DE1129756B - Anordnung zum Reinigen von Milchleitungen mit Absaugeleitungen - Google Patents
Anordnung zum Reinigen von Milchleitungen mit AbsaugeleitungenInfo
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01J—MANUFACTURE OF DAIRY PRODUCTS
- A01J5/00—Milking machines or devices
- A01J5/04—Milking machines or devices with pneumatic manipulation of teats
Landscapes
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Animal Husbandry (AREA)
- Environmental Sciences (AREA)
- Dairy Products (AREA)
Description
INTERNAT. KL. AOIj
DEUTSCHES
PATENTAMT
A 34060 HI/45g
ANMELDETAG: 24. F E B R UAR 1960
BEKANNTMACHUNG
DER ANMELDUNG
UNDAUSGABEDER
AUSLEGESCHRIFT: 17. MAI 1962
DER ANMELDUNG
UNDAUSGABEDER
AUSLEGESCHRIFT: 17. MAI 1962
Große Melkanlagen werden als sogenannte Leitungsmelkanlagen gebaut. Bei diesen Anlagen wird
die Milch von den verschiedenen Melkstelen in eine gemeinsame Milchleitung geleitet und mittels Unterdruck
durch die Leitung zu Sammelgefäßen gefördert, die in einem gesonderten Raum aufgestellt sind. Bei
den Leitungsmelkanlagen gibt es zwei wesentlich verschiedene Arten. Bei der einen wird die Milch aus
dem Unterdrucksystem dadurch entnommen, daß sie mit Hilfe einer sogenannten Milchschleuse oder
eines Auslösers herausgeschleust wird. Anlagen dieser Art können daher als Auslöseranlagen bezeichnet
werden. Bei diesen läuft die Milch aus der Schleuse nach unten in offene Sammelgefäße. Bei der anderen
Art von Leitungsmelkanlagen sind die Sammelgefäße unmittelbar mit der Milchleitung verbunden, so daß
sie beim Füllen unter Vakuum stehen. Dieses vollgeschlossene System hat gegenüber dem Auslösersystem
verschiedene wesentliche Vorteile. Vor allem ist die erforderliche Anlage verhältnismäßig einfach und
billig. Das Waschen oder Reinigen der Leitungen bringt jedoch eine gewisse Schwierigkeit mit sich.
In Auslöseranlagen geschieht die Reinigung des Leitungssystems normalerweise mit HiKe einer
Waschflüssigkeit, welche, mit oder ohne Luftzufuhr, in die Milchleitung aus einem offenen Bottich gesaugt
wird, zu dem die Waschflüssigkeit dann durch den Auslöser zurückgeschleust wird. Auf diese Weise
wird ein Umlauf der Waschflüssigkeit durch die Milchleitung erzielt. In großen Auslöseranlagen erfolgt
die Reinigung oft dadurch, daß die Waschflüssigkeit unter Druck hindurchgespült wird, d. h., die
Waschflüssigkeit wird durch das Leitungssystem gepumpt.
In Anlagen mit einem völlig geschlossenen System ist es zur wirksamen Reinigung durch Umlauf einer
begrenzten Menge Waschflüssigkeit erforderlich, einen besonderen sogenannten Waschauslöser zu verwenden, was bedeutet, daß man gezwungen ist, im
wesentlichen das gleiche Verfahren wie beim Waschen gewöhnlicher Auslöseranlagen zu verwenden.
Dies bedingt eine an sich unerwünschte Komplizierung.
Die Erfindung ist auf eine Melkanlage gerichtet, die einerseits mit einer Milchleitung versehen ist,
durchweiche die Milch unter Vakuum von der Melkstelle
unmittelbar zu einem oder mehreren Sammelgefäßen gefördert wird, die ebenfalls unter Vakuum
stehen, z. B. zu Transportkannen, und andererseits mit einer Milchabscheidevorrichtung, die in der
Milchleitung angeordnet ist und in deren oberem Teil die Milch mit der begleitenden Luft eintritt, während
Anordnung zum Reinigen von Milchleitungen mit Absaugeleitungen
Anmelder:
Aktiebolaget Separator, Stockholm
Aktiebolaget Separator, Stockholm
Vertreter: Dr.-Ing. H. Ruschke, Berlin-Grunewald,
und Dipl.-Ing. K. Grentzenberg,
München 27, Pienzenauer Str. 2, Patentanwälte
München 27, Pienzenauer Str. 2, Patentanwälte
Beanspruchte Priorität:
Schweden vom 2. März 1959 (Nr. 1977)
Schweden vom 2. März 1959 (Nr. 1977)
Väino Mäehans, Södertälje (Schweden),
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
von deren unterem Teil die Milch gesondert abgeleitet wird. Erfindungsgemäß wird eine wirksame Reinigung
durch Umlauf einer begrenzten Menge Waschflüssigkeit durch die Milchleitung in einer solchen
Anlage mit einem völlig geschlossenen System dadurch ermöglicht, daß das eine Ende der Milchleitung,
nämlich das Austrittsende, welches mit dem Sammelgefäß oder mit den Sammelgefäßen verbunden
ist, und das andere Ende der Milchleitung, nämlich das Eintrittsende, so angeordnet sind, daß sie
miteinander durch ein Rückschlagventil verbunden werden können, welches eine Rückströmung in die
Milchleitung verhindert, und ferner durch den Umstand, daß ein Pulsatorventil an das Eintrittsende der
Milchleitung angeschlossen werden kann, durch welches atmosphärische Luft intermittierend in die
Milchleitung eintreten kann, wenn deren Enden miteinander verbunden sind.
Die Erfindung wird in Verbindung mit den Zeichnungen näher beschrieben, und zwar zeigt
Fig. 1 ein Strömungsschaubild der erfindungsgemäßen Anlage beim Melken und
Fig. 2 ein Strömungsschaubild der Anlage beim Waschen.
In den Zeichnungen bezeichnet 1 eine Milchleitung, welche eine Schleife 2 bildet, die sich beispielsweise
in einem Kuhstall erstreckt. Mit 3 ist eine Unter-
209 580/32
druckleitung bezeichnet,' die mit einer nicht gezeig- leitung 3 eintritt und bis zur Vakuumpumpe gelangt,
ten Vakuumpumpe verbunden ist und zwei Zweig- Wenn eine geeignete Menge Waschflüssigkeit in die
leitungen 4, 5 bildet, welche längs der Teile der Milchschleuse 7 eingesaugt worden ist, wird das
Schleife 2 verlaufen und wie diese mit Anschluß- Ventil 13 geschlossen. Wenn hierauf oder vorher das
stücken 6 zur Verbindung mit den Schläuchen der 5 Ventil 12 geöffnet wird, stellt sich die Flüssigkeit in
zum Melken erforderlichen Melkeinheiten versehen diesem (senkrechten) Teil der Melkleitung 1, der sich
sind. In der Melkleitung 1 befindet sich eine Milch- vom Rückschlagventil aus erstreckt, selbst auf die
abscheidevorrichtung 7, die so angeordnet ist, daß gleiche Höhe wie die Flüssigkeit in der Milchdie
Milch zusammen =fflit der mit ihr vermischten schleuse 7 ohne Behinderung durch das Rückschlag-Luft
in den oberen Teil der Milchabscheidevorrich- io ventil 19 ein. Durch den Pulsator 20 tritt eine Lufttung
eintritt, während- die von. der .Luft getrennte menge, welche die in dem letzterwähnten Teil der
Milch durch den unteren Teil des Behälters austritt. Milchleitung enthaltene Flüssigkeit rasch verdrängt,
Beim Melken ist- das" Austrittsehde 8 der Milch- in die Schleife 2 ein und gelangt zur Milchschleuse 7,
leitung, wie in Fig. 1 gezeigt, mit dem Deckel einer da das Rückschlagventil 19 eine Strömung in der
von zwei in Reihe geschalteten Transportkannen 9 15 entgegengesetzten Richtung verhindert. Sobald sich
und 10 verbunden, welche außerdem über eine Aus- das Pulsatorventil 20 geschlossen hat, wird eine
trittsleitung 11 mit dem oberen Teil der Milch- frische Menge Waschflüssigkeit von der Milchschleuse
abscheidevorrichtung 7 verbunden sind, so daß die über das Rückschlagventil 19 in das Eintrittsende
Milch aus dem erwähnten Behälterteil durch Gefälle- der Milchleitung eingeleitet. Diese Flüssigkeit wird
wirkung in die Transportkannen fließt. Die beiden ao ihrerseits durch den nächsten Luftstoß beaufschlagt
mit den Transportkannen 9, 10 verbundenen Lei- usw. Durch Verstellung der Lage der Verbindungstungen
sind je mit einem Absperrventil 12 bzw. 13 stelle zwischen dem Eintrittsende und dem Austrittsversehen. Im Eintrittsende der Milchleitung, das ende der Milchleitung im Verhältnis zum Spiegel der
zweckmäßig in der Nähe des Austrittsendes 8 ange- Waschflüssigkeit in der Milchschleuse 7 ist es mögordnet
ist, befindet sich ein Vakuumventil 14, durch 25 lieh, die Größe derjenigen Flüssigkeitsmenge zu verweiches
eine geeignete Luftmenge in die Milchleitung ändern, welche jedes Mal, wenn der Pulsator 20
eintreten kann, um die Förderung der Milch zu er- öffnet, durch die Milchleitung gefördert wird, und
leichtern. Die Milchabscheidevorrichtung 7 ist über ferner ist es durch eine Verstellung der Frequenz der
ein Schwimmerventil 15 und einen Dreiwegehahn 16 Luftströme durch das Pulsatorventil 20 möglich, die
mit der Vakuumleitung 3 verbunden, in der sich 30 Menge der Waschflüssigkeit zu verändern, die zur
ebenfalls ein Vakuumventil 17 zur Regelung des Reinigung der Milchleitung erforderlich ist, wobei
Unterdrucks in der Vakuumleitung befindet. Beim die Einstellung so vorgenommen wird, daß zu jeder
Melken verbindet der Dreiwegehahn die Milch- Reinigung nur eine sehr geringe Menge Waschflüssigschleuse
7 sowie die Zweitleitungen 4 und 5 der keit in der Milchschleuse 7 erforderlich ist. Die Luft,
Vakuumleitung 3 mit der Vakuumpumpe. In der 35 welche das Pulsatorventil 20 eintreten läßt, wird sehr
Milchschleuse 7 befindet sich ein Sieb 18. Gegebenen- innig mit der Waschflüssigkeit in der Milchleitung gefalls
kann an Stelle dieses Siebes eine gesonderte mischt und bildet mit dieser Flüssigkeit Pfropfen, die
Vorrichtung 18 a in der Milchleitung nachfolgend sich sehr rasch durch die Milchleitung bewegen, so
der Milchabscheidevorrichtung angeordnet werden. daß eine wirksame Reinigung der letzteren erzielt
Für das Reinigen der Milchleitung nach Beendi- 40 wird, ohne daß es erforderlich ist, daß sie vollständig
gung der Melkarbeit werden das Eintritts- und das mit Waschflüssigkeit gefüllt wird. Nach Beendigung
Austrittsende der Milchleitung, wie sich aus Fig. 2 der Spülarbeit wird das Austrittsende 8 der Milchergibt,
über ein Rückschlagventil 19 miteinander leitung vom Rückschlagventil 19 getrennt, worauf
verbunden, welches, beispielsweise über ein T-Stück, die Waschflüssigkeit durch den unteren Auslaß aus
ständig mit dem Eintrittsende der Milchleitung ver- 45 der Milchschleuse 7, nachdem der Unterdruck im
bunden sein kann, wobei es jedoch notwendig ist, System aufgehoben worden ist, austreten kann. Dabeim
Melken den Durchtritt durch das Ventil mittels mit die Reinigung der Milchschleuse 7 ebenfalls
eines Stopfens od. dgl. abgesperrt zu halten, da wirksam wird, ist es zweckmäßig, daß die Milchsonst
Luft in unerwünschtem Ausmaß durch das leitung in den oberen Teil der Milchabscheidevor-Ventil
hindurchtreten kann. Ferner wird ein Pulsator 50 richtung tangential mündet, damit die Spülflüssigkeit
20 statt des Vakuümventils 14 mit dem Eintrittsende in der Milehschleuse umläuft und der Innenseite
der Milchleitung, zweckmäßig ebenfalls mit HiMe ihrer Wandungen erfolgt. Der zylindrische Teil der
eines T-Stückes verbunden. Der Pulsator 20, der von Milehschleuse ist vorzugsweise aus einem transan
sich bekannter Art sein kann, läßt selbsttätig parentem Material hergestellt, so daß eine rasche
atmosphärische Luft periodisch oder intermittierend 55 Entscheidung darüber möglich ist, ob eine ausin
die Milchleitung eintreten. Ferner wird der obere · reichende Menge Waschflüssigkeit aus dem Behälter
Teil der Milehschleuse über eine Leitung 11 α mit 21 zur Milchsehleuse übergeführt worden ist.
einem offenen Gefäß 21 verbunden, welches ein Das Vakuumventil 14 dient dazu, selbsttätig
Wasch- und Desinfektionsmittel enthält, und zwar einen im wesentlichen konstanten Unterdruck in der
zweckmäßig dadurch, daß das Ende der Austritts- 60 Milchleitung dadurch aufrechtzuerhalten, daß es Luft
leitung 11, welches mit den Transportkannen verbun- in diese, wenn erforderlich, eintreten läßt. Gegebenenden
ist, in Verbindung mit dem Gefäß 21 gebracht falls kann dieses Ventil jedoch durch eine Lufteinwird.
Vor dem Beginn des Spülvorganges wird das trittsöffnung mit einem konstanten oder von Hand
Ventil 13 geöffnet und eine geeignete Menge Wasch- verstellbaren Durchtrittsquerschnitt ersetzt werden,
flüssigkeit aus dem Gefäß 21 zur Milehschleuse 7 ge- 65 Wenn gewünscht, kann die Milchleitung an diesem
saugt. Das Schwimmerventil 15 verhindert, wenn der Ende beim Melken völlig verschlossen werden, d. h.,
Flüssigkeitsspiegel in der Milchabscheidevorrichtung das Vakuumventil sowie die Lufteintrittsöffnung
zu weit ansteigt, daß Waschflüssigkeit in die Vakuum- können weggelassen werden.
Claims (7)
1. Melkanlage, welche einerseits mit einer Melkleitung versehen ist, durch welche die Milch
unter Vakuum von der Melkstelle unmittelbar zu einem oder mehreren Sammelgefäßen, beispielsweise
Transportkannen, gefördert wird, die ebenfalls unter Vakuum stehen, und andererseits mit
einer bekannten Milchschleuse, die in der Milchleitung angeordnet ist und in deren oberem Teil
die Milch mit der begleitenden Luft eintritt, während aus deren unterem Teil die Milch gesondert
austritt, dadurch gekennzeichnet, daß das eine Ende (8) der Milchleitung, d. h. das Austrittsende,
das mit dem Sammelgefäß bzw. mit den Sammelgefäßen verbunden ist, und das andere
Ende der Milchleitung, d. h. das Eintrittsende, durch eine Leitung mit einem Rückschlagventil
(19) verbunden sind, welches einen Rückfluß in die Milchleitung verhindert, und daß am Eintrittsende
der Milchleitung ein Pulsatorventil
(20) vorgesehen ist, durch welches atmosphärische Luft intermittierend in die Milchleitung eintritt,
wenn deren Enden miteinander verbunden sind.
2. Melkanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Milchschleuse (7) mit
einer Fülleitung für die Waschflüssigkeit (lla) versehen ist, die mit Hilfe eines Ventils (13) abgesperrt
werden kann.
3. Melkanlage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Fülleitung (Ha) aus der
Unterdruckleitung (11) besteht, die zur Entleerung des Sammelgefäßes bzw. der Sammelgefäße
(9, 10) dient.
4. Melkanlage nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsstelle
für den Pulsator (20) und vorzugsweise auch ein kurzes Stück der Milchleitung, von
deren Anfang aus gerechnet, in gleicher Höhe mit dem unteren Teil der Milchschleuse (7) oder
tiefer als dieser Hegen.
5. Melkanlage nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Teil der
Milchschleuse (7) unmittelbar mit der Unterdruckleitung (3) der Anlage verbunden ist.
6. Melkanlage nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Rückschlagventil
(19) eine Absperrvorrichtung aufweist, welche den Zutritt von Luft durch dieses Ventil
in die Milchleitung verhindert, wenn beide Enden der Milchleitung nicht miteinander verbunden
sind.
7. Melkanlage nach den Ansprüchen 1 bis 6, gekennzeichnet durch ein an Stelle des Pulsators
(20) am Anfang der Melkleitung angeordnetes Ventil (14), das wechselweise mit dem Pulsatorventil
(20) oder mit dem Eintrittsende der Milchleitung verbunden werden kann, und durch das
atmosphärische Luft in die Milchleitung eintreten kann, um die Milchförderung durch diese
zu erleichtern.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 939 843.
Deutsche Patentschrift Nr. 939 843.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 209 580/32 5.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
SE1129756X | 1959-03-02 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1129756B true DE1129756B (de) | 1962-05-17 |
Family
ID=20420667
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEA34060A Pending DE1129756B (de) | 1959-03-02 | 1960-02-24 | Anordnung zum Reinigen von Milchleitungen mit Absaugeleitungen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1129756B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3422452A1 (de) * | 1984-06-16 | 1985-12-19 | Westfalia Separator Ag, 4740 Oelde | Vorrichtung zur entleerung einer milchleitung |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE939843C (de) * | 1953-06-04 | 1956-03-01 | Separator Ab | Einrichtung zum Durchspuelen von Leitungen, vorzugsweise der Milchleitungen einer Melkmaschinenanlage |
-
1960
- 1960-02-24 DE DEA34060A patent/DE1129756B/de active Pending
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE939843C (de) * | 1953-06-04 | 1956-03-01 | Separator Ab | Einrichtung zum Durchspuelen von Leitungen, vorzugsweise der Milchleitungen einer Melkmaschinenanlage |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3422452A1 (de) * | 1984-06-16 | 1985-12-19 | Westfalia Separator Ag, 4740 Oelde | Vorrichtung zur entleerung einer milchleitung |
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