DE3615411C2 - - Google Patents

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Abscheiden von Feststoffen aus Flüssigkeiten oder Gasen, insbesondere in der Klär-, Trenn- und Filtertechnik nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1. Eine solche Einrichtung ist auch in Kläranlagen, in der Textilindustrie, in der lederverarbeitenden Industrie, in der Nahrungsmittel-, Papier-, Wasseraufbereitungs- oder Getränkeindustrie usw., aber auch bei der Reinigung von Gasen, insbesondere Luft, einsetzbar.
Eine Vorrichtung der eingangs beschriebenen Art ist aus der US-PS 39 97 441 bekannt und dient zum Abscheiden von Feststoffen aus Flüssigkeiten oder Gasen. Der Fangkorb ist zylindrisch und als Siebwand ausgebildet. Die Siebwand weist zwei zylindrische Siebe mit unterschiedlichem Durchmesser auf, so daß zwischen den einzelnen Sieben in radialer Richtung ein Hohlraum entsteht. In diesem Hohlraum ist ein Filtermantel aus porösem Material angeordnet. In axialer Richtung der Vorrichtung sind drei ineinandergeschobene Hohlwellen vorgesehen. An der Hohlwelle mit dem größten Außendurchmesser sind ein oder mehrere Räumarme spiralförmig angeordnet, so daß die Räumarme zur Mittelachse der Vorrichtung einen Winkel aufweisen. Von den Räumarmen werden die Feststoffe von der Siebwand in Richtung der Hohlwellen transportiert, durch in dem Hohlraum vorgesehene Durchbrüche ins Innere der Hohlwellen weitergeleitet und von dort aus abgeführt.
Zum Entfernen von Rechengut aus Zulaufgerinnen von Kläranlagen ist durch die DE-PS 30 19 127 eine weitere Vorrichtung bekannt. Der flüssigkeitsdurchlässige Rost ist auch dort zylindrisch, also als Fangkorb, ausgebildet, jedoch auf einem Teil seines Umfangs, der aus dem Wasserspiegel herausragt, unterbrochen. Der mit einem oder mehreren Räumgliedern besetzte Räumarm kann kontinuierlich oder diskontinuierlich umlaufend angetrieben werden, wobei er das Räumgut von dem Rost abnimmt und an eine Förderschnecke übergibt, die in der Achse bzw. im Zentrum des Fangkorbs beginnend vorgesehen ist. Die Unterbrechungsstelle gestattet es, mit Vorteil einen diskontinuierlichen Betrieb anzuwenden und das Räum- bzw. Rechengut bereits aus dem Wasser emporzuheben und abtropfen zu lassen, also eine gewisse Vorentwässerung durchzuführen, bevor das Rechengut in den Trichter der Schneckenfördereinrichtung eintritt. Die Förderschnecke ist entsprechend der schräggestellten Achse des zylindermantelförmigen Rosts vorgesehen und angeordnet, so daß das Rechengut aufwärts gefördert und dabei verdichtet und weiter entwässert wird. Dabei muß der Widerstand in dem rohrförmigen Gehäuse der Schneckenfördereinrichtung nach aufwärts überwunden werden. Das Rechengut wird gleichzeitig zerkleinert und zermahlen, so daß es ein geringeres Volumen einnimmt. Der Rost ist aus einer Vielzahl von gleichabständig angeordneten Kreisringscheiben zusammengesetzt, die gleichen Außendurchmesser und unterschiedlich gestufte Innendurchmesser aufweisen können.
Die Herstellung und die Anordnung der Fangkörbe ist bei den bekannten Vorrichtungen vergleichsweise aufwendig, insbesondere dann, wenn feinere Feststoffe abgetrennt werden sollen und die Dimensionen der Öffnungen bei den Fangkörben in relativ engen Toleranzen eingehalten werden müssen. Ferner erfordert die Halterung des Filtermantels aus porösem Material an dem Fangkorb einen aufwendigen Käfig.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs beschriebenen Art derart weiterzubilden, bei der ein Fangkorb Verwendung findet, der einfacher herstellbar ist und ohne großen Aufwand mit hoher Genauigkeit bis in den mikrofeinen Bereich hinein arbeitet.
Erfindungsgemäß wird dies bei der Vorrichtung der eingangs beschriebenen Art dadurch erreicht, daß der Fangkorb eine Siebwand aufweist, die auf der Außenseite ein Gewinde und auf der Innenseite umlaufende Nuten oder umgekehrt trägt, die sich radial zur Bildung von Durchtrittsschlitzen überlappen, und daß in den Nuten oder im Gewinde ein Filtermantel aus porösem Material innen oder außen verankert vorgesehen ist. Der Fangkorb mit seiner zylinder- bzw. trommelförmigen Siebwand ist zweckmäßig über den Umfang geschlossen ausgebildet und weist somit keine Unterbrechungsstelle auf. Durch die Kombination eines Gewindes einerseits und von Nuten andererseits wird eine ideale Herstellungsmöglichkeit mit großer Einfachheit geschaffen, weil die Siebwand bzw. der Fangkorb durch einen Drehvorgang herstellbar ist und infolge der Überlappung zwischen Gewinde und umlaufenden Nuten der Zusammenhalt des Fangkorbs nicht aufgehoben wird, weil es keine durchgehenden Durchtrittsschlitze gibt, sondern sich diese Durchtrittsschlitze über den Umfang gesehen immer wieder mit Materialteilen abwechseln, so daß der Zusammenhalt gewährleistet ist. In den Nuten oder im Gewinde kann dann der Räumarm mit einem oder mehreren Räumgliedern bewegt werden, um das Räumgut von der Filterfläche abzunehmen. Dabei wird nicht nur die betreffende Nut bzw. das Gewinde gesäubert, sondern auch die Fläche des Filtermantels aus dem porösen Material. Als Räumglied kann ein umlaufend angetriebener Kamm vorgesehen sein. Umgekehrt ist es natürlich auch möglich, das Räumglied stillstehend anzuordnen und den Fangkorb drehend anzutreiben. Es kommt insoweit nur auf die Relativbewegung der Teile zueinander an. Besonders vorteilhaft ist es, wenn die Drehstähle, die zur Herstellung des Fangkorbs bzw. der Siebwand, also zur Bildung des Gewindes einerseits und der umlaufenden Nuten andererseits, eingesetzt werden, zugleich das Räumglied des Räumarms bilden, so daß gleichsam zwangsläufig eine hohe Genauigkeit der Herstellung erreicht wird. Das Räumglied kann auch beliebig nahe durch eine radiale Verstellung an die Durchtrittschlitze bzw. an den Filtermantel aus dem porösen Material angestellt werden, so daß selbst eine feine und eine mikrofeine Abscheidung möglich ist. Vorteilhaft ist das Räumglied als Kamm an den umlaufenden Nuten angestellt, so daß eine axiale Bewegung des Räumglieds während des Räumvorgangs nicht erforderlich ist. Umgekehrt kann aber auch eine solche axiale Bewegung im Einzelfall sinnvoll oder erforderlich sein, wenn das Räumglied mit einer Gewindenut zusammenarbeitet. Der Relativantrieb zwischen Fangkorb einerseits und Räumglied andererseits kann kontinuierlich oder auch intermittierend erfolgen, so daß die sich an der Siebwand bzw. an dem Filtermantel ansetzenden Filterstoffe zumindest zeitweise dazu benutzt werden, um weitere Filterstoffe an ihnen bzw. mit ihrer Hilfe abzuscheiden. Herstellungstoleranzen für das Gewinde, die Nuten und das Räumglied wirken sich nicht nachteilig aus, sondern es entsteht eine Vorrichtung, die an allen Stellen gleichsam automatisch die gleiche Präzision aufweist. Es versteht sich, daß das Räumglied auch auf der Außenseite des Fangkorbs angeordnet sein kann. In diesem Falle muß der Fangkorb von außen angeströmt werden, damit sich das zu filternde Material außen absetzt.
Der Fangkorb kann mit Abstand von einem Gehäuse umgeben sein, welches Anschlußstutzen zum Anlegen von Druck oder Vakuum aufweist. Das Gehäuse besitzt verschiedene Anschlußstutzen für die Einbringung der zu filtrierenden Flüssigkeit oder des Gases, für die Abfuhr der gereinigten Flüssigkeit oder des Gases sowie zur Abfuhr des abgefilterten Materials. Durch Anwendung einer Druckstufe kann die Filterwirkung gesteigert bzw. beschleunigt werden. Die Nuten oder das Gewinde sind zur Verankerung des Filtermantels zweckmäßig hinterschnitten ausgebildet, also insbesondere schwalbenschwanzförmig, damit das poröse Filtermaterial auf diese Art und Weise an dem Fangkorb festgehalten und angeordnet ist. Es wird damit eine gesonderte Fixiereinrichtung für den Filtermantel entbehrlich. Andererseits aber kann das poröse Filtermaterial, welches z. B. auch eine poröse keramische Masse sein kann, unmittelbar während der Herstellung des Fangkorbs aufgetragen, am zweckmäßigsten in den Gewindegang hinein, so daß umgekehrt bei der nachfolgenden Herstellung der umlaufenden Nuten nicht nur die Wandung der Siebwand aus Stahl abgedreht wird, sondern auch ein kleiner Teil des Filtermaterials, so daß auf diese Art und Weise auch der Filtermantel seine genaue Bearbeitung erhält. Zweckmäßig sollten die Nuten, an denen dann der Räumarm mit seinem Räumglied arbeitet, im Nutgrund eine entsprechende Breite aufweisen, an welcher das Filtermaterial erreicht wird. Diese Ausführungsform ermöglicht es, stillstehende Räumglieder oder ohne axialen Versatz umlaufende Räumglieder zu verwenden. Natürlich sind auch die umgekehrten bzw. anderen Ausführungs- und Anordnungsmöglichkeiten denkbar.
Zweckmäßig sind die nicht an dem Filtermantel anschließenden Nuten bzw. Gewinde schräg zur Achse des Fangkorbs angeordnet. Dies ist insbesondere dann wichtig, wenn der Fangkorb mit horizontaler Achse angeordnet wird. Die schräge Anordnung ist der Fließrichtung des zu filternden Mediums entgegengerichtet, so daß das abzuscheidende Material sich an den entgegenstehenden Spitzen der Wandung des Fangkorbs absetzt und sich hier während des Filtrierens anhäuft. Hierdurch findet eine gewisse Verengungswirkung statt, die wiederum langsamere Durchgangsgeschwindigkeiten zur Folge hat, welches wiederum die Abscheidewirkung begünstigt. Zwischen den umlaufenden Nuten sind logischerweise Stege gebildet. Diese Stege können jedoch unterschiedliche Durchmesser aufweisen, also unterschiedlich weit in das zu filtrierende Medium einragen, so daß an verschiedenen Stellen Angriffs- bzw. Absetzpunkte für das abzuscheidende Material gebildet werden. Damit trägt man auch unterschiedlichen Größenordnungen des abzuscheidenden Materials Rechnung, und zwar ohne daß durch grobes Material die feinen Poren des Filtermantels aus dem porösen Material verstopft würden.
Die Nuten bzw. das Gewinde kann durch zwei nicht zueinander parallele Flächen gebildet sein, so daß die Stege zwischen den Nuten bzw. zwischen dem Gewindegang und den Gewindegängen der Fließrichtung zugekehrt spitz zulaufen. Auch hierdurch wird die Abscheidewirkung insbesondere bei solchem herauszufilterndem Material begünstigt, welches zu einer Zopfbildung neigt.
Der Fangkorb kann um seine Achse drehend angetrieben sein. In diesem Falle empfiehlt es sich, sowohl den Räumarm wie auch die Vorrichtung zum Austrag stillstehend anzuordnen. Es versteht sich, daß die Austragseinrichtung natürlich auch ein bewegtes Teil, z. B. eine Schneckenwelle aufweist, deren Gehäuse jedoch in diesem Falle stillstehend angeordnet ist.
Der Fangkorb kann sich nur über einen Teil seines Umfangs erstrecken. Er kann z. B. über 1/4 des Umfangs offen gestaltet sein oder sogar auch über die Hälfte des Umfangs. In letzterem Falle bietet sich die Herstellung eines über den Umfang geschlossenen Fangkorbs und dessen axiale Unterteilung in zwei einsetzbare Fangkörbe an. Gewöhnlich aber ist der Fangkorb über den Umfang geschlossen ausgebildet, weist also keine Unterbrechungsstelle auf.
Der Fangkorb kann mit horizontaler Achse oder mit schräg aufwärts geneigter Achse angeordnet sein. Die Anordnung schräg aufwärts ist in Fließrichtung zu verstehen.
Von besonderer Bedeutung ist es, im Innern des Fangkorbs eine Verdichtungseinrichtung für das von dem Räumarm abgetragene Räumgut vorzusehen, die eine Schneckenwelle mit zugeordneten Scher- und Führungsleisten und eine Verengungsstelle aufweist. Durch diese Verengungsstelle, die durch ein Absperrorgan oder einen konischen Ansatz am Gehäuse realisiert werden kann, tritt ein Rückstaueffekt relativ zu der Schneckenwelle auf, so daß hier eine Kompaktierung, eine Verdichtung mit entsprechender Entwässerung stattfindet. Durch die Scher- und Führungsleisten wird das abgefilterte Material entwässert, zerkleinert und kompaktiert, wobei das Filtrat an geeigneter Stelle abgezogen werden kann. Die Scher- und Führungsleisten verhindern auch ein Durchdrehen des abgeschiedenen Guts und garantieren somit eine Förderung mit einem Druckaufbau gegen die Verengungsstelle, wobei dann die Kompaktierung stattfindet.
Die Erfindung wird anhand mehrerer Ausführungsbeispiele weiter beschrieben und verdeutlicht. Es zeigt:
Fig. 1 einen schematisierten Querschnitt durch die Vorrichtung in einer ersten Ausführungsform,
Fig. 2 eine Ansicht des Fangkorbs in einer Ausführungsform,
Fig. 3 eine Schnittdarstellung durch den Fangkorb in einer weiteren Ausführungsform,
Fig. 4 eine geschnittene, schematisierte Halbsicht auf eine weitere Ausführungsform des Fangkorbs,
Fig. 5 eine ähnliche Darstellung wie Fig. 4 bei einem weiteren Ausführungsbeispiel,
Fig. 6 eine weitere Ausführungsform,
Fig. 7 eine weitere Ausführungsmöglichkeit,
Fig. 8 einen schematisierten Querschnitt durch einen nicht unterbrochenen Fangkorb,
Fig. 9 einen Querschnitt durch einen Fangkorb mit Unterbrechung,
Fig. 10 einen Schnitt durch einen Fangkorb in Halbkreisausführung und
Fig. 11 die Darstellung verschiedener Gewindeformen.
Die in Fig. 1 dargestellte Vorrichtung weist als wesentliche Bestandteile einen Fangkorb (1) auf, der zylindrische Gestalt besitzt. Wesentlicher Bestandteil dieses Fangkorbs (1) ist eine Siebwand (2) aus Metall, insbesondere Stahl. Die Siebwand (2) weist auf ihrem inneren Umfang umlaufende Nuten (3), also einzelne, kreisringförmig geschlossene und nicht miteinander in Verbindung stehende Nuten (3) auf, während auf dem Außenumfang der Siebwand ein ein- oder mehrgängiges Gewinde (4) angeordnet ist. Diese Siebwand (2) wird durch einen Drehvorgang hergestellt, wobei die Nuten (3) und das Gewinde (4) jeweils eine solche Tiefe besitzen, daß sie - radial gesehen - aneinander anschließen. Auf diese Art und Weise wird der aus Metall bestehende, zylindrische Körper der Siebwand schlitzförmig unterbrochen, und zwar mit über den Umfang variierender Schlitzbreite; trotzdem entsteht ein insgesamt tragender, zusammenhängender Körper. In Fig. 1 sind die Nuten (3) innen dargestellt und das Gewinde (4) außen. Grundsätzlich ist es jedoch möglich, auch die umgekehrte Anordnung zu treffen. Es muß immer ein Gewinde auf der einen Seite Nuten (3) auf einer anderen Seite zugeordnet sein. Das Gewinde (4) weist gemäß Fig. 1 hinterschnittene Formgebung auf, ist also etwa schwalbenschwanzförmig ausgebildet und dient hier zur Verankerung eines Filtermantels (5) aus porösem Material, insbesondere aus einem keramischen Material. Die Ausbildung der Nuten (3) ist so getroffen, daß im Nutgrund eine gewisse Breite des Filtermaterials (5) einsetzbar ist, der eine Feinfilterfläche bzw. eine Mikrofilterfläche bildet. Es versteht sich, daß der Fangkorb (1) gemäß Fig. 1 von innen nach außen durchströmt wird. Der Fangkorb (1) ist von einem Gehäuse (6) umgeben, welches ebenso wie der Fangkorb (1) stillstehend angeordnet ist. Das Gehäuse (6) dient dazu, eine Druckstufe entweder in Form eines Überdrucks oder eines Unterdrucks, an den Fangkorb (1) und damit die Vorrichtung anzulegen, um die Filterwirkung zu unterstützen. Am Gehäuse (6) sind Anschlußstutzen (7) für die Zufuhr des zu filtrierenden Mediums gemäß Pfeilen (8) angeordnet. Ein Stutzen (9) dient der Abfuhr der filtrierten Flüssigkeit bzw. des Gases. Stutzen (10) dienen dem Anschluß eines Vakuums für die Druckstufe.
Im Innern des Fangkorbs (1) ist ein Räumarm (11), der mit Räumgliedern (12) besetzt ist, drehbar gelagert. Es ist ein nicht dargestellter Antrieb für die kontinuierliche oder diskontinuierliche Bewegung der Räumglieder (12) auf einer Kreisbahn vorgesehen. Die Räumglieder (12) greifen in die Nuten (3) ein und nehmen die aus der Flüssigkeit bzw. dem Gas abgeschiedenen Feststoffe, die sich auf der Siebwand (2) im Bereich ihres inneren Umfangs abgeschieden haben, ab. Auch das feine Material vom Nutgrund an dem Filtermantel (5) wird abgenommen. Als Räumglieder (12) können genau die Drehstähle verwendet werden, die auch zur Herstellung der Nuten (3) der Siebwand (2) gedient haben, so daß eine sehr genaue Anpassung der Teile aneinander möglich ist. Die Räumglieder (12) können in radialer Richtung verstellbar am Räumarm (11) vorgesehen sein, um eine entsprechende Einstellung zu ermöglichen. Im Innern des Fangkorbs (1), koaxial zu seiner Achse (13) ist eine Einrichtung zum Wegfördern der abgeschiedenen und von den Räumgliedern (12) abgenommenen Feststoffe vorgesehen. Wesentlicher Bestandteil ist ein Gehäusemantel (14), der innen mit mehreren Scher- und Führungsleisten (15) besetzt ist, und in welchem eine Schneckenwelle (16) gelagert und angetrieben ist. Der Gehäusemantel (14) ist auf einem Teil seiner axialen Erstreckung und auf einem Teil seines Umfangs offen ausgebildet, so daß die abgeschiedenen Feststoffe von den Räumgliedern (12) durch diese Öffnung zwischen die Gänge der Schneckenwelle (16) fallen können, wo sie dann erfaßt und entsprechend der Drehrichtung und Anordnung der Wendel der Schneckenwelle (16) nach dem einen Ende der Vorrichtung transportiert, dabei kompaktiert, ggf. zerkleinert und entsprechend gepreßt werden, wobei im Falle der Reinigung von Wasser eine weitere Entwässerung stattfindet. Zu diesem Zweck kann auch der Gehäusemantel (14) ganz oder teilweise siebartig durchbrochen ausgebildet sein. Am Ende der Schneckenwelle (16) ist eine Einschnürstelle (17), also beispielsweise ein konischer Druckring, eine teilweise verschließbare Armatur o. dgl., angeordnet, damit mit Hilfe dieser Einrichtung ein Druckaufbau im Förderweg der Schneckenwelle (16) entsteht, der für die Kompaktierung der abgeschiedenen Feststoffe sehr nützlich ist.
Das zu filtrierende Medium, also beispielsweise mit Feststoffen verunreinigtes Wasser, wird durch die Anschlußstutzen (7) in das Innere der Vorrichtung und in das Innere des Fangkorbs (1) eingeleitet. Da das gereinigte Wasser über den Stutzen (9) abgezogen wird, wird die Siebwand (2) radial von innen nach außen durchströmt, wobei sich die abzuscheidenden Feststoffe je nach ihrer u. U. unterschiedlichen Größe an der Oberfläche der zwischen den Nuten (3) befindlichen Stege (18) ablagern, während die feinen und mikrofeinen Feststoffe mehr in die Nuten (3) hineinwandern und sich dort auf der dargebotenen Oberfläche des Filtermantels (5) absetzen. Die Siebwand (2) und der Filtermantel (5) sind flüssigkeitsdurchlässig ausgebildet, so daß das Wasser radial nach außen durchtreten kann und die Feststoffe festgehalten werden. Beim kontinuierlichen oder diskontinuierlichen Umlauf des Räumarms (11) mit den Räumgliedern (12) erfolgt ein Abnehmen der abgeschiedenen Feststoffe. Die Vorrichtung kann mit horizontaler Achse (13) oder mit schrägstehender Achse benutzt und eingesetzt werden. In der Regel werden die von den Räumgliedern (12) erfaßten Feststoffe beim Umlauf der Räumglieder von einer oberen Stelle so nach unten abgeworfen, z. B. auch mit Hilfe eines Abstreifers oder einer Abwurfstation, daß sie in die Öffnung des Gehäusemantels (14) und somit zwischen die Wendel der Schneckenwelle (16) fallen. Dort werden sie von der angetriebenen Schneckenwelle erfaßt, an den Scher- und Führungsleisten (15) ggf. zerkleinert. Diese Scher- und Führungsleisten (15) verhindern, daß die abgeschiedenen Feststoffe nutzlos mit der Schneckenwelle (16) drehend an der gleichen Stelle bewegt werden. Es findet vielmehr eine Bewegung der Feststoffe etwa parallel zu der Achse (13) statt, wobei durch die Einschnürstelle (17) ein Druckaufbau erfolgt. Die Feststoffe werden kompaktiert und dabei ggf. weiter entwässert. Es entsteht ein pfropfartiger Massestrang aus den abgeschiedenen Feststoffen.
Es wurde schon darauf hingewiesen, daß die Nuten (3) innen und das Gewinde (4) außen angeordnet sein kann. Auch die umgekehrte Anordnung ist möglich. Weiterhin kann auch der Räumarm (11) mit den Räumgliedern (12) grundsätzlich innen oder außen angeordnet sein. Dabei kommt es zunächst nur darauf an, daß die Räumglieder (12) auf der einen und der Filtermantel (5) dann auf der anderen Seite angeordnet ist. Die Räumglieder (12) können nicht nur in den Nuten (3) laufen, sondern auch ggf. in einem Gewinde (4), wobei während des Umlaufs ein axialer Versatz entsprechend der Steigung des Gewindes (4) erforderlich ist. Es ist auch ohne weiteres möglich, daß der Räumarm (11) mit den Räumgliedern (12) stillstehend angeordnet ist, während die Siebwand (2) umlaufend angetrieben wird; diesbezüglich kommt es nur auf die Relativbewegung der beiden Teile zueinander an, so daß auch Ausführungsformen denkbar sind, bei der sowohl der Räumarm (11) wie auch die Siebwand (2) - dann jedoch mit unterschiedlichen Geschwindigkeiten - angetrieben werden.
Fig. 2 verdeutlicht die Ansicht der Siebwand (2) von außen, wobei aus Übersichtlichkeitsgründen der Filtermantel (5) nicht dargestellt ist. Man erkennt, daß außen das Gewinde (4) und die Nuten (3) innen angeordnet sind, so, wie dies anhand der Vorrichtung gemäß Fig. 1 beschrieben wurde. Man erkennt ferner die Durchtrittschlitze.
Fig. 3 verdeutlicht noch einmal genauer die Ausbildung der Siebwand (2) des Fangkorbs (1) mit den Nuten (3) und dem Gewinde (4) und dem außen befindlichen Filtermantel (5). Es ist auch erkennbar, daß die Stege (18) nach innen eine gestufte Formgebung aufweisen, um das Abscheiden von groberen Feststoffen zu verbessern. Diese Formgebung wird anhand der Fig. 4 bis 7 weiter verdeutlicht.
Fig. 4 zeigt in einer Halbdarstellung eine Ausbildungsmöglichkeit der inneren Oberfläche der Siebwand (2) im Bereich der Nuten (3). Man erkennt, daß die Stege (18) unterschiedlich weit nach innen einragend vorgesehen sind und in einem Winkel von 30 bis 40° zur radialen Richtung des Fangkorbs entgegen der Strömungsrichtung gemäß Pfeil (8) angeordnet sind. Auch wird aus dieser Darstellung die unterschiedliche relative Überdeckung zwischen Nuten (3) und Gewinde (4) sichtbar. Auch bei dieser Ausführungsform arbeiten die hier nicht dargestellten Räumglieder (12) von innen her, sind also in die Nuten (3) einragend vorgesehen.
Wie Fig. 5 erkennen läßt, können die Nuten (3) und die Stege (18) natürlich auch radial ausgerichtet angeordnet sein. Eine Schräglage kann sich dann dadurch ergeben, daß die Vorrichtung mit schräggestellter Achse (13) gegenüber der Fließrichtung des Mediums angeordnet wird. Auch hierbei sind die Stege (18) höhenversetzt.
Gemäß Fig. 6 sind die Nuten (3) jeweils aus zwei nicht parallelen Flächen gebildet, so daß die Stege (18) spitz zulaufend nach innen und damit schräg zur Einströmrichtung gemäß Pfeil (8) einragen. Dies begünstigt die Abscheidung von solchen Feststoffen, die zu einer Zopfbildung neigen, wie dies in der Klärtechnik bekannt ist. Während bei den bisherigen Ausführungsformen die Nuten (3) innen und das Gewinde (4) außen angeordnet war, ist dies bei Fig. 7 umgekehrt. Hier greifen die nicht dargestellten Räumglieder (12) in das Gewinde (4) von innen her ein und müssen daher während der Relativbewegung entsprechend der Steigung des Gewindes (4) auch axial versetzt werden. Ansonsten ist aber eine ähnliche Ausführung gewählt. Die Nuten (3) sind hier nicht hinterschnitten ausgebildet, sondern weisen eckigen Querschnitt auf. Auch dies genügt in vielen Fällen zum Festhalten des Filtermantels (5).
Die Fig. 8 bis 10 verdeutlichen, daß die Siebwand (2) bzw. der Fangkorb (1) sich entweder geschlossen über den Umfang (Fig. 8) erstrecken kann, oder auch unterbrochen sein kann. Fig. 9 zeigt eine Unterbrechungsstelle auf etwa 2/3 des Umfangs, die durch eine Abdeckhaube (19) abgedeckt ist, die auch fehlen kann. Fig. 10 verdeutlicht, daß die Siebwand (2) sich auch nur auf 180° des Umfangs erstrecken kann, so daß man nach der Herstellung eines Fangkorbs bzw. einer Siebwand (2) diese axial durchtrennen kann, um auf diese Art und Weise zwei entsprechende Vorrichtungen zu bauen.
Fig. 11 verdeutlicht verschiedene mögliche Formen der Gewinde (4), die hier auf dem Außenumfang der Siebwand entsprechend der Achse (13) angeordnet sind. Man erkennt, wie ein Räumglied (12) von außen in das Gewinde (4) entsprechend der Formgebung einfaßt. Das Räumglied (12) ist auf einer Gewindespindel (20) mit axialem Versatz geführt. Es versteht sich, daß ein solcher Fangkorb von außen nach innen durchströmt wird.
Bezugszeichenliste
 1 Fangkorb
 2 Siebwand
 3 Nuten
 4 Gewinde
 5 Filtermantel
 6 Gehäuse
 7 Anschlußstutzen
 8 Pfeil
 9 Stutzen
10 Stutzen
11 Räumarm
12 Räumglied
13 Achse
14 Gehäusemantel
15 Scher- und Führungsleiste
16 Schneckenwelle
17 Einschnürstelle
18 Stege
19 Abdeckhaube
20 Gewindespindel

Claims (10)

1. Vorrichtung zum Abscheiden von Feststoffen aus Flüssigkeiten oder Gasen, insbesondere in der Klär-, Trenn- und Filtertechnik, mit einem Fangkorb in Form einer flüssigkeitsdurchlässigen Siebwand, der eintrittsseitig an dem Fangkorb mit einem Räumglied entlangstreichender Räumarm und austrittsseitig ein Filtermantel aus porösem Material zugeordnet ist sowie mit einer Einrichtung zum Wegführen der abgeschiedenen Feststoffe, dadurch gekennzeichnet, daß die Siebwand (2) des Fangkorbs (1) auf der Außenseite ein Gewinde (4) und auf der Innenseite umlaufende Nuten (3) oder umgekehrt trägt, die sich radial zur Bildung von Durchtrittsschlitzen überlappen, und daß in den Nuten (3) oder im Gewinde (4) der Filtermantel (5) aus porösem Material innen oder außen verankert ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei dem der Fangkorb mit Abstand von einem Gehäuse umgeben ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (6) einen oder mehrere Anschlußstutzen (10) zum Anlegen von Druck oder Vakuum aufweist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Nuten (3) oder das Gewinde (4) zur Verankerung des Filtermantels (5) hinterschnitten ausgebildet sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die nicht an den Filtermantel (5) anschließenden Nuten (3) bzw. Gewinde (4) schräg zur Achse (13) des Fangkorbs (1) angeordnet sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Nuten (3) Stege (18) vorgesehen sind, die unterschiedliche Durchmesser aufweisen.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Nuten (3) bzw. Gewinde (4) durch zwei nicht zueinander parallele Flächen gebildet sind, und daß die Stege (18) der Fließrichtung zugekehrt spitz zulaufen.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Fangkorb (1) um seine Achse (13) drehend angetrieben wird.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Fangkorb (1) nur über einen Teil seines Umfangs erstreckt.
9. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Fangkorb (1) mit horizontaler Achse (13) oder mit schräg aufwärts geneigter Achse angeordnet ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Innern des Fangkorbs (1) eine Verdichtungseinrichtung (14, 15, 16, 17) für das von dem Räumarm abgetragene Räumgut vorgesehen ist, die eine Schneckenwelle (16) mit zugeordneten Scher- und Führungsleisten (15) und eine Verengungsstelle (17) aufweist.
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