DE1952942A1 - Schlammzentrifugalpumpe - Google Patents
SchlammzentrifugalpumpeInfo
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- C02F—TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
- C02F1/00—Treatment of water, waste water, or sewage
- C02F1/38—Treatment of water, waste water, or sewage by centrifugal separation
- C02F1/385—Treatment of water, waste water, or sewage by centrifugal separation by centrifuging suspensions
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B04—CENTRIFUGAL APPARATUS OR MACHINES FOR CARRYING-OUT PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES
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Description
DIP L.-IN G. A. GRÜNECKER DR.-ING. H. KINKELDEY
DR-ING. W. STOCKMAIR, Ae. PATENTANWÄLTE
. fCÄLlF INST OF TECHW)
P 2775
17 / kr
80OO MÜNCHEN 22 Maximilianstraß· 43 Telefon 29 7100/29 07-44
Telegramme Monapat München Telex 05-28380
19S2S42
20. Oktober 1969
Firma I. Krüper A/S, 25, Öle Nielsensvej
Copenhagen (Dänemark)
Schiammzentrifugalpumpe
Die vorliegende Erfindung bezieht .sich auf eine iiimzenferifupe mit einer rotierenden Trommel, die
eine l'rennkammer zum Trennen von Flüssigkeiten und Feststoffen sowie eine außerhalb der Kammer befestigte
Schnecke aufweist, mittels welcher Feststoffe entfernbar sind und welche mit einer von der Drehzahl der
Trommel verschiedenen Drehzahl umläuft, ferner mit wenig stens einer Schlammzuleitung und wenigstens einer Aus-
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trittsöffnung für die Flüssigkeit an einem Ende der Trennkammer .
Es sind viele Schlammzentrifugen bekannt, bei denen ein Schneckenförderer, der eine relative Drehbewegung gegenüber
einer Trommel aufweist, selbst in dieser angeordnet ist. Der Schneckenförderer kann konisch ausgebildet und in
einem konisch ausgebildeten Teil der Trommel so angeordnet sein, daß die abgesonderten Feststoffe in mehr oder weniger
feuchtem Zustand an dem spitz zulaufenden Ende abgegeben werden.
Bei einer bekannten Ausführungsart einer Trommelzentrifuge
mit rotierender Schnecke wird die schlammführende Flüssigkeit in die Trommelkammer an einer zwischen den Enden
liegenden Stelle eingeführt, und die abgesonderten Feststoffe werden an dem einen Ende abgegeben, die zentrifugierte und dadurch teilweise gereinigte Flüssip'keit hingegen
an dem anderen Ende. Die Flüssigkeit und die Feststoffe bewegen sich also im Gegenlauf. Es hat sich gezeigt,
daß dies jedoch eine so starke Wirbelung hervorruft,. daß die Trennung im allgemeinen unzufriedenstellend verläuft, weil
ein Teil der Feststoffe zu der Flüssigkeit zurückgelangt. Derartige Zentrifugen werden, wie man feststellen kann, z. B.
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zur Reinigung von Abwasserschlamm verwendet. Zu diesem Zwecke ist es wichtiger, daß das abgegebene Wasser in hohem
Maße frei von Schlammteilen ist, als daß die Feststoffe weniger Wasser enthalten, obwohl es wünschenswert ist, daß
die abgegebenen Feststoffe so trocken wie möglich sind. Verwendet man eine Trommelzentrifuge, die nach dem Gegenlauf prinzip
arbeitet und zur Absonderung des von biologischen Wasseraufbereitunpjsanlagen herrührenden Schlammes dient,so
kann die zentrifugierte Flüssigkeit noch bis zu 20 bis 4-0 %
Feststoffe enthalten, die teilweise so fein verteilt sind, daß ein Entfernen dieser Feststoffe bei einem nochmaligen
Abscheidung^- oder Zentrifugiervorgang Schwierigkeiten bereiten
würde.
Nachdem man die entscheidende Bedeutung der Wirbelbildung für die unbefriedigenden Ergebnisse erkannt hatte, wurde
vorgeschlagen, die beschriebene Bauweise der Schnecke dergestalt zu ändern, daß die Zuleitung für die schlammhaltige
Flüssigkeit in einen Teil der Trommel mündet, in dem sich keine Förderschnecke befindet und der mit konischen
Leitflächen zum. Einlaßende der Förderschnecke hin versehen ist, und daß sich eine Austrittsöffnung für das
gereinigte Wasser in demselben Trommelteil befindet, der als eine einzige Kammer ausgebildet ist, welche von
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stärkere Turbulenz erzeugenden Behinderungen für die axiale
und radiale Bewegung der Feststoffe bzw. der Flüssigkeit frei ist und in welcher der Schlamm an den konischen Leitflächen
entlang zum Eintrittsende der Förderschnecke hin gleitet.
Durch diese Zentrifugalpumpe wird ein höherer Trenneffekt erzielt, als mit der oben erwähnten Zentrifugalnuirrpe, die
nach dem Gegenstromprinzip arbeitet.
Es kann jedoch erforderlich oder wünschensxvert sein, die
Flüssigkeit, besonders Wasser aus Wasseraufbereitungsanlagen,
in noch reinerem Zustand aus der Zentrifuge zxi bekommen, als
das bei der beschriebenen Bauweise der Fall ist. Das ist gemäß der Erfindung dadurch erreichbar, daß sich der Schlammeinlaß
in die Trennkammer an deren Ende gegenüber der Seite
befindet, wo die AustrittsÖffnung bzw. -öffnungen für die
Flüssigkeit angebracht sind, wobei der Einlaß durch Öffnungen einer Eintragschnecke erfolgt, die koaxial zu der Zentrifugal
trommel angeordnet ist und in einer außerhalb der Trennkammer befindlichen Kammer läuft. Es hat pich herausgestellt,
daß durch diese Bauweise eine außerr'extföhnliohe Reinheit
der austretenden Flüssigkeit erreicht wird, die 5'η Falle
von Aufbereitungswasser 0,0-° % beträft, wogegen sich bei den
bisher leistungsfähigsten Zentrifugen ein Festste ffanteil von
0,5-1 % im ab^erebenen Wasser befand. Ferner hat pich ?"<?r:,eirt ,
0 0 9 0 3 R / 1 Π b .""'
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daß die hier vorgeschlagene Zentrifugenbauweise diesen niedrigen Prozentsatz an Feststoffen im Abgäbe-Wasser bei
einer Zentrifugalwirkung bzw. Beschleunigung von 5OO-IOOO g
ergibt, wohingegen herkömmliche Zentrifugen gewöhnlich mit 2000-3000 f? arbeiten. Das bedeutet eine nicht unwesentliche
Einsparung an Konstruktionsaufwand für die Zentrifuge.
Die Trommel kann verschieden angeordnet und sowohl die Förderschnecke als auch die Eintragschnecke können verschiedenartig
befestigt sein. Ist die Trommel im wesentlichen konisch ausgebildet und mit dem Auslaß für Feststoffe an
ihrem zulaufenden Ende versehen, so ist die einfachste Bauweise gegeben, wenn erfindungsgemäß die Eintragschnecke so
angeordnet ist, daß sie an einer rtreh,fest mit der Förderschnecke
verbundenen Innenfläche schabt und mit einer von der Drehzahl der Förderschnecke verschiedenen Drehzahl umläuft.
Dank dieser Ausbildung ist die Anzahl der rotierenden
Teile minimal.
Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung kann die Eintrar-Tchnecke
00 angeordnet sein, daß sie mit derselben Drehzahl und Drehrichtung wie die Trommel rotiert. Auf
diese Weise 3ind Befestigung und Antrieb der einzelnen TelIf-, besonders der Eintragrchnecke, so einfach und kompakt
wie nur inöVlioh.
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Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindting ergeben
sich aus der folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels
unter Bezugnahme auf die Zeichnung-. Diese zeigt einen schematisierten Axialschnitt durch eine erfindungsgemäße
Schlammzentrifuge.
Eine konische Trommel 11 ist auf einem geeigneten Unterbau 14 mittels Wellen, Lagern 12 und Stangen 13 angebracht.
Die Trommel 11 ist auf einer Hohlwelle 15 so befestigt,
daß diese z. B» mittels eines Riementriebes 16 auf die gewünschte Drehzahl gebracht werden kann, die im folgenden
mit n,, bezeichnet ist. Die Antriebswelle ist nicht dargestellt. Die Welle 15 ist schematisch dargestellt; sie
kann sich bis zum und über das linke Ende der Trommel 11 hinaus erstrecken (bezogen auf die Zeichnung) und der Riementrieb
16 kann ggf. auch dort angebracht sein. Auf einem Träger 17, der nicht unbedingt starr bzw. massiv sein muß,
ist eine Forderschnecke 18 mit Schraubengängen 19 befestigt. Der Träger 17 und folglich auch die Förderschnecke 18 sind
drehfest mit einer Welle 20 verbunden, die beispielsweise mit Hilfe eines Riementriebes 21 und eines (nicht dargestellten)
Antriebmotors auf eine von der Drehzahl n- verschiedene Drehzahl rip gebracht werden kann. Die relative
Drehbewegung zwischen der Trommel 11 und der Förderschnecke 18, die an der Trommelwand schabt, sollte derart sein, daß
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die in der Zentrifuge abgesetzten Feststoffe zu einer Austritts
öffnung für Feststoffe hin "befördert und von da durch
einen Kanal 23 in Pfeilrichtung; nach außen abgegeben werden.
Der Schlamm wird der Trommel 11 durch eine Zuleitung über einen in der Welle 20 befindlichen Kanal 25 zugeführt.
Dieser mündet mit Öffnungen 26 an einem Ende einer Kammer in der eine Eintragschnecke 53 angeordnet ist.
Im dargestellten Ausführungsbeispiel durchsetzen die öff
nungen eine starre KuOplung hzvr. Verbindung 27· Die Welle
ist zweckmäßig an diener Stelle in zwei Teile geteilt, die durch die starre Kupplung bzw. Verbindung 27 drehfest miteinander
verbunden sind. Die Welle 20 kann aber auch durchgehend sein. Ferner befindet sich im Aus führunfrsb ei spiel am linken
Ende der Welle 20 (bezogen auf die Zeichnung) ein Kanal 28, der mit einer Zuleitung 29 in Verbindung steht und in dem
Trommelbereich mit Öffnungen 30 mündet. Die Öffnungen 2h -and
50 sind voneinander abgetrennt. Durch die Zuleitung 29, den
Kanal 28 und die Öffnungen '60 können bei Bedarf Chemikalien zur Aufbereitung der schlgnimha] ti gen Flüssigkeit zugeführt
werden, z. B. um die Reinigung zu erleichtern. Die Einlaßöffnungen
können auch vertauscht cein, so daß die schüammführendf
Flür-pigkeit durch die Zuleitung 29, eine Losung
p-jrK* Πΐ-ίπηριτΊοη πηΊ Obemikel.i on ,if» doch durch die Zun?'·
r'l\ r-\ w ".rJT'(1i π f.. vrnraeru
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Die Eintragschnecke 53 ist auf einem Körper 34 befestigt,
der nicht unbedingt massiv bzw. starr sein muß und der, wie auch die Trommel 11, drehfest mit der Welle 15 verbunden ist.
Ist die Zentrifuge in Betrieb, so läuft der Körper 3^
der Drehzahl n·^ um. Mit dem Körner 34- ist die Eintragschnecke
53 fest verbunden, die folglich auch mit der Drehzahl n. umläuft.
Wird Schlamm durch die Zuleitung 24, den Kanal 25 " und die Öffnungen 26 zugeführt, dann kann er in der Kammer
51 nur weiterkommen, wenn er die Eintragschnecke 53 passiert. Die Eintragschnecke schabt an der Innenfläche 33 des Körners
17, d. h. an der Innenseite der Förderschnecke 18, die mit der Drehzahl Up von links nach rechts rotiert (bezogen auf
die Zeichnung). Durch die öffnungen 55 gibt die Eintragschnecke
53 den von ihr beförderten Schlamm an eine Trennkammer
31 am rechten Ende der Trommel 11 ab. Im dargestellten
Ausführungsbeispiel ist die Trennkammer 31 an einem
Ende durch die Eintragschnecke 53 und den Körper 34, am anderen
Ende durch die Stirnwand der Trommel 11 begrenzt. In der Stirnwand befinden sich Öffnungen 36 zum Abführen der gereinigten
Flüssigkeit. Ferner bietet die Trennkammer 31 Einlaß zum Ansang- bzw. Aufnahmeende 39 der Förderschnecke 18,
von dem die Feststoffe aufgenommen werden. Die Flüssigkeit
tritt daher durch die Öffnungen 36 aus der Trommel aus. Die
Größe und genaue Anordnung· der öffnungen ist einstellbar, z. B. mittels einer Öffnung von verstellbarer Größe. Dip
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der Öffnungen 56 bestimmt den !Flüssigkeitsstand
in d^r Zentrifuge, der durch die zwei gestrichelten Linien
57 angedeutet ist.
Die Eintragschnecke 53 ermöglicht einen ruhigen, von
Wirhelbildun" freien Fluß zur Trennkammer 31 und auch, dsß
die Flüssigkeit von dort durch die Öffnungen 36 in äußerst ränem Zustand austritt. Die Trommeleinheit kann von einem
Gehäuse umschlossen s^in, und die aus den Öffnungen 36 austretende
Flüssigkeit kann durch einen Kanal 38 in Pfeilrichtung
nach außen "befördert werden.
Bei Bedarf kann die dargestellte Ausführungsform dergestalt
abgeändert werden, daß der Körper 34 und somit auch
die Eintragschnecke 53 mit einer Drehzahl rotieren, die sowohl
von der Drehzahl der Trommel 11 als auch von jener der Förderschnecke 18 verschieden ist. Das würde jedoch eine
etwas kompliziertere Lagerung ergeben und eine dritte Welle erfordern, die koaxial zu den beiden anderen Wellen angeordnet
ist. Ferner kann das Ausführungebeispiel in der Weise
geändert werden, daß das Einlaß- und das Auslaßende der Trennkammer
austauschbar sind. Bezogen auf die Zeichnung würde das bedeuten, daß der Einlaß und die Eintragschnecke, d. h. die
Kammer 51, rechts der Trennkammer 51 angeordnet iat und daß
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sich die Flüssigkeits-Aiistrittsöffnungen am linken Ende "befinden,
da in diesem !Falle geeignete Röhren durch einen günstig gelegenen Teil der Trommelwand herausgeführt werden
können.
ψ - Patentansprüche -
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Claims (2)
1.)£ychlammzentrifuge mit einer rotierenden Trommel, die
eine Trennkammer zum Trennen von Flüssigkeiten unl Feststoffen
sowie eine außerhalb der Kammer befestigte Schnecke aufweist, mittels welcher Feststoffe entfernbar sind und
welche mit einer von der Drehzahl der Trommel verschiedenen Drehzahl umläuft, ferner mit wenigstens einer Schlammzuleitung
und wenigstens einer Austrittsöffnung für die Flüssigkeit
an einem Ende der Trennkammer, dadurch gekennzeichnet , daß sich der Schlammeinlaß in die
Trennkammer (32) an deren Ende gegenüber der Seite befindet, wo die Austrittsöffnung oder -öffnungen für die
Flüssigkeit angebracht sind, wobei der Einlaß durch öffnungen (55) einer Eintragschnecke (53) erfolgt, die koaxial
zu der Zentrifugentrommel (11) angeordnet ist und in einer
außerhalb der Trennkammer (31) befindlichen Kammer (51) läuft.
2.) Schlammzentrifuge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Eintragschnecke (53) so angeordnet
ist, daß axe an einer drehfest mit der Förderschnecke (18) verbundenen Innenwand (53) schab! und mit einer
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von der Drehzahl der Förderschnecke (18) verschiedenen Drehzahl
umläuft.
3·) Schlanrnizentrifwe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß die Eintraerschnecke (53)
so angeordnet ist, daß sie mit derselben Drehzahl und Drehrichtung wie die Trommel (11) rotiert.
so angeordnet ist, daß sie mit derselben Drehzahl und Drehrichtung wie die Trommel (11) rotiert.
fi ν
BAD
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DK584068 | 1968-11-29 | ||
DK584068A DK118179B (da) | 1968-11-29 | 1968-11-29 | Slamcentrifuge. |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1952942A1 true DE1952942A1 (de) | 1970-09-03 |
DE1952942B2 DE1952942B2 (de) | 1973-02-01 |
DE1952942C DE1952942C (de) | 1973-08-16 |
Family
ID=
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3142805A1 (de) * | 1981-10-28 | 1983-05-11 | Werner Prof. Dr. 6740 Landau Stahl | Dekantier-zentrifuge |
DE3305489A1 (de) * | 1982-05-19 | 1983-12-01 | Budapesti Vegyipari Gépgyár, 1103 Budapest | Absetzzentrifuge |
DE4339581A1 (de) * | 1993-11-19 | 1995-05-24 | Siteg Siebtech Gmbh | Zentrifuge zur Flüssigkeitsabtrennung aus einer Feststoff-Flüssigkeits-Suspension |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3142805A1 (de) * | 1981-10-28 | 1983-05-11 | Werner Prof. Dr. 6740 Landau Stahl | Dekantier-zentrifuge |
DE3305489A1 (de) * | 1982-05-19 | 1983-12-01 | Budapesti Vegyipari Gépgyár, 1103 Budapest | Absetzzentrifuge |
DE4339581A1 (de) * | 1993-11-19 | 1995-05-24 | Siteg Siebtech Gmbh | Zentrifuge zur Flüssigkeitsabtrennung aus einer Feststoff-Flüssigkeits-Suspension |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DK118179B (da) | 1970-07-13 |
AT310676B (de) | 1973-10-10 |
FR2024473A1 (de) | 1970-08-28 |
GB1232739A (de) | 1971-05-19 |
FI52665B (de) | 1977-08-01 |
CH490127A (de) | 1970-05-15 |
CA918121A (en) | 1973-01-02 |
FI52665C (fi) | 1977-11-10 |
NL6915933A (de) | 1970-06-02 |
SE354016B (de) | 1973-02-26 |
NO127793B (de) | 1973-08-20 |
NL159297B (nl) | 1979-02-15 |
DE1952942B2 (de) | 1973-02-01 |
ES374024A1 (es) | 1972-03-01 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 |