CH227339A - Kannenwaschmaschine. - Google Patents

Kannenwaschmaschine.

Info

Publication number
CH227339A
CH227339A CH227339DA CH227339A CH 227339 A CH227339 A CH 227339A CH 227339D A CH227339D A CH 227339DA CH 227339 A CH227339 A CH 227339A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
cans
ring
cells
cell
machine according
Prior art date
Application number
Other languages
English (en)
Inventor
Rueprich Willy
Original Assignee
Rueprich Willy
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Rueprich Willy filed Critical Rueprich Willy
Publication of CH227339A publication Critical patent/CH227339A/de

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B08CLEANING
    • B08BCLEANING IN GENERAL; PREVENTION OF FOULING IN GENERAL
    • B08B9/00Cleaning hollow articles by methods or apparatus specially adapted thereto 
    • B08B9/08Cleaning containers, e.g. tanks
    • B08B9/20Cleaning containers, e.g. tanks by using apparatus into or on to which containers, e.g. bottles, jars, cans are brought
    • B08B9/22Cleaning containers, e.g. tanks by using apparatus into or on to which containers, e.g. bottles, jars, cans are brought the apparatus cleaning by soaking alone
    • B08B9/24Cleaning containers, e.g. tanks by using apparatus into or on to which containers, e.g. bottles, jars, cans are brought the apparatus cleaning by soaking alone and having conveyors
    • B08B9/26Rotating conveyors
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B08CLEANING
    • B08BCLEANING IN GENERAL; PREVENTION OF FOULING IN GENERAL
    • B08B9/00Cleaning hollow articles by methods or apparatus specially adapted thereto 
    • B08B9/08Cleaning containers, e.g. tanks
    • B08B9/20Cleaning containers, e.g. tanks by using apparatus into or on to which containers, e.g. bottles, jars, cans are brought
    • B08B9/22Cleaning containers, e.g. tanks by using apparatus into or on to which containers, e.g. bottles, jars, cans are brought the apparatus cleaning by soaking alone
    • B08B9/24Cleaning containers, e.g. tanks by using apparatus into or on to which containers, e.g. bottles, jars, cans are brought the apparatus cleaning by soaking alone and having conveyors
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B08CLEANING
    • B08BCLEANING IN GENERAL; PREVENTION OF FOULING IN GENERAL
    • B08B9/00Cleaning hollow articles by methods or apparatus specially adapted thereto 
    • B08B9/08Cleaning containers, e.g. tanks
    • B08B9/20Cleaning containers, e.g. tanks by using apparatus into or on to which containers, e.g. bottles, jars, cans are brought
    • B08B9/36Cleaning containers, e.g. tanks by using apparatus into or on to which containers, e.g. bottles, jars, cans are brought the apparatus cleaning by using brushes

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Cleaning In General (AREA)

Description


      Kannenwaschmaschine.            Eine    bekannte zur Reinigung von Kannen  dienende Maschine     benötigt    zur     Bedienung     zwei Mann; der eine entnimmt die gereinigten  Kannen und setzt die zu     reinigenden    Kannen  ein, während der zweite Mann das Aus  bürsten der Kannen mit einer von Hand trag  baren     Bürstvorrichtung        vornimmt.    Bei     Fla-          schenreinigungsmaschinen    ist es jedoch auch  bekannt, eine mechanische     Bürsteinrichtung     anzuwenden, so dass die Maschine von einer  Person     bedient    werden kann.

   Bei der erst  erwähnten     Kannen;reinigungemaschine    wer  den die Kannen schräg eingesetzt und durch  eine besondere     Riegelvorrichtung    in der die  Kannen aufnehmenden und in der Maschine  umlaufenden Trommel gesperrt. Diese Ver  riegelung muss vor dem Herausnehmen der  Kannen an der Einführungsstelle wieder ge  löst werden. Dadurch ist die Leistungsfähig  keit der Maschine verhältnismässig begrenzt.  Die Kannen sind verhältnismässig schwere  Gegenstände und können nur mit zwei Hän  den gehandhabt werden. Es ist deshalb für    solche Maschinen wichtig, wenn ihre Lei  stungsfähigkeit erhöht werden soll, dass das  Erfassen der Kannen durch ,die Bedienungs  person mit beiden Händen mit grösster Sicher  heit erfolgen kann, aber auch entsprechend  schnell.  



       Vorliegende        Erfindung    löst die Aufgabe,  das     Einsetzen    und Herausnehmen der Kan  nen ohne     Sperrvorrichtung    zu ermöglichen  dadurch, dass die Zellen zur Aufnahme der  Kannen diese an zwei sich gegenüberliegen  den Stellen     rohrschalenartig    umgreifen und  zu beiden Seiten der eingesetzten Kannen  offen sind, so dass diese über ihre Länge mit  den Händen seitlich erfasst werden können.  



  Die Zeichnung     stellt    den Erfindungs  gegenstand in Ausführungsbeispielen dar,  und zwar zeigt:       Fig.    1 eine lange Bauart im Längsschnitt.       Fig.    2 ist eine     Stirnansicht    auf zwei       nebeneinanderliegende    Zellen, aus denen sich  der Zellenkranz     zusammensetzt.              Fig.    3 zeigt ein     anderes        Ausführungsbei-          spiel    für die Ausführung der Zellen.  



       Fig.    4 ist die Vorderansicht einer kreis  förmig     gebauten        Maschine.     



       Fig.    5 ist ein Querschnitt dazu nach Linie  5-5 in     Fig.    6.  



       Fig.    6 ist ein senkrechter Schnitt nach       Linie    6-6 in     Fig.    5.  



       Fig.    7 ist ein senkrechter Teilschnitt. ähn  lich     Fig.    5 eines abweichenden Beispiels für  die Bürstenführung.  



  Bei der langgebauten Maschine nach       Fig.    1     bestehen    die einzelnen Zellen für die  Aufnahme der Kannen f aus Rohrschalen 11,  die auch aus     einzelnen    Stäben gebildet sein  können und die Kannen f an zwei gegenüber  liegenden     Seiten,    also in der in     Fig.    1 rechts       gezeichneten    Lage oben und unten umgrei  fen, sie dagegen seitlich freihalten, so dass an  dieser Stelle die von .der     Bedienung    mit der  einen Hand am Hals und mit der andern am  Boden erfassten Kannen in die Zellen einge  schoben werden können.

   Die Zellen 11 selbst  sind an einer endlosen Kettenbahn 12 be  festigt, die in üblicher Weise     absatzweise     umlaufend     betrieben    wird. Die Kannen selbst       -leiten    dabei mit. ihrem Boden auf dem Trog  boden 13 und gelangen zunächst in das       @Z'        eichbad.    An der der Einsatzstelle rechts  in     Fig.    1 gegenüberliegenden Seite sind in  dem Hohlraum zwischen der endlosen Bahn  I? z. B. auf einem Wagen 14     Bürsten    15  angeordnet, die durch irgendein     geeignetes     Getriebe in Drehung versetzt werden.

   Der       Mragen    14 selbst wird von einer Welle r aus       über    Schwingarme q vor- und     zurückbewegt,          derart,    dass die Bürsten     während    des Still  standes der Zellenbahn in die Kannen einge  führt werden und diese ausscheuern.

   Nach  dem Zurückzug der     Bürsten    wird die     Zellen-          bahn    um einen Zellenabstand     fortgeschaltet.     Im     Maschinengehäuse    sind     Spritzvorrichtun-          gen    beliebiger und     bekannter    Art unter und  über den Kannen angeordnet, damit sie so  wohl von innen wie auch von aussen abge  spritzt werden.  



  Die Zellen selbst brauchen nicht aus Rohr  schalen 11 zu     bestehen,    sondern können auch    durch     Leisten    e nach     Fig.    3 gebildet -ein.  welche die Kannen am     L:mfang        umgreifen.     Es können drei Leisten e genügen, jedoch   erden zweckmässig vier verwendet, wie dar  gestellt. Auch diese lassen die Kannen für  den seitlichen Zugriff     frei.     



  Die Maschine selbst lässt sich auch mit  einem kreisförmigen Zellenkranz bauen, wie  in den     Fig.    4 bis 7 erläutert. In dem     Gehäuse          a,    das     rückwärts    geschlossen ist und eine vor  dere mittlere Öffnung s sowie eine seitliche  Öffnung s' besitzt, ist der Zellenkranz d mit  tels der Welle b gelagert. Diese Welle ragt       rückwärts    durch ein     Getriebegehäuse    e, in  dem sie eine     doppelte    Lagerung besitzt.

   Das       Getriebegehäuse    enthält die erforderlichen       Antriebseinrichtungen,    um .den Zellenkranz       absatzweise    zu     betreiben.    In den Drehpausen  des Zellenkranzes  -erden die Bürsten in die  Kannen eingeführt und wieder zurückgezo  gen, so dass beide     wechselseitig        betrieben     -er  den. Dazu können Getriebe     bekannter    Art  dienen, z. B. ein auf der Welle b sitzendes  Treibrad b', das durch einen Kurvenkranz  die     absatzweise    Bewegung in sonst     bekannter     Weise erhält.  



  Zur Aufnahme der Kannen f in den ein  zelnen Zellen sind diese bei d' zu     beiden    Sei  ten des     Zellenkranzes    d ausgespart. Die Füh  rungsleisten e für die Kannen sind oben und  unten angeordnet und lassen die Kannen dem  gemäss ebenfalls seitlich     frei.    so dass sie von  der einen L:     mfangsseite    in     Fig.    4 und 5 rechts  ohne     weiteres    eingeführt und bequem wieder  herausgenommen werden können. Dies ist bei       mehreren    Kannen f in einer Reihe durch eine       einzige        Bedienungsperson    möglich.  



  Es ist dabei nicht notwendig, die     Kan-          tten    in einer Kreisbahn zu führen, also in  einem Zellenkranz d, wie dargestellt, sondern  die Kannen können zu mehreren in einer       Reihe    auch in längerer Bahn in sonst be  kannter Weise     herumgeleitet    werden, z. B.  mittels einer Kettenführung über     angetrie-          hene    Kettenräder oder in sonst beliebiger  Weise, da auch bei dieser     Ausführung    der       Kannenwaschmasehine    die Kannen selbst von  der einen     Endseite    her frei zugänglich sind.

        Bei dem Ausführungsbeispiel mit im Kreis  geführten Zellen d nach :der Zeichnung ent  hält der     Zellenkranz    die     einzelnen        Zellen    für  das Einsetzen der Kannen f und ist an der  Vorderwand .des Gehäuses a mit     einem,    Ring  d" auf Rollen g gelagert     bezw.    abgestützt,  so dass sein Gewicht und die     Kannengewichte     entsprechend aufgenommen werden. Natur  gemäss     könnte    auch !der Zellenkranz d am  Umfang     Rollen    tragen, mit denen er auf  einem im Gehäuse     a    sitzenden Ring läuft.

   Die  Zellen enthalten     Führungsleisten    e, die aus  Metall,     vornehmlich    Leichtmetall bestehen, so  dass sie der     Abnutzung    nur in geringerem  Masse     unterworfen    sind.  



  Die Welle b ragt durch die Rückwand des  Zellenkranzes d etwas in den mittleren Hohl  raum im Zellenkranz hinein. Auf diesem  Achsstummel sitzt eine Scheibe b", mit der  sich die     \'delle    b in einer rückwärtigen, fest  stehenden Wand h dreht. Dadurch stützt sich       diese    Wand     h    auf der Welle b ab. Die Wand       1r,    dient dazu, den     obern    Auffangtrog     le    für  das ablaufende Spülwasser mitzutragen, der  ausserdem an der     vordern    Gehäusewand     a    ge  halten ist.

   Eine ebenfalls die Wand h mit  der vordern Gehäusewand verbindende Decke  i überdeckt den     unter.,    als Trog zur Auf  nahme der Weichlauge dienenden Teil des       Gehäuses   <I>a.</I> An der     vordern    Gehäusewand<I>a</I>  ist eine Laufschiene 1     befestigt        und    ferner an  der Wand lt eine Laufschiene p'.

   Auf beiden  führt sich der     Bürstenwagen    in mit einer       Hülse        7n'        bezw.    Rollen<I>p.</I> Im Bürstenwagen       in    ist eine durchlaufende Welle mit     Schnecken     für den Antrieb der die Bürsten n tragenden  Wellen     n'    gelagert.

   Der Antrieb der Bürsten  erfolgt von einem am Gehäuse gehaltenen  Elektromotor o aus über die biegsame Welle  o' mit entsprechender Einschaltung von  Schnecken- oder dergleichen     Getrieben.    An  der Hülse m' ist ein Gelenk     q'    gelagert, an  dem ein Pendelarm     q    angreift, der auf dem  vordern Ende einer auf dem Gehäuse gela  gerten Welle     r    sitzt.

   Vom     hintern    Ende der  Welle<I>r</I>     greift    ein Arm<I>r'</I> in das Getriebe  gehäuse c, in dem er in den     Drehpausen    des  Zellenkranzes d den entsprechenden Schwing-    antrieb     für,den    Bürstenwagen     in    erhält, der  aus der Stellung rechts in     Fig.    4 in die Stel  lung links in     Fig.    5     geschwungen    wird, so  dass die Bürsten n in den     Kannenhohlraum     fahren und infolge ihrer     Drehung    die Kan  nen entsprechend ausbürsten. Diese enthal  ten für die Reinigung noch einen Laugen  rest.  



  Da es zweckmässig ist, wenn die     Kannen     f noch möglichst viel Lauge für den     Bürst-          vorgang    enthalten,     lässt    sich der Antrieb des  Zellenkranzes d so     einrichten,    dass die Zel  len mit den eingesetzten Kannen f nach .dem  Durchlaufen des Troges vor der     Reinigungs-          stelle    links in     Fig.    5     abwärts    geneigt stehen  bleiben,

   wie in     Fig.    7 -durch die     Linie        x--x          angedeutet.    Die     Neigung    kann beliebig gross  gewählt werden. Demgemäss wird der Bür  stenwagen m entsprechend geneigt geführt,  z. B. dadurch, dass seine hintere Laufschiene     p     und     gegebenenfalls    auch :die vordere Lauf  schiene l entsprechend geneigt     eingebaut    sind,  so dass sie eine     Kurvenleitbahn    für den Bür  stenwagen     in    bilden.

   Zum Zurückführen der  Kannen f in ihre Zellen dient am Austritt der  Kannen aus .dem Weichbad ein     unter    Feder  wirkung     stehender    Hebel 16.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Kannenwaschmaschine mit .absatzweise umlaufenden, ein Weichbad durchlaufenden Zellen für :das Einsetzen der Kannen und einer von innen selbsttätig arbeitenden Bürst- einrichtung, dadurch gekennzeichnet, dass die Zellen -die Kannen an zwei sich gegenüber liegenden Stellen rohrschalenartig umgreifen und zu beiden Seiten der eingesetzten Kan nen offen sind, so dass diese über ihre Länge mit den Händen seitlich erfasst werden kön nen. UNTERANSPRÜCHE: 1.
    Maschine nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Zellen aus die Kannen an wenigstens drei Stellen ihres Um fanges umgreifenden Leisten bestehen, zwi schen denen die Kannen seitlich erfasst wer den können.
    2. -.Maschine nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass der die Zellen ent- lia-Itende Kranz auf einer Seite mittels einer einseitig angesetzten Welle und auf der andern Seite auf Rollen gelagert ist, so dass dc>r mittlere Raum des Zellenkranzes für den Einsatz der Bürsteinrichtung freibleibt. 3.
    Maschine nach Patentanspruch und Unteranspruch 2, dadurch b ekennzeichnet, dass die Welle des Zellenkranzes zugleich Stütze einer hintern, feststehenden Wand im Hohlraum, des Zellenkranzes ist, die zur hin- tern Führung des Bürstenwagens dient und eine obere Auffangschale tragen hilft. 4. Maschine nach Patentanspruch und Unteransprüchen 2 und 3, dadurch gekenn zeichnet, dass der Bürstenwagen in Pendel bewegung vom Antrieb des Zellenkranzes aus in dessen Drehpausen angetrieben wird.
    5. Maschine nach Patentanspruch und Unteransprüchen 2 und 3, dadurch gekenn zeichnet, dass der absatzweise angetriebene Zellenkranz gegenüber den Bürsten mit den Zellenachsen abwärts geneigt stillgesetzt wird und die Bürsten durch eine auf ihren Wagen wirkende Kurvenbahn entsprechend geneigt für die Einführung gesteuert werden.
CH227339D 1941-10-21 1942-08-20 Kannenwaschmaschine. CH227339A (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE211041X 1941-10-21
DE885722X 1941-10-21

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH227339A true CH227339A (de) 1943-06-15

Family

ID=25760753

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH227339D CH227339A (de) 1941-10-21 1942-08-20 Kannenwaschmaschine.

Country Status (4)

Country Link
BE (1) BE447184A (de)
CH (1) CH227339A (de)
FR (1) FR885722A (de)
NL (1) NL107629C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0237127A1 (de) * 1986-03-11 1987-09-16 Stamicarbon B.V. Verfahren und Vorrichtung zum Entfernen von Gegenständen von einer Behälteraussenseite
CN114705078A (zh) * 2022-04-28 2022-07-05 魏海军 一种处理甲醇合成水冷器结蜡的装置

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0237127A1 (de) * 1986-03-11 1987-09-16 Stamicarbon B.V. Verfahren und Vorrichtung zum Entfernen von Gegenständen von einer Behälteraussenseite
CN114705078A (zh) * 2022-04-28 2022-07-05 魏海军 一种处理甲醇合成水冷器结蜡的装置
CN114705078B (zh) * 2022-04-28 2023-09-19 魏海军 一种处理甲醇合成水冷器结蜡的装置

Also Published As

Publication number Publication date
FR885722A (fr) 1943-09-23
NL107629C (de)
BE447184A (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2516903C3 (de) Anlage zur Druckluftförderung durch eine Rohrleitung von Behältern
DE1962252A1 (de) Geschirr-Spuelmaschine
CH227339A (de) Kannenwaschmaschine.
DE1782313C3 (de) Vorrichtung zum Reinigen von Zuckerrüben Prüflingen
DE2059327B2 (de) Vorrichtung zum waschen von textilgut in ausgebreiteter form
DE2806126A1 (de) Reinigungsvorrichtung
DE349570C (de) Verfahren und Vorrichtung zum selbsttaetigen Reinigen von Flaschen oder aehnlichen Hohlgefaessen
DE972359C (de) Verfahren und Anlage zur Oberflaechenbehandlung von Teilen, insbesondere zum Entfetten, Beizen oder Phosphatieren von Metallteilen
DE1757702C3 (de) Vorrichtung zum Reinigen von fortlaufend bewegten Flaschenkasten
DE1078406B (de) Einrichtung zum Reinigen von Metall- und Nichtmetallteilen unter Einwirkung von Ultraschallschwingungen
DE398731C (de) Geschirrspuelmaschine mit kreisend bewegten Wasserstrahlduesen
DE1657071B1 (de) Eierwaschvorrichtung
DE1915530A1 (de) Geschirr-Spuelmaschine
DE379185C (de) Verfahren zum Reinigen und Sterilisieren von Flaschen
DE2340754A1 (de) Einrichtung zum kontinuierlichen behandeln von erzeugnissen, insbesondere nahrungsmitteln, mit verschiedenen behandlungsmitteln
DE338873C (de) Schaelmaschine fuer Kartoffeln u. dgl.
DE331357C (de) Maschine zum Waschen von Transportkaesten fuer Bier-, Milch-, Sodawasserflaschen u. dgl.
CH155392A (de) Geschirrspülmaschine.
DE597902C (de) Vorrichtung zum Waschen von Gurken und anderen landwirtschaftlichen Erzeugnissen
DE2536411C3 (de) Spülmaschine zum Reinigen von ringförmigen Gegenständen
DE287491C (de)
DE283114C (de)
DE43467C (de) Flaschenreinigungsmaschine
DE435188C (de) Hohlkoerperformmaschine fuer Schokolade o. dgl.
DE1206751B (de) Vorrichtung zum Reinigen von insbesondere stark verschmutzten Flaschen