DE3726994C2 - - Google Patents

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DE3726994C2
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E. Dipl.-Ing. 4000 Duesseldorf De Bannwarth
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28DWORKING STONE OR STONE-LIKE MATERIALS
    • B28D1/00Working stone or stone-like materials, e.g. brick, concrete or glass, not provided for elsewhere; Machines, devices, tools therefor
    • B28D1/02Working stone or stone-like materials, e.g. brick, concrete or glass, not provided for elsewhere; Machines, devices, tools therefor by sawing
    • B28D1/04Working stone or stone-like materials, e.g. brick, concrete or glass, not provided for elsewhere; Machines, devices, tools therefor by sawing with circular or cylindrical saw-blades or saw-discs
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23DPLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23D59/00Accessories specially designed for sawing machines or sawing devices
    • B23D59/02Devices for lubricating or cooling circular saw blades

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Processing Of Stones Or Stones Resemblance Materials (AREA)
  • Sawing (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Sägen von Stahlbeton mit einem rotierenden Stahlblatt, auf dessen Umfang diamanthaltige Schnittelemente angeordnet sind, wobei das Stahlblatt während des Sägens mit Wasser gekühlt wird.
Weiter betrifft die Erfindung ein Gerät gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 5.
Ein Verfahren und ein Gerät dieser Art ist beispielsweise durch die DE-OS 32 21 038 bekannt geworden, wobei das bekannte Verfahren ebenfalls eine relativ geringe Kühlwassermenge verbraucht, siehe Seite 4, letzter Absatz, und dennoch eine Staubentwicklung vermeidet. Diese Eigenschaften werden gemäß dem Stand der Technik dadurch erreicht, daß das Kühlwasser nicht auf die Sägeblattwandung aufgesprüht wird, sondern dadurch, daß mittels sich federnd an die Sägeblattwandung anlegenden Mundstücke ein Kühlwasserfilm auf das Sägeblatt aufgetragen wird. Aus der Gesamtheit der Unterlagen geht jedoch hervor, daß die verwendete Kühlwassermenge dennoch so groß ist, daß noch eine bestimmte, nicht gebundene Wassermenge auftritt. Dies ist insbesondere daraus erkennbar, daß neben der Kühlfunktion noch eine Spülfunktion angestrebt wird, die aus Seite 5, Zeile 9 und Seite 9, Zeilen 16 bis 18 hervorgeht.
Es sind auch bereits kleine lasergeschweißte Sägeblätter auf dem Markt, die Durchmesser bis zu 35 cm aufweisen. Mit diesen Sägeblättern ist es möglich, ohne Wasserkühlung zu sägen, jedoch nur bis zu Schnittiefen von etwa 12 mm und unter erheblicher Staubentwicklung. Die Herstellung von größeren Blättern wurde bisher nicht versucht, da Schneidversuche wegen Blattverformung durch die Hitzeentwicklung scheiterten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren der eingangs genannten Art dahingehend zu verbessern, daß auch bei Verwendung großer Sägeblätter und Herstellung großer Schnittiefen die störende Staubentwicklung vermieden wird, ohne daß nur in umständlicher Weise beseitigbares und zur Gefahr von Wasserschäden führendes Überschußwasser auftritt. Außerdem soll auch ein Gerät zum Sägen von Stahlbeton angegeben werden, mit dem obige Aufgabenstellung gelöst wird.
Gelöst wird die Aufgabe bei dem Verfahren dadurch, daß das Wasser mittels Sprühdüsen beidseitig auf das rotierende Sägeblatt in einer solchen Menge aufgesprüht wird, daß im wesentlichen die gesamte aufgesprühte Wassermenge verdampft wird.
Das hat den Vorteil, daß die Überschußwassermenge so gering ist, daß auf deren Absaugen oder Auffangen verzichtet werden kann und dennoch die Gefahr von Wasserschäden vermieden ist, andererseits aber das Sägeblatt soweit gekühlt wird, daß Verwerfungen auch bei größeren Sägeblattdurchmessern nicht auftreten.
Besonders zweckmäßig ist dabei, wenn der Teil der aufgesprühten Wassermenge, der nicht verdampft, vom Sägeklein oder dem Sägestaub gebunden wird.
Als besonders günstig hat sich eine Verfahrensweise erwiesen, bei der ein Sägeblatt mit 55 bis 65 cm Blattdurchmesser, beispielsweise 60 cm Blattdurchmesser, und einer Schnittiefe von 22 bis 27, beispielsweise 24 cm, eine Wasser­ menge von etwa 4 bis 8 l pro Stunde, vorzugsweise etwa 5 l pro Stunde aufgesprüht wird. Bei dieser Arbeitsweise ergibt sich noch eine ausreichende Kühlung des Sägeblattes und eine ausreichende Bindung des entstehenden Sägemehls oder Säge­ staubs, es wird aber kein überschüssiges Kühlwasser mehr auftreten, das abgesaugt oder sonstwie aufgefangen werden müßte.
Die Erfindung betrifft auch ein Gerät zum Sägen von Stahl­ beton mit einem rotierenden Stahlblatt, auf dessen Umfang diamanthaltige Schnittelemente angeordnet sind und das eine Wasserzufuhreinrichtung zum Sägeblatt aufweist. Erfindungs­ gemäß umfaßt die Wasserzufuhreinrichtung einen Wasserver­ teiler zum gleichförmigen Aufsprühen von Wasser auf beide Seiten des Sägeblatts und eine Wassermengensteuerung, die die pro Zeiteinheit aufgesprühte Wassermenge derart festlegt, daß diese aufgesprühte Wassermenge der durch Reibungshitze verdampften Wassermenge sowie der durch Sägestaub oder Sägeklein gebundenen Wassermenge entspricht oder nur gering­ fügig übersteigt.
Dabei hat es sich als zweckmäßig erwiesen, wenn der Wasser­ verteiler jeweils ein oder zwei Sprühleisten auf jeder Seite des Sägeblattes umfaßt, auf welchen Sprühleisten jeweils mehrere Düsen angeordnet sind.
Dabei ist es besonders günstig, wenn die Düsen nahe dem Umfang des Sägeblattes in kleinerem Abstand zueinander auf der Sprühleiste angeordnet sind und/oder einen größeren Düsenquerschnitt aufweisen, als die Düsen nahe dem Sägeblattzentrum. Dadurch wird die am Umfang des Sägeblattes meist höhere entstehende Reibungswärme durch die dann dort aufgesprühten größeren Wassermengen kompensiert. Meist wird es ausreichend sein, die zugeführte Wassermenge von Hand auf die jeweils optimalen Werte einzustellen, wobei durch getrennte Steuer­ möglichkeiten für die nahe dem Umfang des Sägeblattes ange­ ordneten Düsen bzw. für die nahe dem Zentrum des Sägeblattes angeordneten Düsen auf die jeweiligen besonderen Anforde­ rungen Rücksicht genommen werden kann. Die Einstellung wird man dann so vornehmen, daß das Sägeblatt während des Säge­ vorganges einerseits keinen trockenen Sägestaub erzeugt bzw. so heiß wird, daß es zu Verwerfungen kommt, andererseits aber auch nicht so naß besprüht wird, daß es zu wesentlichen Abschleuderungen von Wasser von dem Sägeblatt kommt.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbei­ spiels näher erläutert, das in den Zeichnungen dargestellt ist.
Es zeigt:
Fig. 1 eine Seitenansicht auf ein Gerät zur Ausführung des Verfahrens und
Fig. 2 eine Ansicht von oben auf die Anordnung gemäß Fig. 1.
In Fig. 1 ist schematisch ein Sägeblatt 10 zu erkennen, das aus einem kreisrunden Stahlblatt besteht, auf dessen Umfang diamanthaltige Schnittelemente 12 (z. B. in Form von Säge­ zähnen) angeordnet sind, wobei das Sägeblatt durch hier nicht dargestellte Antriebsvorrichtungen um eine Achse 14 mit hoher Geschwindigkeit gedreht werden kann, beispielsweise in Richtung des Pfeiles 16. Durch weitere hier nicht darge­ stellte Einrichtungen kann das Sägeblatt einschließlich Antrieb derart gehalten und geführt werden, daß das Sägeblatt 12 eine Schnittfläche 18 in dem zu schneidenden Material, wie hier insbesondere durch Stahlarmierungen verstärkter Beton erzeugen kann. Damit die Staubentwicklung durch absprühendes Sägeklein oder Sägemehl, siehe Bezugszahl 22, klein bleibt, und damit sich das Stahlblatt 10 nicht zu stark erhitzt und dadurch sich verwirft, wodurch ein Verklemmen im zu sägenden Material auftreten könnte, falls das Sägeblatt eine bestimmte Durchmessergröße überschreitet, sind Sprühdüsen 24 an den Seiten des rotierenden Sägeblattes angeordnet, die auf das rotierende Sägeblatt 10 Wasser in einer solchen Menge aufsprühen, daß durch die Temperatur des Sägeblattes im wesentlichen die aufgesprühte Menge des Wassers verdampft werden kann. Vorzugsweise wird die Wasser­ menge noch etwas höher eingestellt, so daß ein kleinerer Teil der aufgesprühten Wassermenge das Sägeklein oder den Säge­ staub 22 feucht bindet und dadurch die Staubentwicklung drastisch reduziert. Andererseits ist die Menge des Wassers nicht so groß, daß überschüssige Kühlwassermengen nach unten laufen und dort aufgefangen oder abgesogen werden müssen. Dadurch, daß das Wasser nicht in einem Schwall oder als dicker Strahl an das Sägeblatt herangeführt wird oder in den Sägespalt zum Einfließen gebracht wird, sondern daß statt dessen die rotierende Scheibe mit fein­ tropfigem Wasser besprüht wird, ergeben sich die günstigen Betriebseigenschaften der Anordnung. Bei der erfindungsgemäßen Anordnung ist nur sehr wenig Wasser erforder­ lich, beispielsweise reicht für ein Sägeblatt mit einem Blattdurchmesser von 55 bis 65 cm und einer Schnittiefe T von weniger als dem Blattradius (z. B. 24 cm) eine Menge von annähernd 5 l pro Stunde.
Die Zufuhr des Sprühnebels erfolgt zweckmäßigerweise durch einen sogenannten Wasserverteiler 26, der aus einer, oder wie hier dargestellt zwei Sprühleisten 28 auf jeder Seite (siehe Fig. 2) des Sägeblattes besteht, wobei auf jeder Sprühleiste jeweils mehrere Düsen 24 angeordnet sind.
Es hat sich gezeigt, daß es günstig sein kann, die Düsen nahe dem Umfang des Sägeblattes 10 in kleinerem Abstand zueinander auf der Sprühleiste anzuordnen, als in der Nähe des Zentrums, um auf diese Weise die am Umfang wegen der dort höheren Umfangsgeschwindigkeit entstehende höhere Reibung zu kompen­ sieren, außerdem ist die Staubentwicklung wegen der hier angeordneten Sägezähne am Umfang am größten. Alternativ kann auch mit Sprühdüsen mit größerem Düsenquerschnitt in der Nähe des Sägeblattumfanges gearbeitet werden, um auf diese Weise die höhere Wasserzufuhr dort zu erreichen.
Andererseits ergibt sich eine Verteilung des Wasserfilms von innen nach außen auch bereits durch die Zentrifugalkräfte, der das auf das Sägeblatt auftreffende Wasser unterliegt. Je nach Vorschub und Drehgeschwindigkeit des Sägeblattes 10 ist die Wasserzufuhr etwas unterschiedlich, so daß es zweckmäßig ist, eine entsprechende Steuerventileinrichtung 30 vorzu­ sehen, die entweder von Hand so eingestellt werden kann, daß sich die gewünschten Anfeuchtungsgrade für das Sägeblatt ergeben, oder die auch automatisiert betätigt werden kann, beispielsweise dadurch, daß Sensoren die Feuchtigkeit des abgesprühten Sägekleins 22 ermitteln. Alternativ oder zu­ sätzlich könnte auch die Temperatur des Sägeblattes 10 durch entsprechende Wärmestrahlungssensoren oder auf andere be­ kannte Art ermittelt werden, um so die Wasserzufuhr auf das gewünschte Maß einzuregeln.

Claims (10)

1. Verfahren zum Sägen von Stahlbeton (20) mit einem rotierenden Stahlblatt (10), auf dessen Umfang diamant­ haltige Schnittelemente (12) angeordnet sind, wobei das Stahlblatt (10) während des Sägens mit Wasser gekühlt wird, dadurch gekennzeichnet, daß das Wasser mittels Sprühdüsen (24) beidseitig auf das rotierende Sägeblatt (10) in einer solchen Menge aufgesprüht wird, daß im wesentlichen die gesamte aufgesprühte Wassermenge verdampft wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Teil der aufgesprühten Wassermenge, der nicht ver­ dampft, vom Sägeklein (22) gebunden wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich­ net, daß die aufgesprühte Wassermenge durch eine Steuer­ einrichtung verändert wird, die von der Temperatur und/oder dem Feuchtigkeitsgehalt des abgeschleuderten Sägekleins (22) beeinflußt wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Wasserzufuhr derart gesteuert wird (30), daß für ein Sägeblatt von 55 bis 65 cm Blattdurch­ messer und einer Schnittiefe von etwas weniger als dem Blattradius eine Wassermenge von etwa 4 bis 8 l/Std. aufgesprüht wird.
5. Gerät zum Sägen von Stahlbeton (20) mit einem rotie­ renden Stahlblatt (10), auf dessen Umfang diamanthaltige Schnittelemente (12) angeordnet sind, und mit einer Wasserzufuhreinrichtung (26) zum Sägeblatt (10), dadurch gekennzeichnet, daß die Wasserzufuhreinrichtung (26) einen Wasserverteiler (28) zum gleichförmigen Aufsprühen von Wasser auf beide Seiten des Sägeblatts (10) und eine Wassermengensteuerung (30) umfaßt, die die pro Zeit­ einheit aufgesprühte Wassermenge derart festlegt, daß die aufgesprühte Wassermenge der durch Reibungshitze verdampften sowie der durch Sägestaub oder Sägeklein gebundenen Wassermenge entspricht.
6. Gerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Wasserverteiler jeweils ein oder zwei Sprühleisten (28) auf jeder Seite des Sägeblattes (10) umfaßt, auf denen jeweils mehrere Düsen (24) angeordnet sind.
7. Gerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Düsen (24) nahe dem Umfang des Sägeblattes (10) in kleinerem Abstand zueinander auf der Sprühleiste (28) angeordnet sind und/oder einen größeren Düsenquerschnitt aufweisen, als die Düsen nahe dem Sägeblattzentrum (14).
8. Gerät nach Anspruch 5, 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Gerät ein Sägeblatt (10) aus Stahl mit aufge­ löteten oder aufgeschweißten diamanthaltigen Segmenten und einen Durchmesser von 50 bis 80 cm aufweist und die Wasserzufuhr so dimensioniert ist, daß eine Wassermenge zwischen 3 und 20 l/Std. aufgesprüht wird.
9. Gerät nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Sägeblattdurchmesser 55 bis 65 cm beträgt und die Wassermenge zwischen 4 und 8 l/Std. liegt.
10. Gerät nach einem der Ansprüche 5 bis 9, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Wasserzufuhr (30) durch eine Steue­ rungseinrichtung verändert wird, die von Sensoren ange­ steuert wird, die die Feuchtigkeit des abgespritzten Sägekleins (20) und/oder die Temperatur des Sägeblattes (10) erfassen.
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