AT228671B - Vorrichtung zum Entfernen der Haarreste, insbesondere von geschlachteten Schweinen - Google Patents

Vorrichtung zum Entfernen der Haarreste, insbesondere von geschlachteten Schweinen

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AT228671B
AT228671B AT24762A AT24762A AT228671B AT 228671 B AT228671 B AT 228671B AT 24762 A AT24762 A AT 24762A AT 24762 A AT24762 A AT 24762A AT 228671 B AT228671 B AT 228671B
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hose nozzle
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Oskar Baumann
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Oskar Baumann
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  Vorrichtung zum Entfernen der Haarreste, insbesondere von geschlachteten Schweinen 
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Entfernen der Haarreste, insbesondere von geschlachte- ten Schweinen. Sie besteht im wesentlichen aus einem Gehäuse, das einen, vorzugsweise über eine biegsame Welle angetriebenen Messerteil aufnimmt und zur besseren Handhabung mit einem Griff versehen ist. 



   Bekannte Vorrichtungen dieser Art besitzen zum Abschwemmen der Haarreste während des Betriebes einen Wasseranschluss am haubenförmigen Gehäuse selbst, wobei für diesen Zweck zur Aufnahme einer Schlauchtülle ein Auge am Gehäuse angegossen ist. Diese Anordnung hat mehrere Nachteile zur Folge. 



  Der Wasserstrahl, der in das Innere des Gehäuses gelangt, trifft mehr oder weniger tangential auf den   zylindrischenMesserteil, wodurch eineReinigung   nicht mit Sicherheit gewährleistet ist. Man hat sich deswegen damit beholfen, dass man den ins Innere des Gehäuses gelangenden Strahl über ein parallel zum Messerteil angeordnetes Verteilerrohr umgelenkt hat. Diese Lösung ist jedoch teuer und raumverschwendend. Zum andern werden aus Gründen der zweckmässigen Handhabung der Vorrichtung die biegsame Antriebswelle und der Wasserschlauch gemeinsam vom Gehäuse weg abgeführt. Dazu muss aber der Wasserschlauch bei der bekannten Ausführung erst in die Richtung des Antriebsschlauches abgebogen werden.

   Es liegt auf der Hand, dass dabei der Schlauch leicht geknickt werden kann, oder, nimmt man einen entsprechend armierten Schlauch, so kann dieser nur in grösserem Bogen in die gewünschte Richtung gebracht werden. 



   BeideNachteile werden nach der Erfindung dadurch behoben, dass der Handgriff selbst einen Anschluss für eine in das Gehäuseinnere führende Wasserzuleitung besitzt. 



   EinBeispiel nach der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt, u. zw. zeigt die Figur eine Vorrichtung mit geschnittenem Gehäuse nebst Handgriff und Anschlussteil für die Wasserzuleitung. 



   Mit 1 ist ein Gehäuse bezeichnet, das einen mit Messern versehenen Teil 2 aufnimmt. Dieser Messerteil wird von einer am Gehäuse 1 angeschlossenen biegsamen Welle 3 angetrieben. Ein Handgriff 4 ist mit seinem Steg 5 mit dem Gehäuse verbunden. Bei dem dargestellten Beispiel sind   Gehäuse,   Steg und Handgriff als ein Stück gegossen. Der Handgriff 4 trägt dabei einen als Schlauchtülle ausgebildeten Ansatz 6, der in gleicher Richtung, wie das Antriebsende der biegsamen Welle 3 angeordnet ist. Der Steg 5, wie der Ansatz 6 besitzen je eine Bohrung 5a und 6a. Die beiden Bohrungen bilden zusammen eine durchgehende Leitung ins Gehäuseinnere. Durch einen über die Tülle geschobenen Schlauch 7 fliesst das während des Betriebes benötigte Wasser und gelangt über die Bohrungen 6a und 5a ins Gehäuseinnere.

   Der Wasserstrahl trifft dabei etwa senkrecht auf den sich drehendenMesserteil 2, um diesen laufend vonSchmutz und Haarresten zu säubern. Der Schlauch 7 verläuft von der Tülle weg parallel zur biegsamen Welle 3. Dadurch wird die Handhabung der Vorrichtung wesentlich erleichtert, da der Wasserschlauch durch die vorteilhafte Anordnung seines Anschlusses keinerlei Schlaufe bilden muss. 

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Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE : 1. Vorrichtung zum Entfernen der Haarreste, insbesondere von geschlachteten Schweinen, bestehend aus einem Gehäuse, das einen, vorzugsweise über eine biegsame Welle angetriebenen Messerteil aufnimmt <Desc/Clms Page number 2> und zur besseren Handhabung mit einem Griff versehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass ein das Gehäuse (1) mit dem Handgriff (4) verbindender Steg (5). eine etwa rechtwinklig zur Antriebsachse verlaufende Längsbohrung für eine in das Gehäuseinnere führende Wasserzuleitung besitzt, die in eine senkrecht zu ihr gerichtete Bohrung (6a) eines als Schlauchtülle ausgebildeten Ansatzes (6) des Handgriffes (4) mündet.
    2. Vorrichtung nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, dass die Schlauchtülle und das Antriebsende der biegsamen Welle für den Messerteil in gleicher Richtung verlaufen.
AT24762A 1961-04-27 1962-01-12 Vorrichtung zum Entfernen der Haarreste, insbesondere von geschlachteten Schweinen AT228671B (de)

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