DE2847753C2 - - Google Patents
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C06—EXPLOSIVES; MATCHES
- C06F—MATCHES; MANUFACTURE OF MATCHES
- C06F1/00—Mechanical manufacture of matches
- C06F1/06—Dipping, coating, impregnating, or drying of matches
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B27—WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
- B27K—PROCESSES, APPARATUS OR SELECTION OF SUBSTANCES FOR IMPREGNATING, STAINING, DYEING, BLEACHING OF WOOD OR SIMILAR MATERIALS, OR TREATING OF WOOD OR SIMILAR MATERIALS WITH PERMEANT LIQUIDS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CHEMICAL OR PHYSICAL TREATMENT OF CORK, CANE, REED, STRAW OR SIMILAR MATERIALS
- B27K3/00—Impregnating wood, e.g. impregnation pretreatment, for example puncturing; Wood impregnation aids not directly involved in the impregnation process
- B27K3/02—Processes; Apparatus
- B27K3/0228—Spraying apparatus, e.g. tunnels
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Imprägnieren
des Grundmaterials von Zündhölzern, sog. Zündholzdraht,
in einer Ausbildung nach dem Oberbegriff des Anspruchs
1. Daneben hat die Erfindung eine Vorrichtung gemäß
dem Oberbegriff des Anspruchs 5 zum Gegenstand.
Zündholzdrähte werden imprägniert, um ein Nachglühen von
Zündhölzern weitgehend zu vermeiden. Üblicherweise wird
der Zündholzdraht entweder nach dem Naßimprägnierverfahren
einem Imprägniermittelbad ausgesetzt oder nach dem Trockenimprägnierverfahren
mit trockenen Imprägniermittelstoffen
behandelt. Das Naßimprägnieren des Zündholzdrahtes bedingt
einen hohen Energiebedarf zum Trocknen des behandelten
Drahtes, erfordert einen hohen Raumbedarf für die einzusetzenden
Maschinenaggregate, wie beispielsweise lange
Trocknungsstraßen, und beinhaltet eine nicht unerhebliche
Verstopfungsgefahr bei den vorzusehenden Fördermitteln.
Der mit dem Trockenimprägnieren erreichbare Qualitätsstandard
des imprägnierten Zündholzdrahtes läßt außerordentlich
zu wünschen übrig, so daß hiermit ein nicht unerhebliches
Risiko bezüglich des Nachglühens des fertigen Zündholzes
einhergeht, so daß sich das Trockenimprägnieren verfahrensmäßig
nur außerordentlich schwer handhaben läßt.
Aus der DE-AS 10 20 552 ist eine Vorrichtung bekannt,
mittels der der Zündholzdraht nach dem vorgenannten Naßimprägnierverfahren
behandelt wird. Hierbei wird in dem
Inneren einer Trommel ein Imprägnierflüssigkeitsstrom erzeugt,
in dem der Zündholzdraht schwimmt und der dauernd
in Fluß gehalten wird, um die Imprägniermittelflüssigkeit
gleichfalls als Transportmedium für den Zündholzdraht nutzen
zu können. Der für den nachfolgenden Trocknungsvorgang des
aus der Trommel ausgebrachten imprägnierten Zündholzdrahtes
erfordert bauaufwendige und einen hohen Raumbedarf beanspruchende
Trocknungsaggregate mit hohem Energiebedarf.
Zur Rückführung des Imprägniermittel- bzw. Transportmittelstromes
sind zudem kostenintensive, aufwendige Anlagenteile
mit nicht unerheblichem Verstopfungsrisiko notwendig.
Gleiches gilt auch für die aus der DE-AS 12 00 720 bekannte
Vorrichtung, die ebenfalls nach dem Naßimprägnierverfahren
arbeitet und bei der der Zündholzdraht in einer rotierenden
Trommel in einem Flüssigkeitsbad imprägniert wird, jedoch
anschließend noch mittels eines Entwässerungsschwingsiebes
entwässert wird. Der dabei anfallende erhebliche Überschuß
an flüssigem Imprägniermittel in der Trommel ist in aufwendiger
und kostenintensiver Weise zurückzuführen. Trotz
des Entwässerungsvorganges erfordert auch bei dieser Vorrichtung
der Trocknungsvorgang noch aufwendige Trocknungsanlagen
mit hohem Energiebedarf.
Aus der DE-OS 16 03 692 ist eine Vorrichtung bekannt, bei
der der Zündholzdraht mit einem trockenen Imprägniermittel,
beispielsweise Imprägniermittelkristallen, behandelt wird.
Die mit dieser Vorrichtung erreichbare Qualität des imprägnierten
Zündholzdrahtes ist entsprechend den schon geschilderten,
mit einem Trockenimprägnierverfahren einhergehenden
Nachteilen gering. Zur Rückführung der nicht an Zündholzdrähten
anhaftenden Kristalle sind aufwendige und kostenintensive
Bauteile notwendig.
Aus der US-PS 15 74 238 ist schließlich ein Verfahren und
eine Vorrichtung der eingangs genannten Art bekannt, bei
dem bzw. bei der der Zündholzdraht mit einem fein verteilten
Imprägniermittel-Sprühnebel behandelt wird. Dazu werden
die einzelnen Zündholzdrähte in einer Transportvorrichtung
nebeneinander und hintereinander aufgereiht. Die Transportvorrichtung
wird mitsamt den aufgereihten Drähten über
eine eine Imprägniermittelflüssigkeit enthaltende Behandlungswanne
gebracht, in die Zuführleitungen von Sprühdüsen
eintauchen. Nach Freigabe einer Druckluftleitung können
die oberhalb der Sprühdüsen hängenden Zündholzdrähte eingenebelt
werden, wobei jedoch die Sprühdüsen bzw. die entsprechenden
Zuführleitungen derart ausgebildet sein müssen,
daß der Sprühnebel einen nur geringen Anteil an der Imprägnierlösung
umfaßt, da sich ansonsten der hohe Anteil des
nicht auf die Zündholzdrähte aufgebrachten Sprühnebels
auf funktionswichtigen Teilen der Vorrichtung niederschlägt
und diese verstopft, was schon nach recht kurzen Betriebsintervallen
langwierige und intensive Reinigungsarbeiten
und damit Stillstandzeiten nach sich ziehen würde. Bei
dieser Vorrichtung ist daher weitgehend mit einem trockenen
Sprühnebel zu arbeiten, was sich nachteilig im Hinblick
auf die erreichbare Qualität auswirkt. Zudem ist der zur
reihenweisen Anordnung der Zündholzdrähte erforderliche
Bau- und Rüstaufwand erheblich und kann den an eine Massenproduktion
mit kontinuierlichem Fertigungsablauf gestellten
Anforderungen nicht gerecht werden.
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren
und eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen,
mit dem bzw. mit der in platz- und energiesparender Weise
eine wirksame Imprägnierung mit kontinuierlichem Fertigungsablauf
möglich ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe zeichnet sich das Verfahren der
eingangs genannten Art durch die im kennzeichnenden Teil
des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale aus. Hinsichtlich
weiterer vorteilhafter Ausgestaltungen des Verfahrens wird
auf die Ansprüche 2 bis 4 verwiesen. Die Vorrichtung
der eingangs genannten Art ist durch die im kennzeichnenden
Teil des Anspruchs 5 angegebenen Merkmale gekennzeichnet.
Hinsichtlich vorteilhafter Ausgestaltung
dieser Vorrichtung wird auf die Ansprüche
6 bis 12 verwiesen.
Die Erfindung ist in
der nachfolgenden Beschreibung in Verbindung mit
der Zeichnung, anhand eines Ausführungsbeispiels
erläutert. In der
Zeichnung zeigen
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht der Vorrichtung,
Fig. 2 die Vorrichtung der Fig. 1 in Draufsicht,
Fig. 3 einen gebrochenen Schnitt der Vorrichtungstrommel
und
Fig. 4 den Sprühbaum im Schnitt.
Auf einem Traggestell 10, das fest an einer Unterlage
11 angebracht ist, ist eine Trommel 12 drehbar abgestützt.
Die in Fig. 1 veranschaulichte Vorrichtung ist Teil
einer (nicht dargestellten) Zündholzmaschinen-Straße.
Der in der Vorrichtung nach Fig. 1 zu behandelnde Zündholzdraht
wird von einer (nicht dargestellten) Zündholzdraht-Auffangvorrichtung
bzw. einem -Puffer einem am
linken Ende der Trommel vorgesehenen Eingabetrichter 13
zugeführt. Am rechten Ende der Trommel ist ein Rütteltisch
14 vorgesehen, der den Zündholzdrahtstrom in an
sich bekannter Weise auf die gewünschte Breite verteilt
und den Zündholzdraht an die nachfolgende Station der
Maschinenstraße überträgt.
Einzelheiten der Konstruktion der Trommel 12 sind aus
Fig. 3 ersichtlich. Mehrere Arme 15, die mit der Innenwand
der Trommel verbunden sind, halten die Trommel über
eine an einer Welle 17 vorgesehene Nabe 16 in Stellung,
wobei die Welle 17 in einem Ansatz 10′ des Traggestells
10 drehbar gelagert ist.
Am rechten Ende der Welle 17 nach Fig. 3 ist ein Ketten-
oder Zahnrad 18 befestigt, das z. B. von einem Motor 19
(Fig. 1) angetrieben wird. Ein weiterer Motor dient dazu,
eine Rüttelbewegung des Rütteltisches 14 über eine Exzentereinrichtung
20 herbeizuführen (Fig. 1).
Die Trommel ist an dem Traggestellansatz 10′ derart drehbar
gelagert, daß ihre Achse in Richtung zum Ausgangsende
der Trommel etwas (um annähernd 2°) zur Unterlage 11 hin
geneigt ist. Aus nachstehend noch ersichtlich werdenden
Gründen sind Schaufeln 21 fest an den Armen 15 angebracht.
Weiter ist eine entlang der Welle 17 verschiebbare Schüttrinne
22 vorgesehen.
Innerhalb der Trommel ist in der Nähe ihres Eingabeendes
eine festangebrachte Anordnung von Sprühdüsen abgestützt.
Die Anordnung besteht aus einem Sprühbaum 23,
der über den Eingabetrichter 13 abgestützt und durch
eine Öffnung 24′ am Eingangsende der Trommel eingeführt
ist. Bei der dargestellten Ausführungsform des Sprühbaums
sind drei Düsen 24 (Fig. 4) vorhanden.
Zu den Düsen 24 des Sprühbaums erstrecken sich drei
Anschlußleitungen 25, 26 und 27. Die Leitung 25 führt
Imprägnierflüssigkeit, die vorzugsweise aus Monoammoniumphosphat-Lösung
besteht, und die Leitung 26 führt Druckluft
zu den Düsen, um die Imprägnierflüssigkeit einer
Feinzerstäubung zu unterwerfen. Die Leitung 27 führt
gleichfalls Druckluft für das Antreiben einer Reinigungseinrichtung
für die Düsen. Die Imprägnierlösung wird
der Sprüheinrichtung mittels einer Pumpe 28 mit zugehöriger
Ausrüstung zugeführt. Kontroll- und Steuerausrüstung
für das Druckluft- und Pumpensystem sind in einem Bedienungs-
bzw. Schaltkasten 29 vorgesehen.
Durch entsprechendes Einstellen der Drücke in den verschiedenen
Systemen wird ein feinverteilter Nebel aus
Imprägniermittel durch das Eingabeende der Trommel 12
erreicht. Der Zündholzdraht erreicht die Trommel über den
Trichter 13 und die Eingangsöffnung 24′ der Trommel 12.
Aufgrund des Rotierens der Trommel 12 wird der Zündholzdraht
angehoben und fällt anschließend als Vorhang nach
unten. Hierbei passiert er den feinen Nebelschleier aus
Imprägnierlösung. Die Lösung wird dabei von dem einzelnen
Zündholzdraht absorbiert.
Beim Weitertransport des Zündholzdrahtes zum Ausgangsende
der Trommel 12 wird die Lösung vollständig im Zündholzdraht
absorbiert. Daß dies auch wirklich geschieht, wird
sichergestellt, durch geeignetes Einstellen der zugeführten
Menge an Imprägniermittel im Verhältnis zur Menge
des zugeführten Zündholzdrahts und anderer Parameter, wie
z. B. der Drehgeschwindigkeit der Trommel, dem Füllgrad
der Trommel, der Neigung der Trommelachse zum Ausgangsende
hin, der Querschnittsform der Trommel (z. B. kreisförmig
oder vieleckig) etc. Die Möglichkeit, einen
polygonalen Querschnitt zu verwenden, ist durch die Linie
31 in Fig. 3 veranschaulicht.
Das Abführen des Zündholzdrahtes aus der Trommel geschieht
mittels der Schaufeln 21 und der ihn auffangenden, einstellbaren
Schüttrinne 22.
Das Einstellen der Schüttrinne 22 stellt ein Verfahren
zum Steuern der Zündholzdrahtmenge innerhalb der Trommel
und damit der Durchlaufzeit durch die Trommel dar. Die
Schaufeln 21 ermöglichen ein automatisches völliges
Entleeren der Trommel.
In dem Zustand, in dem der Zündholzdraht über die Schüttrinne
22 und die trichterförmige Öffnung 30 auf den Rütteltisch
14 herabfällt, ist er nahezu trocken, d. h. so
trocken, daß kein Abziehen oder Zurückleiten von Imprägniermitteln
mehr notwendig ist.
Claims (12)
1. Verfahren zum Imprägnieren des Grundmaterials von Zündhölzern,
sog. Zündholzdraht, bei dem das Imprägniermittel
als fein verteilter Sprühnebel auf die Zündholzdrähte aufgebracht
wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Zündholzdrähte
zum Imprägnieren in ein erstes Ende einer rotierenden
Trommel (12) eingebracht werden und der fein verteilte
Imprägniermittel-Sprühnebel einem durch Rotieren der Trommel
(12) gebildeten Vorhang aus fallendem Zündholzdraht in
einer derartigen Menge zugeführt wird, daß die Zündholzdrähte
im Verlaufe ihrer Transportbewegung innerhalb der
Trommel (12) bis zum anderen Trommelende das in die Trommel
(12) eingebrachte Imprägniermittel absorbieren.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das Imprägniermittel im Bereich des ersten Trommelendes
zugeführt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß das Imprägniermittel aus einer Monoammoniumphosphat-Lösung
besteht, die zum Erzeugen eines
fein verteilten Sprühnebels zu einer innerhalb der Trommel
(12) angeordneten Sprühvorrichtung (23) gepumpt wird.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
die Sprühvorrichtung (23) dem Zündholzdraht-Imprägniermittel
über eine Anzahl von Düsen (24) mittels Druckluft zuführt,
durch die das Imprägniermittel zerstäubt wird.
5. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens zum Imprägnieren
des Grundmaterials für Zündhölzer, sog. Zündholzdraht,
nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche
mit einer Sprühvorrichtung zum Zuführen eines fein verteilten
Imprägniermittel-Sprühnebels, dadurch gekennzeichnet,
daß die Sprühvorrichtung (23) innerhalb einer
rotierenden,
einen Vorhang aus fallendem Zündholzdraht erzeugenden
Trommel (12) angeordnet und eine Einrichtung (21, 22)
zum Abführen des Zündholzdrahtes in im wesentlichen
trockenem Zustand durch das dem Eingabetrommelende gegenüber
liegenden andere Ende der Trommel (12) vorgesehen ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Sprühvorrichtung (23) im Bereich des Eingabeendes
der Trommel (12) angeordnet ist und die Trommel (12) eine
für das Erzielen eines annähernd trockenen Zustandes des
Zündholzdrahtes bei Erreichen des Austragendes der Trommel
(12) ausreichende Längserstreckung hat.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet,
daß das Eingabeende der Trommel (12) über einen
Trichter (13) mit einer Zündholzdrahtauffangvorrichtung
verbunden ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß die Drehwelle (17) der Trommel (12)
zu deren Ausgangsende hin in Richtung zur Horizontalen
geneigt ist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß Schaufeln (21) und/oder eine Austragschüttrinne
(22) im Bereich des Austragendes der Trommel
(12) zur automatischen Entleerung der Trommel (12) vorgesehen
sind und daß die Austragschüttrinne (22) zur Steuerung
der Zündholzdrahtmenge innerhalb der Trommel (12) einstellbar
ist.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, daß die Sprühvorrichtung (23) eine Anzahl
von Düsen (24) für das fein zerstäubte Austragen einer
Monoammoniumphosphat-Lösung als Imprägniermittel umfaßt.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet,
daß die Düsen (24) über eine Reinigungseinrichtung selbstreinigend
ausgebildet sind und die Reinigungseinrichtung
von auch für das feine Zerstäuben des Imprägniermittels
Verwendung findenden Mitteln betätigbar ist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet,
daß sowohl die Reinigungseinrichtung als auch
die Düsen (24) durch Druckluft betreibbar sind.
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