AT57159B - Flüssigkeitsbehälter mit Meßvorrichtung. - Google Patents

Description

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  FlüssigkeitebehältermitMessverrichtung. 



   Die Erfindung betrifft eine Einrichtung an solchen Flüssigkeitsbehältern, auch Standapparate genannt, bei welchen oberhalb des Behälters. ein Messgefäss zur Abgabe eines bestimmten Masses von Flüssigkeit vorgesehen ist. Bei den bekannten Vorrichtungen dieser Art, insbesondere den Petroleumstandapparaten, wird die Flüssigkeit aus dem Standgefässe in das Messglas mittels einer am Standapparat festen Flügelpumpe gefördert, während zum Füllen des Standapparates eine zweite Pumpe erforderlich ist. 



   Das Wesen der Erfindung besteht nun darin, dass vor und hinter der am Standapparate angeordneten Pumpe ein zweckmässig T-förmiger, absperrbarer Rohrstutzen angeordnet ist, von denen der eine mit dem Inneren des Standapparates, der andere mit dem   Gefäss,   aus welchem der Standapparat gefüllt werden soll, in Verbindung gebracht werden kann, so dass also im Gegensatz zu den bekannten Vorrichtungen es   ermöglicht   ist, mit ein und derselben Pumpe den Standapparat zu füllen und die Flüssigkeit aus diesem in das   Messgefäss   zu fördern. 



   Hiedurch wird selbstverständlich die ganze Vorrichtung bedeutend einfacher und billiger und das Anfüllen des Standgefässes erfordert bedeutend weniger Zeit. 



   Die Zeichnung stellt eine Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes in Ansicht, teilweise im Schnitt dar. a ist der Standapparat, über welchem das geeichte   Messgefäss   b auf einem U-förmigen   Rohrstück   angeordnet ist. dessen einer Schenkel c etwas unterhalb des Deckels d in das Innere des Standapparates a mündet, während der zweite Schenkel cl etwa bis zum Boden des   Gefässes   a reicht. In das Steigrohr Cl ist eine von Hand aus zu bewegende Flügel-   pumpe   e eingebaut, unterhalb welcher ein durch einen Durchgaugshahn f absperrbarer T-förmiger Rohrstutzen g und oberhalb weicher ein einfacher, ebenfalls T-förmiger Rohrstutzen gl vorgesehen ist.

   An diese Rohrstücke sind sogenannte Schlauchholländer h, h1 angeschlossen, die in ein neben dem   Standgefäss &alpha;befindliches Fass i   bzw. durch ein Loch des nach innen geneigten Deckels d in das Innere des Standapparates a geführt sind. 
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   Auslaufstlltzen   besitzt, während das in dem Messgefäss angeordnete Überlaufrohr n in das Ablaufrohr c mündet. 



   Um die Flüssigkeit   aus dem Fass i n   das Gefäss a zu   füllen,   wird der unterhalb 
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Claims (1)

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