DE2922442A1 - Geschirrspuelmaschine - Google Patents

Geschirrspuelmaschine

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DE2922442A1
DE2922442A1 DE19792922442 DE2922442A DE2922442A1 DE 2922442 A1 DE2922442 A1 DE 2922442A1 DE 19792922442 DE19792922442 DE 19792922442 DE 2922442 A DE2922442 A DE 2922442A DE 2922442 A1 DE2922442 A1 DE 2922442A1
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end wall
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housing end
circulation pump
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DE19792922442
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DE2922442C2 (de
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Walter Dipl Phys Heissmeier
Karlheinz Kohles
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AEG Hausgeraete GmbH
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Licentia Patent Verwaltungs GmbH
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Publication date
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L15/00Washing or rinsing machines for crockery or tableware
    • A47L15/42Details
    • A47L15/4214Water supply, recirculation or discharge arrangements; Devices therefor
    • A47L15/4219Water recirculation
    • A47L15/4221Arrangements for redirection of washing water, e.g. water diverters to selectively supply the spray arms

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Water Supply & Treatment (AREA)
  • Washing And Drying Of Tableware (AREA)

Description

EBHZ-79/12 31.05.1979
Ul/kt
Licentia
Patent-Verwaltungs-GmbH
Frankfurt /Main
Geschirrspülmaschine
Die Erfindung bezieht sich auf eine Geschirrspülmaschine nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Um bei einer Geschirrspülmaschine mit zwei von einer Umwälzpumpe gespeisten Sprüharmen bei verringertem Wasser- und Energieverbrauch ein gutes Reinigungsergebnis zu erzielen ist ein Verfahren zum Reinigen von Geschirr bekannt (DE-AS 24 28 991), bei dem zumindest während eines Spülganges die Sprüharme abwechselnd nacheinander in Taktzeiten an die Umwälzpumpe angeschlossen sind und die auf einen Sprühstrahlentakt eines Sprüharmes folgende Sprühstrahlpause für die Dauer des Aufweichens der Verschmutzung des vorher durch diesen'Sprüharm besprühten Geschirrs bemessen ist.
Um zu vermeiden, daß bei dem mit kleinerer Wasserfüllmenge im Spülbehälter und schwächerer Umwälzpumpe aus-
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-A-
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Ul/kt
führbaren wechselweisen Spülen durch den oberen bzw. unteren Sprüharm Vibrationen und eine lästige Geräuschentwicklung beim Steuern des Wasserstromes auftretenjwurde bereits vorgeschlagen (DE-GM 7 821 866), daß die Umschalteinrichtung aus einem durch einen Zulaufstutzen mit der Umwälzpumpe und durch zwei Ablaufstutzen mit den Zuleitungen zum oberen bzw. unteren Sprüharm verbundenen Gehäuse besteht, in dem an einer Achse eine durch ein Steuerorgan betätigbare Klappe schwenkbar gelagert ist, die den Wasserstrom aus dem Zulaufstutzen zu einem der Ablaufstutzen umlenkt, wobei für einen stetigen Übergang beim Schließen des einen und Öffnen des anderen Wasserweges die Klappe gegenüber dem Gehäuse im Bereich des Zulaufstutzens einen Bypass bildet und daß die Wasserwege über die Ablaufstutzen durch das verstellbare Steuerorgan ein- und ausschaltbar sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Geschirrspülmaschine der eingangs beschriebenen Art so auszubilden, daß die Umschalteinrichtung zum wechselweisen Spülen durch die Sprühvorrichtungen weiter vereinfacht wird und mit geringerem Spaltwasser sowie noch stoßfreier und geräuschärmer arbeitet.
Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe ist dem Kennzeichen des Patentanspruches 1 zu entnehmen.
Zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Durch das wechselseitige Umwälzen der Spülflüssigkeit, z.B. über eine Deckenbrause bzw. einen oberen
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sowie einen unteren drehbaren Sprüharm, wird jeweils nur die halbe Wassermenge pro Zeiteinheit auf das Geschirr gebracht. Dadurch kann die Geschirrspülmaschine mit einer geringeren Wasserfüllmenge arbeiten, ohne daß die Gefahr besteht, daß die Umwälzpumpe Luft ansaugt und wirkungslos wird. Außerdem kann die Geräuschentwicklung verringert werden. Die Umschaltvorrichtung ist nach der Erfindung so aufgebaut, daß in jeder Drehstellung des Tellers der Durchflußquerschnitt und damit bei gleichbleibender Pumpenleistung auch die Durchflußmenge konstant bleibt. Im Betrieb der Maschine entsteht ein gleichmäßigeres weniger störendes Geräusch, da Störeinflüsse durch Luft oder Drosselstellen nahezu fehlen. Das über den Zulaufstutzen zufließende Wasser baut im Gehäuse der Umschalteinrichtung einen Druck auf und drückt den Teller abdichtend gegen zugeordnete Dichtflächen der Gehäusestirnwand, welche die Ablaufstutzen aufweist.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung dargestellt.
Es zeigt:
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine Umschalt
einrichtung gemäß der Erfindung und
Fig. 2 die Umschalteinrichtung nach Figur
teilweise im Längsschnitt.
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Die zur Steuerung des Wasserstromes, von einer nicht gezeichneten Umwälzpumpe zu den Sprüharmen der Geschirrspülmaschine, an die Förderleitung der Umwälzpumpe angeschlossene Umschalteinrichtung besteht aus einem Gehäuse 1, an dessen Mantel ein ZuIaufstutzen 2 und an dessen Gehäusestirnwand 3 wenigstens zwei Ablaufstutzen 4, 5 angesetzt sind. Der von der Förderleitung der Umwälzpumpe über den Zulaufstutzen 2 in das Gehäuse 1 fließende Wasserstrom wird von einem an einer
Achse 6 des Gehäuses drehbar gelagerten Teller 7 zu einem der Ablaufstutzen 4 bzw. 5 umgelenkt. Das von dem drehbaren Teller 7 gebildete Steuerorgan für das Umlenken des Wasserstromes aus dem Zulaufstutzen 2 zu einem der AbIaufstutzen weist einen Steuerschlitz auf, der aus einer nierenförmigen Aussparung des Tellers besteht. Der Steuerschlitz 8 ist so ausgelegt, daß in jeder Drehstellung des Tellers gegenüber der die AbIaufStutzenöffnungen 9, 10 aufweisenden Gehäusestirnwand 3 ein etwa konstanter Durchflußquerschnitt zum einen, zum anderen oder gleichzeitig zu beiden Ablaufstutzen frei bleibt. Der sich durch das zufließende Wasser im Gehäuse 1 aufbauende Druck hält den Teller 7 gegen die Gehäusestirnwand 3, zwischen welchen zur Vermeidung einer größeren Spaltwassermenge eine aus Nuten 11 und Gegenstücken 12 gebildeten Labyrinthdichtung vorgesehen ist.
Beim Ausführungsbeispiel sind lediglich zwei um einen Winkel von 180° versetzt auf der Gehäusestirnwand 3 angeordnete AbIaufstutzen 4 bzw..5 vorgesehen. Soll
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z.B. auch eine Deckendusche im wechselweisen Zyklus mit den Sprüharmen an die Umwälzpumpe angeschlossen werden, so ist ein weiterer AbIaufstutzen vorzusehen. Für einen stoßfreien Übergang der Wasserwechsel ist der Steuerschlitz 8 nierenförmig ausgebildet und exzentrisch zur Achse 6 im Teller 7 angeordnet. Die AbIaufStutzenöffnungen 9, 10 sind kreisförmig in der Gehäusestirnwand ausgespart und zur Mittelachse des Gehäuses so gelegt, daß sie sich im Bereich zwischen dem inneren und dem äußeren Radius 13 bzw. 14 der Begrenzungskurve der nierenförmigen Aussparung befinden. Bei der Drehung des Tellers wird dabei im gleichen Ausmaß eine Ablaufstutzenoffnung geschlossen wie die nächste Ablaufstutzenoffnung für den Wasserweg freigegeben wird. Der Antrieb des Tellers kann z.B. durch einen außerhalb des Gehäuses 1 angeordneten Motor oder durch ein im Wasserstrom angeordnetes Flügelrad erfolgen.
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Leerseite

Claims (4)

  1. EBHZ-79/12 31.05.1979
    Ul/kt
    Ansprüche
    (!.^Geschirrspülmaschine mit einer Umwälzpumpe, einem Spülbehälter mit zwei übereinander angeordneten Geschirrkörben, von der Umwälzpumpe gespeiste, unter und/oder über jedem Geschirrkorb angeordnete Sprühvorrichtungen und einer Umschalteinrichtung über die die Sprühvorrichtungen abwechselnd nacheinander an die Umwälzpumpe anschließbar sind, wobei das Gehäuse der Umschalteinrichtung mit einem Zulaufstutzen an die Förderleitung der Umwälzpumpe und mit wenigstens zwei AbIaufstutzen an Zuleitungen zu den unteren bzw. oberen Sprühvorrichtungen angeschlossen ist sowie ein durch eine antreibbare Achse betätigbares Steuerorgan aufweist, das den Wasserstrom aus dem Zulaufstutzen zu, einem der Ablaufstutzen umlenkt und dabei einen stetigen Übergang beim Schließen des einen und Öffnen des anderen Wasserweges bildet, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuerorgan aus einem auf der Achse (6) sitzenden Teller (7) besteht, der einen Steuerschlitz (8) aufweist und gegen eine die Ablaufstutzen (4, 5) tragende Gehäusestirnwand (3) verdrehbar anliegt, und daß der Steuerschlitz durch seine Form und Schlitzweite gegenüber den Ablaufstutzenöffnungen (9, 10) der Gehäusestirnwand unabhängig von der Tellerstellung einen konstanten Durchflußquerschnitt freigibt.
  2. 2. Geschirrspülmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Teller (7)
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    EBHZ-79/12 31.05.1979
    Ul/kt
    und der Gehäusestirnwand (3) eine Dichtung, wie eine Labyrinthdichtung aus ineinandergreifenden ringförmigen Nuten (11) und entsprechenden Gegenstücken (12) vorgesehen ist.
  3. 3. Geschirrspülmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse (6) durch einen außerhalb des Gehäuses (1) angeordneten Motor, durch ein im Wasserstrom angeordnetes Flügelrad mit oder ohne Sfischenschaltung eines Getriebes antreibbar ist.
  4. 4. Geschirrspülmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Steuerschlitz (8) aus einer nierenförmigen Aussparung besteht, die exzentrisch im Teller (7) angeordnet ist, und daß im Bereich zwischen dem inneren und dem äußeren Radius (13 bzw. 14) der Begrenzungskurven der nierenförmigen Aussparung in der Gehäusestirnwand (3) die kreisförmigen AbIaufstutzenöffnungen (9, 10) in einem Winkel bis zu 180° versetzt angeordnet sind.
    030050/Ό236
DE19792922442 1979-06-01 1979-06-01 Umschalteinrichtung in der Umwälzleitung einer Geschirrspülmaschine Expired DE2922442C2 (de)

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FR8011923A FR2457670A3 (fr) 1979-06-01 1980-05-29 Lave-vaisselle silencieux et exempt de vibrations

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Owner name: AEG HAUSGERAETE GMBH, 90429 NUERNBERG, DE

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