DE10163181A1 - Umsteuereinrichtung, insbes. für eine Geschirrspülmaschine - Google Patents

Umsteuereinrichtung, insbes. für eine Geschirrspülmaschine

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DE10163181A1
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Michael Rosenbauer
Roland Ertle
Claus Koether
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BSH Hausgeraete GmbH
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BSH Bosch und Siemens Hausgeraete GmbH
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Abstract

Um eine Umsteuereinrichtung, insbesondere für eine Geschirrspülmaschine mit einem Spülbehälter mit wenigstens zwei Sprüheinrichtungen, die in dem Spühlbehälter angeordnetes, zu reinigendes Gut mittels einer von einer Umwälzpumpe geförderten Flüssigkeit beaufschlagen, wobei die geförderte Flüssigkeit eine Umsteuereinrichtung durchfließt, und wobei die Umsteuereinrichtung wenigstens zwei Ausgänge zur Zuleitung der Flüssigkeit zu jeweils unterschiedlichen Sprüheinrichtungen aufweist, die mittels eines Stellelements derart geöffnet bzw. geschlossen werden können, dass entweder jeweils einer der Ausgänge oder eine Anzahl von Ausgängen oder alle Ausgänge abwechselnd nacheinander und/oder ständig geöffnet bzw. geschlossen sind, zu schaffen, mit der die Wirkungen einer elektronischen Regelung der Drehzahl der Umwälzpumpe auf einfache Art und Weise ersetzt werden können und damit die Nachteile des Standes der Technik vermieden werden, weist erfindungsgemäß das Stellelement (21, 21') wenigstens eine Öffnung (22) mit gegenüber dem Querschnitt wenigstens einer weiteren Öffnung (23, 24) unterschiedlichem Querschnitt auf.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Umsteuereinrichtung, insbes. für eine Geschirrspülmaschine mit einem Spülbehälter mit wenigstens zwei Sprüheinrichtungen, die in dem Spülbehälter angeordnetes, zu reinigendes Gut mittels einer von einer Umwälzpumpe geförderten Flüssigkeit beaufschlagen, wobei die geförderte Flüssigkeit eine Umsteuereinrichtung durchfließt, und wobei die Umsteuereinrichtung wenigstens zwei Ausgänge zur Zuleitung der Flüssigkeit zu jeweils unterschiedlichen Sprüheinrichtungen aufweist, die mittels eines Stellelements derart geöffnet bzw. geschlossen werden können, dass entweder jeweils einer der Ausgänge oder eine Anzahl von Ausgängen oder alle Ausgänge abwechselnd nacheinander und/oder ständig geöffnet bzw. geschlossen sind.
  • Aus der DE-198 57 103-A1 ist eine Umsteuereinrichtung der eingangs genannten Art bekannt, bei der das Stellelement ein in einem Durchlauferhitzer angeordneter Drehschieber ist, der in Umlaufrichtung jeweils abwechselnd nach einem offenen Bereich einen geschlossenen Bereich aufweist, zwischen denen ein unausgefüllter Abstand besteht. Der vorgenannte offene Bereich ist eine kreisrunde Öffnung.
  • Die Steuerung des Drehschiebers aus der DE-198 57 103-A1 kann beispielsweise mit einer aus der DE-100 65 571.8 (DE-100 65 571-A1) bekannten Stellantriebseinrichtung vorgenommen werden, die eine motorisch bewegte und fest mit dem Drehschieber verbundenen Nockenscheibe beinhaltet.
  • Aus der DE-119 07 158-A1 ist bekannt, dass die Drehzahl der Umwälzpumpe regelbar ist, wobei in der DE-199 07 188-A1 vorgeschlagen wird, um eine erhöhte Geräuschentwicklung beim Wechsel der Sprüheinrichtungen zu vermeiden, die Drehzahl der Umwälzpumpe beim Wechsel der Sprüheinrichtungen zu reduzieren und wobei in der schon erwähnten DE-198 57 103-A1 und auch in der DE-199 07 157-A1 ausgeführt wird, die Drehzahl der Umwälzpumpe bei Betrieb einer unteren Sprüheinrichtung höher als bei Betrieb einer oberer Sprüheinrichtung auszuführen, um eine vollständige Nutzung der eingefüllten Flüssigkeitsmenge zu gewährleisten.
  • Die elektronische Regelung der Drehzahl der Umwälzpumpe ist aufwendig, teuer. Bei gedrosselter Drehzahl wird eine höhere Geräuschentwicklung als bei normaler Drehzahl erzeugt.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Umsteuereinrichtung zu schaffen, mit der die Wirkungen einer elektronische Regelung der Drehzahl der Umwälzpumpe auf einfache Art und Weise ersetzt werden können und damit die oben aufgeführten Nachteile des Standes der Technik vermieden werden.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass das Stellelement wenigstens eine Öffnung mit unterschiedlichem Querschnitten gegenüber wenigstens einer weiteren Öffnung aufweist.
  • Durch wenigstens eine kleinere Öffnung wird auf einfache Art und Weise eine Möglichkeit geschaffen, ein geringere Menge Flüssigkeit zu einer gewünschten Sprüheinrichtung zu fördern, was der Wirkung einer Reduzierung der Drehzahl der Umwälzpumpe nach dem vorbeschriebenen Stand der Technik entspricht. Mit einer wenigstens größeren Öffnung wird auf einfache Art und Weise eine Möglichkeit geschaffen, ein größere Menge Flüssigkeit zu einer gewünschten Sprüheinrichtung zu fördern, was der Wirkung einer Anhebung der Drehzahl der Umwälzpumpe gegenüber der vorgenannten reduzierten Drehzahl der Umwälzpumpe nach dem vorbeschriebenen Stand der Technik entspricht. Damit können die Wirkungen einer elektronische Regelung der Drehzahl der Umwälzpumpe durch einfache mechanische Mittel ersetzt werden. Mit der Erfindung ist es gelungen, eine Umsteuereinrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, bei der die Wirkungen einer elektronische Regelung der Drehzahl der Umwälzpumpe nach dem Stand der Technik auf einfache Art und Weise ersetzt werden kann und damit die oben aufgeführten Nachteile des Standes der Technik vermieden werden.
  • Nach einem bevorzugten Merkmal der Erfindung weist die wenigstens eine Öffnung mit unterschiedlichem Querschnitten gegenüber der wenigstens einer weiteren Öffnung einen wesentlich geringeren Querschnitt auf. Mit dieser Maßnahme wird auf einfache Art und Weise die Möglichkeit des Ersatzes einer wesentlichen Reduzierung der Drehzahl der Umwälzpumpe nach dem Stand der Technik geschaffen.
  • Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung dient die Öffnung mit dem wesentlich geringeren Querschnitt gegenüber der wenigstens einen weiteren Öffnung zur Zuleitung der Flüssigkeit zu einer oberen Sprüheinrichtung. Die nach dem Stand der Technik vorgenommene wesentlichen Reduzierung der Drehzahl der Umwälzpumpe dient dazu den Betriebspunkt der Umwälzpumpe soweit abzusenken, dass diese mit der aufgrund der in der längeren Zuleitung der Flüssigkeit zu der oberen Sprüheinrichtung befindliche Flüssigkeitsmenge - der sogenannten Todwassermenge - verminderten zum Umwälzen vorhandenen Flüssigkeitsmenge ohne Trockenlauf betrieben werden kann. Durch die der Zuleitung der Flüssigkeit zu einer oberen Sprüheinrichtung zugeordneten Öffnung mit dem wesentlich geringeren Querschnitt gegenüber der wenigstens einen weiteren Öffnung ist auf einfache Art und Weise ein Ersatz der vorbeschrieben wesentlichen Reduzierung der Drehzahl der Umwälzpumpe nach dem Stand der Technik geschaffen.
  • Nach einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist das Stellelement eine Scheibe, die wenigstens eine Öffnung mit dem wesentlich geringeren Querschnitt gegenüber der wenigstens einen weitere Öffnung aufweist. Die Ausführung der erfindungsgemäßen Umsteuereinrichtung als Scheibe ist die einfachste Möglichkeit der Umsetzung der erfindungsgemäßen Umsteuereinrichtung.
  • Zweckmäßigerweise dient die wenigstens eine größere Öffnung im wesentlichen zur Zuleitung der Flüssigkeit zu einer unteren Sprüheinrichtung, alternativ kann aber auch zur Zuleitung der Flüssigkeit zu der oberen Sprüheinrichtung dienen. Durch die der Zuleitung der Flüssigkeit zu einer unteren Sprüheinrichtung zugeordneten Öffnung mit dem wesentlich größeren Querschnitt gegenüber der wenigstens einen kleineren Öffnung ist auf einfache Art und Weise ein Ersatz der vorbeschrieben wesentlichen Erhöhung der Drehzahl der Umwälzpumpe nach dem Stand der Technik geschaffen. Bei der Einstellung der eingangs erwähnten Umsteuereinrichtung bei der alle Ausgänge abwechselnd nacheinander und/oder ständig geöffnet sind, ist der Ersatz der Reduzierung der Drehzahl der Umwälzpumpe nach dem Stand der Technik nicht notwendig, da genügend Flüssigkeitsvorlage vorhanden ist und ein Trockenlauf der Umwälzpumpe nicht auftreten kann. Mit der Verwendung der wenigstens einen großen Öffnung alternativ auch für die Zuleitung zur oberen Sprüheinrichtung ist auf einfache Art und Weise ein Ersatz der vorbeschrieben Steuerung der Drehzahl der Umwälzpumpe nach dem Stand der Technik geschaffen.
  • Für den vorbeschriebenen Anwendungsfall, bei dem alle Ausgänge der erfindungsgemäßen Umsteuereinrichtung abwechselnd nacheinander und/oder ständig geöffnet sind, dienen bevorzugt zwei sich auf der Scheibe gegenüberliegende, größere Öffnungen zur gleichzeitigen Zuleitung der Flüssigkeit zu einer unteren und einer oberen Sprüheinrichtung. Durch den Einsatz unterschiedlich großer Flüssigkeitsmengen für die unterschiedlichen Betriebe der Sprüheinrichtung - nur obere Sprüheinrichtung - nur untere Sprüheinrichtung - beide Sprüheinrichtungen wird die Variabilität in der Spülprogrammsteuerung vergrößert.
  • Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung weisen geschlossene Bereiche des Stellelements, die in den Schließlagen an den entsprechenden Ausgängen dichtend anliegen, jeweils einen umlaufenden, in Richtung auf die Ausgänge hochragenden Dichtrand auf. Auch die kleinere Öffnung ist nach einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung von einem in Richtung auf die Ausgänge hochragenden Dichtrand umgeben. Mit dieser Maßnahme wird eine vollständige dichtende Anlage an den entsprechenden Ausgängen auf einfache Art und Weise gewährleistet.
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel erläutert. Es zeigen:
  • Fig. 1 eine Haushalt-Geschirrspülmaschine in einer schematischer Darstellung,
  • Fig. 2 eine Schnittdarstellung der Seitenansicht eines Durchlauferhitzers mit einer erfindungsgemäßen Umsteuereinrichtung,
  • Fig. 3 eine Schnittdarstellung der Draufsicht des Durchlauferhitzers mit einer bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Umsteuereinrichtung entsprechend den Schnittlinien III-III in Fig. 2,
  • Fig. 4 die möglichen Stellungen des Stellelements der bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Umsteuereinrichtung und
  • Fig. 5 die möglichen Stellungen des Stellelements der weiteren Ausführungsform der erfindungsgemäßen Umsteuereinrichtung.
  • In den gezeigten Ausführungsbeispielen wird die erfindungsgemäße Umsteuereinrichtung im Anwendungsfall für eine Haushalt-Geschirrspülmaschine 1 erläutert. Die nicht näher erläuterte Haushalt-Geschirrspülmaschine 1 weist einen Spülbehälter 2 auf, in den nicht dargestelltes, zu reinigendes Gut, z. B. verschmutztes Geschirr und Besteck, üblicherweise in Geschirrkörbe 3, 4 eingefüllt wird. In dem Spülbehälter 2 sind erfindungsgemäß wenigstens zwei Sprüheinrichtungen, in den gezeigten Ausführungsbeispielen zwei Sprüheinrichtungen 5, 6 angeordnet, die das in dem Spülbehälter 2 angeordnete, zu reinigende Gut mit Flüssigkeit beaufschlagen. Diese Flüssigkeit, üblicherweise Spülflotte genannt, wird mittels einer Umwälzpumpe 7 in Flüssigkeitszuleitungen 8, 9 zu den Sprüheinrichtungen 5, 6 gefördert. Üblicherweise wird die in Haushalt-Geschirrspülmaschinen 1 geförderte Flüssigkeit zumindest in einem Teilprogrammabschnitt eines Spülprogramms erwärmt, wozu die Haushalt-Geschirrspülmaschine 1 in den gezeigten Ausführungsbeispielen einen Durchlauferhitzer 10 aufweist. Die in der Haushalt-Geschirrspülmaschine 1 geförderte Flüssigkeit wird von der Umwälzpumpe 7 zu einem Zulaufstutzen 11 des Durchlauferhitzers 10 und durch den Durchlauferhitzer 10 geleitet. Der Durchlauferhitzer 10 weist wenigstens zwei Ausgangsstutzen, nämlich eine der Anzahl der Sprüheinrichtungen oder gleichzeitig betriebener Gruppen von Sprüheinrichtungen entsprechende Anzahl von Ausgangsstutzen, in den gezeigten Ausführungsbeispielen zwei Ausgangsstutzen 12, 13 auf. Von den Ausgangsstutzen 12, 13 des Durchlauferhitzers 10 wird die Flüssigkeit über die schon erwähnten Flüssigkeitszuleitungen 8, 9 den jeweils unterschiedlichen Sprüheinrichtungen 5, 6 zugeleitet. Die zur Erwärmung der Flüssigkeit in dem Durchlauferhitzer 10 notwendigen Heizstäbe sind mit 16 bezeichnet.
  • Die geförderte Flüssigkeit durchfließt eine Umsteuereinrichtung 20, die in den gezeigten Ausführungsbeispielen in dem Durchlauferhitzer 10 angeordnet ist, wozu die geförderte Flüssigkeit von der Umwälzpumpe 7 zu einem Zulaufstutzen 11 des Durchlauferhitzers 10, der damit auch der Zulaufstutzen der Umsteuereinrichtung 20 ist, geleitet wird. Die Umsteuereinrichtung 20 weist wenigstens zwei Ausgänge - im gezeigten Ausführungsbeispiel die zwei Ausgangsstutzen 12, 13 des Durchlauferhitzers 10 - zur Zuleitung der Flüssigkeit zu jeweils unterschiedlichen Sprüheinrichtungen 5, 6 auf. Diese Ausgangsstutzen 12, 13 können mittels eines Stellelements 21, 21' der in den gezeigten Ausführungsbeispielen im Durchlauferhitzer 10, in Strömungsrichtung vor den Ausgangsstutzen 12, 13 angeordneten Umsteuereinrichtung 20 derart geöffnet bzw. im wesentlichen geschlossen werden, dass entweder jeweils einer der Ausgangsstutzen 12, 13 oder eine Anzahl von Ausgangsstutzen 12, 13 oder alle Ausgangsstutzen 12, 13 abwechselnd nacheinander und/oder ständig geöffnet bzw. im wesentlichen geschlossen sind. Hierzu ist das in den gezeigten Ausführungsbeispielen als eine Scheibe ausgebildete Stellelement 21, 21' der Umsteuereinrichtung 20 in Strömungsrichtung vor jedem Ausgangsstutzen 12, 13 vorgelagerten Ausgänge 14, 15 des Durchlauferhitzers 10 angeordnet. Durch das Stellelement 21 im gezeigten bevorzugten Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 und 4 kann jeweils eine der Ausgänge 14, 15 des Durchlauferhitzers 10 verschlossen werden und durch das Stellelement 21' im gezeigten weiteren Ausführungsbeispiel nach Fig. 5 können die zwei Ausgänge 14, 15 entweder abwechselnd nacheinander und/oder ständig geöffnet bzw. im wesentlichen geschlossen sein.
  • Erfindungsgemäß weist das Stellelement 21, 21' wenigstens eine Öffnung 22 mit gegenüber dem Querschnitt wenigstens einer weiteren Öffnung 23 unterschiedlichem Querschnitt auf. Diese wenigstens eine Öffnung 22 mit unterschiedlichem Querschnitt weist gegenüber dem Querschnitt der wenigstens einer weiteren Öffnung 23 einen wesentlich geringeren Querschnitt auf. Durch wenigstens eine kleinere Öffnung 22 wird mit der Erfindung auf einfache Art und Weise eine Möglichkeit geschaffen, ein geringere Menge Flüssigkeit zu einer gewünschten Sprüheinrichtung 5, 6 zu fördern, was der Wirkung einer Reduzierung der Drehzahl der Umwälzpumpe 7 nach dem eingangs beschriebenen Stand der Technik entspricht. Mit einer wenigstens größeren Öffnung 23, 24 wird mit der Erfindung auf einfache Art und Weise eine Möglichkeit geschaffen, ein größere Menge Flüssigkeit zu einer gewünschten Sprüheinrichtung 5, 6 zu fördern, was der Wirkung einer Anhebung der Drehzahl der Umwälzpumpe gegenüber der vorgenannten reduzierten Drehzahl der Umwälzpumpe 7 entspricht. Damit können die Wirkungen einer elektronische Regelung der Drehzahl der Umwälzpumpe 7 durch einfache mechanische Mittel ersetzt werden. Mit der Erfindung ist es gelungen, eine Umsteuereinrichtung 20 der eingangs genannten Art zu schaffen, bei der die Wirkungen einer elektronischen Regelung der Drehzahl der Umwälzpumpe 7 nach dem Stand der Technik auf einfache Art und Weise ersetzt werden kann und mit der damit die eingangs aufgeführten Nachteile des Standes der Technik vermieden werden.
  • In den gezeigten Ausführungsbeispielen dient die Öffnung 22 mit dem wesentlich geringeren Querschnitt - im folgenden kleinere Öffnung 22 genannt - gegenüber der wenigstens einen weiteren Öffnung 23 - im folgenden größere Öffnung 23 genannt - zur Zuleitung der Flüssigkeit zu einer oberen Sprüheinrichtung 5. Die nach dem Stand der Technik vorgenommene wesentlichen Reduzierung der Drehzahl der Umwälzpumpe dient dazu den Betriebspunkt der Umwälzpumpe 7 soweit abzusenken, dass diese mit der aufgrund der in der längeren Zuleitung der Flüssigkeit zu der oberen Sprüheinrichtung 5 befindliche Flüssigkeitsmenge - der sogenannten Todwassermenge - verminderten zum Umwälzen vorhandenen Flüssigkeitsmenge ohne Trockenlauf betrieben werden kann. Durch die der Zuleitung der Flüssigkeit zu einer oberen Sprüheinrichtung 5 zugeordneten Öffnung 22 mit dem wesentlich geringeren Querschnitt gegenüber der wenigstens einen weiteren Öffnung 23 ist auf einfache Art und Weise ein Ersatz der vorbeschrieben wesentlichen Reduzierung der Drehzahl der Umwälzpumpe nach dem Stand der Technik geschaffen.
  • Die Öffnungen 22, 23 sind im den gezeigten Ausführungsbeispielen im rechten Winkel zueinander auf einem in Fig. 3 mit strichpunktierten Linien angedeuteten Kreis mit dem gleichen Radius angeordnet. Mit der Anordnung der Öffnungen auf dem gleichen Radius im rechten Winkel zueinander ist eine sehr einfache Möglichkeit der Steuerung der Umsteuereinrichtung geschaffen. In den gezeigten Ausführungsbeispielen dient damit die wenigstens eine größere Öffnung 23 zur Zuleitung der Flüssigkeit zu einer unteren Sprüheinrichtung 6, obwohl diese bei besonderen Programmabläufen auch alternativ zur Zuleitung der Flüssigkeit zu der oberen Sprüheinrichtung 5 dienen kann. Durch die der Zuleitung der Flüssigkeit zu einer unteren Sprüheinrichtung 6 zugeordneten Öffnung 15 mit dem wesentlich größeren Querschnitt gegenüber der wenigstens einen kleineren Öffnung 22 ist auf einfache Art und Weise ein Ersatz der vorbeschrieben wesentlichen Erhöhung der Drehzahl der Umwälzpumpe nach dem Stand der Technik geschaffen. Bei der Einstellung der eingangs erwähnten Umsteuereinrichtung bei der alle Ausgänge 14, 15 abwechselnd nacheinander und/oder ständig geöffnet sind, ist der Ersatz der Reduzierung der Drehzahl der Umwälzpumpe 7 nach dem Stand der Technik nicht notwendig, da genügend Flüssigkeitsvorlage vorhanden ist und ein Trockenlauf der Umwälzpumpe 7 nicht auftreten kann. Mit der Verwendung der wenigstens einen großen Öffnung 23 alternativ auch für die Zuleitung zur oberen Sprüheinrichtung 6 ist auf einfache Art und Weise ein Ersatz der vorbeschrieben Steuerung der Drehzahl der Umwälzpumpe 7 nach dem Stand der Technik geschaffen.
  • In dem in Fig. 5 gezeigten weiteren Ausführungsbeispiel dienen zwei sich auf dem Stellelement 21' - der Scheibe - gegenüberliegende, größere Öffnungen 23, 24 zur gleichzeitigen Zuleitung der Flüssigkeit zu der unteren Sprüheinrichtung 6 und der oberen Sprüheinrichtung 5.
  • Die geschlossenen Bereiche des Stellelements 21, 21' - der Scheibe -, die in den Schließlagen an den entsprechenden Ausgängen 14, 15 dichtend anliegen, sind mit 25 bezeichnet und weisen jeweils einen umlaufenden, in Richtung auf die Ausgänge 14, 15 hochragenden Dichtrand 26 auf. Auch die kleinere Öffnung 22 ist von einem derartigen Dichtrand 26 umgeben (siehe Fig. 3). Mit dieser Maßnahme wird eine vollständige dichtende Anlage an den entsprechenden Ausgängen 14, 15 auf einfache Art und Weise gewährleistet.
  • Die Antriebseinheit 30 ist ein Motor 31, z. B. ein Elektromotor, mit einem in Fig. 2 nur schematisch dargestellten Getriebe 32, z. B. einem Zahnradgetriebe. Das Steuerelement 21 ist mit dem Getriebe 32 mittels einer Welle 33 verbunden, die im Gehäuse des Durchlauferhitzers 10 geführt ist. Der Motor 30 und das Getriebe 32 sind durch einen auf einem hochgezogenen Rand 17 des Durchlauferhitzers 10 sitzenden Deckel 18 geschützt. Der Deckel 18 weist auch Lagerstellen für das Getriebe 32 auf, von denen nur ein hochgezogener Lagerzapfen 19 als Lager für die Welle 33 gezeigt ist.
  • Im folgenden wird die Funktion der erfindungsgemäßen Umsteuereinrichtung 20 bei beiden gezeigten Ausführungsbeispielen erläutert:
    Zuerst folgt nun die Beschreibung der Funktion der bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Umsteuereinrichtung 20 mit dem Stellelement 21.
  • Mit dem Stellelement 21 der bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Umsteuereinrichtung 20 nach den Fig. 3 und 4 wird entweder jeweils einer der Ausgänge 14, 15 abwechselnd nacheinander und/oder ständig geöffnet bzw. im wesentlichen geschlossen gehalten.
  • Wenn eine wechselweise Beschickung der Sprüheinrichtungen 5, 6 mit Zuleitung einer verringerten Flüssigkeitsmenge zur oberen Sprüheinrichtung 5 gewünscht wird, so wird der Anschluss des Motors 31 der Antriebseinrichtung 30 an die Versorgungsspannung von einem nicht näher erläuterten Programmsteuergerät der Haushalt- Geschirrspülmaschine 1 eingeleitet und das Stellelement 21 beginnt sich, wie mit einem Pfeil in Fig. 4 angedeutet, im Uhrzeigersinn zu drehen. Dadurch wird einer der geschlossenen Bereiche 25 des Stellelements 21 so lange gedreht, bis dieser auf dem Ausgang 15 dichtend aufliegt und die kleinere Öffnung 22 über dem Ausgang 14 liegt. Dies entspricht der Stellung des Stellelements 21 in Fig. 4b. Damit wird die Zuführung der durch den Durchlauferhitzer 10 strömenden Flüssigkeit in diesem Fall zu der unteren Sprüheinrichtung 6 unterbrochen und die Zuführung zu der oberen Sprüheinrichtung 5 aufgrund der kleineren Öffnung 22 mit geringerem Flüssigkeitsdurchtritt geöffnet. In dieser Stellung verbleibt die Umsteuereinrichtung 20 für eine im Programmablauf vorgesehene Einwirkungszeit, im gezeigten Ausführungsbeispiel etwa eine Minute, wobei mittels einer nicht näher beschriebenen Sensorik, z. B. die in der DE-100 65 571.8 (DE-100 65 571-A1) beschriebene Stellantriebseinrichtung, die Drehlage des Stellelements 21 festgestellt und über das Programmsteuergerät für eine vorgegebene Dauer der Motor 31 abgeschaltet wird, so dass die jeweilige Drehlage des Stellelements 21 über diese Dauer gehalten wird. Bei der wechselweisen Beschickung der Sprüheinrichtungen 5, 6 dreht der Motor 31 dann weiter, wodurch nach einer Drehung des Stellelements 21 um im Ausführungsbeispiel 90° einer der geschlossenen Bereiche 25 auf dem Ausgang 14 dichtend aufliegt und die größere Öffnung 23 über dem Ausgang 15 liegt. Dies entspricht der Stellung des Stellelements 21 in Fig. 4c. Damit wird die Zuführung zu der oberen Sprüheinrichtung 5 unterbrochen und die Zuführung zu der unteren Sprüheinrichtung 6 mit größerem Flüssigkeitsdurchtritt geöffnet. In dieser Stellung verbleibt die Umsteuereinrichtung 20 nun wieder für eine im Programmablauf vorgesehene Einwirkungszeit, im gezeigten Ausführungsbeispiel etwa eine Minute. Beim nun folgenden kontinuierlichen Weiterdrehen des Motors 31 bis zur Stellung nach Fig. 4b - im gezeigten Ausführungsbeispiel über 270° - kommt es nun allerdings aufgrund der schnellen Drehung des Stellelements 21 nur sehr kurz zu einem Öffnen des Ausganges 15 durch die kleinere Öffnung 22 und dann zu einem Öffnen des Ausgangs 14 durch die größere Öffnung 23 (siehe Fig. 4d und anschließend Fig. 4a) bis dann wieder einer der geschlossenen Bereiche 25 zur Anlage auf dem Ausgang 15 und die kleinere Bohrung 22 auf dem Ausgang 14 liegt und der Vorgang sich wie vorgeschildert fortsetzt. Wie eingangs beschrieben, wird eine wechselweise Beschickung der Sprüheinrichtungen 5, 6 insbesondere zur Einsparung von Wasser eingesetzt. wobei die erfindungsgemäß kleinere Öffnung 22 des Stellelements 21 der erfindungsgemäßen Umsteuereinrichtung 20 einer Ansaugung von Luft nach dem Stand der Technik mit einer unangenehmen und unerwünschten Geräuschentwicklung der Umwälzpumpe 7 durch den geringeren Flüssigkeitsdurchtritt zur oberen Sprüheinrichtung 4 vermeidet, sodass ein Leersaugen des Ansaugraumes der Umwälzpumpe 7 nicht eintritt und somit eine Absenkung der Drehzahl der Umwälzpumpe 7 wie beim Stand der Technik nicht notwendig wird.
  • Wenn nun aber eine wechselweise Beschickung der Sprüheinrichtungen 5, 6 mit nicht gedrosselter Flüssigkeitszuführung zur oberen Sprüheinrichtung 5 gewünscht wird, so wird das Stellelement 21 so lange gedreht bis einer der geschlossenen Bereiche 25 des Stellelements 21 auf dem Ausgang 15 dichtend aufliegt und die größere Öffnung 23 über dem Ausgang 14 liegt. Dies entspricht der Stellung des Stellelements 21 in Fig. 4a. Damit wird die Zuführung der durch den Durchlauferhitzer 10 strömenden Flüssigkeit in diesem Fall zu der unteren Sprüheinrichtung 6 unterbrochen und die Zuführung zu der oberen Sprüheinrichtung 5 aufgrund der größeren Öffnung 23 mit nicht verringertem Flüssigkeitsdurchtritt geöffnet. In dieser Stellung verbleibt die Umsteuereinrichtung 20 für eine im Programmablauf vorgesehene Einwirkungszeit, im gezeigten Ausführungsbeispiel etwa eine Minute. Bei der wechselweisen Beschickung der Sprüheinrichtungen 5, 6 dreht der Motor 31 dann weiter, dabei kommt es nun, allerdings aufgrund der schnellen Drehung des Stellelements 21 nur sehr kurz, zu einem weiteren Öffnen des Ausganges 14 durch die kleinere Öffnung 22 (siehe Fig. 4b). Nach einer Drehung des Stellelements 21 um im Ausführungsbeispiel 180° liegt einer der geschlossenen Bereiche 25 auf dem Ausgang 14 dichtend auf und die größere Öffnung 23 über dem Ausgang 15. Dies entspricht der Stellung des Stellelements 21 in Fig. 4c. Damit wird die Zuführung zu der oberen Sprüheinrichtung 5 unterbrochen und die Zuführung zu der unteren Sprüheinrichtung 6 mit größerem Flüssigkeitsdurchtritt geöffnet. In dieser Stellung verbleibt die Umsteuereinrichtung 20 nun wieder für eine im Programmablauf vorgesehene Einwirkungszeit, im gezeigten Ausführungsbeispiel etwa eine Minute. Beim nun folgenden kontinuierlichen Weiterdrehen des Motors 31 bis zur Stellung nach Fig. 4a - im gezeigten Ausführungsbeispiel über wieder 180° - bis dann wieder einer der geschlossenen Bereiche 25 zur Anlage auf dem Ausgang 15 und die größere Bohrung 23 auf dem Ausgang 14 liegt und der Vorgang sich wie vorgeschildert fortsetzt.
  • Wird aber eine ständige Öffnung nur der Flüssigkeitszuleitung 8 zu der oberen Sprüheinrichtung 5 mit nicht verringerter Flüssigkeitsmenge gewünscht - ein sogenanntes volles Oberkorbspülen -, so wird die vorbeschriebene Sensorik dazu benutzt, den Motor 31 nur so lange zu betreiben, bis die größere Öffnung 23 des Stellelements 21 den Ausgang 14 für den Ausgangsstutzen 12 zu der Flüssigkeitszuleitung 8 zu der oberen Sprüheinrichtung 5 erreicht hat, siehe Fig. 4a, und dann über das komplette Spülprogramm diese Stellung einzubehalten, da der Motor 31 nicht mehr weiter betrieben wird.
  • Wird nun eine ständige Öffnung nur der Flüssigkeitszuleitung 8 zu der oberen Sprüheinrichtung 5, allerdings mit verringerter Flüssigkeitsmenge - ein sogenanntes gedrosseltes Oberkorbspülen - gewünscht, so wird die vorbeschriebene Sensorik dazu benutzt, den Motor 31 nur so lange zu betreiben, bis die größere Öffnung 23 des Stellelements 21 den Ausgang 14 für den Ausgangsstutzen 12 zu der Flüssigkeitszuleitung 8 zu der oberen Sprüheinrichtung 5 nur teilweise geöffnet hat, siehe Fig. 4d, und dann über das komplette Spülprogramm diese Stellung einzubehalten, da der Motor 31 nicht mehr weiter betrieben wird.
  • Wird aber eine ständige Öffnung nur der Flüssigkeitszuleitung 8 zu der oberen Sprüheinrichtung 5, allerdings mit auf der beim wechselweisen Betrieb verringerten Flüssigkeitsmenge - ein sogenanntes stark gedrosseltes Oberkorbspülen - gewünscht, so wird die vorbeschriebene Sensorik dazu benutzt, den Motor 31 nur so lange zu betreiben, bis die kleinere Öffnung 22 des Stellelements 21 den Ausgang 14 für den Ausgangsstutzen 12 zu der Flüssigkeitszuleitung 8 zu der oberen Sprüheinrichtung 5 geöffnet hat, siehe Fig. 4b, und dann über das komplette Spülprogramm diese Stellung einzubehalten, da der Motor 31 nicht mehr weiter betrieben wird.
  • Es ist natürlich auch denkbar, alternativ eine ständige Öffnung nur der Flüssigkeitszuleitung 9 zu der unteren Sprüheinrichtung 6 durchzuführen. Dafür würde mit der vorbeschriebenen Sensorik der Motor 31 nur so lange betrieben, bis die größere Öffnung 23 des Stellelements 21 dem Ausgang 15 für den Ausgangsstutzen 13 zu der Flüssigkeitszuleitung 9 zu der unteren Sprüheinrichtung 6 erreicht hat, siehe Fig. 4c, und dann würde, da der Motor 31 nicht mehr weiter betrieben würde, diese Stellung über das komplette Spülprogramm einbehalten.
  • Ein gleichzeitiger Betrieb beider Sprüheinrichtungen 5, 6 ohne Wechsel zwischen diesen durch gleichzeitige Zuleitung der Flüssigkeit - das sogenannte Zweikorbspülen - ist bei dieser bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Umsteuereinrichtung 20 nicht vorgesehen.
  • Nun folgt die Beschreibung der Funktion der weiteren Ausführungsform der erfindungsgemäßen Umsteuereinrichtung 20 mit dem Stellelement 21'.
  • Mit dem Stellelement 21' der weiteren Ausführungsform der erfindungsgemäßen Umsteuereinrichtung 20 nach der Fig. 5 wird entweder jeweils einer der Ausgänge 14, 15 oder beide Ausgänge 14, 15 abwechselnd nacheinander und/oder ständig geöffnet bzw. im wesentlichen geschlossen gehalten.
  • Wenn eine wechselweise Beschickung der Sprüheinrichtungen 5, 6 gewünscht wird, so wird der Anschluss des Motors 31 der Antriebseinrichtung 30 an die Versorgungsspannung von einem nicht näher erläuterten Programmsteuergerät der Haushalt- Geschirrspülmaschine 1 eingeleitet und das Stellelement 21' beginnt sich, wie mit einem Pfeil in Fig. 5 angedeutet, im Uhrzeigersinn zu drehen. Dadurch wird einer der geschlossenen Bereich 25 des Stellelements 21' so lange gedreht, bis dieser auf dem Ausgang 15 dichtend aufliegt und die kleinere Öffnung 22 über dem Ausgang 14 liegt. Dies entspricht der Stellung des Stellelements 21 in Fig. 5a. Damit wird die Zuführung der durch den Durchlauferhitzer 10 strömenden Flüssigkeit in diesem Fall zu der unteren Sprüheinrichtung 6 unterbrochen und die Zuführung zu der oberen Sprüheinrichtung 5 geöffnet. In dieser Stellung verbleibt die Umsteuereinrichtung 20 im gezeigten Ausführungsbeispiel etwa eine Minute, wobei mittels einer nicht näher beschriebenen Sensorik die Drehlage des Stellelements 21 festgestellt und über das Programmsteuergerät für eine vorgegebene Dauer der Motor 31 abgeschaltet wird, so dass die jeweilige Drehlage des Stellelements 21' über diese Dauer gehalten wird. Beim nun folgenden kontinuierlichen Weiterdrehen des Motors 31 bis zur Stellung nach Fig. 5c - im gezeigten Ausführungsbeispiel über 180° -, in der einer der geschlossenen Bereiche 25 auf dem Ausgang 14 dichtend aufliegt und die kleinere Öffnung 22 über dem Ausgang 15 liegt, kommt es nun, allerdings aufgrund der schnellen Drehung des Stellelements 21' nur sehr kurz, zu einem Öffnen beider Ausgänge 14, 15 durch die größeren Öffnungen 23, 24 (siehe Fig. 5d). In der Stellung des Stellelements 21' nach Fig. 5c wird die Zuführung zu der oberen Sprüheinrichtung 5 unterbrochen und die Zuführung zu der unteren Sprüheinrichtung 6 geöffnet. In dieser Stellung verbleibt die Umsteuereinrichtung 20 im gezeigten Ausführungsbeispiel nun wieder etwa eine Minute. Beim nun folgenden kontinuierlichen Weiterdrehen des Motors 31 bis zur Stellung nach Fig. 5a - im gezeigten Ausführungsbeispiel über 180° -, in der einer der geschlossenen Bereiche 25 auf dem Ausgang 15 dichtend aufliegt und die kleinere Öffnung 22 über dem Ausgang 14 liegt, kommt es nun wieder, allerdings aufgrund der schnellen Drehung des Stellelements 21 nur sehr kurz, zu einem Öffnen beider Ausgänge 14, 15 durch die größeren Öffnungen 23, 24 (siehe Fig. 5d). In der Stellung des Stellelements 21' nach Fig. 5a wird die Zuführung zu der unteren Sprüheinrichtung 6 unterbrochen und die Zuführung zu der oberen Sprüheinrichtung 5 geöffnet. In dieser Stellung verbleibt die Umsteuereinrichtung 20 im gezeigten Ausführungsbeispiel nun wieder etwa eine Minute, dann wird der Vorgang wie vorgeschildert fortsetzt.
  • Wird aber eine ständige Öffnung nur der Flüssigkeitszuleitung 8 zu der oberen Sprüheinrichtung 5 gewünscht - ein sogenanntes gedrosseltes Oberkorbspülen -, so wird die vorbeschriebene Sensorik dazu benutzt, den Motor 31 nur so lange zu betreiben, bis die kleinere Öffnung 22 des Stellelements 21' den Ausgang 14 für den Ausgangsstutzen 12 zu der Flüssigkeitszuleitung 8 zu der oberen Sprüheinrichtung 5 erreicht hat, siehe Fig. 5a, und dann über das komplette Spülprogramm diese Stellung einzubehalten, da der Motor 31 nicht mehr weiter betrieben wird.
  • Wird nun eine ständige Öffnung nur der Flüssigkeitszuleitung 8 zu der oberen Sprüheinrichtung 5, allerdings mit nochmals verringerter Flüssigkeitsmenge - ein sogenanntes stark gedrosseltes Oberkorbspülen -, gewünscht, so wird die vorbeschriebene Sensorik dazu benutzt, den Motor 31 nur so lange zu betreiben, bis die kleinere Öffnung 22 des Stellelements 21' den Ausgang 14 für den Ausgangsstutzen 12 zu der Flüssigkeitszuleitung 8 zu der oberen Sprüheinrichtung 5 nur teilweise geöffnet hat, siehe Fig. 5d, und dann über das komplette Spülprogramm diese Stellung einzubehalten, da der Motor 31 nicht mehr weiter betrieben wird.
  • Ein sogenanntes volles Oberkorbspülen ist bei dieser weiteren Ausführungsform nicht vorgesehen.
  • Würde nun alternativ eine ständige Öffnung nur der Flüssigkeitszuleitung 9 zu der unteren Sprüheinrichtung 6 gewünscht, so würde die vorbeschriebene Sensorik dazu benutzt, den Motor 31 nur so lange zu betreiben, bis die kleinere Öffnung 22 des Stellelements 21' dem Ausgang 15 für den Ausgangsstutzen 13 zu der Flüssigkeitszuleitung 9 zu der unteren Sprüheinrichtung 6 erreicht hat, siehe Fig. 5c, und dann über das komplette Spülprogramm diese Stellung einzubehalten, da der Motor 31 nicht mehr weiter betrieben wird.
  • Wird bei der weiteren Ausführungsform der erfindungsgemäßen Umsteuereinrichtung 20 der ununterbrochene Betrieb beider Sprüheinrichtungen 5, 6 gewünscht, so lässt sich wieder mittels der vorbeschriebenen Sensorik die Stellung der Öffnungen 23 und 24 auf dem Stellelement 21' zu beiden Ausgänge 14, 15 feststellen (siehe Fig. 5b) und diese Stellung über das komplette Spülprogramm beibehalten, da der Motor 31 nicht mehr weiter betrieben wird. Die Füllmenge mit Spülflüssigkeit wird entsprechend erhöht.

Claims (8)

1. Umsteuereinrichtung, insbes. für eine Geschirrspülmaschine mit einem Spülbehälter mit wenigstens zwei Sprüheinrichtungen, die in dem Spülbehälter angeordnetes, zu reinigendes Gut mittels einer von einer Umwälzpumpe geförderten Flüssigkeit beaufschlagen, wobei die geförderte Flüssigkeit eine Umsteuereinrichtung durchfließt, und wobei die Umsteuereinrichtung wenigstens zwei Ausgänge zur Zuleitung der Flüssigkeit zu jeweils unterschiedlichen Sprüheinrichtungen aufweist, die mittels eines Stellelements derart geöffnet bzw. geschlossen werden können, dass entweder jeweils einer der Ausgänge oder eine Anzahl von Ausgänge oder alle Ausgänge abwechselnd nacheinander und/oder ständig geöffnet bzw. geschlossen sind, dadurch gekennzeichnet, dass das Stellelement (21, 21') wenigstens eine Öffnung (22) mit gegenüber dem Querschnitt wenigstens einer weiteren Öffnung (23, 24) unterschiedlichem Querschnitt aufweist.
2. Umsteuereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die wenigstens eine Öffnung (22) mit unterschiedlichem Querschnitt gegenüber dem Querschnitt der wenigstens einer weiteren Öffnung (23, 24) einen wesentlich geringeren Querschnitt aufweist.
3. Umsteuereinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnung (22) mit dem wesentlich geringeren Querschnitt gegenüber der wenigstens einen weitere Öffnung (23, 24) zur Zuleitung der Flüssigkeit zu einer oberen Sprüheinrichtung (5) dient.
4. Umsteuereinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Stellelement (21, 21') eine Scheibe ist, die wenigstens eine Öffnung (22) mit dem wesentlich geringeren Querschnitt gegenüber der wenigstens einen weiteren Öffnung (23, 24) aufweist.
5. Umsteuereinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die wenigstens eine größere Öffnung (23) im wesentlichen zur Zuleitung der Flüssigkeit zu einer unteren Sprüheinrichtung (6) dient, alternativ aber auch zur Zuleitung der Flüssigkeit zu der oberen Sprüheinrichtung (5) dienen kann.
6. Umsteuereinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass zwei sich auf der Scheibe gegenüberliegende, größere Öffnungen (23, 24) zur gleichzeitigen Zuleitung der Flüssigkeit zu einer oberen Sprüheinrichtung (5) und einer unteren Sprüheinrichtung (6) dienen.
7. Umsteuereinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass geschlossene Bereiche (25) des Stellelements (21, 21'), die in den Schließlagen an den entsprechenden Ausgängen (14, 15) dichtend anliegen, jeweils einen umlaufenden, in Richtung auf die Ausgänge (14, 15) hochragenden Dichtrand (26) aufweisen.
8. Umsteuereinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die kleinere Öffnung (22) von einem in Richtung auf die Ausgänge (14, 15) hochragenden Dichtrand (26) umgeben ist.
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