DE8317398U1 - Geschirrspuelmaschine - Google Patents

Geschirrspuelmaschine

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DE8317398U1
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L15/00Washing or rinsing machines for crockery or tableware
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    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A47L15/4214Water supply, recirculation or discharge arrangements; Devices therefor
    • A47L15/4225Arrangements or adaption of recirculation or discharge pumps

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Water Supply & Treatment (AREA)
  • Washing And Drying Of Tableware (AREA)
  • Structures Of Non-Positive Displacement Pumps (AREA)

Description

COHAUSZ & FLORACK
PATENTANWALTSBURÖ SCHUMANNSTR, 97 D-4000 DÜSSELDORF 1
Telefon:(0211) 683346 Telex:O' .86513copd
PATENTANWÄLTE Oipl-Ing. W COHAUSZ ■ DipWng. R KNAUF · DipWng H B COHAUSZ ■ Dipl.-Ing. D. H. WERNER
14. Juni 1983
INDESIT
INDUSTRIA ELETTRODOMESTICI ITALIANA SPA Rivaita (Turin) (Italien)
Geschirrspülmaschine
Die Erfindung betrifft eine Geschirrspülmaschine mit einer Spülkammer, einem Bottich, in dem das Spülwasser gesammelt wird, einer Anzahl von Rohren zum überführen des Spülwassers aus dem Bottich zu den Sprühvorrichtungen, einem Laufrad einer Kreiselpumpe mit vertikaler Achse und einem außerhalb des Bottichs und seitlich an diesem angeordneten Elektromotor zum Antrieb des Laufrades der Pumpe.
Es ist bekannt, daß bei Geschirrspülmaschinen die Spülkammer möglichst groß sein und der verfügbare Raum daher in bestmöglicher Weise ausgenutzt werden muß. Es ist auch bekannt, daß bei jedem SpülVorgang nur kleine Mengen Wasser verwendet werden, um den Wasserverbrauch und den Verbrauch an elektrischer Energie zum Erhitzen des Wassers gering zu halten, die Zeit zum Aufheizen des Wassers abzukürzen und dadurch den Spülvorgang rasch zu beenden.
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Ferner darf die Spülwasserpumpe während des Betriebes nieffiäls Luft ansaugen; deshalb ist eine möglichst große Zu-' laufhöhe (Abstand zwischen Wasseroberflache Und höchstem Punkt des Ansaugrohres der Kreiselpumpe) bei gleichem Wasserstand in der Maschine erforderlich.
Es sind Geschirrspülmaschinen bekannt, bei denen das Laufrad der Kreiselpumpe mit vertikaler Achse nach oben gerichtet und im unteren Teil des Bottichs in der Mitte angeordnet ist. Das Laufrad wird von einem Elektromotor mit vertikaler Achse angetrieben, der unter dem Bottich der Geschirrspülmaschine angebracht ist und dessen Welle sich vertikal in den Bottich erstreckt.
Eine derartige Anordnung des Elektromotors bietet mehrere Nachteile. Sie verringert den zum Geschirrspülen verfügbaren Raum, da der von dem Elektromotor eingenommene Raum zwischen zwischen dem Boden des Bottichs und dem Gehäuseboden der Geschirrspülmaschine nicht für die Spülkammer verwendet werden kann. Außerdem kann beim Betrieb der Maschine unter Umständen Wasser aus dem Bottich auslecken und den Motor beschädigen.
Es sind auch Spülmaschinen bekannt, bei denen der Elektromotor seitlich an dem Bottich der Spülmaschine angebracht ist; diese ermöglichen eine bessere Raumausnutzung zum Spülen des Geschirrs. Falls diese Maschinen aber eine Pumpe mit vertikaler Achse haben, wird das Laufrad (ebenfalls mit vertikaler Achse und nach oben gerichtet) von Riemen angetrieben, wodurch sich Probleme infolge der höheren Reibung bei der Kraftübertragung, möglicher Fluchtungsfehler ; bei den Wellen von Elektromotor und Laufrad und vor allem bei der Konstruktion ergeben können, die die Werkstoff- und Fertigungskosten erhöhen. Davon abgesehen, muß bei nach oben gerichtetem Laufrad eine ausreichende Zulaufhöhe vor-
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handen sein/ damit beim Betrieb der Pumpe keine Luirt angesaugt wird.
Falls dagegen die Maschinen Pumpen mit horizontaler Achse haben, wird die Drehbewegung des Motors direkt auf das Laufrad (ebenfalls mit horizontaler Achse), das nahe an einer der Seitenwände des Bottichs angeordnet ist/ übertragen. Um in diesem Falle eine ausreichende Zulaufhöhe zu erhalten, ohne allzu viel Wasser in die Spülkammer einzufüllen, ist die Einströmöffnung der Spülwasserpumpe mit
dem Bottich durch einen kleinen L-förmigen Kanal verbunden. Trotzdem können Schwierigkeiten durch Druckverluste auftreten.
Es stellte sich somit die Aufgabe, die vorstehend beschriebenen Nachteile zu beseitigen und eine Geschirrspülmaschine zur Verfügung zu stellen, bei der verfügbare Raum in bestmöglicher Weise zum Spülen ausgenutzt wird, keine Probleme durch Druckverluste auftreten, das Risiko des Eindringens
ι 20 von Wasser in den Elektromotor nicht besteht und trotz begrenzter Wasseraufnahme eine ausreichende Zulaufhöhe g-.jwährleistet ist.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe bei einer Geschirrspülmaschine der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß
das Laufrad der Pumpe im Innern des Bottichs in dessen unterem Teil angeordnet ist und die Welle des Elektromotors auch das Laufrad der Kreiselpumpe trägt.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegegeben.
An Hand der Zeichnung, deren einzige Figur eine Schnittansicht des unteren Teils einer Geschirrspülmaschine gemaß der Erfindung zeigt, wiL'd die Erfindung erläutert.
Der Bottich 1 der Geschirrspülmaschine, iri dem das Spülwasser gesammelt wird, weist in seinem unteren Teil eine AusfIußöffhüng 2 auf, von der ein Röhr 3 zu der Einströmöffnung 4 einer Druckkammer 5 führt. Die Einströmöffnung 4 befindet sich in der Mitte des Unterteils der Druckkammer 5, die ferner eine seitliche Ausströmöffnung 6 aufweist, von der aus in bekannter Weise die rotierenden Sprüharme der Geschirrspülmaschine mit Wasser versorgt werden4
In der Druckkammer 5 ist das Laufrad 7 einer Spülwasserpumpe mit vertikaler Achse so angeordnet, daß es nach unten gerichtet und über der Einströmöffnung 4 der Druckkammer 5 zentriert ist, so daß aus dem Rohr 3 ausströmendes Wasser auf das Laufrad 7 in dessen Mitte auftrifft.
Das Laufrad 7 der Kreiselpumpe wird von einem Elektromotor 8 mit vertikaler Achse angetrieben, der auf der Druckkammer 5 und an einer Seite des Bottichs 1 in bekannter Weise angebracht ist.
Der obere Teil des Bottichs 1 ist in bekannter Weise mit dem Unterteil einer Spülkammer 10 verbunden. Die gestrichelte Linie 11 deutet die Wasseroberfläche in statischem dastand an, die Maßlinie 12 gibt den Abstand des Laufrades 7 der Spülwasserpumpe vom Gehäuseboden der Geschirrspülmaschine (und damit im wesentlichen auch den niedrigsten Wasserstand, der ohne Ansaugen von Luft durch das Laufrad eintreten kann) an, und die Maßlinie 13 bezeichnet die Zulaufhöhe, d.h. den Abstand der Wasseroberfläche 11 von dem Mindestwasserstand 12 beim Betrieb der Pumpe.
Es ist zu beachten, daß die Höhe 12 des Laufrades 7 die niedrigst mögliche Höhe ist, da das Laufrad von dem Gehäuseboden der Geschirrspülmaschine nur durch die Weite des Rohres 3 getrennt ist, und daß damit bei gleicher Form
des Bottichs 1 und gleicher Wassermenge in der Maschine eine maximale Zulaufhöhe 13 gewährleistet ist/ wodurch die Gefahr, daß das Laufrad 7 Luft ansaugtr praktisch nicht besteht. Die zum Spülen erforderliche Wassermenge kann daher vermindert werden, während gleichzeitig Druckverluste vermieden werden.
Darüber hinaus können Bottich 1, Rohr 3 und Druckkammer 5 zweckmäßigerweise zu einem einzigen Teil zusammengefaßt werden, beispielsweise durch Zusammenbau der Einzelteile.
Bei einer abgeänderten Ausführungsform kann auch das Laufrad einer Entleerungspumpe zwischen Laufrad 7 der Spülwasserpumpe und Elektromotor 8 koaxial auf die Welle des Elektromotors 8 aufgekeilt werden. In diesem Falle muß die Drehrichtung des Elektromotors 8 natürlich umsteuerbar sein, und die Druckkammer 5 ist durch zwei nicht miteinander in Verbindung stehende, aber mit dem Bottich 1 verbundene Kammern zu ersetzen, deren Ausströmöffnungen mit den rotierenden Sprüharmen bzw. dem Wasserablaufrohr verbunden sind, wie in Figur 1 der italienischen Gebrauchsmusteranmeldung 53836B/79 der Anmelderin dargestellt.
Die Vorteile der Geschirrspülmaschine gemäß der Erfindung sind sind aus vorstehender Beschreibung klar ersichtlich. Sie bestehen insbesondere in der Möglichkeit, den für die Spülkammer zur Verfügung stehenden Raum zu vergrößern und die zum Spülen erforderliche Wassermenge gering zu halten, die Gewährleistung einer hohen Zulaufhöhe und geringfügigen Druckverlust.
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Claims (9)

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    Ansprüche
    1e Geschirrspülmaschine mit einer Spülkammer, einem Bottich, in dem das Spülwasser gesammelt wird, einer Anzahl von Rohren zum überführen des Spülwassers aus dem Bottich zu den Sprühvorrichtungen, einem Laufrad einer Kreiselpumpe mit vertikaler Achse und einem außerhalb des Bottichs und seitlichen an diesem angeordneten E.laktromotor zum Antrieb des im Innern und an der Seite des Bottichs angeordneten Laufrades der Pumpe, dadurch gekennzeichnet, daß das Laufrad (7) der Kreiselpumpe im Innern des Bottichs (1) in dessen unterem Teil angeordnet ist und die Welle des Elektromotors (8) auch das Laufrad (8) der Kreiselpumpe trägt.
  2. 2. Geschirrspülmaschine nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, daß das Laufrad (7) der Kreiselpumpe nach unten gerichtet und auf der Welle des Elektromotors (8) aufgekeilt ist.
  3. 3. Geschirrspülmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Laufrad (7) der Kreiselpumpe im Innern einer Druckkammer (5) an dem Bottich,(1) angeordnet ist, die im unteren Teil eine Einströmöffnung (4) aufweist, die mit dem Bottich (1) verbunden ist, und an einer Seite eine Ausströmöffnung (6) hat, die mit den Sprühvorrichtungen verbunden ist.
  4. 4. Geschirrspülmaschine nach Anspruch 3., dadurch gekennzeichnet , daß das Laufrad (7) in der Druckkammer (5) mit seiner Mitte über der Einströmöffnung (4) angeordnet ist, so daß das durch die Ein- strömöffnüng (4) eintretende Wasser auf die Mitte des Laufrades (7) trifft.
  5. 5. Geschirrspülmaschine nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß Bottich (1) und Druckkaitimer (5) durch Vereinigen der Einzelteile zu einem einzigen Bauteil zusammengefaßt sind.
  6. 6. Geschirrspülmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß auf der Welle des Elektromotors (8) ein zwfcjtes Laufrad einer Pumpe aufgekeilt ist.
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  7. 7· Geschirrspülmaschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Laufrad an oder unter dem Laufrad (7) der Kreiselpumpe auf der
    Welle des Elektromotors (8) aufgekeilt ist. 15
  8. 8. Geschirrspülmaschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet , daß das Laufrad (7) der Kreiselpumpe zum Fördern von Wasser zu den Sprühvorrichtungen und das zweite Laufrad zum Entleeren des Spülwassers vorgesehen sind.
  9. 9. Geschirrspülmaschine nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Laufrad in einer zweiten Druckkammer angeordnet ist, die eine mit dem Bottich (1) verbundene Einströmöffnung und eine mit dem Ablaufsystem der Geschirrspülmaschine verbundene Ausströmöffnung aufweist.
    10* Geschirrspülmaschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Laufrad nach unten oder oben gerichtet ist.
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DE19838317398 1982-06-21 1983-06-15 Geschirrspuelmaschine Expired DE8317398U1 (de)

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