DE671928C - Vorrichtung zum Mischen von Brennstoff und Schmiermittel - Google Patents

Vorrichtung zum Mischen von Brennstoff und Schmiermittel

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DE671928C
DE671928C DED72547D DED0072547D DE671928C DE 671928 C DE671928 C DE 671928C DE D72547 D DED72547 D DE D72547D DE D0072547 D DED0072547 D DE D0072547D DE 671928 C DE671928 C DE 671928C
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DE
Germany
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lubricant
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mixing
vessel
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GASOLIN AKT GES DEUTSCHE
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GASOLIN AKT GES DEUTSCHE
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B67OPENING, CLOSING OR CLEANING BOTTLES, JARS OR SIMILAR CONTAINERS; LIQUID HANDLING
    • B67DDISPENSING, DELIVERING OR TRANSFERRING LIQUIDS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B67D7/00Apparatus or devices for transferring liquids from bulk storage containers or reservoirs into vehicles or into portable containers, e.g. for retail sale purposes
    • B67D7/06Details or accessories
    • B67D7/74Devices for mixing two or more different liquids to be transferred
    • B67D7/743Devices for mixing two or more different liquids to be transferred electrically or electro-mechanically operated

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Lubrication Of Internal Combustion Engines (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Mischen von Brennstoff und Schmiermittel Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Mischen von Brennstoff oder Treibstoff und Schmiermittel an Zapfstellen.
  • An Zapfstellen werden neben abgemessenen Einzelmengen an Brennstoff und abgemessenen Mengen an Schmieröl auch Gemische von Brennstoff und Schmieröl insbesondere für Motorräder und Kraftwagen mit Zweitaktinotoren abgegeben. Um ein gut brauchbares Gemisch von Brennstoff und Schmieröl zu erhalten, ist es aber notwendig, daß das Schmieröl innig und gleichmäßig mit dem Brennstoff vermischt wird.
  • Es ist bekannt, um eine Mischung von Brennstoff und Schmieröl herzustellen, auf dem Abzapfhahn einer Brennstoffablaufleitung für eine abzugebende Einzelmenge ein Gefäß zur Aufnahme von Schmieröl anzuordnen, das durch Ej ektorwirkung in den abfließenden Brennstoffstrom aufgenommen wird. Mit einer solchen Anordnung kann jedoch eine gleichmäßige und innige Durchmischung der beiden Flüssigkeiten nicht erzielt werden, da die zu vermischenden und abzugebenden Einzelmengen jeweils verschieden sind. Außerdem muß bei einer solchen Anordnung der Ablaufhahn waagerecht gehalten werden, was sich insbesondere beim Ablauf der Restmengen von Brennstoff aus der Abgabeleitung und der Verschiedenheit der Anordnung der Brennstofftanks an Kraftfahrzeugen meist nicht durchführen läßt.
  • Weiterhin sind Meß- und Mischeinrichtungen an Zapfstellen für Brennstoff-öl-Geel inische bekannt, bei denen je eine Meßvorrichtung für den Brennstoff und für däs -ül vorgesehen sind, denen durch je eine Förderpumpe die miteinander zu vermischenden Flüssigkeiten zugeführt werden. Nach Ab- messen der Einzelmengen wird das Öl durch eine besondere Schleuderpumpe aus seinem Meßbehälter über eine Brause in das Meßgefäß für den Brennstoff gedrückt und'das entstehende Gemisch ein oder mehrere Male im Kreislauf durch den Meßbehälter für das 01 und denjenigen für den Brennstoff in Umlauf gebracht. Eine solche Mischvorrichtung arbeitet umständlich und erfordert die Anordnung besonderer Umschaltvorrichtungen und einer besonderen Schleuderpumpe.
  • Es sind auch Gemischzapfeinrichtungen für Brennstoff und Öl bekannt, bei denen neben einer üblichen Zapfsäule für Benzin eine übliehe Zapfeinrichtun 'g für Öl angeordnet ist und beide Vorrichtungen durch eine Nebenschlußleitung zur Benzinablaufleitung miteinander verbunden sind, so daß im Bedarfsfalle die abgemessenen Einzelmengen an Benzin im Ülgefäß mit dem 01 unter Zuhilfenahme eines Mischflügels, aber unter Luftabschluß vermischt werden.
  • Weiterhin hat man vorgeschlagen, an Zapf - stellen für Brennstoff an die Zuleitung des Brennstoffes zum Meßgefäß zwischen der Brennstofförderpumpe und dem Meßgefäß eine Zuleitung für das Öl anzuschließen, das durch eine Ülmeßpumpe in den Brennstoff hineingedrückt wird, so daß dann die beiden Flüssigkeiten als Gemisch in das Meßgefäß eintreten.
  • Bei den bekannten Eiihrichtungen erfolgt. die Vermischung zwischen dem Brennstaff' , .. und dem 01 zur Hauptsache durch Durchwirbelungsbewegung der beiden Fle. si,-1(:eiten unter Abschluß von Außenluft;# . #ip daß insbesondere bei niedrigen Außentempe raturen keine gleichmäßige und innige Durchiiiischung der beiden Flüssigkeiten erzielt werden kann, vielmehr das verhältnismäßig hochviscose öl in Form von Klumpen oder Fäden in dem Teilgemisch von Benzin und dem 01 schwimmt.
  • Bei der Vorrichtung gemäß der Erfindung wird zur Herstellung von Gernischen aus Brennstoff und Schmiermittel, insbesondere an Zapfstellen, das Vermischen der beiden Flüssigkeiten unter Zuhilfenahme eines Gas-oder Luftstroms vorgenommen. Gemäß der Erfindung sind zur Erzeugung des Gas- oder Luftstrorns verschiedene Mittel anwendbar, beispielsweise kann das Gas oder die Luft einem Druckgas- oder Druckluftvorratsbehälter entnommen werden. Vorzugsweise wird jedoch bei Zapfeinrichtungen die den Brennstoff in ein Mischgefäß fördernde Einrichtung, z. B. eine Pumpe, oder auch die ein Schmiermittel in das Mischgefäß fördernde Pumpe zur Erzeugung eines solchen Luftstroms nutzbar gemacht.
  • Gemäß einer Ausführun-sform der Erfindung ist bei einer Zapfeinrichtung, bei der eine Schinierinittelleitung mit einer nach einem Mischgefäß führenden Brennstoffleitung verbunden ist, die Leitung für ein Schmiermittel vor der Fördereinrichtung fÜr den Brennstoff an die Brennstoffleitung angeschlossen; an der Anschlußstelle ist eine Umsteuereinrichtung vorgesehen, die zweckmäßig die Form eines Dreiweghahns hat. Dabei dient gemäß deZ Erfindung die Fördereinrichtung für den Brennstoff zu dem Mischgefäß, das gleichzeitig als Meßgefäß dienen kann, ebenfalls als Fördereinrichtung für das Schniiermittel in das Mischgefäß. Vorzugs--weise wird die Fördereinrichtung für den Brennstoff und das Schmiermittel auch zur Erzeugung eines Luftstroms nutzbar gemacht. Zu diesem Zweck ist in der Schmiermittelleitung eine verschließbare Ansaugeöffnung vorgesehen, die beispielsweise in der Wandung eines in die Schmiermittelleitung eingeschalteten Meßgefäßes vorgesehen sein kann. Die verschließbare Ansaugeöffnung kann auch unmittelbar an der Fördereinrichtun-- oder an der Umsteuereinrichtung vorgesehen sein. Bei einer Ausführungsform der Erfindung ist die öffnung zum Eintritt von Luft in der Oberwandung des Schrniermittelnießgef.Hies vorgesehen; die Öffnung kann durch ein Rückschlagventil verschlossen werden.
  • Bei einer praktischen Ausführungsforin der Erfindung an einer Zapfstelle ist im oberen ';"Eile der Zapfstelle ein Schmiermittelvorrats--b'#hälter gelagert, von dem aus eine Fallfeitung nach einem Schmiermittelmeßgefäß und von diesem eine Falleitung zur Anschlußstelle an die Brennstoffleitung geführt ist. Oberhalb des Meßgefäßes ist in der Fallleitung ein Absperrhahn und unterhalb des Meßgefäßes eine Schmiermittelablaßeinrichtung angeordnet, urn ohne Durchführung des Mischvorgangs auch Einzelmengen eines Schmiermittels entnehmen zu können.
  • In der Zeichnung ist eine Ausführungsform der Erfindung beispielsweise veranschaulicht.
  • Die Figur zeigt eine Vorderansicht einer Zapfstelle bei geöffneter Tür mit einer Einrichtung gemäß der Erfindung.
  • Es bezeichnet i allgemein das Gehäuse einer üblichen Zapfstelle, das in seinem Innern die bekanntenEinzeleinrichtungen zum Fördern, Abmessen und Abgpben von Brennstoffeinzelmengen enthält. 2 bezeichnet eine Brennstofförderleitung, in die eine Brennstofförderpu'nPe 3 eingeschaltet ist. Die an die Brennstofförderpumpe angeschlossene Förderleitung 4 läuft über Steuereinrichtungen entweder zu einem Meßgefäß 5 oder einem Meßgefäß 6, von dem aus der Brennstoff über eine Ablaufleitung 7 nach dem Verbraucher abgegeben wird.
  • In dem Oberteil ja des Gehäuses i der Zapfstelle ist ein mit einem Standschauglas 811 versehener Schmiermittelvorratsbehälter 8 gelagert, dem über eine Steigleitung 9 und eine Anschlußstelle io für eine Pumpe o. dgl. Schiniermittel, z. B. 01, zugeführt werden kann. Vom Boden d#s Schmiermittelvorratsbehälters 8 führt eine Falleitung i i über einen Absperrhahn 12 zu einem Schiniermittelnießgefäß 13, von dessen Unterseite aus eine mit einem Abzapf- oder Kontrollhahn 15 versehene Falleitung 14 an die Brennstofförderleitung 2 angeschlossen ist. An der Anschlußstelle der beiden Leitungen ist eine Umsteuereinrichtung in Form eines Dreiweghahns 16 vorgesehen, durch die entweder eine Verbindung mit der Brennstofförderleitung 2 oder der Schmiermittelleitung 14 hergestellt werden kann. In der Oberwandung des Schmiermittelmeßgefäßes 13 ist eine durch ein Rückschlagventil verschließbare Öffnung (nicht dargestellt) vorgesehen.
  • Bei Entnahme von Brennstoffeinzelmengen arbeitet die Vorrichtung in der üblichen Weise, indem Brennstoff von einem Vorratsbehälter über die Förderleitung 2, die Pumpe 3, die Leitung 4 in eines der -1\Ießgefäße 5 und 6 gefördert und von dort in abgemessenen Mengen über die Abgabeleitung 7 dem Verbraucher zugeführt wird.
  • Zur Herstellung eines Brennstoffschrniermittelgemisches wird durch Öffnen des Absperrhalins 12 eine bestimmte abgemessene Menge eines Schmiernlittels in das Meßgefäß 13 hineingelassen. Etwa zuviel eingelassene Mengen können durch den Hahn 15, der gleichzeitig als Kontrollhalin dient, abgelassen werden. Dann wird der Hebel des Dreiwegliahns 16 um go' gedreht, wodurch die Verbindung mit der Brennstofförderleitung 2 abgesperrt und die Verbindung mit der Leitung 14 und dem Meßgefäß 13 hergestellt wird. Dabei ist der Absperrhahn 12 geschlossen. Mittels der Förderpumpe 3 wird das Schiniermittel in die Leitung 4 gesaugt, in der es sich mit dem in dieser Leitung befindlichen Brennstoff innig vermischt. Beim Auspumpen des Meßgefäßes 13 wird mit dem Öl und auch noch nach Entleeren des Meßgefäßes Luft in die Leitung 4 hineingepumpt. Dieser starke Luftstrom bewirkt eine gründliche Verinischung des Schmiermittels mit dem in der Leitung 4 befindlichen Brennstoff. Durch Umstellen des Dreiwegliahns 16, durch den die Verbindung mit der Schmiermittelzuleit1111- 14 abgesperrt und die Verbindung zwischen den Leitungen 2 und 4 hergestellt wird, wird dann der Brennstoff in eines der Meß-"efäße CI 5 oder 6 gepumpt, der sich mit dem vorgeinischten Brennstoff und Schmiermittel weiterhin innig und gleichmäßig vermischt. Das Gemisch wird dann in üblicher Weise durch die Leitung 7 dem Verbraucher zugeführt.
  • Falls das Füllen des Schmiermittelmeßgefäßes nicht von einem Vorratsbehälter über eine Fülleitung erfolgt, kann der Deckel des Meßgefäßes 13 abnehmbar, verschiebbar oder verdrehbar ausgebildet und ein Schmiermittel aus einer Flasche, Kanne o. dgl. unmittelbar in das geöffnete Meßgefäß 13 eingegossen werden.
  • Durch die Einführung eines Luftstronies in das Vorgeinisch zwischen dem Schmiern-littel und dein Brennstoff wird eine starke Durchwirbelung beider Flüssigkeiten und damit eine innige Durchmischung erzielt. Diese Durchmischung unter Zuhilfenahme eines Luftstroms wirkt sich insbesondere vorteilhaft bei tiefen Außentemperaturen aus, bei denen das Öl stark viscos ist. Mittels des Luftstroms wird das Öl wirksam auseinandergerissen, so daß eine gleichmäßige Mischung %-oii Brennstoff und Öl entsteht.
  • Bei Vorhandensein langer Verbindungsleitungen zwischen der Brennstofförderpumpe und dem Misch- bzw. Meßgefäß können die durch einen Mischvorgang in (lei- Leitung k3 ;# #-erbliebenen Restmengen eines Gemisches durch einen unmittelbar über der Brennstofffördereinrichtung vorgesehenen Ablaufstutzen abgelassen werden, falls bei dem nachfolgenden Meßvorgang nur reiner Brennstoff abgegeben werden soll.
  • .. Statt der Förderpumpe für den Brennstoff und das Selii-niermittel als dem Mittel zur Erzielung eines Luftstroms können auch andere Mittel zur Erzeugung eines Luftstrorns verwendet werden. Beispielsweise kann das Schiniermittelgefäß mit einem Behälter für Druckluft oder Druckgas in Verbindung stehen, das die abgemessene Einzelmenge eines Schmiermittels in die Brennstoff leitung oder auch unmittelbar in ein Mischgefäß hineindrückt und in dem Mischgefäß eine starke Durchwirbelung und eine innige Vermischung der beiden Flüssigkeiten bervorruit. Bei der einfaihsten Ausführungsform der Erfindung dient die Förderpumpe für den Brennstoff gleichzeitig als Förderpumpe für das Schmiermittel und als - Erzeuger eines Luftstroms. Neben einer Förderpumpe für den Brennstoff in das Mischgefäß kann eine besondere Förderpumpe für das Schmiermittel vorgesehen sein und diese für die Erzeugung eines Luftstroins nutzbar gemacht werden.
  • Für die Erfindung ist nicht Voraussetzung, daß der Schmiermittelvorratsbehälter in dem oberen Teil der Zapfstelle vorgesehen ist; der Schmiermittelvorratsbehälter kann beispielsweise neben oder unterhalb der Zapfstelle angeordnet sein und das Schiniermittel von dein Vorratsbehälter durch eine besondere Förderpumpe oder durch ein Druckgas oder auch durch die Brennstoffördereinrichtung selbst in das Mischgefäß bzw. Meßgefäß gefördert werden.
  • Das mit dem Brennstoff zu vermischende Schmiermittel kann auch unmittelbar in das Schmiermittelmeßgefäß aus einer Kanne, Flasche o. dgl. eingefüllt werden, wenn verschiedene Schmiermittelsorten verwendet werden sollen oder kein besonderer Schmiermittelvorratsbehälter an der Zapfstelle o. dgl. vorhanden ist. Zu diesem Zweck kann der Deckel des Schmiermittelmeßgefäßes abnehinbar, verdrehbar oder verschwenkbar ausgebildet sein, so daß eine Öffnung zum Einfüllen des Schmiermittels freigegeben wird. Sofern der Deckel selbst aus konstruktiven Gründen nicht abnehmbar an dem Schmiermittelmeßgefäß angeordnet werden kann, kann in dein Deckel eine öffnung zum -unmittelbaren Einfüllen des Schmiermittels oder auch zum Einsetzen eines Trichters o. dgl. vorgesehen sein.
  • Die Erfindung ist an Zapfstellen beliebiger Ausbildung anwendbar und läßt sich ohne Schwierigkeiten bei bereits bestehenden Zapfeinrichtwigon anbriiigen.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE'. i. Vorrichtung zum Mischen von Brennstoff und Schmierrnittel für Zapfstellen, insbesondere mit einem Meßgefäß für jede der zu mischenden Flüssigkeiten, unter Verwendung von Druckluft, dadurch gekennzeichnet, daß das Mischen unter Zuhilfenahme eines Luftstroms während des Einführens des Schmiermittels in den Brennstoff durchgeführt und der Luftstrom zweckmäßig durch die den Brennstoff in ein Mischgefäß fördernde Pumpe erzeugt wird.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitung für das Schmiermittel vor der Brennstoffördereinrichtung an die Leitung für den Brennstoff angeschlossen -und an der Anschlußstelle eine Umsteuereinrichtung, z. B. ein Dreiweghahn, vorgesehen ist. 3. Vorrichtung nach Anspruch i und :2, dadurch gekennzeichnet, daß in der Leitung für das Schmiermittel eine verschließbare Ansaugeöffnung für Luft vorgesehen ist. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung für den Eintritt von Luft in der Oberwandung des Meßgefäßes für das Schmiermittel vorgesehen ist. 5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die in der Leitung für das Schmiermittel vorgesehene Ansaugeöffnung mit einem Rückschlagventil versehen ist. 6. Vorrichtung nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Meßgefäß für das Schiniermittel in der Schmiermittelleitung oberhalb ihrer Anschlußstelle an die Brennstoffleitung und unterhalb eines im Oberteil der Zapfstelle vorgesehenen Schmiermittelvorratsbebälters angeordnet ist.
DED72547D 1936-04-08 1936-04-08 Vorrichtung zum Mischen von Brennstoff und Schmiermittel Expired DE671928C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE878159C (de) * 1951-03-23 1953-06-01 Lauterberger Blechwarenfabrik Vorrichtung zum Mischen von Fluessigkeiten

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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