DE1403836B1

DE1403836B1 - Ventillose Zweiwegezentrifugalpumpe

Info

Publication number: DE1403836B1
Application number: DE19601403836
Authority: DE
Inventors: Donald Stone Cushing
Original assignee: General Electric Co
Current assignee: General Electric Co
Priority date: 1959-12-30
Filing date: 1960-12-19
Publication date: 1969-10-02
Also published as: US3040663A; GB945956A

Description

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Die Erfindung betrifft eine ventillose Zweiwege- und die andere Äuslaßöffnung wird praktisch durch zentrifugalpumpe, insbesondere für Geschirrspül- ■· die ■ hydrodynamischen Zustände am zugeordneten maschinen, mit wechselnder Drehrichtung und mit Damm und im Sumpf blockiert. Es ist also nicht mehr einem zylindrischen Gehäuse, welches eine Boden- erforderlich, für die Auslaßöffnungen zwei getrennte wandung, eine kreisförmig umlaufende Seitenwan- 5 Kammern mit dem entprechenden Aufwand vorzudung und einen offenen saugseitigen Teil aufweist, sehen.

die eine Pumpenkammer mit einer Einlaßöffnung um- Mit besonderem Vorteil können sich die beiden

schließt, und mit einem Laufrad, welches um die Auslaßöffnungen durch die Seitenwandung der Kam-Mittelachse der Kammer drehbar angeordnet ist. mer nach außen erstrecken," und der Sumpf kann in

Aus der USA.-Patentschrift 2 916 997 ist eine io der Bodenwandung ausgebildet sein. Es ist aber auch ventillose Zweiwegezentrifugalpurnpe bekannt. Bei möglich, daß sich vorteilhafterweise die beiden Ausdieser Pumpe ist die Kumpenkammer praktisch dop- laßöffnungen axial durch den Boden der Kammer pelt angeordnet, und die beiden voneinander getrenn- nach außen erstrecken und daß der Sumpf in der ten Pumpenkammern haben je eine eigene zugeord- umlaufenden Seitenwandung ausgebildet ist. Bei einer nete Auslaßöffnung, die in Drehrichtung der Pumpe 15 weiteren Ausgestaltung der Pumpe kann sich mit Vorentgegengesetzt zueinander angeordnet sind und die teil die eine Auslaßöffnung unterhalb des Laufrades praktisch tangential verlaufen. Es ist für diese Pumpe durch die Seitenwandung nach außen erstrecken und charakteristisch, daß sie zwei getrennte Pumpenkam- in einer einen Damm bildenden Ausnehmung des mern aufweist, wobei -unbedingt eine Trennwandung Bodens liegen, und die andere Auslaßöffnung kann für diese Pumpenkammern erforderlich ist, was den 20 sich oberhalb des Laufrades durch die Seitenwandung baulichen Aufwand ganz erheblich erhöht. Aus der nach außen erstrecken und von einem einen Dammfranzösischen Patentschrift 1035 879 ist eine Zentri- und einen Sumpf abschnitt bildenden Führungsblech fugalpumpe bekannt, die einen tangentialen Auslaß umgeben seina-ii:.., .ς -; J. . ;..:.·.\
aufweist. In der französischen Patentschrift wird be- Die Erfindung soll in der folgenden Beschreibung

schrieben, daß man zwei derartige Zentrifugalpumpen 25 unter Bezugnahme auf die Figuren der Zeichnung erzu einer Einheit derart zusammenbauen kann, daß die läutert werden. Es zeigt

beiden Einheiten entgegengesetzt gerichtete, tangen- Fig. 1 eine schernäfische Schnittansicht einer er-

tiale Auslässe haben. Man erhält auf diese Weise eine . jfindungsgemäßen ventillosen- ZweiwegezentrifugalventilloseZweiwegezentrifugalpumpe. Zwischen diesen , pumpe, die in einer Geschirrspnhnaschine eingebaut ist. beiden Einheiten ist wiederum eine Trannwandung-3o' ' Fig.2 eine geschnittene Draufsicht, gesehen" längs angeordnet. Um den gewünschten Effekt zu erhalten, der Linie 2-2 der Fzg?.l?kz&*i:'/\ ;,;

, muß man auch hier ßinen_erheblichen baulichen Aufr Fi g. 3 eine,. Schnittansicht,. genommen, längs der

wand treiben. Aus der deutschen Patentschrift Linie 3-3 der Fig. 2,

902 298 ist em Lüfter für Wechsemde Dr6MicHtungf" "^:-^r>-iFi^:gy 4 eine schemlfisehg·-Draufsicht a'|l eine insbesondere für elektrische Maschinen mit Eigenbe- 35 weitere Ausführungsform der Erfindung,
■ lüftung bekannt, der aus zwei axial nebeneinander- F i g. 5 eine Eilschnittansicht, genommen längs der

liegenden, vorzugsweise je in getrennten Kammern Linie 5-5 der F i g. 4,

untergebrachten Schaufelsystemen besteht, von denen Fig. 6 eine schematische Draufsicht auf einweite-

das eine für die eine Drehrichtung, das andere für res Ausführungsbeispiel der Erfindung und ^v~
die andere Drehrichtung ausgebildet ist. 40 FLg, 7 eine SchjaittanBicht-genommen längs der

Bisher hat man also prinzipiell die Austrittsöff- Linie 7-7 der F i g. 6".

nungen für "die'tfnterKhrädlichenDrehrichtungen-in-:;,; j.,-_vInFig. 1 ist eine ventillpse Zweiwegezentrifugalgetrennten Kammern untergebracht, um auf diese pumpe 10 gezeigt, welche an einem Bund ll* aufge-Weise das Problem zu lösen, daß bei der einen Dreh- hängt ist, der an der Unterseite eines Kegels 12 einer

ventillose Zweiwegezentrifugalpumpe der eingangs er- tischen Geschirrspülmaschine beschrieben, doch sei wähnten Art zu schaffen, die einfach aufgebaut ist bemerkt, daß die Erfindung auf dem Gebiet der und bei der im wesentlichen lediglich ein Laufrad Pumpentechnik allgemein angewendet werden kann, und eine einzige KänimeV .voxgfesBSen sind; -"-.·■:-■-- -· <£^; gorim; Kegel 12»W^hem~SärrMeMum 13 ausgebuHet, in

Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß dem ein Spüllauf rad 14 angeordnet ist, welches dazu eine erste und eine zweite, in Umfangsrichtung von- dient, das im Sammelraum befindliche Wasser durch einander entfernt angeordnete, dauernd offene, ven- die nicht gezeigten Geschirrgestelle nach oben zu betillose Auslaßöffnung im Gehäuse dem Umfang des fördern, damit der Schmutz von dem Geschirr abLaufrades benaehbäit'angeordnet-ist; von denen'jejie.: abgespült: «nd/entfeint wkdl -Das.: Spüllaufrad 14;ist an derart ausgebildet ist, daß sie sich quer zu der vom der senkrechten Welle 15 des Antriebsmotors 16 der Flügelrad erzeugten Strömung erstreckt, daß inner- Geschirrspülmaschine. Ijefestigf. Per Kegel 12 weist halb der Kammer ein Sumpf derart ausgebildet ist, eine Abzugsöffnung-17"zum"Entleeren des Sammeldaß die Auslaßöffnungen an den in-Umfangsrichtung raums 13 in die<Pump&iO-'auf.'Die Kante der Abeinander gegenüberliegenden Enden des Sumpfes an- 60 zugsöffnung 17 ist, wie bei 18 gezeigt, umgebördelt geordnet sind, und daß ein erster und ein zweiter und umfaßt den Bund 11, welcher das Pumpenaufrechter Damm vorgesehen sind, von denen jeder gehäuse trägt. Für die Verbindung des oberen Abquer zu der vom Schaufelrad erzwungenen Flüssig- schnittes der Pumpe mit dem Bund 11 wird, wie keitsstxömung und dem ersten und zweiten Auslaß F i g. 1 zeigt, ein Spannteil 19 verwendet.
benachbart angeordnet ist. - 65 Der Motor 16 ist mittels Bolzen 20 am Pumpen-

Durch die spezielle Anordnung von Sumpf, Däm- gehäuse aufgehängt. Die Welle 15 des Motors ermen und Auslaßöffnungen wird bei jeweils einer streckt sich durch den Boden des Pumpengehäuses Drehrichtung nur in eine Auslaßöffnung gefördert und durch die Abzugsöffnung 17 nach oben. Diese

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Welle trägt sowohl das Spüllaufrad 14 als auch das Dämme etwa bis zur Mitte der Höhe der beiden Ausbeschaufelte Pumpenlaufrad 21. Das Spüllaufrad 14 laßöffnungen 27 und 28 reichen. Durch Änderung ist ein zweiflügeliges Rad, während das Pumpenläuf- der Beziehung zwischen den Durchmessern der Ausrad 21 ein mehrschaufliges Rad ist, welches beim laßöffnungen, der Dammhöhe und der Lage der dargestellten Ausführungsbeispiel fünf Schaufehl be- 5 Oberkante des Dammes bezüglich der Oberseite der sitzt. Jede Schaufel des Laufrades 21 weist einen im Auslaßöffnung können verschiedene Förderdaten erwesentlichen horizontalen Abschnitt 22 auf, der sich zielt werden. Diese Veränderungen beeinträchtigen von einer Nabe 23 aus erstreckt, und einen nach unten die Eigenschaften der anderen Auslaßöffnung nicht gebogenen Schaufelabschnitt 24. Das Pumpengehäuse wesentlich, solange die übrigen konstruktiven Größen 10 ist ein zylindrisches Gehäuse und weist eine Boden- io eingehalten werden, die im wesentlichen von der wandung 25 und eine kreisförmig umlaufende Seiten- Pumpengröße und der Pumpendrehzahl abhängen, wandung 26 auf, die eine Pumpenkammer und eine In dem Fall, in dem-das Spüllaufrad auf der

Einlaßöffnung umschließt. gleichen Welle montiert ist wie das Pumpenlaufrad,

Den F i g. 2 und 3 ist zu entnehmen, daß die sind verschiedene Pumpenfördereigenschaften in Seitenwandung 26 des Pumpengehäuses zwei Auslaß- 15 jeder Drehrichtung des Spüllaufrades vorhanden. So öffnungen 27 und 28 aufweist, welche dicht benach- wird beispielsweise durch das Spüllaufrad ein Wirbel bart sind und von denen jede mit einem Anschluß- gebildet, wenn sich dieses in Richtung gegen denÜhr_: stück versehen ist, an welches ein flexibler Schlauch zeigersinn dreht, um das Wasser aus dem Kegel in zum Abführen des Wasser, das durch die entspre- die Pumpe zu fördern. Durch die Abzugsöffnung 17 chende Auslaßöffnung hindurchgepumpt wird, arige- zo ist in die Pumpe ein Konus 37 zum Egalisieren der schlossen werden kann. Bei den Auslaßöffnungen 27 Pumpeneinlaßströmung eingesetzt. Der untere. Ab- und 28 ist ein Sumpf 30 ausgebildet, der durch eine schnitt des Konus 37 ist mit einer kreisförmigen Öff-Ausnehmung in den Bodenwandung 25 des Pumpen- nung 38 ausgestattet, deren Durchmesser nur etwas gehäuses geschaffen wird. Der Sumpf 30 weist bogen- größer ist als der der Nabe des Pumpenlaufrades 21. förmig ausgebildete Dämme 31 und 32 auf, von denen 25 Die Wände des Konus 37 sind mit einer Anzahl,von jeder quer zu der vom Schaufelrad erzwungenen * Öffnungen 39 ausgestattet, damit die Wassermenge, Flüssigkeitsströmung und der ersten und zweiten welche durch die Abzugsöffnung im. Kegel axial zum Auslaßöffnung 27,28 benachbart angeordnet ist., Die Pumpenlaufrad 21 fließen kann, vergrößert wird. Der Auslaßöffnung 27 arbeitet mit dem Damm 31 zusam- Konus 37 leitet das einströmende Wasser axial in, den men, .während die. Auslaßöffnung 28 mit dem Damm 30 mittleren .Teil des Pumpenlaufrades und verhindert 32, zusammenarbeitet.,.Wenn sieb das" Pumpenlaufrad ' auch, daß kleine Gegenstände, wieMuttern, Schrau-21 im Uhrzeigersinn .(Fig. 2), dreht, dann fließt, das ben oder Eisenteile, in die Pumpe eintreten und,ciiese Wasser über den Damm 32 und strömt gegen, den beschädigen können,..... . . ',.,.. ,.,^:,

gegenüberliegenden Damm 31, wodurch ein -Teil; des Das Pumpengehäuse 50 in den Fig. 4 "uncfö-weist

Wassers in die Auslaßöffnung 27 geleitet wird,' die 35 eine Bodenwandung 51, eine kreisförmig umlaufende

mit einer Sprühdüse verbunden ist, welche- sich-im Seitenwandung 52 und einen offenen Saugseitenteil

oberen Teil der Geschirrspülmaschine, -befindet,-«, ,-»i&tiö Iji der? Mitte des Pumpengehäuses ist ein Lauf-Gleichzeitig wird die andere Auslaßöffnung 28 infolge rad 53 drehbar angeordnet. Bei der Ausführung nach

Ausbildung einer Niederdruckzone geschlossen, deren F i g. 1 bis 3 erstrecken sich die beiden Auslaßöff-Druckniveau im wesentlichen beim Atmosphären- 40 nungen radial durch die Seitenwandung der Pumpendruck liegt und die durch das über den angrenzenden kammer. Bei der Ausführung nach F i g. 4 und 5 erDamm 32 streichende Wasser erzeugt wird. Bei einer strecken sich die beiden Auslaßöffnungen 54 und 55 Drehung der Motorwelle 15 im Uhrzeigersinn wird durch die Bodenwandung 51 der Pumpenkammer das Spüllaufrad 14 einen Teil des Wassers, welches axial nach unten. Auch hier werden zur Steuerung sich im Sammelraum 13 befindet, nach oben in den 45 des Wassers, welches die Pumpenkammer verläßt, Kegel 12 fördern, während das Pumpenlaufrad 21 mit den Auslaßöffnungen ein Sumpf und zugeordnete einen Teil des Wassers aus dem Sammelraum 13 ab- Dämme kombiniert. Ein Sumpf 56 ist in der Seitenzieht und durch die Auslaßöffnung 27 drückt, von wandung 52 des Pumpengehäuses dadurch ausgebilwo das Wasser zur Oberseite der Geschirrspül- det, daß die Auslaßöffnungen 54 und 55 im Bereich maschine geführt wird, um das Geschirr im obersten 50 der zylindrischen Seitenwandung 52 angeordnet sind Gestell zu spülen. und die Seitenwandung dann um die Auslaßöffnun-

Bei einem Lauf der Motorwelle in Richtung gegen gen herumgeführt ist, so daß der Sumpf praktisch in den Uhrzeigerdrehsinn zieht das Spüllaufrad 14 das einer seitlichen Ausbuchtung der Seitenwandung anWasser durch die Abzugsöffnung 17 nach unten und geordnet ist. Die Dämme sind bogenförmig und weraxial in die Pumpenkammer hinein. Das Pumpenlauf- 55 den durch die Seitenwandung des Sumpfes an den rad 21 führt das Wasser über den Damm 31 und in F i g. 5 gezeigten Stellen 57 und 58 gebildet. Diese gegen den gegenüberliegenden Damm 32, wodurch Ausführungsform der Erfindung arbeitet in einer die Auslaßöffnung 27 geschlossen wird und das Was- Weise, welche der Betriebsweise nach den F i g. 1 ser durch die größere Auslaßöffnung 28 abgegeben bis 3 ähnlich ist. Wenn das Laufrad 53 im Uhrzeigerwird, welche das Wasser einem Abfluß zuführt. Die 60 sinn gedreht wird, wird das Wasser durch die Ausobere Fläche der Bodenwandung 25 des Pumpenge- laßöffnung 55 ausgestoßen und die Auslaßöffnung 54 häuses fällt allmählich von einem erhöhten Punkt 35, wird geschlossen. Wird das Laufrad 53 gegen den welcher den beiden Auslaßöffnungen 27 und 28 Uhrzeigersinn gedreht, dann wird das Wasser aus der diametral gegenüberliegt, auf beiden Seiten der Auslaßöffnung 54 ausgestoßen, während die gegen-Motorwelle zum Sumpf 30 hin nach unten ab. Dieser 65 überliegende Auslaßöffnung 55 geschlossen wird. Abfall erfolgt zwischen dem erhöhten Punkt 35 und Eine dritte Ausführung der Erfindung ist in den

einem tiefer liegenden Punkt 36 am Damm 31. Der F i g. 6 und 7 dargestellt. Diese Ausführung ist der F i g. 3 ist zu entnehmen, daß die Oberkanten der Ausführung nach den F i g. 1 bis 3 insofern ähnlich,

als sieh die Auslaßöffnungen 60 und 61 durch die Seitenwandung des Pumpengehäuses 62 radial hindurcherstrecken. Ein Unterschied besteht jedoch darin, daß eine Auslaßöffnung 60 über dem Laufrad 63 liegt, während die andere Auslaßöffnung 61 unter dem Laufrad angeordnet ist, wie dies am besten in der Seitenansicht der Fi g. 7 zu sehen ist. Auch diese Ausführung ist mit einem Sumpf 64 ausgestattet, welcher zwei Dämme 65 und 66 aufweist, die mit den Auslaßöffnungen in der beschriebenen Weise zu^ sammenarbeiten. Der Damm 65 wird durch eine gewölbte Kappe oder einen gewölbten Deckel 67 gebildet, welcher in das obere Ende des Pumpengehäuses 62 eingepaßt ist, wie dies am besten in Fig. 7 zu sehen ist. Der andere Damm 66 wird durch eine Ausnehmung in der Bodenwandung 68 des Pumpengehäuses gebildet.

Claims

Patentansprüche:

1. Ventillose Zweiwegezentrifugalpumpe, ins- so besondere für Geschirrspülmaschinen, mit wechselnder Drehrichtung und mit einem zylindrischen Gehäuse, welches eine Bodenwandung, eine kreisförmig umlaufende Seitenwandung und einen offenen saugseitigen Teil aufweist, die eine Pumpenkammer mit einer Einlaßöffnung umschließen, und mit einem Laufrad, welches um die Mittelachse der Kammer drehbar angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß eine erste und eine zweite, in Umf angsrichtung voneinander entfernt angeordnete, dauernd offene, ventillose Auslaßöffnung (27, 28, 54, 55, 60, 61) im Gehäuse . dem Umfang des Laufrades (21, 53, 63) benachbart angeordnet ist, von denen jede derart ausgebildet ist, daß sie sich quer zu der vom Flügelrad erzeugten Strömung erstreckt, daß innerhalb der Kammer ein Sumpf (30, 56, 64) derart ausgebildet ist, daß die Auslaßöffnungen an den in Umfangsrichtung einander gegenüberliegenden Enden des Sumpfes angeordnet sind, und daß ein erster und ein zweiter aufrechter Damm (31, 32, 57, 58, 65, 66) vorgesehen sind, von denen jeder quer zu der vom Schaufelrad erzwungenen Flüssigkeitsströmung und dem ersten und zweiten Auslaß benachbart angeordnet ist.

2. Pumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich die beiden Auslaßöffnungen (27, 28) durch die umlaufende Seitenwandung (26) der Kammer nach außen erstrecken, und daß der Sumpf (30) in der Bodenwandung (36) ausgebildet ist (F i g. 2,3).

3. Pumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich die beiden Auslaßöffnungen (54, 55) axial durch den Boden (51) der Kammer nach außen erstrecken, und daß der Sumpf (56) in der umlaufenden Seitenwandung (50) ausgebildet ist (F i g. 4, 5).

4. Pumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich die eine Auslaßöffnung (61) unterhalb des Laufrades (63) durch die Seitenwandung (62) nach außen erstreckt und in einer einen Damm (66) bildenden Ausnehmung des Bodens liegt, und daß sich die andere Auslaßöffnung (60) oberhalb des Laufrades (63) durch die Seitenwandung (62) nach außen erstreckt und von einem einen Damm- und einen Sumpfabschnitt bildenden Führungsblech (65, 67) umgeben ist (Fig. 6,7).

Hierzu 1 Blatt Zeichnungen