DE1075047B - Zentrifuge zum Trennen schlammhaltiger Flüssigkeiten mit einer Vortrennkammer ohne Einsatzteller - Google Patents

Zentrifuge zum Trennen schlammhaltiger Flüssigkeiten mit einer Vortrennkammer ohne Einsatzteller

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DE1075047B
DE1075047B DENDAT1075047D DE1075047DA DE1075047B DE 1075047 B DE1075047 B DE 1075047B DE NDAT1075047 D DENDAT1075047 D DE NDAT1075047D DE 1075047D A DE1075047D A DE 1075047DA DE 1075047 B DE1075047 B DE 1075047B
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DE
Germany
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sludge
separation chamber
chamber
separation
centrifuge
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Pending
Application number
DENDAT1075047D
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English (en)
Inventor
Emar Bergner Stockholm Nore
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Alfa Laval Holdings Amsterdam AB
Original Assignee
Separator AB
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B04CENTRIFUGAL APPARATUS OR MACHINES FOR CARRYING-OUT PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES
    • B04BCENTRIFUGES
    • B04B1/00Centrifuges with rotary bowls provided with solid jackets for separating predominantly liquid mixtures with or without solid particles
    • B04B1/10Centrifuges with rotary bowls provided with solid jackets for separating predominantly liquid mixtures with or without solid particles with discharging outlets in the plane of the maximum diameter of the bowl
    • B04B1/12Centrifuges with rotary bowls provided with solid jackets for separating predominantly liquid mixtures with or without solid particles with discharging outlets in the plane of the maximum diameter of the bowl with continuous discharge
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B04CENTRIFUGAL APPARATUS OR MACHINES FOR CARRYING-OUT PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES
    • B04BCENTRIFUGES
    • B04B11/00Feeding, charging, or discharging bowls
    • B04B11/06Arrangement of distributors or collectors in centrifuges

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  • Centrifugal Separators (AREA)

Description

DEUTSCHES
Die Erfindung bezieht sich auf eine Zentrifuge zum Trennen schlammhaltiger Flüssigkeiten, die mit einer Vortrennkammer ohne Einsatzteller versehen ist, in welcher der leicht abtrennbare Teil des Schlammes abgeschieden wird, und mit einer Trennkammer mit konischen Einsatztellern, die zur Vortrennkammer so angeordnet ist, daß der Teil des Schleudergutes, aus dem der am leichtesten abtrennbare Schlamm abgeschieden ist, der Trennkammer zur weiteren Behandlung zugeführt wird.
Die Verteilung der Teilchen und die Konzentration des Schlammes in der in die Trennkammer einer Zentrifuge mit konischen Einsatztellern eingeleiteten Flüssigkeit ist für den Wirkungsgrad der Zentrifuge von ausschlaggebender Bedeutung. Der Schlammgehalt der abgetrennten Flüssigkeit nimmt fast proportional mit dem Schlammgehalt der eingeleiteten Flüssigkeit zu. Dies gilt auch dann, wenn die abzutrennende Flüssigkeit große Mengen Schlamm enthält, der aus einem Material besteht, das besonders leicht abtrennbar ist.
Normalerweise ist für die Abscheidung solcher leicht abtrennbarer Teilchen kein Tellereinsatz erforderlich. Die leicht abtrennbaren Teilchen beeinträchtigen im Gegenteil die Fähigkeit des Tellereinsatzes, die schwer abtrennbaren Teilchen abzuscheiden, so daß sie eher eine Behinderung für die wirksame Benutzung einer mit Einsatztellern versehenen Trennkammer darstellen. Hieraus ergibt sich, daß die Möglichkeit geschaffen werden muß, den Trennwirkungsgrad dadurch zu erhöhen, daß der Tellereinsatz ausschließlich zum Entfernen der kleinen, schwer abtrennbaren Teilchen verwendet wird.
Häufig wird die Abtrennung auch in zwei Stufen so durchgeführt, daß in der ersten Stufe beispielsweise durch Zyklone die großen, leicht abtrennbaren Teilchen abgeschieden werden, während die kleineren, schwer abtrennbaren Teilchen in einer Zentrifuge mit konischen Einsatztellern abgetrennt werden. Solche Einrichtungen sind jedoch teuer. Es wird daher der Abtrennvorgang oft nur auf eine einzige Stufe und den durch diese erzielten Abscheidungsgrad beschränkt.
Ferner wurde bereits vorgeschlagen, das Schleudern zweistufig in Zentrifugen durchzuführen, die mit zwei hintereinander in dem gleichen Gefäß angeordneten Trennkammern versehen sind, wodurch die beschriebenen Nachteile vermieden werden können.
Indessen treten bei den Fällen, in welchen Flüssig- keiten mit einem verhältnismäßig hohen Schlammgehalt behandelt und der abgetrennte Schlamm aus der Zentrifuge stetig ausgetragen werden soll, andere Schwierigkeiten auf. Dies ist dadurch bedingt, daß Zentrifuge zum Trennen schlammhaltiger Flüssigkeiten mit einer Vortrennkammer
ohne Einsatzteller
Anmelder:
Aktiebolaget Separator, Stockholm
Vertreter: Dr.-Ing. H. Ruschke, Berlin-Friedenau,
und Dipl.-Ing. K. Grentzenberg,
München 27, Pienzenauerstr. 2, Patentanwälte
Beanspruchte Priorität:
Schweden vom 22. Januar 1957
Nore Einar Bergner, Stockholm,
ist als Erfinder genannt worden
durch die Abscheidung des leicht abtrennbaren Schlammes in der Vortrennkammer die je Zeiteinheit in der Trennkammer abscheidbare Schlammenge verringert ist. Ein kontinuierliches Austragen dieses Schlammes durch Düsen erfordert daher besondere Maßnahmen, um in diesen die erforderliche Schlammkonzentration aufrechtzuerhalten, da sonst zu große Mengen der im Schleudergut enthaltenen flüssigen Komponente durch die Düsen ausgetragen werden, weil die Zahl und die Größe der Düsen in der Regel nicht ausreichend vermindert werden kann, um dies zu verhindern. Eine solche Maßnahme kann darin bestehen, einen größeren oder kleineren Teil des durch die Düsen ausgetragenen Schlammes zu diesen wieder zurückzuführen. Dies bedeutet jedoch eine Komplizierung, welche gemäß der Erfindung durch die Anordnung von zwei Trennkammern vermieden wird, die je mit einem Schlammraum in Verbindung stehen, und dadurch, daß diese Schlammräume am Umfang unmittelbar mit Schlammaustragöfrnungen, beispielsweise Düsen, die beiden gemeinsam sind, in Verbindung stehen.
Die Erfindung ist mit Bezugnahme auf die Zeichnung näher beschrieben, und zwar zeigen Fig. 1 und 2, teilweise im Längsschnitt, zwei Ausführungsformen einer Zentrifuge gemäß der Erfindung.
Die in der Zeichnung dargestellten Schleudertrommeln weisen ein Unterteil 1 und ein Oberteil 2 auf sowie einen Verschluß ring 3, der beide Teile
909 728/193
JL U /
zusammenhält, und einen Verteiler 4, dem das zu trennende Gut über ein Einlaufrohr 5 zugeführt wird.
Bei der in Fig. 1 gezeigten Zentrifuge wird das Schleudergut vom Verteiler 4 über Kanäle 6 an der Unterseite einer unter dem Verteiler angeordneten Platte 7 einer Vortrennkammer 8 zugeleitet, die oberhalb der Platte 7 angeordnet und mit Förderschaufeln oder -flügeln versehen ist, die sich mehr oder weniger weit in einen außerhalb der Trennkammer befindlichen Schlammraum 9 erstrecken. Dieser Schlammraum ist durch das Unterteil 1 und durch einen vom Verteiler abstehenden Ansatz 10 begrenzt. Die Vortrennkammer 8 steht über Kanäle 11 mit der Trennkammer 12 in Verbindung, welche mit Einsatztellern 13 versehen ist. Die Einsatzteller 13 weisen Öffnungen auf, die mit der Mündung der Kanäle 11 in der Trennkammer 12 in Verbindung stehen. Außerhalb der Trennkammer 12 ist ein Schlammraum 14 mit SchlammaustrittöfFnungen oder -düsen 15 vorgesehen, die so angeordnet sind, daß sie gleichzeitig als Auslässe für den Schlammraum 9 dienen.
Das Schleudergut wird in den äußeren Teil der Vortrennkammer 8 eingeleitet und tritt dann um die Außenkante der Platte 7 herum. Hierbei tritt, ebenso wie in der Vortrennkammer, eine Abtrennung der leicht trennbaren gröberen Schlammteilchen ein, welche in den Schlammraum 9 geschleudert werden. Der übrige Teil des Schleudergutes fließt nach innen durch die Vortrennkammer zu den inneren Enden der Kanäle 11 und wird durch diese in die Trennkammer 12 gefördert.
In den Zwischenräumen zwischen den Einsatztellern in der Trennkammer 12 werden die kleineren, schwer abtrennbaren Teilchen abgetrennt und gelangen in den Schlammraum 14, während die abgetrennte Flüssigkeit durch die Auslässe 16 austritt, die im Mittelteil der Trennkammer vorgesehen sind.
Die in Fig. 2 dargestellte Zentrifuge weicht von der Ausführungsform nach Fig. 1 nur hinsichtlich der Art der Zufuhr des Schleudergutes ab. Bei der Anordnung nach Fig. 2 sind die Kanäle 6 α so zwischen den beiden Trennkammern angeordnet, daß sie die Kanäle 11 kreuzen, welche die beiden Trenrikammern miteinander verbinden, was dadurch erreicht wird, daß die Platte 7 α in diesem Fall an der Oberseite der Vortrennkammer 8 a angeordnet ist. Um zu verhindern, daß die nach innen gerichtete Strömung des Gutes in der Vortrennkammer das Abtrennen der gröberen Schlammteilchen erschwert und deren Weg zum Schlammraum 9 behindert, ist die Außenkante der Platte 7 a derart gewellt ausgebildet, daß besondere Kanäle 17 gebildet werden, durch die der leicht abtrennbare Schlamm aus der Trennkammer 8 a nach außen zum Schlammraum 9 geleitet wird, während das Schleudergut aus den Kanälen 6 a seitlich der besonderen Kanäle in die Trennkammer geleitet wird.
Das Schleudergut aus den Kanälen 6 a strömt hierbei um die Außenkante der Platte Ta nur längs eines Teils ihres Umfangs herum. Die Schlammteilchen, die sich nach außen zum Schlammraum 9 bewegen, werden hierbei im geringstmöglichen Maß durch das Schleudergut gestört, das aus den Kanälen 6 a in entgegengesetzter Richtung in die Vortrennkammer 8 a strömt. Auch in diesem Fall ist die Vortrennkammer mit Förderflügeln oder -schaufeln versehen, die sich
ίο ein Stück weit in den Schlammraum erstrecken.
Die Zentrifuge nach Fig. 1 kann mit einer Trennwand 18 versehen sein, welche die nach innen und nach außen gerichteten Ströme im Raum zwischen der Außenkante der Platte 7 und der Unterseite des Vertellers 4 voneinander trennen. Die Aufgabe der Trennwand besteht darin, den Raum so zu unterteilen, daß im unteren Teil das Schleudergut im wesentlichen nach innen zur Vortrennkammer 8 strömt, während in seinem oberen Teil eine nach außen gerichtete Strömung leicht abtrennbaren Schlammes erhalten wird.

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Zentrifuge zum Trennen schlammhaltiger Flüssigkeiten mit einer Vortrennkammer ohne Einsatzteller, in welcher der am leichtesten abtrennbare Teil des Schlammes abgeschieden wird, und einer Trennkammer, die mit einem konischen Tellereinsatz versehen und mit der Vortrennkammer derart verbunden ■ ist, daß der Teil des Schleudergutes, aus dem der am leichtesten abtrennbare Schlamm abgeschieden ist, der Trennkammer zur weiteren Behandlung zugeführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Trennkammern mit je einem Schlammraum (9, 14) in Verbindung stehen und diese Schlammräume an ihrem Umfang unmittelbar miteinander und mit Schlammaustragöffnungen (15), ζ. B. Düsen, in Verbindung stehen.
2. Zentrifuge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vortrennkammer (8, 8 a) an ihrem Außenumfang mit einer Platte (7, 7c) od. dgl. versehen ist, wobei das in diese Kammer aus den Kanälen (6, 6 a) eintretende Schleudergut seine Strömungsrichtung durch Herumströmen um die Kante dieser Platte ändert, und daß aus der Vortrennkammer in deren Schlammraum führende Trennwände (17, 18) vorgesehen sind, welche die Ströme, die an der Überströmkante nach innen gerichtet werden, und die aus der Vortrennkammer (8, 8 a) zu deren Schlammraum (9) nach außen gerichteten Ströme im wesentlichen voneinander trennen.
In Betracht gezogene Druckschriften:
USA.-Patentschrift Nr. 2 485 209.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DENDAT1075047D 1957-01-22 Zentrifuge zum Trennen schlammhaltiger Flüssigkeiten mit einer Vortrennkammer ohne Einsatzteller Pending DE1075047B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
SE812047X 1957-01-22

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1075047B true DE1075047B (de) 1960-02-04

Family

ID=20345438

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DENDAT1075047D Pending DE1075047B (de) 1957-01-22 Zentrifuge zum Trennen schlammhaltiger Flüssigkeiten mit einer Vortrennkammer ohne Einsatzteller

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US (1) US3036759A (de)
DE (1) DE1075047B (de)
GB (1) GB812047A (de)

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GB812047A (en) 1959-04-15
US3036759A (en) 1962-05-29

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