DE3241108A1 - Vorrichtung fuer die dosierte abgabe von teilmengen zaehfluessiger stoffe, wie giessharz - Google Patents

Vorrichtung fuer die dosierte abgabe von teilmengen zaehfluessiger stoffe, wie giessharz

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DE3241108A1 DE19823241108 DE3241108A DE3241108A1 DE 3241108 A1 DE3241108 A1 DE 3241108A1 DE 19823241108 DE19823241108 DE 19823241108 DE 3241108 A DE3241108 A DE 3241108A DE 3241108 A1 DE3241108 A1 DE 3241108A1
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    • B29C31/06Feeding of the material to be moulded, e.g. into a mould cavity in measured doses, e.g. by weighting

Description

  • Vorrichtung für die dosierte Abgabe von Teilmengen zähflüssiger Stoffe, wie Gießharz Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung für die dosierte Abgabe von Teilmengen zähflüssiger Stoffe, wie Gießharz, aus einem insbesondere unter Unterdruck stehenden, senkrecht angeordneten Vorratsbehälter, der an seinem unteren Ende in ein ein Förderorgan, insbesondere in Form eines Pumpenkolbens aufnehmendes Abfüllgehäuse mit Auslaßventil übergeht, wobei das Förderorgan die dosierte Teilmenge als dosierte Volumenmenge abgibt.
  • Eine derartige Vorrichtung ist aus der DE-Patentschrift 17 78 396 bekannt. Eine ähnliche Vorrichtung für die dosierte Abgabe insbesondere von kleinen Teilmengen zeigt die DE-Gebrauchsmusterschrift 72 25 549.
  • Obwohl beide Vorrichtungen gegenüber anderen bekannten Anordnungen bereits erhebliche Vorteile aufweisen, kann es bei bestimmten zähflüssigen Stoffen, nämlich insbesondere solchen, die zur Gasaufnahme neigen, zu Problemen kommen. Dies gilt insbesondere bei Vakuumbetrieb, bei dem der das Gießharz enthaltende Vorratsbehälter Unterdruck aufweist, insbesondere unter Vakuum gehalten wird. Ein derartiger Vakuumbetrieb ist z. B. bei stark hygroskopischen Stoffen notwendig, z. B. gilt dies für Polyurethanharze. Unter diesen Umständen kann die Dosierung ungenau werden, wobei die genauen Ursachen dieser Ungenauigkeit noch nicht ermittelt werden konnten. Denkbar ist, daß durch Gaseinschlüsse der Feststoffgehalt eines bestimmten Volumens verfälscht wird, ähnliche Fehlermöglichkeiten sind aufgrund von Dampfabspaltungen von dem zähflüssigen Stoff aufgrund des Unterdruckes denkbar.
  • Diese Ungenauigkeiten sind zwar nicht sehr groß, können aber bei hohen Qualitätsanforderungen durchaus störend in Erscheinung treten.
  • Aufgabe der Erfindung ist die Verbesserung der bekannten Vorrichtung dahingehend, daß insbesondere bei Unterdruckbetrieb die Genauigkeit der abgegebenen Teilmengen noch weiter erhöht wird.
  • Gelöst wird diese Aufgabe dadurch, daß oberhalb des Förderorgans eine im oberhalb des Förderorgans anstehenden Stoff Staudruck erzeugende Einrichtung vorgesehen ist.
  • Durch diese Staudruck erzeugende Einrichtung wird erreicht, daß das zur Abgabe einer Teilmenge anstehende zähflüssige Material nicht nur unter dem Druck der über dieser Teilmenge stehenden Flüssigkeitssäule steht, sondern zusätzlich auch unter dem durch die Einrichtung erzeugten Staudruck, wodurch insbesondere bei Unterdruckbetrieb auftretenden Ungenauigkeiten weitgehend beseitigt werden können.
  • Enthalten die zähflüssigen Stoffe zu Sedimentation neigende Füllstoffe, ist es notwendig, den in dem Vorratsbehälter befindlichen Stoff zu rühren; damit eine gleichförmige Vermischung von Trägerstoff und Füllstoff erhalten bleibt. Damit während des Rührvorganges keine unerwünschten Gaseinschlüsse in den zähflüssigen Stoff eingebracht wbrden, ist hier Vakuumbetrieb auf jeden Fall notwendig. Vorrichtungen der eingangs genannten Art, die im Vorratsbehälter ein Rührwerk aufweisen, sind also besonders geeignet, um sie mit der erfindungsgemäßen Maßnahme zu verbessern. Ist in dem Vorratsbehälter ein derartiges Rührwerk vorgesehen, kann gemäß einer Weiterbildung der Erfindung dieses Rührwerk auch den Staudruck erzeugen, sofern es entsprechend ausgebildet wird.
  • Die den Staudruck erzeugende Einrichtung kann sogar dazu verwendet werden, bereits im zähflüssigen Stoff enthaltene Gase weitgehend zu beseitigen, indem sie in Form einer an sich bekannten Entgasungseinrichtung ausgebildet wird.
  • Die den Staudruck erzeugende Einrichtung kann - dies ist eine besonders günstige Konstruktion - eine vom Rührwerk angetr#iebene Förderschnecke sein. Alternativ kann aber auch die den Staudruck erzeugende Einrichtung eine außerhalb des Vorratsbehälters angeordnete Förderpumpe sein, die allerdings wiederum dann die Form einer Förderschnecke hüben könnte.
  • Die Förderschnecke oder Förderpumpe könnte im übrigen neben Staudruck nach unten (d. h. Druckerhöhung zur Erhöhung der Abgabegenauigkeit) auch einen Staudruck nach oben zu einem oberhalb des Stoffspiegels im Vorratsbehälter vorgesehenen Ausflußöffnung ausüben, welche Öffnung auf Entgasungsablaufflächen mündet. Auf diese Weise ließe sich auf besonders einfache und kompakte Weise zum einen eine Entgasung erreichen, zum anderen aber auch die Erhöhung des Staudruckes im Bereich der Dosiervorrichtung, wobei beides zur Erhöhung der Abgabe genauigkeit beiträgt.
  • Die Erzeugung des Staudruckes sowohl nach unten wie nach oben kann entweder dadurch geschehen, daß die Förderschnecke bzw.
  • Förderpumpe zwei gleichzeitig arbeitende Förderkreise für Staudruck nach unten und nach oben aufweist, oder aber die Förderschnecke bzw. Förderpumpe besitzt eine umschiltbare Förderrichtung.
  • Die Förderschnecke bzw. Förderpumpe könnte im letzteren Falle im Rühr- und Entgasungsbetrieb einen nach oben gerichteten Staudruck und im Abgabebetrieb einen nach unten gerichteten Staudruck erzeugen.
  • Sofern man das Abfüllgehäuse zylindrisch ausbildet und in seinem oberen Teil das feststehende Außengehäuse für die Staudruck nach unten erzeugende Förderschneckenpumpe bildet, ergibt sich eine besonders günstige und kompakte Konstruktion. Ahnliches gilt für eine noch andere Ausführungsform, bei der die Schnecke der Förderpumpenschnecke eine Hohlwelle aufweist, durch die die Betätigungsstange für das Förderorgan (z. B.
  • Pumpenkolbenstange) hindurchgeführt ist.
  • Diese Hohlwelle, die die Förderschnecke trägt, kann einen eigenen Antrieb besitzen und in diesem Falle auch das Rührwerk antreiben. Die Hohlwelle kann sogar das Rührwerk selbst tragen.
  • Alternativ kann natürlich auch das Rührwerk einen Antrieb besitzen und seinerseits die Hohlwelle über eine entsprechende Getriebeeinrichtung antreiben oder einfach dadurch, daß wiederum Hohlwelle und Rührwerk ein Bauteil bilden oder zumindest starr miteinander verbunden sind.
  • Die Hohlwelle könnte insbesondere Teil einer innerhalb des Vorratsbehälters angeordneten, Staudruck nach oben erzeugenden Förderschneckenpumpe sein und eine Schnecke mit einer Förderrichtung aufweisen, die zur Förderrichtung der Schnecke der Staudruck nach unten erzeugenden Förderschnecke entgegengesetzten Richtung ist.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Ausführungsbeispielen näher erläutert, die in den Zeichnungen dargestellt sind.
  • Es zeigt: Fig. 1 einen senkrechten Mittelschnitt durch eine erfindungsgemäße Vorrichtung, die eine Staudruck erzeugende Förderschnecke sowie ein Rührwerk umfaßt; Fig. 2a in ähnlicher Darstellung eine Weiterbildung der Ausführungsform gemäß Fig. 1, bei der ein zusätzlicher Schneckenförderkreis mit Entgasungseinrichtung vorgesehen ist; Fig. 2b in einer ähnlichen Darstellung eine ähnliche Ausführungsform wie in Fig. 2a dargestellt, jedoch mit einer insbesondere für kleine Teilmengen geeigneten Dosiereinrichtung; und Fig. 3a, b in einer ähnlichen Darstellung wie bei den Fig. 1 und 2 eine Ausführungsform, bei der die Staudruck erzeugende Einrichtung außerhalb des Vorratsbehälters angeordnet ist.
  • In Fig. 1 ist ein zylindrischer Vorratsbehälter 10 zu erkennen, der sich an seinem unteren Ende verjüngt und zunächst in ein Förderschneckengehäuse 13 und dann in ein Abfüllgehäuse 14 übergeht, an dessen Boden sich ein mit dem Raum des Förderschnekkengehäuses 13 über eine Bohrung 15 in Verbindung stehendes Auslaßventil 16 befindet. An seinem oberen Ende ist der Vorratsbehälter 10 durch eine Abdeckplatte 12 begrenzt.
  • In dem Abfüllgehäuse ist ein von einem Manschettenkörper 18, einer Mitnehmerplatte 22 sowie einer Dichtplatte 26 gebildeter Fördermechanismus angeordnet, der über eine zentrisch geführte Kolbenstange 21 betätigbar ist. Der Manschettenkörper 18 ist dabei unter dichter Anlage seiner Mantelfläche an der Innenwand des Abfüllgehäuses 14 hin- und herbeweglich in dem Gehäuse 14 geführt.
  • Der Manschettenkörper 18 ist mit einer Durchgangsöffnung 20 versehen, deren lichte Weite ausreicht, um einen leichten Durchtritt der viskosen Masse zu gewährleisten. Die Durchgangsöffnung 20 ist von der Kolbenstange 21 durchsetzt, die im Verhältnis zu dem Manschettenkörper 18 begrenzt beweglich ist. An ihrem unteren Ende geht die Kolbenstange 21 in die Mitnehmerplatte 22 über, die sich beim Anheben der Kolbenstange 21 an die untere, dem Vorratsbehälter 10 abgewandte Seite des Manschettenkörpers 18 anlegt und diesen dann aus einer unteren Lage wieder nach oben mitnimmt. Bei Abwärtsbewegung der Kolbenstange 21 übt die Mitnehmerplatte 22 dagegen keinerlei Wirkung auf den Manschettenkörper 18 aus. Die Mitnehmerplatte 22 ist ihrerseits mit Durchlaßöffnungen 24 versehen, deren Querschnitt ausreicht, um ein möglichst leichtes Passieren der viskosen Masse sicherzustellen.
  • Auf der dem Vorratsbehälter 10 zugewandten Seite des Manschettenkörpers 18 ist die Kolbenstange 21 starr mit einer Dichtplatte 26 verbunden, deren Außendurchmesser größer als der Innendurchmesser der Durchgangsöffnung 20 ist und die sich im wesentlichen parallel zu dem Manschettenkörper 18 radial zu der Kolbenstange 21 in einem Abstand von der Mitnehmerplatte 22 erstreckt, der größer als die Dicke des zwischen der Mitnehmerplatte 22 und der Dichtplatte 26 liegenden Bereiches des Manschettenkörpers 18 ist. Diese Dichtplatte kann sich bei Abwärtsbewegung der Kolbenstange 21 mit ihrer Unterseite an die Oberseite des Manschettenkörpers 18 anlegen und schließt dann die Durchgangsöffnung 20 zu dem Vorratsbehälter 10 bzw. dem Förderschnekkengehäuse 13 hin dicht ab.
  • In Höhe des Überganges zwischen dem Vorratsbehälter 10 und dem Abfüllgehäuse 14 bzw. Förderschneckengehäuse 13 kann sich eine ringförmige Zwischenwand 29 befinden, an die sich die Dichtplatte 26 in der oberen Endlage der Kolbenstange 21 dicht anlegen und damit die in dem Vorratsbehälter 10 bzw. in dem Förderschneckengehäuse 13 befindliche Masse an einem weiteren Zufluß in das Abfüllgehäuse 14 hindern kann. Das ermöglicht beispielsweise bei entsprechender Konstruktion ein Abnehmen des Abfüllgehäuses 14 von dem Vorratsbehälter 10, so daß der Fördermechanismus für Reparatur- und Reinigungsarbeiten oder auch zu dem Zweck zugänglich wird, den Manschettenkörper 18, die Mitnehmerplatte 22 oder auch die in dem Förderschneckengehäuse 13 befindliche Förderschnecke 17 durch gleichartige Elemente anderer Abmessungen auszutauschen, was beispielsweise hinsichtlich der Förderschnecke dann von Vorteil sein kann, wenn die Viskosität der zu verarbeitenden Masse stark geändert wird.
  • Die Konstruktion kann aber auch derartig sein, daß die Schnecke 17 nach oben herausnehmbar ist, entsprechendes gilt auch für den Manschettenkörper 18 bzw. die Mitnehmerplatte 22, falls die ringförmige Zwischenwand 29 nicht vorgesehen wird.
  • In dem Vorratsbehälter 10 befindet sich ein um die Kolbenstange 21 drehbares Mischwerk 32 für die Durchmischung der in dem Behälter befindlichen Masse 27. Die Antriebseinrichtung für das Mischwerk - nicht dargestellt - kann unterschiedlich ausgebildet sein. Beispielsweise könnte das Mischwerk eine nach oben durch die Abdeckplatte 12 herausgeführte, die Kolbenstange 21 umschließende Hohlwelle aufweisen, an der ein Antriebsorgan anschließbar ist. Die bereits erwähnte Förderschnecke 17 kann in ähnlicher Weise gelagert und angetrieben sein und sogar ihren eigenen Antrieb besitzen, sie kann aber auch, wie in Fig. 1 dargestellt, am unteren Ende des Mischwerkes 32 angebracht sein, so daß die Förderschnecke 17 mit dem Mischwerk 32 gedreht wird.
  • Ein von dem Antrieb des Mischwerkes 32 unabhängiger Antrieb für die Förderschnecke 17 ist insbesondere dann von Vorteil, wenn bei bestimmten Verhältnissen der Mischvorgang während des Abfüllvorganges unterbrochen werden soll oder aber, wenn die zum Betrieb der Förderschnecke 17 erforderliche Drehzahl von der für die Drehung des Mischwerkes 32 erforderlichen Drehzahl stärker abweicht. Im letzteren Falle könnte allerdings der Antrieb der Schnecke 17 durch das Mischwerk 32 über ein entsprechendes, die Drehzahl änderndes Getriebe erfolgen.
  • über eine in der Fig. 1 erkennbare, etwa an der Abdeckplatte 12 befestigte Skala 30, die mit einem an der Kolbenstange 21 befestigten Zeiger 31 zusammenwirkt, kann die jeweilige Einstellung des Fördermechanismus von außen her beobachtet werden.
  • Die Arbeitsweise der in Fig. 1 dargestellten Vorrichtung ist derartig, daß zunächst die Kolbenstange 21 von ihrer abdichtenden Position bezüglich der ggf. vorhandenen Zwischenwand 29 nach unten verschoben wird, bis der Zeiger 31 eine bestimmte Markierung b erreicht hat, in welcher Stellung die im Vorratsbehälter 10 befindliche Masse 27 zum einen aufgrund ihrer Schwerkraft, zum anderen aber auch aufgrund der Förderwirkung der sich im Förderschneckengehäuse 13 drehenden Förderschnecke 17 an der Dichtplatte 26 vorbei durch die Durchgangsöffnung 20 sowie die Durchlaßöffnungen 24 hindurch in den Innenraum des Abfüllgehäuses 14 eindringen.
  • Beim weiteren Absenken der Kolbenstange 21 bis in die mit der Markierung c bezeichnete Lage legt sich die Dichtplatte 26 an die Oberseite des Manschettenkörpers 18 dichtend an, so daß die Durchgangsöffnung 20 zu dem Vorratsbehälter 10 bzw.
  • dem Förderschneckenraum 13 hin abgeschlossen wird. Dadurch wird nicht nur der Zustrom weiterer Masse zu dem Abfüllgehäuse 14 gesperrt, sondern es wird gleichzeitig auch die Einwirkung eines in dem Vorratsbehälter 10 herrschenden Unterdruckes, wie er z. B. für die Verarbeitung von Gießharz wegen des erforderlichen hohen Entgasungsgrades notwendig wird, auf den Innenraum des Gehäuses 14 aufgehoben. Die an dem Manschettenkörper 18 anliegende Dichtplatte 26 wirkt dann zusammen mit dem Manschettenkörper 18 als Kolben für die während der vorhergehenden Phase in das Gehäuse 14 eingedrungenen Teilmenge der Masse 27. Die Ausgangslage, in der die Platte 26 an den Manschettenkörper 18 angreift, ist genau definiert, so daß bei Weiterbewegung der Kolbenstange 21 in die mit der Markierung d bezeichnete untere Endlage eine genau definierte, dem Hub zwischen der Markierung c und d proportionale Teilmenge an Masse 27 durch die Bohrung 15 und das Auslaßventil 16 abgegeben wird.
  • Im Anschluß daran wird die Kolbenstange 21 wieder angehoben, bis sie in die der Markierung b (bzw. bei Fehlen der Zwischenwand 29 auch in die der Markierung a) entsprechende Lage zurückgekehrt ist. Bei dieser Aufwärtsbewegung wird der Manschettenkörper 1 8 wieder nach oben mitgenommen und seine obere Endlage entspricht dabei genau der oberen Endlage der Kolbenstange 21.
  • Auf diese Weise wird eine genaue, vom Hubvolumen festgelegte Dosierung für eine bestimmte Teilmenge viskoser Masse ermöglicht, wobei infolge des durch die Förderschnecke 17 erzeugten Staudruckes Ungenauigkeiten bezüglich der durch dieses Volumen bestimmten Masse (z. B. infolge von durch Unterdruck entstandenen Hohlräumen) weitgehend vermieden werden.
  • Die Erzeugung eines Unterdruckes bzw. eines Vakuums im Inneren des Vorratsbehälters 10 kann über ein Ventil 37 vorgenommen werden. Der gesamte Aufbau aus Vorratsbehälter 10, Förderschnekkengehäuse 13 und Abfüllgehäuse 14 kann in einem gewissen Abstand von einem gemeinsamen Mantel 33 umgeben sein, der zusammen mit dem Behälter 10 und den Gehäusen 13 und 14 einen Hohlraum 34 begrenzt, indem beispielsweise in Höhe des Abfüllgehäuses 14 Heizwicklungen 36 untergebracht sein können, die ein in dem Hohlraum 34 eingefülltes wärmeleitendes Medium wie Öl oder Glycerin erwärmen, um so die Viskosität der Masse 27 auf einen definierten Wert zu bringen, und so dessen Verarbeitung ggf. zu erleichtern und reproduzierbar zu machen.
  • Die Heizwirkung der Heizwicklungen 36 kann dabei durch einen die Temperatur in dem oberen Bereich des Hohlraumes 34 erfassenden Thermostaten 38 gesteuert sein.
  • In Fig. 2a ist eine ähnliche Konstruktion wie in Fig. 1 zu erkennen, wobei jedoch zusätzlich Entgasungseinrichtungen zu erkennen sind. Diese bestehen aus Ablaufblechen 23, 25, die an feststehenden Gehäuseteilen (wie das Ablaufblech 23) oder aber auch am Mischwerk 32 (Ablaufblech 25) befestigt sein können. Insbesondere kann das Ablaufblech 25 auch an der Gehäusewand 10 befestigt sein. Durch eine in den Massevorrat 27 hineinreichenden Förderer, gemäß Fig. 2 handelt es sich wiederum um eine in einem Förderschneckengehäuse 19 angeordnete Förderschnecke 20, wird die zu entgasende Masse 27 nach oben gefördert, und zu einer oberhalb des Flüssigkeitsspiegels 28 der zu entgasenden Masse 27 befindlichen Ausflußöffnung 34 transportiert, welche Öffnung 34 auf den Entgasungsablaufflächen 23, 25 mündet. In der Masse enthaltene Gasblasen werden dadurch, daß die Masse auf den Ablaufflächen 23, 25 sich zu einer sehr dünnen Schicht ausbreitet, an die Flüssigkeitsoberfläche und damit zum Zerplatzen gebracht, so daß das in den Vorrat 27 zurücktropfende bzw. fließende Material weitgehendentgast ist.
  • Fig. 3 ist eine ähnliche Darstellung wie Fig. 2, wobei jedoch die zur Erzeugung des Staudrucks nach unten vorgesehene Fördereinrichtung 13, 17 bzw. die zur Erzeugung eines auf die Entgasungsablaufflächen 23, 25 gerichtete Fördereinrichtung 19, 20 nicht innerhalb des Behälters 10 vorgesehen ist, sondern außerhalb angeordnet wurde. Dabei wurde als Fördereinrichtung wieder eine Förderschnecke dargestellt, jedoch sind selbstverständlich andere Fördereinrichtungen genauso gut einsetzbar. Wesentlich ist, daß bei der hier dargestellten Ausführungsform am unteren Ende des Vorratsbehälters 10 ein Rohranschluß 40 nach außen geführt ist, durch welchen Rohranschluß 40 im Vorratsbehälter 10 befindliche Masse 27 abgezogen werden und in einem ersten Kreislauf über eine erste Förderschnecke 117 diese Masse in einen oberhalb der Dosiereinrichtung befindlichen Raum 35 mittels eines Zuflusses 41 fördert, welcher Raum vorzugsweise vom Raum des Vorratsbehälters 10 durch eine Trennplatte 36 abgetrennt ist, um so den Staudruck noch zu erhöhen.
  • Sind auch Entgasungseinrichtungen vorgesehen, beispielsweise in Form der in der Fig. 3 dargestellten Entgasungsablaufbleche 25, ist noch ein zweiter Kreislauf über eine zweite Förderschnecke 120 zweckmäßig, die aus dem-Rohranschluß 40 abgezogene Masse nach oben zu einem oberhalb des Ablaufbleches 26 mündenden zweiten Zufluß 42 führt, um so Masse auf das Entgasungsablaufblech 25 zu fördern. Der Antrieb der ersten und zweiten Förderschnecke 117, 120 kann über eine gemeinsame Antriebswelle 43 erfolgen, beispielsweise mittels eines von einem Motor angetriebenen Getriebes 44. Gemäß Fig. 3a ist die Steigung der ersten und zweiten Förderschnecke 117 bzw. 120 entgegengesetzt, so daß bei Drehung der gemeinsamen Welle gleichzeitig aus der Leitung 40 geförderte Masse sowohl in die Zuflußleitung 41 wie auch in die Zuflußleitung 42 nach unten bzw. oben gefördert wird. Statt dessen kann gemäß Fig. 3b aber auch die Steigung der Schnecke von erster und zweiter Förderschnecke gleich sein. In diesem Falle muß allerdings die Drehrichtung geändert werden, damit beispielsweise bei Drehung in Richtung des Pfeiles 46 die Masse aus der Leitung 40 in die Leitung 42 gefördert wird (Misch- und Entgasungsbetrieb), während bei Drehrichtung in Richtung des Pfeiles 47 Material aus der Leitung 40 in die Leitung 41 gelangt (Dosierbetrieb).
  • In Fig. 2b ist eine weitere, der Fig. 2a ähnliche Ausführungsform dargestellt, bei der jedoch die Dosiervorrichtung einen anderen Aufbau zeigt, nämlich einen Aufbau, wie er an sich aus der DE-Gebrauchsmusterschrift 72 25 549 bekinnt ist. Diese Konstruktion ist besonders geeignet für die Abgabe von Kleinmengen.
  • Wie zu erkennen ist, mündet der Vorratsbehälter - über den Schneckenförderer 13, 17 - in eine in etwa topfförmige Kammer 114 die wiederum an ihrem unteren, dem Behälter abgewandten Ende durch ein Auslaßventil 16 abgeschlossen ist. Der Kolben 21 trägt in diesem Fall einen Pumpkolben 39 zur Verdrängung von Masse 27 aus der Kammer 114 durch das Auslaßventil 16, und zwar mit Hilfe einer an dem dem Vorratsbehälter 10 zugewandten Ende der Kammer 114 an die Innenwand der Kammer dicht angeschlossene Dichtung 50 mit einer Öffnung 51, wobei der Pumpkolben 39 als langgestreckter prismatischer oder insbesondere zylindrischer Körper mit dem Querschnitt der Öffnung 51 angepaßtem Querschnitt ausgebildet ist, der durch die Dichtung 50 hindurch dicht in die Kammer 114 einfahrbar bzw. unter Freigabe der öffnung 51 ganz aus dieser wieder ausfahrbar ist. Dabei ist die Dichtung 50 vorzugsweise aus nachgiebigem Material gefertigt und nimmt den Kolben 39 mit ihrer Öffnung 51 unter Vorspannung auf. Zur Erhöhung der Genauigkeit des verdrängten Volumens kann die obere und untere Begrenzungsfläche der Dichtung 50 jeweils durch eine Deckscheibe 52, 53 aus starrem, unnachgiebigem Material abgeschlossen sein.
  • Zur Führung der Kolbenstange 21 und damit des Kolbens 39 kann es zweckmäßig sein, noch eine Führungsscheibe 54 für die Kolbenstange 21 vorzusehen, die Durchbrüche 55 besitzt, um die zu fördernde Masse durchzulassen.

Claims (14)

  1. .P~a t e n t a n s p r ü c h~e : 1. Vorrichtung für die dosierte Abgabe von Teilmengen zähflüssiger Stoffe, wie Gießharz, aus einem insbesondere unter Unterdruck stehenden, senkrecht angeordneten Vorratsein behälter, der an seinem unteren Ende in ein/Förderorgan, insbesondere in Form eines Pumpkolbens, aufnehmendes Abfüllgehäuse mit Auslaßventil übergeht, wobei das Förderorgan die dosierte Teilmenge als dosierte Volumenmenge abgibt, dadurch gekennzeichnet, daß oberhalb des Förderorgans (18, 20, 22, 24, 26, Fig. 1; 39, 50, 51, Fig. 2b) eine in dem oberhalb des Förderorgans anstehenden Stoff (27) Staudruck erzeugende Einrichtung (13, 17, Fig. 1; 40, 117, 41, Fig. 3) vorgesehen ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei der Vorratsbehälter ein Rührwerk aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß das Rührwerk (32, 13, 17, Fig. 1) den Staudruck erzeugt.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Staudruck erzeugende Einrichtung (13, 17, 19, 20, Fig. 2a) gleichzeitig Teil einer Entgasungseinrichtung ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Staudruck erzeugende Einrichtung eine vom Rührwerk (32) angetriebene Förderschnecke (13, 17; 19, 20) ist.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die den Staudruck erzeugende Einrichtung eine außerhalb des Vorratsbehälters (10) angeordnete Förderpumpe (Fig. 3a, 3b) ist.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Förderschnecke oder Förderpumpe neben Staudruck nach unten (13, 17; 40, 41, 117) in Richtung des Förderguts (27) auch einen Staudruck nach oben (19, 20; 40, 120, 42) zu einem oberhalb des Stoff spiegels (28) im Vorratsbehälter (10) angeordneten Einflußöffnung (34; 42) ausübt, welche Öffnung (34; 42) auf Entgasungsablaufflächen (23, 25) mündet.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Förderschnecke bzw. Förderpumpe zwei gleichzeitig arbeitende Förderkreise (13, 17; 19, 20; 40, 41; 40, 42) für Staudruck nach unten und oben aufweist.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Förderschnecke bzw. Förderpumpe umschaltbare Förderrichtung besitzen (Fig. 3b).
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Förderschnecke bzw. Förderpumpe im Rühr- oder Entgasungsbetrieb einen nach oben gerichteten Staudruck (46 in Fig. 3b) und im Abgabebetrieb einen nach unten gerichteten Staudruck (47 in Fig. 3b) erzeugt.
  10. 10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Abfüllgehäuse (14) zylindrisch ist und in seinem oberen Teil (13) das feststehende Außengehäuse (13) für die Staudruck nach unten erzeugende Förderschneckenpumpe (17) bildet.
  11. 11. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Schnecke (17; 20) der Förderpumpenschnecke eine Hohlwelle (48; 49) aufweist, durch die die Betätigungsstange (21) für das Förderorgan (z. B. Pumpenkolbenstange) durchgeführt ist.
  12. 12. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Hohlwelle (48; 49) einen eigenen Antrieb besitzt.
  13. 13. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Hohlwelle (48; 49) auch das Rührwerk (32) trägt und/oder antreibt.
  14. 14. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Hohlwelle (48; 49) Teil einer innerhalb des Vòrratsbehälters (10) angeordneten Staudruck nach oben erzeugenden Förderschneckenpumpe (19, 20) ist und eine Schnecke (20) mit einer Förderrichtung ist, die zur Förderrichtung der Staudruck nach unten erzeugenden Förderschnecke (17) entgegengesetzt liegt.
    Beschreibung:
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