DE929420C - Vorrichtung zum Auspressen des Schleudergutes in Siebzentrifugen mit Austragschnecken - Google Patents

Vorrichtung zum Auspressen des Schleudergutes in Siebzentrifugen mit Austragschnecken

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Publication number
DE929420C
DE929420C DEK18064A DEK0018064A DE929420C DE 929420 C DE929420 C DE 929420C DE K18064 A DEK18064 A DE K18064A DE K0018064 A DEK0018064 A DE K0018064A DE 929420 C DE929420 C DE 929420C
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DE
Germany
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press plates
drum
sieve
plates
centrifuged
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Expired
Application number
DEK18064A
Other languages
English (en)
Inventor
Josef Berger
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Mannesmann Demag Krauss Maffei GmbH
Original Assignee
Krauss Maffei AG
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Publication date
Application filed by Krauss Maffei AG filed Critical Krauss Maffei AG
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Application granted granted Critical
Publication of DE929420C publication Critical patent/DE929420C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B04CENTRIFUGAL APPARATUS OR MACHINES FOR CARRYING-OUT PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES
    • B04BCENTRIFUGES
    • B04B3/00Centrifuges with rotary bowls in which solid particles or bodies become separated by centrifugal force and simultaneous sifting or filtering
    • B04B3/04Centrifuges with rotary bowls in which solid particles or bodies become separated by centrifugal force and simultaneous sifting or filtering discharging solid particles from the bowl by a conveying screw coaxial with the bowl axis and rotating relatively to the bowl

Landscapes

  • Centrifugal Separators (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Auspressen des Schleudergutes in Siebzentrifugen mit Austragschnecken Die Erfindung bezieht sich aui eine Vorrichtung zum Auspressen dis Schleudergutes in Siebzentrifugen finit Austragschneckeil mittel; ain Scbneckentragkörper angelenkter, unter der Einwirkung der Zentrifugalkraft oder dem Druck von Federn stehender gebogener Preßplatten.
  • Bei den bekannten Vorrichtungen dieser Art wird das von der Austragschnecke durch die Schleudertrommel geförderte Schleudergut beim Passieren der zwischen den Schneckengäilgeil allgeordneten Preßvorrichtung einer Pressung gegen den Siebbelag unterzogen, uni durch Zerquetschen, Zerkleinern und Auspressen des Schletidergtites den Schleudervorgang zu unterstützen und hierdurch ein trockenes Endprodukt zu erhalten. Diese Preßvorrichtungen finden vorzugsweise in Zentrifugen Verwendung, die zur Gewinnung von Fruchts.*ifteii aus Fruchtfleisch oder zur Verarbeittuig von Olivensamen, Hirse, Milo- und Haferprodukten, llaisriickst2nidell oder sonstigem zollarmem Gut dienen. Diese bekannten Vorrichtungen haben jedoch zu keinem befriedigenden Ergebnis geführt, weil es bei der vorgeschlagenen Ausbildung nicht zu vermeiden ist, daß Korn- und Kerbreste oder sonstige Feststoffteilelien des Schleudergutes voll den Preßplatten durch die Durchtrittsöffnungen der Siebeinlage für das flüssige Schleudergut hindurchgedrückt «-erden, wodurch der Anteil des flüssigen Schleudergutes an Feststoffen in unerwünschtem Maß erhöht wird, oder daß diese Teilchen in die Siebmaschen bzw. Ofinungen hineingedrückt «-erden und diese verstopfen. Außerdem erleiden die Siebe durch den Druck der Preßplatten bzw. des zwischen diesen und den Siebbelag gepreßten Schleudergutes eitle Verformung sowie einen erhöhten Verschleiß, so daß sie vorzeitig ausgewechselt werden müssen. Es sind zwar Anschläge zur Begrenzung der Schwenkbewegung der Preßplatten gegen den Siebbelag torgesehen worden, jedoch wird durch diese -Maßnahme lediglich verhütet, daß die Preßplatten mit der Siebeinlage in Berührung kommen und diese beschädigen, nicht aber die ungünstige Druckeinwirkung auf das Sieb beseitigt, sondern nur unwesentlich vermindert und außerdem hierdurch das Auspressen des Schleudergutes und somit der Trocknungsgrad desselben verringert. Ferner sind die Preßplatten bei der bekannten Anordnung an den Schneckengangwänden angelenkt. Hierdurch wird aber ihre Aus"vechselung, die zur Anpassung des Preßplattengewichtes an die verschiedene Beschaffenheit der Schleudergüter unumgänglich ist, sehr erschwert.
  • Demgegenüber ist durch den Erfindungsgegenstand die Aufgabe gelöst, diesen Nachteilen der bisher bekanntgewordenen Preßvorrichtungen dadurch zu begegnen, daß auf dem Schneckentragkörper mit Anlenkstellen für die Preßplatten versehene Tragringe und, diesen gegenüberliegend, auf dem Trommelmantel zwischen den Siebeinlagen ringförmig ausgebildete Vollmanteleinlagen angeordnet sind.
  • Diese Maßnahmen gewährleisten insofern eine erhebliche fortschrittliche Wirkung, als die Auswechselung der Preßplatten dadurch wesentlich erleichtert wird, denn die auf dem Schneckentragkörper aufgeschobenen Tragringe können durch Lösen von Schraubverbindungen an ihren Halteorganen gemeinsam mit den Preßplatten leicht vom Schneckentragkörper abgezogen werden. Einweiterer wesentlicher Vorteil der Erfindung ist darin zu erblicken, daß die Preßplatten nicht auf den Siebbelag, sondern auf die Vollmanteleinlage wirken, wodurch eine Beschädigung bzw. ein vorzeitiger Verschleiß des Siebes und ein Verstopfen der Siebdurchgangsöffnungen bzw. ein Durchschlag von Feststoffteilchen durch diese mit Sicherheit vermieden wird.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung schematisch dargestellt. Es zeigt Abb. i einen Längsschnitt durch die Siebzentrifuge mit der erfindungsgemäß ausgebildeten Preßvorrichtung, Abb. 2 eine Ansicht des Halteringes für die Preßplatten, Abb.3 eine Draufsicht auf einen Teil der Ab-«-icklung des Halteringes.
  • In einer Siebzentrifuge mit Austragschnecke ist in üblicher Weise eine durch die Hohlwelle i angetriebene Schleudertrommel 2 und in ihr ein mittels der in der Hohlwelle i gelagerten Zollwelle 3 gegenüber der Schleudertrommel i mit unterschiedlicher Drehzahl angetriebener, mit einer Austragschnecke .I versehener Schneckentragkörper 5 angeordnet. Das Schleudergut fließt durch das Einlaufrühr 6 in den im Schneckentragkörper 5 vorgesehenen Einlauftrichter 7, von dem aus es durch Verbindungskanäle S am geschlossenen Ende der Schleudertrommel in den Zwischenraum zwischen dieser und dem Schneckentragkörper 5 gelangt, uni hierauf durch die Austragschnecke 4. zum offenen Trommelende gefördert zu werden. Hierbei gibt das Schleudergut unter der Einwirkung der Fliehkraft den größten Teil seines Flüssigkeitsgehalte ab. Auf dem perforierten Trommelmantel 9 ist ein aus feingelochtem Blech bestehender Siebbelag io vorgesehen, der in einzelne, im Abstand voneinander angeordnete Ringe unterteilt ist, die sich auf längs geteilte Zylinder 1-2 abstützen und deren Enden durch aufgelötete Stahlringe 13 verstärkt sind. In den Zwischenräumen der Siebbelagringe sitzen auf dem Tronimelmantel9 ringförmige, aus legiertem, gehärtetem Stahl bestehende Vollmanteleinlagen 14.. Durch einen auf dem Trommelende angeordneten Druckring 15 wird der ganze Trommelbelag undrelibar in seiner Lage gehalten. Den Vollmanteleinlagen 14. gegenüberliegend sind auf dem Schneckentragkörper 5 Tragringe 16 befestigt, an denen flügelartig gebogene Preßplatten 17 angelenkt sind. Zur Verbindung der durch die Tragringe 16 unterbrochenen Gänge der Austragschnecke 4. sind auf den Tragringen 16 Verbindungswände 18 vorgesehen. Lediglich im Bereich der Preßplatten 17 fehlt die Verbindung der Schneckengänge. Die Preßbabn ig der Vollmanteleinlagen 14 weist eine Querriffelung auf, um ein Gleiten des Schleudergutes in Umfangsrichtung auf ihr zu vermeiden. Während des Laufes der Schleudertrommel 2 wird das durch die Gänge der Austragscbnecke .l. zum offenen Trommelende hin bewegte Schleudergut über die Preßbahn ig der Vollmanteleinlagen 14. hinweggeschoben, wobei es durch die unter der Einwirkung der Fliehkraft stehenden Preßplatten 17 zerdrückt, zerkleinert und ausgepreßt wird. Die hierbei ausgepreßte Flüssigkeit vermag beiderseits der Vollmanteleinlage 14 zum Siebbelag io abzufließen und wird durch diesen aus der Schleudertrommel 2 abgeschleudert. Durch diesen Preßvorgang wird der Schleudervorgang wesentlich unterstützt, so daß die festen Schleudergutbestandteile die Schleudertrommel am offenen Ende in weitgehend getrocknetem Zustand verlassen. Um den Preßdruck der Preßplatten 17 der verschiedenen Beschaffenheit des Schleudergutes, beispielsweise der Festigkeit der Körner bzw. Kerne, anzupassen. sind die Preßplatten 17 leicht auswechselbar auf den Tragringen 16 angelenkt und diese gleichfalls leicht austauschbar auf dem Schneckentragkörper 5 angeordnet. Durch Lösen von Schraubverbindungen 2o läßt sich der Schneckentragkörper 5 in einzelne Zylinderstücke teilen, und die Tragringe 16 lassen sich aus der für sie im Sclineclzentraghörper 5 vorgesehenen ringförmigen Ausnehmung 21 abziehen. Desgleichen kann durch Lösen der Schrauben 22 der auf dem Ende des Scbneckentragkörpers 5 sitzende Druckring 23 entfernt und der Tragring 16 aus der in diesem vorgesehenen ringförmigen Ausnehmung 24. abgezogen «-erden. Die Preßplatten 17 können auch durch Walzen, Rollen oder Kugeln ersetzt oder zur Erhöhung ihres Anpreßdruckes mit Druckfedern oder Gewichten versehen «-erdei. Wie die Zeichnung zeigt, sind beim Ausführungsbeispiel zwei in Durchgangsrichtung des Schleudergutes hintereinanderliegende Preßstellen in der Schleudertrommel 2 angeordnet. Es kann aber auch eine gröbere oder kleinere Anzahl Preßstellen vorgesehen «-erden. So ist lieispielzweise lief mehr-<@ängigen Austragsehneeken in Jedem <rang nüii(lestens eine Preßstelle vorzusehen, uni das Auspressen der ganzen Schleudergutnnenge zu ge«-ährleisten. Die in Durchgangsrichtung des Schleudergutes zuerst liegende Preßstelle kann auch unmittelbar hinter dein Guteinlauf in der Schletidertromniel 2 angeordnet «-erden. Diese Avordnun- hat für feinkörniges Schleudergut Bedeutung, denn durch die Pressong des Schleudergutes entstellt auf der Preßbalnn ein kompakter Gutring, der durch die Austragschnecke d bzw. durch das nachfolgende Schleudergut in Schollen 1>z«-. Flocken aufgebrochen wird. Durch die Bindung der Feinteilchen in diesen Bruchstücken wird ein Verstopfen der Siebdurchgangsöffnungen durch die feinen Gutbestandteile vermieden. Auch können in Trommelaclisriclituiig vor oder hinter den Preßplatten 17 bz«-. auf beiden Seiten @Z-asch@orrichtungen, z. B. Düsen oder Brausen, zum Waschen des Schleudergutes finit einer Waschflüssigkeit angeordnet «-erden.
  • Die Erhndting ist nicht auf #la: _@ufü@rangs-1>eiSpiel einer Zentrifuge mit zvlindrischer Schleudertrommel beschränkt. sondern sie kann auch für Schleudern mit kegelförmiger Schleudertrommel angewendet «-erden, wobei die Vollnnanteleinlagen l4 kegelförmig oder zvlindrisch ausgel-@ildet sein können und die Preßplatten 17 diesen Fc)rinen angepaßt sind.

Claims (3)

  1. PATE `TANSPRC CHE- i. Vorrichtung zum Auspressen des Schleu- dergutes in Siebzentrifugen mit Austrag- schnecke mittels am Sclinecl;eiitragkörper ange-
    lenkten unter der Einwirkung der Fliehkraft oder einer Federkraft stehender gebogener Preßplatten. dadurch gekennzeichnet, daß auf dein Schneckentragkörper (;) mit Anlenkstellen für die Preßplatten (17) versehene Tragringe (16) und, diesen gegenüberliegend, auf dem Trommelmantel (c9) zwischen den Siebbelägen (io) ringförmig ausgebildete Vollmanteleinlagen (i-) angeordnet sind.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Tragring (16) schneckengangförmig verlaufende Wände (1S) angeordnet sind derart, daß diese zusammen mit den übrigen Schneckengangwänden des Schnekkentragkör_pers (;) eine nur ini Bereich der Preßplatten (17) unterbrochene fortlaufende Förderschnecke (d) bilden.
  3. 3. Vorrichtung nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet. daß an Stelle der Preßplatten (17) in an :ich bekannter Weise Stahlblattfedern, Rollen, Kugeln o1, dgl. vorgesehen sind. .d. Vorrichtung nach den Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, (laß die Preßplatten (17), Rollen. Iitigeln od. dgl. zur Erhöhung der Preßwirkung finit Druckfedern oder auswechselbaren Gewichten versehen sind. j. Vorrichtung nach den Ansprüchen i bis .d, dadurch gekennzeichnet, daß die Vollmanteleinlagen (id) mit einer in Achsrichtung verlaufenden Riffelung versehen sind. 6. Vorrichtung nach den Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß in Richtung der Trommelachse vor oder hinter den Preßplatten (17) oder auf beiden Seiten Rollen, Kugeln od. dgl. und an sich bekannte Waschvorrichtungen, z. B. Düsen, Brausen, angeordnet sind.
DEK18064A 1953-05-14 1953-05-14 Vorrichtung zum Auspressen des Schleudergutes in Siebzentrifugen mit Austragschnecken Expired DE929420C (de)

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DE (1) DE929420C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1104439B (de) * 1960-02-16 1961-04-06 Krauss Maffei Ag Schleudertrommel, insbesondere fuer Schubzentrifugen
DE20211101U1 (de) * 2002-07-23 2003-12-04 Winkelhorst, Stephan Schneckenzentrifuge

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1104439B (de) * 1960-02-16 1961-04-06 Krauss Maffei Ag Schleudertrommel, insbesondere fuer Schubzentrifugen
DE20211101U1 (de) * 2002-07-23 2003-12-04 Winkelhorst, Stephan Schneckenzentrifuge

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