuchtigkeitsgehalt von in einem Dampferzeuger
erzeugtem Dampf so klein wie möglieh au.haiten. Bin© Ausführungsform einer Trennvorrichtung, wie si© üblicherweise
in Dampf©raeugungsanlagan, insbesondere in Kernkraftanlage*!,
Verwendung findet, ist der sogenannt® Zantrifugäl-Saparator«
In einer derartigen Vorrichtung ©dar Apparatur--gelangt ein
ft t\ Ti Ü ^ U i Λ ft & fH
BAD ORIGINAL
** ä™ ^-
ein Gemisch von Dampf und Flüssigkeit enthaltender aufwärtsgerichteter
Strömungsmittelstrom in das untere Ende einer
Wirbelkammer, die von einem senkrecht angeordneten, zylin-,
drischen Büehsenkörper gebildet wird» In der Kammer wird
dem Dampf-Flüssigkeitsgemisch eins äußerst schnelle Drehbewegung
erteilt, wodurch die dichtere und somit schwerere flüssige Phase des Gemisches radial auswärts gegen die Innenoberfläche
des Büchsen- oder Blechkörpers geschleudert und dadurch von der leichteren, weniger dichten Dampfphase des
Gemisches abgeschieden wird» Der abgetrennte Dampf strömt
aufwärts durch den zentralen Abschnitt der Wirbelkammer, während die abgeschiedene Flüssigkeit über die Oberfläche
des Büchsenkörpers aufwärts strömt, von wo sie über dessen
oberen Rand verspritzt, urn zu dem Flüssigkeitsvorrat in
dem Behälter, in welchem die Trennvorrichtung eingeschlossen ist, zurückzulaufen»
Aufgrund der Tatsache, daß die abgeschiedene Flüssigkeit
nach oben über die Oberfläche des Büchsenkörpers geleitet werden muß, um von dessen oberen Ende ausgetragen zu
werden, sind derartige 'Trennvorrichtungen durch einen hohen
Druckabfall gekennzeichnet, was ihre Verwendung in Hochlelstungs-Dampferaeugern
verhindert» Es ist ferner festgestellt
worden, daß die von der Oberseite des Büchsenkörpers ausgetragen© abgetrennte Flüssigkeit eine beträchtliche
Mengs Dampf enthält, der au dem Flüssigkeitsbehälter zu- rüctegefuhrb
wird, mm wo er zusammen mit dar umlaufenden
Flüssigkait wieder .durch dan Dampferzeuger im Kreislauf geführt wird·'Dies® wiederholt© Rückführung- und Umwälzung von
Dampf durch den Dampferzeuger übt einen störenden Einfluß'1;
auf dia KreislaufStabilität; in der Anlag© aus und führt ■
au ainer Mindarung der
Daher erfordert dio V@irwend.ung "von 3»ivfcrl£ugal«=
In mit Kernenergie, baferiaben^n Natur«uTnlauf
QOiISi/10Sl '■■■■-.-■ .
ORIGINAL
Dampferzeugungsanlagen den Einsatz einer großen Anzahl von
Separatoren, um den darin erzeugten Dampf entsprechend zu
behandeln. Dies vergrößert natürlich den Umfang des Behälters, der für die Aufnahme der Abtrennvorrichtung erforderlich ist,
und führt dadurch zu höheren Herstellungskosten für die Anlage.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Nachteile der bekannten Vorrichtungen zu vermeiden und einen
verbesserten Zentrifugal-Separator zu schaffen, der sich •durch einen verringerten Druckabfall in dem durch die Vorrichtung
hindurchgeleiteten Strömungsmittel auszeichnet und außerdem auch in der Lage ist, größere Mengen von Dampf-Plüssigkeitsgemischen
auf einen annehmbaren Trocknungsgrad zu behandeln im Vergleich zu den bisher bekannten Zentrifugal-Separatoren.
Diese Aufgabe findet ihre Lösung an einem Dampf-Flüssigkeits-Separator
der eingangs erwähnten Art gemäß der Erfindung durch eine Anordnung der Wirbeleinrichtung
unmittelbar über der Dampfeinlaßöffnung am unteren Ende
der Wirbelkammer und durch eine Vielzahl von Flüssigkeitsauslaßöffnungen
in der Wirbelkammerwandung* Das untere Ende des Büchsenkörpers steht dabei in Verbindung mit einer
Dampf-Flüssigkeitsgemisch-Quelle durch eine einen Einlaß zu der Wirbelkammer bildende Öffnung in einem unteren Endabschluß.
Die Strömungsmittel-Wirbeleinrichtung ist neben dem Kammereinlaß angeordnet und erteilt dem in die Kammer
eintretenden Gemisch eine Hochgeschwindigkeits-Drehbewegunge
Durch die dem Strömungsmittel erteilte Drehbewegung werden die schwereren Komponenten, nämlich Flüssigkeit und etwa
mitgerissene Teilchen, unter Zentrifugalwirkung radial auswärts gegen die Innenoberfläche des Büchsenkörpers
geschleudert, während der Dampf weiter nach oben durch den Mittelteil der Kammer strömt, um an dem offenen oberen
Ende des zylindrischen Körpers auszutreten«
QQSS29HÖÖ8
Die Wandung des Büchsenkörpers ist im wesentlichen
über ihre gesamte Länge durchlöchert bzw« perforiert, wobei
die Lochstellen oder Perforationen Auslaßöffnungen bilden, durch die die von dem Gemisch in der Wirbelkammer abgeschiedene
Flüssigkeit in das Innere des Dampferzeugerbehälters
ausgestoßen wird. Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung enthält die Wandung des Büchsenkörpers in zwei Gruppen angeordnete
Lochbereiche oder Perforationen, wobei die erste Gruppe unmittelbar neben dem unteren Ende der Wirbelkammer
einen hinsichtlich seines freien Gesamtlochquerschnittes verringerten Lochbereich bildet, der, während er den Abfluß
von abgeschiedener Flüssigkeit zuläßt, ausreichend undurchlässig ist, um die Einrichtung eines Kreisstromes
in der Behandlungsflüssigkeit zu bewirken· Der zweite
Loch- oder Perforationsabschnitt erstreckt sich von einer Stelle zwischen den Enden des Büchsenkörperö- zu dessen
oberem Ende und bietet einen im wesentlichen zunehmenden freien Gesamtlochquer'schnitt, durch den die restliche abgeschiedene
Flüssigkeit ausgestoßen wird· Da der obere Abschnitt des Büchsenkörpers seine zylindrische Form beibehält, während zugleich der zur Verfügung stehende freie
Gesamtlochquerschnitt, durch den Flüssigkeit ausgestoßen werden kann, zunimmt, wird der Restflüssigkeitsstrom in
diesem Abschnitt des Separators gezwungen, seine Kreisstromcharakteristik beizubehalten, so daß ausreichende
Zentrifugalkräfte vorhanden sind, um die weniger dichten Flüssigkeitspartikel vor einem Mitieißen mit dem Dampf
wegsuschleudern«
Gemäß der Erfindung gebaute Zentrifugal-Separa-.toren
zeichnen sich durch einen geringen Druckabfall aus
aufgrund der Tatsache, daß die sich abscheidende Flüssigkeit nicht an der ganzen Länge des Büchsenkörpers entlang«.
züätr8,men braucht, bevor ei© aus der Wirbelkammer ausgetragen wird· Zusätzlich kann dadurch, daß die abgeschiedene!
009120/1068
Flüssigkeit aus der Kammer in gesonderten Strömen austritt,
jeglicher in der Flüssigkeit mitgerissener Dampf leicht durch
die Zwischenräume zwischen benachbarten Strömen entweichen·
Jede dieser Eigenschaften macht den erfindungsgemäßen
Separator besonders geeignet für.die Verwendung in mit Kernenergie
betriebenen Hochleistungsdampferzeugern, bei denen der Aufrechterhaitung des Dampfdruckes besondere Bedeutung
zukommt wegen der Notwendigkeit, ausreichende Druckgefälle für die Strömungsmittelumwälzung durch die Anlage'aufrechtzuerhalten.
Wegen des geringen Druckabfalles, den das Strömungsmittel bei seinem Durchstrom durch die Separatoren
erfährt, und durch die Verhinderung einer wiederholten Umwälzung von Dampf durch die Anlage wird1 der"Strömungsmittelkreislauf
in dem Dampferzeuger nicht behindert. Darüber
hinaus ist wegen der erhöhten' Leistungsfähigkeit der Dampf-Flüssigkeitsseparatoren
nach der Erfindung eine geringere
Anzahl von Separatoren für die Behandlung des Strömungsmittel-Ausbringens
des Dampferzeugers erforderlich, wodurch auch die Größe des für die Aufnahme der Anlage erforderlichen Dampferzeugerbehälters verringert wird*
Weitere Einzelheiten und Vorteile des Gegenstandes
der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung eines in der Zeichnung dargestellten bevorzugten Ausführungsbeispiels*
In der Zeichnung zeigen .
Fig. 1 einen senkrechten Schnitt durch einen mit
Kernenergie betriebenen Dampferzeuger mit Dampf-Plüßsigkelts-Separatoren gemäß der
Erfindung»
Fig, 2 eine senkrechte Schnittansieht durch ©inen
in dem Dampferzeugar von Flg. !verwendeten
Dam$>£~Flüsslgkelts~Septrai©r,
OÖ0S2I/1
Fig. 3 einen Schnitt gemäß Schnittlinie 3-3 von Fig.
Pig, 4 einen Schnitt gemäß Schnittlinie-4-4 von Fig. 2,
In Fig. 1 der Zeichnung ist ein .mit Kernenergie.betriebener Dampferzeuger IO mit einem aufrecht stehenden,. im."
allgemeinen zylindrischen Behälter 12 mit domförmigen oberen und unteren Abschlußkappen 14 bzw. 16 gezeigt» Eine im unteren
Ende des Behälters 12 vorgesehene Rohrwand oder -platte 18
teilt das Behälterinnere in eine untere.Heizmittelkammer 20
und eine obere Dampferzeugungskammer 22* Die Heizmittelkammer
20 ist durch eine aufrecht stehende Trennwandplatte 28 in einen Einlaßabschnitt 24 und einen Auslaßabschnitt 26 unterteilt,
und es sind geeignete Anschlußstutsen für die Umwälzung .von
Heizmittel in den Behälter hinein und aus diesem heraus .vorgesehen. Die Dampf er zseugungskammer 22 enthält eine ringförmige
Leitwand 30, die die Kammer in einen äußeren AbwärtsStrömungsdurchlaß 32 und einen inneren Aufsteigeabschnitt 34 unterteilt.
Ein Bündel von umgekehrt U-förmig gebogenen Rohren 36, ;
deren Enden an der Rohrplatte 18 in Strömungsverbindung mit
dem Einlaßabschnitt 26 und dem Auslaßabschnitt 28 der Heizmittelkammer 20 befestigt sind, ist in dem Aufsteigeabschnitt
34 vorgesehen für die Durchleitung von Heizmittel in WSrmeaustauschbeziehung
mit verdampfbarer Flüssigkeit, die durch einen Einlaß 37 in den Behälter eintritt. Die in den Behälter
zugeführte verdampfbare Flüssigkeit wird durch den AbwärtsströmungsdurchXaß
32 und den Aufsteigeabschnitt 34"zirkuliert*
wobei in dem Aufsteigaabschnitt 34 sin Tail dor verdampfbaren
Flüssigkeit in Dampf umgewandelt wird· Das obere Ende des
Aufsteigeabschnittas 34 ist durch eine horizontal ang©ordnote
Prallplatte 38 verschlossen, dia zusammen mit der Leitwand
30 eine Samm©!kammer 40 für ein Dampf«-Flüssigkai tsge<~
misch bildet· Di© Prallplatte 38 ist mit ainer Vials&hl von ■
nicht gaaeigtsn öffnungen versahen, an d^n©» aufrecht
_ 7 —
Anschlußrohre 44 für die Montage von Dampf-Flüssigkeits-Separatoren
46 in Strömungsverbindung mit der Naßdampfsammeikammer
40 angebracht sind. Der'in dem Aufsteigeabschnitt 34 erzeugte
Naßdampf wird durch die Trennvorrichtungen 46 behandelt, wobei die abgeschiedene Flüssigkeit abwärts auf die Prallplatte
ausgetragen wird und von dort zu dem Abwärtsströmungsdurchlaß 32 gelangt, während der abgetrennte Dampf in eine Dampfsamme1-kammer
48 in dem oberen Ende des Behälters 10 nach oben weggeführt
wird. Durch einen Dampfauslaßstutzen SO am oberen Ende
der Dampfsammeikammer 48 wird der behandelte Dampf zu einer
Verwendungsstelle geleitet*
In Fig. 2 der Zeichnung ist der Dampf-Flüssigkeits-Separator
46 nach der Erfindung in seinen Einzelheiten dargestellt. Wie in der Zeichnung gezeigt, besteht der Separator
aus einem langgestreckten, senkrecht stehenden, hohlzylindrischen
Blechkörper 52, der eine Wirbelkammer 54 bildet, die an ihrem unteren Ende durch eine ringförmige Grundplatte
56 mit einer Mittelöffniing 58, von der ein kurzer
Rohrschaft oder -stntzen 60 nach unten führt, verschlossen
ist. Der Rohrschaft oder -stutzen 60 ist für die Befestigung
auf dem oberen Ende eines Verbindungsrohres 44 mittels eines
geeigneten Verbinders, wie der dargestellten Kupplung sie lammer
62, ausgebildet.
Eine Wirbeleinriehtung 64 mit tangentialem Auslaß
ist am Boden der Wirbelkammer 54 unmittelbar oberhalb der
Einlaßöffnung 58 in der Grundplatte 56 angeordnet* Wie gezeigt, besteht die Wirbeleinrichtung 64 aus einer Vielzahl
von in Umfangsrichtung verteilt angeordneten, aufrecht stehenden, gekrümmten £e-itflügein 66, die an ihren unteren
Kanten beispielsweise mittels Schweißen an der Grundplatte ■ 56 befestigt sind. Die oberen Ränder oder Kanten der Leitflügel
66 tragen eine kreisförmige Abschlußplatte 68, deren
tftfifangsrand in radialem Abstand von dar Innenoberfläche des
ioea ■'.■[
-β-; 1985081
Blechkörpers 52 gehalten ist zwecks Schaffung eines im wesentlichen
nicht verengten Verbindungsdurchlasses zwischen den Abströmenden der Flügel und dem oberhalb der"Wirbeleinrichtung
64 befindlichen Teil der Wirbelkammer 54.
Wie am besten in Fig. 4 dargestellt, befinden sich die radial innenliegenden oder Anströmabschnitte der Leitflügel
unmittelbar neben der Öffnung 58 in der Platte 56 und bilden somit im wesentlichen horizontal verlaufende, tangential ausgerichtete
Strömungsmitteldurchlässe 70, durch die das Dampf-
™ Flüssigkeits-Gemisch bzw* der in die Kammer §4 eintretende
Naßdampf hindurchströmen muß. Beim Purchtritt durch die
Strömungsmitteldurchlässe bzw» -*kanäle 70 wird dem Naßdampf bzw. Gemisch eine Wirbelbewegung hoher Geschwindigkeit aufgezwungen, wobei die Richtung der Austrittsströme aus den Durchlässen oder Kanälen lediglich geringfügig von der
Horizontalen weg geneigt ist. Diese Wirbel·»- oder Drallbe-, wegung des Gemisches führt dazu, daß die schwereren, dichteren Elemente, hauptsächlich Flüssigkeit und zu einem geringeren Teil mitgerissene Feststoffe, durch Zentrifugalwirkung radial auswärts gegen die Innenoberfläche des
Blechkörpers 52 geschleudert werden. Auf diese Weise wird eine Schicht abgeschiedener Flüssigkeit mit kreisender
Strömungsmitteldurchlässe bzw» -*kanäle 70 wird dem Naßdampf bzw. Gemisch eine Wirbelbewegung hoher Geschwindigkeit aufgezwungen, wobei die Richtung der Austrittsströme aus den Durchlässen oder Kanälen lediglich geringfügig von der
Horizontalen weg geneigt ist. Diese Wirbel·»- oder Drallbe-, wegung des Gemisches führt dazu, daß die schwereren, dichteren Elemente, hauptsächlich Flüssigkeit und zu einem geringeren Teil mitgerissene Feststoffe, durch Zentrifugalwirkung radial auswärts gegen die Innenoberfläche des
Blechkörpers 52 geschleudert werden. Auf diese Weise wird eine Schicht abgeschiedener Flüssigkeit mit kreisender
Bewegung an der Innenoberfläche des Blechkörpers erzeugt, wobei die Kreiskornporiente der Strömungsrichtung dieser
Flüssigkeit nach oben gerichtet ist. Der Dampfbestandteil des Gemisches, der weniger dicht als die Flüssigkeit ist, wird durch die auftretenden Zentrifugalkräfte weniger beeinflußt und nimmt somit den zentralen Bereich der Wirbeln kammer 54 ein bei seinem Durchstrom zu dem oberen Auslaßende der Kammer·
Flüssigkeit nach oben gerichtet ist. Der Dampfbestandteil des Gemisches, der weniger dicht als die Flüssigkeit ist, wird durch die auftretenden Zentrifugalkräfte weniger beeinflußt und nimmt somit den zentralen Bereich der Wirbeln kammer 54 ein bei seinem Durchstrom zu dem oberen Auslaßende der Kammer·
ι ■ - . - ■
■ j Erfindungsgemäß ist der Blechkörper 52 über seine
Γ Länge mit kreisförmigen, durchgehenden Öffnungen, Löchern
oder Perforationen 72a und 72b versehen, die so ausgebildet
0098.29/10*8
:'.,.■■ .. ■ : BAD \
sind, daß sie die an der Oberfläche des Blechkörpers abgeschiedene
Flüssigkeit nach außen von der Wirbelkammer 54 durch die
DampfsammeIkammer 48 ausstoßen. Die Lochbereiche oder Perforationen sind in zwei Gruppen angeordnet, von denen jede
vertikal im Abstand voneinander gehaltene Abschnitte der
Oberfläche des Blechkörpers 52 einnimmt» Der untere Perforationsabschnitt 74 beginnt in dichtem Abstand von der Abschlußplatte
68 der Wirbeleinrichtung 64 und reicht nahezu bis zur Mitte des Blechkörpers.· Dieser untere Pe-rforations-
oder Lochabschnitt enthält eine Vielzahl von durchgehenden
Löchern oder Perforationen 72a, die in gegenseitigem Abstand
rings um den Blechkörper angeordnet sind und einen -.Gesamtlochquerschnitt
bilden, der bedeutend geringer ist als der
Gesamtlochquerschnitt der in dem oberen Loch- ©der Perforationsabschnitt 76," der sich bis zum oberen Ende des
Blechkörpers erstreckt, enthaltenen Löcher oder Perforationen
72b. Durchmesser und Abstand der Löcher oder Perforationen 72a sind so gewählt, daß sie einen freien Lochquerschnitt
bilden, der ausreichend ist für den Durchlaß eines größeren
Teiles der abgeschiedenen und über die Innenoberflache des
Blechkörpers strömenden Flüssigkeit, während er zugleich nicht
so groß istj um die kreisende Bewegung der strömenden
Flüssigkeit zu unterbrechen oder einen Austritt bedeutender
Dampfmengen durch die Wandung des BlöchkÖrpers 52 zuzulassen» Gleichermaßen sind auch der Durchmesser und dar
Abstand der Löcher od@r Perforationen 72b in d©m oberen
Loch- oder Perforationsabschnitt 76 so gewählt, daß sie
einen freien Gasamtioehcfuerschnitb darbiatens der ausreichend groß ist, um im wesentlichen die gesamte verbleibend© abgeschieden© Flüssigkeit hindurchtraten au lä&sen,
während er j©doeh noch d©a Flüssigkeitsstrom in dis©©.m
Bereich d@r Wirbelkammer derart einschließt? daß ä§s .
Dureh dien©. Wirbelwisfkung st@h@a all© n©eh ia ö@m to diasera
Bareich des WigbmlkmmQg st^msadea Osmpf sv@atu©Il- mifega»
OÖS§1171
BAP s "
rissenen feinsten Flüssigkeitsteilchen unter dem Einfluß von
'Zentrifugalkräften, durch die sie aus dem Dampf entfernt
werdenο ' . .
Es Ist festgestellt wordens daß optimale Ergebnisse
von erfindungsgemäß ausgebildeten Separatoren erhalten werden,
bei denen der Lochabschnitt 74 Öffnungen mit einem Durchmesser ■von etwa 8 mm aufweist, die in einem Abstand von etwa 19 mm
angeordnet sind, und bei denen der Lochabschnitt 76 Öffnungen von etwa 3S2 mm Durchmesser in Abständen von etwa 6,4 mm aufweist« Eine solche Ausbildung bietet einen freien Gesamtlochquerschnitt
von annähernd IO % in dem Lochabschnlbt 74 und
einen freien Gesamtlochqusrschnltt von etwa .24 % in dem Lochabschnitt 76« " · · -"■"""■.
Bei den meisten Änwendungsfällen hat es. sich als .
wünschenswert erwiesen, am oberen Ende des Blechkörpers 52
aine obere Abschlußplabta 78 vorzusehena Die Abschluß= oder
Prallplatte 78 besteht aus einem kreisförmigen Ring mit
einer zentralen öffnung- 80} durch die dar abgebrannte Dampf
aus dar Wirbelkammer weggeführt wird» Ein® ringförmig® Lippe
82 ragt an der inneren Begrenzung dar Öffnung 80 nach unten
und dlenb als aine Art Barriere, dia dan Aufwärtsstrom eines
FiüssiglositsfilKieSj der in dl©sem Bereich dar Kammer vor-,
handan sein kann, verhindert, um dadurch den radialen Austritt der Plüisigksife aus d©r Kammer-durch tlie Öffnungen
72b herbeizuführenο
Durch dia vorliegend©" Erfindung, ist aomlfc ©in v@-r-\
Zentrifugal-Saparator geschaffen wairdös. mit ©inar
DoiapfbQhaadluiif sloiafeung Lm Varglaleh 'au bis-"
QteaiMten. Z3Btriisiigal,-öQSJaE'ate©rsno Dies© gsslsfe
is_t. i©r TatsaehQ ^tiauiroshnQji» daß das dusefe .«San
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BruelsaMall Q^füfefei als' dioo feai ä
001829/1088 '
BAD ORIGINAL
- ii -
kannten Separatoren der Fall ist.Bei vergleichbaren bekannten
Separatoren mußte die abgeschiedene Flüssigkeit vor ihrem Austritt
aus der Trennkammer über die ganze Höhe der Blechwand
strömen. Durch das Vorhandensein einer sich im wesentlichen über die ganze Höhe des Blechkörpers erstreckenden Loch- oder
Perforationswand wird die abgeschiedene Flüssigkeit aus der Trenn- oder Wirbelkammer abgeleitet, ohne an der ganzen
Innenoberfläche des Slachkörpers bis::.zu desseri Eandbereich
entlangströmen zu müssen. Das Entfernen der abgeschiedenen Flüssigkeit auf diese Weise verringert den Anteil an kinetischer
Energie, der erforderlich ist, um die zwischen der
strömenden Flüssigkeit und der Blechwand erzeugte Reibungskraft zu überwinden, ebenso wie die Energiemenge, die zum
Fördern der abgeschiedenen Flüssigkeit durch das Innere der Vorrichtung erforderlich ist.
Ein erhöhter Trennwirkungsgrad wird bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Teil dadurch erreicht,
daß beim Austritt der - abgeschiedenen Flüssigkeit aus dem
Inneren der Vorrichtung in gesonderten Strömen jeglicher Dampf, der in der austretenden Flüssigkeit mitgerissen
sein kann, aus dieser leicht durch die zwischen den Strömen
vorhandenen Zwischenräume entweichen kann· Ferner wird auch durch die Anordnung der Flüssigkeits-Austrittsöffnungen
in zwei in Längsrichtung voneinander im Abstand gehaltenen Loch- oder Perforationsabschnitten eine wirkungsvollere
Ausnutzung der Trenn- oder Wirbelkammer erreicht« Durch Begrenzung des freien Gesamtlochquerschnittes im
unteren Bereich der Blechwand wird ein geeigneter Flüssigkeitsaußtrittsbereich
geschaffen, um den Hauptteil der abgeschiedenen Flüssigkeit in diesem Bereich des Separators
abzuführen, während sugl-Beieh für eine ausreichende Oberfläche
gesorgt wird, auf der sich ein kreisender Strom in der Behandluiigsflüssigkeit ausbildet. Durch Vergrößerung
des freien Gesamtlochquerschnittes im oberen Bereich der
009829/ 1008
BAD ORIGINAL
Blechwand und durch Beibehaltung der zylindrischen Form des
Blechkörpers wird für eine Abscheidung im wesentlichen der gesamten Restflüssigkeit gesorgt ebenso wie für eine Beibe- haltung
der kreisenden Bewegung des Flüssigkeitsstromes, um dadurch in dem Strom in diesem Bereich der Kammer Zentrifugalkräfte
zur Abscheidung der restlichen feinsten Flüsfigkeitsteilchen aus dem Dampf aufrechtzuerhalten*
Es versteht sich, daß z.B. der Körper 52 auch aus anderem Material als Blech gefertigt sein kann, und daß .
auch sonst konstruktive Abweichungen von dem gezeigten Aus«·
führungsbeispiel möglich sind, ohne den Rahmen der genden Erfindung zu verlassen.
009829/IOea
BAD
Claims (6)
13."_ 1985081
Paten t a η s ρ r ü c h e
, /!^Dampf-Flüssigkeits-Separator für Dampferzeuger mit
einem langgestreckten, senkrecht stehenden, eine Wirbelkammer
bildenden Blechkörper mit einem Einlaß für Flüssigkeit ent~
haltenden Dampf am unteren Ende, mit einer eine Zentrifugalwirkung erzeugenden Wirbeleinriehtung und mit einem Dampf»
austritt am oberen Ende, gekennzeichnet durch eine Anordnung der Wirbeleinriehtung (64) unmittelbar über der Dampfeinlaßöffnung
(58) am unteren Ende der Wirbelkammer (54) und durch
eine Vielzahl von Flüssigkeitsauslaßöffnungen (72a,72b) in
der Wirbelkammerwandung a .
2. Dampf-Flüssigkeits-Separator nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der BleehkÖrpsr (52) ein gerader
Kreiszylinder ist»
3. Dampf-Flüssigkeits-Separator nach Anspruch 1 odar
2, dadurch gekennzeichnet, daß die Wirbeleinrichtung (64)
aus einer Vielzahl von stehenden, gekrümmten, rings um das
Einlaßende des Blechkörpers (52) am Boden der Wirbelkammer
(54) in gegenseitigern Abstand verbellten Laitflüg&ln oder
-flächen (66) besteht, an daran oberen Kanten eine- Abschlußplatte
(68) angebracht ist, die mit d@n Flügeln-.(66) ©ins
Vielzahl von auswärts g@riehtet@n Sbröraungsmifet@ldurchläBS©n
(70) bildet, deren Auslaßandaii kon&antriseh im Abstand
der InnsnflScha das iCörpors C 52) gehalbsm
4e Vorrichtung nach d&n AnBpsU&fo®n l'-isi» 3, gskann«
zeiclin^t dtirch ®ln® Aaaaiil von ÜfeSB*-dls Xiäng® 40s-"Blgeh~.
körpers (52) : -verteilten ttQ&hBhu&hnitt® €74|76)■,_ ψβη :4endn
jeder aua ©iner Vielsahl ir@a riugs -um- al® Wli?ife@ifeM»n©Ji (S4)
00SI2i/10S9
■ ■
.-»AD"
verteilten Öffnungen (72a,72b) besteht, die die Wandung des
Blechkörpers (52) durchdringen und die abgeschiedene Flüssigkeit in getrennten Strömen aus der Wirbelkammer (54) austreten
lassen.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der unterste. Lochabschnitt (74) am Einlaßende der
Wirbelkammer (54) im Anschluß an einen die Wirbeleinrichtung (64) über einen xi/esenblichen Teil ihrer Höhe umgebenden, undurchlöcherten,
für die Bildung eines kreisenden Plüssigkeitsstrornes
in der Wirbelkammer ausreichenden ringförmigen Wandungsabschnitt"angeordnet ist»
6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekannzeichnet,
daß der oberste Lochabschnitt (76) von dem
vorhergehenden Lochabschnitt durch einen undurchlöcherten
Wandungsabschnitt von ausreichender, jedoch wesentlich ge«=
ringerer Breite als der untere unüurehlöcherbe Abschnitt .
für die -Aufrechtarhaitung eines kreisenden Flüssigkeits—
stromes im oberen Teil dar Wirbelkammer {54) getrennt ist«
7a Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche
1 bis 6-, dadurch g©kanfia@ichnet, daß die Öffnungen {72a 1 72b) ·
in dan Loch abschnitten (74,76) kreisförmig sind*
8> Vorrichtung nach dan Ansprüehsn i bis 7, dadurch
gekenna©"icbnab, üaö dia Wandung dsa Blachkörpsrs C 52) ®ln
Paar Loehabsehnltte -(74?76) aufweist, "von äesien sich dar
υπ bar© (74) von luiaiitteltoar obochalb" der Äbschlußplatt© C 68}
döj? Wlrbslainelehtotif (€4) bis etv;a sswa? Mifet© awisehaii d®n
ά®Β Körpers CSä) aaeh=oben ©rstredct und ψοϊχ denen , .
(76). tibor clan
009829/1
BAD ORlGINAt
9, Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß der gesamte freie Lochquerschnitt des oberen Lochabschnittes
(76) mehr als doppelt so groß wie derjenige des unteren Lochabschnittes (74) ist.
IO · Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
daß der untere Lochabschnitt (74) etwa 10 % freien Lochquerschnitt und der obere Lochabschnitt (76) etwa 24 %
freien Lochquerschnitt im Verhältnis zur Wandungsfläche
des Blechkörpers £52) einnimmt*
11, Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche
1 bis 10, gekennzeichnet durch eine sich vom oberen Band des Blechkörpers (S2) radial einwärts erstreckende,
eine Mittelöffnung CSO) für den Austritt des in der
Wirbelkammer (54) abgetrennten Dampfes aufweisende ringförmige Prallplatte (78)·
009829/1068
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