DE887157C - Verfahren nebst Vorrichtung zur Herstellung eines Gemisches von Kraftstoff mit fluessigem Zusatz, z. B. OEl - Google Patents
Verfahren nebst Vorrichtung zur Herstellung eines Gemisches von Kraftstoff mit fluessigem Zusatz, z. B. OElInfo
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Description
- Verfahren nebst Vorrichtung zur Herstellung eines Gemisches von Kraftstoff mit flüssigem Zusatz, z. B. Öl Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine Einrichtung zur Herstellung eines Gemisches von Kraftstoff mit flüssigem Zusatz, z. B. C)1.
- In bestimmten Arten von Brennkraftmaschinen, insbesondere Zweitaktmaschinen für Kraftfahrzeuge, vor allem für Motörräder, wird dem Kraftstoff eine bestimmte Menge 01 beigemischt, das zur Schmierung der Brennkraftmaschine dient. Man kann aber auch z. B. Benzol dem Benzin zumischen. In nachstehender Erläuterung der Erfindung ist nur der Zusatz von C51 eingehender beschrieben, da dieser Vorgang wegen der Viskosität des Öls der schwierigere Teil ist.
- Für die Abgabe von Gemischen aus Kraftstoff und Öl zur Verwendung in Zweitaktmotoren sind neben der sogenannten Gemischkanne und Zopfanlagen zur Abgabe im voraus hergestellter Mischungen verschiedene Einrichtungen bekannt. Diese bezwecken eine Abgabe von Gemischen in beliebiger Zusammensetzung, wobei das 01 als solches dem Kraftstoff zur unmittelbaren Herstellung von Zweitaktgemischen -beigemischt wird. Ein wesentlicher Nachteil dieser Verfahren und Einrichtungen liegt in der Schwierigkeit bzw. Unmöglichkeit, das besonders bei tiefen Temperaturen sehr zähflüssige C51 zu fördern, zu dosieren und zu messen.
- Ein Hauptzweck der Erfindung besteht darin, ein Verfahren nebst Vorrichtung zu schaffen, die es gestatten, Kraftstoff und Öl gesondert zu lagern und beide Bestandteile in beliebiger Menge auch bei niedriger Temperatur 'jederzeit richtig zu dosieren und bleibend zu vermischen. Die Herstellung der Mischung kann in Verbindung z. B. mit einer elektrischen Zapfsäule-üblicher-Bauart erfolgen, die mit einer entsprechenden Zusatzeinrichtung versehen wird und wahlweise reinen Kraftstoff oder Gemisch abgeben kann. ' Die Erfindung besteht darin, daß Kraftstoff zur Herstellung eines Vorgemisches aus Kraftstoff und,01 in die Saugleitung einer Fördereinrichtung, z. B. einer Zahnradpumpe, geleitet wird und die Fördereinrichtung gleichzeitig mit dem angesaugten Ö4 durchströmt, wobei eine innige Mischung erzielt wird. Dieses Vorgemisch, das dünnflüssig und leicht zu fördern ist, wird in der erwünschten Menge dem Kraftstoff, zweckmäßig beim Vollschlauchprinzip unmittelbar am Zapfhahn; beigemischt. ' Nach einer Ausführungsform der Erfindung wird dem geförderten Kraftstoff zunächst eine der vorgesehenen Ölmenge proportionale Kraftstoffmenge entnommen. Diese wird in die Saugleitung einer Fördereinrichtung eingeleitet, durchströmt diese gleichzeitig mit dem angesaugten Öl und wird dabei mit dem Öl zu dem Vorgemisch vermischt. Dieses Vorgemisch wird nunmehr dem Kraftstoffstrom zugesetzt.
- Diese Arbeitsweise schaltet den bei den bekannten Verfahren und Einrichtungen auftretenden Nachteil aus, daß sich das besonders bei tiefen Temperaturen sehr zähflüssige Öl schwer bzw. überhaupt nicht fördern läßt. In dem Vorgemisch sind Kraftstoff und Öl miteinander vermischt; das Vorgemisch ist dünnflüssig und leicht zu fördern; die Dosierung des reinen Kraftstoffes sowie des Vorgemisches ist daher auch in der Kälte ohne Schwierigkeiten möglich.
- In der Zeichnung ist beispielsweise eine Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens gemäß der Erfindung, die in Verbindung mit einer Kraftstoffzapfsäule benutzt werden kann, als Fluß'bild dargestellt.
- Der umrandete Teil A zeigt eine Dosiereinrichtung, die die Aufgabe hat, mit Hilfe eines Gebers i (Volumenmesser bzw. Flüssigkeitsmotor) und eines Gemischreglers 2 ein dem Kraftstoffstrom proportionales Kraftstoff-Öl-Vorgemisch im gewünschten Mengenverhältnis mittels einer Verstell- oder Dosiereinrichtung 3 beliebig zu dosieren.
- Die umrandete Gruppe B zeigt die Zapfstelle, nämlich Zapfhahn 5 und Zapfschläuche q. bzw. 6 für reinen Kraftstoff bzw. das Vorgemisch. Kraftstoff und Öl werden bei Abgabe nach dem Vollschlaüchprinzip erst unmittelbar am Zapfhahn zusammengeführt, damit sich nicht zu Beginn einer Abgabe z. B. von reinem Kraftstoff oder von einem Gemisch bestimmter Zusammensetzung noch Reste der vorausgegangenen Abgabe anderer Zusammensetzung im Schlauch befinden, die das gewünschte Gemisch bzw. den reinen Kraftstoff verfälschen würden. Es ist ersichtlich, daß die beiden Schläuche auch ineinander= oder nebeneinanderliegend zu, einem Doppelschlauch vereinigt' sein können.
- Die umrandete Gruppe C schließlich stellt den Teil der Anlage -zur Herstellung des Vorgemisches .dar. Sie besteht aus einem .Ölbehälter 7; Fußventil 8, Pumpe io, mit Saugleitung 9, Druckleitung 1ä und Motor 11, Umlaufleitung 13 mitÜberdruckventil 1d., Geber 15 (Volumenmesser mit Anzeigewerk 16), Verbindungsleitung 17, Kraftstoffleitung 18, Kraftstoffregler i9 mit Übertragung 2o vom Geber 15, Kraftstoffleitung 2i zur Saugleitung 9.
- Regler i9 kann unter Fortfall von Geber 15 auch unmittelbar vom Geber i aus gesteuert werden. Unter Fortfall eines oder beider Geber i und 15 können die zugehörigen Regler :2 und i9 unmittelbar durch den Volumenmesser der Zapfsäule betätigt werden. Pumpe io mit Motor ii kann zweckmäßig in oder über dem Ölbehälter 7 angeordnet werden.
- Diese Vorrichtung arbeitet folgendermaßen: Motor ti von Pumpe io wird zweckentsprechend so geschaltzt, daß er nur vor Abgabe von Gemisch oder auch vor Abgabe von reinem Kraftstoff anläuft. Bei Abgabe von reinem Kraftstoff strömt dieser durch die Meßeinrichtung der Zapfsäule sowie über den Volumenmesser i oder eine (nicht dargestellte) Nebenleitung um Volumenmesser i und Zapfschlauch ¢ zum Zapfhahn 5; Regler 2 ist mittels Verstelleinrichtung 3 auf o eingestellt, so daß er kein Vorgemisch passieren läßt. Pumpe io steht hierbei still oder arbeitet im Kreislauf über Umlaufleitung 13. In den übrigen Teilen befinden sich Kraftstoff und Öl in Ruhe.
- Wird dagegen ein Zweitaktgemisch mit m Teilen Öl an der Dosiereinrichtung 3; eingestellt und soll das zu erzeugende Vorgemisch z. B. aus gleichen Teilen Öl und Kraftstoff bestehen, - so entnimmt Regler 2 über. Verbindungsleitung 17 und Geber 15 die Menge 2 - m Teile Vorgemisch aus Druckleitung i2 der Pumpe zo. Gleichzeitig betätigt Geber 15 mit Hilfe der Übertragungseinrichtung 2o den Kraftstoffregler i9, der so eingestellt ist, daß er von der hinter Volumenmesser i austretenden Kraffstoffmenge die m Teile abzweigt und über die Leitungen 18 und --i in die Saugleitung 9 der Pumpe io leitet. Da der Pumpe auf der Druckseitedie Menge 2 - m _Teile Vorgemisch entnommen wird und ihr auf der Saugseite nur m Teile Kraftstoff zugeführt werden, muß sie zusätzlich na Teile Öl durch das Saugventil 8 aus dem Ölbehälter 7 ansaugen. Man kann daher an dem Anzeigenwerk 16 unmittelbar die abgegebene reine Ölmenge ablesen. Es werden somit je i,oo Teilen Kraftstoff hinter Volumenmesser i zunächst m Teile Kraftstoff entnommen, während ihm anschließend über Gemischregler 2 und Schlauch 6 unmittelbar vor dem Zapfhahn 5 eine Menge von @z - m Teilen Öl und Kraftstoff zugeführt wird. Das dem Zapfhahn 5 entnommene Gemisch enthält somit m Teile Öl.
- Bei Benutzung anderer flüssiger Zusätze, z. B. Benzol, liegt der technische Fortschritt der Erfindung darin, daß für zwei verschiedene Kraftstoffe nur eine Zapfsäule erforderlich ist. Selbstverständlich kann man die Zugabe von z. B. Ö-1 und Benzol auch in einer Zapfsäule kombinieren.
Claims (3)
- PATENTANSPRt'CHE: i. Verfahren zur Herstellung eines Geinisches von Kraftstoff mit flüssigem Zusatz, z. B. Öl, insbesondere an Kraftstoff unter Druck abgebenden Zapfeinrichtungen, dadurch gekennzeichnet, daß Kraftstoff und Zusatz getrennt der Saugleitung einer Fördereinrichtung zugeführt werden und das beim Durchlaufen durch die Fördereinrichtung erzeugte Vorgemisch aus Kraftstoff und Zusatz dem Kraftstoffstrom, zweckmäßig unmittelbar vor dem "Zapfhahn, im gewünschten Mengenverhältnis beigemischt wird.
- 2. Verfahren nach Anspruch i, -dadurch gekennzeichnet, daß der Kraftstoffanteil des Vorgemisches von dem aus der Zapfsäule kommenden Kraftstoffstrom abgezweigt und, proportional der Menge des entnommenen Vorgemisches, auf der Saugseite der Fördereinrichtung zudosiert wird, während sich die Zusatzmenge als Differenz von Vorgemisch bei dessen Entnahme und zugeführtem Kraftstoff selbsttätig einstellt.
- 3. Vorrichtung zur Ausführung des . Verfahrens nach den Ansprüchen i und 2, gekennzeichnet durch eine Fördereinrichtung (io), deren Saugleitung mit einem Zusatzbehälter (7) und über eine Kraftstoffleitung (21) mit einem Kraftstoffregler (ig) in Verbindung steht, und deren Druckleitung, die das Vorgemisch enthält, zu einem Gemischregler (2) über einen Geber (15) führt. Vorrichtung nach Anspruch 3, . dadurch gekennzeichnet, daß der Kraftstoffregler (ig) mit dem Geber (15) in der Druckleitung der Fördereinrichtung durch eine Übertragungseinrichtung (20) verbunden ist. 5. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Gemischregler (2) durch einen Geber (i) in der Kraftstoffleitung der Zapfsäule gesteuert wird. 6. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Kraftstoffregler (ig) und bzw. oder der Gemischregler (2) durch den Volumenmesser der Zapfsäule betätigt werden können.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEE3669D DE887157C (de) | 1951-04-28 | 1951-04-28 | Verfahren nebst Vorrichtung zur Herstellung eines Gemisches von Kraftstoff mit fluessigem Zusatz, z. B. OEl |
GB10312/52A GB714454A (en) | 1951-04-28 | 1952-04-24 | Method and apparatus for the production of a mixture of a fuel and a liquid addition, for example oil |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DEE3669D DE887157C (de) | 1951-04-28 | 1951-04-28 | Verfahren nebst Vorrichtung zur Herstellung eines Gemisches von Kraftstoff mit fluessigem Zusatz, z. B. OEl |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE887157C true DE887157C (de) | 1953-08-20 |
Family
ID=7065950
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEE3669D Expired DE887157C (de) | 1951-04-28 | 1951-04-28 | Verfahren nebst Vorrichtung zur Herstellung eines Gemisches von Kraftstoff mit fluessigem Zusatz, z. B. OEl |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE887157C (de) |
GB (1) | GB714454A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1024833B (de) * | 1953-02-14 | 1958-02-20 | Helmut Gendrisch | Vorrichtung zum Mischen von Benzin und OEl oder anderen Fluessigkeiten |
-
1951
- 1951-04-28 DE DEE3669D patent/DE887157C/de not_active Expired
-
1952
- 1952-04-24 GB GB10312/52A patent/GB714454A/en not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1024833B (de) * | 1953-02-14 | 1958-02-20 | Helmut Gendrisch | Vorrichtung zum Mischen von Benzin und OEl oder anderen Fluessigkeiten |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB714454A (en) | 1954-08-25 |
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