DE1962252A1 - Geschirr-Spuelmaschine - Google Patents

Geschirr-Spuelmaschine

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DE1962252A1
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Germany
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planetary
machine according
axis
container
nozzles
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Application number
DE19691962252
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English (en)
Inventor
Bartholomew Camprubi
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Hoover Ltd
Original Assignee
Hoover Ltd
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L15/00Washing or rinsing machines for crockery or tableware
    • A47L15/14Washing or rinsing machines for crockery or tableware with stationary crockery baskets and spraying devices within the cleaning chamber
    • A47L15/18Washing or rinsing machines for crockery or tableware with stationary crockery baskets and spraying devices within the cleaning chamber with movably-mounted spraying devices
    • A47L15/22Rotary spraying devices

Landscapes

  • Nozzles (AREA)
  • Cleaning By Liquid Or Steam (AREA)

Description

Dipf.-!ng. W. PAAP 1912252 8 MOMCHEW
Dipl..Ing. H. MIfSCHERLICH β*-****·«· Dipf,-fog. K. GÜMSCHMANN w*»«fo*«j
Dr. rer. nai. W. KORBER 11· Dezember 1969 PATENTAHWXLTE
■ Br/ΒΓβ
HOOVEE. ,
PeriTale, Greenford, Middlesex / England
Fat entanffieldung
Geschirr-Spülmaschine, '
Die Erfindung■bezieht sich auf Geschirr-Spülmaschinen mit einem Flüssigkeitswerfer, durch den Flüssigkeitsstrahler auf das Geschirr und andere Gegenstände gespritzt werden.
Bekannte Spülmaschinen verwenden einen rechteckigen, in der Regel quadratischen Behälter. Oft sind diese Maschinen mit einem Flüssigkeitswerfer ausgerüstet, um Flüssigkeit auf das Geschirr zu spritzen, das in einem umlaufenden Korb untergebracht ist. Dieser Korb muss kreisrund sein und kann daher nicht die ppnze G-rundrissfläche des Behälters einnehmen. Das Geschirr kann aber auch unter Fortfall eines Korbes aufgestellt oder geschichtet werden. In diesem Fall nimmt es zwar die ganze Fläche des Behälters ein, jedoch können ieile der Behälterecken von den Flüssigkeitsstrahlen nicht ausreichend besp-ült werden. In beiden Fällen kann sich Schmutz oder Abfall in den Eckenteilen des Behälters ansammeln.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Geschirr-Spülmaschine zu schaffen, bei der das Geschirr die ganze
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(irundrissfläche des Behälters einnehmen kann und die Flüssigkeitsstrahlen auch die Ecken des Behälters erreichen» so dass sich in ihnen kein Sehnrixte oder Abfall ansammeln kann, '
Ausgangspunkt der Erfindung ist demgemäss" eine Geschirr-Spülmaschine mit einem Behälter τοη im wesentlichen quadratischer Grrundrissform und einem drehbaren Ilüssigkeitswerfer, der aus einem um eine feste Tertikaie Sonnenachse in der Behältermitte drehbar angeordneten !rager besteht·
Diese Seschirr-Spülmaschine ist eefindungsgemäss dadurch gekennzeichnet, dass auf dem träger mindestens ein Planetenglied um eine Tertikaie Planetenachse drehbar angeordnet ist und die Planetenachse Ton der Sonnenachse, einen Abstand Ton etwa einem Viertel der Behälterdiagonalen hat und gezwungen ist» nach rückwärts einen Umlauf je Bahn zu drehen, und dass mindestens zwei Strahldüsen an Punkten angebracht sind» die Ton der Planetenachse· auf diametral gegenüberliegenden Sedten einen Abstand haben, der etwas kleiner als ein Tiertel der Behälterdiagonalen ist, so dass die Düsen im wesentlichen längs einer Behälterdiagonalen liegen» wenn die Plauetenachse auf dieser .· Diagonalen liegt.
Wenn ein solcher Strahl in einer genau dem Radius der Bahn gleichen Entfernung τοη der Planetenachse angeordnet ist» wird er längs eines Durchmessers der Sonnenaohse entsprechend einer Behälterdiagonalen hin- und hergehen,, so dass zwei dieser Düsen in Quadratur quer durch die Diagonalen des Behälters Ton Ecke,,zu,E,ofce fein-,, und- hergehen werden. In der Praxis wird die Anordnung natürlich so sein, dass sie die Ecken nicht ganz erreichen werden und Je nach, der Streuung des Wasserstrahls in einer grosseren oder geringeren Entfernung wirkungslos werden.
Das Planetenglied trägt Torzugsweise zusätzlich eine Anzhal von weiteren Düsen, die in einer Sp^itzbogenfläehe liegen, die hier kurz als Planetenfläohe bzw. -bereich bezeichnet wird,
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Sie wird "von zwei Kreisbogen begrenzt, deren Radius gleich der halben Seite des Behälters ist und dsren Mittelpunkt auf den . Mittelpunkten der Fachbarsexten des Behälters liegt, wenn die Planetenachse auf einer Diagonalen liegt. Ausser diesen Düsen können längs, innerhalb und nahe den Grenzen des Spitzbogen-Planetenbereichs, weitere Düsen vorgesehen sein.
Ein mit Flanken versehener und auf einem Planetenglied angebrachter Teil wird, wie schon erwähnt wurde, einen quadrati- j sehen Bereich bestreichen, so dass die Strahldüsen überall in I einem solchen Bereich liegen können, ohne mit den Behälterwän-" den in Berührung zu kommen. Wenn sie an den Planken eines sol-ί chen Bereichs entlang verteilt sind, werden sie !nacheinander j nahe an die Behälterwand an einem beliebigen Punkt gebracht. j Tatsächlich wird die Streuung der Strahlen so sein, dass die ; ganze Grundrissfläche des Behälter« einschliesslich der ganzen j j Wände von relativ wenigen Strahlen in dem betreffenden Bereich ! bespült werden kann.
Es können verschiedenartige TJbertragungs organe, z. B. durch ein Zwischenzahnrad, eine Kette oder einen gezahnten Riemen verbundene Sonnen- oder Planetengetriebe verwendet werden, um einen Umlauf rückwärts je Bahn auszuführen. Da der Mechanismus langsam läuft, kann er einfach sein und braucht nicht sehr genau zu sein. Da er aber den ganzen Grundrissbereich bestreicht, sollte er so flach wie möglich sein, um möglichst viel von der Behälterhöhe für das Geschirr frei zu lassen.
Bei einer "bevorzugten Ausführungsform enthält der Mechanismus zum Ingangsetzen der Drehung des Planetengetriebes hinsichtlich der Drehung seines Trägers von dem Planetenglied getragene Kookenstössel, die mit einer im Behälter befestigten Nocken* Bcheibenbahn zusammen arbeiten und das Planetenglied zwingen, sich, einen Umlauf rückwärts je Bahn zu drehen.
Die Nockenscheibenbahn ist vorzugsweise so angeordnet, dass sie
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ganz in dem Quadrat liegt, und die Wege der genannten, zwei Düsen die Diagonalen bilden, so dass sichder Bellälter nicht wesentlich über das Quadrat hinaus zu erstrecken braucht.
Die Anordnung einer Nockensoheibenbahn und von Nockenstossein schafft einen sehr einfachen Weg für den Antrieb des Planetengliedes. Die Anordnung darf aber nicht verwechselt werden mit einem von einem Planetenritzel angetriebenen Planetenglied, das in einem ortsfesten kreisförmigen innen gezahnten Ring kämmt·
TIm ein 2 : 1 Verhältnis zu erhalten, damit das Planetenglied, wie vorgeschrieben, sich einen Umlauf je Bahn rückwärts dreht, müsste der Radius einey solchen gezahnten Kreisringes doppelt so gross wie der der Bahn sein, das ist also die Hälfte der Diagonalen des Quadrats. Daher würde in der geometrischen Grundfigur der Kreisring mit dem umschriebenen Kreis des Quadrates übereinstimmen, so dass tatsächlich, wenn das Planetenglied in der Bahn nahe den Wänden des quadratischen Behälters wäre, der Kreisring und die Auslenkungen des Planetenritzels sich über ihn hinaus erstrecken würden. Mithin könnte ein solches Antriebsgetriebe in dem Behälter nicht untergebracht werden.
Die Fockengleisbahn kann jedoch als ein im allgemeinen quadratisches Innengetriebe angesehen werden, das mit den Zähnen auf einem Rohr zusammenarbeitet, der ein spitzbogenförmiges Planetengetriebe der Stiftzahnart bildet. Die Anzahl der Hähne auf dem Äotor und die entsprechende Anzahl von Aussparungen dder Zacken der Nockenscheibe können sich ändern« Im allgemeinen ergeben wenige Zähne und Zacken eine einfache Bauart, die nicht sehr genau zu sein braucht·
Bei einer Anadnung hat ein Planetenglied nur ewei ZgMe an diametral gegenüberliegenden. Punkten, und die Nockenscheibe hat Kreuzföria mit vier Zipfeln, oder Zacken« ;
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Bei einer anderen Anordnung ist das Planetenglied mit acht in einer Spitzbogenfigur angeordneten Buckeln versehen, und die nockenscheibe hat sechzehn Zipfel oder Zacken.
Vorzugsweise sind mindestens einige der Düsen auf dem Planetenglied geneigt, um eine Reaktionskraft zu erzeugen, die ein Drehen des Planetengliedes um seine Achse bewirkt, laiig ge«- wünscht, kann der Träger auch schräg liegende, seine Drehung bewirkende Düsen haben, so dass eine minimale Kraft durch die nockenscheibe und die EPoekenstassel übertragen wird. Iti jedem Fall ist die Umlaufgeschwindigkeit sehr gering, so dass eine grosse Genauigkeit nicht erforderlich ist»
Bei einer Ausführungsform (lex Erfindung trägt ein einziger Planetenträger zwei Planetenglieder in derselben Ebene vertikal zur Sonnenachse oder in verschiedenen im Abstand liegenden Ebenen vertikal zur Sonnenachse« Die Planetenglieder Wanen ihre Achsen auf gegenüberliegenden Seiten der Sonnenachse in einer sie enthaltendem Ebene haben* ·
Die Planetenglieder Mnnen wahlweise ihre Achsen .auch in, die Sonnenachse enthsltemieti, Wß&nen haben, zueinander in einem Winkel geneigt, der nicht «ine ganze Anzahl von rechten Winkeln ist, so dass die Planetengllefier phasenverschoben sind.
Die Erfindung kaim auf verschisclene Weise Eine besondere AttsfiihruugsforB'sit A"bänderiJ.figem wird • an Hand der Zeichnungen
In ihnen zeigtr eine schematise!^©
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Boden,
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seines in PIg0 2 aargestellten Trägers im Schnitt* Fig* 4 eine vergrösserte Ansicht im Schnitt des unteren Tlame-
tengliedes und seines Trägers,
Ii g* 5 die Ansicht einer Geschirr-Spülmaschine,, ähnlieh der ·
fig, 1, mit zwei Planetengliedem, .
6 Ms 8 verschiedene NockenscheilDenbahneii Tind Stösselanordnungen.
Zunächst soll an Hand der lig. 1 der G-rundgedanke der- Erfindung erläutert werden» Wie aus der Mg, rechts ersichfbar ist, enthält die Maschine einen Träger 10 in lorm eines Armesf der um eine ISittelachse 11 drehbar ist· An seinem aussehen Sn.de 12 ist der Träger mit einem gezahnten Planetenglied 15 um einen Umlauf rückwärts für Jede Bahn zu drehen, d* TJalaüf des Planetentrtge^s 10 in einer
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für-eine solche 3ewegi|ß|f weist eim 16 auf t eas an -eitlem BlaaeteTigl^i'a. l&s.i^stigt imS f ©stes _Sommenrafi 17 tob ■ sweif aoSie^ feössa entweder Zifiilsoli©B,2?sä tS, wie äargsstsllbj, oüer fiber etmeu ge-
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Bahn ausführt. Me Stellungen der Spitzen sind durch kleine Kreise hervorgehoben und mit 23A, 23B usw. und 24A, 24B usw. und die Stellungen der Planken "bei 21A, 21B usw. und 22A, 22B üs|w. angezeigt. Indem so der Träger in Stellung A mit der Spitze 23 auf der Mittelachse 11 des Arms 10 und die Spitze 24 auf einer Verlängerung der Mittellinie des Arms 10 sich in Bewegung setzt (in Wirklichkeit eine Ecke des Quadrates 25),schwenkt der Träger im Uhrzeigersinne, während der Planetenarm mit gleicher Geschwindigkeit entgegen dem Uhrzeigersinn schwenkt. Es kann gezeigt werden, dass sich die Spitze 24 von der Ecke des Quadrats saum Mittelpunkt längs einer Halbdiagonalen bewegt, während sich die Spitze 23 vom Mittelpunkt zur nächsten Ecke des Quadrats längs einer anderen Halbdiagonalen bewegt. Ähnlieh bewegt sich der Kriimmungs-Mittelpunkt der fJLä.nke 21' vom Mittelpunkt der einen. Seite des Quadrats durch den Mittelpunkt 11 und jeweils des Mittelpunkts der gegenüberliegenden Seite des Quadrats. Da der Abstand vom Mittelpunkt der Krümmung zur linken Seite des Quadrats (Fig. 1) konstant bleibt, wird die Bogenflanke 21 stets jene Seite des Quadrats tangieren.
Auf diese Weise führt die llanke 21 des Spitzbogen-Planetenbereiohs eine kombinierte Gleit- und Rollbewegung längs der linken* Seite des Quadrats aus. Während des nächsten Viertels eines Umlaufs führt die andere Flanke 22 des Planetenbereichs eine gleiche Bewegung längs der nächsten Seite des Quadrats aus und in den übrigen zwei Vierteln der Bahnen wiederholt sich ein gleicher Vorgang im der anderen Hälfte des Quadrats.
Bei dem hier beschriebenen Ausfuhrttngsbeispiel wird die Erfindung bei einer Sreschiür-Spttlmasohine herkömmlicher Art angewendet* Sie enthält einen Behälter 41 quadratischen Quereohnittf alt einer iEür auf der Torderseite und einer Anzahl von Körben (nioht geneigt) zur Auf nähme von Gesohirr, das im wesentlichen über die ganee ebene Pl&che verteilt ist. In der Mitte des Behälterboden iefc ein· kurse vertikale und rohrförmige Säule '44 angeordnet f «a 4er die Waschflüssigkeit unter Druok durch einen Hoohdruck-FlüefsigkeiteauslaBB, der von der Abgabeaeite
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einer Pumpe (nicht gezeigt,) kommt, zugeführt wird. Auf der Säule 44 ist um einen Drehzapfen 45 frei drehbar ein Rohr 47 "befestigt. Es dient als Träger zweier Planetenträger 49 und.50, von denen der eine am Boden und der andere am Kopfende angeordnet ist. Jeder Planetenträger hat die Form eines hohlen Arms und steht mit dem Innern der rohrförmigen Säule 44 über das Rohr 47 i*i Verbindung, dem eine unter hohem Druck s tehende Flüssigkeit zugeführt wir'd.
Jeder Planetenträger weist an seinem Aussenende zwei hohle Planetenglieder 51 und 52 mit zwei Düsen 55 und 56 auf. Jedes Planetenglied 51 und 52 ist an seinem Träger in seinem Mittelpunkt um einen hohlen Zapfen 53 oder 54 drehbar gelagert, so dass die Flüssigkeit von dem Innern der Träger 49 und 50 in das Innere der Planetenglieder zu fliessen vermag und auf diese Weise eine Verbindung von der Vers or gungs quelle zu den Strahldüsen unter Druck herstellt.
Der Radius jedes der Träger 49 und 50 von der Mittelachse des Rohrs '47zur Achse des Drehzapfens, um den jedes Planetenglied rotiert, ist etwas kleiner als die halbe Diagonale des Behältern. Jedes Planetenglied ist skelettförmig und besteht aus einem Rückenteil in Form einer geraden hohlen Stange, die in ihrem Mittelpunkt auf dem Träger drehbar gelagert ist. Sie ist etwas kürzer als die halbe Diagonale des Behälters, um die Mittelsäule 47, wenn sie rotiert, gerade freizugeben. An entgegengesetzten Seiten des zentralen Rückenteils ragen eine Anzahl Abzweigungen hervor, die an ihren Enden Düsen tragen. Es können insgesamt acht Stück sein, und zwar eine Düse an jedem Ende des Rückenteils, zwei Düsen an den Armen, die im rechten Winkel zentral aus dem Rückenteil vorspringen, und vier Düsen an den Zwischenarmen. Die Arme sind so lang» dass diese Düsen gerade innerhalb eines Spitzbogen-Planetenbereichs liegen, der Von.zwei Kreisbogen begrenzt ist. Jeder Kreisbogen hat einen Radius fast von der halben Seitenlänge dee Behälters, und sein ,Krümmungsmittelpunkt hat von seinem Drehzapfen einen Abstand
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. - 9 von fast einem Viertel der Behälterdiagonale»
Wie im Vorstehenden an·*; gedeutet, würde eine Spitzbogenreihe von Düsen eine quadratische Hache "bestreichen und sämtliche Behälterwände "bespülen. Die Anordnung ist tatsächlich so entworfen, dass die Düsen optimal wirkend angeordnet sind. Sie sind zweckmässigerweise auch geneigt, um sicherzustellen, dass alle Teile des Behälters und seines Inhalts unter Berücksichtigung der Streuung der Düsen ausreichend "bespült werden.
Bei einer abgewandelten, in l?ig..5 gezeigten Ausführungsform erstreckt sich jeder der Planetenträger 65 und 66 in diametral entgegengesetzte Eichtungen von der zentralen Säule i^aus und ist an jedem Ende mit einem Planetenglied 67 und 68 versehen. Es leuchtet ein, dass auf Grund der erwähnten Dimensionierungsbeziehung sich die Planetenglieder gegenseitig wie auch die zentrale Säule säubern.
Ausser den Düsen, die innerhalb und dicht "bei der Abgrenzung des Spitzbogen-Planetenbereichs jedes Planetengliedes liegen, können in dem Innern dieses Bereichs weitere Düsen 58 (^ig· 6) vorgesehen sein, damit die ganze G-eschirrf lache mit Sicherlieit "bespült wird. In einer Anordnung, Zj B. in der gemäss 3?ig. 5» mit zwei oder mehr Planetengliedern in einer zur Aohse senkrech-J ten Ebene kann sich die Düsenanordnung in dem einen Planeten glied von der im anderen Planetenglied unterscheiden, so dass sich, "beide ergänzen und dadurch ein intensives Bespülen bewirken. ·
Zur Erzeugung einer Rotationsbewegung der Planetenglieder und der Träger können alle oder einige Düsen zu den durch sie oder die Achse gehenden Bbenen geneigt sein, so dass die Düsen um die Planetenachse eine leaktiottskraft erzeugen.
Zwecks Koordinierung der Bewegung jedes* .sPlanetengliedes mit aer des zugehörigen»Srägers ist Jedes Planetenglied mit einer
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Anzahl von Buckeln oder Zähnen versehen, die mit einer festen nockenscheibe zusammenwirkende Nockenstössel bilden.
Fach 3?ig. 6 weist das untere Planetenglied 51 acht Zähne 57 auf. Jeder Zahn wird von. einer Düse geliefert und arbeitet mit einer sechzehn Zipfel oder Zacken aufweisenden Nockenscheibe 59 zusammen. Das in Mg. 7 gezeigte ebere Planetenglied 52 hat dagegen nur zwei durch die Enddüsen 60 gelieferte Buckel. Es arbeitet mit einer nockenscheibe 61 von im allgemeinen kreuförmiger Gestalt mit vier Zipfeln oder Zacken zusammen..
Die obere in Hg. 7 gezeigte Nockenscheibe erstreckt sich in. die vier Ecken, während ihre jjeweils dazwischenliegenden Teile nach innen gebogen sind. Dadurch liegen die operativen Düsen im Gegensatz zu den Enddüsen in bestimmten Stellungen ausserhalb des HOckenscheibenbereichs. Demgemäss besteht die nockenscheibe 61 aus einem in eine geeignete Form gebogenen dünnen Metallstreifen, der durch weite am Gehäuse befestigte Streifen 62 und durch eine Anzahl Abstützstreifen (nicht gezeigt) in seiner Lage gehalten wird. Die Streifen sind genügend dünn, um sicherzustellen, dass die Wasserstrahlen, die aus den unter dem Streifen liegenden Düsen austreten, nicht behindert werden.
In der Regel ist die in Pig. 6 dargestellte untere Nockenscheibe 59 von ähnlicher Bauart, obwohl in diesem !all sich die Düsen nicht ausserhalb derselben erstrecken. Der Abstand der Nockenscheibe von den Wänden des Gehäuses ist genügend klein, so dass hier Abstützungen entbehrlich sind·
Die Jig* 8 zeigt eine andere Ausführungsform, bei der das Planetenglied 70 zwölf Buckel hat· Diese bilden Nockenstössel, die mit einer festen Nockenscheibe 71 mit zwanzig Zipfeln oder Zacken zusammenarbeiten, IJte Arbeitsweise dieser Ausführungs-» f orrn gleioiit im allgemeinen der im Zusammenhang mit der Fig. 7 besohriebeneti* «Fectes Badjsäar von Buckeln wirkt scheinbar wie . ein ein«einer
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Die' Wirksamkeit des Antriebs zwischen der Hbckenscheibenbahn und den Nockenstösseln ändert sich, mit der besonderen Konstruktion und hängt von der Genauigkeit der Herstellung ab. Im allgemeinen wird eine Ausführung, die eine grosse Anzahl von Uoekenstösseln benutzt, mit einer nach innen vorspringenden, aber wenig von der Gehäusewand abstehenden Nockenscheibenbahn gegen irgendeine Verschiebung der Trägerachse aus der Behältermitte empfindlich sein.
Diese Mittel ermöglichen es, dass die Nockenscheibenbahn, die der Umhüllenden einer gegebenen Anzahl von Zähnen entspricht, vom Gehäuse weiter nach innen vorspringfund eine grössereVersohiebung der Trägerachse zulässt und trotzdem mit den Zähnen noch einen wirksamen Eingriff aufrecht erhält*
So wird bei einem Vergleich der Mg. 6 mit der Fig. 8 erkennbar, dass in Fig. 6 das Planetenglied acht Zähne statt zehn hat und die Mittellinien der Zähne näher entlang den durch die Planetenachse verlaufenden Radien liegen als entlang den Linien senkrecht zur Mittellinie des Planetengliedes. Auf Grund dieser Unterschiede ragt die Nockensehe3benbahn der Fig. 6 weiter nach innen vor als die der Fig* Bf w&.& sie kann eine grössere TJngenauigkeit in der lage der Achse des Trägers zulassen.
Wie zuvor erwähnt, kann die Toleranz gesteigert werden, wenn die'.Anzahl der Zähne vermindert wird. Bas kann mil; einer entsprechenden Verringerung der Düsenzahl verbünden sein, Hach Fig. 7 kann wahlweise die Zähnezahl kleiner eis die Düsenzahl sein, vor allem dann, wenn nur zwei Zähne vorimtlden sind» so dass die Flüssigkeitsverteilung eine ähnllelie T«3?ritigerung der Düseneahl zulassen würde« in diesem Fall aüeaten die Düsen, die nicht mit einem Zahn zusammenfallen, in einer von den Zähnen verschiedenen Ebene liegen, damit eie-sich ttntnr der Nocken- * .eohiibenbahn fortbewegen können. Dies bedingt tinen Verlust für da· ßesohlrr fcur Vtrfüping steHendfη Höhe #
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Bei der besonderen Au α führung sf orm ist die rolirf örmige Säule 47 oben nicht stabilisiert, so dass der obere Planetenträger weniger genau zentriert ist als der untere. Das obere Planetenglied hat deshalb nur zwei ITöckenstössel wie in Pig. 7» während das untere Planetenglied acht Stössel aufweist, wie in Fig. 6»
Die Haschine ist mit zwei Gestellen (-nicht gezeigt) für das Geschirr o. dgl. ausgerüstet, und zwar eines über federn Planetenglied. Das untere Gestell hat eine Ausbuchtung für die vertikale Säule 47. -
Im Betrieb werden die Planetenglieder durch die Keaktion'skräfte der geneigten Strahlen gedreht. Das Zusammenwirken der Zähne mit den Hockenscheiben stellt dann sicher, dass der komplette Planetenträger um die Hittelachse seine Bahn zieht, während das Planetenglied um seine eigene Achse eine .Umdrehung nach rückwärts für jede Planetenbahn um die Hittelachse ausführt. Dadurch bespülen die Strahldüsen die gesamte Fläche einschliesslich der Ecken des Quadrates und auch die übrigen ]? la cli en.
Die Kraftkomponenten zwischen der nockenscheibe und den ITokkenstösseln, die den Planetenträger in Drehung versetzen, schwanken, während die Planetenbahn am grössten ist, wenn die Planetenglieder längs den Diagonalen des Behälters liegen.
TJm durch die ganze Bahn hindurch eine ausreichende Kraft zu erhalten, können die Plänetenglieder phasenverschoben angeordnet sein. So sind in der Anordnung der Fig. 5 der obere und untere Planetenträger um 45 gegeneinander versetzt. Bei einer solchen Anordnung liegen, wenn die oberen Planetenglieder längs einer Diagonalen des Behälters stehen, die unteren parallel zu einer Behälterseite und umgekehrt.
. Es ist klar, dass die Erfindung niofrfc auf. clie his?' la es Skr Ie-
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beneu Ausführungsformeu beschränkt ist. Bei einer abgewandelten Form (nicht gezeigt) hat z. B, jeder Planetenträger die Form eines hohlen Arms mit einem darin untergebrachten Räderge- . triebe aus Kunststoff, bestehend aus einem am Planetenglied befestigten Planetenritzel, das mit einem freien Zwischenzahnrad kämmt und in dem Arm rotiert und abwechselnd mit einem örts-t festen Sonnenzahnrad koaxial mit der Zentralachse kämmt. Der Durchmesser des Planetenritzels ist halb so gross wie der des Sonncnrades. Die Teile sind so zusammengebaut, dass, wenn die Planetenachse bei einer Diagonalen des Gehäuses ist, die Länge des Planetengliedes in der Regel längs dieser Diagonalen I liegen wird. Das Planetenglied ist an gegenüberliegenden Enden ; mit zwei Strahldüsen versehen, wobei die Enden an oder nahe der Kitte]2inie des Gliedes liegen, jedoch in einem Winkel zu ■. einer durch seine Achse gehenden Ebene geneigt sind,' um eine Rec.ktionskraft zum Rotieren des Planetengliedes um seine Achse zu erzeugen. Diese Strahlen sollen in die Ecken der Maschine dringen und, wie schon erwähnt, in dem Quadrat ungefähr entlang : den Behälterdiagonalen hin- und hergehen Lind dabei eine kreuzförmige !Fläche des Behälters bestreichen. An zwischen den Enden ; des Planetengliedes liegenden Punkten sind weitere Strahldüsen angeordnet, und zwar in einem Abstand von der Mittellinie, der zur Mitte des Planetengliedes hin zunimmt, ■
Die beschriebene Maschine kann in verschiedener Weise abgeändert] werden, Z, B. kann ein Planetenglied oder eine Strahleinheit i an dem oberen Ende des Behälters oder darunter angeordnet sein, j um nach oben oder nach unten bzw» in beiden Richtungen zu spritzen. Es können auch zwei oder mehr solche Einheiten kombiniert oder zusammen mit einer oder mehreren üblichen Strahleinheiten verwendet werden« .
Ansprügliet
'¥ΜϊΤί/Ύΐί$

Claims (1)

  1. -: . Ansprüche --..., . j
    Geschirr^Spülmaschine mit einem Behälter von im wesentlichen! quadratischer Grundrissform und einem drehbaren Flüssigkeitswerfer, der aus einem um eine feste vertikale Sonnenachse in der Behältermitte drehbar angeordneten Träger besteht, dadurch gekennzeichnet, dass auf dem Träger.(10) j mindestens ein Planetenglied (15) um eine vertikale Planetenachse (11) drehbar angeordnet ist und die Planetenachse · von d.er Sonnenachse einen Abstand von etwa einem Viertel der Behälterdiagonalen hat und gezwungen ist, nach rückwärts einen Umlauf je Bahn zu drehen, und dass mindestens zwei Strahldüsen an Punkten angebracht sind, die von der Planetenachse auf"diametral gegenüberliegenden Seiten einen Abstand haben, der etwas kleiner als ein Viertel der Behält'erdiagonalen. ist, so dass die Düsen Im wesentlichen ; längs einer Behälterdiagonalen liegen, wenn die Planeten- : achse auf dieser Diagonalen liegt (Pig. 1).
    2. Maschine nach-Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das ; Planetenglied (15) weitere Strahldüsen aufweist, die inner halb eines von zwei Kreisbogen (21, 22) begrenzten Spitzbogen-Planetenbereichs (20) angeordnet sind, und jeder Kreisbogen ,einen Radius gleich der halben Behälterseite hat und deren Mittelpunkte auf den Mittelpunkten von angrenzenden Seiten des Behälters liegen, wenn die Planetenachse auf einer Diagonalen liegt.
    3. Maschine nach Anspruch 2, dadurch gekennze' ,iinet, dass sie zwei längs, innerhalb und dicht an den Abgrenzungen des Spitzbogen-Planetenhereiohs (20) verteilte Düsen aufweist.
    4-. Maschine:naoh einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,dass das Mittel zum Erzwingen der Bewegung des Planetengliedes (z. B* 51) gegenüber der seines .SCrägerä (z. B„ 49) am 3?lanet englied vorgesehene Noclcenstössel (57)"
    BADORiGlNAL
    sind, die mit einer im Behälter befestigten H ο ckens ehe i"b en- [ bahn (59) derart zusammenwirken, dass das Planetenglied (51) einen Umlauf rückwärts durch die Bahn drehen muss (Mg. 6).
    •5. Maschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die \ ITockenscheibenbahn (59) in dem quadratischen Behälter ange- · ;. ordnet ist.
    j 6. Maschine nach Anspruch 4 oder 5» dadurch gekennzeichnet, dass die Nockenscheibenbahu (59) in einem im wesentlichen , dem Quadrat des Behälters entsprechenden Quadrat einge-
    ; schrieben ist. .
    7. Maschine nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekenn- : zeichnet, dass jeder Nockenstössel die Form eines Zahnes :
    ' hat, dessen vorderes Ende spitz ausläuft oder einen kleineren Krümmungsdurchmesser hat als die Breite des Trägers bei
    , der benachbarten Düse.
    ι - ■
    '. 8, Maschine nach einem der Ansprüche 4 bis 75 dadurch gekennzeichnet, dass jeder Noekenstössel die Form eines Zahnes hat, dessen Mittellinie zu einer Senkrechten zur Mittelj linie des Planetengliedes bis zu oder in Richtung auf einem \ Radius durch die Planetenachse geneigt ist. !
    j 9· Maschine nach einem der Ansprüche 4 "bis 8, dadurch gekenn- ; zeichnet, dass das Planetenglied (51) acht in einer Spitz- : bogenfigur angeordnete Hockenstössel (57) und die Nockenscheibe (59) sechzehn Zipfel oder Zacken aufweist. Γ
    10. Maschine nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Planetenglied mehr Düsen als Nockenstössel aufweist und eine oder mehrere den Hookenstösseln " nioEt benachbarte Düsen in einer von der Nockensoheibenbahn räoamlich getrennten Ebene liegen.
    ■Μ« ,-
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    196225?
    ; 11. Maschine nach1 einein der.Ansprüche: 4- Ms,,;6, oder.
    .spruch 10, dadurch gekennzeichnet ~t. dass ;das.: PlanetengJLied (52) zwei loelqenstb'ssei an. diametralgegenüberliegenden-. Punkten aufvreist und die nockenscheibe (61) im allgemeinen eine Kreuzform mit vier Zipfeln oder Zacken hat (Mg. 7).
    12. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet/, d^ss .mindestens einige der Düsen auf einem Planetenglied zur.'Erzeugung einer die Drehung des Planetengliedes "bewirkenden Reaktionskraft geneigt sind.
    13. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Träger (49; 50) mit die Drehung
    • "bewirkenden geneigten Düsen versehen ist.
    14. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Planetenträger zwei Planeten-
    • glieder in derselben Ebene senkrecht zur Sonnenachse trägt.'
    15. Maschine nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass · das Muster der Düsen eines Planetengliedes sich von dem : des anderen unterscheidet.
    16. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ! gekennzeichnet, dass ein Plänetenträger zwei Planeten- \ glieder in verschiedenen, räumlich voneinander getrennten Ebenen senkrecht zur Sonnenachse trägt.
    17. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Planetenträger zwei Planeten- ! glieder mit ihren Achsen auf entgegengesetzten Seiten der " \ Sonnenachse in einer diese enthaltenden E"bene trägt. t.
    18. Maschine nach einem der Ansprüche 1 "bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass ein Planetenträger zwei Planetenglieder
    009828/1152 *
    BAD ORIGINAL
    mit ihren Achsen in, die Sonnenachse enthaltenden, Ebenen · trägt und die Ebenen zueinander in einem Winkel geneigt ■: sind, der nicht eine ganze Anzahl von rechten Winkeln ist,: so dass die Planetenglieder phasenverschoben sind, j
    Der Patentanv/alt
    U Q 98 28/1 152
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