DE503407C - Anlage zum Polymerisieren von OElen - Google Patents

Anlage zum Polymerisieren von OElen

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DE503407C
DE503407C DEB123646D DEB0123646D DE503407C DE 503407 C DE503407 C DE 503407C DE B123646 D DEB123646 D DE B123646D DE B0123646 D DEB0123646 D DE B0123646D DE 503407 C DE503407 C DE 503407C
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C10PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
    • C10GCRACKING HYDROCARBON OILS; PRODUCTION OF LIQUID HYDROCARBON MIXTURES, e.g. BY DESTRUCTIVE HYDROGENATION, OLIGOMERISATION, POLYMERISATION; RECOVERY OF HYDROCARBON OILS FROM OIL-SHALE, OIL-SAND, OR GASES; REFINING MIXTURES MAINLY CONSISTING OF HYDROCARBONS; REFORMING OF NAPHTHA; MINERAL WAXES
    • C10G50/00Production of liquid hydrocarbon mixtures from lower carbon number hydrocarbons, e.g. by oligomerisation

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
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  • Organic Chemistry (AREA)
  • Polymerisation Methods In General (AREA)
  • Feeding, Discharge, Calcimining, Fusing, And Gas-Generation Devices (AREA)
  • Addition Polymer Or Copolymer, Post-Treatments, Or Chemical Modifications (AREA)

Description

  • Anlage zum Polymerisieren von Ölen Die Erfindung betrifft eine Anlage zum Polymerisieren von polynierisierbare Bestandteile enthaltenden Ölen durch Polymerisiermittel, indem das zu polymerisierende Öl in abgemessenen Mengen und zu abgestimmten Zeitzwischenräumen selbsttätig aus einem Behälter einem Polyinerisator zugeführt wird, in welchem es eine bestimmte Zeit umläuft. Hierbei wird gleichzeitig aus dem Behälter eine abgemessene Menge des Polymerisiermittels abgezogen und mit dem zu polymerisierenden Öl gemischt, worauf das Öl von dein Polymerisiermittel getrennt und dann gewaschen wird.
  • Bei der vorliegenden Erfindung zum Polyinerisieren von Ölen, z. B. Naphtha, welche polyrnerisierbare Bestandteile enthalten, die durch Behandlung mit Schwefelsäure, Aluminiumchlorid oder anderen Polynierisiermitteln polymerisiert «-erden können, kann das Öl oder Naphtha in rascher ,Aufeinanderfolge in Einzelchargen polymerisiert werden, wobei der Vorgang selbsttätig zeitlich so bemessen wird, daß er in Wirlaichkeit ununterbrochen vor sich geht.
  • Das Öl wird zunächst in einen als Polymerisator bezeichneten Behälter geleitet, der mit einer Kühlvorrichtung versehen ist. Dort wird das Öl, z. B. mittels einer Pumpe o. dgl., umgerührt. Die erforderliche Menge des Polymerisierrnittels wird selbsttätig zugesetzt. Nachdem das Öl und das Polymerisierinittel ausreichend lange umgerührt worden sind, wird das Gemisch selbsttätig einem Behälter zugeführt, wo das verbrauchte Polymerisiermittel zusammen mit etwa ausgeschiedenem Teer selbsttätig abgeschieden wird.
  • Der Apparat ist so eingerichtet, daß durch das Abziehen des Gemisches aus dem Polymerisator die erforderliche Wassermenge auf das polymerisierte Öl gespritzt wird, uni es gründlich zu waschen. Man gibt dem Öl dann Gelegenheit, sich abzusetzen, während die Säure oder das sonstige Polynierisiermittel und das etwa zum Waschen verwendete Wasser vom Boden des Ablagerungsbehälters entfernt werden, worauf das polymerisierte Öl in einen Behälter geleitet wird, wo es neutralisiert wird.
  • Auf der beiliegenden Zeichnung ist eine Vorrichtung zur Ausführung der Erfindung schematisch dargestellt. -Der mit i bezeichnete Behälter enthält das zu Polymerisierende Öl, z. B. Rohnaphtha. Das Öl fließt aus dem Behälter i durch eine Kühlschlange 2 in einen Meßbehälter 3, und zwar durch ein mit einem Schwimmerventil § versehenes Rohr d.. Sobald der Behälter 3 bis zur gewünschten Höhe gefüllt ist, schließt sich das Ventil 5 von selbst. Der Behälter 3 kann mit einer Kühlschlange 6 versehen sein, durch die ein geeignetes Kühlmittel, z. B. Calciumchloridlauge, geleitet werden kann. Von dem Behälter 3 führt ein mit einem Ventil 8 versehenes Rohr 7 zum Polymerisator 9, in dem sich eine Kühlschlange io befindet. An dem Polymerisator 9 befindet sich eine Pumpe i i, durch die der Behälterinhalt auf dem WegePolymerisatorg-Ablaßrolfr i2-Einlaßrohr 13 in Umlauf gehalten wird. Die Pumpe i i wird von einem finit einer Zeitmeßvorrichtung 15 versehenen Motor 14 angetrieben.
  • Das Polymerisiermittel, z. B. Schwefelsäure, befindet sich in dem mit 17 bezeichneten luftdichten Behälter, von dem ein Rohr 18 zu einem Behälter ig führt, der durch eine Scheidewand 22 in die Abteile 2o und 21 geteilt ist.
  • Die Größe des Behälters 3 und diejenige des Abteils 2i richten sich nach dem jeweiligen Mengenverhältnis der in die Polymerisationsvorrichtung eingeführten Stoffe. Die Polymerisiervorrichtung selbst ist immer etwas größer als das Gesamtvolumen des Behälters 3 und des Abteils 21.
  • Das untere Ende des Rohres 18 wird durch die in dem Abteil 2o befindliche Flüssigkeit verschlossen, wenn die Flüssigkeit eine bestimmte Höhe erreicht, und durch einen Heber 23 wird zur geeigneten Zeit Flüssigkeit aus dem Abteil 2o nach dem Abteil 21 übergeführt. Von dein letzteren Abteil gelangt die Flüssigkeit durch einen Heber 24, 25 zum Ablaßrohr 12.
  • Die Entleerungskapazität des Hebers 24, 25 ist viel größer als diejenige des Hebers 23, und zwar zu dem weiter unten angeführten Zweck.
  • An dem Rohr 13 ist ein mit einem Ventil -a8 versehenes Rohr 2; angeschlossen, welches zu einem Waschbehälter 29 führt, in welchem der Inhalt mittels eines an eine Wasserleitung 31 angeschlossenen Berieselungsrohres 30 gewaschen wird. Letzteres wird periodisch in Tätigkeit gesetzt, je nachdem der Schwimmer 35 in dem Wasserbehälter 34. das Ventil 32 öffnet oder schließt.
  • Der Zufiuß von Wasser durch das Rohr 33 in den Wasserbehälter 34 wird durch ein Ventil so geregelt, daß sich der Behälter 34 während des gewählten Kreislaufs gerade füllt. An die Wasserleitung 31 ist ein mit einem Ventil versehenes Rohr 33 angeschlossen, während durch einen Heber 36, der eine größere Entleerungskapazität als Rohr 33 hat, Wasser aus dem Behälter 34 zum unteren Ende des Ablaßrohres 27 geleitet wird, wenn der Heber durch das Ablassen von Ö1 aus dein Polymerisator 9 in den Waschbehälter 29 in Tätigkeit gesetzt wird. Vom Boden des letzteren führt ein Rohr 38 in den oberen Teil des Ablagerungsbehälters 39, bis zu 3o cm unter den Rand des Behälters in denselben hineinragend. Vom oberen Ende des Behälters 39 geht ein Rohr 40 in den Behälter 29 bis etwa zu 15 cm über den Boden desselben. Vom Boden des Ablagerungsbehälters 39 führt ein Rohr 41 nach oben bis zu einer bestimmten Höhe, das als Überlaufrohr dient.
  • Aus dem Waschbehälter 29 geht ein Rohr 42, das mit einem mit der Zeitmeßvorrichtung 15 in Verbindung stehenden Ventil 43 versehen ist, zu einer Pumpe 44, von welcher ein mit einem Entlüftungshahn versehenes Rohr 45 bis zum Boden des Neutralisators 46 geht, von dessen Boden ein mit einem Ventil versehenes Rohr 47 zum Rohr 42 geht. Pumpe 44 wird von einem Motor 48 getrieben. Zur Entleerung des Behälters 46 dienen ein mit einem Ventil versebenes Rohr 49 sowie der Ablaßhahn 53.
  • Durch die gestrichelten Linien sind die Drähte 50, 51, 52 eines elektrischen Stromkreises angedeutet, in den die Zeitmeßvorrichtung 15 eingeschaltet ist. Die Drähte 50, 51, 52 führen zu Solenoiden oder kleinen Motoren, welche mit den Ventilen 8, 28 und 43 verbunden sind, so daß diese Ventile in bestimmten Zeitzwischenräumen selbsttätig geöffnet bzw. geschlossen werden können.
  • Die Arbeitsweise ist folgende: Das zu polymerisierende Öl fließt aus dein Behälter i durch die Kühlschlange 2 in den Behälter 3, bis durch den Schwimmer 5 der weitere Zulauf unterbrochen wird. Durch die Kühlschlange 6 im Behälter 3 wird das Öl kühl gehalten, und durch die Zeitmeßvorrichtung 15 wird das Ventil 8 genügend lange geöffnet, so daß der Inhalt des Behälters 3 in den Polymerisator 9 fließen kann, worauf das Ventil 8 durch die Zeitmeßvorrichtung selbsttätig wieder geschlossen wird und sich der Behälter 3 von neuem füllen kann. Durch die Pumpe i i wird das Öl im Polymerisator durch die Rohre 12 und 13 in Umlauf gesetzt, und infolge der dadurch am unteren Ende des Rohres 12 hervorgerufenen Saugwirkung wird das in .dem Abteil 21 des Behälters ig befindliche Polymerisiermittel aus dem Abteil 21 rasch abgesaugt, so daß es sich mit dein Ö1 aus dem Polymerisator mischt und zusammen damit in Umlauf kommt.
  • Durch die Kühlschlange io im Behälter 9 wird die Temperatur während des Polymerisierens tief genug gehalten, so daß keine unerwünschten Reaktionen eintreten können. Bei der Entleerung des Polymerisierrnittels aus dem Abteil 2i bis zum Niveau des unteren Endes des Rohres 24 tritt Luft in den Heber 24, 25 ein, wodurch dessen Wirkung ausgesetzt und die rasche Entleerung der Masse aus dem Abteil 21 unterbrochen wird. Wenn aus dem Abteil 21 das Polymerisiermittel abgesaugt wird, wird durch den Heber 23 aus dem Abteil 2o frisches Polymerisiermittel zugefiihrt.
  • Während die Saugwirkung durch den Heber 24., 25 aufhört, infolge der vollständigen Entleerung des Polymerisiermittels aus der Polymerisiervorrichtung, wird sich das Abteil 21 wieder füllen. Sobald der Flüssigkeitsspiegel in Abteil 20 unter das untere Ende des Rohres 18 sinkt, wird dem Behälter 2o aus dem Vorratsbehälter 17 weitere Flüssigkeit zugeführt, weil die Luft durch das offene Rohr 18 freien Zutritt zum Vorratsbehälter 17 hat.
  • Nachdem das Gemisch von Öl und Polyrnerisiermittel durch die Pumpe i i lange genug in Umlauf gebracht worden sind, wird von der Zeitmeßvorrichtung 15 das Ventil 28 geöffnet, um das Gemisch in den Waschbehälter 29 abfließen zu lassen. Dadurch wird am unteren Ende des Rohres 36 eine Saugwirkung erzeugt, so daß der Behälter 34 fast augenblicklich geleert wird.
  • Infolgedessen wird durch den Schwimmer 35 das Ventil 32 geöffnet, und Wasser fließt aus der Wasserleitung und durch das Rohr 31 in das Berieselungsrohr 3o, wodurch der Inhalt des Waschbehälters 29 gewaschen wird. Das Ventil im Rohr 33 ist so eingestellt, daß sich der Behälter 34 schnell genug füllt, um durch den Schwimmer 35 Ventil 32 wieder zu schließen, nachdem durch das Rohr 31 genügend Wasser zum Waschen des Inhaltes des Waschbehälters 29 geflossen ist. Das gewaschene Gemisch läuft durch das Rohr 38 in den Ablagerungsbehälter 39, wobei das polymerisierte 01 natürlich nach oben steigt und durch Rohr 40 in den Waschbehälter 29 eintritt, während sich das verbrauchte Polyinerisiermittel und das Wasser am Boden des Behälters 39 ablagern, von wo sie durch das Rohr 41 abgezogen werden können.
  • In dem mit 46 bezeichneten, eine Ätznatronlösung enthaltenden Neutralisator wird das polymerisierte Öl neutralisiert und durch eine Pumpe 4,4 in Umlauf gehalten. Durch das Ventil :I7 wird der Abfluß aus dem Neutralisator so weit beschränkt, daß, wenn das Lüftungsventil 43 geschlossen ist, das Rohr 42, eine genügende Saugwirkung erzielt, um das polymerisierte Öl aus dem Waschbehälter 29 abzuziehen. Die Zeitmeßvorrichtung 15 ist so eingestellt, daß das Lüftungsventil 43 während des Waschens und des Ablagerns offen ist, jedoch in die Schließstellung geht, wenn (las polymerisierte Öl aus deinWaschbehälter29 in den Neutralisator 46 übergeführt wird. Das polymerisierte Öl kann sich in dem Neutralisator 46 ansammeln und je nach Wunsch durch das Ablaßrohr 49 abgezogen werden.
  • Nach dem Ablassen des Gemisches von Öl unddemPalymerisiermittel; durch das Rohr 27 wird das Ventil von der Zeitmeßvorrichtung 15 natürlich geschlossen und Venti18 geöffnet, so daß die folgende Masse von i=11 in derselben Weise, wie oben beschrieben, behandelt wird, usw.
  • Der Zusatz des Polymerisiermiittels und die Öffnung des Berieselungsrohres 30 können auf Wunsch ebenfalls durch eine 7_eitmeßvorrichtung ähnlich der Vorrichtung 15 der Zeit nach geregelt werden. Auch können in der Anlage andere Änderungen vorgenommen werden.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Anlage zum Polymerisieren von Ölen, gekennzeichnet durch einen Ölbehälter (i), von welchem aus das zupolymerisierende Öl in abgemessenen Mengen zu abgestimmten Zeitintervallen einem Polymerisator (9) zugeführt wird, in welchem es eine bestimmte Zeit mittels einer Pumpe umläuft.
  2. 2. Anlage nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Ölbehälter (i) und dem Polymerisator (9) ein Meßbehälter (3) eingeschaltet wird, in welchem das Flüssigkeitsniveau ein Ventil (5) zur Regelung des Ölstromes in dein Behälter (3) bedient.
  3. 3. Anlage nach Anspruch i, gekennzeichnet durch einen aus einem Gefäß mit zwei benachbarten Abteilen (2o, 21) bestehenden Behälter (ig), aus welchem das Polymerisiermittel durch einen Heber (23) nach dem Abteil (21) fließt und von dort aus in denPolymerisieruinlaufkreis hineingezogen wird. q.. Anlage nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch ein. Rohr (18) für das Polymerisiermittel, dessen Austrittsgeschwindigkeit durch das Flüssigkeitsniveau in dem Abteil (2o) geregelt wird. 5. Anlage nach Anspruch i, gekennzeichnet durch einen Waschbehälter (29) mit Berieselungsrohr (30). 6. Anlage nach Anspruch i bis 5, gekennzeichnet durch ein Rohr (31) für die Waschflüssigkeit, welches mit einem Behälter (3d.) mittels eines Hebers (36) in Verbindung steht. 7. Anlage nach Anspruch i bis 6, gekennzeichnet durch ein Absetzgefäß (39) für das gewaschene Gemisch von Öl und Polymerisiermittel, von wo .das Öl in den Waschbehälter (29) steigt, von dein es durch ein Rohr (q.2) mittels einer Pumpe (44) in den Neutralisator (,I6) abgezogen wird. B. Anlage nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohr (42) mit einem Lüftungsventil (43) versehen ist, welches in geschlossenem Zustande dem 01 gestattet, von dem Waschbehälter (29) durch das Rohr (42) in den Neutralisator (46) abgezogen zu werden. 9. Anlage nach Anspruch r bis 8, gekennzeichnet durch eine Zeitmeßv orrichtung (i5) zur Betätigung eines Ventils (8) behufs Regelung des ölzutritts in den Polymerisätor (9), ein Ventil (28) behufs Regelung des Strömungszuflusses des Gemisches von C51, Polymerisiermittel und Wasser in den Waschbehälter (29) und ein Lüftungsventil (43), um die Absaugung des Öls von dem Waschbehälter (29) in den Neutralisator (46) zu regeln.
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