DE3301968A1 - Verfahren und vorrichtung zum wirksamen waschen von waelzlagern - Google Patents
Verfahren und vorrichtung zum wirksamen waschen von waelzlagernInfo
- Publication number
- DE3301968A1 DE3301968A1 DE19833301968 DE3301968A DE3301968A1 DE 3301968 A1 DE3301968 A1 DE 3301968A1 DE 19833301968 DE19833301968 DE 19833301968 DE 3301968 A DE3301968 A DE 3301968A DE 3301968 A1 DE3301968 A1 DE 3301968A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- washing
- dipl
- ing
- bearing
- liquid
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B08—CLEANING
- B08B—CLEANING IN GENERAL; PREVENTION OF FOULING IN GENERAL
- B08B3/00—Cleaning by methods involving the use or presence of liquid or steam
- B08B3/02—Cleaning by the force of jets or sprays
Landscapes
- Cleaning By Liquid Or Steam (AREA)
Description
OOUIOUO
-3-
38 085 pe/er
Magyar Gordulöcsapagy Müvek, Debrecen (Ungarn)
Verfahren und Vorrichtung zum wirksamen Waschen von
Wälzlagern
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum wirksamen Waschen von Wälzlagern,
durch welche im Vergleich mit den dem gleichen Zwecke .dienenden bekannten Methoden und Vorrichtungen
die Durchführung der Waschflüssigkeit durch die Lager hindurch und das Drehen der Lager während des
Waschprozesses in einer grundsätzlich abweichenden Weise vorgenommen werden. Der· Lösung knüpfen sich
zahlreiche konstruktive und technologische Vorteile an, die den fortschrittlichen Charakter der Erfindung
gewährleisten.
Es ist eine bekannte Tatsache, daß seit Jahren danach gestrebt wird/ diese Phase der Lagerproduktion,
d.h. das Waschen der Lager mit möglichst geringem Kraftaufwand und möglichst niedrigen
Kosten lösen zu können. Infolge der Forderungen in bezug auf die Qualität und verminderten Geräusche
stellt das Waschen der Lager heutzutage eine der wichtigsten Operationen dar.
Da die Wichtigkeit des Waschprozesses zu spät erkannt worden ist, ist die Fachliteratur auf
diesem Gebiet ziemlich mangelhaft. Um den Bedarf decken zu können, haben die verschiedenen Firmen
unterschiedliche, voneinander abweichende Waschverfahren realisierende Waschanlagen in Verkehr
ges.etzt, deren Wirksamkeit die immer größeren Forderungen nicht befriedigt.
Aus den zahlreichen bekannten Lösungen soll das Waschaggregat des Typs AKC-Il, entwickelt in der
Lagerfabrik Krasnik, erwähnt werden, dessen Nachteil in einem enormen Raumbedarf besteht, sowie
darin, daß infolge der abschirmenden Wirkung der Käfigstruktur des Lagers der mit einem Flüssigkeitsstrahl
vor sich gehende Waschprozess nicht wirksam genug ist.
Im Gegensatz zu dieser Lösung weist die von der Firma SKF entwickelte, ebenfalls vorbekannte, mit
einem Materialfördersystem kombinierte und mit einem Lösungsmittel arbeitende Waschanlage des
Systems mod-link den Vorteil auf, daß der Raumbedarf wesentlich geringer ist und die Verunreinigungen
viel besser entfernt werden
I O U U
-r- ■
-5
können. Der Nachteil dieser Anlage hingegen besteht darin, daß die schwache Flüssigkeitsströmung die
nicht lösbaren Verunreinigungen (Schleif- und Metallkörner) aus den sich nicht drehenden
Lagerkonstruktionen nur teilweise zu entfernen vermag.
Es ist ferner die Waschanlage des Typs W1W6 der Firma Sebastien-Messerschmidt bekannt, die die
wirksamere Entfernung der Verunreinigungen durch die Verdrehung der Lagerringe zu realisieren
anstrebt. Der Nachteil dieser Lösung besteht jedoch darin, daß durch die Zwangsverdrehung die noch
nicht entfernten Verunreinigungen in die wirksamen Flächen eingewalzt werden können, wodurch diese
beschädigt werden und eine verbleibende Qualitätsbeeinträchtigung verursachen. Ein weiterer Nachteil
besteht darin, daß das auch hier mit einem Wasserstrahl vorgenommene Waschen infolge der Abschirmungswirkung
der Käfigstruktur des Lagers von geringer Wirksamkeit ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Anlage zu entwickeln, mittels
deren das Problem des Waschens der Wälzlager ohne die. oben erwähnten Nachteile so gelöst werden kann,
daß das Verfahren die schonende und wirksame Entfernung der Verunreinigungen gewährleistet, der
Raumbedarf der Anlage minimal ist, die Anlage in die Fertigungsstraße eingeschaltet werden kann,
wodurch ein Bedienungspersonal nicht erforderlich ist, sowie eine leichte Umstellung möglich ist.
Im Sinne des erfindungsgemäßen Verfahrens wird die gestellte Aufgabe dadurch gelöst, daß im Laufe des
Waschprozesses die Stirnfläche des äußeren und des inneren Rings des Lagers mit einem Wascheinsatz
verschlossen wird, wonach man die Waschflüssigkeit unter veränderlichem Druck durch die Funktionsteile
hindurchströmen läßt. Nachdem bei dieser Operation die Mehrheit der Verunreinigungen entfernt worden
ist, wird in der nächsten Phase nur die stirnfläche des äußeren Rings mit dem Dreheinsatz abgeschlossen.
Um die Verunreinigungen wirksamer entfernen zu können, wird die Innenstruktur des Lagers mit
schrägen Flüssigkeitsstrahlen schonend verdreht. Die oben erwähnten Schritte können durch die
Änderung der Drehrichtung eventuell mehrmals wiederholt werden.
Die erfindungsgemäße Anlage besteht aus einer Dosiereinheit, verstellbaren lagerführenden
Leisten, einem kippbaren Verteilerkopf und aus einem daran montierten Waschblock, sowie einem
Abfuhr-Förderband. Die Anordnung ist dadurch gekennzeichnet, daß der kippbare Verteilerkopf eine
Rohrwelle, ein die Flüssigkeit regelndes Hahnsystem, einen auf dem Verteilerkopf montierten
Waschblock aufweist, und daß desweiteren ein in dem Waschblock montierter Wascheinsatz und ein
Dr.eheinsatz vorgesehen sind.
Eine weitere wesentliche Charakteristik besteht darin, daß die Lager und der Waschblock mit der
horizontalen Ebene einen Winkel von 30° einschließen, sowie diea Dreheinsätze mit separat
oder gruppenweise einstellbaren, die Flüssigkeit regelnden Hähnen versehen sind.
Die Bewegung der Elemente der erfindungsgemäßen Anlage wird entsprechend der abgestimmten
elektropneumatischen Steuerung von Luftzylindem
durchgeführt. Die Aufgabenlösung kann auch durch ein mechanisches oder sonstiges Steuersystem
gefördert werden, deren Gestaltung für den Fachmann eine einfache Aufgabe darstellt.
Die Erfindung wird anhand eines vorteilhaften
Ausführungsbeispiels mit Hilfe der beiliegenden Zeichnung erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine Draufsicht der erfindungsgemäßen Anlage,
15
15
Fig. 2 eine Vorderansicht der Anlage,
Fig. 3 eine Seitenansicht der Anlage,
Pig. 4 einen Waschblock und Einsätze, teilweise im Schnitt dargestellt, und
Fig. 5 einen Teilschnitt des Dreheinsatzes.
In-. Fig., 1 sind ein Lager 1, eine schräge Rutsche 2
mit Leitleisten 12, lagerführende Leisten 3 und 13, ein Anschlag 4, eine Einschubstange 6, ein
Verteilerkopf 9 mit die Flüssigkeit regelnden Hähnen 16, ein auf dem Kopf montierter Waschblock 7
und Duschköpfe 17 dargestellt. Ebenfalls sind hier eine Rohrwelle 15/ ein Förderband 18, eine Tischkonstruktion
19 sowie Stellspindeln 20, 21, 22 und 23 veranschaulicht.
Außer den oben erwähnten Bestandteilen ist in Fig. 2 ein Luftzylinder 5 dargestellt, der die Lager 1
weiterleitet; auch eine zur Zufuhr der Waschflüssigkeit dienende Rohrleitung ist wohl ersichtlich.
Außer den in Fig. 1 und 2 dargestellten Bestandteilen sind in Fig. 3 ein den Verteilerkopf 9 in
Bewegung setzender Luftzylinder 8 sowie ein die Tischkonstrukton 19 mit aufgebauter Anlage tragendes
Gestell in der Seitenansicht dargestellt.
In der Fig. 4 sind ein an den Lagern 1 angeordnete und in den Waschblock 7 eingebaute Wascheinsatz 10
und ein Dreheinsatz 11 - teilweise im Schnitt xlargestellt
- veranschaulicht.
Fig. 5 zeigt den Dreheinsatz 11 nach Fig. 4 in einer die Bohrungsreihe durchquerenden Schnittebene.
Die Wirkungsweise der das erfindungsgemäße Verfahren
realisierenden Anlage ist wie folgt:
Das Lager 1 gelangt zwischen den Leitleisten 12 auf der schrägen Rutsche 2 bis zu dem an der Lagerführungsleiste
3 montierten Anschlag 4; von hier wird das Lager 1 mittels der mit dem Luftzylinder 5
betätigten Einschubstange 6 unter den Waschblock 7 gefördert, während der Luftzylinder 8 den Waschblock
7 mit dem Verteilerkopf 9 zusammen von den Lagern 1 abhebt. Simultan mit der Rückbewegung der
Einschubstange 6 werden mittels des Luftzylinders der Waschblock 7
und der Verteilerkopf 9 zusammen abgesenkt, wodurch
der in dem Waschblock 7 montierte Wascheinsatz 10 und der Dreheinsatz 11 mit der Stirnfläche des
Lagers 1 in Berührung gebracht werden.
Nach der Rückbewegung der Einschubstange 6 wird das Abrutschen eines weiteren Lagers 1 auf der schrägen
Rutsche 2 bis zum Anschlag 4 ermöglicht.
Die Waschflüssigkeit gelangt über die an dem zentralen oder individuellen Versorgungsnetz
angeschlossene Rohrleitung 14 in die Rohrwelle 15 hinein, die gleichzeitig die Gelenkachse des
Verteilerkopfes 9 bildet, in dem Verteilerkopf 9 wird die Waschflüssigkeit in mehrere Zweige
unterteilt und strömt, mit den Hähnen 16 geregelt, über, den Waschblock 7, den Wascheinsatz 10, den
Dreheinsatz 11 und die Duschköpfe 17 zu dem„Lager 1.
Durch die beschriebene Gestaltung wird es ermöglicht, daß parallel zu der Mittellinie der zwischen
den stellbaren lagerführenden Leisten 3 und 13 vorhandenen, sich miteinander mit den Mantelflächen
berührenden Lager 1 die waschflüssigkeit unter hohem Druck und mit hoher Geschwindigkeit über die
Wascheinsätze 10, an den Funktionsteilen des Lagers
I hindurchströmen kann, während der Wascheinsatz 10 auf dem äußeren und inneren Ring des Lagers 1 anliegt
und das Ausströmen der Waschflüssigkeit in einer anderen Richtung verhindert. Der Dreheinsatz
II liegt an dem Außenring des Lagers 1 auf, wodurch das Verdrehen, des Innenrings und der Käfigstruktur
ermöglicht wird. Die Drehbewegung wird durch den
aus den in den Dreheinsätzen 11 vorhandenen
schrägen Bohrungen mit hoher Geschwindigkeit
ausströmenden Waschflüssigkeitsstrahl
hervorgerufen.
aus den in den Dreheinsätzen 11 vorhandenen
schrägen Bohrungen mit hoher Geschwindigkeit
ausströmenden Waschflüssigkeitsstrahl
hervorgerufen.
Die unter dem Waschblock gewaschenen Lager 1 werden an den lagerführenden Leisten 3 und 13 weiterbefördert
und gelangen auf das perforierte Förderband
18, das zum Abtropfen und Weiterleiten der Lager 1
dient.
18, das zum Abtropfen und Weiterleiten der Lager 1
dient.
Um die Waschflüssigkeit leichter abzuführen und das Abtropfen fördern zu können, sind die an dem Waschprozeß
teilnehmenden Elemente an der mit der Horizontalen einen Winkel von 30° einschließenden
Tischkonstruktion 19 angeordnet.
Tischkonstruktion 19 angeordnet.
Die Umstellung auf Lager 1 von abweichender"
Dimension erfolgt durch die Xnderung der Position
Dimension erfolgt durch die Xnderung der Position
der Leitleisten 12 sowie der lagerführenden Leisten 3, 13 mit Hilfe eines hier nicht ausführlich
beschriebenen Mechanismus, mittels der Stellspindeln 20 und 21.
25
beschriebenen Mechanismus, mittels der Stellspindeln 20 und 21.
25
Findet eine Umstellung auf Lager mit abweichender
Dimension statt, muß der Waschblock 7 sowohl in der vertikalen als auch in der horizontalen Richtung
umgestellt werden, was mit den Stellspindeln 22 und 23 vorgenommen werden kann.
Dimension statt, muß der Waschblock 7 sowohl in der vertikalen als auch in der horizontalen Richtung
umgestellt werden, was mit den Stellspindeln 22 und 23 vorgenommen werden kann.
Eine ausführliche Beschreibung der Betätigungs- und Steuersysteme wird hier nich.t vorgenommen.
ο ο υ ι α υ ο
Durch die Anwendung des erfindungsgemäßen
Verfahrens sowie mit Hilfe der durch die Funktionsteile hindurchstromenden Waschflüssigkeit, desweiteren
infolge der Drehbewegung des Innenrings und der Käfigkonstruktion - die durch die Waschflüssigkeitssterahlen
hervorgerufen wird -, kann die schonende und wirksame Entfernung der Verunreinigungen
aus den Wälzlagern erreicht werden; der Raumbedarf ist gering und durch die einfache
Änderung der Anlagenhöhe erübrigen sich die Hebe- und Dosiervorrichtungen. Die Waschanlage kann
der die vorangehende Operation durchführenden Maschine nachgeschaltet werden. Auch ist kein
separates Bedienungspersonal erforderlich. Durch die erfindungsgemäße Lösung werden auch die
Forderungen bezüglich der geräuscharmen Wälzlager befriedigt.
Claims (6)
- HOFFMANN,· E;IJLE_& PARTNERPATENT- UND RECHTSANWÄLTEPATENTANWÄLTE DIPL.-ING. W. EITLE · DR. RER. NAT. K. HOFFMANN - DIPL.-ING. W. LEHNDIPL.-ING. K. FÜCHSLE · DR. RER. NAT. B. HANSEN · DR. RER. NAT. H.-A. BRAUNS ■ DIPL.-ING. K. GORGDIPL.-ING. K. KOHLMANN · RECHTSANWALT A. NETTE38 085 pe/erMagyar Gördülöcsapagy Müv,ek, Debrecen (Ungarn)Verfahren und Vorrichtung zum wirksamen Waschen von WälzlagernPatentansprüche:Verfahren zum wirksamen Waschen von Wälzlagern, dadurch gekennzeichnet, daß man die Waschflüssigkeit parallel zu der Lagerachse, zwischen den Ringen hindurch über die Funktionsteile strömen läßt, wonach in der folgenden Position die Waschflüssigkeit in Strahlen unter einem Winkel von 45° bis 60° gegenüber der Lagerachse aufgebracht wird, wodurch die Innenkonstruktion des Lagers.(1) in eine Drehbewegung gesetzt wird.10
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß nach Bedarf die erwähnten Schritte wiederholt werden, wobei die Drehrichtung geändert wird.15
- 3. Anlage zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 und 2, die aus einer Dosiereinheit, aus verstellbaren lagerführenden Leisten (3, 13), ausARÄBELLASTRASSE A ■ D-SOOO MÜNCHEN 81 ■ TELEFON (Ό89} 911O87 · TELEX O5-2O619 CPATHEJ . TELEKOPIEREReinem kippbaren Verteilerkopf (9), einem darauf montierten Waschblock (7) und einem Abfuhr-Forderband (18) besteht, dadurch gekennzeichnet, daß eine zur Zufuhr der Waschflüssigkeit dienende Rohrwelle(15) und ein darauf kippbarer, horizontal und vertikal einstellbarer Verteilerkopf (9) vorgesehen sind, und daß in dem Verteilerkopf (9) die Flüssigkeit regelnde Hähne (16) und ein ebenfalls auf dem Verteilerkopf (9) montier.ter Waschblock (7) vorhanden sind.
- 4. Anlage nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß in Abhängigkeit vom jeweiligen Bedarf in dem Waschblock (7) Wascheinsätze (10) und Dreheinsätze (11) befestigt sind.
- 5._ Anlage nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß während .des Waschprozesses die Lager (1) und der Waschblock (7) mit der Horizontalen einen Winkel von 30° einschließen.
- 6. Anlage nach jedwelchem der Ansprüche 3 bis5, dadurch gekennzeichnet, daß mit Hilfe der auf dem Verteilerkopf (9) montierten Hähne (16) die Flüssigkeitsversorgung der Wascheinsätze (10) und der Dreheinsätze (11) separat oder gruppenweise geregelt werden kann.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19833301968 DE3301968A1 (de) | 1983-01-21 | 1983-01-21 | Verfahren und vorrichtung zum wirksamen waschen von waelzlagern |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19833301968 DE3301968A1 (de) | 1983-01-21 | 1983-01-21 | Verfahren und vorrichtung zum wirksamen waschen von waelzlagern |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3301968A1 true DE3301968A1 (de) | 1984-08-02 |
DE3301968C2 DE3301968C2 (de) | 1987-02-19 |
Family
ID=6188865
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19833301968 Granted DE3301968A1 (de) | 1983-01-21 | 1983-01-21 | Verfahren und vorrichtung zum wirksamen waschen von waelzlagern |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3301968A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19728046A1 (de) * | 1997-07-01 | 1999-01-07 | Volkmar Eisold | Wasch- und Reinigungsanlage für Kugellager |
US6467493B1 (en) | 1999-04-29 | 2002-10-22 | Volkmar Eisold | Apparatus for washing and cleaning dirty roller bearings |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102012212809A1 (de) | 2012-07-20 | 2014-01-23 | Waibel GmbH | Vorrichtung zur Reinigung von Bauteilen |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2519654A (en) * | 1945-07-23 | 1950-08-22 | William B Heaney | Washing machine for bearings |
-
1983
- 1983-01-21 DE DE19833301968 patent/DE3301968A1/de active Granted
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2519654A (en) * | 1945-07-23 | 1950-08-22 | William B Heaney | Washing machine for bearings |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19728046A1 (de) * | 1997-07-01 | 1999-01-07 | Volkmar Eisold | Wasch- und Reinigungsanlage für Kugellager |
DE19728046C2 (de) * | 1997-07-01 | 1999-11-25 | Volkmar Eisold | Vorrichtung zum Waschen und Reinigen verschmutzter Wälzlager |
US6467493B1 (en) | 1999-04-29 | 2002-10-22 | Volkmar Eisold | Apparatus for washing and cleaning dirty roller bearings |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3301968C2 (de) | 1987-02-19 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3715969C2 (de) | ||
DE1232111B (de) | Vorrichtung zum Reinigen eines Filterbandes | |
CH677754A5 (de) | ||
DE3216496C2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Abschrecken von Stahlrohren | |
DE2908888A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur oberflaechenbehandlung endloser textilgebilde | |
DE3330737C2 (de) | Vorrichtung zum Besprühen von Textilfaserballen | |
DE3325198C2 (de) | Verfahren und Anordnung zum Reinigen von kaltgewalzten Metallbändern | |
DE2365496A1 (de) | Strahlvorrichtung zur oberflaechenbehandlung von teilen | |
DE2218756A1 (de) | Vorrichtung zum Aufspritzen eines Materials auf die Wandflächen eines Behälters | |
DE3301968A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum wirksamen waschen von waelzlagern | |
DE2140612A1 (de) | Verfahren zur behandlung oder ausruestung von stoff und vorrichtung zur ausfuehrung des verfahrens | |
EP1802406B2 (de) | Verfahren und vorrichtung zum reinigen von walzen | |
DE19744435C2 (de) | Vorrichtung zum Erhöhen der Oberflächenfestigkeit von metallischen Komponenten | |
EP0024029A1 (de) | Beschichtungsvorrichtung für bandförmiges Gut, insbesondere Metallbänder | |
DE1930353U (de) | Vorrichtung zum aufspritzen eines ueberzugs auf eine im wesentlichen senkrechte wand. | |
WO1984004709A1 (en) | Installation for cleaning and protecting the upper surface of the inner face of a cylindrical tank provided with a rigidly secured cover | |
DD253581A1 (de) | Verfahren und einrichtung zur abkuehlung von walzgut in wasserkuehlstrecken | |
DE3113512C2 (de) | ||
DE1809241C3 (de) | Vorrichtung zum Formgießen von Metallen | |
DE2547365C2 (de) | Vorrichtung zum Bewegen der Gießwanne einer Schleudergießmaschine | |
DE3046113A1 (de) | Kuehlvorrichtung an einer stranggiessmaschine | |
DE3225447A1 (de) | Walzwerk fuer stahlrohre | |
CH687442A5 (de) | Einrichtung zum Reinigen von Gebinden. | |
DE2847753C2 (de) | ||
DE888723C (de) | Vorrichtung zum UEberziehen der Innenwaende rohrfoermiger Kolben |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OM8 | Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law | ||
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8363 | Opposition against the patent | ||
8331 | Complete revocation |