DE370038C - Einrichtung zum innigen Vermischen von Kohlensaeure (bzw. Sauerstoff oder anderen Gasen) mit Wasser zur Herstellung einer mit Kohlensaeure (bzw. Sauerstoff oder anderen Gasen) gesaettigten Badefluessigkeit - Google Patents

Einrichtung zum innigen Vermischen von Kohlensaeure (bzw. Sauerstoff oder anderen Gasen) mit Wasser zur Herstellung einer mit Kohlensaeure (bzw. Sauerstoff oder anderen Gasen) gesaettigten Badefluessigkeit

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DE370038C
DE370038C DEB101057D DEB0101057D DE370038C DE 370038 C DE370038 C DE 370038C DE B101057 D DEB101057 D DE B101057D DE B0101057 D DEB0101057 D DE B0101057D DE 370038 C DE370038 C DE 370038C
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61HPHYSICAL THERAPY APPARATUS, e.g. DEVICES FOR LOCATING OR STIMULATING REFLEX POINTS IN THE BODY; ARTIFICIAL RESPIRATION; MASSAGE; BATHING DEVICES FOR SPECIAL THERAPEUTIC OR HYGIENIC PURPOSES OR SPECIFIC PARTS OF THE BODY
    • A61H33/00Bathing devices for special therapeutic or hygienic purposes
    • A61H33/60Components specifically designed for the therapeutic baths of groups A61H33/00
    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A61H33/00Bathing devices for special therapeutic or hygienic purposes
    • A61H33/14Devices for gas baths with ozone, hydrogen, or the like
    • A61H2033/145Devices for gas baths with ozone, hydrogen, or the like with CO2
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61HPHYSICAL THERAPY APPARATUS, e.g. DEVICES FOR LOCATING OR STIMULATING REFLEX POINTS IN THE BODY; ARTIFICIAL RESPIRATION; MASSAGE; BATHING DEVICES FOR SPECIAL THERAPEUTIC OR HYGIENIC PURPOSES OR SPECIFIC PARTS OF THE BODY
    • A61H33/00Bathing devices for special therapeutic or hygienic purposes
    • A61H33/02Bathing devices for use with gas-containing liquid, or liquid in which gas is led or generated, e.g. carbon dioxide baths

Description

  • Einrichtung zum innigen Vermischen von Kohlensäure (bzw. Sauerstoff oder anderen Gasen) mit Wasser zur Herstellung einer mit Kohlensäure (bzw. Sauerstoff oder anderen Gasen) gesättigten Badeflüssigkeit. Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum innigen Vermischen von Kohlensäure (bzw. Sauerstoff oder anderen Gasen) mit Wasser zur Herstellung einer mit Kohlensäure (bzw. Sauerstoff oder anderen. Gasen) gesättigten Badeflüssigkeit.
  • Durch die neue Einrichtung wird eine Vermischung der betreffenden Gase mit Wasser erzielt, die das Gemisch dem natürlichen kohlensäure- bzw. sauerstoffhaltigen Wasser gleichartig macht.
  • Gegenüber bekannter Einrichtungen dieser Art besteht das wesentlich Neue darin, daß das Wasser in zerstäubtem Zustande mit dem Gas in Berührung gebracht wird. Um die Zerteilung der Stoffe auf das, äußerste durchzuführen und dadurch eine innige Mischung zu erzielen, wird das mit dem zerstäubten Wasser in Berührung gebrachte Gas zuerst durch eine mit feinem und gröberem Füllmaterial gefüllte Mischkammer geleitet und dann noch durch ein Rohr geführt, das mit einer sehr großen Anzahl in sehr kurzen Zwischenräumen hintereinanderliegender Siebböden versehen ist. Durch die ständige Drosselung wird die Zerteilung aufs äußerste fortgesetzt ,und die innige Imprägnierung des Wassers mit dem betreffenden Gas vollendet.
  • Auf der Zeichnung sind als Beispiele zwei Ausführungsformen der Erfindung in An-%vendung auf ein Bad dargestellt.
  • Abb. i zeigt die Vorrichtung in Ansicht. In Abb. 2 ist der Mischbehälter und in Abb. 3 der zweite mit dem Verteiler verbundene Mischbehälter im Schnitt dargestellt.
  • Abb. 4. zeigt den Regulierhahn im Querschnitt, Abb. 5 im Schnitt A-A der Abb... und Abb.6 in Vorderansicht.
  • In Abb.7 ist der Hahndurchlaß abgewickelt dargestellt.
  • Abb.8 zeigt eine abgeänderte Form des Mischbehälters.
  • Die Vorrichtung besteht aus einem zweckmäßig zylindrischen Behälter i, der durch eine vom Boden bis deicht unter die Decke reichende Zwischenwand 2, in zwei Kammern 3 und d. geteilt ist. Die-Kammern sind in einiger Entfernung vom, Boden difrch-Siebböden 5 albgeschlossen. Die Kammer 3 ist° mit feinem nuarzkies o. dgl. gefüllt: in der Kammer .I befindet sich ein gröberes Füllmaterial, z. B. Bimstein oder grober Quarzkies. In der unter dem Sieb liegenden Kammer 3 ist seitlich ein Rohrstutzen 6 zur Wasserzuführung angebracht, dessen in den Behälter reichendes Ende durch ein Sieb abgeschlossen ist. Am Boden ist ein weiterer Rohrstutzen 8 angeschlossen, durch welchen die Kohlensäure in den Mischapparat eintritt. Im unteren Teil der Kammer q. ist der Rohrstutzen 9 zum Wasserausfluß angeschlossen.
  • Die Kohlensäure erhält man aus der Flasche io, die in üblicher Weise mit dem Reduzierventil i i versehen ist. An dieses Ventil schließt sich die nach dem Stutzen 8 führende Sch1,auchleitung 12. Hinter dem Ventil ist ein Hahn 13 eingeschaltet.
  • Durch das an der Kohlensäureflasche befindliche Ventil läßt sich die Menge der austretenden Kohlensäure regeln; je «-eiter aufgedreht wird, unter desto höherem Druck entströmt die Kohlensäure.
  • Um bei genügend hohem Druck die Zuführung der Kohlensäure regeln zu können, ist der Hahn 13 vorgesehen. Der Hahnkegel i-. besitzt keine Durchlaßöffrnung, sondern ist mit einer keilförmig verlaufenden Nut j_5 versehen hierdurch können j e nach Bedarf schwache und starke Bäder hergestellt werden.
  • Die Kohlensäure kann nicht in geradem Weg durch den Hahn treten, sondern wird im Bogen geführt, wobei entsprechend der Verjüngung der Nut eine Verdichtung eintritt. Eine genaue Regelung der Kohlensäurezufuhr unter genügendem Druck ist hierdurch möglich. Je nach der Stellung des Hahnes kann der Durchfluß vollständig abgeschlossen oder ein mehr oder weniger starker Durchgang der Kohlensäure erzielt werden. Durch den Zeiger 16 läßt sich die jeweilige Stellung des Hahnes kontrollieren. Zwischen Kohlensäureflasche und Reduzierventil wird zweckmäßig eine Wasserbadheizv orrichtung eingeschaltet, die ein Vereisen des Ventils und dadurch ein Versagen der Kahlensäurezuführung verhindert. Diese Vorrichtung besteht aus einem auf dem Rohr sitzenden Behälter 17, welcher mit Wasser gefüllt wer=den kann, das durch einen Brenner 17' erwärmet wird.
  • Der an dem Stutzen g angeschlossene Schlauch 18 ist an ein Rohr i9 angeschlossen, das an. der Unterseite eines Schwimmers 2o sitzt. In dieses Rohr sind kurze Rohrstücke eingeschoben, zwischen welche jedesmal zwei Siebböden eingesetzt sind. Der ganze Rohrkörper ist mit diesen Sieben bis an die, beiden offenen Enden 22, 23 ausgefüllt.
  • Die Wirkungsweise der Vorrichtung ist folgende: Die aus der Flansche io kommende Kohlensäure wird durch: entsprechende Einstellung des Hahnes 13 dem Behälter i zugeführt. Die Kohlensäure tritt durch den Stutzen 8 in den unteren Teil der Kammer 3, wo sie ,mit dem durch den Startzen 6 zugeführten Wasser in Berührung kommt. Das durch das Sieb 7 verteilte Wasser trifft rechtwinklig auf die Kohlensäure und bewirkt so die erste Mischtalg. Das Gentisch tritt durch das Sieb 5 in dk Kammer 3, die es bis. o=benhin durchlaufen maß. Durch den in dieser Kammer enthaltenen Kies wird eine weitere Mischung der Kohlensäure mit dem Wasser bewirkt. Oben tritt das Gemisch dann in die Kammer 4 über und setzt in dieser den Weg nach abwärts fort, wobei die Vermischung fortgesetzt wird. Das Gemisch tritt dann durch den Stutzen 9 in die Schlauchleitung 18, die in der Mitte des Rohres i9 an dieses angeschlossen ist. Das austretende Gemisch hat das .Bestreben, zu beiden Enden des Rohres auszutreten. Auf dem Wege nach den Enden 22, 23 maß das Gemisch durch .die in das Rohr eingesetzten Siebe gehen, wobei die Mischung noch weiter gefördert wird. Die Zahl der Siebeinlagen kann einte sehr große sein, so daß eine zuverlässige Mischung bis zum Austritt erfolgt sein maß.
  • Damit sich das Gemisch, welches infolge des spezifischen Gewichtes der Kohlensäure das Bestreben hat, am Boden der Wanne zu bleieben, vollständig im Wasser verteilt und die Wassertemperatur in der ganzen Wanne gleich ist, =wird das Rohr i9 an einem Schwimmer2o befestigt, so daß- der Austritt dicht .unter dem Wasserspiegel erfolgt und so eine regelmäß=ige Verteilung im ganzen Wasser eintritt.
  • Nach,der Ausführung (Abb. 8) ist im Behälter i ein fester Zwischenboden a4 vorhanden, über welchem sich die Zwischenwand z befindet, die im: oberen Teil die beinden Kammern 3 und 4 bildet. Ein Teil des die Kammer 3 albschließenden Bodens a4 ist durchlocht.
  • Im unteren Teil des Behälters i ist so eine Kam=mer 25 entstanden, in welche der Rohrstutzen 6 für die Wasserzuführung und der Rohrstutzen 8 für die Kohlensäurezuführung mündet. Das Wasser und die Kohlensäure werden in dem Raum 25 vorgemischt und treten dann durch de gelochte Stelle des Bodens 24 in die Kammer 3. An die Kammer 4 ist der Stutzen 9 angeschlossen, über welchen ein SieJbiboden 26 vorgesehen ist, damit das Füllrn:aterial den Auslauf nicht verstopfen kann.
  • Statt für Bäder ist die Vorrichtung auch zur Herstellung von Kohlensäuregetränken verwendbar.
  • Ebenso kann die Verrichtung außer für Badezwecke auch überall da verwendet werden, wo Kohlensäure, Sauerstoff oder sonstige Gase, wie komprimierte Luft, dem Wasser zugeführt werden sollen. Dies ist z. B. beim Transport lebender Fische erforderlich. Damit diese lebensfähig bleiben, müssen dem Wasser ständ=ig Sauerstoff o. dgl. Gase zugeführt werden.

Claims (2)

  1. PATENT-ANSPRÜcHE: i. Einrichtung zum innigen Vermischen von Kohlensäure (bzw. Sauerstoff oder sonstigen Gasen) m=it Wasser zur Herstellung einer mit Kohlensäure (bzw. Sauerstoff oder anderen Gasen) gesättigten Badeflüssigkeit, dadurch gekennzeichnet, daß. das zunächst mit zerstäubtem Wasser in Berührung gebrachte Gas nach Durchleitung durch eine mit feinem und gröberen Fülliwaterial gefüllte Mischkammer noch durch ein. Rohr mit einer großen Anzahl in sehr kurzen Zwischenräumen hintereinanderliegender Siebböden geführt wird, so daß durch die ständige 'Drosselung die äußerst feine Zerteilrung und! innige Imprägnierung des Wassers mit Kohlensäure (bzw. Sauerstoff oder anderen Gasen) vollendet wird.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohr reit denn hintereinanderliegenden Siebböden an der unteren Seite eines .Schwimmers angeordnet ist, so dlaß der Austritt des Wasser-Gas-Gemisches unter Wasser erfolgt.
DEB101057D Einrichtung zum innigen Vermischen von Kohlensaeure (bzw. Sauerstoff oder anderen Gasen) mit Wasser zur Herstellung einer mit Kohlensaeure (bzw. Sauerstoff oder anderen Gasen) gesaettigten Badefluessigkeit Expired DE370038C (de)

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DE370038C true DE370038C (de) 1923-02-26

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DE (1) DE370038C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2512091A (en) * 1946-12-23 1950-06-20 Derome Pierre Sanitary equipment chiefly for the preparation of carbonic gas baths

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US2512091A (en) * 1946-12-23 1950-06-20 Derome Pierre Sanitary equipment chiefly for the preparation of carbonic gas baths

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