DE19822490A1 - Feinmühle - Google Patents

Feinmühle

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DE19822490A1
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    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C17/00Disintegrating by tumbling mills, i.e. mills having a container charged with the material to be disintegrated with or without special disintegrating members such as pebbles or balls
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Description

Die Erfindung befaßt sich mit einer Feinmühle und hat sich zum Ziel gesetzt, eine Feinmühle mit einer hohen Effizienz zu schaffen, welche eine Pulverisierungsvorrichtung ins­ gesamt wesentlich kleiner machen kann, welche eine solche Feinmühle enthält. Ferner soll die erfindungsgemäße Fein­ mühle unterschiedliche Einsatzzwecke, wie zum Mahlen von Zugschlagstoffen oder Pigmenten, zum Polieren von Schmuck­ steinen oder Spielautomatenkugeln, sowie zum Mischen und Rühren von Flüssigkeiten mit hoher Dichte eingesetzt wer­ den.
Im allgemeinen wurden Trommelmühlen, wie Stabmühlen und Kugelmühlen auf dem Gebiet der Herstellung von Zuschlag­ stoffen für Beton, zur Herstellung von keramischen Mate­ rialien und dergleichen eingesetzt, bei denen ein Zerklei­ nern oder Mahlen von Rohstoffen erforderlich ist.
Eine typische Bauart von Trommelmühlen ist eine Mühle der Überlaufbauart, eine Mühle mit einem Austrag am endseiti­ gen Umfang und eine Mühle mit einem Austrag am zentralen Umfang, welche beispielsweise in den Fig. 22, 23 und 24 gezeigt sind.
Bei den dargestellten Mühlen ist ein Mahlmedium aus einer Anzahl von Teilen (Stäben oder Kugeln) im Inneren der jeweiligen zylinderförmigen Trommel der Mühlen angeordnet. Ein Rohstoff (ein zu zerkleinerndes oder zu mahlendes Gut) wird in die jeweilige Trommel eingebracht, wie dies mit einem Pfeil in der Zeichnung dargestellt ist. Durch Stoß- und Schlagbeanspruchungen sowie aufgrund der Reibung erfolgt ein Zerkleinern und Mahlen während einer von oben nach unten gerichteten Bewegung des Mahlmediums, wenn sich der Zylinder dreht. Anschließend wird dann das gemahlene Gut ausgetragen.
Bei den vorstehend genannten, üblichen Mühlen treten Schwierigkeiten auf. Der eingebrachte Rohstoff fließt parallel zu einer Drehachse der zylinderformigen Trommel, so daß insbesondere dann, wenn das Mahlmedium aus Stäben besteht, der Rohstoff leicht ausgetragen werden kann, ohne daß er gegen die Stäbe schlägt. Wenn man den Rohstoff lange mahlt, um zu verhindern, daß ein Austrag ohne ein Schlagen gegen die Stäbe erfolgt, tritt hierbei ein zu starkes Mahlen auf, wodurch man eine geringe Ausbeute beim Mahlvorgang erzielt.
Da eine Kontaktfläche des Mahlmediums und des Rohstoffs nur von einem Oberflächenbereich des Mahlmediums abhängig ist, sollte die Mahlvorrichtung einschließlich der jewei­ ligen Mühlen jeweils hinsichtlich den Abmessungen vergrö­ ßert werden, um die Mahleffizienz zu steigern. Hieraus ergibt sich dann das Erfordernis, daß ein großer Platzbe­ darf zum Einbau von solchen Anlagen erforderlich ist.
Beim chargenweisen Verarbeiten sollte die Mahlvorrichtung ferner angehalten werden, um eine Probe des eingebrachten Rohmaterials zu entnehmen, so daß durch die Probenahme die Mahleffizienz herabgesetzt wird.
Nach der Erfindung wird zur Überwindung der vorstehend geschilderten Schwierigkeiten eine Feinmühle bereitge­ stellt, welche einen hohlen Rotator aufweist, welcher sich mit einem zu pulverisierenden oder zu mahlenden Gegenstand dreht, welcher in das Innere eingebracht wird und die ein Mahlmedium aufweist, welches eine erforderliche Anzahl von Teilen umfaßt, welche ein Feinmahlen des Gegenstands wäh­ rend einer auf- und abgerichteten Bewegung des Mahlmediums bewirken, wenn sich der hohle Rotator dreht. Der hohle Rotator ist mit Öffnungen versehen, welche auf der Außen­ fläche an entsprechenden Abschnitten ausgebildet sind und mit dem Inneren in kommunizierender Verbindung stehen, um sowohl als Einlässe als auch als Auslässe für die zu be­ arbeitenden Gegenstände zu dienen. Die Feinmühle bringt die nachstehend näher beschriebenen Vorteile mit sich.
Der zu mahlende Gegenstand wird über die Öffnungen des hohlen Rotators eingeleitet, um senkrecht gegen das Mahl­ medium zu schlagen, und das zu mahlende Gut wird niemals ausgetragen, ohne gegen das Mahlmedium zu schlagen, wie dies bei den üblichen Trommelmühlen möglich sein kann. Somit hat die Feinmühle nach der Erfindung eine bessere Mahleffizienz. Ferner läßt sich auch eine Mahlanlage ins­ gesamt, welche eine solche Feinmühle enthält, verkleinern, und es läßt sich ein zu starkes Mahlen beim Arbeiten der Vorrichtung über einen langen Zeitraum hinweg verhindern.
Wenn man die jeweiligen Öffnungen mit ihren Querschnitts­ abmessungen in Richtung nach außen konisch sich erweiternd ausbildet, und/oder wenn man jede der Öffnungen bezogen auf die Drehrichtung des hohlen Rotators unter einem Nei­ gungswinkel anordnet, läßt sich das Mahlgut leicht in den hohlen Rotator einbringen, wodurch sich der Mahlwirkungs­ grad steigern läßt.
Wenn man den hohlen Rotator in einem Mahlbehälter anord­ net, in welchem das Mahlgut eingebracht wird, kann das Gut durch eine aufeinanderfolgende oder kontinuierliche Be­ arbeitung oder mittels einer chargenweisen Bearbeitung gemahlen werden. Ferner ist es möglich, von dem Gut eine Probe zu nehmen, ohne daß die Vorrichtung angehalten zu werden braucht.
Wenn man eine erforderliche Anzahl von stabförmigen Kern­ gliedern oder Kernkugeln im Inneren der jeweiligen Teile vorsieht, welche das Mahlmedium bilden, welches von einem hohlen Körper gebildet wird, welcher mit Durchgangsöff­ nungen auf der Außenfläche an den entsprechenden Teilen versehen ist, welche in kommunizierender Verbindung mit dem Innenraum stehen, läßt sich ein Kontaktbereich des Guts und des Mahlmediums äußerst stark vergrößern, so daß die Mahlvorrichtung insgesamt wesentlich kleiner gemacht werden kann, ohne daß der Mahlwirkungsgrad herabgesetzt wird.
Weitere bevorzugte Ausführungsformen sind in den Ansprü­ chen 2 bis 8 wiedergegeben.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung von bevor­ zugten Ausführungsformen unter Bezugnahme auf die beige­ fügte Zeichnung. Darin zeigt:
Fig. 1 eine Draufsicht zur Verdeutlichung einer bevor­ zugten Ausführungsform einer Feinmühle nach der Erfindung,
Fig. 2 eine Schnittansicht einer bevorzugten Ausfüh­ rungsform einer Feinmühle nach der Erfindung,
Fig. 3 eine Vorderansicht eines hohlen Rotators mit einem Mahlmedium aus einer Mehrzahl von im Inne­ ren angeordneten Teilen,
Fig. 4 eine Schnittansicht entlang der Linie IV-IV in Fig. 3,
Fig. 5 eine Schnittansicht entlang der Linie V-V in Fig. 3,
Fig. 6 eine Schnittansicht einer Anordnung, wenn die das Mahlmedium einer Feinmühle bildenden Teile bei der Feinmühle nach der Erfindung Kugeln sind,
Fig. 7 eine Schnittansicht zur Verdeutlichung einer bevorzugten Ausführungsform von Öffnungen des hohlen Rotators,
Fig. 8 eine Schnittansicht zur Verdeutlichung einer weiteren bevorzugten Ausführungsform von Öffnun­ gen des hohlen Rotators,
Fig. 9 eine Schnittansicht zur Verdeutlichung einer weiteren bevorzugten Ausführungsform von Öffnun­ gen des hohlen Rotators,
Fig. 10 eine bevorzugte Ausführungsform eines Verfahrens zur Ausbildung der Öffnungen des hohlen Rota­ tors,
Fig. 11 eine weitere bevorzugte Ausführungsform eines Verfahrens zur Ausbildung der Öffnungen des hoh­ len Rotators,
Fig. 12 eine Vorderansicht einer bevorzugten Ausfüh­ rungsform eines Mahlmediums,
Fig. 13 eine Schnittansicht entlang der Linie XIII-XIII in Fig. 12,
Fig. 14 eine Schnittansicht entlang der Linie XIV-XIV in Fig. 12,
Fig. 15 eine Schnittansicht zur Verdeutlichung eines hohlen Rotators mit einem Mahlmedium, welches in demselben angeordnet ist,
Fig. 16 eine Außenansicht zur Verdeutlichung einer wei­ teren bevorzugten Ausführungsform eines Mahlme­ diums,
Fig. 17 eine Schnittansicht von Fig. 16,
Fig. 18 eine Gesamtansicht einer weiteren bevorzugten Ausführungsform eines Mahlmediums,
Fig. 19 eine Schnittansicht von Fig. 18,
Fig. 20 eine Ansicht zur Verdeutlichung der Art und Wei­ se, nach der eine Feinmühle nach der Erfindung arbeitet,
Fig. 21 eine Ansicht zur Verdeutlichung der Art und Wei­ se, nach der eine Feinmühle nach der Erfindung Arbeitet,
Fig. 22 eine Schnittansicht zur Verdeutlichung eines Beispiels von üblichen Mahleinrichtungen,
Fig. 23 eine Schnittansicht zur Verdeutlichung eines weiteren Beispiels von üblichen Mahleinrichtun­ gen, und
Fig. 24 eine Schnittansicht zur Verdeutlichung eines weiteren Beispiels einer üblichen Mahleinrich­ tung.
Nachstehend werden bevorzugte Ausführungsformen einer Feinmühle nach der Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert.
Fig. 1 ist eine Draufsicht zur Verdeutlichung einer be­ vorzugten Ausführungsform einer Feinmühle nach der Erfin­ dung, und Fig. 2 ist schematisch eine Schnittansicht einer bevorzugten Ausführungsform einer Feinmühle nach der Erfindung.
Die dargestellte Feinmühle weist einen hohlen Rotator 1 auf, welcher sich mit dem in das Innere eingebrachten und zu mahlenden Gut dreht, ferner ein Mahlmedium aus einer entsprechenden Anzahl von Teilen 2, welche im Inneren des hohlen Rotators angeordnet sind, und sie weist einen Fein­ mahlbehälter 3 auf, in welchen das zu mahlende Gut einge­ bracht wird. Bei der Feinmühle wird das zu mahlende Gut in den Mahlgutbehälter 3 eingebracht, um in den hohlen Rota­ tor 1 eingebracht zu werden und dann während einer aufwärts- und abwärtsgerichteten Bewegung der Teile 2, welche das Mahlmedium bilden, im Zusammenwirken mit einer Drehbewe­ gung des hohlen Rotators 1 gemahlen zu werden.
Der Rotator 1 wird über eine Verbindung der Mittelachse 8 drehangetrieben, welche mittels einer Lagereinrichtung (nicht gezeigt) drehbar gelagert ist. Ferner ist eine Antriebsmotorachse (nicht gezeigt) vorgesehen, welche mit der zentralen Achse 8 über einen Treibriemen oder eine andere Antriebsverbindungseinrichtung verbunden ist.
Bei der Feinmühle nach der Erfindung ist eine Antriebsein­ richtung vorgesehen, welche den Rotator 1 antreibt, und diese Antriebseinrichtung ist keinen Beschränkungen unter­ worfen. Es kann eine beliebige Antriebseinrichtung einge­ setzt werden, welche beispielsweise im Zusammenhang mit Stabmühlen oder Kugelmühlen bekannt sind.
Fig. 3 ist eine Vorderansicht zur Verdeutlichung des hohlen Rotators 1 mit den Teilen 2, welche im Inneren angeordnet sind und das Mahlmedium bilden. Fig. 4 ist eine Schnittansicht entlang der Linie IV-IV in Fig. 3, und Fig. 5 ist eine Schnittansicht entlang der Linie V-V in Fig. 3.
Wie in den Fig. 4 und 5 gezeigt ist, ist ein wesentli­ ches kennzeichnendes Merkmal der Feinmühle nach der Erfin­ dung darin zu sehen, daß eine Mehrzahl von Öffnungen 4 auf einer Außenfläche des hohlen Rotators 1 vorgesehen ist, welche mit dem Innenraum des hohlen Rotators 1 in kommuni­ zierender Verbindung stehen.
Das zu mahlende Gut wird in den hohlen Rotator 1 über die Öffnungen 4 eingebracht und während einer auf- und ab­ wärtsgerichteten Bewegung der Teile 2, welche das Mahlme­ dium bilden und im Inneren des hohlen Rotators 1 angeord­ net sind, gemahlen, und dann wird das gemahlene Gut über die Öffnungen 4 ausgetragen.
Obwohl bei der Feinmühle nach der Erfindung in bevorzugter Weise Öffnungen 4 vorgesehen sind, welche sich über die gesamte Außenfläche des hohlen Rotators 1 erstrecken, da die Öffnungen 4 als Durchgänge für das Mahlgut gemäß der voranstehenden Beschreibung und für das gemahlene Gut bestimmt sind, können die Öffnungen 4 auch nur an einem Teil der Außenfläche des hohlen Rotators 1 vorgesehen sein, was von den Anwendungsfällen abhängig ist.
Es gibt keine Beschränkungen hinsichtlich den Abmessungen und der Anzahl der Öffnungen 4. Die Öffnungen 4 können in geeigneter Weise entsprechend den Abmessungen des hohlen Rotators 1, der Art des zu mahlenden Gutes, und der erfor­ derlichen Größe des Gutes nach einer Mahlbehandlung ausge­ bildet sein.
Bei der Erfindung sind die Art und die Form der Teile 2 keinen Beschränkungen unterworfen, welche das Mahlmedium bilden, und sie können beispielsweise entsprechend Fig. 5 als Stäbe oder entsprechend Fig. 6 als Kugeln ausgebil­ det sein.
Im Hinblick auf den Mahlwirkungsgrad ist es ferner zweck­ mäßig, die Abmessungen und die Anzahl der Teile 2 so zu wählen, welche das Mahlmedium bilden, daß sie etwa 40 Vol.-% des hohlen Rotators 1 ausmachen können. Jedoch sind die Abmessungen und die Anzahl keinen besonderen Beschrän­ kungen unterworfen. Die Abmessungen der Teile 2, welche das Mahlmedium bilden, sollten jedoch größer als die Ab­ messungen der Öffnungen 4 sein, so daß sie nicht über die Öffnungen 4 vorstehen.
Die Öffnungen 4 sind vorzugsweise entsprechend Fig. 7 in Richtung nach außen konisch verlaufend ausgebildet. Da das Mahlgut leicht in dem hohlen Rotator 1 eingebracht werden kann, läßt sich der Mahlwirkungsgrad dadurch steigern, daß die jeweiligen Öffnungen 4 hinsichtlich den Querschnitts­ abmessungen so konisch ausgebildet sind, daß sie in Rich­ tung nach außen größer werden.
Der Mahlwirkungsgrad läßt sich auch dadurch steigern, daß die Öffnungen 4 geneigt zu einer Drehrichtung (wie mit einem Pfeil in Fig. 8 eingetragen ist) des hohlen Rota­ tors 1 angeordnet sind, wie dies in Fig. 8 gezeigt ist, um das Mahlgut leicht in den hohlen Rotator 1 einbringen zu können.
Wie in Fig. 9 gezeigt ist, ist es insbesondere zweckmäßig die voranstehend beschriebenen Ausbildungsformen der Öff­ nungen 4, d. h. die Ausbildung der jeweiligen Öffnungen 4, mit konischen Querschnittsabmessungen größer werdend in Richtung nach außen und geneigt zu einer Drehrichtung (welche mit einem Pfeil in Fig. 9 verdeutlicht ist) des hohlen Rotators 1 derart zu kombinieren, daß man einen verbesserten Mahlwirkungsgrad erhält.
Obgleich bei der Erfindung die Öffnungen 4 dadurch gebil­ det werden können, daß man einen zylindrischen Körper vorsieht, welcher Durchgangsöffnungen hat, wie vorstehend beschrieben worden ist, ist es auch möglich, die Öffnungen dadurch zu bilden, daß man ein Netzmanteldrahtblech 6 um einen Rahmen aus aussteifendem Stahl und dergleichen an­ ordnet, wobei die Maschenabstände des Drahtgeflechts 6 als Öffnungen 4 dienen, wie dies in Fig. 10 gezeigt ist. Andererseits kann man auch ein gestanztes Metallblech 7 um den Rahmen anordnen, um die Stanzöffnungen des gestanzten Metallbleches 7 als Öffnungen 4 zu nutzen, wie dies in Fig. 11 gezeigt ist.
Nach der Erfindung ist es schließlich erforderlich, daß Öffnungen 4 auf der Außenfläche des hohlen Rotators 1 vorgesehen sind, welche eine kommunizierende Verbindung mit dem Innenraum des hohlen Rotators 1 herstellen. Die Abmessungen und die Ausbildungsformen des hohlen Rotators 1 sind keinen Beschränkungen unterworfen und auch die Abmessungen und die Ausformungen der Öffnungen 4, so daß man zahlreiche unterschiedliche bevorzugte Ausführungs­ formen erhalten kann, ohne daß man die Vorteile nach der Erfindung hierbei zunichte macht.
Jedes der Teile 2, welches das Mahlmedium bildet, kann von einem hohlen Körper gebildet werden, welcher Durchgangs­ öffnungen, ähnlich wie der hohle Rotator 1 hat.
Fig. 12 ist eine Vorderansicht zur Verdeutlichung einer bevorzugten Ausführungsform von Teilen 2, welche das Mahl­ medium bilden, Fig. 13 ist eine Schnittansicht entlang der Linie XIII-XIII, und Fig. 14 ist eine vergrößerte Schnittansicht entlang der Linie XIV-XIV.
Das gezeigte Teil 2 ist ein Hohlkörper, welcher mit Durch­ gangsöffnungen 21 auf der Außenfläche versehen ist, welche in kommunizierender Verbindung mit dem Innenraum stehen, und es sind stabförmige Kernglieder 22 im Inneren angeord­ net.
Wie in Fig. 15 gezeigt ist, können die Teile 2 jeweils nach den Fig. 12 bis 14 ausgelegt sein und im Inneren des hohlen Rotators 1 angeordnet werden, welcher zur Ausführung einer Drehbewegung angetrieben wird. Das in den hohlen Rotator 1 eingebrachte Mahlgut wird durch das Kon­ taktieren mit den Außenflächen der Teile 2 gemahlen, wäh­ rend das Gut in die Teile 2 über die Durchgangsöffnungen 21 eingebracht wird, und durch Kontaktieren mit den stab­ förmigen Kerngliedern 22 gemahlen wird, so daß sich ein äußerst effizienter Mahlvorgang mit dem Mahlgut vornehmen läßt.
Die Fig. 16 und 17 sind jeweils Gesamtansichten und Querschnittsansichten zur Verdeutlichung eines der Teile 2, welche das Mahlmedium bilden, wobei diese Teile jeweils in Form von Kugeln ausgebildet sind.
Das gezeigte Teil 2 ist eine Hohlkugel aus zwei mitein­ ander verbundenen Halbschalen mit Durchgangsöffnungen 21 auf der Außenfläche, welche in kommunizierender Verbindung mit dem Innenraum stehen, und Kernkugeln 23 sind im Inne­ ren angeordnet.
Wie in Fig. 15 gezeigt ist, können die jeweils entspre­ chend den Fig. 16 und 17 ausgebildeten Teile 2 im Inne­ ren des hohlen Rotators 15 angeordnet sein, welcher zur Ausführung einer Drehbewegung angetrieben wird. Das Mahl­ gut, welches in den hohlen Rotator 1 eingebracht wird, wird durch Kontaktieren mit den Außenflächen der Teile 2 gemahlen, während das Gut in die Teile 2 über die Durch­ gangsöffnungen 21 eingebracht wird und durch Kontaktieren mit den Kernkugeln 23 gemahlen wird, so daß man das Gut auf äußerst effektive Weise mahlen kann.
Jedes Teil 2, welches das Mahlmedium bildet, kann in Form eines hohlen Prismas ausgelegt sein.
Die Fig. 18 und 19 sind jeweils Gesamtansichten und Querschnittsansichten zur Verdeutlichung eines der Teile 2, welches das Mahlmedium bildet, und welche jeweils als hohle Würfel ausgebildet sind.
Das gezeigte Teil 2 ist ein hohler Würfel mit Durchgangs­ öffnungen 21 auf der Außenfläche, welche in kommunizieren­ der Verbindung mit dem Innenraum stehen, und im Inneren sind Kernkugeln 23 angeordnet.
Die Teile 2, welche jeweils nach den Fig. 18 und 19 ausgebildet sind, sind im Inneren des hohlen Rotators 1 angeordnet, welcher zur Ausführung einer Drehbewegung angetrieben wird. Das Mahlgut wird durch Kontaktieren mit den Außenflächen der Teile 2 und mit den Kernkugeln 23 im Inneren der Teile 2 gemahlen, so daß man das Gut auf äu­ ßerst effiziente Weise mahlen kann.
Wenn die jeweiligen Teile 2, welche das Mahlmedium bilden, als Hohlkörper mit Durchgangsöffnungen ausgebildet sind, sind die Formen und die Kombinationen der Teile 2 und der Kerne, welche im Inneren der Teile angeordnet sind, keinen Beschränkungen hinsichtlich der Ausgestaltung und der Darstellung nach den bevorzugten Ausführungsformen unter­ worfen. Beispielsweise ist es zweckmäßig, Kernkugeln im Inneren der Teile 2 anzuordnen, welche jeweils als hohle, rechteckförmige, parallelepipedförmige Teile ausgebildet sind, oder man kann Kernwürfel im Inneren der Teile 2 anordnen, welche jeweils von Hohlkugeln gebildet werden.
Bei der Erfindung ist die Form des hohlen Rotators 1 kei­ nen Beschränkungen unterworfen und es sind zahlreiche unterschiedliche Ausführungsformen des hohlen Rotators 1 möglich, so daß er beispielsweise kugelförmig, in Form eines elliptischen Zylinders oder in Form eines hexogona­ len Prismas, eines rechteckförmigen Prismas und derglei­ chen ausgebildet werden kann. Wesentlich hingegen ist, daß der hohle Rotator einen Innenraum hat, in welchem das Mahlmedium und das Mahlgut aufgenommen werden kann, und daß Öffnungen 4 vorgesehen sind, um das Gut einzubringen.
Nachstehend wird unter Bezugnahme auf Fig. 20 die Ar­ beitsweise der Feinmühle näher erläutert.
Das Mahlgut 9 wird in den Mahlgutbehälter 3 eingebracht. Das Mahlgut 9 wird in den hohlen Rotator 1 über Öffnungen 4 eingebracht, wenn sich der hohle Rotator 1 dreht.
Dadurch, daß eine Trennplatte 10 zwischen einer oberen Fläche eines Bodenteils des Mahlgutbehälters 3 und eines bodenseitigen Endabschnitts des hohlen Rotators 1 vorgese­ hen ist, kann das Mahlgut 9 insgesamt in den hohlen Rota­ tor 1 eingebracht werden, und es wird ein Austragen des­ selben verhindert, ohne daß das Mahlgut durch den hohlen Rotator 1 gegangen ist.
Das Mahlmedium führt wiederholt aufwärts und abwärts ge­ richtete Bewegungen im Inneren des hohen Rotators 1 da­ durch aus, daß eine Aufwärtsbewegung entlang einer inne­ ren Fläche des hohlen Rotators 1 aufgrund der Zentrifugal­ kraft ausgeführt wird und eine Fallbewegung ausgeführt wird, wenn die Zentrifugalkraft im Gleichgewicht mit der Schwerkraft steht. Das in den hohlen Rotator 1 eingebrach­ te Gut wird durch Stoß- und Schlagbeanspruchungen und Reibungseinwirkungen bei der auf- und abwärts gerichteten Bewegung des Mahlmediums gemahlen.
Das gemahlene Gut wird aus dem hohlen Rotator 1 ausgetra­ gen und dann an der Außenseite zu dem Mahlgutbehälter 3 ausgegeben.
Im Inneren des Mahlgutbehälters 3 wird ein Unterdruck an der Drehbewegungsanfangsseite des hohlen Rotators 1 (an der Seite, an welcher das Gut 9 eingebracht wird) und ein Überdruck an einer Drehbewegungsendstelle des hohlen Rota­ tors 1 (an der Seite, an welcher das Gut 9 ausgetragen wird) aufgrund einer Pumpwirkung bei den Drehbewegungen des hohlen Rotators eingehalten, so daß das Gut 9 allmäh­ lich in den Mahlgutbehälter 3 und automatisch in den hoh­ len Rotator 1 eingebracht werden kann und dann wiederum ohne jegliche zusätzliche Versorgungseinrichtung, wie eine Pumpe oder dergleichen, ausgetragen werden kann.
Die Feinmühle kann ein Naßmahlen durchführen, indem das Mahlgut mit Wasser eingebracht wird, oder es kann ein trockner Mahlvorgang ausgeführt werden, bei dem kein Was­ ser eingesetzt wird. Die vorliegende Feinmühle kann das Mahlgut aufeinanderfolgend mahlen und es kann das Mahlgut auch chargenweise mahlen. Bei dem chargenweisen Betrieb hinsichtlich des Mahlguts wird der hohle Rotator 1 im angetriebenen Zustand während einer vorbestimmten Zeit lang gehalten, nachdem das Gut in den Mahlgutbehälter 3 eingebracht worden ist, und dann wird das gemahlene Gut mit der erforderlichen Teilchengröße ausgetragen. Somit kann das Gut aus dem Mahlgutbehälter 3 zur Probenahme während des chargenweisen Betriebs entnommen werden, ohne daß die Mühle angehalten zu werden braucht.
Die Feinmühle nach der Erfindung kann ein Mahlgut mahlen, welches in einem großen Behälter (beispielsweise einem Behälter für Flüssigdüngermittel) vorrätig gehalten wird, wobei der hohle Rotator 1 im Inneren des Behälters ange­ ordnet wird, und der hohle Rotator 1 zur Ausführung einer Drehbewegung angetrieben wird. Wenn der Behälter groß ist und das Mahlgut eine hohe Viskosität hat, ist der hohle Rotator 1 selbst angetrieben und dreht sich im Behälter 3, wie dies in Fig. 1 gezeigt ist, um das Gut gleichmäßig zu mahlen. Wenn das Mahlgut im Behälter eine niedrige Visko­ sität hat, kann man auch ein gleichmäßiges Mahlen infolge der vorstehend beschriebenen Pumpwirkung ohne einen Selbstantrieb des hohlen Rotators 1 verwirklichen.
Die Wirkungsweise der Feinmühle nach der Erfindung schlägt sich in den bevorzugten Ausführungsformen nieder. Die Erfindung ist jedoch nicht auf die bevorzugten Ausfüh­ rungsformen beschränkt. Nachstehend wird an Hand von be­ vorzugten Ausführungsformen und Vergleichsversuchen eine Gegenüberstellung aufgeführt werden.
1) Mahlen
Sand mit einer Teilchengröße von 1 mm bis 5 mm, einem tatsächlichen spezifischen Gewicht von 2,65 (einer Roh­ dichte von 1,6), einem Weichteilchenvermischungsverhältnis von 7% (Weichteilchen sind beispielsweise folgende: Ton­ klumpen und weiche Steine), welcher in Kisarazu City, Chiba, Japan, hergestellt worden ist, wurde als ein Roh­ stoff mittels einer üblichen Stabmühle (hergestellt von Kawasaki Heavy Industrial Ltd.) und mit der Feinmühle nach der Erfindung (gezeigt in den Fig. 1 bis 4) gemahlen. In der nachstehenden Tabelle 1 sind die Ergebnisse wie­ dergegeben.
Tabelle 1
Wie sich aus Tabelle 1 ersehen läßt, beläuft sich trotz der Tatsache, daß die Feinmühle nach der Erfindung kleiner als die übliche Stabmühle war, sie nur etwa ein Drittel an Energie im Vergleich zu der Stabmühle verbraucht. Die Feinmühle nach der Erfindung hat den Sand drei mal oder mehr besser als die übliche Stabmühle gemahlen, so daß man eine große Menge an Zuschlagstoffen für Beton mit hoher Qualität mit einem extrem hohen Weichteil-Entzugsverhält­ nis von 90% erhält und einem äußerst niedrigen Wasser­ absorbtionsverhältnis von 1,8% sowie auch einer wesent­ lich kürzeren Mahlzeit.
2) Mahlen
Abfallbeton mit einer Teilchengröße von 1 mm bis 5 mm und einem tatsächlichen spezifischen Gewicht von 2,65 (Roh­ dichte 1,4) wurde als Rohstoff mittels einer üblichen Stabmühle (hergestellt von Kawasaki Heavy Industrial Ltd.) und einer Feinmühle nach der Erfindung gemäß den Fig. 1 bis 4 gemahlen.
Nachstehend sind die Ergebnisse in der Tabelle 2 zusammen­ gefaßt.
Tabelle 2
Wie aus Tabelle 2 zu ersehen ist, verbrauchte die Feinmüh­ le nach der Erfindung trotz kleineren Abmessungen als die übliche Stabmühle nur etwa die Hälfte der Energie wie die übliche Stabmühle und man konnte den Abfallbeton drei mal oder mehr kleiner mahlen als mit der üblichen Stabmühle, so daß man eine große Menge an rückgewonnenem Sand mit hoher Qualität und einer großen Rohdichte von 1,6 und einem geringen Wasserabsorptionsverhältnis von 2,0% nach dem Mahlen über eine kurze Zeit hinweg erzeugen konnte.
Die Feinmühle nach der Erfindung kann bei verschiedenen Einsatzzwecken eingesetzt werden, wie zum Mahlen von Pig­ menten oder keramischen Materialien, zum Polieren von Schmucksteinen oder Kugeln für Spielautomaten sowie zum Mischen und Rühren von Flüssigkeiten mit hoher Dichte zusätzlich zu dem vorstehend genannten Zerkleinern und Mahlen, und es gibt keine Beschränkungen hinsichtlich des Einsatzzweckes der Feinmühle.
Obgleich voranstehend bevorzugte Ausführungsformen nach der Erfindung im Zusammenhang mit den Zeichnungen der Figuren erläutert worden ist, ist die Erfindung natürlich nicht auf die dort beschriebenen und gezeigten Einzelhei­ ten beschränkt, sondern es sind zahlreiche Abänderungen und Modifikationen möglich, die der Fachmann im Bedarfs­ fall treffen wird, ohne den Erfindungsgedanken zu verlas­ sen.

Claims (8)

1. Feinmühle, welche einen hohlen Rotator (1) aufweist, welcher sich mit einem im Inneren eingebrachten Mahl­ gut dreht, und ein Mahlmedium (2) aufweist, welches eine entsprechende Anzahl von Teilen umfaßt, wobei das Mahlgut während einer auf- und abwärtsgerichteten Bewegung des Mahlmediums (2) und einer gleichzeitigen Drehbewegung des hohlen Rotators (1) gemahlen wird, wobei folgendes vorgesehen ist:
der hohle Rotator (1) ist mit Öffnungen (4) versehen, welche auf der Außenfläche an den entspre­ chenden Abschnitten ausgebildet sind und in kommuni­ zierender Verbindung mit dem Innenraum stehen, um sowohl als Einlässe auch als Auslässe für das Mahlgut und das gemahlene Gut zu dienen; und
jede der Öffnungen (4) hinsichtlich den Quer­ schnittsabmessungen nach außen erweiternd konisch ausgebildet ist.
2. Feinmühle welche einen hohlen Rotator (1) aufweist, welcher sich mit einem im Inneren eingebrachten Mahl­ gut dreht, und ein Mahlmedium (2) aufweist, welches eine entsprechende Anzahl von Teilen umfaßt, wobei das Mahlgut während einer auf- und abwärtsgerichteten Bewegung des Mahlmediums (2) und einer gleichzeitigen Drehbewegung des hohlen Rotators (1) gemahlen wird, wobei folgendes vorgesehen ist:
der hohle Rotator (1) ist mit Öffnungen (4) versehen, welche auf der Außenfläche an entsprechen­ den Abschnitten ausgebildet sind und in kommunizie­ render Verbindung mit dem Innenraum stehen, um sowohl als Einlässe als auch als Auslässe für das Mahlgut und das gemahlene Gut zu dienen; und
jede Öffnung (4) zu einer Drehrichtung des hoh­ len Rotators (1) geneigt angeordnet ist.
3. Feinmühle, welche einen hohlen Rotator (1) aufweist, welcher sich mit einem im Inneren eingebrachten Mahl­ gut dreht, und ein Mahlmedium (2) aufweist, welches eine entsprechende Anzahl von Teilen umfaßt, wobei das Mahlgut während einer auf- und abwärtsgerichteten Bewegung des Mahlmediums (2) und einer gleichzeitigen Drehbewegung des hohlen Rotators (1) gemahlen wird, wobei folgendes vorgesehen ist:
der hohle Rotator (1) ist mit Öffnungen verse­ hen, welche auf der Außenfläche an entsprechenden Abschnitten ausgebildet sind und in kommunizierender Verbindung mit dem Innenraum stehen, um sowohl als Einlässe als auch als Auslässe für das Mahlgut und das gemahlene Gut zu dienen; und
der hohle Rotator (1) im Inneren eines Mahlbe­ hälters (3) angeordnet ist, in welchen das Mahlgut eingebracht ist.
4. Feinmühle nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der hohle Rotator (1) in Form eines kreisförmigen Zylinders, eines ellipti­ schen Zylinders, einer Kugel und/oder eines Prismas ausgebildet ist.
5. Feinmühle nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Teil, welches das Pulverisierungsmedium (2) bildet, in Form eines Stabs, einer Kugel und/oder eines rechteckförmigen Parallelepipeds ausgebildet ist.
6. Feinmühle nach einem der vorangehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, daß jedes Teil, welches das Mahlmedium (2) bildet, als ein Hohlkörper ausgebildet ist und Durchgangsöffnungen (21) hat, welche auf der Außenfläche an den entsprechenden Stellen ausgebildet sind und mit dem Innenraum der Teile des Mahlmediums in kommunizierender Verbindung stehen.
7. Feinmühle nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das jeweilige Teil, welches das Mahlmedium (2) bildet, in Form eines Stabs ausgebildet ist, und eine entsprechende Anzahl von stabförmigen Kerngliedern (22) hat, welche im Inneren angeordnet sind.
8. Feinmühle nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die jeweiligen Teile, welche das Mahlmedium (2) bilden, in Form einer Kugel und/oder eines rechteck­ förmigen Parallelepipeds ausgebildet ist und eine entsprechende Anzahl von Kernkugeln (23) hat, welche im Inneren angeordnet sind.
DE19822490A 1998-02-12 1998-05-19 Feinmühle Ceased DE19822490A1 (de)

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JP10-48904A JP2863158B1 (ja) 1998-02-12 微粉砕機

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