DE2847753C2 - - Google Patents

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DE2847753C2
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Germany
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match
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DE2847753A
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Birger N. O. Kalmar Se Andersson
Gunnar David Vetlanda Se Gerhardsson
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ARENCO MATCH MACHINERY AB, KALMAR, SE
Original Assignee
ARENCO MATCH MACHINERY KALMAR SE AB
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C06EXPLOSIVES; MATCHES
    • C06FMATCHES; MANUFACTURE OF MATCHES
    • C06F1/00Mechanical manufacture of matches
    • C06F1/06Dipping, coating, impregnating, or drying of matches
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27KPROCESSES, APPARATUS OR SELECTION OF SUBSTANCES FOR IMPREGNATING, STAINING, DYEING, BLEACHING OF WOOD OR SIMILAR MATERIALS, OR TREATING OF WOOD OR SIMILAR MATERIALS WITH PERMEANT LIQUIDS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CHEMICAL OR PHYSICAL TREATMENT OF CORK, CANE, REED, STRAW OR SIMILAR MATERIALS
    • B27K3/00Impregnating wood, e.g. impregnation pretreatment, for example puncturing; Wood impregnation aids not directly involved in the impregnation process
    • B27K3/02Processes; Apparatus
    • B27K3/0228Spraying apparatus, e.g. tunnels

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  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Chemical And Physical Treatments For Wood And The Like (AREA)
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Imprägnieren des Grundmaterials von Zündhölzern, sog. Zündholzdraht, in einer Ausbildung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Daneben hat die Erfindung eine Vorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 5 zum Gegenstand.
Zündholzdrähte werden imprägniert, um ein Nachglühen von Zündhölzern weitgehend zu vermeiden. Üblicherweise wird der Zündholzdraht entweder nach dem Naßimprägnierverfahren einem Imprägniermittelbad ausgesetzt oder nach dem Trockenimprägnierverfahren mit trockenen Imprägniermittelstoffen behandelt. Das Naßimprägnieren des Zündholzdrahtes bedingt einen hohen Energiebedarf zum Trocknen des behandelten Drahtes, erfordert einen hohen Raumbedarf für die einzusetzenden Maschinenaggregate, wie beispielsweise lange Trocknungsstraßen, und beinhaltet eine nicht unerhebliche Verstopfungsgefahr bei den vorzusehenden Fördermitteln. Der mit dem Trockenimprägnieren erreichbare Qualitätsstandard des imprägnierten Zündholzdrahtes läßt außerordentlich zu wünschen übrig, so daß hiermit ein nicht unerhebliches Risiko bezüglich des Nachglühens des fertigen Zündholzes einhergeht, so daß sich das Trockenimprägnieren verfahrensmäßig nur außerordentlich schwer handhaben läßt.
Aus der DE-AS 10 20 552 ist eine Vorrichtung bekannt, mittels der der Zündholzdraht nach dem vorgenannten Naßimprägnierverfahren behandelt wird. Hierbei wird in dem Inneren einer Trommel ein Imprägnierflüssigkeitsstrom erzeugt, in dem der Zündholzdraht schwimmt und der dauernd in Fluß gehalten wird, um die Imprägniermittelflüssigkeit gleichfalls als Transportmedium für den Zündholzdraht nutzen zu können. Der für den nachfolgenden Trocknungsvorgang des aus der Trommel ausgebrachten imprägnierten Zündholzdrahtes erfordert bauaufwendige und einen hohen Raumbedarf beanspruchende Trocknungsaggregate mit hohem Energiebedarf. Zur Rückführung des Imprägniermittel- bzw. Transportmittelstromes sind zudem kostenintensive, aufwendige Anlagenteile mit nicht unerheblichem Verstopfungsrisiko notwendig. Gleiches gilt auch für die aus der DE-AS 12 00 720 bekannte Vorrichtung, die ebenfalls nach dem Naßimprägnierverfahren arbeitet und bei der der Zündholzdraht in einer rotierenden Trommel in einem Flüssigkeitsbad imprägniert wird, jedoch anschließend noch mittels eines Entwässerungsschwingsiebes entwässert wird. Der dabei anfallende erhebliche Überschuß an flüssigem Imprägniermittel in der Trommel ist in aufwendiger und kostenintensiver Weise zurückzuführen. Trotz des Entwässerungsvorganges erfordert auch bei dieser Vorrichtung der Trocknungsvorgang noch aufwendige Trocknungsanlagen mit hohem Energiebedarf.
Aus der DE-OS 16 03 692 ist eine Vorrichtung bekannt, bei der der Zündholzdraht mit einem trockenen Imprägniermittel, beispielsweise Imprägniermittelkristallen, behandelt wird. Die mit dieser Vorrichtung erreichbare Qualität des imprägnierten Zündholzdrahtes ist entsprechend den schon geschilderten, mit einem Trockenimprägnierverfahren einhergehenden Nachteilen gering. Zur Rückführung der nicht an Zündholzdrähten anhaftenden Kristalle sind aufwendige und kostenintensive Bauteile notwendig.
Aus der US-PS 15 74 238 ist schließlich ein Verfahren und eine Vorrichtung der eingangs genannten Art bekannt, bei dem bzw. bei der der Zündholzdraht mit einem fein verteilten Imprägniermittel-Sprühnebel behandelt wird. Dazu werden die einzelnen Zündholzdrähte in einer Transportvorrichtung nebeneinander und hintereinander aufgereiht. Die Transportvorrichtung wird mitsamt den aufgereihten Drähten über eine eine Imprägniermittelflüssigkeit enthaltende Behandlungswanne gebracht, in die Zuführleitungen von Sprühdüsen eintauchen. Nach Freigabe einer Druckluftleitung können die oberhalb der Sprühdüsen hängenden Zündholzdrähte eingenebelt werden, wobei jedoch die Sprühdüsen bzw. die entsprechenden Zuführleitungen derart ausgebildet sein müssen, daß der Sprühnebel einen nur geringen Anteil an der Imprägnierlösung umfaßt, da sich ansonsten der hohe Anteil des nicht auf die Zündholzdrähte aufgebrachten Sprühnebels auf funktionswichtigen Teilen der Vorrichtung niederschlägt und diese verstopft, was schon nach recht kurzen Betriebsintervallen langwierige und intensive Reinigungsarbeiten und damit Stillstandzeiten nach sich ziehen würde. Bei dieser Vorrichtung ist daher weitgehend mit einem trockenen Sprühnebel zu arbeiten, was sich nachteilig im Hinblick auf die erreichbare Qualität auswirkt. Zudem ist der zur reihenweisen Anordnung der Zündholzdrähte erforderliche Bau- und Rüstaufwand erheblich und kann den an eine Massenproduktion mit kontinuierlichem Fertigungsablauf gestellten Anforderungen nicht gerecht werden.
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren und eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, mit dem bzw. mit der in platz- und energiesparender Weise eine wirksame Imprägnierung mit kontinuierlichem Fertigungsablauf möglich ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe zeichnet sich das Verfahren der eingangs genannten Art durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale aus. Hinsichtlich weiterer vorteilhafter Ausgestaltungen des Verfahrens wird auf die Ansprüche 2 bis 4 verwiesen. Die Vorrichtung der eingangs genannten Art ist durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 5 angegebenen Merkmale gekennzeichnet. Hinsichtlich vorteilhafter Ausgestaltung dieser Vorrichtung wird auf die Ansprüche 6 bis 12 verwiesen.
Die Erfindung ist in der nachfolgenden Beschreibung in Verbindung mit der Zeichnung, anhand eines Ausführungsbeispiels erläutert. In der Zeichnung zeigen
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht der Vorrichtung,
Fig. 2 die Vorrichtung der Fig. 1 in Draufsicht,
Fig. 3 einen gebrochenen Schnitt der Vorrichtungstrommel und
Fig. 4 den Sprühbaum im Schnitt.
Auf einem Traggestell 10, das fest an einer Unterlage 11 angebracht ist, ist eine Trommel 12 drehbar abgestützt. Die in Fig. 1 veranschaulichte Vorrichtung ist Teil einer (nicht dargestellten) Zündholzmaschinen-Straße. Der in der Vorrichtung nach Fig. 1 zu behandelnde Zündholzdraht wird von einer (nicht dargestellten) Zündholzdraht-Auffangvorrichtung bzw. einem -Puffer einem am linken Ende der Trommel vorgesehenen Eingabetrichter 13 zugeführt. Am rechten Ende der Trommel ist ein Rütteltisch 14 vorgesehen, der den Zündholzdrahtstrom in an sich bekannter Weise auf die gewünschte Breite verteilt und den Zündholzdraht an die nachfolgende Station der Maschinenstraße überträgt.
Einzelheiten der Konstruktion der Trommel 12 sind aus Fig. 3 ersichtlich. Mehrere Arme 15, die mit der Innenwand der Trommel verbunden sind, halten die Trommel über eine an einer Welle 17 vorgesehene Nabe 16 in Stellung, wobei die Welle 17 in einem Ansatz 10′ des Traggestells 10 drehbar gelagert ist.
Am rechten Ende der Welle 17 nach Fig. 3 ist ein Ketten- oder Zahnrad 18 befestigt, das z. B. von einem Motor 19 (Fig. 1) angetrieben wird. Ein weiterer Motor dient dazu, eine Rüttelbewegung des Rütteltisches 14 über eine Exzentereinrichtung 20 herbeizuführen (Fig. 1).
Die Trommel ist an dem Traggestellansatz 10′ derart drehbar gelagert, daß ihre Achse in Richtung zum Ausgangsende der Trommel etwas (um annähernd 2°) zur Unterlage 11 hin geneigt ist. Aus nachstehend noch ersichtlich werdenden Gründen sind Schaufeln 21 fest an den Armen 15 angebracht. Weiter ist eine entlang der Welle 17 verschiebbare Schüttrinne 22 vorgesehen.
Innerhalb der Trommel ist in der Nähe ihres Eingabeendes eine festangebrachte Anordnung von Sprühdüsen abgestützt. Die Anordnung besteht aus einem Sprühbaum 23, der über den Eingabetrichter 13 abgestützt und durch eine Öffnung 24′ am Eingangsende der Trommel eingeführt ist. Bei der dargestellten Ausführungsform des Sprühbaums sind drei Düsen 24 (Fig. 4) vorhanden.
Zu den Düsen 24 des Sprühbaums erstrecken sich drei Anschlußleitungen 25, 26 und 27. Die Leitung 25 führt Imprägnierflüssigkeit, die vorzugsweise aus Monoammoniumphosphat-Lösung besteht, und die Leitung 26 führt Druckluft zu den Düsen, um die Imprägnierflüssigkeit einer Feinzerstäubung zu unterwerfen. Die Leitung 27 führt gleichfalls Druckluft für das Antreiben einer Reinigungseinrichtung für die Düsen. Die Imprägnierlösung wird der Sprüheinrichtung mittels einer Pumpe 28 mit zugehöriger Ausrüstung zugeführt. Kontroll- und Steuerausrüstung für das Druckluft- und Pumpensystem sind in einem Bedienungs- bzw. Schaltkasten 29 vorgesehen.
Durch entsprechendes Einstellen der Drücke in den verschiedenen Systemen wird ein feinverteilter Nebel aus Imprägniermittel durch das Eingabeende der Trommel 12 erreicht. Der Zündholzdraht erreicht die Trommel über den Trichter 13 und die Eingangsöffnung 24′ der Trommel 12. Aufgrund des Rotierens der Trommel 12 wird der Zündholzdraht angehoben und fällt anschließend als Vorhang nach unten. Hierbei passiert er den feinen Nebelschleier aus Imprägnierlösung. Die Lösung wird dabei von dem einzelnen Zündholzdraht absorbiert.
Beim Weitertransport des Zündholzdrahtes zum Ausgangsende der Trommel 12 wird die Lösung vollständig im Zündholzdraht absorbiert. Daß dies auch wirklich geschieht, wird sichergestellt, durch geeignetes Einstellen der zugeführten Menge an Imprägniermittel im Verhältnis zur Menge des zugeführten Zündholzdrahts und anderer Parameter, wie z. B. der Drehgeschwindigkeit der Trommel, dem Füllgrad der Trommel, der Neigung der Trommelachse zum Ausgangsende hin, der Querschnittsform der Trommel (z. B. kreisförmig oder vieleckig) etc. Die Möglichkeit, einen polygonalen Querschnitt zu verwenden, ist durch die Linie 31 in Fig. 3 veranschaulicht.
Das Abführen des Zündholzdrahtes aus der Trommel geschieht mittels der Schaufeln 21 und der ihn auffangenden, einstellbaren Schüttrinne 22.
Das Einstellen der Schüttrinne 22 stellt ein Verfahren zum Steuern der Zündholzdrahtmenge innerhalb der Trommel und damit der Durchlaufzeit durch die Trommel dar. Die Schaufeln 21 ermöglichen ein automatisches völliges Entleeren der Trommel.
In dem Zustand, in dem der Zündholzdraht über die Schüttrinne 22 und die trichterförmige Öffnung 30 auf den Rütteltisch 14 herabfällt, ist er nahezu trocken, d. h. so trocken, daß kein Abziehen oder Zurückleiten von Imprägniermitteln mehr notwendig ist.

Claims (12)

1. Verfahren zum Imprägnieren des Grundmaterials von Zündhölzern, sog. Zündholzdraht, bei dem das Imprägniermittel als fein verteilter Sprühnebel auf die Zündholzdrähte aufgebracht wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Zündholzdrähte zum Imprägnieren in ein erstes Ende einer rotierenden Trommel (12) eingebracht werden und der fein verteilte Imprägniermittel-Sprühnebel einem durch Rotieren der Trommel (12) gebildeten Vorhang aus fallendem Zündholzdraht in einer derartigen Menge zugeführt wird, daß die Zündholzdrähte im Verlaufe ihrer Transportbewegung innerhalb der Trommel (12) bis zum anderen Trommelende das in die Trommel (12) eingebrachte Imprägniermittel absorbieren.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Imprägniermittel im Bereich des ersten Trommelendes zugeführt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Imprägniermittel aus einer Monoammoniumphosphat-Lösung besteht, die zum Erzeugen eines fein verteilten Sprühnebels zu einer innerhalb der Trommel (12) angeordneten Sprühvorrichtung (23) gepumpt wird.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Sprühvorrichtung (23) dem Zündholzdraht-Imprägniermittel über eine Anzahl von Düsen (24) mittels Druckluft zuführt, durch die das Imprägniermittel zerstäubt wird.
5. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens zum Imprägnieren des Grundmaterials für Zündhölzer, sog. Zündholzdraht, nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche mit einer Sprühvorrichtung zum Zuführen eines fein verteilten Imprägniermittel-Sprühnebels, dadurch gekennzeichnet, daß die Sprühvorrichtung (23) innerhalb einer rotierenden, einen Vorhang aus fallendem Zündholzdraht erzeugenden Trommel (12) angeordnet und eine Einrichtung (21, 22) zum Abführen des Zündholzdrahtes in im wesentlichen trockenem Zustand durch das dem Eingabetrommelende gegenüber liegenden andere Ende der Trommel (12) vorgesehen ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Sprühvorrichtung (23) im Bereich des Eingabeendes der Trommel (12) angeordnet ist und die Trommel (12) eine für das Erzielen eines annähernd trockenen Zustandes des Zündholzdrahtes bei Erreichen des Austragendes der Trommel (12) ausreichende Längserstreckung hat.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Eingabeende der Trommel (12) über einen Trichter (13) mit einer Zündholzdrahtauffangvorrichtung verbunden ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehwelle (17) der Trommel (12) zu deren Ausgangsende hin in Richtung zur Horizontalen geneigt ist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß Schaufeln (21) und/oder eine Austragschüttrinne (22) im Bereich des Austragendes der Trommel (12) zur automatischen Entleerung der Trommel (12) vorgesehen sind und daß die Austragschüttrinne (22) zur Steuerung der Zündholzdrahtmenge innerhalb der Trommel (12) einstellbar ist.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Sprühvorrichtung (23) eine Anzahl von Düsen (24) für das fein zerstäubte Austragen einer Monoammoniumphosphat-Lösung als Imprägniermittel umfaßt.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Düsen (24) über eine Reinigungseinrichtung selbstreinigend ausgebildet sind und die Reinigungseinrichtung von auch für das feine Zerstäuben des Imprägniermittels Verwendung findenden Mitteln betätigbar ist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl die Reinigungseinrichtung als auch die Düsen (24) durch Druckluft betreibbar sind.
DE19782847753 1977-11-17 1978-11-03 Verfahren und vorrichtung zur impraegnierung des grundmaterials von zuendhoelzern, sog. zuendholzdraht Granted DE2847753A1 (de)

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