DE3539483C2 - - Google Patents
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- B04—CENTRIFUGAL APPARATUS OR MACHINES FOR CARRYING-OUT PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES
- B04C—APPARATUS USING FREE VORTEX FLOW, e.g. CYCLONES
- B04C9/00—Combinations with other devices, e.g. fans, expansion chambers, diffusors, water locks
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- B04—CENTRIFUGAL APPARATUS OR MACHINES FOR CARRYING-OUT PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES
- B04C—APPARATUS USING FREE VORTEX FLOW, e.g. CYCLONES
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- B04C2009/002—Combinations with other devices, e.g. fans, expansion chambers, diffusors, water locks with external filters
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Beschickung
eines Multizyklones, bestehend aus einem Verteiler und
mindestens zwei mit diesem verbundenen Hydrozyklonen,
mit einer Feststoff beladenen Flüssigkeit, insbesondere
Gipssuspension und/oder Umlaufwasser aus einer
Rauchgasentschwefelungsanlage, bei dem die Flüssigkeit
den Verteiler
durchströmt.
Ein derartiges Verfahren ist aus verschiedenen Veröffentlichungen
bekannt. So ist aus der PCT-Anmeldung
WO 84/04703 zu entnehmen, daß zur Trennung eines
Flüssigkeitsgemisches, beispielsweise eines Öl-Wasser-
Gemisches, dieses aus einem Flüssigkeitsvorrat mittels
Ventilen und einer Förderpumpe über ein Kontrollgerät
geregelt einer Verteileinrichtung und dieser nachgeschalteten
Hydrozyklonen zuzuführen, die in Serie
und/oder in Reihe angeordnet sind, wobei der Unterlauf
in den Flüssigkeitsvorrat zurückgepumpt wird.
Nach der GB A 21 36 327 gelangt eine mit Feststoff
beladene Flüssigkeit über eine Eintrittsöffnung in
eine Verteilkammer eines geschlossenen mit mehreren
Kammern für den Zu- und Ablauf ausgebildeten Behälters,
in der sie zunächst darin angeordnete Hydrozyklonkörper
umströmt, ehe sie in die einzelnen horizontal angeordneten
Hydrozyklone jeweils über eine tangentiale
Eintrittsöffnung einströmen. Ein Verstopfen eines der
Zyklone im Zulauf führt zu einer direkten Verbindung
von Überlauf- und Unterlaufkammer und damit zu einem der
Funktion des Gesamtgerätes vernichtenden Fehlkornaustausch
der beiden Fraktionen.
In DE-AS 21 37 137 und Ullmann's Enzyklopädie der tech.
Chemie, 4. Aufl., 1972, Bd. 2, S. 221, Fig. 15, insbesondere
aber in DE-OS 15 17 887 ist beschrieben, zur
Klärung, Eindickung und Klassierung von Suspensionen
mehrere Hydrozyklone um eine gemeinsame Zulaufkammer
bzw. um ein Ringverteileraggregat ringförmig anzuordnen,
aus denen sie mit der Suspension beschickt werden. Zwar
läßt sich auf diese Weise die Funktionsweise der Hydrozyklone
jederzeit unmittelbar kontrollieren, die Anordnung des Verteilers
am Ende einer Förderleitung bedingt aber, nach jedem
Abschalten der Hydrozyklone die Anlage, d. h. die Förderleitung
und den Verteiler wegen auftretender Feststoffablagerungen
zu spülen.
Weitere Nachteile ergeben sich aus der Betriebsweise.
Aufgrund des Sedimentationsverhaltens der in der
Flüssigkeit suspendierten Feststoffteilchen ist es
nötig, eine bestimmte Geschwindigkeit in der
Förderleitung und im Verteiler nicht zu unterschreiten.
Andererseits ist man wegen der Abrasion durch die
Feststoffteilchen auf eine maximale Geschwindigkeit
begrenzt, wodurch der Geschwindigkeitsbereich für den
Flüssigkeitsstrom in der Förderleitung eingeschränkt
ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das bekannte
Verfahren derart zu verbessern, daß in der Förderleitung
durch Betriebsunterbrechung entstandene
Feststoffablagerungen nicht mehr auftreten und
zeitaufwendige Reinigungsmaßnahmen für deren Beseitigung
vermieden werden. Weiterhin soll
die feststoffbeladene
Flüssigkeit unter optimalen Bedingungen die
Förderleitung und den Verteiler durchströmen.
Außerdem soll eine Anlage,
bestehend aus einem Behälter als Vorrat einer feststoffbeladenen
Flüssigkeit, einer mit einer Förderpumpe und
einem Regelventil ausgestatteten Förderleitung, einem an
die Förderleitung angeschlossenen Verteiler und
mindestens zwei mit dem Verteiler verbundenen
Hydrozyklonen
bei minimalstem apparativen
Aufwand weiterentwickelt werden.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst,
daß die Flüssigkeit aus einem Flüssigkeitsvorrat geregelt dem Verteiler zugeführt und ein
nicht von den Hydrozyklonen aufgenommener Teilstrom zum
Flüssigkeitsvorrat zurückgeführt wird.
Diese Maßnahme macht nunmehr in vorteilhafter Weise ein
Spülen der Anlage nach dem Abschalten der Hydrozyklone
nicht mehr erforderlich, da der Verteiler und die
Förderleitung von der feststoffbeladenen Flüssigkeit
durchströmt wird und sich dadurch keine
Feststoffablagerungen mehr bilden können.
Weiterhin erfolgt die
Regelung des Druckes in dem Verteiler über die
Flüssigkeitsmenge entweder stromab oder stromauf des
Verteilers. Darüber hinaus wird vorgeschlagen,
daß die Geschwindigkeit der im Kreislauf geführten
Flüssigkeit im Bereich von 1 bis 3 m/s gehalten wird.
Von Vorteil dabei ist, daß unter diesen
Strömungsbedingungen der Energieaufwand für die
Multizyklon-Beschickung gering gehalten werden kann.
Außerdem wird
vorgeschlagen, daß die Förderleitung eine Ringleitung
ist, in der nacheinander der Behälter, die Förderpumpe,
der Verteiler mit einer zugehörigen Druckmeß- und
Regeleinrichtung und mit den Hydrozyklonen sowie ein
Regelventil angeordnet sind.
In einer weiteren Ausgestaltung dieser Lösung wird
vorgeschlagen, daß die Druckmeß- und Regeleinrichtung
mit der Förderpumpe oder dem Regelventil gekoppelt ist.
Durch die konstruktive Gestaltung der Förderleitung als
Ringleitung verlängert sich zwar die Rohrleitung um die
Länge vom Verteiler bis zum Flüssigkeitsbehälter, der
apparative Aufwand wird in vorteilhafter Weise insofern
geringer, als durch die in der Ringleitung vorgenommene
Durchströmung der Anlage Spülleitungen und motorisch
betätigte Absperreinrichtungen zum Großteil entfallen.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines bevorzugten
Ausführungsbeispiels in Verbindung mit dem in der
Zeichnung dargestellten Verfahrensschema näher erläutert.
Eine innerhalb einer Anlage zur nassen Rauchgasreinigung
anfallende Feststoff beladene Flüssigkeit wird über eine
Leitung 1 einem Behälter 2 zugeführt, der an eine
Ringleitung 3 angeschlossen ist. Die Feststoff beladene
Flüssigkeit kann beispielsweise eine Feststoffsuspension,
insbesondere eine Gipssuspension, sein, die nach
einer Einbindung von im Rauchgas enthaltenen
Schadstoffen mit einer Additivsuspension innerhalb der
Anlage zur nassen Rauchgasreinigung anfällt. Die
Feststoff beladene Flüssigkeit kann aber auch noch
Feststoff beladenes Umlaufwasser sein, das entweder
einer Hydrozyklonentwässerung für eine
Feststoffsuspension entstammt oder sonstwo während des
Rauchgasreinigungsprozesses anfällt. In der Ringleitung
3 sind außer dem Behälter 2 nacheinander noch eine
Förderpumpe 4, ein Verteiler 5 und ein Regelventil 6
angeordnet. Mittels der Förderpumpe 4 wird die Feststoff
beladene Flüssigkeit in der Ringleitung 3 im Kreislauf
gefördert, wobei sie den Verteiler 5 direkt durchströmt
und gleichzeitig von diesem kontinuierlich und
gleichmäßig mindestens zwei Hydrozyklonen 7 zugeführt
wird. Ein nicht von den Hydrozyklonen 7 aufgenommener
Teilstrom der feststoffbeladenen Flüssigkeit wird zum
Flüssigkeitsvorrat, dem Behälter 2, zurückgeführt. Die
Geschwindigkeit der Flüssigkeit in der Ringleitung 3
beträgt 1-3 m/s.
Der Verteiler 5 ist in bekannter Weise (Ullmanns
Encyklopädie der technischen Chemie, 4. Aufl., Bd. 2,
Seite 221) mit einem Sammler 8 für einen Überlauf der
Hydrozyklone 7 zu einer aus zwei voneinander
unabhängigen, zylindrischen Behältern bestehenden
Baueinheit verbunden. Der Verteiler 5, beispielsweise
ein Ringverteiler, ist mit einer Ein- und
Austrittsöffnung für den Anschluß der Ringleitung 3 und
mit Anschlußöffnungen für Verbindungsleitungen 9 zu den
einzelnen Hydrozyklonen 7 versehen. Der Sammler 8 dient
zur Aufnahme der im Überlauf der Hydrozyklone 7
anfallenden und in einer Leitung 10 geführten
Flüssigkeit, die über eine Leitung 11 außerhalb der
Anlage gefördert wird, entweder zu einer weiteren
Multizyklon-Anlage oder zu einer Wasseraufbereitungsanlage.
Im Falle, daß die feststoffbeladene Flüssigkeit
eine Feststoffsuspension
der eingangs beschriebenen Art ist, sind den Hydrozyklonen
7 weitere Entwässerungseinrichtungen 12 zur Behandlung
der feststoffangereicherten Flüssigkeit, beispielsweise
ein Bandfilter oder eine Siebschneckenzentrifuge,
der zur Vergleichmäßigung des feststoffangereicherten
Flüssigkeitsstromes gegebenenfalls ein
Zwischenbehälter vorgeschaltet ist, nachgeschaltet. Zur
gleichmäßigen Beschickung der Hydrozyklone 7 mit Feststoff
beladener Flüssigkeit sorgt eine dem Verteiler 5
zugehörige Druckmeß- und Regeleinrichtung 13 (Pressure
Indicating Control), die entweder im Bereich der Eintrittsöffnung
oder im Bereich der Austrittsöffnung für
den im Kreislauf geführten Flüssigkeitsstrom oder am
Verteiler 5 selbst angeordnet ist. Diese Druckmeß- und
Regeleinrichtung 13 ist mit der Förderpumpe 4 oder mit
dem Regelventil 6 gekoppelt, die den Flüssigkeitsstrom
in der Ringleitung 3 und in den Verteiler 5 auf die
erforderliche Betriebslast einregelt. Für den Fall, daß
nach einem totalen Betriebsstillstand die Anlage von
Feststoffablagerungen befreit bzw. gereinigt werden muß,
ist in der Ringleitung 3 ein mittels einer Einrichtung 14
absperrbarer Leitungsanschluß 15 für die Einbringung von
Spülwasser vorgesehen.
Claims (6)
1. Verfahren zur Beschickung eines Multizyklones,
bestehend aus einem Verteiler und mindestens zwei mit
diesem verbundenen Hydrozyklonen, mit einer feststoffbeladenen
Flüssigkeit, insbesondere Gipssuspension
und/oder Umlaufwasser aus einer Rauchgasentschwefelungsanlage, bei dem die Flüssigkeit
den Verteiler durchströmt, dadurch gekennzeichnet,
daß die Flüssigkeit aus einem Flüssigkeitsvorrat geregelt
dem Verteiler zugeführt und ein nicht von den
Hydrozyklonen aufgenommener Teilstrom zum
Flüssigkeitsvorrat zurückgeführt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Regelung des
Druckes in dem Verteiler über die Flüssigkeitsmenge
stromab des Verteilers erfolgt.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Regelung des
Druckes in dem Verteiler über die Flüssigkeitsmenge
stromauf des Verteilers erfolgt.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die
Geschwindigkeit der im Kreislauf geführten
Flüssigkeit im Bereich von 1-3 m/s gehalten wird.
5. Anlage zur Durchführung des Verfahrens nach einem der
Ansprüche 1 bis 4, bestehend aus einem Behälter als
Vorrat einer feststoffbeladenen Flüssigkeit, einer
mit einer Förderpumpe
ausgestatteten Förderleitung, einem an die
Förderleitung angeschlossenen Verteiler und
mindestens zwei mit dem Verteiler verbundenen
Hydrozyklonen, dadurch gekennzeichnet,
daß die Förderleitung eine Ringleitung (3)
ist, in der nacheinander der Behälter (2), die
Förderpumpe (4), der Verteiler (5) mit einer
zugehörigen Druckmeß- und Regeleinrichtung (13) und
mit den Hydrozyklonen (7) sowie ein Regelventil (6)
angeordnet sind.
6. Anlage nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Druckmeß- und
Regeleinrichtung (13) mit der Förderpumpe (4) oder
dem Regelventil (6) gekoppelt ist.
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