DE3305489A1 - Absetzzentrifuge - Google Patents

Absetzzentrifuge

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DE3305489A1
DE3305489A1 DE19833305489 DE3305489A DE3305489A1 DE 3305489 A1 DE3305489 A1 DE 3305489A1 DE 19833305489 DE19833305489 DE 19833305489 DE 3305489 A DE3305489 A DE 3305489A DE 3305489 A1 DE3305489 A1 DE 3305489A1
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DE19833305489
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Pál Dipl.-Masch.-Ing. 1181 Budapest Bognár
Ede Dipl.-Masch.-Ing. 1054 Budapest Paál
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BUDAPESTI VEGYIPARI GEPGYAR
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BUDAPESTI VEGYIPARI GEPGYAR
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B04CENTRIFUGAL APPARATUS OR MACHINES FOR CARRYING-OUT PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES
    • B04BCENTRIFUGES
    • B04B1/00Centrifuges with rotary bowls provided with solid jackets for separating predominantly liquid mixtures with or without solid particles
    • B04B1/20Centrifuges with rotary bowls provided with solid jackets for separating predominantly liquid mixtures with or without solid particles discharging solid particles from the bowl by a conveying screw coaxial with the bowl axis and rotating relatively to the bowl

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  • Centrifugal Separators (AREA)

Description

  • Absetzzentri fuge
  • Die Erfindung betrifft eine Absetzzentrlfuge, auch Schnekkenaustragszentrifugq genannt, die eine innere Schneckentrommel und eine Außentrommel, ein die zu trennende Trübe einführendes Rohr, eine den abgesetzten Rückstand fördernde Schnecke, eine Ablaßöffnung für den Absetzrückstand und eine die Flüssigkeit ablassende Uffnung aufweist.
  • Zum Phasentrennen von Trüben und Suspensionen wurden bisher zahlreiche Zentrifugenkonstruktionen und Zentrifugaitrommeln entwickelt. Von diesen stellt die selbstentleerende Zentrifuge mit der Förderschnecke den Grundtyp dar, in deren Trommel der Prozess der Phasentrennung mit der kontinuierlichen Bewegung und Strömung der Flüssigkeit und der Absetzphase simultan vor sich geht. Die charakteristische Eigenartigkeit dieses Grundtyps besteht darin, daß die in der Trommel auftretende Phasenströmung von den erzeugenden Umständen beeinträchtigt wird. Als Ergebnis dieser Störwirkung muß die- Wirksamkeit des Absetzens bzw. die Qualität der Trennung verbessert werden. Die die Phasen- bzw. Flüssigkeitsströmung störende Wirkung kann einerseits auf die gegenüber der der Trommel abweichende Dreh- und Förderbewegung der Schlammförderschnecke, anderseits auf die bei der Trübezufuhr bzw. bei der Beschleunigungsstelle der Trübe entstehenden Störwirkungen zurückgeführt werden.
  • Als Ergebnis der erwähnten Störwirkung präzipitiert ein bedeutender Teil der in die Zentrifugal trommel eingeführten TRübe nicht an der Innenwand der Trommel, sondern verläßt die Trommel mit der geklärten Flüssigkeitsphase, wobei diese verunreinigt wird. Die Rührwirkung zeigt sich bei Trüben mit geringer Dichte und geringem Inhalt an Feststoffen.
  • Um die Störwirkung ausgleichen zu können, entwickelte man in letzter Zeit Zentrifugen mit doppeltem Trommelmantel aber mit gleicher Achse; eine solche Lösung ist z.B. in dem französischen Patent FR-PS 2 024 473 und in dem dänischen Patent 175 774 beschrieben.
  • Die gemeinsame Eigenartigkeit dieser Anlagen liegt darin, daß durch die bedeutende Verlängerung der Absetzungsbahn der Flüssigkeitsphase eine Ausscheidung des Präzipitats geringer Masse und verhältnismäßig niedriger Dichte wirksamer wird, wogegen aber die Kontinuität der Präzipitätsströmung unterbrochen, die Strömungsrichtung geändert werden; bei der Umlenkungsstelle der Strömung wird - bei einer Schlammabscheidung hoher Dichte und Masse - das Absetzen des Präzipitats gefördert, was wiederum zu Betriebsstörungen oder sogar zu einem Bruch führen kann.
  • Bei der Richtungsänderung der Strömung gelangt die in der inneren Schneckentrommel sich absetzende Schlammmasse nur teilweise zu der Schlammförderschnecke.
  • Der Erfindung wurde das Ziel gesetzt eine Abscheidezentrifuge zu entwickeln, bei der auch bei Abscheidungen großer Dichte und Masse die Kontinuität der Strömung aufrechterhalten werden kann, die gesamte abgeschiedene Menge zu der Förderschnecke gelangt und der Absetzrückstand keineswegs an dem Trommelmantel präzipitiert.
  • Die Erfindung beruht auf der Erkenntnis, daß in der einachsigen, als Doppeltrommel ausgestalteten, zylindrisch-konisch oder konisch-konisch gestalteten Absetzzentrifuge der von der Schneckentrommel umgrenzte Innenraum in zwei Teile unterteilt werden kann, das die Trübe zuführende Rohr, das in den Innenraum hineinragt, gegen ein solches anderer Länge austauschbar ist, wodurch der Absetzrückstand ohne etwaigen Richtungsbruch zu strömen fähig ist und Uber die Durchlaßöffnung zu der Förderschnecke gelangt. In einem gegebenen Kraftfeld besteht eine der Voraussetzungen der Trennung der Flüssigkeit und des Absetzrückstandes darin, daß die der Entfernung des Rückstandes dienende Ftirderschnecke die ganze RUckstandsmasse entfernt; eine andere Bedingung besteht darin, daß die Flüssigkeit auf eine-r möglichst langen Bahn störungsfrei strömen kann.
  • Die erfindungsgemäße Absetzzentrifuge, die eine innere Schneckentrommel und eine Zu dieser koaxiale Außentrommel, ein die zu trennende TrUbe zuführendes Rohr, eine den Absetzrückstand fördernde Schnecke, eine Ablaßöffnung zur Entleerung des Rückstandes und eine die Flüssigkeit ablassende Uffnung aufweist, ist derart ausgestaltet, daß der von der den Abfluß der Flüssigkeit ermöglichenden Schneckentrommel umgrenzte Innenraum von einer Wand in zwei Teile unterteilt ist; die Trennwand ist mit einer Bohrung versehen, die das Hineinragen des die Trübe zuführenden Rohrs - das austauschbar und von unterschiedlichen Längen ist - zuläßt; desweiteren sind der erste Innenraumteil, der näher an der den Rückstand ablassenden oeffnung liegt, sowie der zwischen der Schneckentrommel und der Außentrommel vorhandene äußere Raum über eine Durchlaßöffnung miteinander verbunden, die das von einem Richtungsbruch freie Ausströmen des Rückstandes zu der Förderschnecke ermöglicht.
  • Das austauschbare, zur Einführung von Trüben mit einer Absetzgeschwindigkeit unter 10-3 m/sec dienende Rohr ist in den von der Ablaßöffnung weiter wegliegenden Innenraumteil eingeführt.
  • Bei einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform ist das austauschbare, zur Einführung von Trüben mit einer Absetzgeschwindigkeit über 10 3 m/sec dienende Rohr in den näher an der Ablaßöffnung liegenden Innenraumteil eingeführt. Die erfindungsgemäße Absetzzentrifuge weist bedeutende Vorteile auf. In der Zentrifuge können auch Trüben von hoher Dichte und mit einer großen Masse an Feststoffen abgesetzt werden. Die Absetzphase kann unmittelbar und ohne etwaigen Richtungsbruch zu der Förderschnecke geleitet werden. Der jeweiligen Absetzgeschwindigkeit entsprechend kann das die Trübe zuführende Rohr einfach ausgetauscht werden.
  • Im Hinblick darauf, daß die Absetzphase ohne Richtungsbruch frei strömen kann, kann die Präzipitation der Absetzphase und dadurch die Verstopfung vermieden werden.
  • Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß das Präzipitat von der Flüssigkeitsphase vollkommen abgetrennt werden kann und vollkommen durch die Ablaßöffnung entleert wird, wobei die Flüssigkeit den möglichst längsten Weg zurücklegend über die Flüssigkeitsablaßöffnung abgeleitet wird.
  • Die Erfindung wird anhand eines vorteilhaften Ausführungsbeispiels, mit Hilfe der beiliegenden Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 den Längsschnitt der Absetzzentrifuge mit einem der Trübeeinführung dienenden kurzen Rohr und Fig. 2 den Längsschnitt der Absetzzentrifuge mit einem der Trübezufuhr dienenden langen Rohr.
  • In der dargestellten Ausführungsform weist die Absetzzentrifuge eine kegelige Außentrommel 1 und eine koaxial in dieser angeordnete, ebenfalls kegelige Schneckentrommel 3 auf, an deren Außenumfang die Förderschnecke 2 ausgebildet ist. Die beiden TRommeln 1, 3 können mit Drehzahl differenz gleichsinnig angetrieben sein, so daR die Förderschnecke 2 zu dem im Durchmesser kleineren Ende der Trommeln 1, 3 hin fördert, wo die Abführöffnungen 10 zum Abführen des Rückstandes angeordnet sind.
  • Die Antriebswelle der Schneckentrommel ist ebenfalls an diesem Trommel ende eingeführt. An dem entgegengesetzten Trommelende, wo die Abführöffnungen 12 für die Flüssigkeit in der Stirnwand der Außentrommel 1 ausgebildet sind, ist in der Schneckentrommel 3 ein zu der Stirnwand hin offener Innenrad 4 ausgebildet, der etwa in der Längsmitte der Schneckentrommel 3 von einer Trennwand 7 begrenzt ist, an deren anderen Seite in der Schneckentrommel 3 eine kürzere Kammer 5 ausgebildet ist und die eine zentrale Bohrung 8 aufweist. Am Umfang der Kammer 5 sind die zu dem Außenraum 11 zwischen den Trommeln 1, 3, in dem die Förderschnecke 2 verläuft, führenden Durchlaßöffnungen 9 ausgebildet. Die Trübe wird durch das Zuführrohr 6 zugeführt welches durch die Hohlwelle der Außentrommel 1 an deren im Durchmesser größeren Ende h i ndurchverl äuft.
  • Gemäß Fig. 1 ist das der Trübezufuhr dienende Rohr 6 im Längsschnitt dargestellt; das Rohr 6 ragt bei der Ausführungsform aus Fig. 1 in den konischen Innenraum 4 hinein und mündet dort im Abstand von der Trennwand 7 und der den Innenraum 4 mit dem Innenraum 5 verbindenden Bohrung 8. Der abgetrennte Rückstand wird von der Förderschnecke 2 zu dem den kleineren Durchmesser aufweisenden Trommelende gefördert und verläßt das System über die in der Außentrommel 1 ausgebildeten Ablaßöffnungen 10, während die Flüssigkeit über die Ablaßöffnungen 12 am anderen Trommelende abgeführt wird.
  • Bei der Ausführungsform aus Fig. 2 ist das der Trübezufuhr dienende kürzere Rohr 6 aus Fig. 1 gegen das längere Rohr 6a ausgewechselt, das durch die Bohrung 8 in der Trennwand 7 in den näher an den Ablaßöffnungen 10 liegenden Innenraum 5 hineinragt. In diesem Fall werden Trüben mit einer Geschwindigkeit über 10 3 m/sec unmittelbar in den Innenraum 5 eingeführt. Bei der in Fig. 1 dargestellten Anordnung werden Trüben mit einer Geschwindigkeit unter 10 3 präzipitlert.
  • Die Trübe strömt durch das Rohr 6 bzw. 6a in den Innenraum 5. Ober die Durchlaßöffnungen 9 gelangt die Absetzphase ohne etwaigen Richtungsbruch zu der Förderschnecke 2, die die Absetzphase zu der Ablaßöffnung 10 fördert.
  • Die Flüssigkeit wird in der der Förderrichtung der Absetzphase entgegengesetzten Richtung zu der an dem- gegenüberliegenden Ende der Außentrommel 1 vorhandenen Flüssigkeitsablaßöffnung 12 geleitet.
  • Wie aus Fig. 1 ersichtlich, mündet dort das der Trübezufuhr dienende Rohr 6 in den Innenraum 4. Die Trübe mit einer Geschwindigkeit unter 10 3 m/sec wird ebenfalls hierhin geleitet. Die Flüssigkeit fließt an der Innentrommel 3 herab und wird aus dem Außenraum 11 über die Flüssigkeitsablaßöffnung 12 abgeführt. Wie aus Fig.
  • 2 ersichtlich, strömt hier die Flüssigkeit in einer oder mehreren Gängen der Förderschnecke 2 bis zu der Abflußöffnung 12.
  • Die erfindungsgemäße Lösung dient hauptsächlich zur Trennung von Trüben, aber sie kann auch zur Trennung von flüssigen Materialien mit unterschiedlichen Absetzgeschwindigkeiten verwendet werden.

Claims (3)

  1. Absetzzentrifuge-Ansprüche 1. Absetzzentrifuge, mit einer Außentrommel und einer achsgleich zu dieser angeordneten, eine den Absetzrückstand fördernde Schnecke aufweisenden Schneckentrommel, einem die zu trennende Trübe zuführenden Rohr, einer Ablaßöffnung für den Absetzrückstand und einer Ablaßöffnung für die Flüssigkeit, dadurch gekennzeichnet, daß der von der den Abfluß der Flüssigkeit ermöglichenden Schneckentrommel (3) umschlossene Innenraum (4, 5) von einer Wand (7) in zwei Teile unterteilt ist, in der eine Bohrung (8) vorgesehen ist, die das Hineinragen des austauschbaren, der Trübezufuhr dienenden Rohrs (6, 6a) zuläßt, und daß der der Ablaßöffnung (10) für den Absetzrückstand näherliegende Innenraumteil (5) und der zwischen der Schneckentrommel (3) und der Außentrommel (1) vorhandene Außenraum (11) über eine Durchlaßöffnung (9) miteinander verbunden sind, die ein Ausströmen des Absetzrückstandes ohne Richtungsbruch (2) zu der Förderschnecke (2) ermöglicht.
  2. 2. Absetzzentrifuge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das austauschbare, der Einführung von Trüben mit einer Absetzgeschwindigkeit unter m/sec dienende Rohr (6) in den von der Durchlaßöffnung (9) für den Absetzrückstand ferner liegenden Innenraumteil (4) eingeführt ist.
  3. 3. Absetzzentrifuge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das austauschbare, der Einführung von Trüben mit einer Absetzgeschwindigkeit über 10 3 m/sec dienende Rohr (6a) in den der Ablaßöffnung (10) für den Absetzrückstand näherliegenden Innenraumteil (5) eingeführt ist.
DE19833305489 1982-05-19 1983-02-17 Vollmantel-Schneckenzentrifuge Expired DE3305489C2 (de)

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HU160182A HU187708B (en) 1982-05-19 1982-05-19 Settling centrifuge

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DE3305489A1 true DE3305489A1 (de) 1983-12-01
DE3305489C2 DE3305489C2 (de) 1986-01-23

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HU (1) HU187708B (de)

Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2622794A (en) * 1948-09-16 1952-12-23 Sharples Corp Centrifugal separator
DE1194780B (de) * 1964-02-21 1965-06-10 Westfalia Separator Ag Schneckenzentrifuge mit horizontaler kegelfoermiger Schleudertrommel
DE1952942A1 (de) * 1968-11-29 1970-09-03 Krueger As J Schlammzentrifugalpumpe
DE2617179A1 (de) * 1975-04-21 1976-11-04 Krueger As I Zentrifuge zum entwaessern von abschlamm

Patent Citations (4)

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DK104483A (da) 1983-11-20
DK104483D0 (da) 1983-02-28
DE3305489C2 (de) 1986-01-23
HU187708B (en) 1986-02-28
CH658400A5 (de) 1986-11-14

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