DE118696C - - Google Patents
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- DE118696C DE118696C DENDAT118696D DE118696DA DE118696C DE 118696 C DE118696 C DE 118696C DE NDAT118696 D DENDAT118696 D DE NDAT118696D DE 118696D A DE118696D A DE 118696DA DE 118696 C DE118696 C DE 118696C
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- drum
- grinding
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Links
- 238000005096 rolling process Methods 0.000 claims 1
- 238000000034 method Methods 0.000 description 1
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B02—CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
- B02C—CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
- B02C17/00—Disintegrating by tumbling mills, i.e. mills having a container charged with the material to be disintegrated with or without special disintegrating members such as pebbles or balls
- B02C17/10—Disintegrating by tumbling mills, i.e. mills having a container charged with the material to be disintegrated with or without special disintegrating members such as pebbles or balls with one or a few disintegrating members arranged in the container
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Food Science & Technology (AREA)
- Crushing And Grinding (AREA)
Description
PATENTAMT.
- JVr 118696 KLASSE 50 c.
Den Gegenstand der vorliegenden Erfindung bildet ein Mahlapparat, bei dem zwei konisch
gestaltete Mahlkörper in einer ebenfalls konisch gestalteten ,Trommel rollen. Hierbei sind die
Mahlkörper so gelagert, dafs sie mit ihren einander zugekehrten Stirnflächen gegen einander
drücken. Infolge dessen können die Stirnflächen der Mahlkörper als Mahlflächen wirken und zur Nachzerkleinerung nutzbar
gemacht werden. Der Mahlapparat zeichnet sich gegenüber den bekannten Mühlen dadurch
aus, dafs derselbe bei wesentlich kleineren Gröfsenverhältnissen und gröfserer Leistungsfähigkeit
als die bekannten eine Vor- und Nachzerkleinerung gestattet.
Ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes ist auf der beiliegenden Zeichnung
dargestellt, und zwar zeigt:
Fig. ι einen Längsschnitt des Mahlapparates und
Fig. 2 einen Querschnitt desselben nach A-A der Fig. 1.
Der Mahlapparat besteht aus den Trommelhälften aa, deren jede einem abgestumpften
Kegel ähnlich gestaltet ist. . - Die Trommelhälften sind mit ihrer gröfsten Durchmesserseite
bei c. an einander geflantscht. Die Flantschen c sind auf der Trommel etwas
zurückgesetzt, so dafs ein kreisringförmiger Hohlraum d gebildet wird. Dieser Hohlraum
wird durch ein Sieb e abgedeckt, dessen Maschenstärke der gewünschten Feinheit des
Gutes entspricht. Die Stirnflächen/ der Trommel a an ihren zusammengeschraubten Enden
sind mit Aussparungen g versehen, durch die das vorgemahlene Gut aus dem Mantelinnern h
in den Raum d übertreten kann. Die Trommelhälften α sind an ihren im Durchmesser kleineren
Enden durch an Flantschen i befestigte Deckel j abgedeckt. Die Trommelstirnwände j
sind mit Hohlzapfen k versehen, wobei der eine längere Zapfen k noch die Antriebsriemscheiben
m trägt. Die Trommel ist gelagert in den Lagern /. Die Hohlzapfen werden zur
Materialzufuhr verwendet, indem die gebrochenen Klinker vermittelst einer in dem
Hohlzapfen angeordneten Schnecke 0 in den Mahlraum h eingeführt werden. Die einen
abgestumpften Kegel bildenden Mahlkörper ρ in der Trommel verarbeiten das durch die
Hohlzapfen in Pfeilrichtung ,t eingeführte Material, wobei dasselbe nach der Mitte der
Trommel zu gelangt und durch die Aussparungen g in den Raum d übertritt. Bei
dem Mahlen werden die Mahlkörper in Pfeilrichtung q bewegt, so dafs dieselben mit ihren
einander zugekehrten Stirnflächen r eine weitere Mahlfläche bilden. Das von der
Mantelfläche a · der Mahlkörper und von der Innenwandung der Trommel α gemahlene Gut
wird nach der Mitte u der Trommel befördert und gezwungen, durch die Oeffhungen g in
den Raum <f, falls es der Gröfse der Oeffnungen ,entspricht, einzutreten. .Das in dem
Raum d befindliche Material wird nun bei der Umdrehung der Trommel auch nach oben
gelangen und dann wieder durch die Oeffnungen g in den Raum h zurückfallen, und
zwar so, dafs dasselbe zwischen die Stirnflächen r der Mahlkörper ρ gelangt und hier
noch zerkleinert wird, um dann schliefslich wieder in den Raum d und durch das Sieb
hindurch aus dem Raum d herausgeschleudert zu werden. Die Trommel ist dann noch von
einem Gehäuse ν umgeben, welches an seiner unteren Seite offen ist, so dafs die hier in
dem Trog χ angeordnete Transportschnecke n> das Feingut abführen kann.
Claims (1)
- P ATENT-Ansprüche:Trommelmühle mit in ihrem Innern frei rollenden Mahlkörpern, dadurch gekennzeichnet, dafs die Trommel von der Mitte nach beiden Enden hin sich kegelartig verengt und in jeder Hälfte einen kegelstumpfartigen Mahlkörper enthält, der seine gröfsere Stirnfläche der Trommelmitte zuwendet, so dafs bei der Rotation der Trommel die Mahlkörper (ρ) das Bestreben haben, mit den gröfseren Stirnflächen gegen einander zu wirken und dazwischen gebrachtes vorzerkleinertes Mahlgut weiter zu zerkleinern.Eine Trommelmühle nach Anspruch i, gekennzeichnet durch eine Trommel, deren Hälften an ihren im lichten Durchmesser gröfseren Enden in einiger Entfernung vom Rand mit Flantschen (c) versehen sind, die einmal zum Zusammenschrauben der Trommelhälften (a) dienen und mit einem auf dem äufseren Rand befestigten Sieb (e) einen aufserhalb des Mahlraumes liegenden Raum (d) bilden, welcher das aus dem , Trommelinnern austretende vorzerkleinerte Mahlgut aufnimmt und bei der Rotation den Stirnflächen (r) der Mahlkörper (ρ) zur Nachzerkleinerung wieder zuführt, während das Feingut durch das Sieb (e) ausgeschleudert wird.Hierzu ι Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE118696C true DE118696C (de) |
Family
ID=387876
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT118696D Active DE118696C (de) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE118696C (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2501166A (en) * | 1946-04-12 | 1950-03-21 | Morthland Farrel Inc | Plural stage tube mill |
DE916490C (de) * | 1951-07-15 | 1954-08-12 | Hans Barthelmess | Trommelmuehle |
DE1165553B (de) * | 1959-12-03 | 1964-03-19 | Buss Ag | Trommelofen zur Durchfuehrung von Reaktionen |
-
0
- DE DENDAT118696D patent/DE118696C/de active Active
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2501166A (en) * | 1946-04-12 | 1950-03-21 | Morthland Farrel Inc | Plural stage tube mill |
DE916490C (de) * | 1951-07-15 | 1954-08-12 | Hans Barthelmess | Trommelmuehle |
DE1165553B (de) * | 1959-12-03 | 1964-03-19 | Buss Ag | Trommelofen zur Durchfuehrung von Reaktionen |
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