DE916490C - Trommelmuehle - Google Patents

Trommelmuehle

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DE916490C
DE916490C DEB15861A DEB0015861A DE916490C DE 916490 C DE916490 C DE 916490C DE B15861 A DEB15861 A DE B15861A DE B0015861 A DEB0015861 A DE B0015861A DE 916490 C DE916490 C DE 916490C
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DE
Germany
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drum
mill
grinding
ground material
koller
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Expired
Application number
DEB15861A
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English (en)
Inventor
Hans Barthelmess
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Individual
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C17/00Disintegrating by tumbling mills, i.e. mills having a container charged with the material to be disintegrated with or without special disintegrating members such as pebbles or balls
    • B02C17/10Disintegrating by tumbling mills, i.e. mills having a container charged with the material to be disintegrated with or without special disintegrating members such as pebbles or balls with one or a few disintegrating members arranged in the container

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Crushing And Grinding (AREA)

Description

  • Trommelmühle Zum Zerkleinern und Feinmahlen körnigen oder stückigen Gutes sind Mühlen mit waagerechter Drehachse sowie axialer Aufgabe und Austragung des Mahlgutes bekannt, bei denen ein doppelkegelförmiger Mahlkörper (Koller) mit hohlkegelförmigen Mahlflächen zusammenarbeitet. Diese bekannten Trommelmühlen arbeiten jedoch insofern ungünstig, als das Mahlgut mehr gequetscht als vermahlen wird. Die Kegelmantelflächen des Kollers haben nämlich nur eine sehr schwache Neigung zur Kollerachse und drücken daher lediglich auf das Mahlgut, das in der nahezu zylindrisch geformten Trommel liegt.
  • Erfindungsgemäß sollen die bekannten Trommelmühlen nach dem Gesichtspunkt verbessert werden, daß man auf sie die von den Mühlen mit senkrechter Achse bekannte Maßnahme überträgt, die Mahlarbeit zwischen Mahlflächen auszuführen, die quer zur Drehachse liegen, und diese Flächen so anzuordnen, daß zwischen ihnen und dem Trommelmantel ein ausschließlich als Sammelraum für das gemahlene Gut dienender Ringraum verbleibt, in dem kein Mahlvorgang stattfindet. Aus diesem Ringraum kann man das fertig gemahlene Gut in einfachster Weise durch Schaufeln, die man innerhalb der Trommeln anordne, zur Austragöffnung fördern und benötigt dazu keine Arbeitsleistung, die merklich die ohnehin für das Umwälzen der Trommel erforderliche übersteigt.
  • Ein besonderer Vorteil der neuen Mühlen liegt auch darin, daß man die Sichtkammer in Form eines schwach kegelförmigen Raumes unmittelbar koaxial an die Austragöffnung der Trommel anschließen und dadurch den Sichtvorgang in die Mühle selbst verlegen kann. Diesen kann man so einrichten, daß das feine Gut in axialer Richtung pneumatisch oder hydraulisch abgeführt wird während das noch körnige Gut ohne weiteren Umweg in die Mahlkammer zurück und in die Mahlzone läuft.
  • Die Mühle nach der Erfindung kennzeichnet sich demnach in erster Linie dadurch, daß der Koller ausschließlich mit den hohlkegelförmigen Mahlflächen zusammenarbeitet und daß der Trommelmantel ringsum Abstand vom Koller hat, so daß im unteren Teil der Mühle ein Sammelraum für das gemahlene Gut frei bleibt. Bei der Drehung der Trommel wälzt sich der Koller an den Mahlwangen ab. Da aber sein Durchmesser senkrecht zur Drehachse kleiner ist als der der Mahlwangen, berührt er jede Wange nur in einer Radiallinie, und es entstehen (im Sinne der Drehrichtung der Trommel) hinter diesen Linien Einzugswinkel für das Mahlgut.
  • Die Mahlwangenkörper werden vorzugsweise in Abständen von den, Trommelstirnwänden angeordnet, damit in den Abstandräumen die Hubschaufeln angebracht werden können, die das gemahlene Gut nach der Austragöffnung fördern. Man kann auch den Koller selbst hohl und mit axialen Öffnungen ausbilden und in seinem Innern mit Hubschaufeln ausrüsten, die das gemahlene Gut von der offenen Umfangsseite des Kollers zu den Axialöffnungen fördern.
  • Diese Ausbildung der Mühle hat den Vorteil, daß ihr Schwerpunkt, der zu einem erheblichen Teile durch die Mahlwangen und den schweren Kallerkörper bestimmt wird, näher an der Trommeldrehachse liegt als der Schwerpunkt bei den bekannten Mühlen. Das ergibt sich in erster Linie daraus, daß die Mahlwangen nicht bis an den Trommelmantel heranreichen und auch der Kallen wie oben ausgeführt, mit einem den Sammelraum für das Mahlgut frei lassenden Abstand vom Trommelmantel arbeitet. Unter diesen Umständen ist also der Hebelarm, an dem das Gewicht der Mühle dem Antrieb entgegenwirkt, erheblich kleiner als bel den bekannten Mühlen, und dadurch ist der Leistungsbedarf für den Antrieb wesentlich geringer.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung sind leichter aus der Beschreibung eines Ausführungsbeispiels einer nach dem Verfahren der Erfindung arbeitenden Mühle entnehmbar, das durch die Zeichnung dargestellt ist. Es zeigt Fig. i die Außenansicht einer Mühle nach der Erfindung, Fig. 2 einen senkrechten Mittelschnitt der Mühle, Fig. 3 einen Schnitt nach Linie 111-III der Fig. 2, Fig. 4 einen Schnittdes Kollers nach Linie IV-IV der Fig. 2, Fig.5 eine schaubildliche Ansicht der Sichtkammer und ihres ringförmigen Vorraumes.
  • Die Mühle besitzt ein Gehäuse i mit schwach kegelförmigen Stirnwänden, von denen jede aus zwei Teilen gebildet wird. An der rechts dargestellten Stirnwand, die aus den Teilen 2 und 3 besteht, ist der Aufgahestutzen4 angeschraubt, und neben ihm ist auf einer besonderen Stütze 5 ein Trichter 6 angeordnet, der die Aufgabe des Mahlgutes erleichtert. An der links dargestellten Stirnwand, die aus den Teilen 7 und 8 besteht, ist das Gehäuse 9 für die Sichtkammer und ihren Vorraun befestigt und an diesem der Austragstutzen ro, in den die Sichtkammer hineinragt. Die beiden Stutzen 4 und io tragen die Lagerringe i1 und I2 für die in Kugellagern 13 gelagerten Tragrollen 14 und 15 der Mühle.
  • Der Antrieb der Mühle erfolgt von einem Ritzel 16, das mit einem Zahnkranz 17 am Umfang ihres Gehäuses im Eingriff steht. Der Mantelring 18, auf dem der Zahnkranz liegt oder in den seine Zähne eingearbeitet sind, besteht vorzugsweise aus einem Stück. Er kann jedoch aus herstellungstechnischen Gründen und zur Erleichterung eines Auseinandernehmens der Mühle aus zwei oder mehreren Segmenten hergestellt werden.
  • Im Innern der Trommel, die in axialer Richtung sehr kurz ausgebildet werden kann, da es nur darauf ankommt, zwei Paare von Mahlflächen unterzubringen, befinden sich die Mahlwangen i9 und 2o sowie der Koller 2i. Beide Mahlwangen bestehen aus Sektoren. Im Beispielsfalle sind es je acht Sektoren. Die rechte Mahlwange 2o ist unmittelbar an den Gehäusewänden :2 bzw. 3 angeschraubt. Bei der linken Mahlwange, die aus den Sektoren i9 zusammengesetzt ist, besteht ein Abstand gegenüber den Stirnwandteilen 7 und B. Er wird durch Abstandstücke 22 gebildet, welche die Form von Austragschaufeln haben.
  • Der Koller 2,1, der in der Fig. 2 in Ansicht erscheint und der in Fig. 4 im Schnitt dargestellt ist, ist ringförmig ausgebildet und als Gußkörper hergestellt. Er besteht aus zwei Mahlringen 23 und den Schaufeln 24, welche die Ringe miteinander verbinden. Die Ringe sind leicht kegelförmig und haben die gleiche Neigung wie die Mahlwangen i9 bzw. 2o. Da nun aber der Koller einen wesentlich geringeren Durchmesser hat als die Mahlwangen, berührt er diese nur in je einer Radiallinie.
  • In dem Austragstutzen io der Mühle liegt die z. B. als Blechkörper ausgebildete Sichtkammer 27, die durch die Fig. 5 in schaubildlicher Darstellung wiedergegeben ist. Sie ist von einer ringförmigen Vorkammer 28 umgeben, die von dem Gehäuseteil 9 aufgenommen wird. In dem Vorraum zur Sichtkammer befinden sich Schaufeln 29, und zwischen diesen Schaufeln führen Schlitze 30 zur trichterförmigen Sichtkammer. An ihren Wänden sind Schnecken 3 1 angeordnet, von denen in Fig.2 nur eine dargestellt ist. Die Sichtkammer mündet nach dem Mühleninnern mit einem trichterförmigen Rand 32 über der Mahlzone, die zwischen dem Koller 2i und der Mahlwange i9 liegt. Auf der zur Mühle gerichteten Seite besitzt die Vorkammer 28 der Sichtkammer sektorförmige Öffnungen 33 zur Aufnahme des auszutragenden Gutes.
  • Die dargestellte Mühle arbeitet wie folgt: Durch den Trichter 6 wird das Gut aufgegeben und läuft durch den Stutzen 4 nach dem Mühleninnern. Dort Fällt es in die Mahlzone zwischen dem Koller 2i und den Mahlwangen 2o. Es wird zermahlen und sinkt in den Sumpfraum 34. Aus diesem wird es sowohl durch die hinter der Mahlwange i9 liegenden schaufelförmigen Abstandstücke 22 als auch durch die Schaufeln 24 des Kollers gehoben und gelangt durch die sektorförmigen Schlitze 33 in den Vorraum 28 der Sichtkammer 27. Dort wird es durch die Schaufeln 29 zu den Schlitzen 30 geleitet und fällt in die Sichtkammer selbst, in der der Sog eines Exhaustors 35 (Fig. 5) wirksam ist. Soweit dasGut bereits staubförmigenZustand erreicht hat, wird es abgesaugt und ausgetragen. Soweit es noch körnig oder stückig ist, wird es durch den Schneckengang 3 i (Fig. 2) zum Mahlraum zurückgeleitet. Auf diese Weise findet ein Kreislauf innerhalb der Mühle statt, der dazu führt, daß nur staubförmig vermahlenes Gut ausgetragen -wird.
  • Das Ausführungsbeispiel zeigt, daß die Mühle außerordentlich kurz gebaut werden kann und dadurch einen nur geringen Materialaufwand erfordert. Es zeigt auch, durch welche Mittel eine große Leistungsersparnis bei ihrem Antrieb erreicht wird. Der Schwerpunkt des Kollers liegt verhältnismäßig nahe an der Drehachse, so daß er an einem verhältnismäßig kurzen Hebelarm wirkt. Zum Austragen des Gutes werden im Innern der Mühle nur die Hubschaufeln 22, 24 und/oder 29 benutzt, die keinen besonderen Antrieb erfordern, sondern nahezu ohne eigenen Kraftantriebbedarf bei der Umwälzarbeit der Mühle mitgenommen werden. Im übrigen wird das feine Gut lediglich in waagerechter (axialer) Richtung pneumatisch durch den Exhaustor aus der Mühle herausgeführt, so daß auch für diesen Teil des Austragvorganges eine nur verhältnismäßig geringeLeistung erforderlich ist.
  • Statt pneumatisch auszutragen, kann man, falls das für die Eigentümlichkeit des Mahlgutes angebracht ist, auch hydraulisch fördern, also an die Stelle des Exhaustors 35 eine Pumpe setzen, und statt der Luft eine geeignete Flüssigkeit benutzen.
  • Nach dem Ausführungsbeispiel sind lediglich zwischen der Mahlwange i9 und der benachbarten Gehäusewandung Hubschaufeln angeordnet. Falls erforderlich oder vorteilhaft, kann auch die Mahlwange 2o in entsprechender Weise an der ihr benachbarten Stirnwand des Gehäuses angebracht werden, so daß auch auf dieser Seite Hubschaufeln Platz finden.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Trommelmühle mit waagerechter Drehachse sowie axialer Aufgabe und Austragung zum Zerkleinern und Feinmahlen körnigen oder stückigen Gutes mit gleichachsig zur Drehachse liegenden hohlkegelförmigen Mahlflächen und zwischen diesen arbeitendem Mahlkörper (Koller), dadurch gekennzeichnet, daß der Koller (2i) ausschließlich mit den hohlkegelförmigen Mahlflächen (i9, 20) zusammenarbeitet und daß der Trommelmantel (i8) ringsum Abstand vom Koller hat, so daß im unteren Teil der Mühle ein Sammelraum (34) für das gemahlene -Gut frei bleibt.
  2. 2. Trommelmühle nach Anspruch i, gekennzeichnet durch Hub- oder Fördereinrichtungen (22), die das gemahlene Gut beim Umlauf der Mühle selbsttätig aus dem Sammelraum (34) zu der Achse austragen.
  3. 3. Trommelmühle nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine (i9) der Mahlflächen (i9, 20) im Abstand von der zugehörigen Gehäusestirnwand (7, 8) befestigt ist und in dem Abstandsraum Hubschaufeln (22) angeordnet sind, die das gemahlene Gut austragen.
  4. 4. Trommelmühle nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Koller (2i) als Hohlkörper mit axialen Öffnungen und im Innern angeordneten Hubschaufeln (24) ausgebildet ist, die das gemahlene Gut von seiner offenen Umfangsseite zu den axialen Öffnungen fördern.
  5. 5. Trommelmühle nach Anspruch i bzw. einem oder mehreren Unteransprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß an der Austragseite der Trommel ein eine axiale Sichtkammer (27) ringförmig umschließender Vorraum (28) vorgesehen und mit Hubschaufeln (29) versehen ist, die das aus dem Sammelraum (34) ausgetragene Gut in die Sichtkammer fördern. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. i 18 696, 205 48 i.
DEB15861A 1951-07-15 1951-07-15 Trommelmuehle Expired DE916490C (de)

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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE118696C (de) *
DE205481C (de) *

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE118696C (de) *
DE205481C (de) *

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