DE1194780B - Schneckenzentrifuge mit horizontaler kegelfoermiger Schleudertrommel - Google Patents

Schneckenzentrifuge mit horizontaler kegelfoermiger Schleudertrommel

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DE1194780B
DE1194780B DEW36224A DEW0036224A DE1194780B DE 1194780 B DE1194780 B DE 1194780B DE W36224 A DEW36224 A DE W36224A DE W0036224 A DEW0036224 A DE W0036224A DE 1194780 B DE1194780 B DE 1194780B
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DE
Germany
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chamber
drum
liquid
screw centrifuge
centrifugal
Prior art date
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Pending
Application number
DEW36224A
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Toni Hermes
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GEA Mechanical Equipment GmbH
Original Assignee
Westfalia Separator GmbH
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Publication date
Application filed by Westfalia Separator GmbH filed Critical Westfalia Separator GmbH
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Publication of DE1194780B publication Critical patent/DE1194780B/de
Pending legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B04CENTRIFUGAL APPARATUS OR MACHINES FOR CARRYING-OUT PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES
    • B04BCENTRIFUGES
    • B04B1/00Centrifuges with rotary bowls provided with solid jackets for separating predominantly liquid mixtures with or without solid particles
    • B04B1/20Centrifuges with rotary bowls provided with solid jackets for separating predominantly liquid mixtures with or without solid particles discharging solid particles from the bowl by a conveying screw coaxial with the bowl axis and rotating relatively to the bowl
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B04CENTRIFUGAL APPARATUS OR MACHINES FOR CARRYING-OUT PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES
    • B04BCENTRIFUGES
    • B04B1/00Centrifuges with rotary bowls provided with solid jackets for separating predominantly liquid mixtures with or without solid particles
    • B04B1/20Centrifuges with rotary bowls provided with solid jackets for separating predominantly liquid mixtures with or without solid particles discharging solid particles from the bowl by a conveying screw coaxial with the bowl axis and rotating relatively to the bowl
    • B04B2001/2083Configuration of liquid outlets

Landscapes

  • Centrifugal Separators (AREA)

Description

  • Schneckenzentrifuge mit horizontaler kegelförmiger Schleudertrommel Die Erfindung bezieht sich auf eine Schneckenzentrifuge mit horizontaler kegelförmiger Schleudertrommel, in der am weiteren Trommelende mit Abstand von der Trommelstirnwand und mit dieser eine Nachklärkammer für die auszutragende Flüssigkeit bildende Trennwand vorgesehen ist. Diese Kammer wirkt als Beruhigungskammer für die Flüssigkeit, und da sie im Bereich der größten Zentrifugalkraft liegt, wird die infolge der aufwirbelnden Bewegung der Schnecke noch größere Menge feinerer Feststoffe enthaltende Flüssigkeit hier einer Nachklärung unterworfen. Die sich dabei abscheidenden Feststoffe bauen sich in dieser Nachklärkammer an und können die die Kammer mit dem Schleuderraum verbindenden Durchlässe für die Flüssigkeit verstopfen, was zu Verschiebungen des freien Flüssigkeitsspiegels im Schleuderraum in Richtung zur Trommelachse und damit zu Verkürzungen der Trockenzone führen kann. Mit zunehmender Auffüllung der Kammer mit Feststoffen nimmt außerdem der Kläreffekt ab, so daß auch der Reinheitsgrad der Flüssigkeit mit zunehmender Betriebszeit abnimmt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese Feststoffe in den Schleuderraum zurückzuführen, damit sie dort von der Schnecke erfaßt und zusammen mit den gröberen Feststoffen entlang der Trommelwand zum Feststofffauslaß gefördert werden. Dadurch, daß die Nachklärkammer von Feststoffablagerungen freigehalten wird, können Verstopfungen der Durchtrittsöffnungen nicht auftreten, und der Reinheitsgrad der Flüssigkeit bleibt während der gesamten Betriebszeit konstant.
  • Es ist bereits bekannt, in der Trennwand einer Schneckenzentrifuge mit Nachklärkammer radial gerichtete Schlitze vorzusehen, von denen jeweils zwei benachbarte Schlitze zueinander geneigt in der Trennwand verlaufen. Dadurch wird erreicht, daß die Flüssigkeit zwischen dem Schleuderraum und der Nachklärkammer hin- und herpendelt, wodurch zwar ein Verstopfen der Schlitze vermieden wird, jedoch Feststoffablagerungen in der Kammer und deren Aufwirbelung nicht verhindert werden können.
  • Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß in der mit der Trommelstirnwand die Nachklärkammer bildenden Trennwand in Höhe des im Schleuderraum gewünschten Flüssigkeitsspiegels den Schleuderraum mit der Nachklärkammer verbindende Röhrchen angeordnet und zwischen der Trennwand und der Trommelinnenwand ein oder mehrere Durchlässe vom Schleuderraum zur Nachklärkammer vorgesehen sind. Auf diese Weise wird eine Flüssigkeitsströmung erzeugt, die von der Flüssigkeitsoberfläche im Schleuderraum zur Nachklärkammer und vom Grund der Nachklärkammer zum Schleuderraum gerichtet ist.
  • Wird die aus dem Schleuderraum abgezogene Flüssigkeit auf einen größeren Abstand von der Trommelachse unterhalb des Flüssigkeitsspiegels in der Nachklärkammer gebracht, so ist der erzielte Kläreffekt besonders hoch.
  • Zur Unterstützung der Zirkulation wird vorgeschlagen, die Eintrittsöffnungen der Röhrchen gegen die Strömung der sich relativ zur Trennwand bewegenden Flüssigkeit zu richten. Es ist auch zweckmäßig, den Röhrchen eine solche Form zu geben, daß die Austrittsöffnungen in der Nachklärkammer in der Strömungsrichtung liegen. Während auf die der Strömung entgegengenchteten Eintrittsöffnungen ein Staudruck wirkt, wird in den der Strömung gleichgerichteten Austrittsöffnungen ein Sog erzeugt, was der Zirkulation der Flüssigkeit förderlich ist. Außerdem werden an den Austrittsöffnungen wesentliche Wirbelbildungen vermieden.
  • Bei einem freien Austritt der Flüssigkeit aus der Nachklärkammer ist es zweckmäßig, die Öffnungen in der Trommelstirnwand in einem etwas geringeren Abstand von der Trommelachse anzuordnen, als der Flüssigkeitsspiegel im Schleuderraum von dieser entfernt liegt.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt, und zwar zeigt F i g. 1 im Schnitt das weitere Trommelende einer Schneckenzentrifuge gemäß der Erfindung und F i g. 2 einen Querschnitt nach der Linie 11-1I in Fig.l.
  • Mit 1 ist die Schleudertrommel und mit 2 die Förderschnecke bezeichnet, die mittels eines nicht dargestellten Antriebes mit unterschiedlicher Drehzahl angetrieben werden. Am Schneckenkörper 3 ist eine Trennwand 4 angeordnet, die mit der Trommelstimwand 5 eine Nachklärkammer 6 und mit der Trommelinnenwand einen ringförmigen Durchlaß 7 bildet. Das feststoffhaltige Schleudergut wird durch ein Zulaufrohr 8 in die Aufnahmekammern 9 und 10 eingeführt, von wo es durch Öffnungen 11 und 12 in den Schleuderraum 13 gelangt. Die Förderschnecke 2 fördert die sich an der Trommelinnenwand ablagernden Feststoffe zu dem nicht dargestellten Feststoffauslaß am engeren Trommelende.
  • In Höhe des Flüssigkeitsspiegels sind in die Trennwand 4 Röhrchen 15 eingesetzt, deren Eintrittsöffnungen 16 (F i g. 2) auf der Seite des Schleuderraumes der Strömung der sich relativ zur Trennwand 4 bewegenden Flüssigkeit entgegengerichtet sind. Die Röhrchen 15 sind so gekrümmt, daß ihre Austrittsöffnungen 17 in der Nachklärkammer 6 unterhalb des freien Flüssigkeitsspiegels 18 liegen und der Flüssigkeitsströmung gleichgerichtet sind. Infolge des Strömungswiderstandes, der sich der Flüssigkeit durch die mitgeführten Feststoffe im Ringspalt 7 entgegenstellt, liegt der Flüssigkeitsspiegel 18 in der Kammer 6 etwas näher zur Trommelachse als der Flüssigkeitsspiegel 14 im Schleuderraum 13. Dementsprechend liegen auch die Austrittsöffnungen 19 in der Stirnwand 5 näher zur Trommelachse. An der Stirnwand 5 angeordnete Rippen 20 stellen sicher, daß sich auch in der Kammer 6 die Flüssigkeit mit der Geschwindigkeit der Trommel dreht. Es ist natürlich auch möglich, an Stelle des freien Flüssigkeitsaustritts in der Nachklärkammer 6 ein Schälorgan anzuordnen, das die Flüssigkeit unter Druck ableitet.

Claims (5)

  1. Patentansprüche: 1. Schneckenzentrifuge mit horizontaler kegelförmiger Schleudertrommel, in der am weiteren Trommelende mit Abstand von der Trommelstirnwand und mit dieser eine Nachklärkammer für die auszutragende Flüssigkeit bildende Trennwand vorgesehen ist, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß in der Trennwand (4) in Höhe des im Schleuderraum (13) gewünschten Flüssigkeitsspiegels den Schleuderraum mit der Nachklärkammer (6) verbindende Röhrchen (15) angeordnet und zwischen der Trennwand (4) und derTrommelinnenwand ein oder mehrere Durchlässe (7) vom Schleuderraum zur Nachklärkammer vorgesehen sind.
  2. 2. Schneckenzentrifuge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Röhrchen (15) unterhalb des freien Flüssigkeitsspiegels (18) in der Nachklärkammer (6) ausmünden.
  3. 3. Schneckenzentrifuge nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Eintrittsöffnungen (16) der Röhrchen (15) der Strömungsrichtung der sich relativ zur Trennwand (4) bewegenden Flüssigkeit entgegengerichtet sind.
  4. 4. Schneckenzentrifuge nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Austrittsöffnungen (17) der Röhrchen (15) der Strömungsrichtung der Flüssigkeit in der Kammer (6) gleichgerichtet sind.
  5. 5. Schneckenzentrifuge nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Austrittsöffnungen (19) in der Trommelstirnwand (5) näher zur Trommelachse liegen als der freie Flüssigkeitsspiegel (14) im Schleuderraum (13). In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Auslegeschrift Nr.1 153 327.
DEW36224A 1964-02-21 1964-02-21 Schneckenzentrifuge mit horizontaler kegelfoermiger Schleudertrommel Pending DE1194780B (de)

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Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1297034B (de) * 1965-11-13 1969-06-04 Westfalia Separator Ag Vollmantelschneckenzentrifuge
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WO2011117090A1 (de) * 2010-03-22 2011-09-29 Gea Mechanical Equipment Gmbh Vollmantel-schneckenzentrifuge

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1153327B (de) * 1961-07-22 1963-08-22 Krauss Maffei Ag Schneckenzentrifuge mit einer kegelfoermigen Vollmanteltrommel

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